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Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Der baldige Abgang der SPD ist Parteiensterben von seiner schönsten Seite. - Frei nach Deniz Yücel, einem Hassprediger, den Sigmar Gabriel als einen "Patrioten" zu bezeichnen geruhte.
Die SPD pfeift auf männliche Wähler[1] Die SPD pfeift auf "weiße"/deutsche Wähler[2] Die SPD sucht einen Konkursverwalter.[3] Die SPD wirft ihre letzten selbst denkenden Mitglieder raus.[4]
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands | |
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Beschreibung | Deutsche Partei |
Slogan | Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden[5][6] |
Sprachen | deutsch |
Gründung | 23. Mai 1863 (ADAV) 8. August 1869 (SDAP) 27. Mai 1875 (Vereinigung) |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
URL | spd.de |
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine deutsche (noch-)Volkspartei und die älteste Partei Deutschlands. Sie forderte von Anfang an die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. So setzte sie sich schon im Kaiserreich[wp] für die Einführung des Frauenwahlrechts ein. Ironischerweise verhinderte dies einen Sieg der sozialdemokratischen Parteien bei der ersten Reichstagswahl nach dem 1. Weltkrieg, da Frauen zu dieser Zeit eher konservativ wählten.
Heute ist die SPD eine männerfeindliche und profeministische Partei, die offen zum Kampf gegen Männer aufruft.
Zitat: | «Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.» - Parteitag der SPD in Nürnberg 1986[7], Berliner Programm[wp] 1989[5][8], Hamburger Programm[wp] 2007[6][9] |
Zitat: | «Die antifeministische Männerrechtsbewegung wird, wenn wir in Regierungsverantwortung sein sollten, keinerlei Zugang bekommen. Wir werden dafür sorgen, dass progressive und profeministische Kräfte in der Männerpolitik gestärkt werden.» - Antworten der SPD[10][11][12] |
Zitat: | «"Solche Veranstaltungen von Ewiggestrigen sind Propagandaforen gegen Fortschritt und Menschenwürde. Sozialdemokraten haben da nichts verloren. Ich bleibe dabei, dass Thilo Sarrazin sich und der SPD einen großen Gefallen täte, wenn er austritt und zu einer Rechts-Partei wechselte, die für Intoleranz steht und somit viel besser zu ihm passt als die SPD." Mit solchem "Ungeist" wie auf dieser Veranstaltung dargeboten, wolle die SPD nichts zu tun haben. "Die Teilnehmer verdienen nur Verachtung."» - Ralf Stegner, Vorsitzende der SPD in Schleswig-Holstein[13][14][15] |
Zitat: | «Wer wird uns immer verraten?
Wer tut ganz besonders spinnen ?
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Positionen
Männerfeindlichkeit
Die Männerfeindlichkeit der SPD ist in diesem einen Satz gut auf den Punkt gebracht:
Zitat: | «Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.» - Parteitag der SPD in Nürnberg 1986[7], Berliner Programm[wp] 1989[5], Hamburger Programm[wp] 2007[6] |
Bundesfinanzminister Olaf Scholz will reinen Männervereinen, also Vereinen, die ausschließlich männliche Mitglieder aufnehmen, pauschal den Status einer gemeinnützigen[wp] Organisation nehmen und sie damit steuerlich benachteiligen.
Der SPD-Minister begründet seine Maßnahmen wie folgt:
Außer seiner persönlichen Abneigung gegen Männervereine liefert Scholz keine sachliche Rechtfertigung für sein Vorgehen gegen Männervereine. Das Blog "Kritische Wissenschaft" merkt dazu an:
Allein schon diese kurze Darlegung zeigt: Gemeinnützige Arbeit kann ohne Zweifel auch von reinen Männervereinen geleistet werden. Übrigens: Wenn Olaf Scholz pauschal allen Männern die Fähigkeit und Bereitschaft abspricht, gemeinnützig, d. h. zum Nutzen der Gemeinschaft, zu handeln, müsste er in logischer Konsequenz von seinem Amt als Minister und von seinem Amt als Abgeordneter unverzüglich zurücktreten, denn die Fähigkeit und Bereitschaft zum Nutzen der Gemeinschaft zu handeln, ist eine unabdingbare Voraussetzung, seine Arbeit als Abgeordneter und als Minister grundgesetzkonform leisten zu können. Mit seinem Vorstoß vereinigt der Bundesfinanzminister gleich vier Stränge sexistisch-männerfeindlicher Entwicklungen unserer Zeit, und zwar
Doppelmoral - reine Frauenvereine sind nicht betroffen Kritik an dieser männerfeindlichen Entscheidung des männerfeindlichen Bundesfinanzministers kam freilich nicht wegen der Männervereine, sondern wegen der Frauenvereine. Was geschieht nun mit reinen Frauenvereinen, z. B. Landfrauen, Frauengesangsvereinen oder ASF, der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen? Diese Frage stellt sich uns nicht. Wer MANNdat liest, dem ist die Doppelmoral der Geschlechterpolitik mittlerweile mehr als bekannt. Wir kennen das: Körperverletzung an Mädchen durch Beschneidung wird entsprechend Art. 2 GG gesetzlich verboten, Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung wird entgegen Art. 2 GG gesetzlich ausdrücklich erlaubt. Selbstverständlich werden auch weiterhin reine Frauenvereine als gemeinnützig anerkannt werden. Reine Frauenvereine, wie der Deutsche Juristinnenbund und der Deutsche Frauenrat, werden sogar von der Bundesregierung mit Steuergeldern finanziert. Gerd Riedmeier in einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung zum Kommentar "Männervereine" v. 13.11.2019 von Jana Anzlinger:
Das Blog "Kritische Wissenschaft" merkt an:
Nein, mit dieser Doppelmoral hat Herr Scholz sicher keine Probleme. Die Antidiskriminierungsstelle steht zweifellos Gewehr bei Fuß und wird, wie üblich, eine "Begründung" erfinden, die diese Doppelmoral, diesen Sexismus gegen Männer, "rechtfertigt". So schwer ist das heute nicht mehr. Es reicht die übliche Standardbegründung "...weil Frauen in unserer Gesellschaft weiterhin benachteiligt sind". Und hier kulminiert in dem Gemeinnützigkeitsentzug für Männervereine vom Herrn Scholz ein Entwicklungsstrang der Geschlechterpolitik, nämlich die Beliebigkeit, mit der heutzutage der Grundrechteentzug von Jungen, Vätern und Männern quasi lapidar "gerechtfertigt" wird. Auch wenn Männer heute die höheren Arbeitslosenquoten, immer noch die höheren Obdachlosenquoten, Jungen die schlechteren Bildungsabschlüsse und durch Quotenregelung mittlerweile Männer allein aufgrund ihres Geschlechtes in nahezu allen Bereich per Gesetz oder zumindest durch geduldete sexistische Regelung benachteiligt sind. Die normative Kraft des Faktischen. | ||||||||
– MANNdat[20] |
Abtreibung
In der Frage zur Regelung der Abtreibung forderte die SPD traditionell die Fristenlösung, die in der BRD unter Willy Brandt auch durchgesetzt worden ist.
Die SPD-Jugendorganisation Jusos fordert für Frauen ein temporal unbegrenztes Initiativrecht zur pränatalen Kindestötung vom Beginn bis zum unmittelbaren Ende der Schwangerschaft.
Über das Verhältnis der Jusos zum Thema Abtreibung zieht Jan Fleischhauer folgendes Fazit:
Zitat: | «Eine Partei, in der Menschen niedergemacht werden, weil sie ihre moralischen Bedenken äußern, hat jedenfalls ein Problem, das weit über sinkende Umfragen hinausgeht.»[21] |
Frauenquote
1988 führte sie auch eine Frauenquote von 40 % ein (obwohl nur 30 % der Mitglieder weiblich sind), wofür die damalige ASF (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen)-Vorsitzende Inge Wettig-Danielmeier mitverantwortlich war. In den letzten Jahren erlebte die SPD einen Niedergang; sie ist nicht länger mitgliederstärkste Partei in Deutschland und erhielt nur noch 23 % bei der Bundestagswahl 2009. Jüngere Bürgerinnen und Bürger bis 30 Jahre machen in der SPD nur etwa ein Zwölftel der Mitgliedschaft aus. Die Hälfte der SPD-Mitglieder ist älter als 60 Jahre.
Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Während die SPD keinerlei Initiativen unternimmt, damit Väter nach einer Trennung hinsichtlich der Übernahme elterlicher Verantwortung endlich - der gesellschaftlichen Wirklichkeit des Rollenwandels in den Familien entsprechend - mit Müttern gleichgestellt werden, engagieren sich ihre Führungspersönlichkeiten, wie beispielsweise Peer Steinbrück[wp] oder Andrea Nahles, für die volle Gleichstellung homoerotisch veranlagter Männer- bzw. Frauenpaare beim Adoptionsrecht.[22]
Alleinerziehende
Aus einer Kampagne der SPD:
Zitat: | «Die SPD steht alleinerziehenden Müttern und Vätern zur Seite, denn für uns ist Familie da, wo Kinder sind.»[23] |
Kommentare von Leserinnen auf der SPD-Kampagnenseite:
Zitat: | «Liebe SPD-KampagnenführerInnen,
nach Ihrer Beschreibung zu urteilen, bin ich "alleinerziehend" - partiell im regelmäßigen Wechsel mit meiner getrennt lebenden Ehefrau. Tatsächlich "schultere ich sehr große Herausforderungen, wenn ich morgens alleine unsere drei Kinder für Kita und Schule fertig mache und dann im Job mein Bestes gebe. Den Wocheneinkauf wie auch die Besorgungen für den nächsten Kindergeburtstag habe ich dabei im Blick. Gleich nach dem letzten Meeting bin ich unterwegs, um unsere Kinder zum Fußball oder zum Schwimmkurs zu bringen." Den Status "alleinerziehend" kann ich dabei allerdings wohl nicht für mich beanspruchen, denn der wird meiner Ehefrau zugeschrieben, für die ich - ganz nebenbei - auch noch den Lebensunterhalt erwirtschafte. An dieser Stelle möchte ich daher einmal die (Zwischen-)Frage an Sie richten, wie Sie eigentlich "alleinerziehend" definieren. Gibt es da gesetzliche Festlegungen? Oder Kriterien in der Statistik? Sie schreiben ja auch: "Jede fünfte Familie besteht heute schon nur noch aus einem Elternteil." Woher kommen diese Zahlen? Und (mal abgesehen davon, dass Sie dabei - sicher nur sprachlich - die Kinder vergessen haben): Wo ist der andere Elternteil geblieben? Sind die Kinder nicht mehr mit ihm familiär verbunden, also verwandt?» - 286. Kurt Remerk (Bonn) |
Zitat: | «Zunächst: ALLEINERZIEHEND ist ein gesellschaftspolitisches und ideologisch determiniertes Programm. Die meisten so genannten Alleinerziehenden werden in 20 bis über 40 Prozent der Zeit, in der sie zusätzlich Unterhalt erhalten, durch einen miterziehenden Eltern-Partner abgelöst. Ich kenne auch diejenigen Väter, die die Mutter finanziell fürstlich ausstatten, um ihr Kind zur Hälfte betreuen zu dürfen. Was meine ich mit fürstlich? Sie bekommt monatlich 2000 Euro, das gemeinsame Haus und den großen Wagen - und das auf 10 Jahre vertraglich fest. Das ist obszön, aber die deutsche Alleinerziehenden-Ideologie schafft solche Realitäten, die eigentlich nichts weiter sind als Menschenhandel.
Damit eine Mutter nach der Trennung zur Alleinerziehenden wird, muss der Partner gestorben sein, er muss sich hartnäckig weigern, mit zu erziehen oder sie muss ihn möglichst rückstandslos entsorgen - bis auf eine monatliche Überweisung. Die letztere Variante prägt unseren Alltag, sowohl in meiner privaten Umgebung feststellbar als auch für mich als inzwischen pensionierten Lehrer und für mich als Berater, der täglich mit Trennungseltern zu tun hat. Schon seit langer Zeit ist für alle klar, dass Elternschaft nicht mit der Trennung aufhört und dass Eltern nach einer Trennung einen Transitionsprozess durchschreiten, um danach neu organisiert weiter zu funktionieren (Fthenakis: Die Familie nach der Familie). Die Politik, alle Ämter, die ganze Gesellschaft tut aber so, als wäre die Familie nach einer Trennung nicht mehr existent. Auch für die Schule gibt es nur noch einen Ansprechpartner. Das ist fehlgeleitete Familienpolitik für inzwischen rund 40 % aller Eltern. Und das sind mittlerweile viele Millionen, jedes Jahr über eine Viertel Million mehr. Für die Politik hört mit der Trennung Familie auf und wird durch einen irrealen Alleinerziehenden-Hype ersetzt. Mit dieser ideologisch begründeten Sichtweise ist Deutschland international isoliert und macht sich gesellschaftspolitisch nur noch lächerlich. Die Urteile aus Straßburg bestätigen dies immer wieder eindrucksvoll. Natürlich gibt es sie, die Verweigerer, die sich nach einer Trennung als Elternteil nicht mehr einbringen wollen. Es gibt aber auch die prekären Alleinerziehenden, die nur noch durch Familienhilfe gestützt werden können oder deren Kinder aus der "Familie" herausgenommen werden müssen. Prekär zu sein, ist eben nicht männlich, sondern recht gut verteilt.» - 270. Franzjörg Krieg (Gaggenau) |
Zitat: | «Ja, und Mütter und Väter, die die Doppelbelastung innerhalb einer funktionierenden Familie zu tragen haben, sind Melkkühe. Der Vater strampelt sich Dank SPD über die Leiharbeitsfirma ab und Mama geht putzen. Am Ende des Geldes ist noch Monat übrig und die kalte Progression macht gerade dieser Masse an Menschen zusätzlich zu schaffen. Irgendwann wird der Boss da oben mich strafen, die SPD mal gewählt zu haben.
