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Feminismuskritik
Der Artikel Feminismuskritik beschreibt die wichtigsten Kritikpunkte am Feminismus und trägt Material zur Feminismuskritik zusammen.
Probleme der Feminismuskritik
Feminismuskritikern wird gerne die Befähigung für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Feminismus abgesprochen. Das wird mit der Vielschichtigkeit der verschiedenen feministischen Strömungen begründet, die sich einander in ihren Argumentationssträngen widersprächen. Jedwede Kritik wird so zu einer unzulässigen Verallgemeinerung abgestempelt.[1] Das ist eine sehr wirkungsvolle Strategie zur Immunisierung gegen Kritik. Feministen glauben, dass der Feminismus nur deshalb, weil er "mit vielen Stimmen" spricht und verschiedene Maßstäbe anlegt, jeder Kritik und Bewertung entzogen sei. Es ist eine Masche, das moving target abzugeben und unter diesem Vorwand jegliche Kritik abzuwehren.
Zitat: | «Ich lese intensiv Gender-Literatur und habe darin noch keine einzige greifbare Begriffsdefinition gefunden. Alles ist willkürlich, alles ist volatil, vage, unscharf, ungreifbar, unerkennbar, alles ist "moving target", alles ändert sich von Moment zu Moment, von Autor zu Autor. (Ich lese gerade Daphne Patai, "Heterophobia - Sexual Harassment and the Future of Feminism", die darin auch vortrefflich auseinandernimmt, wie Gender-Feministinnen in ihren Aussagen ständig und von einem Satz zum Nächsten Begriffe, Bedeutungen und Standpunkte wechseln und ändern. In der feministischen Literatur wird das sogar als gewollt und großer Vorteil des Feminismus herausgestellt, weil es einem so weite Freiheit bei der Meinung ließe.) Ein - intern - offen erklärtes Ziel der Genderisten, eine absichtlich verfolgte Taktik ist das Stiften von Verwirrung, wozu auch gehört, Begriffe bewusst unklar zu lassen und ständig zu ändern. Gesetze werden häufig erst mit nichtssagenden Formulierungen eingeführt, und den Formulierungen dann erst nachträglich eine Bedeutung zugewiesen. Viele Genderistinnen vertreten die Auffassung, dass es sogar zum Wesen des Feminismus und feministischer Wissenschaft gehört, jede konkrete Festlegung zu vermeiden und der Variabilität und der Vielzahl der Meinungen "einen Ort zu geben". Auch bei Baer gibt es keine Begriffsdefinitionen und schon gar keine Herleitung.» - Hadmut Danisch[2] |
Wie in Ländern, in denen nicht zwischen Religion und Politik getrennt wird und somit die Politik nicht kritisiert werden kann, weil das sofort als Angriff auf die Religion gewertet würde, so wird in der westlichen Welt eine Kritik an der Politik abgewürgt, wenn damit das Ideal des Feminismus in Frage gestellt wird.[3]
Der Meister sprach: "Irrlehren anzugreifen, das schadet nur." (Konfuzius) |
Eckpunkte der Feminismuskritik
- 1 - Glaubensdogmen, säkularreligiöse Immunisierung
- Eine faktenbasierte Kritik ist nicht ausreichend, weil der Feminismus einem Glaubenssystem ähnelt, dessen Glaubensdogmen gegen Kritik immunisiert sind. Eine argumentative Widerlegung des Feminismus ist deshalb unmöglich, weil die feministische Überzeugungen "alle Frauen sind Opfer" und "alle Männer sind Täter" beziehungsweise "Frauen werden von Männern unterdrückt" nicht als Thesen gelten, die falsifizierbar[wp] wären, sondern als unumstößliche Axiome[wp]. Als evidentes Prinzip bedarf ein Axiom weder eines Beweises, noch ist es einem Beweis zugänglich. Somit ist Feminismus auch ein metaphysisches[wp] Problem.
- "Der Feminismus hat eine in sich geschlossene unangreifbare Argumentationsstruktur von Verschwörungstheorien."
- "Die Überzeugungen des Feminismus gleichen Glaubensdogmen einer Säkularreligion, welche rationalen Argumenten nicht zugänglich sind."
- 2 - Inszenierung, Schauspielerei statt Fakten
- Angesichts der Tatsache, dass Frauen eine 10 % größere Lebenszeiterwartung haben, über 80 % der Konsumausgaben verfügen und dabei noch weniger arbeiten als Männer, ist die behauptete "Unterdrückung der Frau" als Inszenierung zu verstehen.[5] Inszenierungen aber können nicht "widerlegt" werden. Frauen werden von Feministinnen beständig als Opfer inszeniert, um moralischen Druck aufzubauen, der dann politisch in weitere Privilegien und Bevorzugungen von Frauen umgesetzt wird. Wer das Märchen vom "Fischer und seiner Frau" kennt, weiß, wie die Sache ausgeht.[6] Um seine Frau zufrieden zu stellen, muss der Fischer den Butt immer größere Wünsche abverlangen. Wenn die Fischersfrau doch endlich ihre Grenze finden würde. Aber jeder Wunsch erfährt eine noch größre Steigerung. Der Fischer könnte seiner Frau Grenzen aufzeigen, doch weil er es nicht tut, nimmt es ein schlechtes Ende. Ähnlich läuft es in der Realpolitik, in der es kein Politiker wagt, Feministinnen Grenzen aufzuzeigen. Es genügt nicht, einzelne Forderungen von Feministinnen zu "widerlegen", weil sie beliebig neue Forderungen wie "Kaninchen aus dem Zylinder" ziehen. Notwendig ist vielmehr, den Feminismus als Inszenierung zu demaskieren.
- "Feministische Politik besteht in der fortwährenden Inszenierung der Frau als Opfer."
- "Wenn sie für ihre persönliche Diskriminierung nun wirklich keinerlei Beleg mehr finden kann, fühlt sich die Feministin eben stellvertretend in Afrika oder in der Antike unterdrückt." [7]
- 3 - Frauenquote, Machtpolitik sichert Mehrheitsverhältnisse
- Männliche Politiker machen Politik für Frauen und Männer. Weibliche Politiker machen Politik von Frauen für Frauen. Im politischen Diskurs werden immer noch angebliche Benachteiligungen von Frauen verhandelt, die "behoben" werden müssten. Manchmal wird das zurückgewiesen, hin und wieder relativiert, aber niemals wird feministische Politik als knallharte Machtpolitik entlarvt.
- Die Grünen haben rund ein Drittel weibliche Mitglieder, die jedoch über die Hälfte der Entscheidungsträger stellen. Niemand macht folgende Rechnung auf: Wird aus einer Gruppe von neun Mitgliedern drei Frauen und drei Männer als Entscheidungsträger gewählt, so verbleiben drei männliche Zuarbeiter, weibliche Fußsoldaten bleiben nicht übrig. Werden aus einer Gruppe von Zwölf zwei Frauen und zwei Männer gewählt, so hat jeder gewählte Mann eine Zuarbeiterin, jede gewählte Frau aber drei Zuarbeiter. Aus einer Gruppen von Vierundzwanzig hätte jeder Mandatsträger drei Zuarbeiterinnen, jede Mandatsträgerin jedoch sieben Zuarbeiter.
- Es sind also nicht alleine die Verteilung der Mandate zu berücksichtigen, sondern auch die Verteilung der zur Verfügung stehenden Unterstützter. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass Frauen nur Politik für Frauen machen, Männer jedoch für beide Geschlechter (inklusive Kinder), dann ergibt sich eine Machtverschiebung zugunsten von Frauen, die benannt werden muss.
- "In seinem Kern verkörpert der Feminismus den Wunsch des Weibes, Männer zu kontrollieren." [8]
- "Der Staatsfeminismus ist eine Herrschaftsstrategie."
- 4 - Hass, Sündenbockstrategie überwindet Rechtsstaatlichkeit
- Der Feminismus ist eine männerhassende Ideologie. Dieser Hass ist unvermeidlich, wenn man sich selbst und seine eigene Gruppe als kollektives Opfer und die Feindgruppe kollektiv als Täter versteht. Deshalb kennt der Feminismus auch keine moralischen Skrupel, wenn Männern ihre Kinder gestohlen und sie nach dem Unterhaltsmaximierungsprinzip ausplündert werden. Eva Illouz[wp] beschreibt Feminismus als eine Kunst, Tatsachen zu verdrehen, mit dem Ziel, Männer als Täter und moralisch entartete Menschen darzustellen.[9] Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Feministinnen dazu neigen, den Rechtsstaat infrage zu stellen und die Unschuldsvermutung für Männer abschaffen wollen.[10]
- "Der Feminismus führt eine neurotische Sündenbockkampagne, die zu einer latenten Hasssituation zwischen den Geschlechtern führt."
- 5 - Mythos, Verschiedene Spielarten des Feminismus als Ablenkungsmanöver
- Der Feminismus definiert die Frau als Opfer und den Mann als Täter. Diese Basis ist für jede Spielart des Feminismus gleich. Die oftmals behauptete "Vielschichtigkeit der verschiedenen feministischen Strömungen" und die Forderung, "man müsse da differenzieren" sind reine Ablenkungsmanöver, die aus dem Märchen Der Hase und der Igel[wp] bekannt sind. Der Trick besteht in dem kooperativen Zusammenspiel vom Igel mit seiner Frau und dem Umstand, dass der Hase beide nicht zu unterscheiden vermag und sich so zu Tode rennt. So tragen verschiedenen Strömungen des Feminismus in "Ick bün al dor!"-Manier immer den ideologischen Sieg davon, wenn sich Männer auf dieses Spiel einlassen. Wenn Männer also zu differenzieren anfangen und dem Gleichheitsfeminismus zu Dienste sind, dann treibt sie der Differenzfeminismus wieder über das Feld, und ehe sie sich versehen, treibt sie wieder der Gleichheitsfeminismus vor sich her.
- Der Trick der Immunisierung beruht darauf, den Männern glauben zu machen, bei den verschiedenen Strömungen im Feminismus handele es sich um unabhängige Argumentationsstrukturen und nicht nur um verschiedene Seiten ein und derselben Medaille. Wenn in einer Diskussionsrunde also behauptet wird, man würde (unzulässigerweise) den Feminismus über einen Kamm scheren, dann ist das eine Einladung zum Hase-und-Igel-Spiel, die man ausschlagen sollte.
- "Die Spielarten des Feminismus sind nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille."
- 6 - Schuldgefühle, Emotionalität schlägt Rationalität
- Die Stärke des Feminismus liegt in seiner Fähigkeit Schuldgefühle zu erzeugen, was durch hauptsächlich durch ständige Inszenierungen der Frau als Opfer und des Mannes als Täter geschieht. Der Feminismus argumentiert nicht, er inszeniert. Die Schlacht wird nicht auf der rationalen Ebene geschlagen, sondern auf der emotionalen. Die Schwäche der Männerbewegung ist, dass sie zwar argumentativ stark ist, sich aber immer wieder an der Flanke von den emotionalen Attacken des Feminismus überrollen lässt. Das Geschwätz vom "Frauen unterdrückenden Patriarchat" muss als billiger Trick, Männern Schuldgefühle einzuflößen, zurückgewiesen werden.
Kurz und knapp
- Der Feminismus ist als Säkularreligion aufzufassen, die argumentativ nicht zu fassen ist.
- Der Feminismus besteht in seiner Grundstruktur in der fortwährenden Inszenierung der Frau als Opfer.
- Dem Feminismus ging es nie um Gleichberechtigung, sondern um die Dressur des Mannes, beziehungsweise um den Wunsch des Weibes, Männer zu kontrollieren.
- Feminismus führt zum Geschlechterkampf und spaltet die Gesellschaft.
- Die Spielarten des Feminismus sind nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille.
- Männer müssen aufhören, sich von Weibern Schuldgefühle aufschwatzen zu lassen.
- Kurze Merksätze
Zitat: | «Frauen profitieren, Männer zahlen.»[12] |
Zitat: | «Frauen heiraten nach oben, weil sie es sich leisten können. Männer heiraten nach unten, weil sie sonst Single blieben.»[12] |
Zitat: | «Feminismus-Kritik ist dasselbe verminte Gelände wie Israel-Kritik.» - Gabriele Wolff[13] |
Zitat: | «Der Feminismus führt eine neurotische Sündenbockkampagne, die zu einer latenten Hasssituation zwischen den Geschlechtern führt.» |
Zitat: | «Feminismus ist die Kunst, Tatsachen zu verdrehen, mit dem Ziel, Männer als Täter und moralisch entartete Menschen darzustellen.»[12] |
Zitat: | «Dieser so genannte Feminismus will das Opfermonopol sicher in den Händen der Frauen wissen und schließt Männer als Geschlecht vom Mitgefühl der Gesellschaft aus.»[14] |
Zitat: | «Feminismus ist zur Ideologie geronnener Männerhass.» - Roslin[15] |
Zitat: | «Zunehmender Feminismus als Symptom einer zerfallenden Gesellschaft kurz vor dem Endstadium.» - Hadmut Danisch[16] |
Zitat: | «Feminismus ist, wenn westliche Frauen
sich darüber aufregen, dass sie ja selbst total unterdrückt und benachteiligt seien.»[17] |
Zitat: | «Was Frauen dem Feminismus zu verdanken haben:
|
Meilensteine
- 1994 gab es in Deutschland das erste Frauenfördergesetz, das als wichtigste Konsequenz die flächendeckende Einrichtung von Blockwartinnen des Feminismus (vulgo: Frauenbeauftragte) zur Folge hatte.
- Am 23. Juni 1999 wurde per Kabinettsbeschluss die Übernahme des Gender Mainstreaming als "totalitäre Steigerung von Frauenpolitik" (Bock, 2004) beschlossen und als eine Art profeministische Gleichschaltungspolitik (vulgo: Gleichstellungspolitik) ausgebaut.
- Ein "Paritätsgesetz" ist in Vorbereitung. Auf einer Podiumsdiskussion der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbeauftragten schloss sich Bärbel Riedinger, Linken-Abgeordnete im Kreistag des Saarpfalz-Kreises, einer Forderung an, die der Frauenrat, der Juristinnenbund und die kommunalen Frauenbeauftragten seit langem stellen: Sie plädierte für ein Paritätsgesetz. Es würde die Parteien verpflichten, auf ihren Wahllisten abwechselnd Frauen und Männer aufzustellen.[19]
"Die Mitwirkung von Frauen bei der Gestaltung des politischen Lebens lässt sich durch Wiederholen von Postulaten nicht erreichen. Der Schlüssel liegt bei zwingenden Regeln in Parteistatuten oder besser in allgemeinen Gesetzen. Ziel des Paritätsgesetzes (PantätsG) vom 6. Juni 2000 ist es, den gleichen Zugang von Frauen und Männern zu Wahlmandaten und Wahlämtern zu fördern. In der französischen Nationalversammlung wurde das Gesetz, gestützt auf die neuen Art. 3 und 4 der Verfassung, bei nur drei Gegenstimmen verabschiedet. [...]
Um den Weg für das ParitätsG frei zu machen, musste zuerst die französische Verfassung geändert werden. Knapp ein Jahr vor Verabschiedung des Gesetzes wurden im Juli 1999 zwei Ergänzungen in die Verfassung der V. Republik vom 4. Oktober 1958 durch verfassungsänderndes Gesetz aufgenommen. Art. 3 der Verfassung sieht nunmehr vor: 'Das Gesetz fördert den gleichen Zugang von Frauen und Männern zu Wahlmandaten und Wahlämtem.' Die Verfassung ermächtigt damit den einfachen Gesetzgeber, entweder Quoten vorzusehen oder die absolute Parität zwischen den Geschlechtern vorzuschreiben.
Die zweite Ergänzung betrifft Art. 4 der Verfassung und bestimmt, dass 'die Parteien und politischen Gruppierungen zur Anwendung dieses Prinzips beitragen.' Parteien und politische Gruppierungen, die immerhin wesentlich durch den Staat finanziert werden, trifft also eine verfassungsrechtlich verankerte Pflicht, das Paritätsprinzip zu verwirklichen. [...] Der strikte Wechsel zwischen Frau und Mann ist vorgeschrieben. [...] Die Listen, die die vorgeschriebene Parität nicht respektieren, werden nicht registriert und sind damit nicht zugelassen. Dies folgt aus dem Wahlgesetz (Code electoral) i.d.F. des ParitätsG."[20]
Zentrale Kritikpunkte
Man in the Middle formuliert zentrale Kritikpunkte am real existierenden Feminismus. Bildlich gesprochen betrifft die allgemeine Feminismuskritik lediglich die "Kollateralschäden", welche vom Feminismus verursacht und weiter vergrößert werden. Von diesen Schäden sind nicht nur Männer betroffen, sondern die ganze Gesellschaft. Diese Kritik kann in drei Hauptbereiche eingeteilt werden:
- Der Feminismus ist verfassungsfeindlich und anti-demokratisch.
- Der Feminismus ist anti-wissenschaftlich und gegen die Aufklärung.
- Der Feminismus löst keine Probleme, sondern er konstruiert soziale Probleme und erzeugt sozialen Unfrieden.
- Demokratie- und Verfassungsfeindlichkeit
- Der institutionalisierte Feminismus ist eine hochwirksame ideologische Machtstruktur, die in unserer Verfassung nicht vorgesehen ist.
- Wesentliche Teile des Feminismus sind direkt und offensichtlich verfassungsfeindlich.
- Der institutionalisierte Feminismus ist autoritär und antidemokratisch und kämpft für eine Herrschaft feministischer Funktionäre.
- Der Feminismus gefährdet die Meinungsfreiheit.
- Der institutionalisierte Feminismus stellt eine versteckte Form der Finanzierung feministischer Parteien (vor allem Grüne, SPD und Linke) dar und unterläuft die Grundsätze der Parteienfinanzierung.
- Der Feminismus im Sinne der weiblichen feministischen Aktivisten repräsentiert - trotz gegenteiliger Behauptungen - nicht "die Frauen" und deren Interessen.
- Wissenschafts- und Aufklärungsfeindlichkeit
- Feminismus propagiert die Pseudowissenschaft "Gender Studies".
- Der Feminismus arbeitet systematisch darauf hin, die Öffentlichkeit zu desinformieren.
- Konstruktion sozialer Probleme und weibliche Selbst-Viktimisierung
- Der Feminismus löst keine Probleme im Geschlechterverhältnis, sondern er erschafft sie.
- Frauen werden durch systematische Desinformation dazu gebracht, sich primär als hilfloses Opfer der Männer oder der gesellschaftlichen Verhältnisse zu verstehen.[21]
Mythen des Feminismus
Sechs Mythen des Feminismus:
- Die Politik der Gleichberechtigung sei gescheitert
- Der Zugang von Frauen in die Universitäten und familienfreundliche Arbeitsplätze seien die Antwort
- Männer und Frauen hätten die gleiche Einstellung zu Karriere und Familie
- Familienfreundlichkeit mache Firmen profitabler
- Frauen hätten einen "sanfteren" Managerstil [22]
- Der Mythos vom "historischen Matriarchat" [23]
Zu den Mythen des Feminismus gehört die Überzeugung, dass Opfer ausschließlich Frauen seien und Gewalt ein männliches Prinzip sei. Die Gewaltfrage ist der Schlüssel zum Fortbestand feministischer Deutungshoheit.[24]
Jordan Peterson charakterisiert das feministische Narrativ in einem Satz:
Deutsche Übersetzung |
Die Erzählung eines psychologischen Mythos, als ob es sich um ein historisches Ereignis handeln würde. |
Englisches Original |
The telling of a psychological myth as if it was history. [25] |
Feministischer Kampf gegen die weibliche Natur
Selbst explizite Feministinnen wie die Französin Élisabeth Badinter oder die Deutsche Alice Schwarzer haben inzwischen zumindest zur Kenntnis genommen, dass zahlreiche Frauen gar nicht aus ihrer Abhängigkeitsrolle befreit werden wollen, sondern zunehmend genau dorthin streben, obwohl sie zahlreiche andere Möglichkeiten hätten. Im Prinzip hätten diese bürgerlichen Weiber dies auch schon lange wissen können. Hatte doch bereits ihre Vordenkerin Simone de Beauvoir einst festgestellt, man dürfe den Frauen nicht die Wahl lassen, ob sie zu Hause bei ihren Kindern bleiben wollen. Wörtlich schrieb sie: "Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden."
Nahezu entlarvend ist dieser Satz. Offenbar wusste die Pionier-Feministin schon damals, dass die meisten Frauen ihren Zielen gar nicht folgen würden, und man sie zu ihrem "Glück" zwingen müsste, dass sie gar nicht "befreit" werden wollen.[26]
Kritikpunkte
Der Rechtsstaat wird zerlegt
Babette Francis hat 1997 in einem Interview zur feministische Rechtstheorie und der Zerstörung des Rechtsstaats bereits die wesentlichen Eckpunkte der radikal antidemokratische Weltanschauung angesprochen.[27]
Zitat: | «Im Sozial- und Rechtsstaat ist das Familienrecht zum Auslöser und das Sozialhilferecht zum Zwischenfinanzierungsinstrument für Ehezerstörungen geworden.» - Prof. Dr. Joachim Wiesner[28] |
Zitat: | «Eine Regelung, durch die der Staat ein ehekonformes und ehewilliges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht.» - Prof. Dr. Joachim Wiesner[28] |
- Joachim Wiesner: Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat: Eine empirische Studie zur sozialethischen und ordnungspolitischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts, Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechtsbewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland, 1985
- Babette Francis: Rationalität - ein patriarchalisches Konstrukt? Feministische Rechtstheorie und die Zerstörung des Rechtsstaats., Titelinterview: Zeit-Fragen Nr. 38 vom 1. Juni 1997, Seite 1[29]
- AFW-D: Feministinnen haben ein gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat, 17. Juli 2011
Blogger Hadmut Danisch beschreibt, wie der Rechtsstaat mit Feminismus zersetzt wird und bereits das Bundesverfassungsgericht feministisch unterwandert ist:
Zitat: | «Doris Liebscher [...] sagte, dass es Strategie sei, Recht einzusetzen und damit "irreversible Eingriffe in patriarchalische Machtstrukturen" durchzusetzen. Weil man mit Recht einfach etwas dauerhaft "festschreiben" kann und der Staat mit seinem Machtmonopol es dann durchsetzt. Recht sei ein "machtvolles Instrument". Man müsse Gender Studies im Recht verankern. So im Tonfall von: Mit Recht kann man sich einfach aussuchen, wie man es haben will, es für alle Zeit irreversibel verankern, und der dumme Staat drückt's dann auch noch gewaltmonopolistisch[wp] durch.
Und dann der Hammer: Sie sagte, seit Susanne Baer Verfassungsrichterin sei, sei "alles ganz anders". Als habe das so eine Art feministischen Dammbruch im Recht bewirkt. Sie sagte dazu ziemlich deutlich, dass es das Ziel sei, möglichst viele Positionen im Recht feministisch zu besetzen, und dass man ja schon viele Frauen in Richterpositionen habe, leider davon aber viele nicht feministisch seien, sondern sich da auch konservative breit machten und anders urteilten. Also die explizite Aussage, dass feministische Rechtsprechung zu anderen Ergebnissen kommt als normales Recht. Außerdem gäbe es noch viele weitere Möglichkeiten. Man könnte Unterlassungsklage erheben, damit jemand etwas nicht mehr sagen darf. Man könne Schadensersatz einklagen. Oder einfach festlegen, dass Frauenberatungsstellen nur Frauen einstellen dürften. Oder Hate Speech einfach verbieten. Nur eines kam bei ihr überhaupt nicht vor: Rechtsprechung, Rechtsfindung. Sie haben überhaupt keinen Bezug zu Recht (genauso wenig wie zu Wissenschaft), sondern betrachten Recht einfach als Machtwerkzeug, das sie beliebig für ihre Zwecke missbrauchen können. Einfach wunderbar. Eine Mitarbeiterin der Verfassungsrichterin Baer erzählt da offen und treuherzig, wie wunderbar sich Recht für Feminismus missbrauchen lässt, erzählt im Prinzip nichts anderes, als dass sie da grenzenlos Rechtsbeugung betreiben, das hemmungslos missbrauchen, und dass das so richtig los ging, als Susanne Baer Verfassungsrichterin wurde.» - Hadmut Danisch[30] |
Mal zu der Frage, welche Parteien hier die verfassungsfeindlichen sind.
Die Morgenpost schreibt, dass die grüne Hamburger Justizsensatorin Anna Gallina gerade vorhat:
Dass Feministinnen Frauen mit Minderjährigen gleichstellen, ist nicht neu. Infantilisierung war schon immer Kern der Frauenbewegung.
Dass Beschuldigte/Angeklagte noch irgendwelche Rechte haben könnten, kommt bei den Grünen nicht vor. Schuldig durch Beschuldigung. Das Diffamierungsprinzip aus jedem Kommunismus. Und dass bei Vergewaltigungsvorwürfen viele falsch und frei erfunden sind, wissen wir ja auch. Manche Polizeibehörden gehen ja von Fake-Quoten von über 80 % aus.
Es werden reine Schauprozesse[wp]. Es wird eben nicht mehr geklärt, ob überhaupt eine Straftat vorliegt, sondern das steht mit Anklageerhebung schon fest und wird nicht mehr erörtert. Der Angeklagte ist praktisch schon verurteilt, es geht nur noch um die Strafhöhe. Und dann bleibt dem Angeklagten nur noch, seine Schuld einzugestehen und um Milde zu betteln. Und das sind dann die, die andere als verfassungswidrig beschimpfen. | ||||||
– Hadmut Danisch[32] |
Feminismus und die Legalität von Sex zwischen Männern und Weibern
Blogger Hadmut Danisch beschreibt das feministische Verständnis von Legalität des Sexes zwischen Männern und Weibern am Beispiel Schweden:
Ein Leser weist mich gerade auf Details des schwedischen Rechts hin:
Man sagt also gleichzeitig, dass Sex mit einer Frau nur mit deren Einwilligung möglich ist, Frauen aber gar keine verbindliche, beweisbare Einwilligung abgeben können, Frauen effektiv nicht geschäftsfähig sind. Erinnert mich an das, was ich in der Frühzeit meiner feministischen Gender-Aktivitäten hier mal geschrieben habe, nämlich dass Feministinnen jeglichen Sex zwischen Mann und Frau für Vergewaltigung halten und das legal gar nicht geht, weil Frauen von Natur aus rein lesbisch wären. Nur die Frauen, die gegen ihren Willen (und oft mit Gewalt) zur Heterosexualität abgerichtet worden sind (ich habe das mal mit "zugeritten" zusammengefasst), würden überhaupt noch freiwillig mit Männern Sex haben, seien aber gerade deshalb nicht mehr zustimmungs- und geschäftsfähig. Ergo: Es gibt überhaupt keinen legalen Sex zwischen Mann und Frau. Weil keine geschäftsfähige Frau jemals zu Sex mit einem Mann einwilligen würde und im Zirkelschluss jede Frau, die Sex mit Männern hat, nicht mehr in der Lage ist, rechtswirksame Zustimmungen abzugeben. Man beschneidet die Handlungsfähigkeit der Frau und nennt es "ihre Befreiung". |
– Hadmut Danisch[33] |
Feminismus macht das Weib zum Mündel des Mannes durch die de facto Abschaffung der Volljährigkeit des Weibes:
Feminismus auf dem Weg zurück ins Mittelalter.
DIE WELT berichtet, dass in Schweden erstmals einer nach deren neuen Vergewaltigungsgesetz verurteilt wurde:
Wenn die da nichts gesagt haben, hätte man die Frau ja genauso einknasten müssen. Aber "Geschlechtergerechtigkeit" ist, dass wenn zwei miteinander schlafen und dazu nichts sagen, die Frau Opfer ist und der Mann in den Knast geht. Ich bin geneigt, die Islamisierung Schwedens als Verbesserung in Betracht zu ziehen. Ich finde das erstaunlich. Ständig brüllt der Feminismus, Frauen seien selbständig, selbstverantwortlich, brauchten Männer wie Fische Fahrräder, hier regt man sich auf, weil Frauen angeblich früher mal die Zustimmung des Gatten zur Aufnahme einer Arbeit oder Eröffnung eines Bankkontos brauchten, oder in Saudi-Arabien um zu reisen. Und im extremfeministischen Schweden fällt ihnen nichts besseres ein, als den Mann zum Beischlaf -Treuhänder und Bumsvormund der Frau zu erklären, der dafür verantwortlich ist, den mutmaßlichen Willen seiner "Schutzbefohlenen" zu erfüllen, wie eine Mischung aus Kindergartentante und Geschäftsführer ohne Auftrag[wp]. Letztlich machen sie damit nichts anderes, als den Mann zum Alleinverantwortlichen und Chef von det janze zu machen und ihm die Frau als selbstverantwortungsunfähiges Mündel zu unterstellen, für das er zu sorgen hat. Oder anders gesagt: Man hat die Volljährigkeit der Frau abgeschafft und durch eine Art "fliegende Vaterschaft" ersetzt. | ||
– Hadmut Danisch[35] |
Nach feministischer "Logik" könne es zwischen Männern und Weibern keinen legalen Sex geben, weil Weiber "von Natur aus lesbisch" seien und deshalb jeder Sex eines Mannes mit einem Weib ausnahmslos strafzubewehrende Vergewaltigung wäre.
Mal so, mal so.
In der feministischen Inkubationsphase des genderpsychotisch-akademischen Krisenzustandes hieß es, nur die Frau sei "Geschlecht", weil Geschlecht so eine gesellschaftlich zugewiesene und von bösen Hexbammen gleich nach der Geburt durch Aussprechen des Geschlechtsfluches vollstreckte Versklavung und Unterdrückung auf Lebenszeit. Frei und wie geboren seien die Männer, während die Frauen von kleinauf als das benachteiligte Geschlecht geschaffen und in die Rolle der Unterdrückten gezwungen seien. Sie seien kleiner, weil man ihnen das Essen wegisst, und litten unter der Menstruation und der Schwangerschaft, weil man ihnen eingeredet habe, dass das schlimm sei, um ihre Arbeitskraft herabzusetzen und sie im beruflichen Wettbewerb auszubooten. Entstanden sei das im 18. Jahrhundert, als sich fiese finstere Wissenschaftler drei schlimme Dinge erdacht hätten, um die Hälfte der Menschheit zu knechten und zu unterdrücken, Medizin, Biologie und die Frau. Vorher gab's das alles gar nicht und die Welt war gut. Das wirft Fragen auf. Denn in gewissem Widerspruch dazu steht, dass man ebenso behauptete, die einzig vertretbare und natürliche Sexualität sei die lesbische. Alles andere sei unnatürlich, gewaltsam und schlecht, zu verbieten und unterdrückerisch, eine Erfindung eben jener finsterer Wissenschaftler. Selbstverständlich seien alle Frauen von Natur aus rein lesbisch, denn lesbische Sexualität sei die einzige natürliche, weil gewaltfrei. (Darüber haben mir Schwule und Lesben zwar was ganz anderes erzählt, aber die waren sicher nur fiese Desinformanten.) Die Frau würde dann - quasi wie ein Reitpferd - mit mehr oder weniger Gewalt zur Heterosexualität zugeritten, bis sie so irre ist, dass sie das für normal hält und ihre lesbische Natur vergessen hat. Deshalb sei jeglicher Sex zwischen Mann und Frau immer und ausnahmslos Vergewaltigung, weil alles, was nicht mit Einverständnis erfolge, stets Vergewaltigung sei, und Frauen, die nicht mehr wüssten, dass sie Lesben sind und mit Männern nichts zu tun haben wollen, geistig nicht mehr beisammen und nicht zurechnungsfähig seien, damit also juristisch kein wirksames Einverständnis erklären könnten. Deshalb gäbe es keinen einvernehmlichen Sex zwischen Männern und Frauen, weil alles, was nicht männerablehnende Lesbe ist, nicht zurechnungs- und einverständnisfähig ist. |
– Hadmut Danisch[36] |
Laut Feminismus gibt es Frauen gar nicht, weil die werden ja nur "dazu gemacht", aber die einzig natürliche und akzeptable Art der Sexualität sei die lesbische:
Jahrelang hieß es in den Gender Studies, nur Männer seien natürlich, frei, neutral; die Frau dagegen sei nur ein Produkt der Neuzeit, eine Erfindung böser Menschen, um sie zu knechten und zu unterdrücken. Als Frau würde man nicht geboren, zur Frau würde man gemacht (Simone de Beauvoir, tausende Male zitiert im Genderschrott); Geschlecht sei nur erfunden worden, um durch fiese Hebammen willkürlich einige der gleichen Menschen auszusuchen und sie durch Geschlechtszuweisen "Mädchen" zur armen unterdrückten Seele zu erklären, das für den Rest des Lebens nicht mehr glücklich werden könne und schon deshalb kleiner und schwächer wäre, weil man das gute Essen den Jungen gibt.
Und die heterosexuelle Frau sei sowieso ein Irrtum, weil der Mensch von Natur aus nur lesbisch wäre (Aha: Frauen gibt's von Natur gar nicht, aber die einzig natürliche Sexualität ist die Lesbische!) und von fiesen heterosexuellen Männern quasi zugeritten würde, bis sie ihre eigene Unterdrücktheit schon gar nicht mehr erkennen kann, so verbogen sei, dass Sex zwischen Mann und Frau immer Vergewaltigung sei, weil heterosexuelle Frauen aufgrund des Einflusses gar nicht mehr zustimmungsfähig wären. Und aus diesem genderistischen Hintergrund heraus will man uns erklären, dass Männer (die einzig natürlichen Leute) toxisch, und das Weibliche unsere einzige Rettung sei. Während es das Ziel des Genderismus ist, Frauen zu befreien, also dafür zu sorgen, dass es keine Frauen mehr gibt. Denkt mal drüber nach. Und dann über die Parteiprogramme, die auf dieser Sichtweise beruhen. |
– Hadmut Danisch[37] |
Frauengewalt wird legitimiert
Die EMMA-Redaktion berichtete von dem terroristischen Überfall der "Roten Zora"[wp] auf den Kölner "Dr. Müllers"-Sexshop im Januar 1978, wobei ein Schaden von über 200.000 DM entstand und kommentierte dies mit: "Da überkommt mich ja klammheimliche Freude!"
Im Jahr 1994 rechtfertigte Alice Schwarzer die Gewalt einer Frau, die ihrem Ehemann im Schlaf den Penis abgeschnitten hatte, in der EMMA mit den Worten:
- "Sie hat ihren Mann entwaffnet. [...] Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. [...] Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!" [38]
Männerabwertung
Die Legitimierung von Frauengewalt gegen Männer wird flankiert von Männerabwertung und -verächtlichmachung. Die Stimmungsmache gegen Männer läuft subtil ab als Nichternstnehmen und des Lächerlichmachens. Ein Beispiel:
- "Es geht auch um Frauen, die für die gleiche Arbeit weniger als Männer verdienen und das wollen Sie doch nicht ernsthaft bestreiten? Sie scheinen ja richtiggehend Angst vor Frauen zu haben oder warum fühlen Sie sich so unterdrückt?" - Yael, 11. März 2010 um 13:39 Uhr[39]
Mit der Attitüde der Überheblichkeit und Arroganz wird eine sachorientierte Debatte bereits im Ansatz verunmöglicht. Das ist durchaus beabsichtigt, da man sich aus der Position der Diskurshegemonie gegen Kritik immunisieren will.
Zitat: | «Der Feminismus ist undemokratisch, anti-emanzipatorisch und menschenverachtend. Er ist und Gesinnungsschnüffelei, die noch nicht einmal vor dem Schlafzimmer halt macht. Er gehört zu den ideologischen Sackgassen, die man längst überwunden glaubte. Da die vordergründigen Versuche einer Erhöhung der Frau fehlgeschlagen sind, ist der Feminismus zum Reduzieren des Mannes übergegangen. Die gleichzeitige Abschiebung jeder Verantwortung auf den Mann offenbart die Widersprüchlichkeit des Ganzen. Der Feminismus verachtet das Männliche und versucht gleichzeitig den Frauen männliche Eigenschaften anzuerziehen.» - IGAF Deutschland[40] |
Feminisierung
Zitat: | «Die Verbreitung feministischer Ideen spiegelt letztlich den Zustand unserer in Stagnation, Skeptizismus und Fortschrittsangst verhafteten Gesellschaft wider, die heroische Heldentaten verabscheut, dem Machbaren wie dem Riskanten misstraut und sich der Rückbesinnung auf alte Sicherheiten hingibt. Anstatt Männer wie Frauen aufzufordern, aus ihrer Lähmung herauszutreten, alte Grenzen, Vorurteile und Stereotypen zu überwinden und zu selbstbewussteren Geschöpfen zu werden, fordert die feminisierte Gesellschaft von beiden Geschlechtern, zukünftig "gleichberechtigt" die "Männlichkeit" in uns allen zu Grabe zu tragen.»[41] |
Widersprüchlichkeit
Widersprüchlichkeit in Bezug auf "das Männliche" und "das Weibliche":
- Der Feminismus verachtet das Männliche und versucht gleichzeitig den Frauen männliche Eigenschaften anzuerziehen.
- Der Feminismus versucht den Frauen das Weibliche auszutreiben ("Wir sind nicht als Frauen geboren, sondern erst dazu gemacht") und dient gleichzeitig männlichen Kindern weibliche Eigenschaften an.[42]
Was will der Feminismus?
Das ist die postfeministische Männergeneration.
Lief wohl nicht so, wie ... Mmmh. Ich versuch's nochmal: Also, das lief wohl alles nicht so, wie die sich das ... Eigentlich wollte ich schreiben: Es lief wohl nicht so, wie gedacht. Kann ich aber nicht. Denn obwohl ich mich inzwischen 9 Jahre - unterschiedliche intensiv - mit Feminismus befasst habe, habe ich nie herausgefunden, wie sie sich das eigentlich vorgestellt hatten. Es gab immer nur so Utopie-Versprechen, wie dass eine feministische Welt eine Welt ohne Gewalt und Ungerechtigkeit sei, und dass einem von der Schwangerschaft nicht mehr übel wird und Geburten völlig schmerzlos sind, wenn Männer erst die Macht verloren haben. Aber bis auf solche sehr randständigen Vorstellungen wie dass man alle Männer bis auf einen Zuchtbestand von 3 % abschaffen und umbringen sollte, und selbst die dann dumm und in Käfigen halten sollte, damit sich Frauen bei Kinderwunsch dort Sperma etwa so wie aus dem Seifenspender holen können (...), gab es nie eine Darstellung, wie sich Feministinnen eigentlich die Zukunft vorstellen. Sie meinten, die Frau sei vom Mann erschaffen und unterdrückt, und man müsse nur die Männer loswerden, und dann wird alles gut. Die typische marxistische Herangehensweise: Alles kaputtmachen, sich hinstellen und das Paradies erwarten. Irgendwie erinnert mich das an die Erleuchtungen der grünen Hermann[wp] in Friedrichshain-Kreuzberg, von denen ich gerade geschrieben habe. Die dachten immer, die Verwahrlosung käme von den Touristen. Nun sind die Touristen weg, die Einkünfte sind auch weg, aber die Verwahrlosung ist immer noch da.[43] Ebenso dachten die immer, ihre Probleme kämen von den Männern. Nun sind die Männer weg, die Versorger sind auch weg, aber ihr Krisenzustand ist immer noch da. Das kriegen die so schnell auch nicht mehr repariert. Versucht mal, dem da oben zu erklären, dass er heiraten und sein Leben lang arbeiten soll, um eine Frau und Kinder zu ernähren, denen nichts besseres einfällt, als ihm noch das Leben schwer zu machen. |
– Hadmut Danisch[44] |
Feinanalyse des feministischen Wahnsinns:
Ich habe mal darüber nachgedacht, und ich glaube, ich kann es jetzt erklären.
