Zivilgesellschaft
Der Begriff Zivilgesellschaft (lateinisch societas civilis, französisch société civile, englisch civil society, italienisch società civile) müsste eigentlich "bürgerliche Gesellschaft" heißen oder einfach die Bürgerschaft - in ihrer Eigenschaft als kollektiver Inhaber der Staatsgewalt - (siehe auch Citoyen). Der Begriff ist ein exemplarischer Beispielfall für die so genannten "Falschen Freunde"[wp] bei der Übersetzung eines Begriffs aus einer fremden Sprache, weil es im Deutschen bereits einen analogen Begriff gibt, weshalb in Deutschland das "Bürgerliches Gesetzbuch" nicht als Zivilcode bezeichnet wird.
Tatsächlich wurde laut Wikipedia der Begriff bürgerliche Gesellschaft von Georg Wilhelm Friedrich Hegel[wp] als Übersetzung des englischen Begriffs civil society in die deutsche Sprache eingeführt.[1] Es ist aber durchaus denkbar, dass es in der US-amerikanischen Gesellschaft keine bürgerliche Gesellschaft im europäischen Sinne gibt. Immerhin gibt die Wikipedia keine Übersetzung für den Eintrag "Bürgerliche Gesellschaft", sondern verweist im Eintrag "Zivilgesellschaft" auf civil society.
Kurze Einführung
Zivilgesellschaft ist ein Begriff des Erzkommunisten Antonio Gramsci[wp], und der meinte damit die vom Staat aufgebaute, aber privat erscheinende Organisation, die die öffentliche Meinung steuern soll.
Im Prinzip genau das, was ich von der Netzwerk-Recherche[wp]-Konferenz im NDR schon über das Auftreten der "Neuen Deutschen Medienmacher"[wp] im Hinterzimmer berichtet habe: Die von der Regierung gesandten Politoffiziere teilenen den Medien im Hinterzimmer heimlich mit, was als "Meinung" zu veröffentlichen ist und was auf der anderen Seite nicht unter "Meinung" und "Meinungsfreiheit" fallen dürfe, und dass das "der Diskurs" tagesaktuell neu festlege[2], während die Medien das dann brav befolgen und gleichzeitig leugnen, von der Politik gesteuert zu werden. |
– Hadmut Danisch[3] |
Die "Zivilgesellschaft" ist eine Erfindung des kommunistischen Ideologen Antonio Gramsci[wp]. und gilt als Übergangswerkzeug von der Demokratie zum Kommunismus, um den gefühlten Willen der Gesellschaft zu manipulieren. |
– Hadmut Danisch[4] |
Hintergrund
Was meint der Begriff Zivilgesellschaft?
Immer wieder lese ich in politischen Kontexten den Begriff der "Zivilgesellschaft", die meist so als zusätzliche Staatsgewalt und Moral- bis Gesetzgeber auftreten soll. Aber nie steht dabei, wer oder was das eigentlich sein soll. Googeln führt zwar zu Ergebnissen, aber die passen nicht. Das Bundeswirtschaftsministerium definiert:
Das kann aber nicht stimmen. Denn soviel wurde bisher immer klar: Wer immer von einer Zivilgesellschaft spricht, unterstellt dabei stets, dass Leute wie ich nicht dazugehören, ich wurde da noch nie als Zivilgesellschaft anerkannt. Andererseits betrachtet man SPD, Grüne und ihr Umfeld und die Geldempfänger der parteigesteuerten Ministerien stets und ausnahmslos als die "Zivilgesellschaft". Und seltsamerweise unterstellt man auch immer, dass sich die Zivilgesellschaft in einer Art Kampf gegen die Bevölkerung befinde - was ja eigentlich gar nicht sein kann, weil da ja Personalunion bestehen kann. Nimmt man den ersten Satz, dann bezieht sich das ausschließlich auf "nichtstaatliche Organisationen", die berüchtigten NGOs, nicht aber auf das, was einer alleine macht. Dass NGOs höchst unseriös, Geldwaschanlagen, parteigesteuert und oft hoch kriminell sind, ist bekannt. Nimmt man den zweiten Satz, werden Vereine, Verbände, Initiativen und "soziale Bewegungen" als Beispiele genannt, was aber auch darauf hinausläuft, dass es Organisationen sein müssen, von denen man dann relativ willkürlich einfach die auswählt, die man hören will. Keinesfalls die Gesamtheit der Bürger. Schon Wikipedia versteht darunter etwas zumindest nicht Deckungsgleiches:
Es ist also im Wesentlichen ein Ansatz, um die Demokratie auszuhebeln, indem man politischen Einfluss nicht mehr der Gesamtheit der Bevölkerung, dem Souverän gibt, sondern ihn auf die Organisationsformen beschränkt, die man unterwandern und übernehmen kann, und die nicht gewählt sind. Ich würde den Begriff deshalb der Staatskriminalität zuordnen. Die Frage ist: Woraus ergibt sich überhaupt, dass die Zivilgesellschaft in einer Demokratie überhaupt eine Rolle spielen kann und darf, dass selbsternannte Organisationen mehr Einfluss haben sollten als der normale Wähler. BegriffsverschiebungIch habe einen Verdacht. Wenn ich mir diese Definitionen, auch andere, vor allem die ausführliche auf Wikipedia ansehe, dann habe ich den Verdacht, dass man da gezielt oder aus Unwissenheit, aber willentlich, vermutlich aber vor allem aus marxistischer Staatsfeindlichkeit, eine Begriffsumdefinition vorgenommen hat. Anscheinend nämlich war das ursprünglich ein juristischer Kategoriebegriff, denn als Rechtsformen werden dort Verein, Stiftung, Gemeinnützige Kapitalgesellschaft[wp], Genossenschaft[wp] und Gesellschaft bürgerlichen Rechts[wp] aufgezählt. Das deutet darauf hin, dass der Begriff ursprünglich wohl der Abgrenzung von den gewerblichen Gesellschaftsformen wie etwa GmbH, AG und so weiter, diente, und einfach die Möglichkeiten beschrieb, im nicht-staatlichen und nicht-gewerblichen Bereich juristische Personen, Zusammenschlüsse zu bilden, um einen gemeinsamen Zweck zu erreichen. Einen Zusammenhang mit Demokratie oder einem besonderen Gewicht im demokratischen Disput lag darin keinesfalls. Sondern einfach die Freiheit, dass jedermann, der Lust hat, einen Tauchsportverein, einen Gesangsverein, einen Schachclub zu gründen oder Geld zu sammeln, um Schulen oder Waisen mit irgendwas zu beschenken.
Man kann also einen Verein oder eine Gesellschaft gründen, deren Ziel es ist, möglichst große Kaugummiblasen zu blasen. (Komisch, früher waren Kaugummiblasen mal schwer in Mode, aber ich kann mich gerade nicht erinnern, in diesem Jahrtausend schon mal jemand eine Kaugummiblase blasen gesehen zu haben.) Das heißt aber nicht, dass jemand, der im Tauchsportverein, Schachclub, der Gesellschaft für Kaugummiblasen oder der Genossenschaft zum Einkauf großer Mengen Klopapier wäre, im demokratischen Sinne oder im Sinne einer öffentlichen Meinungsbildung mehr Rechte, mehr zu sagen hätte als einer, der alleine und da überall nicht mit drin ist. Es ist ein Recht, das man wahrnehmen kann, aber nichts, was einen irgendwie wichtiger macht oder über andere erhebt. Seit einiger Zeit aber taucht die "Zivilgesellschaft" im Singular als ominöse Identität auf, von der man nie erfährt, wer das nun ist und wer nicht, und warum und warum nicht, faktisch aber dann immer rot-grüne Parteigänger und deren Dunstkreis dahinterstehen und sich die Rabulistik verbirgt, warum Rot-Grüne über die Geschicke und Wege der Gesellschaft zu entscheiden hätten und andere nicht. Ich halte das alles für einen enormen Rabulistik-Fake. Vor allem dann, wenn sich das auf die Gesetzgebung auswirkt. Denn die ist dann nicht mehr demokratisch. Antonio GramsciGreifen wir nochmal zurück auf die Definition beim Bundeswirtschaftsministerium. Zitieren wir sie nochmal:
Wer zum Kuckuck ist eigentlich Antonio Gramsci? Und wieso sollte man sich nach dem richten? Wikipedia:
Begründer der kommunistischen Partei Italiens.
Das übliche marxistisch-kommunistische Geschwafel. Das heißt, dass das ganze Gefasel von der Zivilgesellschaft - was ohnehin falsch übersetzt ist, es müsste bürgerliche Gesellschaft heißen oder einfach die Bürger, denn bei uns heißt das ja auch Bürgerliches Gesetzbuch und nicht Zivilcode, typisches Beispiel für die "false friends"[wp] beim Übersetzen und das übliche linke Nachgeschwafel - eigentlich nur das Unterfangen ist, die Demokratie durch kommunistische Strukturen zu ersetzen, und sich das dann wohl so unbemerkt mit dem juristischen Begriff der Zivilgesellschaften (der sprachlich auch nicht stimmt) vermischt hat. Bitte achtet mal darauf, wer diesen Begriff wo, wie und wie missbräuchlich einsetzt. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[8] |
Leser haben noch Anmerkungen zum Begriff.