Hören Sie sich eigentlich noch reden? Sie zerstören seit Jahren die Familienstrukturen. Schinden nicht betreuende Elternteile in Unterhaltsverpflichtungen, die sie massenhaft in Verbraucherinsolvenzen jagen, Ich weiß wovon ich rede, denn ich bin selbst. Schuldnerberater. Durch ihr menschenverachtendes Familienrecht, degradieren Sie nicht betreuende Elternteile (meist Väter) zu Besuchsonkels (wenn sie ihre Kinder überhaupt zu sehen bekommen) und zu Zahlpapas.» - 267. Andreas Puderbach (Rothenbach) |
Digitale Deutsche Demokratische Republik
Zitat: | «Bertelsmann entwickelt sich zur Daten- und Vollstreckungskrake. Auch in den Kredit- und Bonitiätsauskunfteien sollen sie angeblich drin, angeblich auch im SEPA-Zahlungsverkehr, den sie dann gleich für die Bonitätsauskünfte mitverwursten (wer bezahlt welche Rechnung wie schnell...).
Da könnte man auf den Gedanken kommen, dass Arvato[wp] die Facebook-Zensiererei sogar im eigenen Interesse betreiben könnte, denn wäre das nicht eine famose Möglichkeit, Data-Mining[wp] zu betreiben, und Leute mit anstößigen Facebook-Kommentaren gleich mal in der Bonität herabstufen? Wäre das nicht genau nach dem Geschmack der SPD und der Amadeu-Antonio-Stiftung, wenn Leute, deren Facebook-Postings beanstandet werden (und das nicht mal strafrechtlich, sondern rein politisch) plötzlich keinen Job, keinen Kredit, keine Wohnung, kein Auto, kein Handy mehr bekommen? Passt doch wie Arsch auf Eimer, zumal in diesem ganzen Zensur-Gewölle (Heiko Maas) ja bekanntlich auch Stasi[wp]-Kompetenz (Amadeu-Antonio-Stiftung) vertreten ist. Aus einem Kredit- und Bonitäts-Scoring wird so gleich ein Polit-Scoring. [...] Geschäft auf Gegenseitigkeit: Facebook bekommt politischen Schutz und darf seine Geschäfte ansonsten treiben, wie sie wollen. Arvato[wp] bekommt neue Datenquellen für ihr Scoring. Und die SPD bekommt einen Stasi[wp]-Staat, in dem Leute von unerwünscher politischer Ausrichtung so ganz hintenrum und ohne, dass man es merkt, aus der Gesellschaft geschossen werden. Und bei der Gelegenheit gleich auch noch Kritik an der SPD aus Facebook gelöscht wird, damit die Wahlquoten nicht noch tiefer sinken. Damals in Dresden haben mir die Ossis das Funktionsprinzip der DDR und der Stasi genauso beschrieben. Nur ohne digital. In Berlin kann man im Museum noch deren alte Kassettenrekorder anschauen, mit denen sie Telefonate überwacht haben. Same procedure, nur mit Facebook und Twitter. Und gegen die Stasi konnte man auch nicht vor Gericht klagen, wenn die irgendwas kassiert hatten. Deshalb sind wir jetzt in der DDDR: Der Digitalen Deutschen Demokratischen Republik.»[24] |
Gewalt und Extremismus
Zitat: | «Karlsruhe wird von einem SPD-Politiker als Oberbürgermeister regiert. Und die kooperieren gerade mit Linksextremen. Nennt sich - natürlich - "Karlsruhe gegen rechts", also genau sowas, was da mit den 100 Millionen betankt[ext] werden soll.
Bei Türken und Russen nennt die Presse solche Leute dann gerne "regierungstreue Schläger". Im Text steht zwar, die "Interventionistische Linke" sei nicht-gewaltorientiert, da habe ich in Berlin aber ganz anderes gehört. Neulich wollte ich da nämlich wieder einmal auf eine feministische Veranstaltung, mal sehen, was sie so treiben. Der bekannte Brachialfeminist Andreas Kemper hatte in einer stramm linken Kneipe dazu geladen, wie man Linke und feministische Gegenstrategien und Widerstand gegen den organisierten Antifeminismus planen könne. [...] Dazu muss man wissen, dass die Kneipe auch noch in einem stramm linken Stadtwinkel liegt und die Linken in Berlin gerade durchdrehen, was Gewalt angeht, neulich haben sie schon Polizisten und Rechte, teils lebensgefährlich, verprügelt und fallen immer wieder durch massive Gewalt auf, etwa wenn sie von den Häusern Steinbrocken auf Polizeiautos werfen, alles mögliche anzünden, mit Eisenstangen auf Leute einprügeln. Selbst für Stadtpolitiker unter Polizeischutz gibt es a No-go-Areas. Ich war nicht dort. Aber zumindest die Veranstaltungsliste und die Liste der vertretenen Gruppen liest sich wie der Aufbau einer Guerilla-Kampftruppe. Feminismuskritiker umlegen, oder ihnen wenigstens die Bude anzünden und so. (Ratet mal, wovon die Autos von Pegida-Besuchern und AfD-Politikern zu brennen angefangen haben. Schadhafte Batterien waren nicht der Grund.) Da habe dann selbst ich mich nicht mehr hingetraut. Bin auch gewarnt worden, da wird man sehr schnell zusammengeschlagen und -getreten, wenn man anderer Meinung ist oder als Kritiker erkannt wird. Und solche Leute kauft sich die SPD jetzt mit solchen Geldgeschenken ein. Die kaufen sich gerade paramilitärische Prügeltruppen zusammen, heuern Söldner an. Deshalb hat ja auch die Schwesig erst mal die Gewaltlosigkeitsklausel[wp] in den Förderrichtlinien gestrichen.[26] Denn die brauchen ja Prügeltruppen und keine Chorknaben. Gerade so, als ob sie einen Bürgerkrieg vorbereiten. Kommunistischer Klassenkampf und so. Zensur der Medien, Verfolgung Andersmeinender sind der Anfang, die Antifa-Angriffe gegen Pegida waren Truppenübungen. Es wird dann wohl - ähnlich wie in Russland und der Türkei - irgendwann zu gewaltsamen Übergriffen auf Kritiker kommen. Nämlich dann, wenn sie meinen, dass sie mit Wahlen nicht mehr weit genug kommen. Und dieser Zustand ist erreicht.»[27] |
Populismus
Zitat: | «[Mir ist] aufgefallen, [dass] in fast jedem Satz der Vorwurf des "Populismus" erhoben wurde. Aber sie haben nie explizit gesagt, was sie darunter eigentlich verstehen.
Implizit haben sie es aber schon gesagt. Vor allem dann, wenn sie diesen Tonfall drauf hatten, der so eine Mischung aus Neid und Angewidertheit hatte. Als sie darauf schimpften, dass die AfD-Leute anzieht, dass die Politik-Verdrossenen plötzlich wieder wählen gehen, dass die Leute plötzlich offen ihre Meinung sagen. Und dann dieser Spruch, wie der Wähler zu wählen habe, wenn er "ernst genommen werden will". Ich habe gedacht, ich falle vom Stuhl. Nicht die Partei muss dem Wählerwillen entsprechen, sondern umgekehrt hat der Wähler sich parteigefällig zu verhalten. Und diese völlige Unfähigkeit zur Selbstkritik: Nie auch nur ein Gedanke, dass die SPD irgendetwas falsch gemacht oder irgendwie Wähler verprellt haben könnte: Sie halten den Wähler ja noch nicht mal für willensfähig. Wähler gehen in deren Augen nur deshalb, weil sie von der AfD verführt, verlockt, getäuscht werden, als könnte man niemals aus eigenem Willen die SPD nicht mehr wählen. Sie haben ja auch davon gesprochen, dass die bei ihnen "wildern" würden. Quasi wie Viehdiebe, die Eigentum der SPD gestohlen haben. Was für eine unglaubliche Arroganz dahintersteckt. Die betrachten Wähler als ihr Eigentum, das ihnen andere gestohlen haben. Dazu muss man natürlich sehen, dass die SPD seit Jahren in absurden Ideologien hohldreht und sich völlig von der realen Welt - und damit auch vom Wähler - verabschiedet hat. Die sind voll von sich überzeugt, dass sie irgendwelche erleuchteten höheren Ideen haben, und das schnöde Volk] gefälligst zu folgen und das Maul zu halten hat. Und daraus erwächst auch dieser Populismus-Vorwurf: Aus der Beobachtung, dass andere sich nicht an dieses vermeintliche Politik-Ideal halten, erwächst diese Verachtung - in der Hoffnung, sich selbst erhöhen zu können. Parteien wie SPD und Grüne beruhen inzwischen darauf, auf irgendwelchen Ideologie-Phantasien herumzuschweben, und alles als populistisch zu bewerten, was noch irgendwie Richtung Boden guckt. Und da wurde ja auch sehr klar deutlich, dass sie dem Wähler, dem Souverän eigentlich jede Wahlfähigkeit absprechen, der hat zu wählen, was die SPD ihm sagt. Ich habe ja schön öfters geschrieben, dass Demos, Populus und Volk das gleiche Wort sind (Griechisch, Lateinisch, Deutsch). Das ist paradox, denn die SPD beschimpft andere des Popularismus, will aber selbst Volkspartei sein und hält sich selbst für demokratisch (sagte sie ja auch, dass sie eine demokratische Partei seien, die AfD dagegen sei populistisch). Interessant dabei war, dass einer aus dem Publikum, nach eigener Aussage Sozi seit 40 Jahren, sagte, dass die SPD ihre Kernklientel komplett verloren habe. Die SPD ist inzwischen eine Partei ohne Wähler, ohne Klientel, und hält das für eine Gemeinheit anderer, eine Nichterfüllung ihres Anspruches, gewählt zu werden. So ist denn auch klar und wurde gestern abend mehr als deutlich, was es bedeutet, eine Partei für "populistisch" zu erklären: Es ist ein Schimpfwort für Parteien, die Kontakt zu ihren Wählern halten.» - Hadmut Danisch[28] |
Die SPD will gewählt werden, weil Sibylle Berg sowas schreibt:
Sie meinen, Demokratie wäre, jedem, der anderer Meinung ist, das Handwerk zu legen[ext] (ich höre den Mielke lachen), und meinen, zum Thema Demokratie wären sie die richtigen. Und passend dazu twittert natürlich die Chebli:
Chebli&SPD: Tut mir leid, dass Ihr Superdemokraten es von mir erfahren müsst, aber: In einer Demokratie sind Wahlen frei und geheim. Da braucht man keine Rechtfertigung für seine Wahl. Und die halten sich für demokratisch? Gut, das dachten Honecker[wp] und Mielke[wp] auch, deshalb nannten die den Laden[wp] ja auch so. Naja, alles eben so demokratieferne Schichten... | ||||
– Hadmut Danisch[29] |
Sündenbockpolitik
Zitat: | «SPD-Vize Ralf Stegner bezeichnete die AfD als "zerstrittene und wirre Rechtsaußen-Partei". "Ihr Prinzip ist es, Sündenböcke zu benennen, aber keine Lösungen anzubieten."»[30][31] |
Blogger Hadmut Danisch kommentiert:
Zitat: | «Beruhte das zentrale Thema der SPD der letzten 20 Jahre, der Brachialfeminismus, nicht alleine darauf, Männer als Sündenböcke für alles und jedes hinzustellen?»[31] |
Migration und Integration
Die palästinensische Quotenfrau Sawsan Chebli, deren Vater kein Deutsch spricht, aber um so zeugungsfreudiger ist und seine dreizehn Kinder auf Kosten deutscher Steuerzahler großzog, zeichnet sich durch keine besonderen Fähigkeiten aus. Sie hat aber eine Vagina und einen Migrationshintergrund, sodass sie in den Kategorien "Frau" und "Migrant" zwei Opfer-Bonuspunkte erhält, was sie in der Quotenpartei SPD dazu berechtigt, besonders gefördert und mit Posten ausgestattet zu werden. So übte sie von 2010 bis 2014 das Amt der Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport[wp] und von 2014 bis 2016 dasjenige der stellvertretenden Sprecherin des Auswärtigen Amts[wp] aus. Seit Dezember 2016 ist sie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund[wp] und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement[wp] und Internationales.[32]
Ein Heinz Buschkowsky, der sich dereinst als Bezirksbürgermeister von Neukölln grundsätzlich für Migration aussprach, obzwar er selbige unter bestimmten Kriterien zulassen wollte, [33] ist hingegen der "AG Migration und Vielfalt"[ext] in der Berliner SPD[wp] schon zu viel "Vielfalt", sodass man ihn aus der SPD auszuschließen wünschen musste.[34][35]
Erbgut und die SPD
Die SPD und das Erbgut.