Feminismus erscheint ja schon ziemlich irrsinnig: Erst terrorisiert, tyrannisiert, drangsaliert man das ganze Land 30 Jahre lang, um Frauenquoten, Frauenstatute, Frauenförderung durchzusetzen, und dann schießt man alles wieder zusammen, indem man dann ein Gesetz macht, dass jetzt jeder Frau sein kann, der will. Was soll der Irrsinn? Ich hatte geschrieben, dass sich mir die Taktik und Strategie dahinter nicht erschließen. Auf so einer Erkenntnis, etwas nicht zu verstehen, kann man natürlich nicht ruhen, und ich habe gerade einen Besorgungsspaziergang dazu genutzt, unter Verbrauch von Sauerstoff darüber nachzudenken. Und ich denke, ich kann es jetzt erklären. Genauer gesagt, ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Erklärung dafür schon vor etwa 10 Jahren im Blog beschrieben habe, nur erkennen musste, dass das die Erklärung dafür ist. Jahrzehntelang bestand der Feminismus aus zwei eigentlich unverträglichen, sich aber lange ergänzenden Komponenten wie eine Emulsion, die mittels der Emulgatoren Geld und Vorteilserlangung zusammengehalten wurden: Der Differenzfeminismus und der Gleichheitsfeminismus. Feminismus bestand seit 30, 40 Jahren aus zwei sich widersprechenden, sich gegenseitig ausschließenden Behauptungen.
Das war ein zentrale Ursache dafür, dass der Feminismus schon immer bescheuert wirkte und sich selbst widersprach. Etwa, wenn man behauptete, es gäbe gar keine Geschlechter, schon gar keine biologischen Unterschiede, das seien alles Biologismen, sich aber gleichzeitig darüber beschwert, dass in der Medizin nicht separate Testreihen für Frauen gemacht, Knieprothesen extra für Frauen entwickelt, in der Unfallforschung nicht weibliche Unfalldummys eingesetzt werden, weil doch Frauen ganz anders seien und eine eigene Frauenmedizin bräuchten, weil sich bei Frauen ein Herzinfarkt doch ganz anders äußere und so weiter. Das hat immer bescheuert gewirkt, ist aber nicht weiter aufgefallen, weil man sich eben dachte "Es sind halt Frauen, die sind so", und Frauen sich ja sowieso sehr gerne ständig selbst widersprechen. Es gibt ja sogar feministische Aussagen der Art, dass die Erwartung, sich nicht selbst zu widersprechen, auch nur ein männliches Konstrukt zur Ausgrenzung von Frauen sei, und Frauen deshalb nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht hätten, sich selbst zu widersprechen. Lange Zeit haben die sich sogar ganz gut ergänzt, was die Betrugsausbeute angeht, denn mit diesen zwei Fraktionen war es möglich, dass Frauen sich immer und ausnahmslos über alles beschweren. Sahen Frauen es als vorteilhaft an, gleich behandelt zu werden, schimpften die Gleichheitsfeministinnen, dass man ungleich behandelt werde, und sahen sie es als erstrebenswert an, ungleich behandelt zu werden, wetterten die Differenzfeministinnen. So kann man sich rhetorisch und rabulistisch einfach immer und über alles beschweren und endlos Doktorarbeiten darüber schreiben, warum etwas frauenbenachteiligend ist. Weil es völlig egal ist, wie es ist, ob Frauen im Vor- oder Nachteil sind, weil diese Art der dichotomen Komplementärdenke einfach immer anzuwenden ist: Werden Frauen gleich behandelt, beschwert man sich darüber und fordert die Differenzbehandlung, und werden sie ungleich behandelt, beschwert man sich auch da und fordert die Gleichbehandlung. So kann man sich immer beschweren, und das ist dann auch schon der ganze Zauber der Gender Studies. Rhetorik- und Rabulistikkurse, um sich über jede beliebige Situation zu beschweren. Weil es Geld, Posten, Macht, Vorteile bringt, sich permanent zu beschweren und als benachteiligt hinzustellen. Deshalb auch kann man Frauen fördern und bevorteilen, soviel man will, man kommt nicht aus dieser dichotomen Komplementärbeschwerdezange, weil sie zu jeder x-beliebigen Situation die Beschwerdeanleitung haben. So haben die Jahrelang zusammen gearbeitete, obwohl sie sich nie mochten. So hat man gleichzeitig Frauenquoten gefordert, also eine Differenzforderung, um an die Posten zu kommen, obwohl man nicht wettbewerbsfähig war, weil man sagte, dass die Leistungsanforderungen ja alle auf Männer zugeschnitten seien und Frauen - "quality is a myth" - sowieso keine Lust auf Berufsausbildung haben und die work-life-balance bräuchten, sich etwa auch nicht wie Männer an der Labortür ihres eigenen Ichs entledigen und neutral und objektiv arbeiten könnten, man also auszugleichen hätten, dass Frauen gar nicht dieselbe Arbeit machen könnten wie Männer, und gleichzeitig den Gender Pay Gap zu beklagen und gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu fordern. Es ist offenkundig absurd, aber Presse und Öffentlich-rechtlicher Rundfunk haben dafür gesorgt, dass sie damit kritikfrei durchkamen. Nun sind das aber doch zwei inhärent feindliche Fronten. Der Differenzfeminismus ist eher so der kriminelle orientierte Teil, dem es pragmatisch darum geht, möglichst viel zu erpressen und abzukassieren. Das ist mehr so der korrupte Teil, der die Klappe hält, sobald sie Geld und Posten bekommen haben, weil sie ja nicht wollen, dass dann jemand nach Gegenleistung fragt. Vor allem sind sie faul, weil sie nur die Posten und die Gehälter wollen, aber nicht die Arbeit dafür erbringen. Das ist mehr so diese Alice-Schwarzer-Strömung, die auch eher davon ausgeht, dass es zwei und nicht mehr Geschlechter gibt, weil es ihnen auch gar nicht in den Sinn käme, die Beute mit noch einem weiteren Geschlecht zu teilen oder Männer ins Damenklo zu lassen. Viele klassische Lesben. Der Gleichheitsfeminismus ist der eher marxistisch ideologisierte Teil, der die Gesellschaft verändern und alle Unterschiede weghobeln will. Das sind die mit dem Queer- und LBQTX?!#-Tick, die aus marxistischer und "antifaschistischer" Deppentheorie heraus meinen, dass es keine Unterschiede gibt, alles nur soziales Konstrukt, und jede längerdauernde Eigenschaft, was auch immer sie sei, Nazis mache, und Nazis dem Marxismus im Wege stehen, also weg müssen. Und dass deshalb Eigenschaften wie Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht elimiert werden und eine große Masse aus eigenschafts- und unterschiedslosen austauschbaren Standardmenschen geschaffen werden muss, indem man - Diversität! - groß umrührt, den Leuten ständig Eigenschaften zeigt und sie sofort bestraft, wenn sie eine Eigenschaft sehen. Wie in Zimmer 101: Wieviele Finger? Und weil der ganze Feminismus nur Mittel zum Zweck und Wegbereiter des Marxismus war und ist, haben irgendwann die Brachialmarxisten das Ruder übernommen. Also die Gleichheitsfeministen. Deshalb haben die nützlichen Idioten, nämlich die Differenzfeministen, die jahrelang den Weg geebnet haben, indem sie Frauenrechte forderten und die Diskriminierung der Frau beklagten, erst jahrelang gekämpft, um ihre gewünschten Frauenvorteile zu bekommen, um dann von den Marxisten, also den Gleichheitsfeministen kaltgestellt zu werden: Es gibt keine Geschlechter und jeder kann sein, was er will. |
– Hadmut Danisch[45] |
WikiMANNia-Kommentar |
Die WikiMANNia-Redaktion ist schon vor langer Zeit zu ähnlichen Ergebnissen gelangt. Die feministischen Argumentationsfiguren basieren auf einer mit Chuzpe[wp] vorgetragenen Lüge. Das Hase-und-Igel-Spiel beruht auf der Fiktion, dass Strömungen im Feminismus von einander unabhängig seien und miteinander nichts, oder wenn überhaupt nur sehr wenig zu tun haben. (Siehe Systematik des Feminismus) Die Spielarten des Feminismus sind nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille. (Siehe Punkt fünf im Abschnitt Kurz und knapp) Der Differenzfeminismus und der Gleichheitsfeminismus sind zwei Karten, die der Feminismus in der Hand hält, und je nach Situation und Argument wird mal die eine oder die andere Karte gespielt. So gewinnt der Feminsimus rethorisch immer und immunisiert sich gegen jedwede Kritik. (Siehe Selbstimmunisierung des Feminismus.
Hadmut Danisch hat recht, wenn er schreibt, dass Feminismus aus Rhetorik und Rabulistik besteht, um sich über jede beliebige Situation beschweren zu können. Zu ergänzen wäre, dass Feministinnen über gute Netzwerke verfügen und sehr effiziente Machtpolitik betreiben. Anzumerken bliebe, dass Feministinnen inzwischen Konkurrenz bekommen haben und von anderen Lobby-Netzwerken wie etwa Gender und Migranten bedrängt, oder sogar verdrängt werden. Alice Schwarzer hat dies sehr richtig bemerkt, allein ist der Zug wohl schon abgefahren und nicht mehr aufzuhalten. |
Berufswahl
Die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt ist seit langer Zeit ein Thema der Frauenpolitik. Dabei gilt das besondere Engagement dem Zugang von Frauen zu Männerberufen. Mit bundesweiten, jährlich stattfindenden "Girls' Day"-Programmen sollten Mädchen für klassische Männerberufe interessiert, für eine Ausbildung im technischen Bereich motiviert werden. Im Gegenzug sollen männlicher Schüler für Sozial-, Pflege- und Erziehungs-, aber auch für Dienstleistungsberufe geweckt werden. Eigenartig ist hierbei jedoch, dass dieselben Berufe, die man den Mädchen seit elf Jahren nicht mehr empfehlen möchte, weil sie schlecht bezahlt sind und zu geringe Karriereaussichten bieten, den Jungen jetzt nahe gelegt werden.[46]
Immunisierung gegen Kritik
Zitat: | «[Hadmut Danisch hat] ganz lieb und brav die "Verständnisfrage" gestellt, dass sie bisher Antifeminismus nur in Kategorien von Hass und Polemik beschrieben, und ob es nur solchen gäbe, oder ob es auch andere Gegenpositionen, etwa sachliche, oder gar berechtige Einwände gäbe, und sie die nur nicht erwähnten. [...]
Die glauben wirklich und allen Ernstes, Feminismus sei unkritisierbar, es gäbe keine berechtigte Kritik daran. Die sagen das nicht nur zum Spaß, die glauben das wirklich. Kritik an Feminismus ist nicht möglich. Ein völlig totalitäres Weltbild. Ich frage also nach, nunmehr nicht mehr so lieb: "Sie halten sich also für unfehlbar? Es gibt keine Kritik?" Ilse Lenz übernimmt und versucht zu retten. Meine Frage sei befremdlich. Aber natürlich gebe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "innerfeministische" Kritik. Nur die. [...] Sie begründet dies damit, dass aus weltanschaulicher Richtung keine sachliche Kritik möglich sei. Und wieder werfen sie anderen ihr eigenes Fehlverhalten vor, denn eine Weltanschauung ist hier nur der Feminismus.»[30] |
Zitat: | «Andere Meinungen als die feministische werden nicht mehr geduldet. [...] Man hat sich ins Nest gesetzt und verlangt nun, unantastbar zu sein.» - Hadmut Danisch[47] |
Hetze gegen Feminismuskritiker
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert Wikimannia als jugendgefährdend, Google entfernt dessen Inhalte aus seinen Suchergebnissen. Die Betreiber wurden weder darüber informiert, noch zu dem Sachverhalt gehört. Das Verfahren lief anonym und geheim, die Namen der Antragsteller werden nicht bekanntgegeben.[48]
In Reaktion darauf überzieht Veronika Kracher im Neuen Deutschland die feminismuskritische Männerbewegung mit den üblichen verächtlichen Zuschreibungen ("verunsicherte und gekränkte Würstchen") und behauptet belegfrei: "Antifeminismus ist eine gefährliche Verschwörungsideologie, die die Einstiegsdroge in den Rechtsradikalismus darstellt. (...) Diese Männerrechtler (...) sind bestens mit Neonazis vernetzt."[49] Die dem Innenministerium unterstellte Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) unter ihrem Präsidenten Thomas Krüger macht sich den Männerhass von Feministinnen zueigen und bringt in der Reihe "Rechtsextreme Rückzugsräume" einen Podcast der Journalistin Carina Huppertz im Gespräch mit der Hardcore-Feministin Franziska Schutzbach und Andreas Hechler vom Verein Dissens, dessen Ziel "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge" ist. Darin wird der Männerrechtsbewegung wie üblich ohne Belege und durch willkürliches Zusammenwürfeln der unterschiedlichsten Positionen eine Nähe zum Rechtsradikalismus unterstellt und empfohlen, jede Diskussion mit ihren Vertretern abzulehnen. [...][50] Funk, das Portal von ARD und ZDF zur Indoktrination von Kindern und Jugendlichen, startet die Schmutzkampagne "Wie Männerrechtler sich als Opfer sehen".[51][52] Sebastian Leber vom Tagesspiegel darf sich ebenfalls unter Bezugnahme auf Andreas Kemper in einem unterirdischen und bar jeglichen journalistischen Ethos zusammenfantasierten Artikel austoben, in dem Männerrechtler mit Frauenfeinden, Rechtsradikalen und Massenmördern in Zusammenhang gebracht werden.[53] Das "Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft"[54], gefördert durch die Amadeu-Antonio-Stiftung und den Freistaat Thüringen, behauptet in einem Flugblatt, die Vorstellungswelt von Männerrechtlern, hier aus unerfindlichen Gründen mit Machos zusammenfantasiert, "steigert sich zur sexistischen, frauenfeindlichen Hassrede im Internet bis hin zu Mord- und Vergewaltigungsfantasien. Diese Radikalisierung kann in realen Angriffen auf Frauen und LSBTTQ münden".[55] Im Auftrag des Deutschen Frauenrats gibt die Amadeu-Antonio-Stiftung die Expertise Auswirkungen von Antifeminismus auf Frauenverbände - Demokratie-Empowerment als Gegenstrategie heraus. Wie üblich wird Feminismuskritik in einem Atemzug mit "autoritären, neurechten und menschenfeindlichen Ideologien" genannt. Barbara Schmidt-Mattern[wp] pöbelt im Deutschlandfunk[wp]: "Wie Frauen in rechten Ideologien zum Hassobjekt werden" und bringt - wie originell - Feminismuskritiker mit Rechtsextremisten in Verbindung.[56] Natürlich ist wie jedes Jahr auch Thomas Gesterkamp wieder dabei, wenn es gegen Feminismuskritiker zu hetzen gilt. Im Freitag behauptet er: "Die AfD nimmt zusammen mit Maskulinisten die universitäre Geschlechterforschung ins Visier" und "Anti-Gender-Kampagnen sind in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Mobilisierungsfeld rechter Bewegungen geworden", "die selbst ernannte 'Männerrechtsbewegung'"[57] (vermutlich im Gegensatz zur staatlich ernannten Frauenbewegung) versuche, ihre Anliegen in der AfD zu verankern. [...] Selbst die tragische Ermordung des Männerrechtsanwalts Marc Angelucci in den USA durch den bei der National Coalition for Men rausgeworfenen Den Hollander[ext], der im Übrigen öffentlich geäußert hat, dass er "nicht zu dieser Gruppe von Weicheiern und Jammerlappen" gehört, wird von den Medien, beispielsweise NBC News, instrumentalisiert, um die Männerrechtsbewegung zu diffamieren.[58] Dass es Feministinnen vor allem darum geht, ihre finanziellen Privilegien zu verteidigen, wird Ende des Jahres deutlich. Das Forum Soziale Inklusion (FSI), das sich für echte Gleichberechtigung und somit auch für die Bedürfnisse von Männern einsetzt, hat für das Jahr 2021 vom BMFSFJ 400.000 Euro bewilligt bekommen.[59] Das ist zwar eine lächerliche Summe im Vergleich zu den Abermillionen, die jedes Jahr an die Feministinnenlobby gehen, genügt aber, um für Empörung im Lager derer zu sorgen, die ihre Besitzstände bedroht sehen. Eilig distanziert sich daraufhin Franziska Giffeys Pressesprecherin im Namen des BMFSFJ vom FSI. Und Michael Leutert von der Linkspartei souffliert: "Wir haben in der Haushaltssitzung einen Fehler gemacht, jetzt erwarten wir von der zuständigen Abteilung, dass die Gelder nicht ausgezahlt werden." Eine breite Seilschaft von Feministen in Politik und Medien versucht, das FSI in eine rechte Ecke zu stellen. Patricia Hecht macht einen persönlichen Kreuzzug daraus und veröffentlicht nicht weniger als vier[60][61][62][63] feindselige Artikel in der Taz. Gemeinsam mit ihr wüten Lisi Maier[wp] vom Deutschen Frauenrat, Ekin Deligöz und Ulle Schauws von den Grünen, die Mütterlobbygruppe MIA, Ann-Katrin Müller auf Spiegel Online, das Zentrum für politische Schönheit[wp], der ewige Thomas Gesterkamp ("maskulinistischer Coup") im Neuen Deutschland[64] und der ebenso ewige Andreas Kemper, angeblicher "Antifeminismus-Experte", der auf YouTube ein 55-minütiges Video veröffentlicht, in dem er in gewohnter Weise frei assoziiert, projiziert, lügt, hetzt und verleumdet.[65] Das Bundesforum Männer (BFM) - in den seifenoperwürdigen Worten von Patricia Hecht "kämpft" es "um Geschlechtergerechtigkeit" - sieht sich plötzlich der Konkurrenz einer authentischen Vertretung von Männerinteressen gegenüber und beschwert sich in Gestalt von Geschäftsführer Dag Schölper darüber, dass das FSI in einer ähnlichen Größenordnung gefördert wird wie das BFM: "Das kann extrem kontraproduktiv für eine progressive Gleichstellungspolitik sein".[60] Und das Geschlechterbild vom Vorsitzenden Thomas Altgeld zeigt sich in seinem Satz: "Wir müssen doch im Interesse aller daran arbeiten, dass wir Männern andere Handlungsmöglichkeiten geben als gewalttätige." |
– Gunnar Kunz[66] |
Feminismus als Sekte
Nach feministischer Weltsicht, besteht die eine Hälfte der Menschheit aus potentiellen Vergewaltigern und die andere aus potentiellen Opfern. Die männliche Hälfte der Menschheit (Patriarchat) unterdrückt und benachteiligt ständig die andere Hälfte der Menschheit (das Kollektiv der Frauen). Dieses Bewusstsein ist in feministischen Zirkeln vorherrschend und duldet keinen Widerspruch. Zu den weitere Parallelen zu Sekten gehört auch der missionarische Eifer, also der Wille und die Tat, den eigenen Glauben in der Welt verbreiten zu wollen. Der Feminismus ist dabei ein wichtiges Exportgut der westlichen Welt geworden. Traditionell religiöse Sekten senden gerne die Botschaft "Du kommst in die Hölle, es sei denn Du reihst dich bei mir ein". Der Feminismus hat die Botschaft modifiziert. An den Mann gerichtet heißt sie nun: "Du bist ein Schwein, es sei denn, Du reihst dich bei uns [als Lila Pudel] ein", an die Frau: "Du bist unfrei und dumm, es sei denn, Du reihst dich bei uns [als Opfer] ein".[67]
- Milo Yiannopoulos at University of Pittsburgh - MILO (1. März 2016) (Länge: 81:11 Min.)
- Feminismus als Kult und Erlösungsreligion, Alles Evolution am 26. September 2016
Feminismus als totalitäres System
Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre. Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen mit der herrschenden Ideologie. Totalitäre Systeme lassen keinerlei Abweichung von ihrer Ideologie zu. Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren.[68]
Feminismus als Krankheit der Linken wie der Rechten
- E. Belfort Bax: Feminism: A Disease of Right and Left, A Voice for Men am 21. Januar 2014
- Feminismus: Eine Krankheit der Linken wie der Rechten, Genderama am 22. Januar 2014
Zitat: | «Feminismus ist keine Krankheit von Linken oder Rechten, sondern von weißen Rittern. Kemper und Gesterkamp sind sicher nicht "rechts" und unsere obersten Richter am BVG und am BVerfG sind sicher nicht "links". Trotzdem schwadronieren sie alle von den "besonderen" Benachteiligungen der Frau, erfinden "ehebedingte" Nachteile der Frau, labern von der mangelnden Vereinbarkeit von Familie und Beruf besonders für Frauen oder stellen Frauen vom Haarerlass der Bundeswehr frei. Ein Feminist, der ernst genommen werden will, muss sich entscheiden, ob er Frauen und Männer als "gleich" bzw. "gleichwertig" betrachten will oder nicht.
Die Fähigkeit, trotz dieser einfachen Logik Frauen fein gemahlenen Puderzucker in den Popo pusten zu wollen, ist also genau betrachtet Herablassung gegenüber Frauen. Motto: "Das arme Weibchen schafft es nicht [aus eigener Kraft], wenn es nicht bevorzugt wird."»[69] |
Zitat: | «[Ein] Kardinalfehler der Linken [ist, dass] sie auf die bürgerliche Mär von der Unterdrückung des Weibes hereingefallen sind. Die gesellschaftliche Ungerechtigkeit, die sie bekämpfen wollen, hat ihre Ursache ja gerade in den Weibern, die die Gesellschaft und die Männer für ihren Vorteil manipulieren. Dass dies oft unbewusst geschieht, und oft auch kontraproduktiv für Weiber selbst ist, ist dabei erst einmal nicht entscheidend.
Der Feminismus ist eine Ausgeburt der bürgerlichen Gesellschaft. Beginnend im 19 Jh. mit der faktischen Säkularisierung[wp], setzten die bürgerlichen Eliten, weiße Ritter par Excellence, das Weib, statt Gott ins Zentrum der Gesellschaft. Auf dieser Grundlage entstand die Frauenbewegung und später der Feminismus.»[70] |
Feminismus als Männerbenachteiligung
Auf die feministische Behauptung:
Zitat: | «Der Feminismus möchte uns Männern nichts wegnehmen. [...] Ein umgesetzter Feminismus wäre eine Bereicherung für die gesamte Gesellschaft.» |
die Antwort:
Zitat: | «Schon mal in einen Scheidungs-, Sorgerechts- oder Umgangsgerichtsprozess verwickelt gewesen? Richterin: Frau, Beisitzerin: Frau, Jugendamtsvertreterin: Frau, Rechtsanwälte: 2x Frau. Ergebnis: Nach 9 Jahren Ehe und nachweislich und anerkannt hälftiger Erziehung der Kinder darf ich die alle zwei Monate für sechs Stunden sehen. Grund: Die Kinder haben wenig Zeit, weil sie für's Gymnasium so viel lernen müssen.»[71] |
Zitat: | «Feminismus ist eine totalitäre Ideologie, die 1. die Macht ergreifen will, 2. sodann sich selbst und ihre Helferindustrie mit Geld, Einfluss und Posten versorgen will und 3. dabei konsequent ihren Hass gegen Männer auslebt und entsprechend gegen sie vor geht.»[71] |
Die sexuelle Ausbeutung der Männer durch Frauen ist ein Spezialthema. Sie wird oft mit Verweis auf den angeblich geringeren Sexualtrieb der Frauen gerechtfertigt und somit gar nicht als Ausbeutung gesehen. Der Vermögenstransfer von Männern zu Frauen wird oft als Kompensation für die Erduldung des sexuellen Begehrens der Männer dargestellt. Diese populären Ansichten entbehren jeder empirischen Basis und sind für eine Erklärung des Gynozentrismus nicht hinreichend, sogar nicht mal erforderlich. Ein Grund für die Prostitution, die typische Form der sexuellen Ausbeutung der Männer, kann nicht ein geringerer Sexualtrieb der Frauen im Vergleich zu Männern sein:
Zitat: | «Denn aus einem größeren Bedürfnis nach Sex bei Männern folgt nicht Prostitution. Die Monopolisierung von Sex durch Frauen ist die Ursache. Sie könnten ja auch einfach so Sex haben und Spaß dabei haben. Bezahlt werden sie ja schon im Akt, und zwar mehr als gleichwertig, da der Mann beim Sex mehr Arbeit hat. Du erkennst nicht, dass hier ein staatlich garantiertes Gewaltverhältnis der Frauen gegen die Männer vorliegt, was in einem Feminat auch nicht anders zu erwarten ist. Die Frauen gewähren nur exklusiven Zugriff auf ihren Körper, schließen Männer gewaltsam davon aus. Sie transformieren sich somit selbst zur Ware, die nur zahlungskräftigen Nachfragern zusteht. Prostituierte sind von diesen Frauen übrigens noch die billigsten. Im Vergleich zu Profis wie Ehe- oder Freundinnennutten kommt ein Mann durch Besuche bei den Amateurinnen des Abzockens vergleichsweise günstig weg. Ausbeutung ist Prostitution immer, Ausbeutung der Männer. [...]
Zu bemerken ist noch, dass Frauen durch ihre Verweigerung von Sex selbst nicht auf Sex verzichten. Sie verweigern ihn den einen Männern und besorgen ihn sich von den anderen Männern. Die einen beuten sie aus, mit den anderen haben sie Sex. Die Verweigerung als Erpressungsmittel impliziert also unmittelbar die Konstruktion von Alphas und Betas und die Spaltung der Männer in diese zwei Gruppen. Von Natur aus sind Männer homogen, im Prinzip ausnahmslos Alphas. Die Differenzierung in Alphas und Betas ist eine Erfindung des Feminats, um sich Männer gefügiger zu machen. Die sexuelle Ausbeutung erfordert es, dass der Sex in einer Gruppe verknappt wird. So maximieren Frauen die Auspressung der Männer. Die Spaltung der Männer in Alphas und Betas ermöglicht den Frauen, von jeweils verschiedenen Männern sowohl Versorgungsleistungen als auch Sex abzugreifen. Zusätzlich werden die Männer in eine intrasexuelle Konkurrenz geworfen, in der sie sich im Kampf um das knappe Gut Sex aufreiben und in den Leistungen für Frauen gegenseitig überbieten. Die Männer verschärfen ihre eigene Ausbeutung.» - Zhen[72] |
Feminismus ist auch für Männer
- Feminismus ist NICHT für Männer - MaMMoNMaGaZiN (16. Januar 2015) (Länge: 18:57 Min.)
Feminismus und Incels
- INCELs: Spiegel des feministischen Kulturkampfes - MaMMoNMaGaZiN (30. November 2019) (Länge: 56:48 Min.)
- Feministinnen handeln Incels als eine Vorstufe zu Amokläufern.
- Kulturelle Repression: Männer, Frauen und Feminismus, Jungs und Mädchen am 23. September 2019
Feminismus als Herrschaftsprinzip
- Jochen Lembke
- "Schwanzab-Emanzen und spaßorientierte Prinzessinnen sind auch meilenweit auseinander, aber sie bilden eine Front gegen uns."[73]
- Joe
- "Die bilden gar nichts. Die Fäden im Hintergrund ziehen ganz andere. Es spielt nicht die geringste Rolle, ob Weiber sich bei irgendwas einig sind. So funktioniert der Staatsfeminismus nicht!"[74]
- Arne Hoffmann
- "Die Zerschlagung der Familie und die Entwertung der Väter bringt die Frauen in die Fabrik - als deren Konkurrentinnen drücken sie das Lohnniveau. Am Ende malochen beide für ein Geld, das früher er allein nach Hause brachte. Was als Befreiung der Frau firmiert, ist in Wahrheit mehr Schufterei und Unfreiheit für beide Geschlechter. Sollte man den Feminismus also nicht als Vehikel des Raubtierkapitalismus beschreiben?"[75]
Wie man "Opfer" erzeugt und damit seine Wünsche durchsetzt, erklärt Della Burtons in einem Artikel auf "A Voice for Men". Schritt für Schritt und mithilfe eines anschaulichen Diagramms erläutert sie, mit welcher Masche Feministinnen öffentliche Gelder erlangen, um ihre politischen Wünsche erfüllt zu bekommen.[77]
- Unterstelle, dass Frauen Opfer sind
- Verwende eine von Vorurteilen gesteuerte "Forschung", um die Annahme des Opferstatus zu beweisen.
- Erzeuge Panik und fordere Handlungen ein
- Betreibe Lobbyarbeit bei Rechtsprechung und Politik.
- Verunglimpfe die, welche andere Fakten gegen den erhobenen Anspruch vorlegen, indem Du sie einer verachteten Gruppe zuordnest oder persönlich beleidigst.
- Nutze vorhandene Ansprüche und vorhandenes Recht als Beweis für die Notwendigkeit weiterer Erforschung und Rechtsetzung.[78]
Feminismus als Pseudowissenschaft
Zitat: | «Ein Grund, warum dieser Gender-Feminismus so großen Zulauf hat, ist nicht mal der Feminismus selbst, sondern die Tatsache, dass praktizierte Dummheit "wissenschaftlich" legitimiert wird. Die Forderung, eine Behauptung zu widerlegen (oder schon die Forderung, sich wenigstens nicht selbst zu widersprechen) wird als männliches Machtgehabe ausgelegt. So etwas wie "belegen" gäbe es gar nicht, das sei nur männliches Gehabe zur Ausgrenzung weiblicher Wissensformen. Das Ganze beruht ja auf soziologischen und philosophischen Sichtweisen, in denen es so etwas wie Verifikation[wp] gar nicht erst gibt, sondern man einfach behauptet, was man will, und es dem Publikum überlässt, das zu widerlegen. Das kommt aber nicht vor, weil man anderesmeinendes Publikum gar nicht erst reinlässt oder wenn es den Mund aufmacht, sie gleich als Maskulist, Misogynist oder sowas niederschreit. Schweigen wird erzwungen und Schweigen ist bereits der Beleg für die Richtigkeit. Das Ganze nennt man dann eine "andere Epistemologie"[wp]. Sie definieren einfach beliebiges Geschwafel zu einer anderen Wissensform und das bisherige Wissenschaftsdenken, bei dem man etwas belegen muss, als typisch männliches Getue, das nur dazu dient, Frauen auszugrenzen, das man überwinden müsse.» - Hadmut Danisch[79] |
Gender-Mainstreaming bildet eine Geisteskrankheit, die von unserer Regierung jährlich mit Millionen und Abermillionen Euro gefördert wird und deren "Erkenntnisse" sukzessive in die Gesetzgebung einfließen. Diese Voodoo-Wissenschaft wird fast zur Gänze von angejährten Frauen betrieben, deren Erscheinungsbild den Charme und das Sex-Appeal einer grell bunten Wandtapete aus den 1970ern ausstrahlen, meistens Lesben, die natürlicherweise nicht den leisesten Schimmer davon haben, wie normale Frauen und Männer ticken, noch weniger Familien. Die Sache selbst brauche ich nicht groß zu erläutern, es geht um dieses Männer-und-Frauen-sind-ein-und-dasselbe-Ding, nur viel radikaler und mit der Forderung an den Staat, den Mann in allen Lebenslagen zugunsten der Frau zu benachteiligen.
Was das Unglaubliche an dem Zitierten ist, daß es a) wie gesagt die Grundlage von diesem inzwischen Heerscharen von akademischen Schmarotzerinnen auskömmliche Einkommen bescherenden unwissenschaftlichen Stück Scheiße bildet, b) es staatlicherseits allmählich zum Allgemeingut propagiert wird, c) es Eingang in die Gesetzgebung und ins Bildungswesen findet und d) es ausschließlich aus Lügen und kräuterfrauhaftem Unwissen besteht. Es sind die so genannten "Sechs Wahrheiten", so etwas wie die Bibel des Gender-Schwachsinns, den die Gender-Forscherinnen Ingelore und Isabell Welpe vermutlich bei einem Irrenhausbesuch zum Besten gegeben haben.[80] Doch ehe ich noch lange ausführe, lege ich gleich los.
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– Akif Pirinçci: Gender-Geldstreaming, Die Achse des Guten am 6. Juni 2013 |
Feminismus als Ideologie
Zitat: | «Intellektuell und argumentativ hatte der Feminismus noch nie sonderlich viel auf der Pfanne. Erfolgreich war und ist er vor allem deshalb, weil er an die Emotionen, Ressentiments und Affekte der Leute appelliert. So funktionieren alle erfolgreichen Ideologien. Wer kann schon gegen Gleichberechtigung und für Frauenunterdrückung sein. Propagandistisch gelang es ihm hervorragend sich so zu positionieren. Beweise oder Belege für die Richtigkeit von feministischen Behauptungen waren in der Vergangenheit nie notwendig.»[81] |
Feminismus als Religion
- Die heilige Kirche des Netzfeminismus, Das Neue Rheingold am 16. Mai 2015
Feminismus als Faschismus
Feministinnen bezeichnen sich selbst gerne als politisch "links". Warum der Feminismus aber in Wirklichkeit eine Form des Faschismus ist, soll an Beispielen und Aktionen von Feministinnen gezeigt werden.
Zuerst einmal spricht gegen die These, dass Feminismus faschistisch ist, die Tatsache, dass der Faschismus einen Teil der Definition nicht erfüllt, und zwar das "Führerprinzip". Der Duden definiert Faschismus wie folgt: "eine nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie". Ein "Führerprinzip" existiert im Feminismus nicht. Zwar gibt es einige Vordenker, auf die man sich immer wieder bezieht, aber eine Führerperson im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Dies ist aber der einzige Punkt, der gegen die These, Feminismus ist faschistisch, spricht. Die Duden-Definition zum Faschismus ist eine nicht ausreichende Kurzform. Um Faschismus und faschistisches Gedankengut zu verstehen, muss man schon genauer analysieren. Das Politlexikon für junge Leute definiert Faschismus wie folgt:
Diese Definition muss man, wenn man Vergleiche mit dem Faschismus anstellen will, erstens auf die heutige Zeit übertragen und zweitens von der Staatsform lösen. Es geht ja um das Gedankengut, was hinter einer Ideologie steht und nicht um die Auswirkung dieses Gedankenguts auf eine Staatsform. Schon die erste Definition passt: Faschismus ist gegen die Demokratie eingestellt, Feminismus ebenfalls. Ein unveränderliches Grundprinzip der Demokratie sind freie Wahlen. Aber: Eine Frauenquote verhindert eine freie Wahl, da man gezwungen wird, eine Person aufgrund ihres Geschlechtes zu "wählen". Man hat nicht mehr die Möglichkeit, nach Kompetenz, Sympathie oder sonstigen persönlichen Kriterien zu wählen, sondern man wird gezwungen, einen Menschen zu "wählen", der das passende Geschlecht hat. Menschen, die zufällig das nicht passende Geschlecht haben, dürfen nicht gewählt werden. Undemokratischer geht es kaum noch. Das Indiz einer einzigen politischen Partei muss man ebenfalls losgelöst von einer Staatsform betrachten. Es geht hier nicht um eine Partei, sondern um eine Gruppe. Gruppen, die dem Feminismus kritisch gegenüberstehen, kann man heute nicht mehr so einfach verbieten. Aber man kann durch Mobbing und Ausgrenzung dafür sorgen, dass andersdenkende Gruppen isoliert werden. Dies findet man im Feminismus sehr häufig. Nur ein Beispiel dafür: Am 27.11.2013 fand in Bremen eine "Diskussion" zu folgendem Thema statt: "#aufschrei - die Sexismus-Debatte und was bleibt". Zum Inhalt der "Diskussion" erfährt man auf der offiziellen Webseite der Stadt Bremen folgendes:
Eine durchaus interessante Diskussion, die es auf jeden Fall wert wäre, zu führen. Doch wer wurde für das Podium geladen? Ausschließlich Frauen, die sich als Feministinnen bezeichnen oder für feministisches Gedankengut Propaganda machen. Unter anderem Jasna Strick. Strick ist Mitglied der Piratenpartei und auf Twitter bekannt als @Faserpiratin. Sie bezeichnet sich selbst als "Maliziöses Miststück" (Quelle). Strick ist streithafte Feministin und dafür bekannt, dass sie (und mit ihr eine Gruppe weiterer Feministinnen) Andersdenkende auf Twitter spamblockt, um so zu erreichen, dass die Twitter-Accounts dieser Andersdenkenden von Twitter gesperrt werden. Das ist nichts anderes als eine Bücherverbrennung des 21. Jahrhunderts. Strick ist Mitinitiatorin von #aufschrei. einer Aktion auf Twitter, der auf der Wikipedia wie folgt beschrieben wird:
Als nächste "Diskutantin" wurde Anna-Mareike Krause[ext] geladen. Krause (auf Twitter @mlle_krawall) ist Journalistin bei der Tagesschau und - natürlich - Feministin. Ihr Motto auf Twitter ist "meine meinung ist meine". Die nächste in der Runde ist Prof. Dr. Heidi Schelhowe[wp]. Sie ist Mitglied im ZDF-Fernsehrat, einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist "Gender und Digitale Medien". Die Landesbeauftragte für Frauen des Landes Bremen, Ulrike Hauffe[wp], sitzt auch am Podium. Sie war von 1989 bis 1991 die erste Frauenbeauftragte nach dem Landesgleichstellungsgesetz im bremischen öffentlichen Dienst. Als letzte in der Runde finden wir Luisa-Katharina Häsler[wp], die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft. Zuerst einmal fällt auf, dass kein einziger Mann am Podium sitzt. Und auch keine einzige Frau, die dem Feminismus kritisch gegenüber eingestellt wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Man will keine Andersdenkenden dabei haben, man will keine Kritik aufkommen lassen, man will einfach nur die eigene Meinung als einzig wahre Meinung gelten lassen und dafür Propaganda betreiben. Eine echte Diskussion mit Andersdenkenden ist nicht erwünscht. Kommen wir zu Terror und Gewalt gegenüber Andersdenkende. Im Vergleich zum Faschismus findet dieser Terror eher weniger auf der körperlichen Ebene statt, sondern mehr auf der menschlichen. Mobbing und Ausgrenzung Andersdenkender sind bei Feministinnen an der Tagesordnung - das Spamblocken bei Twitter habe ich bereits angesprochen. Hier geht man teilweise so weit, dass man Menschen spamblockt, nur weil sie jemandem folgen, der Kritik am Feminismus übt. Es wird nicht nachgefragt, warum man diesem Menschen folgt - es könnten ja auch Recherchezwecke sein - nein, die Gruppe duldet keine Andersdenkenden, nicht einmal augenscheinlich Andersdenkende. Interessant an diesen Spamblock-Attacken ist die Tatsache, dass Anderdenkende nicht nur von jemandem, mit dem sie gerade diskutieren geblockt werden, sondern gleichzeitig von einer Vielzahl anderer Twitter-Nutzer. Meist sind das Leute, mit denen die geblockte Person noch nie zu tun hatte. Es existiert offensichtlich eine Liste von Twitter-Usern, die die Feministen-Gruppe ohne weiteres Nachfragen blockt - man weiß, je mehr Benutzer andere Spamblocken, desto höher die Chance, dass Twitter den entsprechenden Benutzer sperrt. Das ist nichts anderes als moderne Bücherverbrennung. Meist werden die Betreffenden dann mit Vorurteilen und falschen Tatsachenbehauptungen übergossen, wie der Vorwurf "Rechter" zu sein. Damit meint man das Mobbing gegenüber unbeteiligten Dritten rechtfertigen zu können. Denn wer als "rechts" bezeichnet wird, ist Freiwild im Denken vieler Feministinnen. Die Feministin Birgit Rydlewski[wp], Mitglied der Piratenpartei und Abgeordnete im NRW-Landtag tut sich hier besonders hervor. Wie übel man einzelnen Personen mitspielt, zeigt das Beispiel von "Kleines Scheusal". Man mobbte dieses Mädchen derartig, dass der Vater einschreiten musste und der Account entfernt wurde. Mehr dazu findet man bei den inzwischen eingestellten Popcornpiraten. Ein weiteres typisches Beispiel davon, wie man mit Andersdenkenden umgeht, ist Monika Ebeling. Die SPD-Politikerin war Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar und wurde gefeuert, weil sie nicht nur Ungerechtigkeiten gegen Frauen, sondern auch Ungerechtigkeiten gegen Männer anmahnte. In ihrem Buch "Die Gleichberechtigungsfalle" Hat Ebeling die Vorgänge rund um ihre Entlassung niedergeschrieben. Ein erschreckendes Beispiel darüber, wie Feministinnen mit Andersdenkenden umgehen. Damit sind wir bereits beim nächsten übereinstimmenden Punkt zwischen Faschismus und Feminismus: Keine Meinungsfreiheit und keine freie Presse. Hadmut Danisch beschreibt in seinem Blog, wir er von der Teilnahme am Diversitätsworkshop der Wikimedia ausgeladen wurde, weil er öffentlich Kritik am Feminismus äußert. Er bezog sich unter anderem auf Wikipedia-Einträge, die immer öfter feministisches Gedankengut transportieren und wollte dies diskutieren.[82] Ein anderes Beispiel ist Alice Schwarzers Buchvorstellung zu ihrer Forderung, Prostitution zu verbieten. Auch hier waren ausschließlich Abnickerinnen auf dem Podium zugelassen, Menschen, die andere Meinung waren, wurden rüde des Saales verwiesen. Einen Bericht zu dieser Veranstaltung findet man unter anderem bei n-tv.[83] Gefoltert und ermordet werden Andersdenkende von Feministinnen nicht mehr, auch wenn es entsprechende Drohungen durchaus gibt, wie zum Beispiel gegen NetReaper, der seinen Fall in seinem Blog thematisiert hat.[84] Die Feministin Anke Wernicke[ext] aus Bremen drohte, den Mann "abknallen zu lassen" wenn dieser nicht innerhalb weniger Tage aus der Piratenpartei austreten würde. Dies ist aber noch ein Einzelfall, meist üben Feministinnen ihre Gewalt subtiler aus, durch Mobbing zum Beispiel. Auch wenn Feminismus nicht Faschismus 1:1 ist: Im Feminismus findet man das faschistische Gedankengut in erschreckender Weise wieder. Eine Gruppe (Männer) wird für alles Übel dieser Welt verantwortlich gemacht, eine andere Gruppe (Frauen) wird als Opfer und Unschuldslamm und einzig unterstützenswerte Gruppe hingestellt. Dass Opfer- und Tätersein nichts mit dem Geschlecht zu tun hat, wird völlig ausgeblendet. Wer Menschen aufgrund des Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt, verbreitet faschistisches Gedankengut. Gewalt gegen Andersdenkende ist meiner Meinung nach immer zu verurteilen, und zwar völlig egal, von wem sie ausgeht. Ungerechtigkeiten aufgrund des Geschlechts oder anderer Kriterien muss nachgegangen werden. Sich aber nur auf Männer zu fokusieren, wie Feministinnen das tun und jede andere Ungerechtigkeit auszublenden, ist übelste totalitäre und faschistische Politik des letzten Jahrhunderts. | ||||||
– Aranitas Gedanken[85] |
- Fefes Blog am 13. Februar 2014 (Wollt ihr mal sehen, was an deutschen Universitäten so in den Geisteswissenschaften passiert? Gender-Studenten verhindern Erziehungswissenschaft-Erstsemester-Vorlesung, weil darin Kant besprochen wird. Kant war ja ein fieser Rassist!)