Ich hatte ja gerade was zum Begriff der "Zivilgesellschaft" geschrieben[8], nämlich dass das ein kommunistischer Kampfbegriff, gebaut vom italienischen Kommunisten Antonio Gramsci, ist, den man hier so als "Theoretiker" verharmlost. Irgendwie war der mir irgendwo schon mal untergekommen, mir kam das Foto auf Wikipedia so bekannt vor, aber spontan hat jetzt nichts geklingelt. Tatsächlich hatte ich den schon mindestens zweimal im Blog, einmal in einem Artikel über den Rassismus der Linken[9], und früher, als ich noch Kommentare freigeschaltet hatte, in einem Leserkommentar, wonach der Judith Butler und damit den ganzen Gender-Mist beeinflusst haben soll.[10] Leser 1
Das ist der Grund, warum die Universitäten und ARD und ZDF so sind, wie sie sind. Kommunistisch unterwandert. Leser 2
Oh, ja, dann weiß man auch, worauf das Zivilgesellschaft-Geschwätz hinausläuft. Deshalb auch immer dieses "Repräsentanz"-Geschwätz. Leser 3
Bewertung Die "Zivilgesellschaft" steht als Begriff also wohl für die kommunistische Entindividualisierung der Gesellschaft. Sie steht dafür, die demokratische Gesellschaft, in der der einzelne Rechte hat, durch eine Ansammlung aus Kollektiven zu ersetzen, in denen der einzelne keine Rolle mehr spielt und sich unterzuordnen hat. Der Gebrauch dieses Begriffes deutet also auf eine zutiefst demokratiefeindliche und menschenverachtende kommunistische Gesinnung hin. Hirnanalytisch könnte das wieder mit der Amygdala und einem krankhaft übersteigerten Rudeldrang zusammenhängen. Staatlich finanzierte SchlägertruppenEinen hab' ich noch. Ich hatte ja selbst erst neulich, im Januar, den Begriff der "Zivilgesellschaft" im Blog: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft".[11] Da ging es darum, dass an verschiedenen Orten Schlägertruppen "gegen Rechts" (= jeder, der noch eigener Meinung ist und sich nicht in das Kollektiv eingliedert), und So hieß es über eine Schlägertruppe
Leute verprügeln, die nicht der vorgeschriebenen Meinung sind. Und:
Heißt: Die Bundesregierung investiert 1,1 Milliarden Euro in eine kommunistische Unterwanderung und Organisationen, die Leute unter Druck setzen oder verprügeln, die sich nicht dem Meinungsdiktat unterwerfen. | ||||||||||
– Hadmut Danisch[12] |
Unterwanderung der bürgerlichen Gesellschaft
Der Begriff Zivilgesellschaft wurde vom Gründer der Italienischen Kommunistischen Partei, Antonio Gramsci[wp], erfunden und ist außerdem falsch übersetzt, denn er müsste eigentlich "Bürgergesellschaft" heißen.
Tatsächlich wird darunter verstanden, die Bourgeoisie, deren Entscheidungen, durch kommunistische Strukturen, durch Unterwanderung, durch Räte[wp] zu ersetzen. Zur Etymologie:
"Zivilgesellschaft" ist also der Angriff der Kommunisten auf die Bourgeoisie, die Bürgerschaft, die Demokratie. Ich hatte das ja vor ein paar Tagen schon, dass die Kommunisten um Rosa Luxemburg[wp], und vor allem sie selbst, den Begriff der Demokratie ins Gegenteil verdreht haben.[14] Dass man aus der europäischen, griechischen, bürgerlichen Demokratie, in der der Bürger die Gewalt gegen den Staat hat, das Gegenteil macht, nämlich die "sozialistische Demokratie", in der der Staat - und damit die Partei - ihre "Rechte" gegen den Bürger durchsetzt. "Zivilgesellschaft" kommt als Begriff so schön daher, aber es ist der Angriff der Kommunisten auf die Bürgerschaft, das Wahlrecht, die Demokratie. Ich hatte damals gebeten, darauf zu achten, wo dieser Begriff eingesetzt wird. Gerade ist er mir über den Weg gelaufen:
Die "Zivilgesellschaft" macht genau das, was Antonio Gramsci wollte: Die Gesellschaft als Wählerschaft wird durch kommunistische Funktionäre ersetzt, die Demokratie ausgebelt, durch die Partei übernommen. | ||||
– Hadmut Danisch[16] |
Gekaufte Zivilgesellschaft
Links-rot-grüne wollen doch immer so gerne, dass die "Zivilgesellschaft" die Kontrolle übernimmt.