Geschlechter gibt es gar nicht, wir werden neutral geboren, und das wird uns dann alles erst ansozialisiert, sagen sie. Die Marx-Theorie, darauf fährt die SPD voll ab. Gender und so. Der Kampf gegen Rechts, der steckt dagegen in ihrer DNA:
Ist halt so leicht, schnell dumm daherzuschwätzen. In gewisser Weise haben sie da aber Recht. Ich schreibe ja immer, dass das alles eigentlich auf evolutionär erworbenem, archaischem Rudelverhalten basiert und die es einfach versäumt haben, sich intellektuell zu formen. Insofern haben sie gewissermaßen sogar recht damit, dass das Verhalten der SPD rein DNA-basiert ist. Das sind so Gene, die noch aus der Zeit vor der Steinzeit stammen. So irgendwo zwischen Wasserbüffel und Homo erectus. Bedenke, was Du daherschwätzt. Es könnte dir zugehört werden. | ||
– Hadmut Danisch[37] |
Feminisierung
Feministische Unterwanderung
Gegen die Infiltration der SPD durch Feministinnen konstituierte sich 2001 als parteiinterner Widerstand die Gruppe "Rote Männer", die seit 2006 aber nicht mehr aktiv zu sein scheint.[38]
Es gab aufgrund dessen vereinzelt Parteiaustritte von männlichen Mitgliedern, wie etwa des ehemaligen Vorsitzenden des bayrischen Landesverbandes, Wolfgang Hoderlein, der nach 37 Jahren Mitgliedschaft aus der SPD ausgetreten ist. Hoderlein warf der oberfränkischen SPD Dilettantismus, intrigante Patronage und die Zulassung der Herausbildung weiblicher Seilschaften vor, die dazu geführt hätten, dass "fünf von sechs Abgeordneten aus Oberfranken weiblich sind".[39]
Die vom Landesverband Berlin veröffentlichten Zahlen über die Mitgliedschaft von Frauen in der SPD zeigen, dass der Frauenanteil in der SPD seit Jahren bei unter einem Drittel stagniert. Bei den neu eintretenden Mitgliedern liegt er sogar deutlich darunter. Im Jahr 2011 waren gerade einmal 28 % der neu in die Partei eintretenden Mitglieder Frauen. Das Ziel der Frauenquote, den Frauenanteil an der Gesamtheit der Mitglieder zu erhöhen, konnte nicht erreicht werden. Die 25-jährige Frauenförderung, in deren Zentrum seit 1988 ja die - in den Parteistatuten festgelegte - Frauenquote steht, ist bis in die unmittelbare Gegenwart nahezu völlig wirkungslos geblieben. Bei der SPD bestätigen sich die Erfahrungen bei der Förderung von Frauenschach, die ebenfalls weder innerhalb der Schachszene noch innerhalb der Allgemeinbevölkerung das Interesse von Frauen an Schach spürbar erhöhen konnte. Die SPD gibt auf Bundes- wie Landesebene weiterhin leichtfertig Fördergelder in exorbitanter Höhe aus, anstatt die Ursachen ihres bisherigen Misserfolgs zu ermitteln und zu analysieren.[40][41]
SPD-Frauen
Weibliche SPD-Mitglieder mischten sich in offen in die privaten Angelegenheiten des damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel ein, als derselbe und seine Lebensgefährtin ein Kind erwarteten. Eine Gruppe von Politikerinnen, darunter die frühere SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan, hat Gabriel deshalb einen offenen Brief geschrieben mit dem Inhalt:
- "Sie haben eine wunderbare Chance, als Vorsitzender der SPD das Leitbild einer partnerschaftlichen Familie öffentlich wirksam vorzuleben und ihm damit neue Wege zu bahnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen."
Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, konstatierte die Kuriosität dieser Begebenheit und charakterisierte dieselbe als eine blamable Politisierung einer privaten Angelegenheit.[42]
Die Partei, in deren Programm totalitäre und menschenfeindliche Losungen wie "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden" enthalten sind, hat zumindest einen Mann, der Verantwortungsbewusstsein und Mut besitzt, um gegen die Männerfeindlichkeit das Wort zu erheben:
- "Auf der einen Seite der macht- und karrieregeile Politiker, der nicht willens ist, sich Zeit für sein Kind zu nehmen. Auf der anderen Seite die sorgende und unterwürfige Mutter, die das alles schon richten wird. (...) Ich kann diese Form von Geschlechterdiskurs nicht mehr hören. Was wird uns Männern nicht alles zugeschrieben! Wir entscheiden für die Familie, wir holen das Geld ran, wir haben kein Interesse an Erziehungsarbeit. Wir gehen mit dem Kind höchstens mal in den Zoo und kümmern uns ansonsten um gar nichts. Das ist lächerlich."[43]
Das Medium Vorwärts berichtet stolz darüber, welche Kriterien innerhalb der SPD eine Karriere ermöglichen: weibliches Geschlecht, attraktive äußere Erscheinung, rhetorisches Geschick, Migrationshintergrund und islamische Religionszugehörigkeit. Der engagierte Kampf gegen Rechts und für die Integration gehört dazu, um Kinder und Jugendliche entsprechend ideologisch konditionieren zu können.[44]
Frauenquote
Über die Feminisierung der SPD und die Folgen der Frauenquote gibt der ehemalige SPD-Fraktionsreferent Klaus Funken Auskunft:
- Die SPD führte 1988 eine Frauenquote ein, damit hat sie laut ihrem ehemaligen wirtschaftspolitischen Fraktionsreferenten Klaus Funken nicht nur gegen das Grundgesetz verstoßen und der Demokratie geschadet, sondern auch den Entscheidungsfindungsprozess innerhalb der Partei beschädigt und damit zur Politikverdrossenheit beigetragen. Die kumulierten Ergebnisse dieser Fehlentwicklungen haben fatale Folgen für die SPD.
- Zunächst einmal verstößt die Frauenquote gegen die verfassungsrechtlich garantierten, den so genannten unveräußerlichen Grundrechten. Eine verbindlich vorgeschriebene Frauenquote verstößt gegen das Diskriminierungsverbot unserer Verfassung. Es geht um die Bevorzugung von weiblichen Parteimitgliedern bei der Gewinnung von Mandaten in Parlamenten und bei der Vergabe von Ämtern und Funktionen in der Partei.
- Die verfassungsrechtlichen Bedenken werden in der SPD ignoriert, weil die Bundesparteitag 2003 - auf Antrag der AsF, der "Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen" - die zeitliche Befristung der Quotenregelung heimlich aufgehoben hat.[45] Es gab keine Debatte, die verfassungsrechtlichen Bedenken wurden einfach beiseite geschoben.
- Für alle Parteigliederungen - vom Ortverein, den Unterbezirken, den Abteilungen, den Bezirken, den Landesverbänden bis hin zur Bundesebene (Parteitag, Parteirat, Parteivorstand, Präsidium sowie den unterschiedlichen Parteikommissionen) - wurde eine Frauenquote von 40 Prozent bei der Wahl von Funktions- und Mandatsträgern also verbindlich festgelegt, das heißt in den Statuten der Partei verankert. Und weil die SPD diese Vorgabe penibel eingehalten hat, kommt das bei einem weiblichen Mitgliederanteil von unter einem Drittel einer Überrepräsentanz von Frauen in den Spitzenpositionen der Partei gleich.
- Die Einführung der Frauenquote hat nachhaltig Wirkung gezeigt. Sie hat die SPD von Grund auf umgekrempelt. Mit der "feministischen Wende" der "Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen", 1981 und der verbindlich vorgeschriebenen Frauenquote hat sich die SPD 1988 einer neuen Ideologie geöffnet, die von außen, von der "neuen Frauenbewegung" der siebziger Jahre, in die Partei hineingetragen wurde.
- Seitdem ist feministisches Denken ist überall auf dem Vormarsch. Traditionelle sozialdemokratische Konzepte wurden über Bord geworfen - nicht nur in der Familienpolitik, der Bildungs-, Forschungs- und Kulturpolitik, der Sozial- und Gesundheitspolitik, sondern auch in der Rechtspolitik, der Innenpolitik, ja der Außen- und Entwicklungspolitik. Ja selbst in der Finanz- und Haushaltspolitik ist das neue feministische Denken spürbar. Mit ihrer strukturellen Überrepräsentanz in allen Entscheidungsgremien der Partei kann die AsF ihre Politik meist auch spielend leicht durchboxen.
- Die parteiinternen Kritiker haben längst aufgegeben. Der Widerstand gegen die weitere Feminisierung der Partei ist faktisch zusammengebrochen. Die noch aktiven männlichen Mitglieder, die vor allem auch Karrieren machen wollen, müssen sich diesem Entwicklungstrend unterordnen und arrangieren sich mit den Genossinnen. So besitzt die AsF-Führung heute eine Schlüsselrolle bei der Besetzung von Gremien, bei der Auswahl der Kandidaten für Parteiämter und Parlamentsmandate, bei der programmatischen Weiterentwicklung der Partei bis in die Formulierung der Tagespolitik hinein.
- Das wirkt sich sich negativ auf die Seelenlage der Partei aus und sorgt für eine anhaltend gereizte Stimmungslage. Ich kenne kaum jemanden unter den männlichen Mitgliedern, der unter vier Augen nicht zugibt, dass die Quotenregelung in der SPD ein Flop ist und abgeschafft gehört. Allerdings rührt sich offiziell kein Widerstand dagegen. Viele der noch aktiven Mitglieder haben sich mit der zwischenzeitlich ja schon seit fast 25 Jahre währenden Situation abgefunden und ihren Frieden mit der Quotenregelung gemacht.
- Ein sehr einfacher Grund für die Lethargie der Genossen liegt darin, dass Änderungen an den Parteistatuten einer Zwei-Drittel-Mehrheit auf dem Bundesparteitag bedürfen. Weil dort aber weibliche Mitglieder zwischenzeitlich die Hälfte der Parteitagsdelegierten stellen, ist eine Statutenänderung gegen den Widerstand der AsF nicht zu machen. Einfach gesagt: Die Privilegierten (die weiblichen Mitglieder der SPD) entscheiden über ihre eigenen Privilegien (die Frauenquote). Eine komfortable Lage für die Frauen und eine aussichtslose Lage für die Männer in der SPD.
- Die SPD hat für ihre umfassende Feminisierung bitter bezahlen müssen. Nicht nur, dass seit den siebziger Jahren die Wahlergebnisse halbiert haben von knapp 46 % im Jahr 1972 auf 23 % im Jahr 2009. Die Zahl der Mitglieder ist seit dem Quotenbeschluss 1988 von knapp 1 Million auf unter 500.000 abgestürzt. Das frommes Wunschdenken war, die Attraktivität der SPD gerade für Frauen zu erhöhen. Das Gegenteil ist eingetreten. In den vergangenen 24 Jahren kamen nicht mehr Frauen zur SPD, sondern weniger, deutlich weniger. Die Zahl der weiblichen Mitglieder ist von 240.325 (1988) auf 155.077 (August 2011), also um 35,5 %, zurückgegangen. Vor dem Quotenbeschluss - in der gleichen Zeitspanne von 24 Jahren - nahm von 1965 an die Zahl der weiblichen Mitglieder kontinuierlich zu. Dass der Frauenanteil in der Partei seit dem Quotenbeschluss überhaupt hat leicht ansteigen können, verdankt die Parteiführung den Männern: Die haben nämlich stärker noch als die Frauen der Partei den Rücken gekehrt - und zwar um 50 %. Gleichstellung der Geschlechter durch Schrumpfen der Partei - das ist das Ergebnis von 25 Jahren Frauenquote in der SPD!
- Damit die SPD die Quotenbeschlüsse penibel umsetzen kann, ist ein kompliziertes Wahlverfahren auf getrennten Listen für Frauen und für Männer notwendig. Die SPD, die stolz darauf ist, dass sie 1919 das Dreiklassenwahlrecht[wp] in Preußen abgeschafft hat, hat es 1988 für die eigene Organisation wieder eingeführt.
- Ein grundlegender Denkfehler der Sozialdemokraten ist, dass Frauen als "Opfer des 6000 Jahre währenden Patriarchats" glaubten, berechtigt zu sein, ein bestimmtes Verfassungsgebot über andere Normen gleicher verfassungsrechtlicher Qualität setzen zu können. Hier in unserem Falle also die "Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen" gleichsam als übergeordnete, höherwertige Norm anderen Verfassungsnormen voranzustellen. So wird dann etwa das "Diskriminierungsverbot" gegenüber dem "Gleichberechtigungsgebot" als minderrangig betrachtet.