- Wie die Gendermafia extremistisches Gedankengut züchtet, Aranitas Gedanken am 14. Februar 2014
Feminismus als Verschwörungserzählung
Paul Wienands[86] schreibt:
Zitat: | «Antifeminismus und Antisemitismus sind zwei Ideologien mit vielen (historischen) Gemeinsamkeiten. Beide Ideologien beinhalten eine verschwörungsideologische Komponente und treten immer wieder in Verschränkung zueinander auf. Im Folgenden sollen diese ideologischen Gemeinsamkeiten näher betrachtet werden.
|
Tatsächlich charakterisieren Feministinnen seit etwa 1900 Männer als Kollektiv einer mächtigen Gruppe, welche im Hintergrund die Fäden zieht und für alles Leid der Weiber verantwortlich gemacht wird. Damit ist Feminismus die größte Verschwörungserzählung der Menschheitsgeschichte. Feminismus ("Männer sind an allem schuld!") und Nationalsozialismus ("Juden sind an allem schuld!") sind zwei Ideologien mit vielen Gemeinsamkeiten. Antifeminismus ist deshalb bezüglich des Feminismus eine Gegenbewegung, wie es der Antifaschismus bezüglich des Faschismus ist.
Feminismus als Hebel zur feindlichen Übernahme
- Gender ruiniert die nächste Firma: GitHub, Ansichten eines Informatikers am 8. Februar 2016
Feminismus an Universitäten
An der Universtät Marburg gibt es eine Liste mit Gender-Ideologie-verstrahlten Forschungsprojekten. So beispielsweise:
1,8 Millionen aus der BMBF-Förderlinie "Zusammenhalt stärken". Ob das den Zusammenhalt stärkt, wenn die da knapp zwei Millionen für haltloses nutzloses substanzloses Gefasel bekommen? (Gut, beantragt heißt noch nicht bekommen, aber wenn man die Korruptionsmechanismen in der Genderei kennt, dann weiß man auch, dass die vorher "netzwerken" und schon gut wissen, wieviel da lockerzumachen ist und das vorher absprechen.) "Krise der Geschlechterverhältnisse?" Wie bitte!? Jahrelang stänkern und intrigieren sie, rühren den größtmöglichen Streit zusammen und vergällen, vergiften, sabotieren jedes Zusammenleben, und kommen dann mit "Krise der Geschlechterverhältnisse"? "Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschaftsspaltendem Potenzial" Macht Euch das mal klar: Die zetteln fast bürgerkriegsähnliche Streitigkeiten an, machen alles kaputt, dessen sie habhaft werden, und sagen dann, die Kritiker dessen wären gesellschaftsspaltend. | ||
– Hadmut Danisch[89] |
Feminismus setzt Grenzen für Frauenrechte
Zitat: | «Heute fand in Berlin eine Demo statt. Der "Marsch der Frauen". Für Freiheit der Frau, gegen sexuelle Belästigung, gegen Vergewaltigung und so weiter und so weiter.
Man denkt sich uääähhh, nicht schon wieder #MeToo. Und man würde denken, dass da die Medien und die Linken voll dabei sind. Aber es war etwas anders. Die Demo wurde - ich bin mir nicht ganz sicher, die Presseberichte hier[ext] und hier[ext] sind da etwas mehrdeutig - entweder von der AfD selbst oder von einer AfD-Mitgliedin (pffr) veranstaltet. Aber halt eben nicht gegen den lokalen "weißen" Mann, sondern gegen migrantisch eingeschleppte Sitten im Umgang mit der Frau. Natürlich gilt da wie immer zweierlei Maß, man darf die einen und die anderen Männer natürlich nicht gleichbehandeln. Und man muss natürlich die Prioritäten beachten. In der politischen Prioritätenliste sind weiße Männer ganz unten, Frauen und Schwule so in der Mitte, und Migranten, vor allem islamische, ganz oben. Deshalb darf und muss Feminismus immer nur nach unten treten, da sind die Prioritäten einfach klar geordnet. Und so kamen natürlich die Grünen mit einer Gegen-Demo namens "Kein Feminismus ohne Antirassismus" und dem Vorwürf, dass die Demo rassistisch und antiislamisch sei. Nun, es freut mich, dass das alles so klar dargestellt ist, weil man das mit elementarer Mengenlehre darstellen kann. Sehr selten, dass die sich mal präzise und klar verständlich äußern. Inhaltlich spiele ich da nicht mit, aber es gefällt mir, wenn sie sich mal klar festlegen. Zulässig ist nur die Schnittmenge aus Feminismus und Antirassismus, und Antirassismus heißt, dass alle außer weißer Mann nicht angegriffen werden dürfen. Heißt eben auch, dass Feminismus eben nur dann Feminismus sein darf, wenn er gegen den weißen Mann geht. Feminismus und Frauenrechte sind halt sehr relativ, kommt immer drauf an, gegen wen es geht. Prioritäten und Doppelmoral müssen zwingend beachtet werden. Dieter[wp] und Dawood[wp] fallen eben einfach nicht unter dieselben Normen und moralischen Maßstäbe. Und Frauen müssen halt einfach wieder lernen, vor wem sie zu kuschen haben. Und wenn Frauen das nicht einsehen, wem sie in der Rangordnung unterstellt sind, dann kommen die Grünen, und bringen ihnen das bei. Und zwar auf eine Weise, die für die Polizei Großeinsatz bedeutet. Ach, sie überraschen mich, die Grünen. Sie drücken sich nicht nur klar aus, sie weisen auch der Frau einen klaren Platz in der Gesellschaft zu und sagen ihr, wann sie zu schweigen hat. [...] Bin gespannt, was die Grünen als nächstes bringen. Auspeitschung? Burka? Oder doch die volle Steinigung? Wie auch immer. Immerhin wissen wir jetzt: Feminismus und Frauenrechte sind relativ, und Moral kommt immer paarweise vor. Nachtrag: Hier steht auch noch was dazu.[ext] Früher hätte man jeden gelyncht, der sich Frauen in den Weg stellt, heute machen die Grünen das selbst.» - Hadmut Danisch[90] |
Folgen des Feminismus
Zitat: | «Habe ich das jetzt eigentlich aus den Nachrichten und von der UN richtig verstanden?
Ein teuflisch geniales Konzept.» - Hadmut Danisch[91] |
Staatszerstörung als feministischer Gleichstellungsanspruch:
Man wundert sich ja ständig, wieso eigentlich völlig kompetenzlose Quotentussis wie von der Leyen oder AKK trotzdem Verteidigungsministerin werden können.
Der Tagesspiegel klärt auf:
Noch Generationen von Frauen? Erstaunlich, wo wir doch seit Greta wissen, dass nicht mal die Jüngsten noch überleben werden. Wer soll das sein, wenn wir doch bald alle tot sind?
Das ist der Eindruck, den ich von der Gleichberechtigung ständig habe: Sie halten Männer für korrupt, meinen, sie dürfen das als Frau jetzt auch, und denken dann, es reicht schon, korrupt zu sein. Und dann das:
Wow. Hoffentlich lässt das Pressesterben nicht so lange auf sich warten wie das Waldsterben[wp]. | ||||||
– Hadmut Danisch[93] |
Feminismus und Emanzipation
Mir geht so ein bizarrer Gedanke durch den Kopf. Nun wären wohl Psychologen, -analytiker, -iater, -therapeuten gefragt, die passende Analyse dazu zu betreiben.
Ich hatte doch gestern dieses groteske Juso-Veranstaltungsvideo verlinkt[94], in dem sie die freie Abtreibung über die volle Zeit der Schwangerschaft fordern. Mir ging als erstes durch den Kopf, dass es wieder mal um das typische feministische Grundschema geht, niemals und unter keinen Umständen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tragen. Denn es geht ja nicht etwa nur um Vergewaltigung, auch nicht um medizinische Indikation, sondern um die bedingungslose Abtreibung. Also auch um "einvernehmlichen Sex". Beim Sex haben wir ja schon lange den Effekt, dass im Zeitalter des Feminismus viele Frauen glauben, dass sie es sich auch Monate nach dem Sex noch rückwirkend anders überlegen können und ihr Einvernehmen quasi rückwirkend zurücknehmen und den Sex nachträglich zur Vergewaltigung umdefinieren können. Sich also geistig-moralisch aus ihrer eigenen Entscheidung zurückziehen und die Schuld für die Fehlentscheidung anderen aufladen können. Ähnlich wirkt das hier auf mich. Bei einer Schwangerschaft als Betriebsunfall braucht man ja eigentlich keine 6 Monate, um sich zu überlegen, ob man das Kind will oder nicht. Sie erwähnen hier auch mit keinem Wort, warum die bisherige Frist zum Schwangerschaftsabbruch nicht reichen soll. Wofür nicht reichen? Bisher ist das bis zur 12. Wochen nach Befruchtung bzw. 14. Schwangerschaftswoche straffrei[ext]. Das sind rund drei Monate. Und spätestens da sollte man es ja auch gemerkt haben (Ausnahmen gibt's immer, aber alle mir bekannten Schwangeren wussten das bis dahin.) Wenn man fordert, dass die Abtreibungsfrist auf das zwei- bis dreifache angehoben wird, oder eigentlich egal, was auch immer man fordert, dann stellt sich doch die kanonische Frage: Warum und wozu? Man muss sich doch bei jeder Rechtsänderung die Frage stellen, welche typischen Fälle von der Änderung überhaupt erfasst werden. Wer würde ein Kind abtreiben wollen, dem das in den ersten drei Monaten noch nicht eingefallen ist? Doch von seltenen Randfällen abgesehen nur jemand, der es sich nach mehr als drei Monaten anders überlegt hat. Im Prinzip das gleiche Phänomen wie bei denen, die es sich nach drei Monaten anders überlegen und dann doch vergewaltigt worden zu sein, um quasi die eigene Entscheidung wieder abstreifen zu können. Das Phänomen, das Paradoxon, dass Feministinnen zwar ständig behaupten und beanspruchen, emanzipiert und selbständig zu sein, Männer zu brauchen wie ein Fisch ein Fahrrad, sich darüber aufregen, dass Frauen früher kein Wahlrecht hatten und in allen Lebensentscheidungen bis zu Beruf und Kontoführung auf Vater oder Gatten (notfalls Brüder) angewiesen zu sein, gleichzeitig aber jegliche Eigenverantwortung ablehnen und pausenlos damit beschäftigt sind, jegliche Schuld, jegliche Eigenverantwortung selbst bei noch so kleinen Kleinigkeiten abzulehnen und dem nächst greifbaren Mann - auch völlig fremden, unbeteiligten, nur zufällig anwesenden Männern - aufzubürden, habe ich oft beschrieben. Man lehnt es einerseits ab, vom Gatten abhängig zu sein, stellt sich aber gleichzeitig unter die permanente Vormundschaft und die Aufsichts- und Unterhaltspflicht der gesamten Männerschaft, abstrahiert vom Individuum. Ich hatte das 2012 schon beobachtet und im Buch damals beschrieben, dass mir die Frauenförderung an den Universitäten und in der Industrie erscheint, als gälte es, eine Art Gattenprothese zu bauen: Eine sichere Umgebung, in der man voll versorgt und ausgehalten wird. An die Stelle der Ehe, die nicht geschieden werden kann, trat die Beamtenstelle, die nicht gekündigt werden kann. Der Eindruck verstärkte sich später, als ich mal inkognito feministische Bibliotheken und Institute besichtigt und deren Gespräche untereinander mitbekommen habe. Mit Forschung und Wissenschaft hat es nichts zu tun, aber vieles wirkt wie eine Wohnungsprothese. Wie eine Wohnhöhle. Sitzecken, man trifft sich nicht zu Symposien, sondern zum Kaffeetrinken, und alles dreht sich rund um Sexualität und Privatangelegenheiten. Sie wohnen nicht mehr zuhause und arbeiten an der Uni, sie wohnen an der Uni und gehen nur zum Schlafen nach hause. Deren Sexualität findet in großem Umfang an den Universitäten statt, und dass die dort ständig von Masturbation, Menstruation, Urinieren und all so'n Kram reden, liegt daran, dass die Uni für sie nicht Arbeitsplatz ist, sondern die Stelle der Wohnung einnimmt. Je mehr ich mir diesen Feminismus anschaue, desto stärker habe ich den Eindruck, dass es ein psychopathologisches Phänomen ist, das wesentlich darauf beruht, sich das, dessen entledigt zu haben man sich feiert, wieder zurückzuholen. Eine Art sorgenloser Geborgenheit ("Safe Space"), die Vollversorgung (Beamtenstellen, Pay-Gap-Krieg), Hausfrauensozialumfeld (Frauenquote, Vorbilder usw.), nichts arbeiten zu müssen (keine Anforderungen, Quote) und vom Manne versorgt zu werden (immer und an allem sind Männer schuld). Es ist so grotesk, dass letztlich sogar die Frage und Verantwortung der Fortpflanzung vollständig auf Männer übertragen wird, wie in einem Löwen- oder Affenrudel[wp]. Wenn's nicht passt, war der Mann schuld. Dann ist der Mann ein Vergewaltiger und die Frau muss abtreiben können. Der Gedankengang "Du bist erwachsen, Du hast dich entschieden, mit dem Typen zu vögeln, Du hast nicht verhütet, und in den ersten drei Monaten ist Dir auch nicht eingefallen, abzutreiben, nun leb' eben mit Deiner Entscheidung" scheint es für diese Frauen da nicht zu geben. Sie sind nicht in der Lage, für sich selbst Entscheidungen zu treffen und damit letztlich der Prototyp des Weibchens, das zuhause in der warmen Küche sitzt und für nichts Entscheidungen trifft, in allem auf den Mann angewiesen ist. Wie kommt so etwas zustande? Ich habe schon oft geschrieben, dass ich den ganzen Feminismus für einen kompletten Schwindel halte. Für Betrug, aber auch Selbstbetrug. Eine Korrelation, die man als Kausalität ausgab. Man tut seit den 1960er, besonders den 1970er Jahren so, als hätte der Feminismus, als hätten Leute wie Alice Schwarzer und die ganzen § 218-Aktivistinnen die Frau befreit. Das ist glatt gelogen und falsch. Ich habe schon öfters beschrieben und dabei auch Museen in Australien erwähnt, dass Hausarbeit bis in die 1950er, frühen 1960er Jahre eine Knochenarbeit war, und die "Hausfrau" damit nicht nur Vollzeit, sondern auch körperlich stark belastet war. Sie haben in einem der australischen Museen eine alte Kücheneinrichtung beschrieben und in einem Video zeigt eine Köchin, wieviel Arbeit es war, eine Jelly nach altem Schema zu kochen, womit sie zwei Tage beschäftigt war, weil da irgendwelche Knochen und Schädel ausgekocht werden mussten, durch ein Handtuch gepresst, und so weiter und so fort. Im Vergleich dazu die heutige Zeit der Arbeitsteilung, in der man das Zeug einfach im Supermarkt fertig kauft. Nun habe ich in neuseeländischen Museen ähnliche Hinweise gefunden. Sie betreiben dort auch in kleineren Käffern mit großem Vergnügen so kleine Heimatkundemuseen, die mit viel Liebe und wenig Systematik zusammengestellt werden. Die Geschichte Neuseelands ist, naja, übersichtlich. Von den Maori - die es da auch noch gar nicht so lange gibt - wird geschichtlich und vor allem technisch nicht so viel geliefert, und die Europäer sind noch nicht so lange da. Deshalb finden sich zu vielen Aspekten der knappen neuseeländischen Geschichte oftmals noch Originalhäuser oder -gegenstände, nicht selten noch in Scheunen oder alten Häusern, denn die Neuseeländer neigen dazu, Sachen aufzuheben. Und so gibt dann jeder im Städtchen was dazu, was er so noch findet oder geerbt hat. Auch die Polizei lässt sich da nicht lumpen, und gibt beispielsweise mal alte Handschellen oder einen verrosteten frühen alten Polizeirevolver, den man bei Renovierungsarbeiten unter dem Doppelboden gefunden hat. Und dort sieht man nicht nur alte Küchengeräte, sondern vor allem auch alte Waschmaschinen. Alte Haushaltsgeräte. Ich dachte, sowas habe ich ja noch nie gesehen: Einen Staubsauger, bei dem man mit der Hand pumpen musste. Natürlich Nähmaschinen, die man mit den Füßen angetrieben hat. Und so weiter und so fort. Und dort beschreiben sie auch (u. a. für die jungen verwöhnten Damen), was für eine Monsterarbeit es früher war, Wäsche zu waschen. Damals hatte man ja auch nicht so feine Stoffe, da musste man den ganzen Kram erst mal einen ganzen Tag einweichen, um das überhaupt bearbeiten zu können. Dann mühsam schrubben, am Fluss, auf Steinen, oder in heißen Zubern von Hand im heißen Wasser, spülen, und hinterher durch Pressen und Mangeln drehen. Die Wäsche zu waschen war ein größeres Projekt, und es war verdammt anstrengende, harte Arbeit. Und da gehe ich als Camper und Urlauber, angezogen mit pflegeleichter synthetischer leichter Kleidung, stecke alles in einen Beutel, gehe auf dem nächsten Campingplatz an die Münzwaschmaschine, schmeiße da einfach alles rein, um es eine halbe Stunde später in den Wäschetrockner umzuladen und wieder eine Stunde später fertig abzuholen. Nicht mal bügeln oder sowas. 6 neue Unterhosen für 6 $ (unter 4 Euro) gekauft, T-Shirts ab ca. 3,50 Euro, Pulli für 6 Euro, Jogginghose für 5 Euro und so weiter. Socken im Sparpack für ebenfalls irgendeinen Kleinbetrag im Sammelpack, nimm zwei und spare nochmal. Das Thema, Wäsche zu waschen oder gar zu flicken, zu reparieren, ist aus meinem Alltag weitgehend oder sogar völlig eliminiert. Wer von Euch besitzt ein Stopfei, um damit seine Wollsocken zu flicken? Wer von Euch trägt noch geflickte Socken? Wer von Euch trägt noch einen gewendeten Mantel oder weiß wenigstens, wovon ich da rede? Eben. Ähnlich mit dem Kochen. Ich bin kein großer Koch und habe in den drei Wochen Wohnmobil die Küche, obwohl gut ausgestattet und vollständig, fast nicht benutzt. Ich habe mir meinen Tee gekocht, bei Takeaway was geholt und mich gerne zum Essen in meine Bude gesetzt, aber groß gekocht habe ich da gar nicht. Will sagen: Ich habe drei Wochen ohne Hausfrau gelebt, weil ich alle Tätigkeiten einer Hausfrau an Maschinen und Dienstleister auslagern konnte. Arbeitsteilung des 20. und 21. Jahrhunderts. Dafür arbeite ich etwas anderes und verdiene das Geld, mit dem ich dann andere dafür bezahle, mir etwas zu essen zu machen oder meine Wäsche zu waschen. Weil damit eine enorme Effizienzsteigerung einhergeht. Ein Schritt zurück, eine größere Perspektive Ich gehe ja gerne in Museen. Besonders technische Museen. Und da ist man in Neuseeland gut aufgehoben, denn - das ist nicht schön, aber so ist es eben - die Geschichte Neuseelands ist eigentlich keine schöne, sondern die Geschichte motorisierten Raubbaus an der Natur. Die Besiedlung Neuseelands (und das eigentlich auch schon durch die Maori) ist eigentlich nur die Geschichte der Plünderung eines Paradieses, des hemmungslosen Abholzens und industriellen Ausquetschens eines weit entfernten Landstriches, in dem man sonst nicht viel Nutzen sah. Holz und Bodenschätze rausholen, Schafe und Rinder drauf. Und diese Plünderung ist eng verbunden mit der technischen Entwicklung, die man in den neuseeländischen Museen (dazu später noch mehr hier im Blog) sehr gut betrachten kann. Denn die riesigen Holzstämme, Bergbau und dergleichen wären ohne Maschinen nicht zu bewältigen gewesen. Neuseeland ist ein Land, das entlang der technischen Entwicklung besiedelt wurde. Eben diese technische Entwicklung kann man auch wunderbar in englischen und amerikanischen Museen betrachten, deutlich abgeschwächter in deutschen Museen wie dem Deutschen Museum in München oder dem technischen Museum in Berlin. Zu Anfang beruhte alles auf Muskelkraft, Mensch und Tier. Dann waren lange Zeit Wind- und Wasserkraft Stand der Technik, für Mühlen und die Schifffahrt. Segelschiffe sind im Prinzip nur Windkraftanlagen. Auf Land nicht beweglich. Den großen Durchbruch brachte im 18. und vor allem im 19. Jahrhundert die Dampfmaschine. Leider haben die Sozialschwätzer hier so eine Art "Diskurshoheit" erlangt und etwa bei Wikipedia wird die Industrielle Revolution[wp] zum kapitalistischen Sozialdrama, und alles verliert sich in Sozio- und Politgefasel. Deshalb ist auch die Darstellung in den Museen bei uns unterentwickelt. Was das aber in technischer Hinsicht bedeutete, was man da entwickelt hat und was für einen enormen Schub die Ingenieurwissenschaften geleistet haben, wird besonders bei uns fast nie betrachtet. Es scheint, als hätten die Geisteswissenschaften es bis heute nicht verkraftet, dass die Ingenieurwissenschaften damals ihren großen Durchbruch hatten und die Geisteswissenschaften dabei bedeutungslos und überflüssig waren. Der ganze Marxismus- und Kapitalismuskram ist vor allem eine beleidigtes Gemaunze und Geschimpfe derer, die sich damals als nutzlos und überflüssig erwiesen und nicht beteiligt wurden, weil sie nutzlos waren und nur störten und im Weg rumstanden. Das Schimpfen auf die Technik und die Industrielle Revolution war schon damals ein Geplärre derer, die von der Entwicklung der Geschichte einfach abgehängt wurden. Natürlich hat das damals Arbeitsplätze gekostet. Aber es hat, wie jeder technische Schub, bessere und intellektuell anspruchsvollere Arbeitsplätze hervorgebracht. Man findet in den Museen dieser Welt immer wieder das gleiche Grundprinzip der damaligen Fabrik: Eine stationäre Dampfmaschine, die als Antriebsmotor diente und eine lange Welle antrieb, die durch die Fabrikhalle ging. Werkzeuge standen am Boden und wurden dann per Lederkeilriemen an die Welle angekoppelt. Rutschkupplung. Webstühle, Sägen, Hammerwerke, was auch immer. Und genau damit habe ich als Kind gespielt. Ich hatte eine Dampfmaschine, die eine Welle antrieb, an die man mit Antriebsriemen aus Stahlfedern kleine Spielzeugwerkzeuge ankoppelt konnte. Ich habe erst lange Zeit später in den Museen begriffen, wie realitätsnah mein Spielzeug damals war. Dazu gehörten auch die beweglichen Dampfmaschinen, etwa die Dampfloks oder die Dampfwalzen und -traktoren. Man sieht in den Museen archaisch und doch brachial anmutende frühe Traktoren, die auf einer Dampfmaschine beruhten. Damit war ein großer Aufwand verbunden, und die Maschinen waren riesig. Alles war riesig. Man erzählte mir mal, wie mein einer Großvater meinen Vater als Schwiegersohn mal auslachte, weil der so winziges (aus meiner Sicht völlig normales) Werkzeug besaß. Schaut man sich aber die Werkzeuge dieses Mannes an, dann war alles riesig, massiv, schwer, der kannte das nur so. Was wir heute als normales Werkzeug ansehen, sah für die damals wie Puppenspielzeug aus, weil alles bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts groß, schwer, massiv war. Den nächsten Industrieschritt und die nächste Verkleinerung brachten die Verbrennungsmotoren. Das Auto ist letztlich keine Erfindung, sondern die Evolution der Dampftraktoren, bei denen man die riesige Dampfmaschine durch den moderneren Verbrennungsmotor ersetzt hat. Alles wurde kleiner, leichter, beweglicher, spontaner. Man musste nicht erst lange anfeuern, auf Druck warten, ständig Wasser nachfüllen und Kohlen nachschaufeln. Während sich der Fortschritt vor allem in den Industriehallen bemerkbar machte, brachte er auch der Bevölkerung direkte Vorteile. In Auckland wird sehr schön beschrieben, wie man durch Pumpen, die von Dampfmaschinen angetrieben wurden, erstmals eine durchgehende und brauchbare Versorgung mit frischem Leitungswasser zustandebrachte. Man musste nicht mehr Grundwasser von Hand pumpen. Auch in Berlin ging man früher mit dem Eimer auf die Straße zur Handpumpe. Einige stehen sogar noch. Dann gab es eine weltweite Unterbrechung der Entwicklung, der erste und zweite Weltkrieg brachten zwar enorme technische Fortentwicklung durch Kriegstechnik, die aber eben auch nur dem Krieg zugute kamen. Und es wurde immer kleiner. Computer und Mikroelektronik sind Folgen des zweiten und des kalten Weltkrieges. Dafür gab es nach den Kriegen, ab den vierziger Jahren, durchaus auch als Folge der Kriege, einen weiteren enormen Technologieschub, der vor allem mit einer durchgehenden Elektrifizierung auch der Privathaushalte und der Entwicklung moderner Elektrogeräte einherging. Gleichzeitig gab es große medizinische Fortschritte, mit denen die Säuglingssterblichkeit sank und zusätzlich die Entwicklung der Anti-Baby-Pille. Und plötzlich war die Frau als Hausfrau weitgehend schlicht überflüssig. Der Haushalt wurde durch Maschinen und moderne Textilien stark erleichtert, besonders der Anteil körperlicher Arbeit fiel weg, und auch die Zahl der Kinder reduzierte sich drastisch. Meine Großmutter fand es noch selbstverständlich, auch mitten im Krieg und auf der Flucht fünf Kinder großzuziehen, der Krieg war eher der Grund, warum es nur fünf waren. In den frühen siebziger Jahren war es plötzlich üblich, dass man die Einbauküche mit Spülmaschine und allem Schnickschnack hatte, Mikrowelle kam dazu, Waschmaschine, Wäschetrockner, moderne Waschmittel, und im Prinzip auch alles fertig im Supermarkt kaufen konnte. Die Frau hat sich nie emanzipiert. Sie wurde nie von Feministinnen vom Schlage einer Schwarzer befreit. Die Frau wurde schlicht und ergreifend wegrationalisiert. Sie wurde überflüssig. Man brauchte sie nicht mehr. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass gerade da die Ära des Playboy-Magazins begann. Man suchte neue Seiten an und Nutzmöglichkeiten der Frau, und erotisches Betthupferl war ja nicht schlecht. Letztlich aber muss man das einfach als einen Schritt der techischen Entwicklung sehen. Bei den Dampfmaschinen war das Geschrei groß und die Gewerkschaften entstanden, weil die Maschinen Arbeiter ersetzten und diese überflüssig wurden. Heute haben wir das gleiche Geschrei, mal wegen der Computer, dann wegen der Roboter, jetzt wegen der Künstlichen Intelligenz. Immer schreien die Gewerkschaften, dass damit Arbeitsplätze verloren gehen und Leute überflüssig würden, kein Einkommen mehr hätten. Was in dem Geschrei fehlt, ist die technische Entwicklung zwischen etwa dem Ende des zweiten Weltkrieges und den späten 1980er Jahren. Als die Entwicklung auf dem Weg zur Schrumpfung von der Dampfmaschine zum Nanometerstrukturen-Mikrochip an der Größe der Spülmaschine vorbeikam und mal nicht die Industrie, sondern die Haushalte revolutionierte - und deren Arbeitskräfte freisetzte. Deshalb waren in den siebziger Jahren die Gattinnen vor allem von Langeweile getrieben und mussten mit allerlei Unfug wie Volkshochschule, Yoga- und Töpferkursen unterhalten werden. Saßen jeden Nachmittag zum Kaffeeklatsch zusammen. Man muss den Feminismus und den ganzen Frauenförderkram auch als die Unfähigkeit auffassen, die eigene Überflüssigkeit jemals verwunden zu haben. Dieser ganze Safe-Space- und Political-Correctness- und Vergewaltigungs- und Kein-falsches-Wort-Scheiß ist im Prinzip nichts anderes, als so eine heile Zuhause-Welt mit sorgendem Gatten wieder aufzubauen. Sie reden immer davon, dass Frauen früher die Erlaubnis des Mannes brauchten, um zu arbeiten oder ein Konto zu eröffnen. Tatsächlich aber versuchen sie mit allen Mitteln, diesen Zustand wieder herzustellen, weil für alles, was irgendwie schief geht, nie Frauen selbst, sondern immer irgendein Mann haften und Schuld tragen soll. Es ist eben nur nicht mehr ein einzelner bestimmter. Letztlich sind diese Feminismen nichts anderes als eine Art Phantomschmerz darüber, von Küche, Übergatte und der Unzuständigkeit für sich selbst amputiert worden zu sein und sich nun allein im Wald zurechtfinden zu müssen. Und es deutet eben viel darauf hin, dass da ein biologisch-evolutionäres Geschlechterverhaltensprogramm abläuft, aus dem sie nicht herauskommen. Der Staat muss Frauen deshalb mit einer ständigen Gattensimulation versorgen, die die Schuld daran trägt, wenn es mit dem Job oder der Kontoeröffnung oder eben der Schwangerschaft dumm gelaufen ist. Weil sie es einfach nicht ertragen, auf sich selbst gestellt zu sein. |
– Hadmut Danisch[95] |
Der Pakt mit der Homo-Lobby
Der Feminismus ist ein strategisches Bündnis mit der Homo-Lobby eingegangen und hat die feministische Ideologie mit der Lesbenbewegung und Queer-Theorie verschmolzen und zum Genderismus weiterentwickelt. Schon in den 1970er Jahren war die lesbische Fraktion in der Frauenbewegung sehr stark, die allen Frauen gerne lesbische Lebensweisen aufgenötigt hätte. Jetzt hat die Soziologin Eva Illouz[wp] Frauen ostentativ dazu aufgefordert, sich an Homosexuellen zu orientieren:
Zitat: | «Den Frauen möchte ich sagen: Macht euren Kinderwunsch nicht abhängig vom Wunsch nach romantischer Liebe. Wenn ihr Kinder wollt, bekommt sie allein - oder in einer Gemeinschaft mit anderen Frauen, die ebenfalls Kinder wollen. Oder mit Männern, die Kinder wollen, aber nicht eure Partner sind. Es braucht keine traditionelle Familienstruktur, um Kindern aufzuziehen. Ich glaube wirklich, dass Homosexuelle in vielem die Avantgarde der Gesellschaftsentwicklung bilden, etwa bei der Frage der Trennung von Elternschaft und sexuell-romantischen Beziehungen.»[96] |
Finanzierung
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- Michael Klein: Das Gendergeschäft, 8. August 2011
- Michael Klein: Aufbau Ost: "Feministischer" Geldtransfer, 28. August 2011
- Michael Klein: Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenförderung instrumentalisiert wird, 12. August 2011
Frauenpolitik
Die Frauenpolitik beschränkte sich bisher in erster Linie auf Geldverschwendung und auf die Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas durch misandrische Propaganda. All ihre Aktionen - wie beispielsweise der Girls' Day oder Equal Pay Day - kamen mir immer vor wie Beispiele einer Politik des homöopathischen Maoismus[wp]: Eigentlich müsste man mit großen Geschossen kommen, aber es werden nur Kügelchen verabreicht, an die man ganz fest glauben muss. Es erinnert mich an den Selbstmordkandidaten, der versucht hat, sich mit Placebos umzubringen. Er hätte es beinah geschafft, aber nur beinah, weil er nicht stark genug daran geglaubt hat.[97]
Entwertung der Frau
Blogger Hadmut Danisch über die toxische Wirkung des Feminismus auf Frauen:
Ich habe vor Jahren schon davor gewarnt, als ich die ersten Blicke auf Feminismus geworfen habe, dass das ganz übel nach hinten losgehen wird.
Das dümmste, was man politisch - vermeintlich - für Frauen tun konnte, war sie zu fördern, indem man die Anforderungen heruntergeschraubt und ihre Beteiligung vorgeschrieben hat. Denn damit sind sämtliche Abschlüsse, Nachweise, Posten völlig wertlos geworden, weil inzwischen jeder weiß, dass Frauen inzwischen alles, worauf die Politik Einfluss nehmen kann, gratis und leistungslos hinterhergeworfen bekommt, und dass man ihnen die Posten zwangsweise geben muss.