Und so sieht das dann aus:
Die Liste der Geldempfänger der Regierung umfasst 252 Seiten! 252! Alle gekauft und bestochen, und die machen dann einen auf "Gegen Rechts". Und das nennen die dann "Demokratie". Es ist eine Korruptokratie. Ich hatte hatte vor Jahren schon geschrieben, dass jede Demokratie zerbrechen muss, sobald die, die auf Kosten anderer leben, die absolute oder auch nur effektive Mehrheit erlangen und ihr Parasitentum "demokratisch" gegenüber der kleinen Minderheit durchsetzen, die das alles noch erarbeitet und erwirtschaftet. Das ist die Liste dazu. Kein Wunder, dass die alle "Klima" und "Diversität" und so weiter schreien. Das sind von unseren Steuergeldern gekaufte Mietmäuler. Muss man sich klarmachen: Die wenigen, die noch effektiv arbeiten, versorgen mit ihren Steuergeldern die, die sie dann "demokratisch" überstimmen. Was für ein perverser Misthaufen. Das wird dann so richtig lustig, wenn die Boomer[wp] weg sind. | ||
– Hadmut Danisch[18] |
Meinungsbeeinflussung
Von wegen "Demokratie".
Im Klartext: Die EU nimmt den Ländern Geld ab, mit denen sie dann für Milliarden Propaganda betreibt, damit die Leute die EU gut finden. Typisch für totalitäre, undemokratische Systeme, dass sie aus der Machtposition heraus und getarnt die Meinung zugunsten ihrer Macht manipulieren. Das nennt man dann die "Zivilgesellschaft" im Sinne des Kommunisten Antonio Gramsci. Besonders übel finde ich daran, dass es versteckt passiert, dass die EU nicht offen für sich wirbt, sondern das verdeckt über Dritte macht, NGOs, "Medienkampagnen" und so weiter. Was dann neben auch - wieder einmal - heißt, dass die Medien nicht vertrauenswürdig und nur Mietmäuler sind. Man sollte alles dafür tun, sein Misstrauen zu trainieren. | ||||
– Hadmut Danisch[20] |
Literatur
- Lucas Schoppe: Die Aggressivität der Lämmer und das Schweigen der Zivilgesellschaft[archiviert am 3. März 2021], Man Tau am 25. Januar 2021
- Don Alphonso: Linksextremismus: Die Zivilgesellschaft und ihre linken Schlägertruppen, Die Welt am 9. Februar 2020 (Terrorpöbel)
- Lars Geiges[wp], Stine Marg[wp], Franz Walter[wp]: Pegida. Die schmutzige Seite der Zivilgesellschaft?, Transcript, 2015, ISBN 3-8376-3192-3, S. 65
- Christian Spaemann: Demokratie heißt Prioritäten setzen (Politische Beobachtungen zur Ehe und warum die freiheitliche Zivilgesellschaft nicht zur Unvernunft verpflichtet ist), Offensive Junger Christen (Salzkorn 2/2008)
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Bürgerliche Gesellschaft (Stand: 13. November 2021)
- ↑ Siehe Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- 10:45 - 11:45: Netzwerk der Neuen Rechten 29. Juni 2018
- 15:15 - 16:15: Lügenpresse auf die Fresse?, 30. Juni 2018
- Vom (zu) späten Entsetzen der Journalisten über den Zustand Frankreich, 6. Februar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Der neue Faschismus, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Eine "zeitgemäße Rassismusdefinition", Ansichten eines Informatikers am 27. März 2025
- ↑ Bundeswirtschaftsministerium: Zivilgesellschaft - Lexikon der Entwicklungspolitik
- ↑ Wikipedia: Zivilgesellschaft (Stand: 3. März 2022)
- ↑ 7,0 7,1 Wikipedia: Antonio Gramsci (Stand: 20. März 2022)
- ↑ 8,0 8,1 Hadmut Danisch: Wer oder was ist die "Zivilgesellschaft"?, Ansichten eines Informatikers am 13. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Guter Rassismus, Schlechter Rassismus: Eine Analyse des Linken, Ansichten eines Informatikers am 21. Mai 2017
- ↑ Kommentar von dentix07 am 11. Mai 2015 um 0:47 Uhr, in: "Wer will die Uhr zurückdrehen?", Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 14. April 2022
- ↑ Etymologisches Wörterbuch des Deutschen: Bourgeoisie
- ↑ Hadmut Danisch: Die linke verfassungswidrige Definition von "Demokratie", Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2024
- ↑ Twitter: @RenateKuenast - 29. Jan. 2024 - 17:16 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die Zivilgesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2024
- ↑ Twitter: @ScheilDr - 24. April 2024 - 15:01 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Meinungsmanipulation durch die EU, Ansichten eines Informatikers am 20. März 2025
- ↑ X: @berlinerzeitung - 20. März 2025 - 6:02 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die gekaufte "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2024