- Ein weiterer Denkfehler besteht darin, das weit auslegbare, unbestimmte, juristisch kaum befriedigend zu definierende Gebot "Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern" in eine leicht zu handhabbare Formel umzudeuten. So wird Artikel 3 Absatz&bsp;2 Satz 1 GG "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" mit "zahlenmäßiger Gleichstellung der Geschlechter" interpretiert.
- Es ist ein weiterer Denkfehler zu glauben, den Menschen diese neudefinierte Norm mit ihrer leicht handhabbaren Auslegung, von oben herab, eben par ordre du mufti, dekretieren zu können. In Parteien, die sich bei der Gestaltung ihrer inneren Ordnungen an "demokratische Grundsätze" zu halten haben, ist ds gar nicht akzeptabel.
- Und schließlich ist es ein Denkfehler anzunehmen, dass die Auswahl von Führungspersonen einer Partei nach anderen Kriterien als Persönlichkeit, persönliche Ausstrahlung, Qualifizierung, Wählbarkeit, Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit erfolgen kann. Quotenregelungen als Instrument einer verteilungsgerechten Zwangsbewirtschaftung von Führungspositionen zerstören die demokratische Legitimation der Führungspersonen und müssen die Attraktivität einer Partei auf Dauer schädigen. Die SPD ist dafür das beste Beispiel.
- Niemand hinderte Frauen in der Vergangenheit oder hindert Frauen heute daran, Mitglied in der SPD zu werden. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt zusätzlich zur Quote spezielle Frauenförderprogramme für Frauen, die Parteispitze versucht unentwegt, Frauen für die Partei zu interessieren, ihnen wird eine breite parteiinterne Aufmerksamkeit gewidmet, die AsF wird mehr als alle andern Arbeitsgemeinschaften der Partei aus der Parteikasse versorgt, dennoch bleibt das Ergebnis mau. Heute treten so wenige Frauen der SPD neu bei, wie noch nie zuvor in den vergangenen 25 Jahren. Dagegen bleibt der Abwanderungstrend ungebrochen. Das müsste doch zu denken geben. Nicht so an der Parteispitze.
- Das Quotierungsunwesen führt zwangsläufig dazu, dass Macht und Einfluss der Parteioligarchie immer weiter zunehmen. Ein Entscheidungsprozess von unten nach oben, wie er für demokratische Ordnungen typisch sein sollte, wird - das gilt im Übrigen für alle Parteien - praktisch weitgehend außer Kraft gesetzt. Die innere Ordnung entspricht nur noch formal demokratischen Grundsätzen. Die ohnehin bereits stark verkümmerte innerparteiliche Demokratie ist faktisch zum Erliegen gebracht. In Wahrheit werden die Parteien heute von einer winzigen Zahl von Berufspolitikern beherrscht. Dabei stellen Quotenregelungen das geeignete Instrument dar, um ihren Herrschaftsanspruch leicht und wirksam durchzusetzen.[46][47]
Parteistruktur
Vergreisung
Jusos
Zitat: | «Man braucht sich ja nur den Vorstand der Juso-Bagage anzuschauen, da weiß man schon genau, woher der Wind weht:
Diese traurigen Gestalten werden in ihrem ganzen Leben nicht produktiv arbeiten, sondern immer nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, und sei es als Politiker.»[50] |
Klientel der SPD
Zwei Tweets zu deren eigenen Erklärungen.
I. Wer nicht zur Klientel der SPD gehört:
Weiße Menschen. Deren Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Empfindlichkeiten interessieren nicht mehr. II. Wer zur Klientel der SPD gehört:
Damit gehören die SPD bzw. Rot-Rot-Grün im Allgemeinen zu den antisemitischsten Parteien im Parteienspektrum. Das muss man sich echt notieren, dass die SPD-Jugend zum Kampf gegen Israel aufruft und gleichzeitig andere des Antisemitismus schimpft und sich "Antifa" nennt. Malen die vielleicht deshalb so gerne Hakenkreuze und laufen mit roten Fahnen rum? | ||||||
– Hadmut Danisch[54][55] |
Mischkonzern
Die SPD als Teilorganisation eines politisch-wirtschaftlichen Syndikats
Die politische Partei SPD fungiert de facto als Organ einer netzwerkartig gegliederten, informellen Machtstruktur:
Zitat: | «Die SPD bedient sich schamlos selbst: 100 Millionen im Jahr für Organisationen, die der SPD nahestehen.[56] Sie schaufeln über vorgetäuschte Gender Studies das Geld im Kreis herum aus den Forschungshaushalten in ihre Zuständigkeit.
Das alles stinkt nach einem großen, bösen Konzern, der sich nur noch zur Tarnung als Partei ausgibt.»[57] |
Medienbeteiligungen
Die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft[wp] (dd_vg) mit Sitz in Berlin und Zweigniederlassung in Hamburg ist ein Medienbeteiligungsunternehmen der SPD. Sie ist die Steuerungsgesellschaft des SPD-Unternehmensbesitzes und zu 100 % im Eigentum der SPD. Die dd_vg kommt als Verlagsgruppe mit den ihr zuzurechnenden Tageszeitungen auf eine anteilige Gesamtauflage von rund 435.000 Exemplaren und einen Marktanteil am bundesdeutschen Tageszeitungsmarkt in Höhe von 1,9 %. Sie nimmt damit Rang 11 der führenden Verlagsgruppen im Zeitungsmarkt der Bundesrepublik nach Gesamtauflagen ein. Die SPD ist die einzige politische Partei in Deutschland, die große Medienbeteiligungen unterhält. Über ihre Medienholding dd_vg hält sie zu einem großen Teil Minderheitsanteile an über 70 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von über 6 Mio. Exemplaren und 12 Mio. Lesern. Der Jahresüberschuss der dd_vg belief sich 2008 auf 15,5 Millionen Euro und 2007 auf 17,2 Millionen Euro, von denen 11,4 Millionen der SPD als Gesellschafterin gutgeschrieben wurden.[58]
Zitat: | «Die Konzerntochter "Partei" des Medien- und Beteiligungskonzerns SPD ist laut WELT unter 20 % Stimmen gesunken. An ihren Anteilen an der Presse hat sich anscheinend nichts geändert.»[59] |
- Roland Tichy: Wie SPD in die Zeitungen kommt - Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluß nimmt, Tichys Einblick am 4. Februar 2019[60][61]
Staatsfeindliche Aktivitäten
Zitat: | «Anetta Kahane scheint eine Fachkraft im Aufdecken von "politisch-ideologischer Diversion" und "politischer Untergrundtätigkeit", und eben auch der Überwachung von Massenorganisationen, Massenmedien, "alternativen Gruppierungen" zu sein. [62]
Und es scheint, als habe die SPD über das Familienministerium ganz bewusst auf deren "Sachkunde" zurückgegriffen. Auch da finden wir wieder Parallelen zu Susanne Baer: Die SPD holt sich radikales, staatsfeindliches, subversives, "schmutziges" Personal ran, und entkoppelt die dann über solche Geldwaschanlagen, damit sie behaupten kann, man hätte mit denen nichts zu tun, die seien ja unabhängig und "freiwillig" tätig. Was auch wieder sehr deutlich zeigt, dass es der SPD nicht darum geht, irgendwie Ausländerfeindlichkeit oder sowas zu bekämpfen, sondern darum, Abtrünnige, politische Konkurrenz, Kritik usw. zu identifiziern und zu eliminieren. Stasi[wp] eben. [...] Es sieht so aus, als ob das Familienministerium über die Geldwaschanlage Amadeu-Antonio-Stiftung damit Antifa und Linksextreme finanziert.[63] [... Es könnte] gut sein, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung das finanzielle Bindeglied zwischen der SPD und deren Familienministerium und linker Kriminialität wie Antifa, Hausbesetzerszene usw. ist. [...]» - Hadmut Danisch[64] |
Parteikarrieren
Zitat: | «In der Essener SPD war es ein "offenes Geheimnis", dass die kürzlich zurückgetretene SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz keinen Studienabschluss hat. Das ergaben Recherchen der ZEIT, die mit zahlreichen politischen Wegbegleitern der Sozialdemokratin gesprochen hat.
"Viele aus meiner Juso-Generation haben nie ihr Studium beendet", sagt etwa die SPD-Landtagsabgeordnete Britta Altenkamp[wp]. Und der frühere SPD-Landtagsabgeordnete Willi Nowack[wp] fügt hinzu: "Natürlich wurden bei uns auch Karrieren gemacht, indem Lebensläufe arg geschönt wurden."» - Zeit Online[65] |
Zitate
- Aus dem SPD-Wahlprogramm:
- "Wenn wir gleiche Teilhabe für Frauen und Männer verwirklichen wollen, müssen wir alle Lebensbereiche umgestalten:
- Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." [6][66]
- Wahlspruch von SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt[wp]:
Grundgesetz
- Pressemitteilung der SPD vom 8. November 2010 [69]
- Unter dem Titel "Kristina Schröder macht eine Rolle rückwärts" zeigt die SPD, dass ihr elementare Kenntnisse des Grundgesetzes fehlen. In der Pressemitteilung steht, unter Anderem:
- [...] Im Gegenteil, der Staat ist laut Artikel 3, Absatz 2 dazu verpflichtet Gleichstellung zwischen Männern und Frauen durchzusetzen. Frau Schroeder muss damit schleunigst anfangen. [...]
- Im gesamten Grundgesetz gibt es den Begriff Gleichstellung nicht!
- Der Art. 3 Grundgesetz behandelt die Gleichberechtigung.
Niedergang oder Triumph?
- "Der Niedergang der SPD, den wir gegenwärtig in Deutschland erleben, ist kein Zeichen einer Abkehr vom Sozialismus, sondern seines Triumphes: Es gibt keinen besonderen Grund mehr, SPD zu wählen, wenn doch alle Parteien sozialdemokratisch sind!" [70]
Wolfram Weimer[wp] zur Lage der SPD:
Zitat: | «Deutschlands Volksparteien verhalten sich derzeit wie die Musikkapelle auf der Titanic. Ihr Schiff ist schwer Leck geschlagen, man sinkt und spielt doch die alten Lieder munter weiter. Die Denkzettelwahl vom März war der Eisberg der politischen Volksparteien-Kreuzfahrt. Die SPD ist in zwei Flächenstaaten hinter die AfD zurückgefallen, der Volksparteiencharakter schwindet, und in bundesweiten Umfragen rutschen die Sozialdemokraten nun sogar unter die demütigende Marke von 20 Prozent ab.
Jede normale Institution würde sich nach Rettungsbooten umsehen, es würde der Kapitän infrage gestellt, man würde den Kurs dringend wechseln und ein entschiedenes Wendemanöver versuchen. Die SPD hingegen hält blindtapsig Kurs unter die Wasserlinie. Besonders zielstrebig versenkt sie sich derzeit in Berlin. Am 18. September 2016 wählen die Berliner das Abgeordnetenhaus, es wird die nächste Landtagswahl mit bundesweiter Signalwirkung. Hauptstadt ist schließlich Hauptstadt. Die Umfragen sagen der SPD bereits eine schwere Schlappe voraus, sie käme derzeit nur noch auf einen Stimmen-Anteil von 23 Prozent, das ist der schlechteste Wert, den Infratest-dimap für die Berliner SPD seit einem Jahrzehnt gemessen hat. Ein Stadtbezirk nach dem anderen fällt stimmungsseitig der AfD entgegen.»[71] |
Zitat: | «Die SPD ist nur noch eine Muppet-Show[wp]. Peinliche Unsympathen, die höchstens noch durch antidemokratische und hetzerische Verhaltensweisen glänzen. Chebli, Stegner, Kahrs, Schulz, Giffey, Nahles, Maas, Lauterbach, Steinmeier... diese Figuren sind Totengräber der Sozialdemokratie.» - Richard Feuerbach[72] |
Deutschland
- "Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht." - Renate Schmidt[73]
Partei
Zitat: | «Drei Fragen, die vermutlich ohne Antwort bleiben werden:
|
Zitat: | «Zu dem Jubelbeitrag, der den Aufbruch der SPD beschwört, will ich ein paar Fakten beisteuern: SPD-Ortsvereine bestehen für gewöhnlich aus in der Mehrzahl alten Männern, die regelmäßig durch ein paar Akademiker und ein paar -innen ergänzt werden. (So war es in dem OV, dem ich jahrlang angehört habe und in allen anderen im Unterbezirk war es auch so)
Die Aktivierung dieser alten Männer dürfte auf Dauer ein aussichtloses, durch die normale Sterblichkeit behindertes Unterfangen sein. SPD-Wähler sind in der Regel auch schon älter. Wer die SPD aktivieren will, muss sich also beeilen, dass ihm nicht die Wähler wegsterben, bevor sich die "Partei" bewegt. Bleibt die Funktionärsschicht, die sich aus Juristen, Lehrern, abgebrochenen Studenten und Aktivisten zusammensetzt und die in der Regel Arbeiter noch nie aus der Nähe gesehen hat. Deren Ziel besteht darin, sich ein Auskommen zu sichern, wie man am derzeitigen Postengeschacher schön sehen kann. Sofern es nach Helmut Schmidt noch ein sozialdemokratisches Denken gegeben haben sollte, ist es zwischenzeitlich dem staatsfeministischen Opportunismus gewichen. Letzterer ist einfach die bessere Einkunftsquelle. Entsprechend dürften die Grundlagen am besten so zu beschreiben sein, dass aktuell gerade Grundlage ist, was sich nach Meinung der Aktivisten an der Parteispitze am besten dazu eignet, den eigenen Unterhalt zu sichern. Der Beitrag, zu dem wir hier eigentlich kommentieren, macht das herausragend deutlich. Jetzt ist es schon eine feiernswerte Errungenschaft, wenn Politiker ihren Mitgliedern, deren Beitrag sie verjuxen, eine Frage stellen, die kaum irrelevanter sein könnte. An keiner Stelle in diesem bemerkenswerten Beitrag, der mich an den Beitrag von jemandem erinnert, der sich für Gesundheitsfragen interessiert und sich fragt, wie er Couch potatoes zum Laufen bringt, findet sich eine inhaltliche Stellungnahme, eine Position und wenn es nur eine Hülse dafür ist, wofür die SPD gerade steht. Deutlicher kann man die SPD nicht mehr beschreiben: Sie ist zur Bewegungstherapie verkommen, bei der die Mitglieder antreten müssen, wenn es der Obrigkeit gerade in den Kram passt, um über eine Frage abzustimmen, die keinerlei inhaltliche Relevanz hat - so wie die SPD keinerlei inhaltliche Bestimmung mehr zu haben scheint.» - Michael Klein[75] |
Zitat: | «Meldungen vom Tage zum Stand des Siechtums.