Der zentrale Fehler war, sich von Soziologen und Genderisten beraten zu lassen. Denn die behaupteten, man müsse der Öffentlichkeit und dem Nachwuchs nur genug Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik auf Führungsposten präsentieren und ständig unterreiben, dann würden sich die Vorstellungen der Öffentlichkeit kulturell ändern und man Frauen für normal halten. Dummerweise hatten sie damit in gewisser Weise recht und es hat funktioniert, nur anders als geplant. Das Projekt war, der Öffentlichkeit möglichst viele Frauen in Führungspositionen vorzuführen, damit man sich daran gewöhnt und seine Vorstellungen darauf einstellt, hat aber offenkundig dumme und unerträgliche Frauen aufgestellt, was man halt im feministischen und politischen Umfeld so auf Lager hatte. Und das Bild hat sich nun festgesetzt. Man hält nun nicht Frauen in Führungspositionen für normal, sondern man hält es für normal, dass Frauen dumm und unterträglich feministisch sind, weil man die eben ständig vorgeführt hat. Und man ist der Meinung, dass Frauen da nur rumstehen, weil man das jetzt muss. Quotenverzierung. Der Schuss ging also nach hinten los. Im Ergebnis stehen sie im öffentlichen Ansehen viel schlechter da als vorher. Das kommt davon, wenn man auf Soziologen und deren Schnapsideen hört. Ich habe das vor Jahren schon gesagt und prophezeit. Auf Informatiker hört da aber niemand. | ||
– [99] |
Geschöntes feministisches Selbstbild
Der Schutz eines geschönten feministischen Selbstbildes hat eine lange Tradition, die sich beispielsweise in den beliebten treuherzigen Versicherungen äußert, dass Feminismus nichts mit Männerfeindschaft zu tun habe. Schon Alice Schwarzer schreibt am Ende ihres Klassikers "Der kleine Unterschied und seine großen Folgen":
- "Frauen und Männer sind nicht auf verschiedenen Terrains lebende Rassen oder Völker, sondern ineinander verkettete Geschlechter. (…) Das nur zur Richtigstellung, weil dieses alberne Geschwätz von der 'Emanzipation ohne Männer' kein Ende nehmen will..." (S. 236)
Das schreibt Schwarzer, nachdem sie zuvor auf etwa 230 Seiten lang versichert hat, dass eine Gleichberechtigung in einer Beziehung mit Männern unmöglich sei, dass Männer und Frauen auf verschiedenen Sternen lebten, dass Männer Frauen unablässig Gewalt antäten, sie vergewaltigten, usw. usw. Wenn ihr aber schwant, dass das dadurch entstehende Bild ihres Feminismus hässlich ausschauen könnte, kann das selbstverständlich nur am missgünstigen Blick ihrer Kritiker liegen, deren Geschwätz nicht ernst zu nehmen sei. Wie andere Schwarzer und ihren Feminismus sehen, hat sie selbst zu bestimmen und niemand sonst.[100]
Zum feministischen Selbstbild gehört auch die treuherzige Überzeugung, dass Frauen alles besser können als Männer. So ist beispielsweise Susanne Gaschke von Berlin nach Kiel ausgezogen, um dort als Oberbürgermeisterin "bessere Politik" zu machen. Einen "neuen Politikstil" wollte sie prägen. Nachdem ihr Ausflug aus dem Journalismus in die städtische Politik an ihrer Kenntnislosigkeit und feministischen Überheblichkeit gescheitert ist, erklärte sie in einer trotzig-uneinsichtigen Rede, dass sie "als Frau" gescheitert sei und "Männer schuld" daran seien:
Zitat: | «Als Opfer sieht sie sich aber auch als Frau in einer männlich dominierten Politikwelt. Mehr oder weniger unterschwellig durchzieht das Geschlechterthema ihre zehnminütige Abschiedsrede. Gescheitert, sagt sie, sei sie als Frau. Sie wehrt sich dagegen, dass Politik nur etwas für "Beamte und Juristen und besonders harte Männer" sein soll. Und dagegen, dass "testosterongesteuerte Politik- und Medientypen" sie für zu weich halten.»[101] |
Hadmut Danisch bringt ihre Rede wie folgt auf den Punkt:
Zitat: | «Wenn schon Frauenrechtlerinnen ihr Scheitern damit begründen, dass sie Frauen sind, wie kann man dann noch von gleicher Befähigung ausgehen? Folgt aus dieser Aussage einer führenden Meinungsmacherin im Feminismus nicht zwingend, dass Oberbürgermeister ein Job für Männer ist, wenn "Frau" zum Scheitern führt, wie Gaschke behauptet?»[102] |
Zitat: | «Das feministische Prinzip: Frauen und ihre Leistungen sichtbar machen, und dazu dann, wenn sie keine haben, eben stets - wie bei Scheidungen - die Leistung des Mannes auf das Konto der Frau buchen. Je [[Emanzipation | emanzipierter]] und feministischer wir sein wollen/sollen, desto stärker nimmt der Effekt zu, Frauen die Leistungen des Mannes zuzuschreiben.»[103] |
Weibchen, Feminismus und Patriarchat
Ich hatte ja in den letzten Jahren öfters mal darüber geschrieben, dass die Frau an und für sich ein gar seltsam' Ding ist. Einerseits fordert sie Posten in den Vorständen der größten Unternehmen, andererseits kann sie nicht mal selbstverantwortlich und zuverlässig entscheiden, mit wem sie bumst. Jede Beischlafentscheidung ist unverbindlich und auf Monate, manchmal Jahre hinaus revisibel, und wenn Frau es sich hinterher - hormonell durch den Zyklus, oder weil der Typ sich dann doch nicht als der Traummann herausstellt oder ein besserer vorbeikommt - anders überlegt, wird die Sache auf Kosten des Mannes rückwirkend zur Vergewaltigung erklärt. Also die Entscheidung über alles, auch den Beischlaf, immer auf den nächstbesten Mann abgeschoben.
Der ganze Feminismus ist nichts anderes als das Einfordern der Unterhaltsrechte aus einer Selbstunterwerfung unter Männer, obwohl die das gar nicht wollen. Es ist quasi, als würden sie sich fremden Männern temporär gegen deren Willen um den Hals werfen, um von ihnen gefüttert und versorgt zu werden, nur das neuerdings eben über Staat und Steuerzahler oft von der Einzelperson und der direkten Geldübergabe abstrahiert. Letztlich sind Feminismus und Emanzipation der Frauen nichts anderes als die Forderung eines Versorgtseinsplatzes im Harem[wp] unter dem Patriarchat durch Gekeife und Beschuldigungserpressung des Patriarchen, samt Hierarchieeinforderung über den anderen Weibern. Ein zentraler Auslöser dafür war die technische Entwicklung, die ich schon oft beschrieben habe. Bis etwa in die 1950er und frühen 1960er Jahre herrschte quasi ein (Ehe-)Vertrag zwischen Mann und Frau. Sie macht die ganze schwere Hausarbeit, was weit mehr als eine Vollzeitstelle war, und sorgt (erinnert Euch an die hübschen Töchter-Anleitungen der 1950er Jahre) dafür, dass der schwer arbeitende Gatte abends beim Nachhausekommen eine adrette Gattin, gewaschene Kinder und ein warmes Essen auf dem Tisch vorfindet, und wird dafür vollversorgt mit Ehe, Unterhaltsanspruch und Übernahme aller folgenschweren Entscheidungen durch die Verantwortung des Gatten. Etwa ob man arbeiten geht oder ein Konto eröffnet. Heute keifen sie alle darüber, und zwar genau die, die heute noch mit der Entscheidung überfordert sind, mit wem sie in die Kiste gehen, und die alle Lebensverantwortung für sich selbst auf Männer abwälzen. Muss man sich klarmachen: Ständig zitiern sie (was angeblich nicht mal stimmt), dass Frauen bis vor einigen Jahren noch das Einverständnis des Mannes brauchten, um arbeiten zu gehen oder ein Konto zu eröffnen, während sie heute die Verantwortung für wirklich jede noch so kleine Winzigkeit auf die Männer übertragen, und zwar auch auf wildfremde. Es riecht wie eine Folge der "Kündigung" des Versorgungsvertrages durch den Mann, weil die Hausfrau seit Erfindung von Wasch- und Spülmaschine nicht mehr erforderlich war. Einfach ein Arbeitsplatz, den man durch Technik wegrationalisiert und vor allem eingespart hat. Frau ist nicht emanzipiert. Frau muss sich jetzt selbst ernähren und ist sauer darüber. Deshalb auch Hartz IV[wp] und das Gerede über Grundeinkommen. Wie kommt das alles? Paviane. Die Antwort lautet Paviane. Oder besser gesagt: Säugetiere im Allgemeinen und Primaten im Besonderen. Schaut man sich an, wie das bei vielen Tierarten in der Natur so läuft, dann könnte das eine Erklärung sein. Bei vielen gibt es Rudel[wp], in denen ein Männchen der alleinige Chef ist und sich andere Männchen fernhalten müssen. Dazu ein Haufen Weibchen, die im Hierarchien im Rudel leben und alle vom Chef bestiegen und geschwängert werden. Daran wird auch nicht gezweifelt, das wird auch nicht abgelehnt, ein Nein gibt's da nicht. Siehe Duldungsstarre bei der Sau. Da gibt's einen Hormonschalter, und dann bleibt die einfach stehen und lässt sich besteigen. Gibt's bei Frauen auch, kann man häufig beobachten. Gerüche. Hormone. Duft von Geld. Und so. Kommt so ein Chef-Typ vorbei und sind sie im richtigen Abschnitt des Zyklus, lassen sie sich spontan besteigen. Das ist dann mehr so das Rudel-Orientierte. Kann man im normalen Leben ständig beobachten. Und im Nachtleben sowieso. Manche halten das Gefühl, wenn sich hinterher die Duldungsstarre wieder löst, für ein Vergewaltigtsein. Wie so eine Art glutenfreie Bio-KO-Tropfen. Oder sie verlieben sich, das ist dann die Paar-Bindung. Beachtlicherweise hat die Natur bei manchen der Rudel-orientierten Gattungen das Fremdgehen erfunden, um den Genpool etwas zu durchmischen. Obwohl das Rudel gehorsam unter dem Chef steht und sich von dem besteigen lässt, lassen manche Weibchen unauffällig und ohne das der Chef es merkt, dann doch mal herumstreunende einzelne Männchen ran. Aber grundsätzlich herrscht die Rudelstruktur. Was passiert, wenn der Chef von einem Herausforderer besiegt wird? Es gibt immer irgendwann mal einen Stärkeren, und jeder wird mal alt oder ist mal verletzt oder krank. Er wird verjagt und alle Weibchen des Rudels, die ihm eben noch untertan waren, stehen schwupsdiwups unter dem neuen Chef. Sie werden sofort alle neu geschwängert, und bei einigen Arten werden die Jungen des alten Chefs getötet. Genetisches Großreinemachen. Erfordert eine soforte Lösung der Bindung und auch die Ablehnung des eben noch so geliebten und gepflegten Nachwuchses. Ist diese Trennung vom ehemals geliebten Chef und Nachwuchs eine Erfindung der Natur, die den Wechsel beschleunigt, und die wir heute als postkoitales Vergewaltigtseinsgefühl kennen? Schon seit einiger Zeit überlege ich, ob dieses ganze feministische Gekeife nichts anderes ist als das Durchbrechen archaischer Rudelmechanismen[wp]. Die Weibchen wollen in einem patriarchaisch geführten Rudel eingegliedert, versorgt, in der Rangordnung passend gestellt sein. Und es funktioniert nicht, weil wir eben diese Zeiten nicht mehr haben. Das Leben des einzelnen Herumstreunerns, der einfach bumst, was er bekommt, und dann weiterzieht, hat sich als günstiger erwiesen als das des kämpfenden starken Rudelchefs. Wie in der Natur, in der ja auch viele Männchen gar nicht erst anstreben, der Rudelchef zu sein und alle Weiber zu verwalten und deren Nachwuchs zu beschützen. Nun überlege ich, ob da vielleicht eine Art Endlosschleife vorliegt. In der Natur ist vorgesehen, dass immer dann, wenn's der Rudelchef nicht mehr bringt, ein Chefwechsel vorgesehen ist, damit das Rudel einen neuen bekommt und wieder seine evolutionär gewachsene Struktur annimmt. Also algorithmisch gesprochen, ein ewiger Wechsel zwischen längeren solchen versorgten Rudel-Phasen und kurzen, heftigen Wechseln, zu denen eine Abstoßungsreaktion gegenüber dem alten Beschäler und den Jungen gehört. Und wenn der neue Chef da ist und seine Arbeit macht, dann lässt so ein "Jetzt-ist-es-gut-Trigger" die Ruhe und Zufriedenheit einkehren. Was aber, wenn dieser "Jetzt-ist-es-gut-Trigger" niemals ausgelöst wird, weil es diese Patriarch-Herden nicht mehr gibt? Weil immer mehr Männer es ablehnen, irgendwen da vollzuversorgen, weil das nämlich nicht mehr Gegenleistung auf Vertrag, sondern nur noch einseitige Leistung ist? Ich denke da beispielsweise an mich selbst: Ich brauche keine Hausfrau. Ich habe eine Wasch- und eine Spülmaschine, und komme jeden Abend auf dem Weg von der Arbeit an einem Dutzend Fressläden vorbei. Ich bin nicht darauf angewiesen, abends eine Mahlzeit auf dem Wohnungstisch zu finden. Ich habe einen Kühlschrank, in dem stets irgendwas ist, und wenn's ganz schlimm kommt, geht halt eine Tiefkühlpizza in den Ofen oder werden Spaghetti gemacht. Die Stellenbeschreibung "Hausfrau" gibt es bei mir nicht, und bei vielen anderen auch nicht mehr. Warum sollte ich also eine dafür bezahlen? Denkt man das algorithmisch weiter, dann führt das in eine Endlosschleife aus ständigen Chef-und-Kinder-Abstoßungsreaktionen, weil die Jetzt-ist-es-gut-Rudelphase nicht mehr eintritt und ständig wieder der Wechselmechanismus ausgelöst wird. Wie ein Programm, das durchdreht. Ich liebe es, Informatiker zu sein. Die Frage ist also: Sind Feminismus und diese Vergewaltigungsvorwurforgien nichts anderes als das Brummen dieser Endlosschleife aus Abstoßungszuckungen gegenüber nur noch imaginären, nichtexistenten scheidenden Ex-Chefs? Wie so ein Relais, das endlos klappert? Und dieses ganze Gender-Gedöns eine Folge der Unfähigkeit, so einen Frau-im-Rudel-Platz noch zu ergattern und eine andere Existenzform zu entdecken? Der ständige Versuch, einen neuen Chef zu finden, aber nur noch an Streuner zu kommen, und sich deshalb von einem nach dem anderen zu Chef-trennen, obwohl er das nie war? Das Problem, dass die Natur selbständiges, eigenverantwortliches Streunen nur für Männchen, aber nicht für Weibchen erfunden hat? Ist diese ganze § 218/219-Diskussion ein ständiges gemeinsames Krampfen in endlos wiederholten Jungen-Totbeiß-Verhaltensnormen, die durch ein ständiges Chef-Wechseln hochfrequent ausgelöst werden? Warum bricht das jetzt so aus? Eine Folge der gesellschaftlichen Verblödung? Ich habe ja mal die Vermutung geäußert, dass der Mensch - in völligem Gegensatz zum Aberglauben der Soziologen - mit einem riesigen Programm an Verhaltensweisen geboren wird, aber - entsprechend der Schichtung und dem evolutionären Alter der Gehirnteile - durch Lernen und Denken in der Lage ist, abweichendes Verhalten zu entwickeln. Besser gesagt: Sich adaptiv zu verhalten. Im Prinzip sind wir erst mal nur archaische Tiere, haben aber (manche mehr, manche weniger) die Fähigkeit, das durch Denken, Lernen, Bildung zu überdecken und eigene Programme zu entwickeln. Je dümmer wir aber sind, desto stärker scheinen diese archaischen, hardgecodeten (Informatiker-Sprech: Firmware im ROM) Verhaltensweisen durch. Die Bequemlichkeit der modernen vollversorgten Frau liefert da aber nichts mehr. Könnte das so sein? |
– Hadmut Danisch[104] |
Während dumme Weiber massiv via Quote in Posten gedrückt werden[99], werden Männer auch wegen Nichtigkeiten gefeuert:
In Japan ist der Olympia-Cheforganisator Mori zurückgetreten, weil er sich "frauenfeindlich" geäußert hatte. Eigentlich hatte er nur gesagt, Frauen zögen Vorstandssitzungen in die Länge, weil sie zu viel redeten.
Das reicht inzwischen, um erledigt zu sein. Viel bedenklicher als den Vorgang an sich betrachte ich den Umstand, wie die öffentlich-rechtlichen Rundfunknachrichten gestern darüber berichtet haben, denn aus dieser kleinen, kurzen - und vermutlich sachlich völlig zutreffenden - Aussage machte man da gleich ein kontinentales Frauendiskriminierungsdrama. So machte etwa die linksextremistische Tagesschau[wp] daraus gleich ein großjapanisches Patriarchatsdrama, und schrieb:
Was, bitte, hat die Aussage, dass Frauen in Vorstandssitzungen zu viel reden, damit zu tun, dass sie schwach seien und von Männern beschützt werden müssten? Und davon ganz abgesehen: Beruhen nicht der gesamte Feminismus und der ganze Genderkram auf der zentralen Ansicht, dass Frauen schwach wären und ständig der nächstbeste greifbare Mann zu deren Beschützer verpflichtet werden muss? Ist nicht der ganze Vergewaltigungsterror mit der Auffassung identisch, dass Frauen nicht selbst entscheiden könnten, mit wem sie ins Bett gehen und hinterher für ihre Entscheidung verantwortlich sind, sondern sie immer vom nächstbesten Mann sogar vor sich selbst beschützt werden müssen? Fragen wir mal andersherum: Wie könnte man glauben, dass Frauen nicht schwach und nicht schutzbedürftig wären, wenn sie schon wegen so einer dezenten Mikroaussage in solche Wallung geraten? Jemand Starkes reagiert auf sowas eben nicht so. | ||
– Hadmut Danisch[106] |
Weil gerade ein Leser zu meinem vorangegangenen Weibchen-Rudel-Artikel fragte, ob ich das bei Menschenaffen schon beobachtet hätte:
Ich habe noch keine Menschenaffen (engl.: apes statt monkeys) in der Natur gesehen. Aber ich weiß, wie die sich in der Natur verhalten. Lässt sich auch leicht finden. Siehe etwa Wikipedia zu Silberrücken:
Genau das meine ich. Eine Herde, in der der Chef die Verantwortung für das Wohlergehen (= Versorgung) der Familie hat und die Entscheidungen trifft, etwa Zeitpunkt und Richtung der Wanderschaft. (Oder ob die Weibchen ein Konto eröffnen dürfen...). Dafür bekommen sie die Nähe der Weibchen. "Die Unterstützung durch die Weibchen ist entscheidend für den Bestand der Gruppe - wenn sich der Anführer nicht ihren Respekt verdient, werden sie mit ihren Kindern die Gruppe verlassen und sich auf die Suche nach einem geeigneteren Kandidaten machen." Genau das meine ich. Feministinnen sind nichts anderes als Frauen, die auf den archaischen Verhaltensstand wie bei Affen zurückgefallen oder nie darüber hinaus gekommen sind, weil sich da geistig nichts tut. Es geht einfach darum, ein Versorgerrudel zu haben. Manche machen das, indem sie sich einen Chefaffen suchen und den dann und wann mit Sack und Pack, Kindern, Haus und Auto, wechseln. Andere tun das, indem sie den Staat/Öffentlichen Dienst als eine Art abstrahierten virtuellen Silberrücken als Versorger einspannen und dazu dann als Konkretisierungssubstitut einfach alle greifbaren Männer in die Rolle des für das Wohlergehen Verantwortlichen drücken. Feministinnen sind wie eine Affenbande. Die kommen nicht höher. Selbstversorgung und Selbstverantwortung hat die Natur nur für die Männchen als Einzelgänger vorgesehen. Und wer sein Hirn nicht trainiert, um über die archaische Affenhordenverhaltensweise hinauszukommen, der bleibt eben dabei. Frage beantwortet? | ||
– Hadmut Danisch[108] |
Staatsfeminismus als Geldverschwendung
Umgang mit Kritikern
Zitat: | «Als ich später am Ende eines Vortrags eine Frage stellte, merkte ich, wie der Fotograph aus einer dunklen Ecke heraus die Kanone voll auf mich hielt. Ich habe dann die Hand davor gehalten und zu verstehen gegeben, dass ich a) nicht will und b) sauer werde. Er senkte die Kamera, ich weiß aber nicht, ob er schon Bilder gemacht hatte.
In der nächsten Pause habe ich ihn zur Rede gestellt: Er habe mir doch vorhin versichert, dass er das bleiben lasse. Denn mehr als das Fotographieren an sich hat mich da gestört, dass er mir das erst zugesichert hatte und sich dann nicht dran hält. Warum er dann trotzdem so aus der dunklen Ecke heraus auf mich hält. Ja, meinte er, er habe eben seinen Auftrag, und der Auftrag wäre, die Leute zu fotographieren. Sein Auftrag gehe für ihn vor. Sprach's kaum, da kam Onnen schon wieder angeschossen und giftete mich an: Das hätte sie doch schon geklärt. Nöh, hat sie nicht. Sie hat etwas behauptet, was nicht stimmte, und diktiert, was ich nicht akzeptierte, und war nicht bereit, anderen zuzuhören. Sowas nennt man nicht klären. Offenbar hatte sie ihn explizit beauftragt, mich zu fotographieren. Denn man merkte ihm an, wie unwohl der sich fühlte. Freiwillig hatte der mich nicht fotographiert. Kurze Zeit später meldete sich nach einem anderen Vortrag eine Feministin im Publikum, erklärte aber gleich zu Anfang, dass sie nicht fotographiert werden wolle. Und sofort nahm der Fotograph die Kamera runter, ohne dass es irgendeine Diskussion gab. Da wurde das sofort akzeptiert.
Warum macht sie das? Vermutlich aus genau dem Grund, aus dem ich dort nicht fotographiert werden möchte. Denn ich habe ja schon öfters beschrieben, dass im Feminismus (z. B. bei der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen und in der EMMA, Stichwort Hinrich Rosenbrock) über Kritiker regelrechte Dossiers, Steckbriefe, Kompromatsammlungen erstellt werden. Meinungsverschiedenheiten finden nie auf sachlicher Ebene, sondern immer auf der Ebene persönlicher Diffamierung und rhetorischer Delegitimierung statt. Da habe ich nun gemerkt, wie die regelrecht Jagd auf Kritiker machen. Wer da hingeht ohne eingeladen zu sein, wird quasi nachrichtendienstlich erfasst. Scheint, als ob man die Jagd auf politisch missliebige Leute jetzt richtig ausbaut.» - Hadmut Danisch[109] |
Feminismus braucht das Feindbild
Zitat: | «Der Feminismus braucht [ständig] neue Feinde, an denen er sich abarbeiten kann, denn der Feminismus braucht ein Bedrohungsszenario. Es ist insofern kein Wunder, dass sich viele Shitstorms an immer neuen Kleinigkeiten entzünden, an Hemden, an Smoothies, aber auch eben an Gruppen wie "Gamern" oder noch besser an direkt kritischen Gruppen wie Antifeministen. Wer einen Feind hat, der hat Bedeutung, der kann zudem über eine Darstellung der Schlechtigkeit des Feindes deutlich machen, dass man dann wohl im Umkehrschluss der Gute sein muss, was eben, wenn man kaum andere Inhalte hat, die für Frauen ansonsten relevant sind, wichtig ist.» - Christian Schmidt[110] |
Zitat: | «In der Tat ist "Toxische Männlichkeit" eher daraus ausgerichtet, dass man einen Sündenbock hat. Alles ist sexistisch und alles kann ein Ausdruck toxischer Männlichkeit sein, sogar das man sich gegen eine solche ausspricht, denn damit sahnt man nur Aufmerksamkeit ab, die eigentlich Frauen zusteht, die das schon immer gesagt haben.
In der feministischen Theorie gibt es kein "Genug", kein "Jetzt wollen wir es mal nicht übertreiben". Alles männliche Verhalten ist schlecht und führt zu Weinstein[ext]. Wer das Binnen-I nicht würdigt hat quasi selbst Frauen belästigt. Wer tatsächlich Verbündete haben wollte, der müsste anders auftreten. Wer nur einen Sündenbock will, ein Feindbild, auf das er seine Sorgen und seine Wut projizieren kann, der macht hingegen alles richtig. Da ist es gut, wenn das Ideal nicht zu erreichen ist. Da ist es gut, wenn man immer mehr fordern kann. Der moderne Feminismus braucht sein Feindbild dringender als Verbündete.» - Christian Schmidt[111] |
Prinzipienlosigkeit
Zitat: | «Agil, dynamisch, wendehalsig: Da könnt ihr mal wieder sehen, wie beliebig Feminismus ist, wie wenig durchgehende Prinzipien die haben und wie sie stets das behaupten, was gerade politisch opportun ist:
Noch gerade eben galt es als verwerfliche "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz", wenn Männer Frauen am Arbeitsplatz anstarren, "mit Blicken ausziehen"[ext]. Auch offiziell. Geht natürlich gar nicht, da muss der Mann sofort gefeuert oder strafversetzt werden. Erteilt jedoch ein Gastwirt Flüchtlingen Hausverbot, weil sie "Frauen anstarren und mit den Blicken ausziehen", also exakt dasselbe Verhalten, dann grillt man den Gastwirt als Rassisten[ext], obwohl er sich exakt so verhält, wie Feministen es seit Jahren ausdrücklich fordern. Da wird seit Jahren etwas als alternativlos, zwingend erforderlich, nicht verhandelbar, durch Gerechtigkeit unausweichlich geboten hingestellt, und dann macht es auf einmal *Plopp* und alles ist genau andersherum, und was eben noch war, ist plötzlich vergessen als wäre es nie passiert.» - Hadmut Danisch[112][113] |
Zitat: | «Ist Euch mal aufgefallen, wie wendehalsig, prinzipienlos, willkürlich, beliebig, wechselhaft, konstenzlos, modeabhängig, ansagenfolgig und vor allem kindisch Feminismus ist?
Eine Menge Frauen tun ja so, als wäre die moderne, aufgeklärte, intelligente Frau automatisch feministisch. Sorry, wenn ich das mal so sage, aber: Feminismus ist ein Deppenstempel wie ehedem das Arschgeweih. Das Befolgen willkürlicher Moden. Eigentlich geht's ja nicht darum, irgendwas bestimmtes zu wollen, sondern wie ein kleines Kind im Supermarkt permanent zu maulen, ich will dies, ich will das, hauptsäche sich darüber wichtig zu machen, immer irgendetwas anderes zu fordern, als man gerade hat. Es geht immer nur darum, unzufrieden zu sein und von allen anderen - also den Männern - anderes zu fordern, als man gerade hat. Hier in Europa wollten Feministinnen, dass sie immer mit der femininen Form angesprochen werden, weil es das generische Maskulinum gibt, um "als Frau sichtbar" zu werden. Russische Feministinnen dagegen forderten das Gegenteil: Weil die Sprache dort viel deutlicher zwischen maskulinum und femininum unterscheidet, wollten sie dort mit den männlichen Formen angesprochen werden, um nicht als Frau abgewertet zu werden. Egal, wie man es macht, sie wollen es immer andersherum. Geht nicht um ein Ziel, geht nur darum, immer unzufrieden zu sein und sich zu beschweren, dass einem irgendwas nicht passt.» - Hadmut Danisch[114] |
Zitat: | «Auch Vulkansausbrüche benachteiligen Frauen und führen zu geschlechtsspezifischer Gewalt.[115]
Was auch sonst. Hätte es je irgendwas gegeben, wo das nicht der Fall wäre? Gender Studies sind die Rhetorik-Übungen, um zu wirklich jedem x-beliebigen austauschbarem Thema wie Gummistiefel, Windrädern, Hochwasser und auch Vulkanausbrüche Jammerarien über Benachteiligung zu schreiben. Noch nie gab es irgendetwas, was Frauen nicht benachteiligt hätte. Wären sie Männer, wäre ihnen das längst peinlich.» - Hadmut Danisch[116] |
Betrugssystem
Zitat: | «Es geht darum, vermeintliche Ungerechtigkeiten der Vergangenheit durch Bevorzugung zu kompensieren. Das ist ja einer der zentralen Gründe, warum ich den Feminismus/Genderismus für so korrupt, verlogen und kriminell halte. Es ist nur ein Betrugssystem. Man unterstellt, dass irgendeiner Person oder Personengruppe A von irgendeiner anderen Gruppe B irgendwann Unrecht und Nachteile zugefügt worden seien. Mag sein, mag auch nicht sein. Obwohl keiner der Anwesenden bei A oder B dabei war, erklärt man sich einfach selbst zu Erben, Vertretern, Repräsentanten von A und den Angesprochenen für Nachkommen von B, und verlangt dafür Kompensationsleistungen, obwohl man selbst nicht A und der andere nicht B ist. Ein typisches Betrugsschema: Man versucht, die (echten oder behaupteten) Ansprüche Dritter bei einem für sich einzutreiben, der sie nicht schuldet. Im Prinzip der Enkeltrick: Hallo Omi, ich bin's, Dein Enkel. Kannst Du mir helfen, ich brauche Geld!» - Hadmut Danisch[117] |
Zitat: | «Der Autor Stuart Reges[ext] zeigt, wie verlogen Feminismus ist. [...] Der Mann hatte nichts getan, als seine Meinung zu sagen - und sie plausibel zu begründen. Aber andere Meinungen als die feministische werden nicht mehr geduldet. Weil man damit keine Kompensationsleistungen erschwindeln kann. Man hat sich ins Nest gesetzt und verlangt nun, unantastbar zu sein. Dass es da um bequemes Abgreifen und nicht um Chancengleichheit geht, zeigt er auch anhand feministischer Literatur. Sie wollen es also nicht nur alles mühelos haben und trotzdem mit denen gleichgestellt werden, die sich Mühe geben. Sie schieben auch die Schuld wie immer anderen zu. [...] Es ist frei erfunden, aber es dient eben der Betrugsmasche, Kompensation und Bevorzugung einzufordern.» - Hadmut Danisch[47] |
Schwedisierung
Zitat: | «
Die WELT berichtet[ext], dass rot-grün in NRW nicht einsieht, wenn sie mit ihrer Politik gescheitert sind, sondern es dann eben mit dem Holzhammer durchsetzen wollen. Sie wollen jetzt die "Gleichstellung" im öffentlichen Dienst erzwingen, sprich, den Wettbewerb und die Leistungsorientierung einfach abschaffen.
Wäre jetzt nicht so, dass die noch nach dem Willen des Volkes oder der Verfassung fragen. Ist ja keine Demokratie oder Rechtsstaat hier.
"60 Prozent Frauen." Das verstehen die unter "Gleichstellung". Zustände wie in Schweden: Der öffentliche Dienst wird geflutet mit Frauen, die mangels Wettbewerb keine Bestenauslese und keinen Selektionsdruck mehr haben und damit den öffentlichen Dienst komplett lähmen, weil dann da nichts mehr läuft. Trotzdem werden sie leistungsunabhängig und lebenslang bezahlt. Viele sind im öffentlichen Dienst Beamte, unkündbar, pensionsberechtigt, von allen Leistungsanforderungen befreit. Und der normale Bürger (ratet mal, wer das dann ist) muss das über Steuern finanzieren.
Was hat das noch mit Demokratie zu tun? Das sind Polit-Offiziere der übelster Sorte.
Klar. Verprassen von Steuergeldern ist ja deren zentrale Kompetenz.» - Hadmut Danisch[118] |
Feminismus und Ukraine
Zitat: | «Ich habe es schon oft gehört, aber es lohnt sich, es zu wiederholen.
Feminismus kann nur in Zeiten von Frieden und Überfluss existieren. Mit anderen Worten, wenn die ganze schwere, lebensgefährliche Arbeit von Männern erledigt wurde und die Arbeitsumgebung bequem und mit Klimaanlagen ausgestattet ist (so sexistisch diese auch sein mögen) oder die Qualifikationen herabgesetzt wurden, um einer großen Quote von unverdienten Frauen den einfachen Zugang zu Berufen zu ermöglichen, in die sich Männer erst einarbeiten mussten, indem sie sich als würdig erwiesen - dann blüht der Feminismus. In Zeiten des Friedens und des Wohlstands stellen Frauen endlose Forderungen, während sie die Männer anprangern und verunglimpfen. Sie stellen die Nützlichkeit des Mannes in Frage und fragen sich, ob er in unserer modernen Welt, in der Knöpfe gedrückt, Fernbedienungen gezeigt und Laptops aufgeklappt werden, die alles offenbaren, was man sehen und wissen muss, Männer wirklich ein notwendiger Bestandteil sind. Mobiltelefone werden als wertvoller und unentbehrlicher angesehen als jeder Mensch mit einem Penis. Feministinnen predigen laut und unaufhörlich das Mantra, dass Frauen den Männern nicht nur gleichgestellt, sondern ihnen moralisch und physisch überlegen sind. (...) Wir sehen Frauen, die in Polizeiserien, Spionagefilmen und Superheldenfilmen große, brutale Männer verprügeln. In jeder Werbung tauchen Mädchen und Frauen auf, die die Männer in den einst von ihnen beherrschten Bereichen übertrumpfen. Mädchen kicken Fußbälle, bekämpfen Feuer, verhaften Verbrecher ohne männliche Hilfe. In den Rekrutierungsanzeigen der Armee und der Luftwaffe sind Frauen in fast jeder Szene zu sehen. Männer werden in Filmen und Anzeigen als brutal, dumm, ungeschickt und gewalttätig dargestellt. Jungen werden als die einzigen Kinder dargestellt, die ihre männlichen und weiblichen Mitschüler schikanieren und missbrauchen. Nichts von dieser Propaganda entspricht der realen Welt. Alle Frauen wissen das - selbst die fanatischsten Feministinnen. Aber das spielt keine Rolle, denn die Männer unterstützen und fördern diese Scharade. Wenn niemand den Mut des Jungen hat, der den nackten Hintern des Kaisers sah und erklärte, der Kaiser sei nackt, was macht das schon? Die Lüge lebt weiter. Vielleicht wird die nächste Generation von Jungen, die mit dieser unerbittlichen Diät der Täuschung aufgewachsen ist, trotz ihrer täglichen Erfahrungen in der realen Welt glauben, dass sie wahr ist. Bill Burr[wp], der amerikanische Komiker, hat vor ein paar Jahren in einem Programm die völlige Heuchelei der als Feministinnen bekannten "cake and eat it"-Brigade auf den Punkt gebracht. Er befand, dass selbst die bösartigste männerhassende Feministin mit kahlgeschorenem Kopf ihre verbliebenen Haarsträhnen zwirbeln und ihr niedlichstes hilfloses Gesicht aufsetzen würde, wenn sie auf dem Deck der Titanic stünde und schamlos die Jungfrau in Not spielen würde. Er hatte Recht. Was war der Anlass für diesen kleinen Aufsatz? Russland ist diese Woche in die Ukraine einmarschiert. Heute wurde ein Edikt verkündet. Kein Mann zwischen 18 und 60 Jahren darf das Land verlassen. Es wurde das Kriegsrecht verhängt. Ich nehme an, dass jeder Mann, der bei dem Versuch erwischt wird, dem Tod und der Zerstörung zu entkommen, verhaftet wird. Vielleicht wird er vor ein Erschießungskommando gestellt. Ich bezweifle nicht, dass es in der Ukraine viele Feministinnen gibt. Wo sind die wütenden Proteste? Eine solch eklatante Beleidigung kann nicht toleriert werden. Sicherlich sind die Frauen über die Auswirkungen dieses Erlasses empört! Haben Frauen nicht jahrzehntelang auf unseren Bildschirmen den Männern in den Hintern getreten? Sind Frauen nicht in der Lage, das zu tun, was jeder Mann tun kann? In der heutigen Zeit, in der man den Abzug betätigt und Knöpfe drückt, um Raketen abzufeuern und Bomben abzuwerfen, könnte ein weiblicher Finger genauso viel Schaden anrichten wie ein männlicher. Doch seit dieser offenkundig sexistischen Ankündigung hat es keine Proteste gegeben. Auch in unserer modernen Welt der Gleichberechtigung der Geschlechter sind es wieder einmal Männer und Jungen, die kämpfen und sterben, und Männer und Jungen, die für all die Kämpfe und das Sterben verantwortlich gemacht werden. [...] Die Ukraine erwartet aufgrund der wachsenden Bedrohung durch Russland von den Frauen, dass sie sich zur Wehrpflicht melden, doch trotz der kämpferischen Rhetorik hat sich nichts geändert. Wo sind all diese Frauen? Warum wurden sie nicht aufgefordert, zusammen mit den Männern in der Ukraine zu bleiben? Wenn die Kacke am Dampfen ist, sind es wieder einmal die Menschen mit Penissen, die mit Exkrementen bedeckt sind.» - A Voice for Men[119] |
Voodoo-Zauber
Sie haben die ultimative Methode gegen Vergewaltigung und sexuelle Belästigung gefunden.
Warum sind wir da nicht drauf gekommen? Junge Frauen sollen einfach ein Armband tragen, auf dem "Fass mich nicht an!" steht.
Ein teuflischer Plan. Ich werde in Berlin dann künftig ein Armband "Bestiehl mich nicht!" tragen. Das wird helfen. Ungeklärt ist bisher, in welcher Sprache die Aufschrift erfolgt. Und was man macht, wenn man von Analphabeten belästigt wird.
Da bekommt der Begriff des All-you-can-eat-Armbandes eine ganz neue Bedeutung. | ||
– - Hadmut Danisch[121] |
Feministische Ökonomie
- Feministische Ökonomie ist Ideologie plus Forderungen, Scheidende Geister am 23. März 2017
- Vollzeitstellen für Gleichstellungsbeauftragte, Scheidende Geister am 23. März 2017 (Eine einmal eingerichtete Vollzeitstelle für eine Gleichstellungsbeauftragte kann man nie wieder wegkürzen.) (Wenige Tage später tritt ein Landesgesetz in Kraft, das Städten mit der Größe von Ahrensburg grundsätzlich eine Vollzeitstelle für die Gleichstellungsbeauftragte vorschreibt. (Ich konnte es erst nicht glauben, aber dieser Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung wurde vom Bundesverfassungsgericht für verfassungsgemäß befunden[ext].) Die Anzahl der Personalstellen für eine Aufgabe in der öffentlichen Verwaltung ist eigentlich keine politische Entscheidung und auch nicht Sache des Gesetzgebers. Dafür gibt es Stellenbemessungsverfahren. Für Gleichstellungsbeauftragte scheint das nicht zu gelten.)
Zitat: | «Dass Frauen politisch deutlich weiter links als Männer stehen, ist kein Geheimnis (siehe beispielsweise Artikel in der Süddeutschen[ext]). Aber warum ist das so?
Der Sozialismus verspricht genau diese Versorgung. Ohne Anstrengung, ohne viel Leistung, bekommt jede(r) gleich viel. Niemand fällt durch den Rost. Wie durch ein Wunder erarbeiten die jeweils anderen den Wohlstand, an dem man selbst partizipiert. Dass das nicht funktioniert, sowohl in der Praxis des Realsozialismus, als auch nach kurzer logischer Überlegung (mit der Frauen oft auf Kriegsfuß stehen, wenn diese mit ihren Gefühlen in Konflikt kommt) tut der Sache keinen Abbruch.» - MGTOW Deutsch[122] |
Feministischer Mut
Wir sollten dringend Gendertruppen entsenden.
Angeblich (unbestätigt, Social-Media-Gerücht) müssen in Afghanistan sogar die Schaufensterpuppen verhüllt werden:
Und wisst Ihr was? Kein #Aufschrei. Erinnert Euch, was hier in Deutschland los war, als Rainer Brüderle den Füllstand des Dirndls einer Journalistin lobte. Die FDP gebraten, die Republik vor dem Umsturz. Und nun werden in Afghanistan die Frauen komplett eingesackt und weggeschlossen, also genau so, wie es der Genderismus immer beklagte, nicht einmal Schaufensterpuppen dürfen noch rumstehen, also genau so ein Diskurskram, wie die ihn die Geisteswissenschaftler so gern beschwätzen. Und: Nichts. Stille. Kein Aufschrei. Kein #MeToo. Von den Frauen im Iran hört man, dass die sich sehr freuen würden, wenn sie Dirndl tragen dürften und man ihren Meeresspiegelanstieg loben würde, und eigentlich müsste man doch denken, dass der Feminismus zum Großkampftag bläst. Eigentlich müssten doch die Grünen jetzt nicht für, sondern gegen Panzerlieferungen an die Ukraine sein, weil deren Feministinnen die Panzer selbst brauchen, um Afghanistan anzugreifen. Und gerade von Leuten wie Claudia Roth, die ja den Kulturkreis immer so bejubelt, würde ich da mal eine Stellungnahme erwarten. Oder generell eine Einordnung, was genau davon jetzt alles zu Deutschland gehört und was nicht. Wo da die Trennlinie verläuft. Aber bekanntlich war #Aufschrei komplett verlogen und bezog sich nur auf das Abgreifen eigener Vorteile. Und Feministinnen sind auch nur so lange "mutig" und haben eine große Klappe, wie für sie gar kein Risiko besteht. Sobald es riskant wird, überlassen sie es den Männern. Mir wäre nicht bekannt, dass da eine feministische Front auf Afghanistan zurolle. | ||
– Hadmut Danisch[124] |
Feministische Forderungen
Staatsfeministinnen fordern:
Zitat: | «Die Hälfte der Macht den #Frauen!
Das ist klares Ziel der Bundesregierung für den öffentlichen Dienst: Bis 2025 soll der Anteil von Frauen in #Führungspositionen bei mindestens 50 Prozent liegen. Die wichtigsten Zahlen gibt es hier:
» - Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium[125] |
Blogger Danisch kommentiert dazu:
Zitat: | «Leistung, Befähigung, Kompetenz, Ausbildung kommt da alles nicht vor.