Kennt Ihr das, wenn in Demenz Sterbende kurz vor dem Ende noch mal einen lichten Augenblick[wp] der Selbsterkenntnis[wp] haben? Scheint bei der SPD gerade so zu sein. Ein SPD-Politiker hat gemerkt, und schreibt auch noch darüber, dass man die SPD, jedenfalls die derzeitige, keiner mehr braucht.[76] Was nicht ganz exakt richtig ist. Brauchen tut man sie schon lange nicht mehr, aber inzwischen erträgt sie auch kaum noch jemand, von wollen ganz zu schweigen.» - Hadmut Danisch[27] |
Schon Kurt Tucholsky[wp] vermerkte im Juli 1932 verärgert und enttäuscht in der Weltbühne[wp]:
Zitat: | «Es ist ein Unglück, dass die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem 1. August 1914 "Reformistische Partei" oder "Partei des kleineren Übels" oder "Hier können Familien Kaffee kochen" oder so etwas - vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.»[77] |
Zitat: | «Der letzte Proletarier der alten SPD liegt entweder altersschwach auf dem Sofa in Marxloh oder hat schon den Löffel abgegeben. "August Bebel[wp] hat die Lehrer aufgefordert, in die SPD einzutreten. Von diesem Schlag hat sich die Partei bis heute nicht erholt." bleibt ein gültiges Bonmot. Den Rest schafft die Quote. Da kommen jetzt Frauen, die früher noch im Strickkreis der Landfrauen ihre Erfüllung fanden, und bereichern die Partei mit den "sanften" Themen, die Alt-Chauvi Schröder noch ungestraft als "Gedöns"[ext] bezeichnen konnte.» - Altermann[78] |
Doppelte Standards
Zitat: | «Bundesjustizminister Heiko Maas ist unehrenhaft von einer DGB-Demo verjagt worden. Angeblich durch rechte Störer gestört, niedergebrüllt, vertrieben.
Jetzt bin ich mal gespannt, was der dazu noch sagt. Wenn linke Störer irgendwen niederbrüllen, hat das ihn und die SPD bisher ja nicht gestört. Offenbar herrschen da sehr unterschiedliche Rechtsansichten für Rechte und Linke.» - Hadmut Danisch |
Minderheiten
Zitat: | «Die SPD war immer eine auf die arbeitende Mehrheit der Gesellschaft ausgerichtete Volkspartei[wp]. Sie wollte für die, die jeden Tag den Reichtum unseres Landes neu erarbeiten, einen gerechten Anteil am Haben und am Sagen in der Gesellschaft durchsetzen. Davon bleibt in einer Partei, die eine Sammlungsbewegung für kulturelle Minderheiten wird, nichts übrig.» - Florian Post[79] |
Krieg und Militär
Zitat: | «Einer der wenigen Sätze, die es aus der SPD in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft haben, stammt von Struck[wp]: Deutschlands Sicherheit werde am Hindukusch[wp] verteidigt.[80] Ja, und bei den Taliban[wp] heißt es: "Afghanistan wird im Sauerland[wp] verteidigt".» - Georg Schramm |
Männer sollen sich zum Feminismus zu bekennen
Das SPD-Parteimagazin "Vorwärts"[wp] fordert Männer noch einmal auf, sich endlich zum Feminismus zu bekennen:
- "Viel zu wenige Männer bekennen sich dazu, Feministen zu sein, weil es als Schimpfwort gilt, aber das ist es nicht. Denn Männer profitieren genauso viel von Gleichstellungspolitik."[81]
Kritik
- "Ich kann mir durchaus vorstellen, warum es bei SPD und Grünen starke Unterstützung für feministische Positionen gibt - nicht nachvollziehbar aber ist das fast völlige Fehlen von Gegenstimmen. Es mag ja sein, dass viele dort beispielsweise die Diskriminierung von Vätern für eine gute Idee halten - es will mir aber tatsächlich nicht in den Kopf, warum überhaupt niemand dort auf die Idee kommt, es könne ein ernsthaftes Problem für ihre Parteien sein, wenn sie ein gestörtes Verhältnis zu Grund- und Menschenrechten entwickeln. Das gilt eben auch in der Quotendiskussion: Seit mehr als zwei Jahrzehnten haben Grüne und SPD nun Frauenquoten, und die Resultate davon sind ernüchternd. Niemand aber formuliert einmal den naheliegenden Gedanken, aus diesen jahrzehntelangen eigenen Erfahrungen könne vielleicht irgendetwas im Hinblick auf Frauenquoten in der Wirtschaft gelernt werden." - Lucas Schoppe[82]
- "In der Partei August Bebels[wp] und Willy Brandts[wp] ist es unmöglich geworden, öffentlich über drängende soziale Probleme zu diskutieren. Ein Armutszeugnis. [...] Es bleibt die Frage, welche tief sitzenden Ängste eigentlich dafür verantwortlich sind, dass ausgerechnet die Partei, die sich seit 150 Jahren für die Lösung sozialer Probleme einsetzt, vor den realen Konflikten der multikulturellen Gesellschaft schon im Ansatz kapituliert." - Reinhard Mohr[wp][83]
- "Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch." - Franz Josef Strauß[wp][84]
- "Die SPD hat einfach keinen Respekt vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung. An der SPD-Spitze tummeln sich Leute, die keinerlei Erfahrung mit Erwerbsarbeit in der freien Wirtschaft haben. Daher sind ihre Gesetze abgehoben und weltfremd. Bei anderen Parteien mag das nicht anders sein, aber die haben auch nie behauptet Arbeiterpartei zu sein." [85]
- "Die SPD gibt sich immer als die Partei der Arbeitenden aus. Aber wer ernstlich arbeitet, wird da ausgeschlossen. Das ist so die Partei derer, die tagsüber nichts wichtiges zu tun haben." - Hadmut Danisch[86]
Zitat: | «In der ZEIT schreibt ein langjähriges SPD-Mitglied, dass er befürchtet, dass es mit der SPD vorbei ist. Es liest sich wie eine endlose Kette aus Inkompetenz, Fehlentscheidungen, Borniertheit, Arroganz, Ideologisierung, Verbohrtheit, Dummheit, eigentlich von allem, was eine Partei braucht, das Gegenteil. Und er beschreibt, wie all diese Idiotien dazu geführt haben, dass andere Parteien Themen besetzen und der SPD die dazugehörigen Stimmen abjagen konnten.
Kurios daran finde ich, dass die SPD daraus ja auch nichts lernt, sondern ihre Fehler immer weiter intensiviert. Wenn man mit dem Ideologie-Quatsch die Wähler vergrault, was macht man da? Klar: Noch mehr Ideologisierung. Kleines Zitat daraus:
Da wundert man sich immer, warum wir Technologieland sein wollen, aber im Technologiebereich Computertechnik eigentlich gar nichts zu melden haben. Und man hat nicht etwa irgendwann man entschieden, dass man da jetzt was anders machen könnte, sondern immer weiter so. Viele Informatikprofessoruren sind heute nur noch Witzposten und Politfutter, mit Genderquatsch besetzt. Da sieht man, wie die nicht nur sich selbst, sondern das Land kaputt machen.» - Hadmut Danisch[88] |
Zitat: | «Die SPD ist in Bayern nicht natürlich klein; sie hat zwei mal den Ministerpräsidenten gestellt und eigentlich wäre sie der geborene Gegenspieler. Aber ihre Funktionäre leben in einer Traumwelt, die mit dem Leben der Wähler nicht mehr viel gemein hat. So erinnert die SPD an jenen Witz, in dem ein Mensch vom 40. Stockwerk in die Tiefe stürzt; beim 20. Stockwerk findet er, es ist noch nichts passiert. In Bayern ist er noch mal 10 Stockwerke tiefer, und immer ist noch nichts passiert. So viel Ignoranz ist ansonsten nicht mehr zu verstehen. Halbierung der Wahlergebnisse - das ist ein Crash.» - Roland Tichy[89] |
Klassische Klientel der SPD
Zitat: | «Ich stamme aus einer ziemlich einfachen Familie. Meine männlichen Vorfahren waren zum Beispiel Kraftfahrer, Bahnarbeiter, Stellmacher oder Bergmänner, die weiblichen meist Hausfrauen, oft mit einem Nebenverdienst als Kellnerin, Näherin oder Erntehelferin, weil das Geld sonst einfach nicht gereicht hätte. Und zu einem gewissen Grad waren sie bis weit in die Nachkriegszeit hinein alle Selbstversorger: mit einem Obst- und Gemüsegarten und einem Stall mit ein paar Hühnern und einem Schwein. Die klassische Klientel der SPD also.
Und soweit ich weiß, waren sie nie besonders politisch, haben aber alle immer SPD gewählt. Denn die stand ja für die kleinen Leute ein. Bis dann irgendwann die Grünen kamen, die auch hin und wieder mal eine Stimme aus meiner Familie bekommen haben dürften. Und so wurden auch mir von kleinauf sozialdemokratische Werte vermittelt. Gerechtigkeit spielte eine große Rolle. Das war keine komplizierte, hochtrabende Philosophie, sondern intuitiv verständlich und universell anwendbar. Dazu gehörten so Gedanken wie: Die Menschen sind verschieden, aber sie sind alle gleich viel wert. Behandle Frauen mit dem gleichen Respekt, mit dem du auch Männer behandelst. Schließe nicht vom Aussehen eines Menschen auf seinen Charakter. Mach dich nicht über Schwächere lustig. Lass andere ausreden. Stell dich hinten an; und so weiter und so fort. Im Grunde lässt sich das mit dem einfachen Satz, "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu", zusammenfassen. Das ist so simpel, dass man es im Grunde auch als gesunden Menschenverstand bezeichnen kann. Und der wurde nicht mit abstrakten Vorträgen erklärt, sondern der wurde vorgelebt. Und weil das alles so eine schöne Einheit bildete, wuchs ich auch in dem Verständnis auf, dass dieser gesunde Menschenverstand und die SPD zusammengehören (und das taten sie ja lange Zeit auch). Und deswegen verstand ich mich natürlich auch als Sozialdemokraten. Und als ich dann anfing zu studieren, schaute ich natürlich auch mal bei der örtlichen Hochschulgruppe der Jusos vorbei. Einmal. Danach nie wieder. Und fortan entfremdete ich mich immer weiter von der SPD und vom linken politischen Denken im Allgemeinen. Ich hatte den Eindruck, dass mein Gefühl für Gerechtigkeit, das, wovon ich dachte, dass es doch eigentlich so selbstverständlich, einfach zu befolgen und universell gültig sei, dort nicht mehr zu Hause ist. [...]»[90] |
Wer wählt sowas?
Eine meiner Lieblingsfragen. Die SPD bemüht sich um Antwort. Was macht man, wenn man in der normalen Wählerschicht partout keine Wähler mehr findet und sie nicht mehr überzeugen kann? Man sucht oder macht sich Wähler, die das noch nicht so verstanden haben, wie abstoßend man als Partei ist, und das alles nicht so mitbekommen und verstanden haben.
Wie ein Leser so böse spottete: Man will meine Frage "Wer wählt sowas" nun mit aller Gewalt beantworten.[93] Anscheinend geht die SPD davon aus, dass geistig Behinderte sie signifikant häufiger wählen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Genau diese Vermutung hege ich ja schon lange, spätestens seit meinen Besuchen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, aber mir unterstellt man da immer ungehörige Rede. Immerhin wissen wir jetzt, was die SPD genauso sieht wie ich. | ||
– Hadmut Danisch[94] |
- "Zum Personal der SPD fällt mir nichts mehr ein, es ist nur noch bedauerlicherweise, einfach nur unterirdisch - Helmut Schmidt und Willy Brandt drehen sich mittlerweile wie Ventilatoren in ihren Gräbern." - Burghard Gerner[95]
Täuschen, tricksen, lügen
- Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneter Hauke Wagner[wp] täuscht zur Bürgerschaftswahl 2015 über seinen Beruf
- und SPD-Bundestagsabgeordneter Marcus Held täuscht mit gefakten Accounts Beliebtheit vor
- Schleswig-Holsteins SPD-Ministerpräsident Torsten Albig[wp] im Mai 2016: "Flüchtlingskrise hat es nie gegeben"
- SPD wettert gegen Briefkastenfirmen in Steueroasen wie Panama und Hongkong - und besitzt selbst eine solche in Hongkong (Cavete Global Ltd.), zu der sie auch noch falschen Angaben macht
- SPD-Ministerpräsidentin Maria Luise Dreyer und der Flughafen Hahn[wp]: geplantes Belügen der Öffentlichkeit
- SPD-Bundestagsabgeordneter Edathy (Kinderporno-Affäre): mindestens ein SPD-Genosse lügt
- Flughafen-Desaster BER: Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit[wp] (SPD) und Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Platzeck[wp] täuschen Abgeordnete und Öffentlichkeit über Geldbedarf
- und Fertigstellung
- SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel schließt öffentlich TTIP-Privat-Schiedsgerichte aus und wirbt intern für deren Erhalt
- SPD schließt vor Bundestagswahl 2005 Mehrwertsteuererhöhung kategorisch aus und wettert gegen angekündigte 2%-Erhöhung der CDU, nach der Wahl erhöht sie die Steuer um 3%
- SPD-Chef Sigmar Gabriel nach Anschlag auf Charlie Hebdo: Terror hat "nichts mit dem Islam zu tun"
- Die selbst ernannte Partei der kleinen Leute verrät die kleinen Leute
Außerhalb der Wertung TOP 1 im Allzeit-Ranking: DER Sündenfall der SPD: 1914 erst Massendemonstrationen gegen den Krieg organisiert, dann Zustimmung zu den Kriegskrediten
- http://www.spiegel.de/einestages/spd-im-ersten-weltkrieg-wie-es-zur-kriegskredite-zustimmung-kam-a-976886.html [96]
Missbrauch staatlicher Mittel für Privat- und Partikularinteressen
Worauf bei der SPD noch Verlass ist, wunderbar erklärt von
Es ist a) das Einzige, worauf da noch Verlass ist, und b) kann man sich bei der SPD darauf verlassen, dass sie staatliche Mittel für Privat- und Partikularinteressen missbraucht. Und bei Sawsan Chebli war auch schon immer klar, dass sich ihre dienstliche Tätigkeit auf ihren Selbsterhalt konzentriert. Ich könnte mich jetzt nicht erinnern, von dieser "Staatssekretärin" schon mal irgendetwas gehört oder irgendetwas als Leistung gesehen zu haben, was nicht unmittelbar mit ihrer eigenen Stabilisierung und ihren eigenen Interessen zu tun hatte. Es gibt nicht viele Leute außerhalb der Parteien, die mit dem Amt eines Staatssekretärs ausgestattet werden, um die eigene Existenz zu bewerkstelligen. Und die sind dann in aller Regel damit auch schon völlig ausgelastet. Überlegt mal, was die später an Pension dafür bekommt, ihre eigenen Interessen vertreten zu haben. | ||
– Hadmut Danisch[98] |
Doppelmoral
Bundesfinanzminister Olaf Scholz[ext] (SPD) hat nach der Rücktrittsankündigung von SPD-Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles beim Umgang mit Frauen in politischen Spitzenpositionen einen "ziemlichen frauenfeindlichen Anteil" ausgemacht: "Da werden Verhaltensweisen kritisiert, die man bei keinem Mann kritisieren würde." Ähnlich sieht es Fraktionsvize Karl Lauterbach[ext], der die Angriffe auf Nahles aus den eigenen Reihen kritisierte.
In der Berliner Zeitung[ext] befindet Sabine Rennefanz:
Wie der Bayrische Rundfunk[ext] berichtet, schließen sich diesem Standpunkt jetzt auch Politikerinnen anderer Parteien an
Gestern Abend wies Anne Will[ext] in ihrer Talkshow darauf hin, dass auch Heiko Maas Nahles als Opfer von Frauenfeindlichkeit dargestellt habe - unter großem Applaus auch derjenigen, so Will, denen diese Kritik gegolten habe. Unterstützung erhielt Will dabei von Luise Neubauer (Fridays for Future, Grüne), die befand, "dass wir ein massivstes Problem mit Sexismus in der Politik, in den Medien, in der Gesellschaft haben, das ist ja gegeben ... so dass es vorherrscht ... und gerade Frauen in Spitzenposten sind dem ausgesetzt." (Das ist dieselbe Luise Neubauer, die keine "Hart aber fair"-Talkshow überstehen[ext] kann, ohne gegen "alte weiße Männer" vom Leder zu ziehen. Glaube ja keiner, man bekäme die neue Umweltbewegung auch ohne eine radikalfeministische Ideologie.) "Als Frau an der Spitze hatte Nahles es doppelt schwer"[ext] befindet Cerstin Gammelin in der Süddeutschen Zeitung:
In der Frankfurter Allgemeinen[ext] bläst Jasper von Altenbockum[wp] ins selbe Horn:
Haben all diese Journalisten und Politiker Recht? Gibt es (auch) in der SPD eine grassierende Frauenfeindlichkeit? Schauen wir uns mal ein paar Statements aus dieser Partei an:
Können wir uns vielleicht als Kompromiss darauf einigen, dass die SPD ein ganz erhebliches Problem mit Sexismus hat? Inzwischen hat die SPD ein neues Führungstrio: Zwei Frauen und ein Mann. Man kann schon auf den Aufschrei warten, warum es eigentlich keine drei Frauen sind, um dem weiblichen Führungsduo bei der CDU etwas entgegen halten zu können. Beim Aufbrechen des "Patriarchats" gibt es wirklich noch viel zu tun ... Währenddessen schreibt die BILD-Zeitung[ext] Nahles Niederlage schon mal zum Triumph um:
Wenn das so weitergeht, werden wir uns in ein paar Jahren alle an Andrea Nahles als die Frau erinnern, die die SPD verlassen hat, weil sie die Frauenfeindlichkeit dort nicht mehr ertragen konnte. Die Debatte ist heute auch Thema bei Christian Schmidt[ext]. | ||||||||||||
– Genderama[99] |
Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.
Gerade findet man bei SPD und in der Presse viel Geheul über den ach so schlimmen Umgang mit Andrea Nahles, die offenbar anderen gern "in die Fresse" gibt, selbst aber empfindlich ist und Kritik wohl nicht vertragen kann. Bisher waren ja, wie immer bei SPD-Frauen, stets die anderen Schuld, und wenn das mal nicht geht, fliegen die Sicherungen raus. Ich habe heute schon drei oder vier Artikel darüber gesehen, wie schlimm die bösen Männer mit Andrea Nahles umgegangen seien, irgendwo hieß es "frauenfeindlich". Mit Männern wäre man so nicht umgesprungen und so weiter und so fort. Beispielsweise dieser im SPIEGEL:
Wie die SPD in den letzten Jahren aber mit anderen umgegangen ist, in welcher Weise sie Andersdenkende, Männer, weiße Männer aufs Übelste beschuldigt, beschimpft, aus den Berufen und Stellungen gedrückt hat, wie man intrigiert und sich die Posten unter den Nagel gerissen hat, das hat nie jemanden interessiert. Nur wenn es dann eine der ihren mal erwischt, die wegen Inkomptenz aus einem Job fliegt, den sie niemals hätte bekommen dürfen, dann ist das Geschrei plötzlich groß. Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe. | ||
– Hadmut Danisch[101] |
Korruption
Da brechen auch alle Dämme der Korruption. Neulich die Eva Högl als Wehrbeauftragte. Jetzt das:
Nach Kompetenz und Befähigung wird da gar nicht mehr gefragt. Die vergraben ihren Quoten- und Fördermüll einfach in alle Posten. Wer wählt sowas? Wir bauen uns hier die totale Inkompetenzregierung auf, und gleichzeitig beschweren sich die Leute, dass sie mit der Corona-Herangehensweise nicht einverstanden sind. Oder geht die SPD davon aus, dass sie bei der nächsten Wahl aus der Regierung fliegt, und versucht gerade, ihre Matronen noch in Ämtern unterzubringen? Ein Leser schreibt mir dazu:
Das heißt, das ist dazu da, die dicke Nahles fett über die nächste Wahl zu bringen. | ||||
– Hadmut Danisch[103] |
Niedergang
Die SPD auf dem Weg dorthin, wo sie hingehört: Unter die 5%-Hürde.
Dass das einzige, worin die SPD noch über die anderen Parteien herausragt, ihr Verwesungsgeruch ist, ist bekannt. Die Grundtendenz der Wählerattraktivität der SPD erinnert mich ja stark an die Zinsen in Europa: Ständig immer niederiger und dann von Sozialisten fest unterhalb von 0 einzementiert. Bei Publico gab es neulich eine hübsche prämortale Leichensektion der SPD:
Es sind die Frauen, die die SPD zugrunderichten. Zwei der schlimmsten, aber nicht die einzigen darunter, sind Sawsan Chebli und Kevin Kühnert. Bei beiden habe ich ich übrigens noch nicht herausgefunden, was sie eigentlich können und wofür sie bezahlt werden. Über Kühnert meint die Wikipedia:
Und gilt damit noch als größtes Nachwuchstalent der SPD.
Was ist ein Mindestlohn, wenn man ihn wegen der Steuern nicht mal bekommt? Ein Brüller ist ja auch, dass die SPD unser Schulsystem ruiniert hat und sich selbst mit universalinkompetenten Teilhabe-Fachkräften anreichert und dann mit sowas daherkommt [...] Gibt es in der SPD irgendwen, der auch nur entfernt Ahnung von Digitalisierung hätte? Nahles ist es nicht, aber von der hört man nichts mehr. Barley war auch schrecklich, von der hat man aber eigentlich auch nichts mehr gehört. Da haben sich einige noch rechtzeitig in finanzielle Sicherheit gebracht. Sylvia Bretschneider war auch so eine Kandidatin für die widerlichste Person der SPD, aber die lebt ja nicht mehr. So'n Herzchen ist ja auch die Giffey, die nicht nur gerade keine Lust auf Parteivorsitz hat, sondern auch gerade angekündigt hat, als Familienministerin zurückzutreten, wenn der Doktorgrad wegen es Plagiates hops geht. Schade eigentlich. So eine Plagiatsdoktortussi hätte so gut zur SPD und zur Bundesregierung gepasst. [...]
Es ist ja nicht nur, was sie sagt, es ist auch wie sie es sagt. Diese Verachtung für den Pöbel, diesen Müll genannt Volk. Ist das nicht widerlich? Zeigt das nicht, dass die SPD jeglichen Kontakt zu denen, die sie durch grenzenlose Steuern ausplündert, die sie dann selbst auf's Korrupteste verprasst, verloren hat? Naja, klar, wenn man solche Posten wie Rolex-Chebli hat, oder im hohen sechsstelligen Bereich liegt wie die vielen SPD-Günstlinge in Politik und Medien, dann hat man keine Sorgen und Nöte. Wer wählt sowas? Wer wählt solches raffgieriges Dummvolk zu seiner Regierung? | ||||||
– Hadmut Danisch[110] |
Die FDP ist laut WELT gerade in den Wahlumfragen gleichauf mit der SPD.[111] Beide bei 14 Prozent. Die SPD lag mal bei über 40 Prozent. Sogar 45,8 - mehr als das Dreifache. Und dieser Restposten bestimmt über unsere Bundespolitik und Gesetze. |
– Hadmut Danisch[112] |
Paramilitärische Schlägertruppen
Ich hatte das doch, dass Franziska Giffey da aus dem Frauenministerium heraus unter diesem infantilen Namen "Wehrhafte Demokratie-Förderungsgesetz" oder anscheinend unter vollem Namen "Gesetz zur Förderung der wehrhaften Demokratie" aufbaut.
Ausgerechnet die SPD, die ja das Grundgesetz ändern will und in zwei Bundesländern an den Verfassungsgerichten damit scheiterte, den Leuten per Gesetz vorzuschreiben, wen sie wählen dürfen und wen nicht, ausgerechnet diese Bolschewisten[wp] geben sich als Demokratieverteidiger aus? Wie eben das D in DDR, Demokratie als Tarnbegriff für Sozialismus/Kommunismus.