Die sehen die Welt ausschließlich unter dem Aspekt von "Machtverhältnissen" und dass sie etwas abhaben wollen. Kennt man von den Gender Studies: "quality is a myth", "part of the fun", "Teilhabe".» - Hadmut Danisch[126] |
Chancenwahrnehmung
Wann fangen sie denn mal an?
Wenn sie meinen, dass sie alles genauso gut – oder schlecht – wie Männer können, wann fangen sie denn dann mal damit an? Wenn ich mich umsehe, wird alles Wichtige, Infrastruktur, Wohnungs- und Straßenbau, Erfindungen, Planungen und so weiter entweder nur oder weit überwiegend von Männern gemacht. Wenn es darum geht, Forderungen aufzustellen oder dämliche TikTok-Videos zu machen, sind Frauen allerdings führend. Ist Euch mal aufgefallen, dass in diesem Video kein einziger Job vorkommt, für den man ernstlich arbeiten oder irgendwas können oder lernen muss? Sie reden immer von Chancengleichheit. Ist Euch im Zusammenhang mit Feminismus jemals schon mal das Wort "Chancenwahrnehmung" untergekommen? Es geht immer nur darum, ihnen Karrieren und Erfolg anzuliefern wie das Frühstück ans Bett. | ||
– Hadmut Danisch[128] |
Kriminalisierung von Feminismuskritik
Täuschen Sie sich nicht: Unsere Regierungen wollen Widerspruch zum Feminismus verbieten
Man ahnt den Beginn eines Witzes: Eine radikale Feministin (Anwältin Charlotte Proudman[ext][129]), ein Männerrechtler (Ally Fogg[ext] von der Men and Boys Coalition) und ein Professor, der sich mit der Mannosphäre befasst (Cyber-Bedrohungsspezialist Joe Whittaker[ext]), kommen in ein BBC-Studio, um über den angekündigten Plan der britischen Regierung zur Bekämpfung der Frauenfeindlichkeit zu diskutieren (BBC Sounds, "Sollten bestimmte Formen der Frauenfeindlichkeit als Extremismus eingestuft werden?").[130] Der Witz an der Sache ist, dass es zu keiner wirklichen Debatte kommt, obwohl Fogg behauptet, dass Jungen und Männer ebenso Opfer wie Täter sind. Insgesamt sind sich die drei einig, dass extreme Frauenfeindlichkeit ein "ernstes", "allgegenwärtiges" Problem ist, dass sie in Online-Männerdiskussionen (in der so genannten "Mannosphäre") weit verbreitet ist und dass Jungen und Männer dazu erzogen werden müssen, ihre Wut nicht auf Frauen oder den Feminismus zu richten. Was einst eine bequeme Übertreibung war (dass Kritik am Feminismus und nicht-feministische Männerdiskussionen frauenfeindlich sind), wird nun Stück für Stück zur einzig zulässigen Sichtweise. Das dürfte niemanden überraschen, der gut aufgepasst hat. Einem Bericht der britischen Tageszeitung The Telegraph zufolge wird die überarbeitete Strategie zur Terrorismusbekämpfung des Vereinigten Königreichs wahrscheinlich "extreme Frauenfeindlichkeit" als eine von mehreren "aufkommenden Ideologien" behandeln, die "Gewalt fördern" und "die Demokratie untergraben".[131] Die Strategie wird Lehrer dazu verpflichten, Schüler, die einer solchen Frauenfeindlichkeit verdächtigt werden, an die Anti-Terror-Beamten zu verweisen[132], und sie wird Influencer wie Andrew Tate[wp] mit Anwerbern für islamistische Bombenanschläge gleichsetzen. Während die Details noch vage sind, scheint das Ziel unbestreitbar: jegliche Gewalt gegen Frauen als Ausdruck von Frauenhass[133] (eine Idee, die bereits in Begriffen wie Femizid[134] und geschlechtsspezifische Gewalt[135][anm 1] verankert ist) zu politisieren und Kritiker des Feminismus als potenzielle Bedrohung der nationalen Sicherheit zu stigmatisieren. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sich der britische Plan von den Bemühungen in anderen Teilen der englischsprachigen Welt unterscheiden wird, Antifeminismus mit politischer Gewalt in Verbindung zu bringen. Die kanadische Gesetzgebung definiert die Gewalt von "Incels" bereits als eine Form des Terrorismus[136], und die kanadischen Behörden haben einen Messerangriff in einem Massagesalon auf der Grundlage des neuen Gesetzes verfolgt.[137] In einem kürzlich erschienenen Bericht von Wissenschaftlern der Universität Melbourne wird behauptet, dass "frauenfeindliche Überzeugungen" ein "signifikanter Prädiktor für die meisten Formen des gewalttätigen Extremismus" sind.[138] Das US Prevention Practitioners Network ("Netzwerk für Präventionspraktiker") gibt einen detaillierten Überblick über den angeblichen Zusammenhang zwischen politischer Gewalt und Internetinhalten der Mannosphäre.[139] Bemerkenswert an all diesen Initiativen ist eine überarbeitete Definition von Terrorismus. Früher verstand man unter Terrorismus die Anwendung von Gewalt zur Erreichung eines politischen Ziels durch Einschüchterungstaktiken, und ein Terrorist war jemand, der solche Gewalt befürwortete, unterstützte und ausführte. Heute sprechen die Behörden eher von gewalttätigem Extremismus als von Terrorismus und verlagern den Schwerpunkt von extremistischer Gewalt auf Extremismus. Nach dieser Definition kann ein Extremist jemand sein, der dafür plädiert, dass Männer nicht heiraten sollten, oder der glaubt, dass es erhebliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Ein verängstigter, schikanierter Einzelgänger wie Marc Lépine[140] wird durch diese Sichtweise zu einem verärgerten Revolutionär mit einer politischen Agenda. Selbst ein zwölfjähriger Junge, der seine Lehrerin fragt: "Welche Farbe hat dein Bugatti?" (ein Meme von Andrew Tate), der mit seinen Kumpels über ein Schulvideo über gleichgeschlechtliche Beziehungen lacht oder der vorbereitete Antworten (die heute als "Hass-Skripte" bezeichnet werden) auf den Feminismus seiner Lehrerin hat, wird als "radikalisierungsgefährdet" angesehen.[141] Wenn das alles paranoid klingt, braucht man nur die betreffenden Dokumente zu lesen. Das US Prevention Practitioners Network[139], das sich selbst als "interdisziplinäres Netzwerk von Fachleuten, die sich mit der Prävention von gezielter Gewalt und Terrorismus in den USA befassen" definiert[142], behauptet ohne jede Ausnahme oder Einschränkung, dass die Inhalte der Mannosphäre frauenfeindlich seien; und es macht pauschale, falsche Verallgemeinerungen über die Interessen von Männern:
Man beachte, wie eine objektiv verwerfliche Überzeugung (dass Frauen Untermenschen sind - obwohl kein Beweis dafür erbracht wird, dass eine solche Überzeugung in der Mannosphäre weit verbreitet oder sogar allgemein akzeptabel ist) mit einer Überzeugung verknüpft wird, die keineswegs objektiv verwerflich ist (dass der Feminismus "ein Feind der Menschheit" ist - was man durchaus glauben kann, wenn man Frauen liebt). Der Bericht hebt die winzige Zahl der selbsternannten "Incels" hervor, die für Massengewalttaten verantwortlich sind, versäumt es aber, diese Zahl in den Kontext zu stellen oder die überwältigende Mehrheit der Urheber von Inhalten der Mannosphäre zu erwähnen, deren Positionen völlig gewaltfrei sind. Die in der Mannosphäre diskutierten Themen wie männlicher Selbstmord, Vaterschaftsbetrug, Einsamkeit und Selbsthass, falsche Vergewaltigungsvorwürfe oder korrupte Familiengerichte werden nicht erwähnt. Es wird kein Versuch unternommen, gewalttätige Frauenfeindlichkeit, wo es sie geben mag, von gutgläubigen Argumenten, Ratschlägen zur Selbsthilfe, wissenschaftlicher Forschung, Satire und therapeutischen Äußerungen zu unterscheiden. Der Bericht der Prevention Practitioners[139] wäre zum Totlachen, wenn seine Auswirkungen auf die Polizeiarbeit und die Terrorismusbekämpfung nicht so alarmierend wären. Verschiedene Forscher und Berater haben offensichtlich Dutzende von Mannosphäre-Seiten durchforstet und dabei nichts gelernt und nichts vergessen. Der Bericht liefert tonlose Erklärungen für Begriffe aus der Mannosphäre wie Currycels und Gymcels, Beckys und Chads, Hypergamie und Monkey-Branching, rote und blaue Pillen, die vier Stufen des MGTOW und so weiter und so fort; es ist, als hätte eine Gruppe langweiliger, phantasieloser Anthropologen ein paar intensive Wochen damit verbracht, einen wilden fremden Stamm zu beobachten, für den sie bereits eine tiefe Verachtung empfunden haben. Kein einziger Punkt, der von einem Analysten der Mannosphäre vorgebracht wird, wird als wahr anerkannt. Es gibt keine einzige Überschneidung zwischen den Erkenntnissen der Roten Pille und den Mainstream-Kommentaren: z. B. zum Verlust der Unschuldsvermutung, zur Fentanyl-Krise, zur Vaterlosigkeit, zur Masseneinwanderung, zur selbstberichteten Unzufriedenheit der Frauen oder zur wachsenden Kluft zwischen den Geschlechtern an den Hochschulen. All die scharfen Beobachtungen, der Humor, die Ironie, die brüderliche Unterstützung, die Verzweiflung, der Bombast und die genialen Analysen werden ohne Empathie oder Verständnis registriert. Es spielt keine Rolle, wie viele Kommentatoren der roten Pille sich bemühen, ihren guten Willen zu betonen: Sie sind nach dieser Darstellung alle von Hass erfüllt. Roosh Vs[wp] Gedankenexperiment[143], Vergewaltigung auf Privatgrundstücken zu legalisieren (in diesem Fall, so seine Hypothese, könnten Frauen mehr Verantwortung für ihre sexuelle Sicherheit übernehmen), wird so vorgetragen, als sei es ein einfacher Vorschlag (man kann ihn nicht selbst lesen, weil er aus dem Internet entfernt wurde, wie es nach Meinung dieser Praktiker bei den meisten Inhalten der Mannosphäre sein sollte). Darüber hinaus wird die grassierende Misandrie, auf die viele Inhalte der Mannosphäre reagieren, nie erwähnt - Misandrie, die nicht in den entlegensten Winkeln des Internets zu finden ist, sondern von angesehenen feministischen Vordenkern verbreitet wird und die ich ausführlich dokumentiert habe (zum Beispiel in meiner Videoserie über feministische Geschichte[144] und in Artikeln[145]). Akademiker verbreiten solche Verunglimpfungen schon seit Jahren. Im Jahr 2017 sorgte die Englischprofessorin der University of Calgary, Rebecca Sullivan, in Kreisen der Mannosphäre für Heiterkeit, als sie in einem Interview mit dem kanadischen Staatssender erklärte[146], die Botschaft der Männerrechtler in Cassie Jayes "The Red Pill" (und der Grund, warum der Dokumentarfilm so "beängstigend" sei, obwohl Sullivan sich nicht die Mühe gemacht hatte, ihn anzuschauen) sei: "Wenn wir [Männer] nur Sex haben könnten, mit wem und was auch immer wir wollen, wann immer wir wollen, dann müssten wir euch vielleicht nicht vergewaltigen" (woraufhin sie und der Interviewer kameradschaftlich kicherten). Nur eine durchgeknallte linke Englischprofessorin, so war man sich damals einig, konnte mit einer derartig uninformierten Antwort auf den Diskurs über die rote Pille aufwarten. Jetzt finden wir dieselbe ungenaue Botschaft in den Materialien, die den Forschern zur Terrorismusbekämpfung ausgehändigt werden, wie z. B. in der Behauptung des Prevention Practitioners Network[139], dass Pickup-Künstler "das Gefühl haben, dass Männern Sex geschuldet wird und dass Frauen deshalb jederzeit sexuell verfügbar sein müssen." Feministische Akademiker stehen seit langem an vorderster Front, wenn es darum geht, antifeministischen Widerspruch zu kriminalisieren. Ein aktueller, auf Umfragen basierender Bericht der Wissenschaftlerinnen Sara Meger, Melissa Johnston und Yolanda Riveros-Morales von der University of Melbourne[138] hebt eine wachsende "Gegenbewegung gegen die Gleichstellung der Geschlechter" [sic] hervor, die angeblich die Unterstützung für Gewalt vorantreibt. Dabei untersuchten die Wissenschaftlerinnen nicht die Ansichten in der Mannosphäre, sondern die allgemeinen Einstellungen einer Stichprobe von Australiern. Ähnlich wie der amerikanische Bericht über die Inhalte der Mannosphäre verwendet auch der Bericht der Universität Melbourne einen breiten Pinsel, um Frauenfeindlichkeit zu definieren, und schließt viele Überzeugungen ein, die bis vor kurzem (oder sogar heute) als gesunder Menschenverstand galten. Als Beispiele für Frauenfeindlichkeit werden die folgenden genannt:
Alles, was weniger ist als ein nahezu anbetungswürdiger Glaube an die unveränderliche Reinheit der weiblichen Natur, wird hier als Frauenfeindlichkeit eingestuft. Welche Art von Extremisten, so muss man fragen, formulieren solche Aussagen als Beweis für Frauenhass? Die Möglichkeit, dass viele der männlichen Befragten durch mehrfache Interaktionen mit und Beobachtungen von Mädchen und Frauen ehrlich und richtig zu ihren Ansichten gekommen sind, wird natürlich nicht berücksichtigt. Was soll ein Mann sagen, wenn er selbst Opfer von böswilligen Lügen, Anschuldigungen, verbalen und körperlichen Übergriffen von Frauen geworden ist? Was soll er glauben, wenn er gesehen hat, wie Familienmitglieder und enge Freunde durch die räuberische Gier und die rächenden Verleumdungen von Frauen entehrt, ruiniert und in selbstmörderische Verzweiflung getrieben wurden? Die Grundlage für die von Teilen der australischen Öffentlichkeit geäußerten Ansichten ist für die drei Wissenschaftler natürlich nicht von Interesse. Eines der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage, das die Autoren am alarmierendsten fanden, war die Unterstützung des antifeministischen Widerstands. 19,4 % der männlichen Befragten stimmten der Aussage zu, dass "der Feminismus unserer Gesellschaft schadet und notfalls mit Zwang ["force"][138] bekämpft werden sollte." Die Wissenschaftler erwarten offensichtlich, dass die Leser ebenso entsetzt sind wie sie selbst. Aber ohne eine Diskussion darüber, was genau die Befragten mit "Zwang"[anm 1] und insbesondere mit "wenn nötig" meinten, ist die Aussage praktisch bedeutungslos. Glaubten die Befragten, dass es wünschenswert sei, in der unmittelbaren Gegenwart gewaltsam vorzugehen, oder sahen sie einer Zukunft entgegen, in der sich die feministischen Trends, einschließlich der Voreingenommenheit im Rechtssystem und der Einschränkungen der Meinungsfreiheit, verschärft hätten? Waren sie selbst bereit, zu den Waffen zu greifen oder Gewalt auszuüben - und welche Art von Gewalt schwebte ihnen vor -, oder interpretierten sie den Begriff "Zwang" ["force"] weiter und schlossen aggressiven Aktivismus, zivilen Ungehorsam oder staatliche Gesetze mit polizeilicher Unterstützung ein? Ohne Angaben wie diese sagt uns die Erklärung so gut wie nichts über die Art der festgestellten Bedrohung. In all diesen Diskussionen wird nicht nur die Legitimität der antifeministischen Anliegen überdeckt, sondern auch die einfache Tatsache, dass der Feminismus selbst sowohl extremistisch als auch gewalttätig ist. Alle Formen des Feminismus, selbst die vermeintlich gemäßigten, fordern die teilweise oder vollständige Leugnung der biologischen Grundlage der Geschlechtsunterschiede[147], die Umkehrung jahrhundertealter Muster der sozialen und familialen Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen[148] und die erzwungene Integration von Frauen und feministischer Politik in Regierung, Unternehmen, Hochschulen, Berichterstattung, Recht, Medizin und Wissenschaft. Alle Formen des Feminismus fördern Vorstellungen von weiblicher moralischer Überlegenheit[149] und männlicher Raubtierhaftigkeit[150], während sie weibliche Raubtierhaftigkeit und die Rolle des Mannes in der Zivilisation herunterspielen oder leugnen. Alle Formen des Feminismus fordern, dass Frauen Zugang zu ehemals männlichen Domänen[151] und Privilegien erhalten, während sie gleichzeitig darauf bestehen, dass besondere Schutzmaßnahmen und Ausnahmen für Frauen (z. B. von der Einberufung zum Krieg) beibehalten werden müssen.[152] Keine erfolgreiche Zivilisation hat jemals zuvor ein solches soziales Experiment durchgeführt, und es ist völlig vernünftig, dass die Bürger es analysieren und ablehnen. Der Feminismus ist gewalttätig, weil er die Macht des Staates hinter sich hat. Zwar gibt es auch weibliche Gewalt, aber die feministische Gewalt ist weitaus verbreiteter und gefährlicher. Wie sollte man es anders nennen als Gewalt, wenn Polizeibeamte an der Tür eines Mannes auftauchen[153], um ihn aufgrund der unbewiesenen Behauptungen einer rachsüchtigen oder hysterischen Ehefrau zu einer psychiatrischen Untersuchung zu zwingen? Was ist es sonst, wenn ein Mann aufgrund der unbewiesenen Behauptung einer Frau, sie sei sexuell oder häuslich missbraucht worden, für eine beliebige Zeit inhaftiert wird?[154] Was ist es noch, wenn einem Mann das Recht verweigert wird, seine eigenen Kinder zu erziehen - sogar das Recht, sie zu sehen, sie zu umarmen, ihnen zum Geburtstag zu gratulieren oder mit ihnen zu telefonieren - unter Androhung einer Gefängnisstrafe, aber dennoch gezwungen wird, für ihren Unterhalt zu zahlen? Dies sind nur einige der unerträglichen Ergebnisse der feministischen Gesetzgebung und Politikgestaltung. Sie stellen weitreichende Angriffe auf die grundlegendsten Bürgerrechte der Männer dar, die alle vom feministischen Staat durchgesetzt werden können. Natürlich wollen nicht alle Frauen oder Feministinnen dieses Ergebnis, aber jede Frau oder Feministin kann es verfolgen, wenn sie will, und nur wenige Feministinnen arbeiten daran, das rückgängig zu machen, was ihre Schwestern bewerkstelligt haben. Wäre es nicht ein grundlegender Fehler oder eine Art gewollte Ignoranz, wenn ein Mann diese Realität ignorieren würde? Wäre es nicht eine grundlegende Vernachlässigung der Pflicht eines Mannes als Bewahrer der zivilisatorischen Vernunft, nicht zu versuchen, dagegen anzugehen, notfalls mit Zwang? Ich vermute, dass mehr als 19,4 % der australischen Männer insgeheim diese angeblich terroristische Überzeugung hegen. Der Versuch, Kritik am Feminismus als eine Form des gewalttätigen Extremismus zu definieren, ist lediglich das jüngste Beispiel für die der feministischen Ideologie und Praxis innewohnende Tyrannei. Diese Tyrannei wird nicht eher ruhen, bis jeder andersdenkende Junge oder Mann demoralisiert, zum Schweigen gebracht, inhaftiert oder tot ist. Wenn man ihn sich selbst überlässt, wird der Feminismus letztlich jeden Rest der von unseren Vorfahren überlieferten Freiheiten und Rechtsstaatlichkeit zerstören. Nur wenige von uns wollen Gewalt; aber wir sind dumm, wenn wir nicht zugeben, dass die Gewalt bereits da ist und sich in den nächsten Jahrzehnten noch verschlimmern wird, wenn die Feministen daran arbeiten, den Widerstand gegen ihre Macht zu verbieten. | ||||
– Janice Fiamengo[155] |
Volkswirtschaftliche Folgen
Zitat: | «Objektiv betrachtet hat uns der Feminismus zig Milliarden oder mehr gekostet. Aber außer Streit, Schaden, Kosten, Missgunst und Zerstörung hat er überhaupt nichts gebracht. Die wenigen Frauen, die durch eine Frauenquote einen Job bekommen haben und dazu befähigt sind, hätten ihn auch ohne den ganzen Quatsch bekommen. Und: Es bringt volkswirtschaftlich überhaupt keinen Vorteil, einen Mann durch eine gleich befähigte Frau zu ersetzen. Es wird dadurch nicht mehr Arbeit geleistet, nicht mehr Steuer gezahlt. Aber Kinder entstehen dann nicht mehr.
Das ganze Konzept der Frauenquote war ein völlig Blödsinn, weil sie gar nichts bringen kann. Frauenförderung hätte volkswirtschaftlich nur dann etwas bringen können, wenn man eine große Zahl unbesetzter Stellen hätte, die man mit Männern nicht besetzen kann, weil man nicht genug hat, und dann Frauen entsprechend aktiviert und dafür den Rückgang beim Nachwuchs in Kauf nimmt. Also insgesamt ein Mehr an erbrachter Arbeit schafft. Aber einfach nur Männer durch Frauen zu ersetzen, die aus Quotendruck oder Quereinsteigertum häufig noch drastisch schlechter qualifiziert sind, ist per se schon eine Verschlechterung, und der Verlust an Gebärvolumen kommt noch obendrauf. Volkswirtschaftlich war der Feminismus, vor allem die Frauenförderung und die Frauenquote, ein völliger Fehlschlag. Um ein Erfolg sein zu können, hätte die Frauenförderung ja mindestens ihre Kosten aufwiegen müssen, und obendrein noch genug Gewinn erbringen, um die Kosten der Migration zu tragen, die zur Kompensation des Bevölkerungsschwundes erforderlich wurden. Um ein Erfolg zu sein, würde ich jetzt mal blind ins Blaue schätzen, dass die Frauenförderung sprungweise ein Wirtschaftswachstum zwischen 15 und 30 Prozent hätte bringen müssen. Oder mehr. Jetzt packen die Frauen mit an, jetzt ist mehr Arbeit getan. Das taten sie aber nicht, das passierte nicht. Stattdessen haben sie den öffentlichen Dienst und alles, was zwangsbezahlt werden muss, in Beschlag genommen, kosten viel, und leisten nicht adäquat. Viele Ämter und Behörden sind so dysfunktional wie in Frauenhand.» - Hadmut Danisch[156] |
Krise des Feminismus
Die Corona-Krise als Krise des Feminismus:
Erinnert mich an eine Aussage aus der US-Armee. In Friedenszeiten haben sie dort hohe Frauenquoten. Kommt es aber zu Kampfeinsätzen, sind die spontan alle schwanger und dann in Mutterschaftsurlaub. Ich habe selbst in den letzten 20 Jahren schon einige Notschwangerschaften beobachtet. Erst als Quotenfrau in irgendeinen Führungsposten gekommen, das Ding dann gegen die Wand gefahren, und wenn es brenzlig wird und die Frage nach Verantwortung und Wie-weiter gestellt wird, bekommen die plötzlich ein Kind, nicht selten mehrere, und werden nicht mehr gesehen.
Nun, ich hatte ja neulich schon erwähnt (heißt, beim Klonovsky abgeschrieben), dass wir etwa zehnmal so viele Gender-Lehrstühle wie solche für Pharmakologie haben. Völlig nutzlos, bringt uns gerade überhaupt nichts, aber eben Frauenwerk. Man wird den enormen Einfluss des Feminismus auf unsere Gesellschaft nicht leugnen können. Den Nutzen allerdings schon. Wir haben die letzten 20 Jahre, unzählige Posten und Stellen, viel Regierungsarbeit und etliche Milliarden völlig nutzlos für diesen Gender-Schwachsinn vergeudet, der sich gerade als komplett nutzlos herausstellt. Wir haben über Jahre, ein ganzes Jahrzehnt, teils sogar mehr, das Prinzip verfolgt, dass Frau allein schon kraft ihres (gleichzeitig geleugneten) Geschlechts für Posten jeglicher Art qualifiziert sei und ohne jede Ausbildung, Berufserfahrung, Befähigung als "Quereinsteigerin" direkt auf den Posten kommen muss, weil Anfordungen und Qualität nur böses Männerwerk seien und jegliche Erwartungshaltung schließlich frauenausgrenzend und damit zu unterlassen sei. Man gefiel sich darin, in einer wirtschaftlichen Schönwetterphase das eigene Tun, Schaffen und Können darauf zu beschränken, den Pay Gap zu beklagen und gleiche Bezahlung einzufordern, sich aufs Fordern und Kassieren zu beschränken. Jetzt haben wir eine Krise, jetzt werden plötzlich Wissen und Können verlangt, wird das Geld knapp, und schon wundern sich die Frontfrauen der Dekadenzbrigaden, warum das Spiel so nicht mehr läuft. Und dass es Frauen seien, die die systemrelevanten Berufe ausfüllten: Das ist eine Frage des Blickwinkels. Ich, beispielsweise, betrachte einen Supermarkt von hinten. Weil ich hinter einem wohne und ihn zwar von vorne beeinkaufe, aber von hinten aus meinem Küchenfenster sehe. Während im Supermarkt weit überwiegend Frauen arbeiten, sehe ich sie hinter dem Supermarkt - wenn überhaupt, es ist sehr, sehr selten - dann nur für Zigarettenpausen. In den LKW, die da unablässig Waren anliefern, und das oft auch gegen Mitternacht, sitzen ausschließlich Männer. Und als neulich mal deren Kühlanlage ausgefallen war und die neue Kühltheken und eine komplett neue Kühl- und Klimaanlage bekommen haben - waren ausschließlich Männer am Werk. Wozu genau braucht man noch eine Zeitung, die behauptet, dass die systemrelevanten Berufe Sache der Frauen seien? | ||||
– Hadmut Danisch[160] |
Fehlkonstruktion Feminismus
Könnte es vielleicht sein, dass Frauen für den Feminismus überhaupt nicht gebaut sind? Dass die fest drinsitzend das Programm laufen haben, sich dem jeweiligen Rudelchef zu unterwerfen und von ihm beschützt zu werden?
Das Verhalten von Frauen, sich von ihrem Typen scheiden zu lassen, plötzlich irgendwelchen Gorillas hinterherzulaufen, diese Bereitschaft, immer dem stärksten Männchen hinterherzulaufen, hatte ich ja schon beschrieben. Könnte es sein, dass die sich aus marxistischer Ideologie in eine Rolle (Feministin) gebracht haben, die das Hirn nicht mitspielt und partout versucht, in die Rudel-Position des armen schutzbedürftigen Weibchens zu kommen? Dass die deshalb ständig und immer lauter schreien, dass sie benachteiligt, unterbezahlt, Opfer von allem und jedem sind, ständig gefördert und geschützt werden wollen, weil da das Rudel-Programm ich-bin-ein-schwaches-Weibchen-und-muss-mich-unter-Schutz-begeben abläuft? Und weil halt keiner mehr kommt, um ihnen den Rudel-Chef und Hengst zu machen, sie immer lauter und verzweifelter schreien, was für ein ach so schwaches und schutzbedürftiges Weibchen sie sind, auf dass doch endlich der Ritter und Oberrammler komme? Dass denen ihr Marx-Feminismus also so gegen die hartkodierten Programme im Hirn läuft, dass das unterbewusste Verhaltensprogramm so die Oberhand übernimmt, dass es mit Gewalt durchsetzt, ein armes schutzbedürftiges Weibchen zu sein? Während sie gleichzeitig ständig und unablässig behaupten, sie seien "starke Frauen", die die "Rechten" nicht ertragen könnten? (Ohne je zu erklären, warum man sie überhaupt würde ertragen wollen.) Kämpft da die marxistische Ideologie mit dem hartkodierten Weibchenprogramm? Ein Lebenserfahrungssatz ist bei mir, dass wenn jemand besonders intensiv schreit, dass er etwas wäre, und das unablässig wiederholt, jedem aufs Auge drückt, ist er meistens das dann gar nicht und genau das Gegenteil. Diese Frauen sind auch nicht stark. Starke Menschen veranstalten nicht so ein Theater. |
– Hadmut Danisch[161] |
Haushaltsstundenschwindel
Zu der Sache mit den Haushaltsstunden von Männern und Frauen ein Hinweis, warum der ganze Gleichstellungsbericht faul sei:
Man hat also keine repräsentative Gruppe genommen, sondern die Stichprobe selektiv so gezogen, damit das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt. Das ist dann schon massiver Betrug. Ein anderer Leser merkt an, dass überhaupt die Frage nach der Haushaltsarbeit faul ist, weil schon die Fragestellung das Ergebnis vorgibt, weil sie sich nämlich nur auf frauentypische Arbeiten bezieht. Man müsste es aber auch als Haushaltsarbeit zählen, wenn der Mann beispielsweise das Heim-LAN einrichtet, Tablets und Fernseher konfiguriert, den Windows-Rechner aktualisiert und Backups erstellt, Drucker aufstellt, oder das Auto wäscht oder Regale aufstellt. Das würden die aber alles nicht zählen. Sie zählen nur typische Frauentätigkeiten und schreien dann, wenn bei Frauen mehr herauskommt. Mehrere Leser teilen mit, dass ihre Frauen typischerweise aus Spaß oder völlig ungeklärten Gründen nutzlose oder überflüssige Arbeiten erledigen, etwa übermäßiges Staubwischen (gar im Dunkeln), Bügeln, was nicht zu bügeln ist, und so weiter und so fort. [...]
kämen gänzlich andere Ergebnisse heraus. Und früher kam schon heraus, dass Frauen viel mehr Freizeit als Männer haben. Das kann ich aus meinem Freundeskreis heraus bestätigen. Die Frauen treiben Sport und gehen allerlei Hobbys nach und pflegen ihre Haustiere, Männer haben für sowas keine Zeit. | ||
– Hadmut Danisch[162] |
Erklärungsversuche
Zitat: | «Feminismus gibt es nur in reichen Gesellschaften, in denen es keine Benachteiligungen von Frauen gibt.
Der Mann hat den natürlichen Instinkt, Frauen zu beschützen (Von der Frau durch ihr Kindchenschema[wp] provoziert). Da es keine Frauen mehr zu beschützen gibt, werden ständig neue Benachteiligungen von Frauen erfunden, um dem Beschützerinstinkt nachgehen zu können. Feminismus ist also der Versuch, eine virtuelle Welt der Vergangenheit zu erschaffen, in dem der Mann als Beschützer der Frau etabliert ist. Die angeblich so "fortschrittlichen" Thesen des Feminismus sind also nichts anderes, als zurück in die Vergangenheit zu kommen.»[163] |
Ein Erklärungsversuch, warum sich Männer das haben gefallen lassen:
Zitat: | «Mir war der seit den 1960ern stetig wachsende Feminismus immer ziemlich egal. Für die Gleichbehandlung von Frauen einzutreten, fand ich selbstverständlich. Ich kannte das "von Haus aus" nicht anders. Meine Eltern haben einander und der Familie jeweils das gegeben was sie hatten. Das waren unterschiedliche "Dinge", die jeder nach seinem ganz persönlichen Vermögen geben konnte. Sie waren nicht gleich. Wie sollte das bei einem Mann und einer Frau auch anders sein. Aber sie waren gleichberechtigt und in gleichem Maße mit Pflichten belastet.
In meiner großen Sippe gab es durchaus EMMAnzen, die sich das Denken und Fühlen und alle krude Weltanschauung von der gleichnamigen Zeitschrift vorschreiben ließen. Zu manchen Themen waren sie gelegentlich noch ansprechbar, nicht immer zurechnungsfähig, manchmal erheiternd in ihrer Hilflosigkeit zwischen EMMAs Doktrinen und dem gesunden Menschenverstand. Die Inhalte einiger Diskussionen in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gaben damals bereits Hinweise darauf, in welche gefährliche Richtung der Feminismus zumindest einen relevanten Teil der Frauen abtreiben lassen würde. [...] Kein Mann, ganz gleich ob jung oder alt, sollte zukünftig sein Leben in einem Krieg verschwenden. Es gibt keine Sache die "gut" genug ist, dafür andere Menschen zuhauf zu ermorden. Die jungen Frauen dieser Zeit sahen das vielfach anders. Die kämpften mit einem Mal dafür, Soldaten werden zu dürfen, besser noch Offiziere. Die kämpften dafür, nicht nur im Sanitätsdienst der Bundeswehr Dienst tun zu dürfen, sondern "an der Waffe". [...] Damals - das liegt nun schon beinahe 40 Jahre zurück - konnte ich das locker auf die leichte Schulter nehmen, wenn in meinem ersten Berufsfeld (Zimmermann / Betonbaumeister) plötzlich Frauen auftauchten, die für ihren Mut in eine Männerdomäne einzubrechen gefeiert wurden und sich gerne feiern ließen. Letztlich waren das so ziemlich allesamt Seifenblasen, Töchter von Handwerksmeistern oder später Ehefrauen von Handwerksmeistern, die sich mit der körperlich harten Arbeit "ihres" Handwerks nie auseinandersetzen mußten, sich dem Streß beizeiten mit einer oder zwei Schwangerschaften entzogen und allenfalls als Geschäftsfrau im Handwerk die Karriere des Familienunternehmens beförderten. Das ist auch eine anerkennenswerte Leistung, die sie dort erbracht haben, aber es ist eben nicht das, was die EMMAnzen in die Welt posaunten. Darum haben diese EMMAnzen, die sich politisch gut zu organisieren verstanden und im Namen der sexuellen Selbstbestimmung leicht "nach oben schlafen" konnten, im Verlaufe der zurückliegenden 40 Jahre ein Gesetzchen nach dem anderen durchgeboxt, eine Verordnung nach der anderen in einzelnen Bundesländern erzwungen und eine Ungleichheit nach der anderen in die Welt gesetzt. Wir hatten die Quotenfrauen im Land, leistungsfrei, mit offen gelebter Benachteiligung von Männern! Jetzt wäre es an der Zeit gewesen, mit der Faust nicht nur auf Tische zu hauen. Ich selbst und mit mir viel zu viele Männer im Land haben auch das nicht Ernst genommen. Ob die Quotenfrau jetzt im Amt nichts tut, oder ob das ein fauler Kerl macht, war uns gleichgültig. Wir standen in Produktionen, in Verantwortungen, in Führungsaufgaben und hatten weder Zeit noch Lust, uns mit diesem Unfug zu beschäftigen. Das haben die Quotenfrauen ausgenutzt; nicht nur in den Parteien. Ich war längst im Bergbau zuhause geworden und hatte viele Kontakte in andere Zweige der Groß- und Schwerindustrie. Dort waren Quotenfrauen überall auf dem Vormarsch. In der Mitbestimmung, in den Gewerkschaften, in Dienstleistungsbereichen. In der Dienstleistung (ich meine nicht das Rotlicht) waren Frauen sogar wirklich gut, erfolgreich als Kaufleute, Anwälte, Organisatoren; nirgends in der Produktion! Die allermeisten hatten das gleiche biologische Handycap. Wenn sie Kinder bekommen wollten, gingen die Karrierechancen kräftig in den Keller. Das habe ich stets als richtig empfunden und tue das heute noch. Wenn ich einen Mann brauche, auf den ich mich z.Bsp. als meinen Vertreter verlassen möchte, dann muß ich mich immer(!) auf ihn verlassen können. Fiele er durch eine Schwangerschaft für Monate oder gar Jahre (Mutterzeit) aus, käme er für diese Aufgabe einfach sachlich nicht infrage. Niemand braucht eine Führungskraft die gerade in Mutterschaftsurlaub oder in der Elternzeit ist. Seit die Elternzeit auch von Männern genommen werden darf (die Quotenfrauen wollten gleiche Nachteile für alle), gilt dies auch für Männer. Das gefällt den Quotenfrauen selbstverständlich gar nicht. Sie wollen nicht an Leistungen gemessen werden, sondern allein aufgrund der Benachteiligung, eine Frau zu sein, bevorzugt behandelt werden. Mittlerweile nehme ich Männer nicht ernst, die das mitmachen - warum auch immer. Ganz schlimm und besonders häßlich ist diese sich stetig mehrende Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Politik zu beobachten. "Ämter" in Parteien müssen "sexuell paritätisch" besetzt werden. Das spült jede Menge weibliche Politiker aus der dritten und vierten Reihe auf die vorderen Sitze: leistungsfrei, erfahrungslos, resistent gegen Kenntnis und selbst erkenntnisunfähig. Die brauchen keine Qualifikation. Die haben eine Vagina. Das reicht. Die behaupten, qua Vagina benachteiligt zu sein und benachteiligen darum qualifiziertere Männer. Qualifiziertere Männer als die bekannten weiblichen Politiker gibt es selbst in der SPD noch zuhauf. Eine Chance gegen die Quotenfrauen haben sie nicht mehr.» - Friederich Prinz[164] |
Antworten und Argumentationshilfen
In vielen Diskussionsforen findet man Berufsschreiber, die immer dieselben typischen Propaganda-Phrasen verbreiten:
Propaganda | Entgegnung |
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"Männer und Frauen sind gleich" | Der Mann ist der Frau körperlich und geistig überlegen. Die Frau hat ihre Stärke mehr im emotionalen Bereich.
Daraus resultiert eine unterschiedliche Aufgabenverteilung. Der Mann übernimmt die schweren körperlichen und geistigen Arbeiten, die Frau die Tätigkeiten, bei denen es auf Einfühlungsvermögen ankommt. Wie kommt man auf die wahnwitzige Idee, Frauen Dinge tun zu lassen, die Männer besser können?[165] |
"Hausfrau ist eine minderwertige Arbeit" |
Ist die Hausfrau minderwertig? Auf keinen Fall! Die Hausfrauenarbeit ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Sie umfaßt gleich eine Vielzahl von Berufen, wie Köchin, Gebäudereinigung, Warenbeschaffung, Kindererziehung usw. Die Hausfrau organisiert ihre Arbeit weitgehend selbständig. Sie erfordert ein gutes Organisationstalent und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen. Die Hausfrau hat mehr Freiheiten als ein weisungsgebunden arbeitender Mann. Die Übernahme der Hauswirtschaft durch die Frau ermöglicht dem Mann, sich voll auf seinen Beruf zu konzentrieren. Das kommt der Gesamtgesellschaft zugute. Die Hausfrauentätigkeit ist keinesfalls minderwertig. Sie ist eine hohe anspruchsvolle Arbeit.[166] |
"Gleichberechtigung bedeutet, Frauen müssen dieselben Rechte wie Männer haben" | "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" heißt es in Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes. Was bedeutet das?