Das heißt, CDU und CSU haben das bisher noch irgendwie zu kontrollieren versucht. Die damalige Frauenministerin Kristina Schröder hatte ja mal eine Extremismusklausel, wonach nur die gefördert werden dürfen, die der Gewalt abschwören, was die SPD in Form von Manuela Schwesig sofort abgeschafft hatte.
Muss man sich klarmachen: Die Bundesregierung setzt ein Programm auf, um alles zu bekämpfen, was sie nicht wählt, und nennt das dann "Demokratie". Man könnte meinen, wir werden von Honecker regiert. Was kommt als nächstes? Antifa-Demokratieberater in den Wahlkabinen?
Heißt im Klartext: Man lässt jeden bekämpfen, der noch anderer Meinung ist. Hinterlässt bei mir so ein Aroma von "Zusammenschlagen". Sowas wie die SA, oder das, wem die SA nachempfunden waren. Wie war da nochmal der historische Fachbegriff? Fas..., Fasc... [...] Ach, stimmt, ja, das nennt man Faschismus. Die SPD baut gerade eine riesige faschistische Truppe auf und nennt sie "Antifaschisten".
Das hatte ich schon beschrieben. Dann werden Weißen generell die Grundrechte entzogen, weil die neue Formulierung dann nicht mehr wegen Rasse schützt, sondern nur noch wegen rassistischer Diskriminierung, und man Weiße als die definiert, die keine Probleme mit Rassismus haben, gegen die man gar nicht rassistisch sein kann. Und schwups ist das alles dann weg mit den Grundrechten.
Ah, Einbürgungsoffensive. Naja, wird in Berlin nicht klappen, ich habe ja beschrieben, wie da die Bürgerämter gerade arbeiten. Die Erstellung so genannter "Feindeslisten" wird unter Strafe gestellt. Gilt dass dann auch für die Hetzlisten der Grünen, besser gesagt ihrer Heinrich-Böll-Stiftung, die mit "Agentin" da Hetzlisten und Steckbriefe machen? Oder für Indymedia, die Leute anprangern? Oder gilt das nur einseitig für politisch Unerwünschte?
Alles Nazis, Rassisten und Antisemiten. Eben noch hatte man gegen NS-Vergleiche geplärrt, weil sich eine als Sophie Scholl[wp] gefühlt hatte.
1,1 Milliarden aus dem Steuersäckel zum Missbrauch für Parteizwecke. Das nenne ich mal eine illegale Parteienfinanzierung. Interessant, dass das jetzt kommt, wo man Rückenwind aus den USA erwartet, es heißt ja, dass Kamala Harris ganz weit links sei und es geht das Gerücht des Verdachtes, dass Joe Biden nur die Sockenpuppe für Obamas dritte Amtszeit ist. Lebt Biden überhaupt noch, oder hängt der an Fäden? Für 1,1 Milliarden bekommt man ziemlich viele Schläger, Social-Media-Agitateure oder Leute, die anderen Drohbriefe schicken oder die Häuser beschmieren. Hatten wir sowas nicht schon einmal? Hat das nicht schon einmal so angefangen? | ||||||||||||||
– Hadmut Danisch[114] |
Rücksturz zur Realität
Wenn's mit Luft, Liebe und Ideologie alleine nicht mehr läuft.
Ich hatte das ja gerade angesprochen, dass ich da Parallelen in den rot-grünen Luftschlössern sehe: Die SPD erzählt uns einen von Sozialstaat und Mindestlohn, versteckt das aber dahinter, dass man alle Billigarbeit nach China und Bangladesch auslagert - aus dem Blick, aus dem Sinn. Die Grünen erzählen uns einen von Ökostaat und Klimaschutz, versteckten das aber dahinter, dass man Billigenergie aus Russland bezog - aus dem Blick, aus dem Sinn. Lezteres ist jetzt angebrannt (und ersters bestimmt auch bald). Rapide Preissteigerungen, weil wir nicht mehr billig im Ausland einkaufen. Irgendwann gibt es dann auch Unterhosen, Plastikschüsseln und Elektronikkram nicht mehr zum Billigpreis. Wunderland dann abgebrannt. Das ganze ideologische Traumweltbild fällt gerade in sich zusammen. Erst mit der Energie und den Mehlpreisen, dann mit der Arbeitskraft. |
– Hadmut Danisch[115] |
Ich hatte dazu vor zwei Jahren schon einen Artikel geschrieben, wie da im Billiglohnsektor die Bundessozialluftschlösser platzen.[116] Einerseits erzählt man uns, dass wir jetzt Mindestlohn und Sozialversicherung und würdige Rente und so weiter bekommen, weil alles so sozial. Das Geschwätz, dass die SPD mal wieder kommt, um irgendwo "eine Gerechtigkeitslücke zu schließen".
Faktisch aber wird der Staat zerstört, weil immer mehr Arbeiten, die unterhalb dieses Mindestlohns stattfinden, faktisch nach China, Bangladesch und so weiter ausgelagert werden. Es wird uns als Mindestlohn verkauft, tatsächlich aber ist es nur die Mindestschwelle, ab der wir hier überhaupt noch unseren Arsch bewegen, und unterhalb derer wir das im Ausland machen lassen. So, wie wir Atomkraftwerke abschalten, weil sie unseren moralischen Vorstellungen nicht genügen, und dann Atomstrom aus dem Ausland kaufen. [...] Wir haben den Fehler nämlich nicht nur bei der Arbeitsleistung gemacht, wo wir uns hier hehre Ziel gesetzt haben, um "gerecht" zu sein, in Wirklichkeit aber nur alles nach China ausgelagert haben, wozu wir selbst zu faul geworden sind. Wir haben den Fehler auch bei der Energie gemacht. Auch da haben wir abgeschafft, Kohle, Atomstrom, gefällt uns nicht mehr, passt nicht in das sozialistische Idealweltbild, und stattdessen billig Energie aus Russland bezogen wie Arbeitskraft aus China. |
– Hadmut Danisch[117] |
Menschenverachtung
Zitat: | «Die SPD ist von einer totalen Männerverachtung zu einer ebenso totalen Frauenverachtung umgeschwenkt, und merkt es anscheinend nicht einmal selbst.
Vor noch gar nicht langer Zeit war die SPD noch der Meinung, Männer seien das Böse schlechthin, ausnahmslos alle und unheilbar sexistisch und gewalttätig, alles Vergewaltiger, es gebe keine Ausnahmen und kein Entrinnen von der "toxischen Männlichkeit". Und Frauenquoten, Frauenförderung, total wichtig, weil doch Frauen so strukturell benachteiligt und schwächer seien. Ach ja, und: Geschlechter gibt es eigentlich auch gar nicht. Und gleichzeitig ganz viele. Und jetzt: Mann muss sich nur "Frau" nennen, und schon ist alles gut. Alles "Toxische" wie weggeblasen. Mal ganz abgesehen von der Absurdidität, Dummheit und Realitätsuntauglichkeit der SPD-Positionen: Wer wählt eine Partei, die innerhalb von weniger als der Zeit einer Vier-Jahres-Wahlperiode ihre Standpunkte kommentarlos in ihr völliges Gegenteil wechselt und es anscheinend nicht einmal selbst merkt?» - Hadmut Danisch[118] |
Demokratieverständnis
Zitat: | «Wenn die Bürger jemanden in ein Rathaus oder ein Landratsamt wählen, und das nicht die SPD ist, dann ist das ein Angriff auf die "Demokratie", weil "Demokratie" ist, wenn man nicht wählt, wen man als Wähler wählen will, sondern wenn man wählt, was einem gesagt und vorgesetzt wird. Deshalb hieß die DDR ja auch "demokratisch".
Die Demokratie "zerstören" - Moment mal. Wer war das nochmal, der die Bundesrepublik - Stichwort "Deutschland, verrecke!" - und die Struktur unseres Grundgesetzes abschaffen und durch eine EU-weite kommunistische Räterepublik ersetzen will? Das war doch rot-grün. Und wer war das, der die meisten Änderungen am Grundgesetz vorgenommen oder versucht hat, weil ihr das Grundgesetz nicht in den Kram passt? Und wer hat die meisten Gesetze gemacht, die als verfassungswidrig aufgehoben wurden? Und wer hat die korruptesten und ideologisiertesten Pseudoverfassungsrichter in das Bundesverfassungsgericht gequotet, damit nicht gar so viel von ihrem Mist als verfassungswidrig aufgehoben wird? War das nicht auch die SPD? Apropos "rassistisch": Wer genau pumpt uns gerade bis zur Oberkante mit Antisemiten voll? Ach, die SPD ist das. Importiert Antisemiten ohne Obergrenze und nennt andere "rassistisch"? Wie wäre es denn, wenn man mal die SPD "entlarvt und zurückdrängt"?» - Hadmut Danisch[119] |
Schmiergeldzahlungen und Stimmenkauf
Zitat: | «Oder kurz gesagt: Wer wählt sowas?
Nun, normalerweise enden meine Blogartikel mit dieser Frage. Im Falle der SPD ist das aber klar, wer sowas wählt, nämlich all die Profiteure der SPD aus deren Korruptionssumpf und Schmiergeldumfeld. Wir hatten das ja gerade, wieviele "NGOs" - non governmental organisations, also Organisationen, die nichts mit der Regierung zu tun haben - von unserer Regierung betrieben und gefüttert werden. Diese riesige Lügen-, Propaganda-, Veruntreuungs- und Geldwaschanlage. Die beschweren sich ja gerade per langer Liste, dass der Ampelregierung das Geld nicht mehr reicht, um diesen Korruptionswählersumpf mit Schmiergeld zu beregnen. Und da ist es eine interessante Frage, wie der Rückgang der SPD-Wählerstimmen mit dem Rückgang des Beregungsgeldes - früher hätte man es Stimmenkauf genannt - korreliert. Die alles entscheidende Frage ist, ob die SPD es nun schafft, Migranten schneller einzubürgern, um sich neue Wähler zu machen, als ihr die alten davonlaufen.» - Hadmut Danisch[119] |
Islamistennetzwerk in der Partei
Was die SPD im Wahlkampf noch zu bieten hat:
(Nachdem Nancy Faeser den Verfassungsschutz kommandiert und die Gerichte so korrupt sind, dass selbst die linksextreme TAZ schreibt, dass das Urteil falsch ist und sie einen Freispruch für Höcke richtig gefunden hätte.[121]) [...] Und auch interessant:
Was natürlich erklären könnte, warum die SPD so aggressiv "gegen rechts" agiert, statt sich, wie man das eigentlich von einer "demokratischen" Partei erwarten würde, danach zu orientieren, was der Wähler will (was ja die Definition von Demokratie war, bevor man sie zum Tarnbegriff für Sozialismus umbenannt hat). Eigentlich würde man ja von einer Partei, vor allem, wenn sie so korrupt-machiavellistisch-opportunistisch wie die SPD ist, die von einem Moment auf den anderen ihren Standpunkt wechseln kann, erwarten, dass wenn sie merkt, dass die Leute sehr stark AfD wählen und sie selbst Stimmen verliert und Gefahr läuft, in manchen Landtagen an der 5%-Hürde zu scheitern, ganz schnell den Standpunkt wechselt und migrationskritisch wird. Es gibt ja genug Leute in der SPD, denen Politik und Ideologie scheißegal sind und denen es nur darum geht, irgendeinen gut dotierten Posten zu bekommen, wofür auch immer - es also wichtig ist, dass die SPD möglichst viele Stimmen bekommt. Warum also bietet die SPD dann nicht das an, wofür es Stimmen gäbe, sonder bleibt stur auf Migrationskurs und kämpft verbissen mit allen - auch kriminellen - Mitteln gegen Migrationskritiker? Dass die SPD von Islamisten und türkischen Rechtsextremen unterwandert wäre, und von denen gesteuert wird, wäre zumindest ein plausibler Grund dafür. Das nämlich würde erklären, warum die SPD erstens keine Arbeiterpartei mehr ist, und zweitens lange feministisch war, Frauenrechte da aber inzwischen auch nichts mehr zählen. Es würde bedeuten, dass die SPD eine Tarnorganisation von Kriminellen ist, die sie verwenden, um das Land zu übernehmen und alle Kritiker aus dem Weg zu räumen. Dasselbe dürfte für die Grünen gelten, von denen ja bekannt ist, dass sie aus der Pädophilenszene erwachsen sind. Was wiederum die Frage aufwirft, wie erpressbar SPD und Grüne sind, und wie prall gefüllt da die Kompromatkoffer sein könnten. Und es könnte erklären, warum da an so vielen Schaltstellen migrationsfreundliche Migranten sitzen. Das würde auch bedeuten, dass die Bundesrepublik Deutschland und das, was da an Demokratie überhaupt da war, spätestens 1989 endeten. Denn danach wurden wir erst 20 bis 25 Jahre von der SED gesteuert und dabei so kaputt und korrupt gemacht, dass Islamisten übernehmen konnten. Und dann war die Migrationswelle 2015 wohl auch kein Zufall, sondern inszeniert und gesteuert, nachdem die SPD damals schon unterwandert war. Ist die SPD seit mindestens 10 Jahren eine Tarnorganisation der Islamisten, die nur noch dem Zweck dient, die Übernahme zu ermöglichen und Gegner aus dem Weg zu räumen? Würde das dann nicht auch exakt zu dem passen, was Nancy Faeser da treibt, die ja extrem islamfreundlich auftritt und den Verfassungsschutz und die Polizei als Mittel gegen jeden einspannt, der den Islam und die Migration kritisiert? Sind also Polizei und Verfassungsschutz damit indirekt Waffe der Islamisten gegen ihre Gegner? Ist das ganze Gehampel gegen die AfD bereits von Islamisten gesteuert? | ||||