In Absatz 3 finden wir:
In der juristischen Auslegungsmethodik gilt der Grundsatz: Keine Norm ist überflüssig. Würde "gleichberechtigt" in Absatz 2 die rechtliche Gleichstellung bedeuten, wäre die Nennung des Geschlechtes in der Aufzählung aus Absatz 3 überflüssig. Mit "gleichberechtigt" kann also nicht die rechtliche Gleichstellung gemeint sein. Gleichberechtigt ist im Sinne von gleichwertig zu verstehen. Die Frau ist, genauso wie der Mann, als Mensch anzusehen, und nicht als Sache, die im Eigentum des Mannes steht. Eine vollständige rechtliche Gleichstellung wäre widersinnig, und kann von keinem vernünftigen Menschen gewollt sein.[167] |
"Frauen sind nicht dumm" | Die Verlogenheit der Feministen
Feministische Propagandisten nutzen genau das aus, was sie nicht offen ausgesprochen haben wollen: Die Dummheit der Frau. Sie reden den Frauen ein, sie seien weniger wert, wenn sie "nur" Hausfrau sind. Sie sollen stattdessen lieber einen Männerberuf lernen. Die Frau in ihrer Naivität glaubt das, und ahnt nicht, wie sie nur benutzt wird, um den Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Geringere Intelligenz ist keineswegs etwas negatives. Auch unter Männern gibt es Dumme und Kluge. Das muß so sein, denn irgendjemand muß auch die einfachen Arbeiten verrichten. Die Frau ist diejenige, welche die meiste Zeit mit ihren Kindern verbringt. Es macht daher Sinn, wenn sie ihnen intellektuell näher steht. Dafür hat sie einen liebevollen Ehemann, der sie berät, und von Fehlentscheidungen abhält.[168] |
"Frauenwahlrecht ist eine Selbstverständlichkeit" | Die Familie ist die Grundeinheit der Gesellschaft. Eine Familie, die widerstreitende politische Interessen vertritt, ist unsinnig.
Nehmen wir als Beispiel: Der Mann führt ein kleines mittelständisches Unternehmen. Er wird eine Partei wählen, die sich für den Mittelstand einsetzt. Wenn nun aber die Frau, beeinflußt durch die Massenmedien, eine Partei wählt, welche die Interessen der Großkonzerne unterstützt, dann wählt sie gegen ihre eigene Existenzgrundlage. Sie schadet der ganzen Familie. Eine Familie sollte mit einheitlicher Stimme sprechen. Ein eigenes Wahlrecht für die Frau ist daher unnütz. Es kann zerstörend auf die Familie wirken. Für eine Demokratie ist es ausreichend, wenn jede Familie eine Stimme hat, die vom Mann als Familienoberhaupt abgegeben wird. Selbstverständlich wird er seine Wahlentscheidung mit seiner Frau gründlich besprechen, und auch ihre Interessen und die der Kinder berücksichtigen.[169] |
"Mädchen erzielen in der Schule bessere Noten als Jungen" | Wie kommt es, daß Mädchen in der Schule etwa die gleichen Noten wie die Jungen oder gar bessere erzielen?
Das liegt daran, daß Schulnoten nicht objektiv sind. Die Klassenarbeiten machen nur einen Teil der Note aus. Der Rest basiert auf "mündliche Mitarbeit". Diese "mündlich"-Noten werden nach reinem Gutdünken vergeben. Es wird nichts dokumentiert, es gibt keinen festgelegten Bewertungsmaßstab. Durch diese Art der Bewertung kann das Notenbild beliebig manipuliert werden. Die Noten entsprechen nicht mehr der tatsächlich erbrachten Leistung, sondern richten sich nach politisch-ideologischen Vorgaben, wie zum Beispiel die Gleichverteilung der Intelligenz zwischen den Geschlechtern vorzugaukeln.[170] |
"Es ist gut, daß Frauen endlich das Recht zu arbeiten haben" | Wenn Feministen von "Gleichberechtigung" sprechen, meinen sie nicht die rechtliche Gleichstellung.
In einigen Bereichen meinen sie damit die Bevorzugung der Frau, zum Beispiel in den Anforderungen an Schul- und Berufsabschlüssen. Andere Bereiche, zum Beispiel Kulturkreise, in denen Frauen wirklich benachteiligt werden, interessieren den Feministen überhaupt nicht. Wenn Feministen "Gleichberechtigung" propagieren, dann meinen sie in Wirklichkeit: Arbeitspflicht für die Frau. Mädchen sollen in der Schule dazu erzogen werden, einen Männerberuf zu lernen. Durch den Schulabschluß werden sie durchgeschleust, damit sie sich möglichst schnell bewerben können. Dadurch wird der Arbeitsmarkt verzerrt.[171] |
"Ihr seid frauenfeindlich" | Liebe Leserinnen
Heute möchten wir ein Wort an euch persönlich richten. Ihr seid nicht minderwertig, weil ihr "nur" Hausarbeit macht. Im Gegenteil, ihr leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Familienleben. Ihr ermöglicht eurem Mann, sich ganz auf seinen Beruf zu konzentrieren. So kommt er besser voran, und wird mehr Geld nach Hause bringen können. Ihr müßt euch den Streß des männlichen Berufsalltags nicht antun. Sich vom Chef anschnauzen lassen, auf Kommando arbeiten, hier und da schikaniert werden, all das bleibt euch erspart. Zuhause könnt ihr eure Arbeit frei einteilen. Ihr bestimmt selbst, was ihr wann tut, braucht euch nicht unter Zeitdruck zu setzen, ihr könnt in Ruhe und gelassen eure Arbeit erledigen. Eure Kinder brauchen euch, und wollen nicht in eine "Tagesstätte" abgeschoben werden. Die Feministinnen nutzen euch nur aus. Denen geht es nicht um euer Wohl, sondern um die Ausbeutung eurer Arbeitskraft. Als Frau habt ihr es besser als der Mann. Denn ihr müßt die schwere Männerarbeit nicht verrichten.[172] |
"Deine Sprache ist diskriminierend" | Diskriminierende Sprache
Die Dummheit der Feministen macht sich besonders bei ihren Sprachregelungen bemerkbar. Sie verlangen, im Plural von Personengruppen immer die weibliche Form explizit mitzubenennen ("Schülerinnen und Schüler", "Lehrerinnen und Lehrer" usw.). Dabei ist gerade die weibliche Endung "-in" das diskriminierende. Durch die Endung "-in" wird ausgedrückt, daß es sich "nur" um eine Frau handelt. Derjenige, der keine weibliche Person aufsuchen möchte, ist dadurch rechtzeitig vorgewarnt. Eine diskriminierungsfreie Sprache würde auf das Anhängsel "-in" ganz verzichten und nur die Grundform benutzen. Im Plural ist diese Unterscheidung nicht erforderlich. Denn hier spricht man nur über die Gesamtheit der Personengruppe, und kennzeichnet keine Einzelpersonen. "Studenten" umfaßt sowohl männliche als auch weibliche Studenten. Die explizite Erwähnung der "Studentinnen" ist unnötig. Das Verlangen, die weibliche Form mitzubenutzen, ist nichts anderes als Sprachterror. Dadurch wird die Diskussion erschwert. Das Bemühen, sich politisch korrekt auszudrücken, führt zu Verrenkungen und läßt den Blick auf die Sache verlieren. Wir empfehlen, solche Sprachforderungen nicht mitzutragen. Der Plural der Grundform umfaßt sowohl die männlichen als auch die weiblichen Angehörigen der Personengruppe. Darauf muß man nicht besonders hinweisen.[173] |
"Eure Ansichten verstoßen gegen das Grundgesetz" | Traditionelles Familienrecht nicht verfassungswidrig
Das frühere Familienrecht, welches den Mann als Familienoberhaupt vorsah, verstößt nicht gegen Artikel 3 des Grundgesetzes. Artikel 3 regelt das Verhältnis Bürger zum Staat. Der Staat darf niemanden aufgrund des Geschlechts bevorzugen oder benachteiligen. In der Familie geht es aber nicht um das Verhältnis Bürger zum Staat, sondern um das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander. Hier ist Artikel 6 maßgebend: Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.[174] |
"Die Legende von der sexuell unbefriedigten Frau: Die meisten Frauen wollen es nicht "besorgt bekommen", sondern ziehen ein gutes Buch oder Schokolade einem Geschlechtsverkehr vor." [175] | Wenn die meisten Frauen ein gutes Buch oder Schokolade einem Geschlechtsverkehr vorziehen, dann ist die berechtigte Frage, was Frauen denn wirklich wollen, wenn sie "Sex verlangen". Wahrscheinlich wollen sie für den angebotenen Sex angemessen bezahlt werden, und zahlen nicht einmal Steuern dafür.[176]
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Rezeption
Interessant ist zu wissen, wie Feminismus von einem größerer Bevölkerungskreis außerhalb von Feministen, WikiMANNia und Staatsfeminismus wahrgenommen wird. Dazu gibt es bei Ernstchan eine interessante Frage, was der eigene Bekanntenkreis vom Feminismus hält: "Ist die Einstellung eher Gleichgültigkeit? Ahnungslosigkeit? Hilfslosigkeit? Wut? Rache?" Die Antworten waren:
- "Weibliche Bekannte finden Feminismus meist gut. Allerdings wissen sie nicht, welche Blüten Feminismus in der Zwischenzeit trägt. Männliche Bekannte stehen dem Feminismus gleichgültig gegenüber. Ernst macht hin und wieder einmal, mehr oder weniger dezent Stimmung gegen Feminismus mit eher geringem Erfolg."
- "Absolute Gleichgültigkeit, die meisten wissen noch nicht mal, dass das Thema existiert und wenn doch, was sie damit anfangen sollen. Dieser ganze extreme Mist à la #aufschrei, Cis-gender, Lookismus und so weiter beschränkt sich vollständig auf einige wenige Unterorte des Internetzes. Man kann einfach nicht oft genug betonen, wie irrelevant Blogs und Twitter für die Realität sind." [180]
Zitate
- "Dem Feminismus ist es nicht gelungen, eine originelle Version von Weiblichkeit zu entwickeln und echte Lust an der neuen Freiheit auszuleben. Statt dessen klammert er wie eh und je am alten Feindbild vom bösen Mann. Fundamentalismus ist eine Haltung, die an unumstößliche Wahrheiten glaubt und alle die verfolgt, die diese vermeintlichen Wahrheiten in Frage stellen." - Katharina Rutschky, Marburger Express 1/1997
- "Der Feminismus sieht überall nur Opfer. Das Opfer ist der große Held unserer Gesellschaft geworden." - Elisabeth Badinter[181]
- "Der Feminismus hat die ideologische Schlacht gewonnen. Er verfügt heute über eine beträchtliche moralische Macht und die Fähigkeit, Schuldgefühle zu erzeugen." - Elisabeth Badinter 2004[11]
- "Die Benachteiligung der Frau ist nur noch ein Mythos. Gleichstellungsbüros und Frauenprotesttage dienen dazu, diesen aufrechtzuerhalten. Und das gelingt höchst erfolgreich." [11]
- "Es gibt nichts unlustigeres, nichts neurotischeres, nichts gouvernantenhafteres und gleichzeitig selbstinfantilisierenderes, nichts sektenartigeres, nichts staatstragenderes, kurzum nichts grundauf ekligeres im linken Blogger-Dschungel, als das elendige, bildungsbürgerliche, sozialdemokratisierende, aktivistische Weibsgesindel, dass sich rund um den Mädchenblog und Konsorten gruppiert." [182]
- "Feminismus ist keine in die Zukunft weisende Bewegung, sondern Fäulnisgeruch und Symptom einer sich selbst zersetzenden Gesellschaft."
Man muss zwischen "Feminismus", "Frau" und "Weiblichkeit" genau unterscheiden.
Der Feminismus ist eine politische Bewegung. Ähnlich wie der Marxismus, der behauptet, die Geschichte bestehe aus einem Klassenkampf, behauptet der Feminismus, die Geschichte bestehe aus einem "Geschlechterkampf". Das Ziel der Geschichte sei es, die Frauen von der Unterdrückung der Männer zu befreien. Das ist eine Weltanschauung, die ich als "Opfer-Kommunitarismus" bezeichne, das heißt eine einseitig determinierte Sichtweise, die behauptet, dass die Frauen an sich von den Männern unterdrückt sind und davon befreit werden müssen. Das ist die erste seriöse Definition des Feminismus. Die oftmals legitimen, feministischen Forderungen nach einer Befreiung der Frauen werden manipuliert, um sie zur Verfügung der Konsum- und Arbeitnehmergesellschaft zu stellen, was ein und dasselbe ist. Um zu kaufen, ist ein Gehalt nötig. Die feministischen Forderungen nach Befreiung wurden benutzt, um die Frauen zum bezahlten Arbeiten zu bringen, um aus ihnen Arbeitnehmerinnen und Konsumentinnen zu machen. Es hat in den USA mit der "Theorie der neuen Frau" angefangen, die die Frauen dazu brachte, den häuslichen Herd, der keine direkte Kaufkraft bietet, zu verlassen und Schuldgefühle zu entwickeln, so dass die Frauen sich bewusst werden bzw. ihr Bewusstsein dazu gebraucht wird zu denken, dass Hausfrau, Ehefrau und Mutter ein Verlust, ein Schmerz und eine Erniedrigung ist. Das führt dazu, dass die Frauen von der Machtsphäre ihres Mannes zur Machtsphäre ihres Chefs überreicht werden, was ziemlich zweideutig ist. Schließlich führt der feministische Kampf zu einer doppelten Unterdrückung, in der die Frauen sowohl ihrem Mann als auch ihrem Chef ausgesetzt sind! Das ist der so genannte "doppelte Arbeitstag", das heißt gleichzeitig Mutter und Arbeitnehmerin sein, was den Alltag der Frauen vor allem in den Volksschichten häufig verschlechtert hat, anstatt ihn zu verbessern. Das bringt eine weitere Feststellung hervor, nämlich, dass der Feminismus die Klassenunterschiede nicht berücksichtigt, weil es die Frauen der Bourgeoisie waren, die Interesse an der feministischen Emanzipation hatten und diese haben diese Tatsache selten erkannt. Drei von vier feministischen Kämpferinnen sind Großbürgerinnen, die versuchen sich von der Rolle als "Hausfrau" oder "ausgehaltene Frau" oder "Mutter" befreien wollen, um die Zivilgesellschaft zu gelangen, die in ihren Augen mehr, bzw. interessante Berufe bietet. Sie können Anwältin, Forscherin, Buchhändlerin usw. werden. Während es bei den Volksschichten bedeutet, nicht nur Hausfrau und Mutter zu sein, sondern beispielsweise auch Fließbandarbeiterin. Interessant dabei ist, dass bei den Volksschichten die Befreiung der Frau darin besteht, dem Produktionsimperativ, der Arbeitswelt zu entkommen, um eventuell eine ausgehaltene beziehungsweise eine Hausfrau zu werden, was ein Wunsch und ein Luxus für die Frauen der Volksschichten ist, nämlich dem Produktionsimperativ der Arbeit zu entkommen, während in der Bourgeoisie die Arbeit ein Mittel ist, damit die Dame des Hauses der Langeweile entkommt, um Zugang zu einem interessanteren Sozialleben mit interessanten Berufen zu haben. Es gibt also einen Gegensatz zwischen dem, was die Frau aus der Bourgeoisie und dem, was die Frau aus den Volksschichten unter "Befreiung" versteht. Dem Feminismus ist dieser Widerspruch nur selten aufgefallen. Die meisten feministischen Führerinnen sind Frauen aus der Bourgeoisie. Es entspringt der Sensibilität einer linken Großbürgerin. Das habe ich in meinen Untersuchungen festgestellt und ich glaube nicht, dass man diese Schlüsse bestreiten kann, die aber oft kritisiert wurden, und zwar nicht mit Argumenten, sondern mit Unterstellungen: es handele sich um Macho-Benehmen, um Verachtung der Frauen usw. Für eine Frau ist es möglich zu arbeiten, wenn jemand sich um ihre Kinder im Babyalter kümmert. Man vergisst oft, dass sich hinter der emanzipierten, feministischen Frau eine andere Frau verbirgt, die einer doppelten Belastung ausgeliefert ist: Beispielsweise die Putzfrau oder die Babysitterin, die sich sowohl um die Kinder der emanzipierten Großbürgerin als auch um ihre eigenen kümmert. Die Befreiung der Frauen findet oft unausgesprochen auf Kosten anderer Frauen statt, die einer doppelten Belastung ausgesetzt sind. Das Problem, wenn man Kinder auf die Welt bringt, sie erzieht und gleichzeitig arbeitet, ist, dass die Arbeitszeit multipliziert wird, während die Tage nicht dehnbar sind und weder Frauen noch Männer überall zugleich sein können. Die Frage ist also: Wie stellt man das an? Was macht man mit seinen Kindern im Babyalter, wenn man acht Stunden/Tag arbeiten muss? Es gibt Frauen, die sich eine Babysitterin leisten können, um arbeiten zu gehen. Das heißt, dass ihr Gehalt höher sein muss als das, was die Babysitterin kostet. Doch für die Frauen der Volksschichten würde eine Frau, die sich um ihre Kinder kümmert, mehr kostet als das, was sie selbst verdienen. Es ist also keine freie Wahl, sondern eine Frage der Klassenposition. Im Endeffekt sind die Frauen der Volksschichten dadurch zu einem "doppelten Arbeitstag" verurteilt. Das "Recht auf Arbeit" ist irreführend, heutzutage herrscht die "Pflicht zu arbeiten". Kaum ein Paar kann heutzutage von einem einzigen Gehalt leben, was übrigens der Beweis für einen sozialen Rückschritt ist. In den Arbeiter- oder Angestelltenfamilien sind zwei Löhne nötig, um eine Familie zu ernähren. In den Volksschichten ist mit arbeiten aufzuhören ein Luxus: die Frau ist gezwungen zu arbeiten. Die Feministinnen stellen das "Recht zu arbeiten" als eine hart erkämpfte Errungenschaft dar, dabei handelt es sich um eine Arbeitspflicht. Erstens ist es eine Pflicht und zweitens wird es von der Konsumgesellschaft so gewollt, da die Konsumgesellschaft den Markt immer erweitern will, braucht sie immer mehr Arbeitnehmer und immer mehr Kaufkräfte, die Konsumfähigkeit. Das, was die Feministinnen als eine hart erkämpfte Errungenschaft darstellen, war in Wirklichkeit von der Konsumgesellschaft gewollt, nämlich die Frauen auf den Arbeits- und Konsummarkt zu bringen. Deshalb sind die Feministinnen, die nie zahlreich gewesen sind, immer von den Medien und der Macht unterstützt worden, ganz anders als die wahren, sozialen und unisexen Kämpfen, weil sie ohne es zu merken den Interessen der Konsumgesellschaft dienten. Deshalb meine ich, dass die Femistinnen im Nachhinein als nützliche Idiotinnen der Konsum- und flächendeckenden Arbeitnehmergesellschaft erscheinen. Überall wo der Feminismus stärker wird, wird der Klassenkampf, beziehungsweise das Bewusstsein des Klassenkampfes schwächer. Der Feminismus ist dadurch ziemlich zweideutig. Je liberaler, je "bobohafter" [bobo = bourgeois-bohème] und kleinbürgerlicher die Gesellschaft wird und je größer die Reichtumsunterschiede werden, desto präsenter werden die Feministinnen und desto mehr Macht bekommen sie. Das lässt sich immer wieder feststellen. Demzufolge denke ich, dass die Feministinnen leider die Rolle der nützlichen Idiotinnen und manchmal der Kollaborateurinnen in dieser Geschichte spielen. Ich habe einen großen Respekt für viele Frauen, die übrigens nie Feministinnen sind. Sogar Marguerite Yourcenar[wp] machte sich über die Feministinnen lustig, weil sie sich dieser Falle bewusst war. Die hochintelligenten Frauen, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst sind und die für ihre Freiheit kämpfen, haben immer die Lügen, die Naivität und die Dummheit des rein feministischen Kampfes angeprangert. Und selbst eine feministische Heldin wie Gisèle Halimi[wp] hat ein spätes Buch geschrieben, in dem sie zugibt, dass sie Feministin gewesen ist, um ihren Vater zu ärgern und dass es eigentlich um eine großbürgerliche Ödipus-Geschichte geht. Der Feminismus beschränkt sich oft auf eine ödipusartige und großbürgerliche Abrechnung. Das beste Beispiel dafür ist Simone de Beauvoir. Simone de Beauvoir liefert den Beweis, dass der Feminismus Scheiße ist. Voll und ganz! Ihre Beziehung zu ihrer Familie, ihre Beziehung zu Sartre, ihre Beziehung zur Linken, ihre Beziehung zu den Männern ... Es ist von einer Naivität ... es ist kleinlich, bösartig und unehrlich! Ich wünsche mir, dass diejenigen, die sich für den Feminismus interessieren, so ehrlich sind und mal untersuchen, wofür Simone de Beauvoir steht. Was ihr philosophisches Schaffen, ihr politisches Engagement, ihre mondäne Zweideutigkeit angeht ... das ist alles nicht sehr erfreulich! Da ist mir Louise Michel[wp] noch lieber. |
– Alain Soral[183] |
Zitat: | «Die "Homophobie" [wie schon zuvor der "Frauenfeind", die WikiMANNia-Redaktion] wurde zum Kampfbegriff erhoben, um das Anstoßnehmen an Homosexualität in die Nähe einer psychiatrischen Angststörung[wp] zu rücken. [...] So wird jeder, der ein komisches Gefühl beim Anblick eines schwulen oder lesbischen Paares hat, als krank ausgegrenzt. [...] Dies halte ich für gewollt. Und zwar aus dem gleichen Grund, wie das Errichten einer Kluft zwischen den Geschlechtern gewollt ist. Man will den Blick verwässern auf die große Schere zwischen einer immer mächtigeren Oberschicht und einer wachsenden Unterschicht.
Die Errichtung künstlicher Fronten, etwa zwischen Männern und Frauen oder zwischen Homo- und Heterosexuellen, scheint ein probates Mittel der Ablenkung zu sein.» - MANNdat-Forum[184] |
Zitat: | «Hinter den Aggressionen steckt nichts anderes als Machtstreben. Das Kind wird als Eigentum betrachtet. Es geht den Ideologinnen (des Feminismus) im Endeffekt um die Schaffung eines Matriarchats und damit die Abschaffung jeglicher Väterrechte.» - Hans Alef[185] |
Zitat: | «Die Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts vertrat in konsequenter Weiterentwicklung der Menschenrechte berechtigte Ziele, die in der rechtlichen Gleichstellung der Frau auch erreicht wurden. Der heutige Feminismus benutzt aufgrund fortbestehender Diskriminierungstendenzen zwar die Anknüpfung an diese Frauenbewegung als Legitimation, verfolgt aber dennoch grundsätzlich andere Ziele. (...) Der Feminismus wurzelt ideologiegeschichtlich in den Idealen der Subkultur, der neomarxistischen Emanzipationsidee der "Kritischen Theorie" und der "Anthropo-Ontologie der Hoffnung" von Ernst Bloch[wp]. Der Feminismus lehnt in enger Affinität zum (marxistischen) Sozialismus die gegenwärtige Gesellschaft als Ausdruck eines repressiven Patriarchats radikal ab. Dabei wendet er sich besonders gegen die Familie. Der Feminismus strebt eine Kulturrevolution an, deren Ziel letztlich das androgyne Wesen als neuer Mensch einer friedlichen Welteinheitsgesellschaft ist. In seinem ganzen Erscheinungsbild ist der Feminismus Ausdruck jener prometheischen (menschlich-selbstüberheblichen) Grundhaltung, die in antichristlicher Einstellung ein determiniertes Bild von der Geschichte hat, die Entfremdung des Menschen auflösen zu können glaubt und meint, das Paradies auf Erden aus eigener Kraft bilden zu können.» - Historiker Prof. Lutz v. Padberg[186] |
Zitat: | «Wir verstehen den Feminismus nicht, wenn wir uns bei Wikipedia informieren und da erfahren, dass er aus vielfältigen Strömungen besteht, die für die Rechte von Frauen eintreten. Entscheidend ist nicht, wofür eine Bewegung steht, sondern wogegen sie antritt. Das hat Hedwig Dohm[wp], die bedeutende Vordenkerin des Feminismus, in ihrem Buch "Die Antifeministen" schon im Jahre 1901 offenbart. Als die "gefährlichsten" Gegner des Feminismus - so nennt sie es selber - sieht sie diejenigen Frauen, die versuchen, zusammen mit einem Mann oder als Mutter mit eigenen Kindern glücklich zu werden. Diese beiden Lebensmodelle sind ihre Feindbilder. Die Gegnerschaften sorgen für die Antriebskraft, für die Frauen-Power. Welche Facette der Frauenpolitik man auch gegen das Licht hält, leicht erkennt man das Wasserzeichen: Das wahre Anliegen des Feminismus ist es, die Feindbilder abzuschaffen. Sonstige Forderungen sind lediglich Etappenziele, manchmal nur modische Saisonartikel. Die Gegnerschaften aber dauern an.» - Bernhard Lassahn[187] |
Zitat: | «Das Besondere am Feminismus ist ihr Blick auf die Welt, ihr ganz spezieller (falscher) Ansatz, der Männer und Frauen als grundsätzlich getrennt voneinander ansieht und die so entstandenen Gruppen ("die" Frauen, "die" Männer) als total gleichgeschaltet und in Gegnerschaft zueinander sieht.» - Bernhard Lassahn[188] |
Zitat: | «Wir sollten uns den Fall Mollath noch aus einem anderen Grunde gut merken: Am Anfang stand das Dogma, dass die Anschuldigung einer Frau immer rechtens ist und keiner Überprüfung bedarf. Dies findet seine Fortsetzung in der stärker werdenden Kampagne der Macht, Gegner der feministischen Staatsdoktrin zu kriminalisieren und aus meiner Sicht wird im Fall Lentze jetzt Neuland betreten mit der Definition des Antifeminismus als Volksverhetzung.»[189] |
Zitat: | «Wer etwas hell im Köpfchen ist, der wird schnell begreifen, dass der Feminismus nur ein Instrument der politischen Klasse ist.»[190] |
Zitat: | «Der Begriff "feministischen Theorie" bezeichnet gar nichts anderes als Luftgebäude aus frei erfundenen willkürlichen Behauptungen, von denen man sich Vorteile und rhetorischen Nutzen verspricht. Dass ich Zweifel an der Wahrheit des #Aufschreis habe, ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern genau das entspräche ja der feministischen Strategie, nichts mehr mit der Realität zu tun haben zu müssen, sondern einfach irgendetwas zu behaupten, den "Diskurs" zu eröffnen. Denn sie glauben ja, das poststrukturalistisch die Rede die Wahrheit konstruiert. Es gibt bei denen keine Wahrheit, sondern man redet sich einfach herbei, was man als Wahrheit haben will. Es ist keine böswillige Unterstellung, #Aufschrei für erfunden zu halten, sondern das entspräche der selbsterklärten feministischen Strategie.»[191] |
Zitat: | «Die deutschen Feministinnen kommen mir vor, wie marodierende Soldaten nach einem beendeten Krieg. Sie haben keine Arbeit und Aufgabe mehr und ziehen plündernd und brandschatzend durchs Land. Für die echten Probleme, außerhalb der zivilisierten westlichen Welt, die sie so sehr hassen, interessieren sie sich nicht.» - Torsten[192] |
Zitat: | «Das ganze feministische Gedöns ist immer nur ein Vorwand, damit sich möglichst viele Feministinnen für möglichst wenig Arbeit pro Kopf ein Einkommen beschaffen.» - Hadmut[193] |
Zitat: | «Man schreit Befreiung und will nur Ressourcen freisetzen für den Kampf gegen den ideologischen Gegner. Dabei nimmt man die Zerstörung der Familie und letztlich der Gesellschaft in Kauf.» - Carsten T.[194] |
Zitat: | «Der FAZ-Artikel über Frauen in Führungspositionen hat das ja eindeutig gezeigt: auch wenn 2/3 der Frauen ihr Geschlecht als Führungsposition ablehnen, so wird das nicht etwa angenommen oder analysiert, nein jenen Frauen wird ebenfalls abgesprochen, eine eindeutige Meinung haben zu dürfen.
Der "Krieg" verläuft demnach nicht zwischen den Geschlechtern, sondern zwischen Feministen und Nichtfeministen oder zwischen denen da oben, die davon profitieren und denen da unten, denen das vielfach egal ist, die einfach nur leben wollen. Ich bin mir nicht sicher, aber mittlerweile glaube ich, dass es letztendlich egal ist, ob Männer und Frauen sich gegen den Genderwahn wehren oder nicht, solange Feministen genügend Macht und Geld zur Verfügung steht, können sie mit dem Gegner beliebig umgehen.»[195] |
Zitat: | «Seit der vergangenen Woche ist der Feminismus in seine historische Phase eingetreten. Nur im Museum (und an manchen Universitäten, was manchmal dasselbe ist) können wir ihm künftig begegnen. Er hat sich aus der Gegenwart ebenso entschlossen verabschiedet wie aus dem Raum des Argumentierens und Räsonierens. Er hat nur Ressentiments und Rückzugsgefechte zu bieten. Der mittlerweile berüchtigte, bei der "Emma" veröffentlichte, Kommentar zur "Germanwings"-Katastrophe und eine Notiz aus der akademischen Welt der Berliner Freien Universität lassen kaum einen Zweifel: Feminismus, das war einmal. Ihn heute noch ernstnehmen, hieße bei den Kelten anfragen, wie man zum Mars gelangt.
Luise Pusch - das habe ich gelernt - ist eine 71-jährige feministische Sprachwissenschaftlerin und Schriftstellerin, die sich Meriten erworben habe im Kampf wider den "Androzentrismus" der deutschen Sprache. Das meint vermutlich, dass unsere Muttersprache zwar Muttersprache heißt, tatsächlich aber durch ihre Struktur eher männliche denn weibliche Vorstellungen transportiere, zementiere. Das "Binnen-I" war eine ihrer Anregungen, diesem Mangel abzuhelfen. In ihren Kolumnen, deren neueste Emma.de zweitveröffentlichte, schlägt sie das Maskulinum, wo sie es trifft, sei es beim Saarländischen Rundfunk, wo partout nur "Fragen an den Autor" gestellt werden, sei es bei jener "typisch männlichen Kombination von Überheblichkeit und Unwissenheit", die sich in der U-Bahn durch das "Mannspreizen" der Beine manifestiere. Gerne spielen Luise Pusch und Mit-Feministin Senta Trömel-Plötz (76) sich die Bälle des Dünkels zu. Zu "Germanwings" wusste Pusch den Gedanken beizusteuern, mit einer Frauenquote im Cockpit wäre der Todesflug des Airbus 320 vermutlich nicht passiert. Wer die Quote hintertreibt, spielt mit dem Leben Unschuldiger? Das lässt sich herauslesen aus Puschs Sätzen: "Die Lufthansa könnte das Risiko, dass ihre Piloten das Flugzeug zu Selbstmord und vielfachem Mord missbrauchen, mit jeder Frau, die sie zur Pilotin ausbilden, ganz erheblich reduzieren." Frauen, weiß Pusch, neigen kaum zu solchen Taten, derlei Aggressivität gegen sich und andere sei eine Männerspezialität. Dumm nur, dass wesentlich weniger Frauen als Männer sich für den Pilotenberuf interessieren, das hoffentlich ausschlaggebende Kriterium der Qualifikation massiv hintanstehen müsste, wollte man Puschs Vorschlag folgen. Zudem ist es atemberaubend zynisch und relativ dämlich, das Lieblingsspielzeug der feministischen Akademikerinnen, die Quote, als "Vorbeugungsmaßnahme gegen weitere Katastrophen in der Luftfahrt" anzupreisen. Dass ein solcher Setzkasten-Feminismus, der selbst tragischste Phänomene durch die Brille des Geschlechtermachtkampfes betrachtet, der die Gegenwart also einteilt in Geländegewinne und Geländeverluste, dieser Gegenwart keine Fingerzeige geben kann, liegt auf der Hand. So ist es vielleicht logisch, dass die Freie Universität Berlin zum feministischen Rückzug auf Raten bläst. Eine 1981 gegründete "Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung" (ZEFG) hat ein neues, ein letztes Arbeitsfeld entdeckt: den Kampf gegen den "Antifeminismus". Nicht mehr also soll konstruktiv und staatlich alimentiert eine "gerechtere Partizipation von Wissenschaftlerinnen" - ohne Binnen-I, versteht sich - an der Universität erreicht werden. So steht es als Reminiszenz im Selbstbild des ZEFG. Defensive ist jetzt angesagt und Destruktion. Die "Antifeministen" werden als der neue Feind ausgemacht. Ihnen, den Kritikern von Gender und Gleichstellung, widmet das ZEFG ein "Werkstattgespräch" mit klarer Zielsetzung: Feministische "Gegenstrategien" sollen gefunden werden, denn "Antifeministen" tun schlimme Dinge. Mit dem "Antifeminismus" hat der akademische Feminismus, noch immer staatlich alimentiert, eine finale Spielwiese gefunden. Er definiert sich nun im Gegenüber, im Kontra, im Ablehnen, nicht länger im Aufbauen und Fordern. Er kapituliert vor seinen eigenen Ansprüchen. Der Versuch, mit dem "Antifeminismus" einen Straftatbestand des Denkens zu etablieren, ein künftiges hate crime, zeigt, wie rasch und endgültig dem Feminismus die Felle davon geschwommen sind. Er will drohen statt argumentieren, netzwerken statt aufklären. Die Rückverwandlung feministischer Wissenschaft ins Parolen- und Radaumachen, in den kommunardenhaften Agitprop also, ist der eine Knall zu viel, mit dem nun der ganze Luftballon zerstiebt. Friede seinen Fetzinnen.» - Alexander Kissler[196] |
Zitat: | «Die Grünen im Bundestag haben mehr Frauenabteile in Liegewagen gefordert. Das Frauennetzwerk "Connecta" will "berufsübergreifend Frauen verbinden". Frauenbuchläden, Frauenreisen und Damensitzungen im Karneval gibt es schon lange... Wird es demnächst bei der Bahn Waggons geben, in denen nur Frauen reisen dürfen, sicher vor männlicher Anmache? In Saudi-Arabien hat man mit Bussen, in denen Frauen hinter einem Vorhang sitzen, gute Erfahrungen gemacht.» - Henryk M. Broder[197] |
Zitat: | «Viele Menschen, die nicht hauptsächlich mit diesem Thema befasst und/oder feministisch geprägt sind, empfinden die Geschlechterdiskussion als irritierend und lehnen diese oft auch als manipulativ ab. Angesichts der bestehenden Dominanz bestimmter feministischer Weltbilder entsteht für sie nicht der Eindruck, dass in konstruktiver Auseinandersetzung die bestmögliche Form der neuen Geschlechterrelation entwickelt wird. Vielmehr werden sie mit paradoxen Argumentationen konfrontiert: Von denselben Personen wird einmal die Gleichheit und ein anderes Mal die Verschiedenheit der Geschlechter als Begründung für Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen angeführt. Einmal können Frauen alles besser als Männer (Männer sind destruktiv, Frauen sind konstruktiv, das bessere Geschlecht), ein anderes Mal müssen sie besonders geschützt und gefördert werden (als Ausgleich für ihre Unterdrückung im Patriarchat).» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[198] |
Zitat: | «Kritik am Feminismus und das Eintreten für Männeranliegen gelten allerdings als Angriff gegen den Mainstream und bergen daher die Gefahr, persönlich oder beruflich desavouiert und in die politisch rechte Ecke gestellt zu werden.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[199] |
Zitat: | «Die fünfziger und sechziger Jahre waren die Zeit, in der Amerika anfing, sich umzuorientieren, Schwarzen Bürgerrechte einzuräumen und deren Diskriminierung anzuerkennen - oder genauer gesagt, manche erkannten sie an, andere waren dagegen. Daraus entstand ein Kulturkampf, der für viele Bürgerrechtsgruppen konstituierend und identitätsstiftend war. Hätte man einfach von heute auf morgen und ohne Gegner entschieden, dass jetzt alle gleichberechtigt sind, Stichtag gegeben, und das war’s, dann hätte das historisch ganz anders ausgesehen. Nicht die Unterdrückung, nicht deren Abschaffung, sondern der Kampf darum war politisch prägend und einflussreich. [...] Starke Bürgerrechtsgruppen bildeten sich, und sie fingen an, auch auf das tägliche Verhalten, die Wortwahl und so weiter Einfluss zu nehmen, Quoten zu fordern und ähnliches mehr. In der damaligen Situation durchaus noch positiv und gerechtfertigt.
Es haben sich dann aber auch Interessengruppen gebildet, allen voran Feministen, die versuchten, aus der Situation Vorteile zu ziehen und sich da in die Opfer-Riege einzureihen. Das Prinzip kopieren und sich als Unterdrückte ausgeben. Man hat die gesellschaftliche Situation der Schwarzen imitiert und sich dann penetrant und bei jeder Gelegenheit als Opfer ausgegeben. Das Imitieren von Gruppen, um auch in den Genuss von Leistungen für diese Gruppen und deren Vorteilen zu kommen, ist ein wiederkehrendes Schema.» - Hadmut Danisch[200] |
Zitat: | «Es gab einen wesentlichen Unterschied zwischen der werktätigen Mutter im Osten von damals und der Feministin von heute.
Es gab auch einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Fräulein der fünfziger Jahre im Westen und der Feministin von heute. So ein Fräulein hatte ebenfalls viel von dem, was Feministen (angeblich) wollen: Sie war unabhängig, verdiente eigenes Geld, lebte ohne Mann und entsprach ganz und gar nicht dem Rollenklischee der Hausfrau und Mutter. Manche von ihnen legten noch im hohen Alter Wert darauf, als "Fräulein" angesprochen zu werden. Für sie war es keine Übergangsphase, sondern ein Lebensentwurf. Was also fehlte dem Fräulein und der werktätigen Mutter aus der Sicht des Feminismus? Ihnen fehlte der glühende Kern, der vulkanische Hass: die verbitterte Gegnerschaft zu Mann und Kind, die bis zu einer Ablehnung jeglicher nicht ausschließlich weiblicher Gemeinschaft reicht. Diese Feindseligkeit ist - um ein Wort zu benutzen, das ich nicht mag - das "Alleinstellungsmerkmal" des Feminismus. Wir verstehen den Feminismus nicht, wenn wir uns bei Wikipedia lesen und da erfahren, dass er aus vielfältigen Strömungen bestehe, die für die Rechte von Frauen einträten. [...] Welches Programm der Frauenpolitik man auch gegen das Licht hält - man erkennt immer dasselbe Wasserzeichen: die Feindschaft gegen Mann und Mutterschaft. Sonstige Forderungen sind lediglich Etappenziele, manchmal nur modische Saisonartikel. Die lieblose, negativistische, letztlich nihilistische Gegnerschaft aber dauert an und bildet den roten Faden. Man möchte sagen: den lila Faden.» - Bernhard Lassahn[201] |
Zitat: | «In den USA bestätigt sich gerade, dass Feministinnen niemandem, außer sich selbst, auch nur einen Hauch von Anerkennung gönnen. Diesen Fall sollten sich die männlichen Mitglieder der "Queer-Society" genau anschauen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Jenseits des Atlantik polterte die Feministin Germaine Greer gegen die Ernennung eines Mannes zur "Woman Of The Year".[202][203] Man kann mir nun Heuchelei, Schadenfreude oder Boshaftigkeit vorwerfen, dass ich diesen Fall für meine "intolerante Propagandaseite" ausschlachte, aber das juckt mich nicht. Ich finde es köstlich, wenn ich sehe wie erbost Feministinnen auf ihren ideologischen Ableger der "Gender Studies" reagieren, weil ein "Transgender" es wagt, sie um ihre mediale Zuneigung zu bringen, die ihrer Meinung nach nur "richtigen Frauen" zuteil werden solle.» - Karsten Mende[204] |
Zitat: | «Erkennbar ist im heutigen Feminismus nur ein einziges politisches Ziel - nämlich, spezifische Perspektiven, Interessen und auch Notlagen von Jungen und Männern aus politischen Diskussionen um soziale Gerechtigkeit herauszuhalten. Der einseitige, als Dialog nur verkleidete Geschlechtermonolog, den Feministinnen institutionell abgesichert führen, ist damit selbstzweckhaft zunächst und vor allem auf eines ausgerichtet: darauf, den Monolog auch weiterhin in dieser Einseitigkeit fortführen können.» - Lucas Schoppe[205] |
Zitat: | «Der Feminismus besteht, aus verschiedenen Tarn-Schichten außen die PR-Darstellung von der Gleichberechtigung, dann kommt eine bösartige ideologische und kriminelle Schicht. Geht man nochmal tiefer, findet man Nazi-Jäger.»[206] |
Zitat: | «Das Faszinierendste am neuen Feminismus ist weniger die Sache an sich, sondern eher seine Auswirkung unter den westlichen herrschenden Klassen, die ihn so begeistert aufnahmen. Im Gegensatz zu vorangegangenen Feminismen steht der neue Feminismus nicht für einen Schlag gegen das politische System, sondern eher für eine Auffassung, mit welcher die Eliten ein neues politisches Narrativ zu schaffen und ihren Einfluss im öffentlichen wie auch im privaten Leben der Menschen auszuweiten hoffen.» - Brendan O'Neill[207] |
Zitat: | «Irgendwann war da dieser Moment, in dem mein Glaube erloschen war. Der Glaube daran, dass der Feminismus wirklich die Gleichberechtigung der Geschlechter will. Oder andersherum: Der Glaube daran, dass diejenigen, die sich heute als Feministinnen ausgeben, wirklich Feministinnen sind. […]
Diese Ansicht ist im zeitgenössischen Feminismus, vor allem dem Netzfeminismus, ziemlich weit verbreitet: Ein Mann habe gefälligst bei allem was er tut und sagt erstmal abzuwägen, wie sich an- und abwesende Frauen damit fühlen könnten und es dann gegebenenfalls zu unterlassen. Darum geht es hier. "Buhuuu, dieser Mann hat etwas gesagt, was mir nicht gefällt und meine Gefühle waren ihm dabei vollkommen egal!" Und dann geht Frau online und beklagt sich darüber bei ihren Peers. Eine ziemlich passiv-aggressive Vorgehensweise, hätte sie doch einfach betreffenden Mann darauf ansprechen können, dass ihr sein Spruch missfällt. Nein, das ganze Internet soll wissen, dass es da draußen böse Menschen (Männer!) gibt, die etwas sagen, ohne dabei an ihre Gefühle zu denken! Aber an irgendwas erinnert mich das doch... Ja, richtig! Dieses uralte Cliché, demzufolge Frauen so emotional seien, dass Männer ständig Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen müssten, und dass sie deswegen politisch und wirtschaftlich zu nichts zu gebrauchen seien! Gottseidank gab es ja die Frauenrechtlerinnen der ersten und zweiten Welle des Feminismus, die mit diesem Cliché aufgeräumt haben. Deswegen haben Frauen heute das Wahlrecht, sitzen im Parlament, werden Ministerin und Bundeskanzlerin, gehen arbeiten und werden Chef. Ist doch eigentlich erledigt, oder? An dieses Cliché glaubt doch heute kein Mensch mehr, oder? Und nun kommt da eine Gruppe von Frauen, Feministinnen gar, die genau das einfordern: Dass Mann doch Das gleiche Prinzip lässt sich übrigens auch bei anderen zeitgenössischen feministischen Konzepten beobachten. Die unsägliche HeForShe-Kampagne der UNO zum Beispiel, beruft sich auf das uralte Cliché vom edlen Ritter in schimmernder Rüstung, der heraneilt, um sein genauso holdes wie hilfloses Weib aus den Fängen des bösen Drachen zu erretten. Anders als Feministinnen früherer Generationen meinen heutige nämlich nicht, dass sie keinen Mann zum Leben brauchen. Sie glauben, dass sie eine Sonderbehandlung brauchen - und verdienen! Woher dieser plötzliche Sinneswandel? Analyse Gehen wir mal naiv da ran und sagen: Feminismus ist ja definiert als eine Bewegung zur Gleichberechtigung und Gleichstellung der Geschlechter. Als solche ist sie ja durchaus mit meinem Gerechtigkeitsgefühl vereinbar. Und Gleichberechtigung heißt - nun ja, eben, dass alle gleich behandelt werden. Wenn der Feminismus also fordert, dass Männer bei allem und jedem Rücksicht auf die Gefühle von Frauen nehmen müssten, dann muss er also das gleiche auch von den Frauen gegenüber den Männern einfordern. Gibt es diese Forderung im Feminismus? Nein, die gibt es nicht. Das lässt jetzt zwei Schlüsse zu: Entweder der Feminismus will gar nicht die Gleichberechtigung der Geschlechter, oder das ist kein Feminismus. Gleichwohl wird diese Forderung ja als eine feministische Forderung geframed. Dem trage ich dadurch Rechnung, dass ich vom zeitgenössischen Feminismus spreche. Und diesem geht es eben, so habe ich ja gerade gezeigt, nicht um die Gleichbehandlung der Geschlechter, sondern um eine Unterschiedlichbehandlung. Warum sollen Männer auf weibliche Gefühle Rücksicht nehmen, umgekehrt aber nicht? Weil weibliche Gefühle wichtig und wertvoll sind. (Über männliche Gefühle wird dabei nichts gesagt - sie spielen also keine Rolle, sind weniger wichtig, wenn überhaupt.) Wenn aber die Gefühle einer Gruppe wichtiger sind als die einer anderen, dann handelt es sich um eine Überlegenheitsideologie. Damit ergeben sich natürlich erhebliche Legitimationsprobleme. Denn die gesamte Akzeptanz, die der Feminismus genießt, beruht ja auf seinem Image als einer Bewegung für Gleichberechtigung. Also muss er sich dieses Image unbedingt bewahren. Und das geschieht mit einem cleveren Trick: Man stellt sich als unterdrückte Minderheit da, die eine Sonderbehandlung braucht. Nur damit kann man überhaupt irgendwie begründen, einen Menschen anders zu behandeln als einen anderen. Das Vehikel mit dem das geschieht ist - Trommelwirbel! - die Theorie vom Patriarchat. Mit all ihren Prämissen, Hypothesen und Schlussfolgerungen. Das Patriachat, so wie es in der feministischen Literatur definiert wird, ist eine unsichtbare, mit wenigen, kleinen Ausnahmen weltumspannende Herrschaftsstruktur, die alle Männer bevorteilt und alle Frauen unterdrückt. Einen empirischen Beleg für diese Theorie gibt's natürlich nicht; Kann es auch gar nicht geben, weil sie nicht falsifizierbar ist und alle Widersprüche so umgedeutet werden, dass sie dann doch wieder irgendwie ins Konzept passen. Und sowas nennt man eine Verschwörungstheorie. Verschwörungstheorien sind beliebt, wenn es darum geht, die Ungleichbehandlung von Menschen zu legitimieren. Damit lassen sich der gesunde Menschenverstand und sogar Gesetze außer Kraft setzen. Die Nazis haben das gemacht, mit ihrer Theorie von der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung. Die Sowjets haben das gemacht, mit ihrer Furcht vor der Konterrevolution. Die Amis haben das gemacht, mit ihrer Paranoia vor der kommunistischen Unterwanderung. Alles unbelegbare Verschwörungstheorien, mit denen die Grundrechte von Menschen auf eine gerechte Behandlung außer Kraft gesetzt wurden.»[208] |
Zitat: | «*Mann spricht nicht über seine Gefühle*
*Mann spricht über seine Gefühle*
Wer diesem Feminismus irgendeine Legitimität zuschreibt, lebt in einer Missbrauchsbeziehung.» |
Zitat: | «Noch nie ging es den Frauen so gut. Dennoch werden immer neue Benachteiligungen ausfindig gemacht. Das Patriarchat lebt weiter als Phantom.
Die Männer werden mit einer Militanz bekämpft, die vor fünfzig Jahren berechtigt war, heute aber befremdet. Dem Feminismus gehen die Argumente aus, wenn das Feindbild Mann nicht am Leben erhalten wird. Wer ständig hört, dass er diskriminiert wird, verinnerlicht das irgendwann. Da fallen auch die Fortschritte bei der Gleichstellung nicht ins Gewicht, die seit dem nationalen Frauenstreik vor über dreissig Jahren gemacht wurden. [...] Der derzeitige Diskriminierungsdiskurs lässt also keine andere Deutung zu, als dass dem Feminismus die Argumente ausgehen. Das alte Phantom Patriarchat kann nur am Leben erhalten bleiben, wenn man immer neue Lebensbereiche bestimmt, in denen sich noch eine Form von Benachteiligung findet. [...] Man fragt sich, in was für einer Realität diese Frauen leben. Und was genau sie mit Männern erlebt haben. [...] Nun kann man sich fragen, warum diese feministischen Theorien von der männlichen Unterdrückung denn so viel Zustimmung finden, sogar mehr denn je im Vergleich mit zwei oder drei Jahrzehnten vorher. Aktivistinnen wie Emilia Roig sprechen ein linkes, urbanes und akademisches Publikum an, junge Frauen strömen an ihre Lesungen und erkennen sich in der Weltanschauung der 40-Jährigen wieder. Sie betrachten die Ehe als Gefängnis, obwohl sie noch nie verheiratet waren. Wer die Frauen unfrei hält, können sie bei Roig nachlesen. So laufen sie an Demonstrationen mit und tragen Transparente mit der Aufschrift "Kill all Men", wie es am diesjährigen Frauentag in Berlin zu sehen war. Das Narrativ von der andauernden Männerherrschaft bietet Identifikation, man wird Teil einer kämpferischen Gemeinschaft. Dass man etwas nur genug oft hören muss, um schliesslich selber daran zu glauben, zeigt ein Befund der vieldiskutierten Umfrage an der Universität Zürich: Viele Studentinnen gaben an, keine Nachteile aufgrund ihres Geschlechts an der Uni zu erleben. Dennoch antworteten sie auf die Frage, ob sie als Frau benachteiligt würden, mit Ja. Die Ökonomin Margit Osterloh erklärt sich das damit, dass den Frauen ständig eingeredet werde, sie würden diskriminiert. Sie hätten demnach verinnerlicht, was sie nie so erlebten. [...] Den Frauen geht es so gut wie nie zuvor. Viele finden aber, es werde immer schlimmer. Man nennt dies das Tocqueville-Paradox: Je gerechter Gesellschaften sind, desto ungerechter erscheinen sie einem. Man reagiert sensibler auf Unterschiede. Daraus zieht der Feminismus in der Wohlstands&Shy;gesellschaft teilweise seine Berechtigung. Wären seine Ziele erreicht, brauchte es ihn nicht mehr. [...]» - Neue Zürcher Zeitung[209] |
Feminismuskritiker
- Gerhard Amendt
- Martin van Creveld
- Warren Farrell
- Astrid von Friesen
- Eva Herman
- Birgit Kelle
- Beate Kricheldorf
- Doris Lessing
- Esther Vilar
- Dale O'Leary
Literatur
- Anja Langlois: Die missverstandene Emanzipation. Wie Wissenschaft, Politik und Medien Männer diskriminieren., WiSa 2014, ISBN 3-95538-016-5[210]
- Matthias Matussek: Die vaterlose Gesellschaft. Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie., Fischer 2006, ISBN 3-596-17139-3
- Warren Farrell: Mythos Männermacht, Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2
- Astrid von Friesen: Schuld sind immer die anderen! Die Nachwehen des Feminismus. Frustrierte Frauen und schweigende Männer., Ellert&Richter 2006, ISBN 3-8319-0256-9
- Beate Kricheldorf: Verantwortung: Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik., R.G.Fischer 1998, ISBN 3-89501-617-9
- Esther Vilar: Der dressierte Mann - Das polygame Geschlecht - Das Ende der Dressur
- Dale O'Leary: Die Gender Agenda I[ext] (HTML) Die Gender Agenda II[ext] (HTML)
- Peter Mersch: Irrweg Gleichheitsfeminismus, Knol am 2. April 2010
- Kerstin Steinbach: Rückblick auf den Feminismus. Von Anfang an eine Lüge gegen Gleichheit, Logik und sexuelles Vergnügen., Ahriman Verlag 2012, ISBN 3-89484-821-9
Einzelnachweise
- ↑ "Die hier verwendete antifeministische Ideologie beruht nicht auf einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Feminismus. Diese würde eine gewisse Kenntnis der feministischen Ideen und der verschiedenen, sich teilweise widersprechenden Argumentationsstränge im Feminismus voraussetzen. Auf dieser Basis könnte dann gezielte Kritik geübt werden. In der antifeministischen Männerrechtsbewegung fehlt jedoch eine sachliche und auch nur minimal kenntnisreiche Auseinandersetzung mit dem Feminismus und seiner historischen Entwicklung. Letztendlich basiert der Antifeminismus auf einer polarisierenden Verallgemeinerung, die den Feminismus im Ganzen als männerhassend, allmächtig und nur auf weibliche Vorteile bedacht darstellt.", zitiert aus Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung, ISBN 3-86928-073-5, Januar 2012, Seite 154
- ↑ Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
- ↑ Bernhard Lassahn, in: Alle Griechen leben in Athen, der Feminismus hat immer Recht, AchGut-Blog am 29. Juni 2011
- ↑ Der Zusatz stammt aus chinesischen Kommentaren
- ↑ Martin van Creveld: "Die Unterdrückung der Frau ist eine in die Irre führende Legende des Feminismus.", in: "Das bevorzugte Geschlecht"
- ↑ Wohin geht die Emanzipation von Frau und Mann? Das Märchen vom Fischer und seiner Frau[ext] - Väterradio, 15. Juli 2004
Wikisource: Von den Fischer un sine Fru (1812) - ↑ Michael Klonovsky, Schriftsteller und Journalist: Allerlei
- ↑ (Original: "At its heart, feminism represents women's desire to control men.")
The Principles of Social Competence[ext] - Manhood Academy (S. 9) - ↑ Eva Illouz: Die soziale Organisation der feministischen Lüge
- ↑ Nadine Lantzsch: "Die aktuellen Vergewaltigungsfälle werden medial begleitet von Geschlechterstereotypen und Verharmlosungen sexistischer Verhältnisse. Was ja am Ende [...] dazu führt, dass [beschuldigte Männer] trotz relativ eindeutiger Beweislage wohl am Ende freigesprochen werden. Begründet wird das dann gern mit dem Rechtsstaatlichkeitsprinzip, der Aufklärung und all dem Rotz, der von weißen europäischen Männern in mächtigen Positionen erfunden wurde, um ihren Besitzstand zu wahren und universale Menschenrechte für ihren eigenen Vorteil zu instrumentalisieren." (Medienelite: Temporär hassen und langfristig dagegen sein, 6. Juli 2011);
Antje Schrupp: "Es besteht eine sehr enge Verbindung zwischen der Verteidigung des Rechtsstaats und offener Frauenfeindlichkeit in krassester Form. Ganz objektiv ist das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit eines, das vor allem dazu erfunden wurde, um Konflikte unter Männern zu regeln. Deshalb gibt es eine Unvereinbarkeit zwischen Frauen und dem Prinzip des Rechtsstaats. Würde es nur Frauen geben, bräuchten wir keine Justiz." (Einige Gedanken zum Prinzip der Rechtsstaatlichkeit, 15. Juli 2011); Alice Schwarzer steht nach dem Freispruch von Jörg Kachelmann weiter hinter der Falschbeschuligerin. Das Urteil ändert an ihrer Haltung, ja sie hält es für ein "falsches Signal", weil vergewaltigte Frauen nun in Zukunft noch seltener Anzeige erstatten würden. Auch wenn sie es vermeidet, es so wörtlich zu sagen: Kachelmann hätte verurteilt werden müssen, weil er ein Mann ist und Frauen niemals lügen. - ↑ 11,0 11,1 11,2 Élisabeth Badinter 2004, zitiert in: Sieg der Frauen, Die Weltwoche 24/2011
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Die soziale Organisation der feministischen Lüge, The PRO Anti
- ↑ Gabriele Wolff: Kristina Schröder sagt auch, was gesagt werden muß, 21. April 2012
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Definition Antifeminismus, Peaceful Warrior am 30. Juni 2012 - 13:37 Uhr
- ↑ MANNdat-Forum: Roslin am 3. Juni 2014 - 17:03 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Zum Stand des Feminismus und der Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 31. Mai 2016
- ↑ Spruch des Tages, Männerstreik am 10. August 2014
- ↑ 1.-3. Tuka am 24. Dezember 2014 um 1:10 Uhr; 4. Heinz am 25. Dezember 2014 um 0:22 Uhr
- ↑ Nora Ernst: Kramp-Karrenbauer eher die Ausnahme: Kaum Frauen in der Saar-Politik, Saarbrücker Zeitung am 28. Oktober 2013
- ↑ Ingrid Alice Mayer: "Gleichstellung von Frauen und Männem auf der Kandidaten-Ebene im Wahlrecht Frankreichs. Erläuterungen zum Paritätsgesetz und Skizze seiner Wirkung", Europäische Grundrechte Zeitschrift (EuGRZ)[ext] - Hrsg. Heinrich-Böll-Stiftung, 21. Februar 2005, Heft 1-3 (S. 17)
- ↑ Feminismuskritik, Man in the Middle-Blog
- ↑ Five feminist 'myths' from the gender equality debate, The Telegraph am 4. Januar 2011
- ↑ Wikipedia: The Myth of Matriarchal Prehistory
- ↑ Mythen des Feminismus, Freie Welt am 23. Mai 2011 (Warum der Feminismus tradierte Verhältnisse zementiert, statt sie aufzulösen)
- ↑ The TRUTH About Female Educators - Jordan Peterson - The Motive (Länge: 7:35 Min.)
- Wann hat das angefangen? Seit wann gibt es die Trigger-Warnungen, seit wann die geschützten Räume, wann ist das alles entstanden?
- Nun, es hat seine Wurzeln im studentischen Radikalismus der 1960er Jahre, insbesondere im Linksradikalismus. In den 1990er Jahren, Anfang der 90er Jahre, als ich in den USA unterrichtete, kam es dann richtig in Fahrt. Ich habe von 1993 bis 98 in Harvard gelehrt, und es gab einen ziemlichen Schub an politischer Korrektheit, vor allem zu Beginn der 90er Jahre. Aber sie wurde zurückgedrängt und verschwand und ging in den Untergrund, genauer gesagt, sie ging in den Untergrund. Und dann ist sie in den letzten fünf Jahren mit voller Wucht wieder aufgetaucht. Und ich glaube, das liegt zum Teil daran, dass wir all diese linksradikalen, politischen Aktivisten, Abteilungen an den Universitäten haben, allen voran die Frauenforschung. Die haben in den letzten 30 Jahren, jetzt sind es schon fast 40 Jahre, sagen wir mal 30 Jahre, nichts anderes getan, als einen nicht enden wollenden Strom von ideologisch geprägten Gegenkulturen, politischen Aktivisten zu produzieren. Und das alles wird durch Studiengebühren und durch die öffentliche Hand subventioniert. Und das ist eine weitere Sache, die wir uns wirklich fragen müssen: Warum zum Teufel subventionieren wir die Revolution? Warum tun wir das? Es ist verrückt und es ist gefährlich. Es ist gefährlich.
- Was ist? Was genau ist denn mit der Frauenforschung los, die Ihrer Meinung nach die Revolution fördert?
- Nun, man geht auf ihre Websites und liest. Lies, was sie sagen. Ich meine, zunächst einmal für die Frauenstudien-Typen und diese falsche Anthropologie[wp]. Es gibt diese Vorstellung, dass es vor langer Zeit ein feministisches Paradies gab und dass dies eine edle, wilde Lebensweise war, in der alles egalitär war und Frauen dominierten. Es war eine matriarchalische Kultur, die von einem UCLA-Anthropologen namens Gimbutas[wp] vertreten wurde. Diese Kultur wurde dann durch patriarchalische Institutionen umgestürzt, was im Wesentlichen mit der Zeit des Judentums begann. Und das wurde alles umgestürzt, und seitdem leben wir in einem unterdrückenden Patriarchat. Und das ist es, was unsere Kultur jetzt ist. Es ist ein unterdrückerisches Patriarchat.
- Sie verweisen also auf eine erfolglose Gesellschaft, von der sie glauben, dass sie existierte oder nicht existierte?
- Nein, sie hat nicht existiert. Dafür gibt es keinerlei Beweise. Es ist kompliziert, aber es ist eine Art psychologischer Mythos, der erzählt wird, als sei er Geschichte. Die Grundbehauptung ist also, dass die westliche Zivilisation ein brutales Patriarchat ist und dass alles, was sie an Positivem zustande gebracht hat, eine Folge von Unterdrückung und Diebstahl war. Und dass es angebracht ist, sie von Grund auf neu zu strukturieren. Und das meinen sie auch so. Sie meinen das. Sie meinen jedes einzelne verdammte Konzept. Und wenn man das mit der modernen Postmoderne verbindet und eine schöne Prise Marxismus hinzufügt, hat man die ideologische und motivierte Grundlage für eine soziale Revolution. Gehen Sie einfach ins Internet und schauen Sie sich ein Dutzend Websites zum Thema Frauenforschung an. Lesen Sie sie einfach. Sie können sehen, was sie sagen. Sie bringen politische Aktivistinnen hervor und ihr Ziel ist es, das Patriarchat umzustrukturieren. Nun, was ist das Patriarchat? Nun, das Patriarchat ist die westliche Zivilisation. Und was bedeutet "umstrukturieren"? Das ist ganz einfach. Es bedeutet, es niederzureißen und zu zerstören. Und warum? Weil es ein brutales System ist, das auf nichts anderem als auf Unterdrückung beruht. In den Augen der radikalen Frauenrechtlerinnen ist es eine Tyrannei. Heterosexualität. Das ist eine Tyrannei. Kapitalismus. Das ist eine Tyrannei. Demokratie. Nun, die gibt es gar nicht. Und selbst wenn es sie gäbe, wäre sie eine Tyrannei. Alles ist eine Tyrannei. Man kann diese Leute also fragen, womit sie sie ersetzen würden. Sie ersetzen es durch ihre eigene ideologische Utopie. Nun, das haben wir schon 100 Jahre hinter uns. Wir haben gesehen, was passiert ist. Oh, nun, das macht nichts. Das war kein echter Marxismus. Das sagen die verdammten Marxisten auch immer. Das war kein echter Marxismus. Es ist wie, oh, wie viele Millionen Menschen müssen sterben, bevor man davon überzeugt ist, dass es echter Marxismus ist? Und ich weiß auch, was sie damit meinen. Sie meinen, hey, wenn ich der marxistische Diktator wäre, dann wäre alles viel besser gelaufen. Es ist wie, du solltest noch einmal darüber nachdenken, Sonnenschein. Wenn du der marxistische Diktator wärst, wären die Dinge nicht viel besser gelaufen. Und wenn du zu der Sorte Mensch gehörst, die denkt, dass die Dinge viel besser gelaufen wären, wenn du kontrolliert worden wärst, dann bist du genau die Sorte Mensch, die niemals die Kontrolle haben sollte. Und das ist Ressentiment. Es ist ein furchtbarer Groll, wissen Sie?
- Es ist der Groll auf die Bürde des Lebens. Es ist tiefer, es ist tiefer. Ich meine, die menschliche Existenz ist durch eine ganze Menge Leid gekennzeichnet. Wissen Sie, wir sind begrenzte Wesen und das Leben ist sehr hart. Jeder stirbt, jeder, den Sie lieben, wird sterben. Die meisten Dinge, die Sie tun, alle Dinge, die Sie tun, werden letztendlich scheitern. Leiden ist eine Gewissheit, und es ist sehr einfach für Menschen, sich über das Sein, über die Existenz zu ärgern. Wissen Sie, diese Kinder, die auf Highschools schießen, und diese Massenschützen sind die perfekten Beispiele für Menschen, die nur von Ressentiments geleitet werden. Sie sind darauf aus, Unschuldige zu töten, weil das der beste Weg ist, um zu zeigen, wie sehr sie die Existenz an sich verachten. Warum sollen die Schuldigen bestraft werden? Sie verdienen es, bestraft zu werden. Es ist viel bösartiger und rachsüchtiger, die Unschuldigen zu bestrafen. Es ist, als ob die Menschen in hohem Maße von Ressentiments gegen das Sein motiviert sind. Und ein großer Teil davon manifestiert sich in der dunklen Seite des ideologischen Besitzes. Ich entscheide also, wer meine Feinde sind, und dann kann ich sie verfolgen, und zwar für alles, was mir je angetan wurde, was nicht gut ist. Und vieles davon ist einfach in die Lebensstruktur eingebaut.
- Dann schließen sie sich zu einer Gruppe zusammen, zeigen einen Bestätigungsfehler, bilden alle eine Art Gruppendenken und handeln dann entsprechend. Und genau davor haben Sie gewarnt. Und in diesem Punkt stimme ich Ihnen vollkommen zu. Und deshalb halte ich das Thema für so wichtig. Und ich finde es toll, wie Sie all die Schritte und die Probleme mit dem Marxismus und den Ideologien im Allgemeinen skizziert haben, mit denen wir es hier zu tun haben. Das sind die ersten Schritte davon. Und die Leute, die sich das jetzt ansehen und sagen, das ist sozialer Wandel, das ist soziale Gerechtigkeit. Aber das ist es nicht. Das ist es nicht.
- Es ist nicht so. Das ist richtig. Es ist nicht so. Und das wird die Dinge nicht verbessern. Die Umsetzung dieser Politik wird die Dinge nur noch schlimmer machen. Sie haben die Dinge überall dort verschlimmert, wo sie jemals umgesetzt wurden. Und oft haben sie die Dinge so sehr verschlimmert, dass man es sich eigentlich nicht vorstellen kann. Und die Leute studieren nicht. Ich habe nachgelesen. Ich habe die Studien gemacht. Ich weiß, wie schlimm es werden kann. Es kann so schlimm werden, dass man, egal wie schlimm man es sich vorstellt, nicht einmal in der Lage ist, es sich vorzustellen.
- ↑ Birgit Kelle: Stoppt die Familienpolitik: Die meisten Frauen wollen bei ihren Kindern sein, KOPP-Verlag am 21. November 2011
- ↑ Babette Francis: Rationalität - ein patriarchalisches Konstrukt? Feministische Rechtstheorie und die Zerstörung des Rechtsstaats.[webarchiv], Titelinterview: Zeit-Fragen Nr. 38 vom 1. Juni 1997, Seite 1, abgerufen am 01.10.1999 (Kopie)
- ↑ 28,0 28,1 Prof. Dr. Joachim Wiesner: Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat: Eine empirische Studie zur sozialethischen und ordnungspolitischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts, Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechtsbewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland, 1985
- ↑ Rationalität - ein patriarchalisches Konstrukt? Feministische Rechtstheorie und die Zerstörung des Rechtsstaats.[webarchiv], Titelinterview: Zeit-Fragen Nr. 38 vom 1. Juni 1997, Seite 1, abgerufen am 01.10.1999 - Kopie[ext] - Kopie
- ↑ 30,0 30,1 Hadmut Danisch: Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014
- ↑ 31,0 31,1 31,2 Frederik Mittendorff: Viel Kritik: Hamburg setzt sich für Gesetzesänderung bei Sexual-Prozessen ein, Hamburger Morgenpost am 12. Februar 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Strafrecht: Grüne schneiden Angeklagten Prozessrechte ab, Ansichten eines Informatikers am 12. Februar 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Feministische Logik der schwedischen Art, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2019
- ↑ Oberstes Gericht in Schweden verurteilt Mann erstmals nach Sex-Gesetz, Die Welt am 11. Juli 2019]
- ↑ Hadmut Danisch: Die "unachtsame Vergewaltigung", Ansichten eines Informatikers am 14. September 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Mann und Frau im Wandel des genderpsychotischen Diskurses, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Das feministische Paradoxon von der Toxizität, Ansichten eines Informatikers am 26. August 2018
- ↑ EMMA Nr. 2/1994, S. 34f; gemeint ist die US-Amerikanerin Lorena Bobbitt[wp]
- ↑ Kommentar auf Hagalil
- ↑ IGAF Deutschland, zitiert von Jurij Below: Ideologie der Gleichmacherei, News4Press am 11. April 2011
in: Ideologie der Gleichmacherei[webarchiv], Der Honigmann sagt… am 12. April 2011 - ↑ Eva Balzer und Matthias Heitmann: Von der Frauenbewegung zur "feminisierten Gesellschaft", Novo-Magain 45
- ↑ Eva Balzer und Matthias Heitmann: Jörg Kachelmann-Gustl Mollath-Horst Arnold-Dieter Gill und viele andere Opfer von Falschbeschuldigungen-Lügen-Fehlurteilen!, Ritaevaneeser's Blog am 26. Dezember 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Verwahrlosung: Corona ist gut fürs Hirn, Ansichten eines Informatikers am 2. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Feminismus kurz erklärt, Ansichten eines Informatikers am 2. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Feinanalyse des feministischen Wahnsinns, Ansichten eines Informatikers am 2. Mai 2023
- ↑ Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming, Gießener Zeitung am 8. April 2011
- ↑ 47,0 47,1 Hadmut Danisch: Über den Frauenanteil in den MINT-Fächern..., Ansichten eines Informatikers am 20. Juni 2018 (... und warum er nicht steigt.) (MINT)
- ↑ Die Indizierung WikiMANNias als getarnter Akt der Zensur, WikiMANNia-Blog am 4. März 2020
- ↑ Veronika Kracher: WikiMANNia: Die entwendete Männlichkeit, Neues Deutschland am 10. Januar 2020
- ↑ "Girls, I will destroy you!" - Frauenhass im Internet, Bundeszentrale für politische Bildung, Podcast "Rechtsextreme Rückzugsräume" am 22. Juni 2020 (28:10 Min., MP3[ext]) - Textskript
- ↑ Wie Männerrechtler sich als Opfer sehen (23. Juli 2020) (Länge: 10:33 Min.) (In der Begleitbeschreibung dazu heißt es: "Männlichkeit - Wie Weiblichkeit, nur toxischer. (Ist so, schaut mal in die Comments.) Angeblich ist die bedroht. Und man muss sie verteidigen. Sagen zumindest selbsternannte Männerrechtler. Die gibt es sogar in weiblich. Wir zeigen euch, wer die Männerrechtler sind, wieso viele von ihnen in der rechten Ecke stehen und welche Frauen hier dann doch auf einmal sehr beliebt sind.)
- ↑ Erneut Feindbildkampagne mit Zwangsgebühren, MANNdat am 23. August 2020
- ↑ Sebastian Leber: Das Netzwerk der Antifeministen: Wenn fragile Männlichkeit gefährlich wird, Der Tagesspiegel am 7. August 2020
- ↑ Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) wurde von Anetta Kahane für die Verfolgung Andersdenkender und "stalinsche Säuberungen"[wp] (also die Durchsetzung von political correctness mit den Methoden eines Josef Stalins[wp]) in Trägerschaft der Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet (Siehe: Matthias Quent). Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft ist quasi eine TSCHeKa[wp] auf deutschem Boden, eine Art politische Polizei[wp], die nur der Partei, aber keiner parlamentarischen Kontrolle unterliegt.
- ↑ Antifeminismus und Agitation gegen "Gender", Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft am 6. Mai 2000
- ↑ Barbara Schmidt-Mattern[wp]: Feminismus als Feindbild: Wie Frauen in rechten Ideologien zum Hassobjekt werden, Deutschlandfunk[wp] am 27. August 2020 (Anreißer: Im rechten Spektrum ist der Hass gegen Frauen in unterschiedlicher Form zu finden: von seiner zugespitzten Form als Teil der Ideologie rechts­,extremistischer Gewalttäter bis zum Merkmal vermeintlich liberaler Kräfte. Der Feminismus als Feindbild rückt zunehmend aus der extremistischen Ecke - in unseren Alltag.)
- ↑ Thomas Gesterkamp: Männer-Gaga, Der Freitag digital am 27. August 2020
- ↑ Roy Den Hollander was entrenched in 'anti-feminist' male supremacy movement, NBC News am 22. Juli 2020 (Anreißer: "Roy Den Hollander, suspect in attack on federal judge's family, brings light to 'anti-feminist' male supremacy movement." Deutsch: "Titelzeile: Roy Den Hollander war in der "antifeministischen" männlichen Vorherrschaftsbewegung verankert", Anreißer: "Der Verdächtige in einem Hinterhalt auf die Familie eines Richters war ein Mitglied von Men Going Their Own Way, die versuchen, "den negativen Einfluss von Frauen vollständig zu vermeiden".)
- ↑ Lucas Schoppe: Endlich enthüllt: Die Wahrheit über das "Forum Soziale Inklusion", Man Tau am 16. Dezember 2020
- ↑ 60,0 60,1 Haushalt des Frauenministeriums: Staatliches Geld für Antifeministen, taz am 10. Dezember 2020
Anreißer: Ein Verein so genannter Männerrechtler soll 400.000 Euro bekommen - aus dem Haushalt des Frauenministeriums. Das gibt sich unbeteiligt. - ↑ Expertin über Bundeshaushalt 2021: "Geschlechterpolitische Blackbox", 11. Dezember 2020
Anreißer: Am Freitag soll der Bundeshaushalt beschlossen werden. Politikwissenschaftlerin Regina Frey erklärt, ob Frauen dabei genug berücksichtigt werden. - ↑ Experte über Männerrechtler: "Zum Teil weit ins rechte Spektrum", 15. Dezember 2020
Anreißer: Einer Gruppe Männerrechtler wurden im Bundeshaushalt 400.000 Euro bewilligt. Was sind das für Leute? Antifeminismusexperte Andreas Kemper im Interview. - ↑ Haushalt des Bundesfrauenministeriums: Wie Männerrechtler Geld bekamen, 16. Dezember 2020
Anreißer: Im Bundeshaushalt wird auch ein umstrittener Verein bedacht. Das geschah wohl auf Antrag eines CSUlers - und wurde abgenickt von der SPD-Haushälterin. - ↑ Thomas Gesterkamp: Forum Soziale Inklusion: Staatlich geförderte Frauenfeinde, Neues Deutschland am 21. Dezember 2020 (Anreißer: 400.000 Euro vergab der Bundestag an eine maskulinistische Gruppe - Linke fordert, das Geld einzubehalten.)
- ↑ Forum Soziale Inklusion - Teil eines Antifem-Netzwerks - Andreas Kemper (10. Dezember 2020) (Länge: 55:13 Min.)
- ↑ Gunnar Kunz: Medien, Zensur und Manipulation 2020, Alternativlos-Aquarium am 13. Januar 2021; Medien, Zensur und Manipulation 2020, Cuncti am 17. Januar 2021
- ↑ Das "besondere Verbrechen". Tilt., Romans Roter Mann am 2. Juni 2011 (broken)
- ↑ Michael Klein: Gesinnungsterror: Die Beseitigung von Freiheitsrechten im Namen des Staatsfeminismus, Kritische Wissenschaft - critical science am 30. März 2013
- ↑ WGvdL-Forum: Links und Rechts sind keine nützlichen Kategorieren, Bellator Eruditus am 23. Januar 2014 - 08:41 Uhr
- ↑ Weiberplage-Forum: Geisterhafte Massendiskriminierung[webarchiv] , Ludwig am 13. Dezember 2014 - 08:51 Uhr
- ↑ 71,0 71,1 Politik-Blog: achja? am 23. Mai 2011 um 07:48 Uhr
- ↑ Zur Theorie des Feminats: Ein angeblich geringeres sexuelles Verlangen ist kein konstitutiver Faktor, Zhenles am 2. Juni 2012
- ↑ WGvdL-Forum: Jochen Lembke am 21. Juni 2013 - 09:18 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Joe am 21. Juni 2013 - 10:57 Uhr
- ↑ Arne Hoffmann: "Compact"-Titelgeschichte: "Raubtier-Feminismus - Nein danke!", Hinter meinem Schreibtisch am 4. Juli 2011
- ↑ Englische Bildunterschrift: "Feminist legislative advocacy is a self-defined, self-perpetuating cycle", aus: The feminist advocacy "research" scam, A Voice for Men am 20. Juni 2013
- ↑ Arne Hoffmann: Feministische Strategie entschlüsselt: Wie man "Opfer" erzeugt und damit seine Wünsche durchsetzt, Genderama am 20. Juni 2013
- ↑ WGvdL-Forum: Übersetzung der englischen Originalbeschriftung, DschinDschin am 21. Juni 2013 - 18:30 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Wüste Verschwörungstheorie oder CIA-gesteuerte Verfassungsrichterin?, Ansichten eines Informatikers am 14. September 2013
- ↑ Bernhard Lassahn: Sexismus ist weiblich - oder: Das Märchen vom bösen Buschmann, Cuncti - Streitbar am 23. Mai 2012
- ↑ Maesi am 19. Dezember 2014 um 9:52 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die Wikipedia, die Diversität und die Lüge, Ansichten eines Informatikers am 1. Oktober 2013
- ↑ Julian Vetten: Eine Feministin auf Abwegen: "Halt die Klappe, Alice!", n-tv am 15. November 2013
- ↑ #Piraten und der #bpt132: Morddrohungen, AG Beine brechen und Hausverbote gegen Opfer., NetReaper am 1. Dezember 2013
- Die Geschichte beginnt mit einer Morddrohung. Einer Morddrohung von Anke Wernicke, Bremen alias @singdeinlied gegen mich.
- Ihr Inhalt: ich solle innerhalb weniger Tage aus der Piratenpartei austreten, ansonsten würde sie mich "abknallen lassen". Und: das "Angebot" sei ernst gemeint.
- Als diese Worte fielen, war ich gewähltes Vorstandsmitglied in einem Kreisverband der Piraten.
- Über den Vorwand für diese Drohungen kann ich nur spekulieren. Ich nehme aber an, dass sie mit meiner damaligen Kritik an der feministischen #Aufschrei-Aktion zusammenhing.
- Ich tat das, was man in solchen Fällen tut, ich erstellte Strafanzeige. Seitdem ruht die Sache, die zuständige Staatsanwaltschaft sieht sich außer Stande die entsprechende Person zu ermitteln. Denn offenbar hält man es für eine Zumutung, nach "Anke Wernicke" und "Bremen" zu googlen, wie es auf Twitter angegeben ist. Trotz der offensichtlich politisch motivierten Tat hat sich der Staatsschutz nie mit dem Fall beschäftigt.
- Bis zum heutigen Tag weigert sich Anke Wernicke diese Drohung zurückzunehmen, sie zu löschen oder sich dafür zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil: voller Stolz berichtet sie darüber, mich erfolgreich in Angst und Schrecken versetzt zu haben.
- ↑ Warum Feminismus faschistisch ist, Aranitas Gedanken am 11. Dezember 2013 (Letzte Änderung des Artikels am 24. August 2019)
- ↑ Paul Wienands war 2020 offenbar Mitglied des AStA der Technischen Universität (TU)
- ↑ 5.3 Antisemitismus und Antifeminismus. Ideologische Verschränkungen., lernen-aus-der-geschichte.de, aus: LaG-Magazin vom 23. Februar 2022 (02/22) Verschwörungsdenken in Geschichte und Gegenwart
- ↑ Universtät Marburg: Aktuelle Projekte und Publikationen
- ↑ Hadmut Danisch: 1,8 Millionen Euro Steuergelder für leeres feministisches Gefasel?, Ansichten eines Informatikers am 17. September 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Steinigung der Woche, Ansichten eines Informatikers am 17. Februar 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Folgen des Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 31. März 2018
- ↑ 92,0 92,1 92,2 Merkel, von der Leyen, Kramp-Karrenbauer: Die eiskalte Tupperparty, Der Tagesspiegel am 20. Juli 2019 (Noch Generationen von Frauen werden davon sprechen, wie drei CDU-Politikerinnen die Gleichberechtigung vorangetrieben haben. Eine Kolumne.)
- ↑ Hadmut Danisch: Staatszerstörung als feministischer Gleichstellungsanspruch, Ansichten eines Informatikers am 20. Juli 2019
- ↑ Abtreibung bis zum 9. Monat - Jusos drehen völlig ab (5. Dezember 2018) (Länge: 4:37 Min., besonders am 2:30 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Ist Feminismus eine unterbewusste Abwehrreaktion gegen die Emanzipation der Frau?, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2018
- ↑ "Macht euren Kinderwunsch nicht von Liebe abhängig!", Der Spiegel am 11. Oktober 2011, Teil 2
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Zwei Arten, die Welt zu ändern, Bernhard Lassahn am 5. März 2012 - 03:03 Uhr; Bernhard Lassahn: Deutsche Liedermacher - nimm2!, AchGut-Blog am 4. März 2012
- ↑ Twitter: @SPIEGELONLINE - 3. Mai 2018 - 12:53 Uhr
- ↑ 99,0 99,1 Die Selbstentwertung der Frau, Ansichten eines Informatikers am 3. Mai 2018 (Frau, Frauenquote, Feminismus)
- ↑ Lucas Schoppe: Aber die Kaiserin hat ja gar nichts an! - Psssssst....., Man Tau am 20. Juli 2013
- ↑ Rücktritt von Kiels OB Susanne Gaschke: Die testosterongesteuerte Frau (Kommentar von Christiane Hoffmann), Spiegel Online am 28. Oktober 2013 (Susanne Gaschke begründet ihren Rücktritt als Kieler Oberbürgermeisterin auch mit ihrem Scheitern als Frau in einer männlich dominierten Politikwelt. Tatsächlich ist sie an sich selbst gescheitert.)
- ↑ Noch'n #Aufschrei: Die Doppelmoral ist zurückgetreten, Ansichten eines Informatikers am 28. Oktober 2013
- ↑ Die Ver-DDR-isierung der BRD nimmt zu, Ansichten eines Informatikers am 23. Juli 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Ist Vergewaltigt-sein ein naturentwickelter Trennungs- und Bereuungsmechanismus?, Ansichten eines Informatikers am 1. Januar 2019
- ↑ Kathrin Erdmann: Rücktritt nach sexistischem Spruch: Japans "tief verwurzelter" Sexismus, Tagesschau[wp] am 12. Februar 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Japans Olympiachef zurückgetreten (worden), Ansichten eines Informatikers am 13. Februar 2021
- ↑ Wikipedia: Silberrücken - Abschnitt "Gruppenverhalten"
- ↑ Hadmut Danisch: Feminismus als Gier nach dem Patriarchat der Silberrücken, Ansichten eines Informatikers am 1. Januar 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Hexensabbat in Hannover, Ansichten eines Informatikers am 7. März 2015
- ↑ Christian Schmidt: Der Versuch, mit dem "Antifeminismus" einen Straftatbestand des Denkens zu etablieren zeigt, wie rasch dem Feminismus die Felle davon geschwommen sind, Alles Evolution am 8. April 2015
- ↑ Christian Schmidt: Wie können sich Männer überhaupt von "toxischer Männlichkeit" distanzieren?, Alles Evolution am 27. Oktober 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Eurasien war nie im Krieg mit Pazifika, Ansichten eines Informatikers am 17. Januar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Feminismus - heute so, morgen andersrum, Ansichten eines Informatikers am 28. August 2016
- ↑ Refuerzan el apoyo en materia de violencia de género a los ayuntamientos afectados por la erupción, RTVC am 4. November 2021 (Google-Übersetzung: "Sie verstärken die Unterstützung der vom Ausbruch betroffenen Gemeinden in Sachen geschlechtsspezifische Gewalt.")
- ↑ Hadmut Danisch: Gender-Newsletter, Ansichten eines Informatikers am 4. November 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Über Geisteswissenschaftler, die keiner braucht und keiner will, Ansichten eines Informatikers am 21. Juni 2018 (Geisteswissenschaft)
- ↑ Hadmut Danisch: Und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt: Die Verschwedisierung von Nordrhein-Westfalen, Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2016
- ↑ Mark Dent: No feminists in a foxhole, A Voice for Men am 28. Februar 2022; Übersetzung Arne Hoffmann: Tausende russische Männer fliehen vor Zwangseinzug zum Krieg - News vom 1. März 2022
- ↑ Schweden hat die Lösung gegen sexuelle Belästigung, Alles Schall und Rauch am 1. Juli 2016; Tafsa inte - och polisanmäl om du utsatts, Polisen am 28. Juni 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Schwedischer Voodoo-Zauber, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2016
- ↑ Der Satisfaktionismus - einem kranken Männerhirn entsprungene dystopische Staatsform, MGTOW Deutsch am 15. März 2017 (Dystopie)
- ↑ Twitter: @NasimiShabnam - 19. Jan. 2023 - 11:46 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Taliban ohne #Aufschrei, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2023
- ↑ Twitter: @BMFSFJ - 18. Dez. 2023 - 14:53 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Von Macht, Dummheit und Raffgier, Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2023
- ↑ Twitter: @karpi - 28. März 2024 - 17:25 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Frauen, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2024
- ↑ Pravina Rudra: The problem with Charlotte Proudman, New Statesman am 18. August 2023
- Anreißer: The "Feminist Barrister's" entitled sensationalism detracts from her causes.
- ↑ AntiSocial with Adam Fleming - 'Extreme' Misogyny, BBC am 23. August 2024
- ↑ Camilla Turner: Violence against women considered for first time under government counter-extremism plans, The Telegraph am 17. August 2024
- Anreißer: Home Secretary orders review of counter-extremism strategy to tackle violence against women and girls
- ↑ For First Time, UK Plans To Treat Extreme Misogyny As A Form Of Terrorism, NDTV World am 18. August 2024
- Anreißer: Under the suggested legislation, it would be mandatory for school teachers to refer students they suspect of extreme misogyny to the government's counter-terror programme.
- ↑ Sean Boynton: Ottawa police call woman's death a 'femicide' in 1st for department, Global News am 26. August 2024
- ↑ Femicide: Everything You Need to Know, Global Citizen am 3. November 2020
- ↑ Government of Canada: What is gender-based violence?
- ↑ House of Commons Chambre des Communes - Canada: The Rise Of Ideologically Motivated Violent Extremism In Canada
- ↑ Max Matza: Terrorism ruling first for Canada 'incel' attack, BBC News am 6. Juni 2023
- ↑ 138,0 138,1 138,2 Misogyny, Racism and Violent - Extremism in Australia - Faculty of Arts, University of Melbourne, Juni 2024 (16 Seiten)
- ↑ 139,0 139,1 139,2 139,3 The Threat Landscape: Incel and Misogynist Violent Extremism[ext] - US Prevention Practitioners Network, Oktober 2021 (13 Seiten)
- ↑ Janice Fiamengo: Stop Blaming Men for Violence They Didn't Commit, The Fiamengo File am 5. Dezember 2022
- ↑ The toxic teenage cult of Andrew Tate: Teachers reveal how teenage boys are abusing their mums for having jobs, refusing to be taught by female teachers and spouting homophobia after being brainwashed by misogynistic influencer, Daily Mail Online am 16. März 2024
- ↑ Prevention Practitioners Network: A network of interdisciplinary professionals dedicated to preventing targeted violence and terrorism in the US.
- ↑ Roosh V: 'Pro-rape' pick up artist threatens court fight over EU travel ban, The Independent am 22. Februar 2016
- ↑ The Fiamengo File 2.0 - Why I Am Still An Anti-Feminist
- ↑ The Fiamento File:
- If Expressions of Hatred Are Criminal, Many Feminists Should Be Behind Bars, 17. Dezember 2022
- Why is a lone anti-feminist blogger the only one facing jail time?
- Sh—ty Women in Feminism, 3. Januar 2024
- Years after MeToo, the witch hunt has not been disavowed
- AI Girlfriends and "Rage Rabbit Holes", 16. Oktober 2023
- Two more masterclasses in feminist gaslighting
- Fear, Loathing, and Women's Lib, 11. August 2023
- Proof in feminists' own words that feminism causes misery and mental illness
- If Expressions of Hatred Are Criminal, Many Feminists Should Be Behind Bars, 17. Dezember 2022
- ↑ Calgary prof weighs in on red pill meme controversy, CBC am 9. März 2017
- Rebecca Sullivan says extremist men's rights groups are becoming mainstreamed
- ↑ Stanford Encyclopedia of Philosophy: Feminist Metaphysics, First published Feb 27, 2007; substantive revision Aug 11, 2017
- ↑ Can Surrogacy Remake the World?, The New Yorker am 11. Dezember 2019
- ↑ Greg Orme: Women Leaders Have Shone During The Pandemic: Men, Take Note, Forbes am 4. August 2021
- ↑ : Macupathy: A New Paradigm In Understanding and Treating the Health and Wellness Needs of Boys and Men, CIR - Center for Innovation and Resources, Inc.
- ↑ Why the World Needs More Female Leaders in Health Care, Global Citizen am 1. August 2018
- Johnson & Johnson is empowering women to lead in the health industry and deliver quality care.
- ↑ Valerie Hudson: I'm a feminist. A mandatory military draft would be terrible for our women, Deseret News am 4. August 2021
- ↑ Titel fehlt! - N.N.
- ↑ A Woman's Baseless Story of Sexual Assault Puts an Innocent Man in Jail, The Fiamengo Files am 29. Mai 2024
- While pundits look the other way
- ↑ Wir sind jetzt alle Terroristen, Geschlechterwelten am 11. September 2024
- Original: We're All Terrorists Now, The Fiamengo Files am 1. September 2024
- Anreißer: Make no mistake: our governments want to outlaw dissent from feminism
- Übersetzung ins Deutsche: Tom Todd
- Anm. des Übersetzers: Die hier besprochenen Entwicklungen beziehen sich auf die angelsächsische Welt.
- Wir dürfen uns aber auch hierzulande große Sorgen machen, wenn Webseiten aufgrund von bspw. "Hassrede” abgeschaltet werden.
- Das BKA hat dafür verschiedene "Partner" organisiert, darunter die Medienanstalten, wo "Hass und Hetze im Netz" gemeldet werden kann. Das Netzwerk der Gesinnungsüberwachung ist damit staatlich und strafrechtlich gefestigt: "Diese Kooperationspartner arbeiten eng und vertrauensvoll mit der ZMI BKA zusammen und leiten Ihre Meldungen an die ZMI BKA weiter."
- Original: We're All Terrorists Now, The Fiamengo Files am 1. September 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Die Gier der Frauen, Ansichten eines Informatikers am 28. Januar 2022
- ↑ Julia Jäkel: Frauen: Zurück in der Männerwelt, Zeit Online am 28. April 2020
- Anreißer: Das Virus macht nicht nur die Luft klarer, sondern auch die Wirklichkeit im Land: Frauen sind viel weniger weit als wir gedacht haben.
- ↑ 158,0 158,1 Die Corona-Krise als Krise des Feminismus, Renovatio am 30. April 2020
- ↑ Jana Hensel[wp]: Gleichberechtigung: Die Krise der Männer, Zeit Online am 13. April 2020
- Anreißer: In der Corona-Pandemie zeigt sich, wer in Deutschland die Macht hat. Männer glauben, die Lösungen zu haben, Frauen arbeiten derweil in systemrelevanten Berufen.
- ↑ Hadmut Danisch: Was wichtig ist, Ansichten eines Informatikers am 1. Mai 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Von der Sehnsucht der Feministinnen, endlich wieder ein schwaches Weibchen zu sein, Ansichten eines Informatikers am 19. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Der Haushaltsstundenschwindel, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2017
- ↑ Feminismus als Trittbrettfahrer der Instinkte, WGvdL am 4. März 2012
- ↑ Friederich Prinz: Feminismus ist antidemokratisch und gefährlich!, fprinz.org im November 2015
- ↑ Mann und Frau, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 2. September 2013
- ↑ Ist die Hausfrau minderwertig?, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 3. September 2013
- ↑ Gleichberechtigung, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 5. September 2013
- ↑ Die Verlogenheit der Feministen, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 6. September 2013
- ↑ Frauenwahlrecht, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 9. September 2013
- ↑ Mündliche Noten, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 17. September 2013
- ↑ Was meinen Feministen mit Gleichberechtigung, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 18. September 2013
- ↑ Liebe Leserinnen, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 2. Oktober 2013
- ↑ Diskriminierende Sprache, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 4. Oktober 2013
- ↑ Traditionelles Familienrecht nicht verfassungswidrig, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 7. Oktober 2013
- ↑ Sibylle Berg: Fragen Sie Frau Sibylle: Wir frustrierten Kühe, Spiegel Online am 26. Juli 2014 (Sibylle Berg schreibt über den Sexualtrieb von Frauen: "Wir wollen heute über Sex reden. [...] Und zwar über die irrige Annahme, dass die sexuelle Unbefriedigung bei Frauen Hysterie, Wahn oder Bösartigkeit hervorruft. [...] Die meisten Frauen [...] wollen es nicht besorgt kriegen. [...] Sie sind vielleicht bescheuert, nervig, gereizt oder müde, aber dass schlechte Laune aufgrund einer sexuellen Unterversorgung besteht, habe ich noch von keiner gehört. Ein properes Glied und viel Ausdauer sind den meisten Frauen egal [...] Wie die meisten Menschen wollen auch die Frauen nicht allein sein, sie wollen einen Freund, die mit ihnen gegen die Welt steht, und sie wollen Sex. Aber besorgt bekommen - das ist doch eine etwas einfältige Idee. Der Umstand, dass die meisten Frauen ein gutes Buch oder Schokolade einem Geschlechtsverkehr vorziehen, sagt ja auch klar: Die Legende von der sexuell unbefriedigten Frau ist so albern wie die Sage von der lesbischen Frau, die durch einen rechtschaffenen [...] Penis wieder auf den einzig richtigen Pfad - den der Heterosexualität - geführt würde. [...] Die erschütternde Nachricht des Tages ist: Den wenigsten Frauen [...] bringt es Erleichterung, ein Glied in sich gestopft zu bekommen, das erklärt auch das Schokoladenresultat. Geile Schlampen gibt es fast nur in der Fantasie oder in der Pornobranche, aber unter uns - da wird ganz schön viel gelogen.)
- ↑ Christian Schmidt: Männer suchen die Liebe, Frauen nur das Geld, Alles Evolution am 1. August 2014
- ↑ MASKULIST: Twitter vom 1. August 2014 um 05:09 Uhr
- ↑ Detlef Bräunig: Berliner Trümmerfrauen arbeiteten in Wahrheit als Prostituierte, Das Männermagazin am 6. Januar 2013
- ↑ Der Mann - das Familienoberhaupt, ein Vater und Führer, Leutnant Dino am 1. Juni 2011
- ↑ Genderkrebs und deine Umwelt, Enrstchan am 1. Juli 2013
- ↑ Die Weltwoche 13/04
- ↑ Die deutsche feministische Bloggerinnenszene: Worst case!, Marias First am 11. Oktober 2012
- ↑ Alain Soral über den Feminismus (Länge: 8:00 Min.) (Blog)
- ↑ MANNdat-Forum: Begriffsverwirrung Homophobie, Radfahrer am 12. Februar 2014 - 15:53 Uhr
- ↑ Arne Hoffmann: Mir wurde vorgeworfen, ich wäre kein Mann, sondern ein Parasit, Cuncti - Lebbar am 21. März 2012
- ↑ Lothar Gassmann: Handbuch Orientierung: Feminismus (Lutz v. Padberg: Der Feminismus, in: P. Beyerhaus, Frauen im theologischen Aufstand, 1983, 83f.)
- ↑ WGvdL-Forum: Der harte Kern des Feminismus, bbberlin am 10. April 2013 - 12:11 Uhr
- ↑ Bernhard Lassahn: Lieferschein/In ist amüsant, Professorin nicht!, Freie Welt am 4. Dezember 2013
- ↑ WGvdL-Forum: Holger am 12. Juni 2013 - 17:25 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Kalle Wirsch am 12. Juni 2013 - 18:04 Uhr
- ↑ Kurt T. Webb am 22. Juni 2013, 4:35 Uhr
- ↑ Torsten am 2. Februar 2014 um 17:10 Uhr
- ↑ Hadmut am 2. Februar 2014 um 17:23 Uhr
- ↑ Carsten T. am 8. Februar 2014 um 8:30 Uhr, Ansichten eines Informatikers
- ↑ WGvdL-Forum: Krieg zwischen den Geschlechtern?, Christine am 5. November 2014 - 15:42 Uhr
- ↑ Alexander Kissler: Germanwings-Kommentar in der "Emma" - Feminismus war einmal, Cicero am 31. März 2015
- ↑ Endstation: Apartheid, Spiegel 9/1998 am 23. Februar 1998 (Frauenhäuser, Frauenparkplätze, Frauenbürokratie, demnächst Frauenbusse? Der Feminismus hat manches erreicht, nur nicht das, was er ursprünglich wollte - die Integration der Frauen in die Gesellschaft.)
- ↑ Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 66)
- ↑ Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna, 2014 (196 Seiten, S. 70)
- ↑ Hadmut Danisch: Veränderungen der Political Correctness, Ansichten eines Informatikers am 3. Oktober 2015
- ↑ Bernhard Lassahn: Feminismus und Liebe, Nicht-Feminist am 18. Oktober 2015
- ↑ Nick Duffy: Germaine Greer: Lopping off your d**k and wearing a dress doesn't make you a f***ing woman, PinkNews am 26. Oktober 2015
- ↑ Carrie Lukas: There's a feminist civil war brewing over Caitlyn Jenner, New York Post am 26. Oktober 2015
- ↑ Karsten Mende: Feministinnen machen sich nur selber nass..., Die Kehrseite am 28. Oktober 2015
- ↑ Lucas Schoppe: Dasselbe Geschlecht wie Donald Trump, Man Tau am 7. Februar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Anfang einer Verleumdungskampagne der LINKEN gegen mich?, Ansichten eines Informatikersam 10. April 2016 (Der Zusammenhang mit Entnazifizierung und der Auswahl des Feminismus-Feindbildes nach Nazi-Idealen kam mir ja auch nicht so aus der Luft, sondern aufgrund eines Vortrages in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD. Man hatte im feministischen Umfeld einen feministischen Vortrag angekündigt, stattdessen aber den Frontbericht eines besessenen Nazi-Jägers geliefert, der eine zentrale Rolle im Feminismus einnimmt.)
- ↑ Brendan O'Neill: Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung, NovoArgumente am 15. Dezember 2015 (Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung);
zitiert und kommentiert in Hadmut Danisch: Zum Stand des Feminismus und der Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 31. Mai 2016 - ↑ Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde, Der nachdenkliche Mann am 22. April 2016
- ↑ Birgit Schmid: Kommentare: Noch nie ging es den Frauen so gut. Dennoch werden immer neue Benachteiligungen ausfindig gemacht. Das Patriarchat lebt weiter als Phantom, Neue Zürcher Zeitung am 19. Mai 2023
- ↑ Arne Hoffmann: Buchvorstellung: "Die missverstandene Emanzipation", Genderama am 16. Dezember 2014
Querverweise
- Feministische Thesen
- Die Widersprüchlichkeit feministischen Denkens
- Feministische Objektivität
- Antifeminismus, Antifeminismuskritik
- Antifeminismus-Treffen
- Genderismuskritik
Netzverweise
- Feminismus im Faktencheck - Neurowissenschaftler rechnet ab - Varnan bei {ungeskriptet} #41 - {ungeskriptet} by Ben Berndt (26. Februar 2023) (Länge: 190:58 Min.)
- Varnan war früher linksextrem bei der Antifa!
- Heute ist er studierter Neurowissenschafter und promoviert gerade! Als er seinen YouTube Kanal SciPhi startete gab es viel Gegenwind aus seinem alten Umfeld! Warum er trotzdem weiter macht und was ihn bewegt hat seine alten Überzeugungen zu hinterfragen erzählt er ganz ausführlich hier bei {ungeskriptet}.
- Gunnar Kunz: Der Propagandakrieg gegen Feminismuskritiker, 13. August 2022
- Wie man kritische Männerstimmen zum Verstummen bringen will - Tamara Wernli (2. Juni 2021) (Länge: 14:30 Min.)
- Lucas Schoppe zu weiteren Problemen feministischer Positionen, Alles Evolution am 13. Oktober 2019
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Mit Hammer und Farbe, 9. April 2020 (Ich befasse mich seit 2012 intensiv mit Feminismus. Ich habe bis heute nichts, wirklich gar nichts gefunden, was die an Positivem erbringen. Immer nur Zerstörung, Beschimpfung, Verleumdung, Hass. An denen ist alles kaputt.)
- Der Stand des Feminismus in einem einzigen Foto, 26. Juli 2019 (Der Feminismus ist da angekommen, wo er hingehört.)
- Die Gulagisierung des Mannes, 6. Juli 2019 (Die Schönheitsfehler, dass a) Frauen öfter lügen als Männer, b) nachgewiesen ist, dass Testosteron ehrlicher und gerechter macht und c) Klobrillen leicht verspritzen, wenn man sie runtermacht.)
- Die perversen Wurzeln des Feminismus und Gender-Mainstreaming - Große Freiheit TV (15. Dezember 2018) (Länge: 61:06 Min.)
- Das gute, alte Patriarchat (Teil IV) - Sapere Aude (17. Juni 2018) (Länge: 21:04 Min.)
- Das Problem mit der Gleichheit (Teil III) oder: Kenne den Feind: Egalitarismus - Sapere Aude (8. Mai 2018) (Länge: 20:45 Min.)
- Feminismus und Antifeminismus (II) - Sapere Aude (15. April 2018) (Länge: 15:27 Min.)
- Feminismus und Antifeminismus - Sapere Aude (22. März 2018) (Länge: 10:47 Min.)
- Wie der Feminismus Kinder zu Geld macht, Luisman's Blog am 16. März 2018 (Das "Schwänzekarussell" für junge Frauen bis so um die 30. Deren Leben sehen die bis dahin als Spiel, als Ausprobieren, als folgenlos für ihr späteres Leben. D.h. sie verlängern ihre Kindheit bis ca. 30, ohne Verantwortung übernehmen zu wollen. Dann beschweren sie sich dass es keine "echten/guten Männer" mehr gibt, ohne sich mal an die eigene Nase zu fassen. Viele Männer (insbes. PUA) nutzen das, um ihre Kindheit ebenfalls zu verlängern, um ohne Verantwortung Spaß zu haben, und beschweren sich (wie RooshV), dass es keine heiratswilligen jungen Frauen gibt, denen man vertrauen kann.)
- Der volkswirtschaftliche Schaden des Feminismus, Luisman's Blog am 12. Februar 2018 (Bildung. Bildung! Bildung? - Karriere heißt Potential ausschöpfen - Aussteigen oder Festkrallen? - Der feministische Wirtschaftsstandort - Die Pseudo-Jobs) (Selbst wenn man das verdiente Geld nicht selbst verballert, die Ehefrau schafft das meist problemlos. Ich selbst habe vor über zehn Jahren gerade noch so die Kurve gekriegt. Als das Karriereende (wg. chronischer Krankheit) nahte, hat meine Ehefrau erst mal innerlich gekündigt, danach habe ich ihr gekündigt.) (Die Karriere-Frauen in einem meritokratischen System kapieren, dass diese "you can have it all" Utopie der Feministinnen kompletter Unfug ist. Die haben selber vorher 12 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geackert, und wissen, dass so ein Job mit einer 35-Stunden-Woche oder gar halbtags nicht erledigt werden kann. Das ist auch mit Quoten und Gleichstellung nicht lösbar, denn das zieht bestenfalls nur alle anderen auf das Niveau einer berufstätigen Mutter herunter. Selbst wenn die Deutschen (oder Europäer) meinen sie müssten das radikal-feministisch stur umsetzen, gibt es genug andere Länder die das nicht tun und einem Niedergang unseres Wirtschaftsstandorts mit Freude in den Augen entgegensehen. [...] Es geht also bei der feministischen Politik nicht nur um eine klare Benachteiligung von Männern gegenüber Frauen, sondern mittelfristig um eine Benachteiligung des eigenen Wirtschaftsstandorts gegenüber dem Rest der Welt. Doch genauso wie fast alle Kommunisten und Sozialisten, gehen die Feministinnen immer mit der Idee schwanger, dass der Rest der Welt sich ihrem System anpassen würde, weil es doch so ein tolles Leben verspricht.)
- Hadmut Danisch: Frauenförderung und Volkswirtschaft, Ansichten eines Informatikers am 11. Februar 2018
- Arbeit zwischen Maloche und Selbstverwirklichung[archiviert am 7. Dezember 2022], uepsilonniks - Sozialliberaler Männerrechtler am 11. Februar 2018
- Elmar Diederichs: Was ist Feminismus? Teil 1, Teil 2, Jungs-und-Mädchen-Blog am 11.+13. Januar 2016 (Das Mein-Feminismus-Problem, Definitionsversuche)
- Christian Schmidt:
- Der "Mein Feminismus"-Feminismus, Alles Evolution am 12. April 2014 (Das Mein-Feminismius-Problem, Feminismuskritik)
- Was die Strömungen des Feminismus gemeinsam haben, Alles Evolution am 8. Oktober 2012 (DEN Feminismus gibt es ja bekanntlich nicht, es gibt eine Vielzahl von feministischen Strömungen[ext], die sich teilweise erheblich widersprechen.)
- Strömungen im Feminismus, 24. Januar 2011 (In dem Spearhead-Artikel "Why We Need A Men's Movement"[ext] ist eine interessante Zuordnung von verschiedenen Strömungen, Interessen und Personen im Feminismus enthalten.)
- Will die Bundesregierung Feminismuskritik endgültig verbieten?, MANNdat am 22. Dezember 2017
- Feminismus 2020 - Zur Zukunft der Frauenbewegung und warum wir etwas dagegen machen müssen - MaMMoNMaGaZiN (6. August 2017) (Länge: 51:04 Min.)
- Meike Lobo: Geschlechterdebatte: Die feministische Selbstdemontage, Zeit Online am 7. März 2016 (Sie verweisen dann darauf, dass es den einen Feminismus gar nicht gibt, sondern nur individuelle Positionen. Die unangenehme "Bist du nicht mein Freund, so bist du mein Feind"-Rhetorik vieler Feministinnen, bei Twitter kursierende schwarze Listen mit unerwünschten Personen sowie die Ablehnung von Männern als Mitstreiter entlarven den pluralistischen Feminismus jedoch als Hirngespinst.) (Prinzessinnen-Mythos in Reinkultur)
- 5 Gründe, warum Feminismus gefährlich ist - Christian Peherstorfer (10. Februar 2017) (Länge: 8:05 Min.)
- Der neue Feminismus - Hans-Joachim Maaz (NuoViso.TV, 7. Juli 2016) (Länge: 35:04 Min.)
- Why Are Men Frightened of Marriage? - Paul Joseph Watson (26. Oktober 2015) (Länge: 10:05 Min.)
- Feminismus zerstört Ehe - Warum Männer immer seltener heiraten (wollen) (28. Oktober 2015) (Länge: 10:00 Min.) ("Why Are Men Frightened of Marriage?" mit deutschen Untertiteln)
- Wolf Jacobs: Die fünf großen Lügen des Feminismus, Faktum-Magazin am 30. August 2015
- Warum man den Feminismus nicht nur mit Fakten besiegen kann, Scheidende Geister am 9. Februar 2017
- Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers
- Bilanz aus 5 Jahre Bloggen über Feminismus-Genderismus, 2. Juni 2017
- Ist Feminismus ein krankhaft übersteigerter Ausbruch von Egoismus?, 2. März 2017
- Den Feminismus neu definiert..., 16. Januar 2017 (Wer schon immer mal wissen wollte, wohin sich Feminismus, Emanzipation, Gleichberechtigung so hinbewegen...)
- Die feministische Presse-Mafia, 17. Januar 2017 (Was man als Mann nicht sieht, sind die innerweiblichen mafiösen Strukturen. - Weibliche Solidarität)
- Die feministische Presse-Mafia II, 17. Januar 2017 (Alice Schwarzers EMMA: Berliner Szene: Die Hetzfeministinnen[ext].)
- Die feministische Massenvernichtungswaffe - LangeR (23. Dezember 2016) (Länge: 46:41 Min.)
- Alain Soral über den Feminismus (Länge: 8:00 Min.) (Was ist der Feminismus?) (Blog)
- Christian Schmidt: Die Arbeit der Männer als deren Machtfaktor vs. andere Lebensplanung von Frauen, Alles Evolution am 17. Mai 2016
- Felix von Leitner über Feminismus, Fefes Blog am 31. Oktober 2016
- WGvdL-Forum: Der (linke) Fefe zum Aufwand um "schlaue" Frauen zu erzeugen, Rainer am 2. November 2016 - 23:37 Uhr
- Hadmut Danisch: Staatsbetrug Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 19. März 2016
- "Es wird nie so genau gesagt oder definiert, was man meint." - "Quoten, Gleichstellung, Frauenbevorzugung sind damit verfassungswidrig und entbehren der gesetzlichen Grundlage. Man hat dann einfach etwas abgewartet, bis sich daran keiner mehr erinnert und das Politpersonal einmal rotiert hat." - "Und weil das ganze Ding von vorne bis hinten zusammengelogen und verfassungswidrig war, hat man - Simsalabim - den Bundestag auch noch betrogen und getäuscht (siehe denselben Blog-Artikel) und Baer gleich zur Verfassungsrichterin mit der Zuständigkeit für ihren eigenen Verfassungsbetrug gemacht."
- Gunnar Kunz - Das Alternativlos-Aquarium:
- Feministische Unterwanderung von EU und UN, 21. Februar 2016
- Staatsfeminismus (Eine Definition), 21. Februar 2016 (Staatsfeminismus)
- Die feministische Krake, 4. August 2016 (Politik, Medien, Universitäten, Kirchen, Nicht-Regierungsorganisationen, Gewerkschaften, Amnesty International, Schwule und Lesben) (Die feministische Infrastruktur und Förderungsmaschinerie ist gigantisch. Und immer noch schreien sie, sie seien benachteiligt.)
- Der hundertjährige Geschlechterkrieg, 25. Juli 2016 (Ich möchte ja niemanden deprimieren, aber Tatsache ist, dass wir seit mindestens hundert Jahren gegen Männerverachtung und Frauenbevorzugung kämpfen, ohne einen Schritt voranzukommen.)
- Das Alternativlos-Aquarium:
- Das feministische Jahr 2015 - Von Daisy Duck bis Heiko Maas, 7. Mai 2016
- Das feministische Jahr 2014 - Von rape culture bis rape culture, 19. April 2016
- Das feministische Jahr 2013 - Von Aufschrei bis Pädophilie, 3. April 2016
- Das feministische Jahr 2012 - Von Genitalverstümmelung bis Wikipedia, 6. Juni 2016
- Das feministische Jahr 1995 - Von Weltfrauenkonferenz bis Srebrenica, 22. Juni 2016
- Brendan O'Neill: Genderdebatte: Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung, NovoArgumente am 15. Dezember 2015 (Im Original erschienen unter dem Titel "Feminism and the turn against Enlightenment")
- Friederich Prinz: Feminismus ist antidemokratisch und gefährlich, 30. November 2015
- Friederich Prinz: Feminismus ist antidemokratisch und gefährlich, Nicht-Feminist am 10. August 2016
- Maskulismus für Anfänger: Antifeminismus
- Feindselig gegen Feminismus - aus gutem Grund, Der Jüngling am 30. November 2015
- Jan Küveler: Feminismus: Warum hasst Laurie Penny die Männer so?, Die Welt am 14. September 2015 (Ein Berliner Podium mit den Frauenrechtlerinnen Laurie Penny und Mona Eltahawy über die "Lage des Feminismus" gerät zur Fingerübung in Männerhass. Ist das noch Gleichberechtigung?)
- Gunnar Kunz: Ich verstehe es nicht, Pfützenfische am 19. April 2015
- Neuer Feminismus: Ein himmelschreiender Schwachsinn, ef-magazin am 23. März 2015
- Bellator Eruditus: Die Evolution von Mann und Frau, WGvdL am 1. März 2015
- Feminismus ist NICHT für Männer (16. Januar 2015) (Länge: 18:56 Min.)
- Christian Schmidt: Wie Heterosexualität genutzt wird, um die Sexualität der Frauen zu unterdrücken und das Patriarchat zu erhalten, Alles Evolution am 23. April 2014
- Danke, Feminismus!, Stadtmensch-Chronicles am 27. März 2014
- Piraten, Medien, Demokratie - Der Feminismus macht alles kaputt, Pelz Blog am 22. Februar 2014
- Werner Niedermeier: Warum Feminismus faschistisch ist, Aranitas Gedanken am 11. Dezember 2013
- Wenn Feminismus eine Partei wäre, Wortschrank am 26. November 2013
- Christian Schmidt: Antifeminismus, Maskulismus, Feminismus und die jeweiligen Ziele, Alles Evolution am 6. Februar 2013
- Eckhard Kuhla: Feminismus: Von der Gleichstellung zur Gleichschaltung, ef-magazin am 20. Dezember 2012
- Christian Schmidt: Fehlvorstellungen des Feminismus über Frauen, Alles Evolution am 29. November 2012
- Hadmut Danisch: Bin ich jetzt ne Frau?, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2012
- Arne Hoffmann: "Warum nur die feministische Wissenschaft zählt", Genderama am 10. September 2012
- Christian Schmidt: Warum nur die feministische Wissenschaft zählt ("TotalRej"), Alles Evolution am 10. September 2012
- Kevin Fuchs: Mythen des Feminismus (Warum der Feminismus tradierte Verhältnisse zementiert, statt sie aufzulösen), Die Freie Welt am 22. Mai 2011
- Ferdinand Knauß: Die wissenschaftlichen Schwächen des Feminismus, Brainblogs am 28. April 2009
- Ferdinand Knauß: Das Taboo der Gender-Theorie. Geisteswissenschaftliche Geschlechterforschung und die Biologie, Brainblogs am 26. Februar 2011
- Reinhard Sprenger: Die Frauenquote ist männer- und frauenfeindlich, Die Welt am 22. Juli 2012
- Alexander Ulfig: Feminismus als Ideologie, Cuncti - Streitbar am 8. Juli 2012
- Arne Hoffmann: Occupy Feminism?, Cuncti - Streitbar am 3. April 2012
- Feministische Dichotomie - Männer versus Frauen (Warum die Gleichstellungspolitik keine linke, sondern eine rechte Politik ist! Interview mit Professor Günter Buchholz), Cuncti - Streitbar am 20. März 2012
- Andreas Unterberger[wp]: Die feministische Hysterie auf sieben Ebenen: Es reicht!, Andreas-Unterberger-Blog am 7. März 2012
- Bernhard Lassahn: Die Blase wird platzen, AchGut-Blog am 3. Januar 2012 (englisch: The Misandry Bubble)
- Dr. Gérard Bökenkamp: Catherine Hakims Präferenztheorie: Was Frauen wollen (Ein alternativer Ansatz zur Diskriminierungsthese), Cuncti - Streitbar am 18. August 2012
- Reinhard Jellen: "Gut gemeinte Absicht, die ihre selbstkritische Kontrolle verliert" (Der Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss[wp] über Political correctness, postmodernen Feminismus und die die Errichtung wahrheitswidriger Tabuzonen. Teil 1), Heise/Telepolis am 7. April 2012; "Keine zwangsläufige Dominanz des Westens" (Interview mit Hartmut Krauss über die Erosion der bürgerlichen Gesellschaft und die neue Weltordnung. Teil 2), Heise/Telepolis am 8. April 2012
- Die Söhne von Perseus:
- Die Definition des Feminismus, 18. November 2010
- Feministische Strömungen - eine Stuhlprobe, 16. November 2010
- Gegen die feministische Vereinnahmung von schwulen Männern, 27. Dezember 2011
- WGvdL-Forum: Feminismus ist ein Phänomen des akademischen Bereichs, DschinDschin am 11. April 2013 - 11:24 Uhr
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Mit Feministinnen diskutieren, Oliver am 23. Dezember 2010 - 19:35 Uhr, Ich diskutiere mit denen nicht mehr - Die Fakten liegen auf dem Tisch, Leser am 23. Dezember 2010 - 20:58 Uhr
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Definition Antifeminismus, Peaceful Warrior am 30. Juni 2012 - 13:37 Uhr
- Lars Bielefeldt: Wider den Gleichstellungswahn, Cuncti - Streitbar am 15. Juni
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Probleme der Feminismuskritik, Mus Lim am 8. Februar 2012 - 17:11 Uhr
- Michael Klein: "Der Kampf gegen Feminismus ist ein praktischer, kein rhetorischer Kampf", sciencefiles am 23. Mai 2012 (Original: Fighting feminism is a practical and political fight)
- Über das Auslöschung der Gefühle von Männern - Eine negative Folge der feministischen Bewegung - Astrid von Friesen, in: SWR2 Leben, 15. November 2011 (24:15 Min.)
- Martin van Creveld: Historikerstreit: Wenn Männer sich schlagen, erregt das die Frauen, Die Welt am 2. November 2011
- Stefan Sasse: Der Gedanke der Frauenemanzipation in der Geschichte, 27. Oktober 2011
- Warum das feministische Lügengebäude zusammenbrechen wird: Acht Forderungen[ext] - René Kuhn, ef-magazin, Dezember 2010 (157 KB)
- Die Familienterroristin. Der Terrorismus in deutschen Familien muss ein Ende haben.[ext] - Monika Dittmer, Papaya, Nr. 9, November 2010, Seite 22-24
- Der Feminismus wird sterben[ext] - Weltwoche Nr. 15/2010, 20. April 2010 (S. 48ff.) (Der renommierte Familienforscher Gerhard Amendt forderte die Schliessung von Frauenhäusern und wird seither bedroht. Er kritisiert die verheerenden Auswirkungen des weiblichen Opferstatus und die intellektuelle Verödung der Feministinnen.)
- Männer müssen sich endlich auch emanzipieren: vom Feminismus[ext] - Amann (2 Seiten)
- Gerhard Amendt: Die Opferverliebtheit des Feminismus oder: die Sehnsucht nach traditioneller Männlichkeit. Die Zukunft der Männer jenseits der Selbstinstrumentalisierung für Frauen., in: Paul-Hermann Gruner, Eckhard Kuhla (Hg.): Befreiungsbewegung für Männer. Auf dem Weg zur Geschlechterdemokratie. Essays und Analysen. Gießen: Psychosozial-Verlag 2009, S. 41–55
- "Frauenbewegung und Antisemitismus. Die Mitschuld der Frauen an der NS-Zeit." Geschichtsverleugnung, Väterfeindlichkeit und Antisemitismus im ideologischen Feminismus[ext] - Gerhard Amendt, Das jüdische Echo, Vol. 57, Oktober 2009 (8 Seiten)
- Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik - Michael Bock, 14. April 2004 (6 Seiten) (HTML)
- Bettina Röhl: Gender Mainstreaming: ein paar Zahlen und Links, 5. April 2005
- Richard Evans: The "Patriarchy" is the Plutocracy and it's Funding Feminism!, Henry Makow am 4. April 2009
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