– Hadmut Danisch[124] |
Zitat: | «Thilo Sarrazin: "Weil ich die Befürchtung einer schleichenden islamistischen Machtergreifung 2018 im Buch "Feindliche Übernahme" analytisch und empirisch untermauerte, wurde ich aus der SPD ausgeschlossen. Heute sehen wir, dass die Saat überall in Deutschland aufgeht".[125]» - Hans-Georg Maaßen[126] |
Dokumente
- Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion von Eckpunkten für ein Entgeltgleichheitsgesetz[ext] - SPD-Bundestagsfraktion, 22. März 2011 (3 Seiten)
- SPD-Grundsatzprogramm[ext], 28. Oktober 2007 (1,2 MB, Seite 42)
- SPD-Parteiprogramm Kurzfassung[ext] (890 KB, Seite 11)
- 25 Jahre Frauenquote sind genug[ext] - Dr. Klaus Funken, 31. Mai 2011 (14 Seiten)
Einzelnachweise
- ↑ Warum man die SPD 2017 nicht wählen kann, Asemann am 25. Januar 2017
SPD pfeift auf männliche Wähler, Genderama am 26. Januar 2017
Liebe SPD, Man Tau am 28. Januar 2017 - ↑ Hadmut Danisch: Die Klientel der SPD, Ansichten eines Informatikers am 30. November 2020
Helge Lindh erklärt im Bundestag, wer eigentlich im Fokus stehen muss, wenn wir über Rassismus sprechen: die Nicht-Deutschen. - Helge Lindh im Bundestag (1:50 Min.) - ↑ Hadmut Danisch: Vor dem Zusammenbruch, Ansichten eines Informatikers am 2. Juni 2019
- ↑ Timo Lehmann: SPD: Das letzte Kapitel Sarrazin, Spiegel Online am 31. Juli 2020
- Auszug: "Thilo Sarrazin ist nicht mehr Mitglied der SPD!" Das sind die acht Worte, die SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil am Freitagnachmittag via Twitter verbreitete. Es ist Erleichterung aus dem knappen Satz herauszulesen, aber auch ein gewisses Siegesgefühl. Über Jahre hatten die obersten Parteifunktionäre im Willy-Brandt-Haus versucht, Sarrazin aus der Partei zu befördern. Klingbeil gilt als treibende Kraft des nun zu Ende gegangenen Prozesses. Es ist sein Erfolg, dass es diesmal relativ reibungslos klappte.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Berliner Programm der SPD vom 20. Dezember 1989, S. 22, linke Spalte, oben
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 SPD-Grundsatzprogramm, 28. Oktober 2007 Beschlossen auf dem Hamburger Bundesparteitag, Seite 41 letzter Absatz; Dschinblog: Das neue alte Programm der SPD
- ↑ 7,0 7,1 Parteitag der SPD in Nürnberg, 25.-29. August 1986, S. 11, mitte
- ↑ Lucas Schoppe: Feindbild Mann: Wie die SPD unwählbar wurde, Man Tau am 9. August 2013
- ↑ Nico Fried: SPD: Geschlechterkrampf, Süddeutsche Zeitung am 11. Mai 2010
- ↑ Antworten der SPD zum Fragenkatalog des GMEI - Gender Mainstreaming Experts International - Friedel Schreyögg (3 Seiten)
- ↑ Lucas Schoppe: Wie die SPD unwählbar wurde, Man Tau am 9. August 2013 (Nachtrag: Bombe 20)
- ↑ Michael Klein: Im Geschlechtergleichschritt marsch mit der SPD, Kritische Wissenschaft - critical science am 29. August 2013
- ↑ Hintergrund ist die "Compact-Konferenz für Souveränität" des Berliner Publizisten Jürgen Elsässer, die am 23. November in Leipzig stattfindet. Unter der Überschrift "Werden Europas Völker abgeschafft? Familienfeindlichkeit, Geburtenabsturz und sexuelle Umerziehung" sollen neben Sarrazin, der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis, die Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman und der Buchautor Peter Scholl-Latour Vorträge über das "absterbende Europa" halten.
- ↑ Sarrazin, Herman & Co. Die Stunde der Verschwörungstheoretiker, Handelsblatt am 6. September 2013
- ↑ Wegen COMPACT-Konferenz: Sarrazin soll aus SPD ausgeschlossen werden!, Elsässers Blog am 6. September 2013
- ↑ Hoellenfels - Der Stein der Weisen...[ext] - 2014
- ↑ Vor dem Parteitag: Purpur - eine neue Farbe für die SPD, Der Tagesspiegel am 2. Dezember 2011
- ↑ Im Namen der Gleichberechtigung, Merkur am 18. November 2019 (Aktualisiert: 29. November 2019)
- Anreißer: SPD-Konkurrent Walter-Borjans stellt sich gegen Scholz bei Debatte um Männervereine
- ↑ Olaf Scholz will Kriegsfriedhöfe für weibliche Tote öffnen, Kritische Wissenschaft - critical science am 10. November 2019
- ↑ Die SPD auf Feldzug gegen Männervereine, MANNdat am 6. Februar 2020
- Anreißer: Über den vergeblichen Versuch von Olaf Scholz, sich mit Männerfeindlichkeit bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden bei den SPD-Mitgliedern anzubiedern, haben wir in einem Kommentar[ext] schon geschrieben. Es lohnt sich aber, den Sexismus hinter dieser Idee noch etwas tiefer zu analysieren.
- ↑ Paragraf 218: Das kalte Herz der Abtreibungsdebatte, Spiegel Online am 13. Dezember 2018
- Beim Streit über das Werbeverbot für Abtreibungen geht es um mehr. Die Jusos haben just einen Antrag auf Streichung des Paragraphen 218 beschlossen. Damit wären Schwangerschaftsabbrüche bis zum 9. Monat möglich.
- ↑ Focus-online: "Unsicher über das Kindeswohl" - Adoptionsrecht: Merkel löst Empörung bei Homo-Paaren aus, Focus am 10. September 2013
- ↑ alleinerziehende.spd.de
- ↑ Hadmut Danisch: Bertelsmann Arvato und die Internet-Zensur, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Netzwerk gegen rechts: Karlsruhe verteidigt Kooperation mit Linksextremisten, Junge Freiheit am 29. März 2016
- ↑ Kampf gegen Rechts: Umstrittene Extremismusklausel wird abgeschafft, Der Tagesspiegel am 31. Januar 2014
- Anfang 2014 einigten sich Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) und Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) darauf, die Extremismusklausel[wp] (auch Demokratieerklärung genannt) abzuschaffen.
- ↑ 27,0 27,1 Hadmut Danisch: SPD im Todesk(r)ampf, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Parteien und Populismus, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Die SPD und die Demokratie, Ansichten eines Informatikers am 2. Oktober 2018
- ↑ AfD-Parteitag: Wie die Große Koalition die AfD stark gemacht hat, Focus am 2. Mai 2016
- ↑ 31,0 31,1 Hadmut Danisch: Die verhinderte offene Austragung von Streitthemen, Ansichten eines Informatikers am 2. Mai 2016
- ↑ Die Landesvertretung Berlin
- ↑ tagesschau.de-Chat zu Integration: Buschkowsky will mehr Zuwanderung, Tagesschau am 12. Oktober 2010
- Der Berliner Bezirksbürgermeister von Neukölln, Buschkowsky, hat sich für mehr Zuwanderung (sic!) nach Deutschland ausgesprochen. "Zuzug ist zwingend erforderlich, wenn unsere Gesellschaft langfristig überleben will", so der SPD-Politiker im tagesschau.de-Videochat. Entscheidend sei aber, dass Zuzügler bestimmte Kriterien erfüllten. Als Vorbild nannte Buschkowsky das kanadische Punktesystem für Einwanderer.
- ↑ Heinz Buschkowsky über Neukölln und die SPD: Islam ist links? Westliche Werte sind rechts? Was für ein Schmarrn, Cicero am 10. Oktober 2018 (Interview mit Heinz Buschkowsky)
- Anreißer: Die "AG Migration und Vielfalt"[ext] wollte ihn aus der SPD werfen, doch der Berliner Landesverband zog die Notbremse. Heinz Buschkowsky gilt schließlich als Wegbereiter einer Integrationspolitik, die Zugewanderten klare Regeln diktiert. Im Interview stellt er seiner Partei trotzdem ein Armutszeugnis aus.
- ↑ Paul Starzmann, Ulrich Zawatka-Gerlach: Ex-Bürgermeister von Neukölln: Wird Buschkowsky aus der SPD geschmissen?, Der Tagesspiegel am 30. September 2018
- "Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt": Neuköllner Sozialdemokraten wollen den Ex-Bezirkschef aus der SPD werfen. Ob das klappen kann?
- ↑ Twitter: @ManuelaSchwesig - 20. Sep. 2020 - 00:23 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die DNA der SPD, Ansichten eines Informatikers am 20. September 2020
- ↑ "Rote Männer braucht das Land"
- ↑ Ehemaliger SPD-Landeschef Hoderleins bitterer Abgang, Süddeutsche Zeitung am 3. Juni 2011
- ↑ SPD-Berlin: Dienstagsbrief vom 14. Februar 2012
- ↑ Vier Irrtümer einer Frauenquote. Ein Beitrag von Klaus Funken zur SPD-Quotenpolitik., Agens am 8. März 2012
- ↑ Vätermonate: Hast du keine Frau, die sich kümmert?, Berliner Zeitung am 2. April 2012
- ↑ Böhning (SPD) von Männerfeindlichkeit genervt, Genderama am 3. April 2012
- ↑ Wie man heute in der SPD Karriere macht, 3. April 2012; Porträt: Aufstieg im Sauseschritt, Vorwärts am 3. April 2012
- ↑ Im Organisationsstatut der SPD von 2002 war im § 41, Abs. 9, Nr. 2 die Befristung der 40%-Mindestquote aus § 23 Absatz 1 und 2 zum 31. Dezember 2013 festgeschrieben. Die genannten Statuten waren "durch Beschluß des Parteitages in Münster am 30. August 1988 eingefügt bzw. geändert worden; aufgrund eines weiteren Beschlusses dieses Parteitages ist das Organisationsstatut sprachlich neu gefaßt worden, um der Gleichstellung von Frauen und Männern in der SPD Rechnung zu tragen."
Organisationsstatut Wahlordnung Schiedsordnung Finanzordnung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Stand: 1. Januar 2002 (96 Seiten) (Siehe auf Seite 42)
Auf dem Parteitag in Bochum 2003 wurde gleichsam in einer "Nacht- und Nebelaktion" die zeitliche Begrenzung aufgehoben. Sie versteckte sich hinter dem unscheinbaren Antrag 244 (S. 154):
Antrag 244
Parteivorstand, Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen
Änderung Organisationsstatut
§ 41, Abs. 9 Nr. 2 wird insgesamt ersatzlos gestrichen.
Man beachte, dass das Beschlussbuch Bundesparteitag der SPD in Bochum bezüglich des Antrags 244 keinerlei Begründung oder Hintergrundinformationen enthält.
Parteitag der SPD in Bochum, 17. bis 19. November 2003, Beschlüsse (290 Seiten) (Siehe auf Seite 154) - ↑ "Quotenregelungen sind eine subtile Form der Frauenverachtung", Quotenregelungen als Herrschaftsinstrument, Heise/Telepolis am 20. August 2012 (Reinhard Jellen im Interview mit Klaus Funken)
- ↑ 25 Jahre Frauenquote sind genug[ext] - Klaus Funken, 31. Mai 2011 (14 Seiten)
- ↑ Soziale Zusammensetzung der SPD-Mitgliedschaft, Bundeszentrale für politische Bildung am 26. Februar 2013
- ↑ Jusos Region Hannover: Vorstand (Seit dem 1. März 2014 besteht in der Region Hannover ein neuer Juso-Unterbezirksvorstand.)
- ↑ Emil am 11. April 2015 um 13:06 Uhr
- ↑ Twitter: @spdbt - 30. Nov. 2020 - 17:12 Uhr
- ↑ Twitter: @welt - 30. Nov. 2020 - 0:35 Uhr
- ↑ Marcel Reich: Bundeskongress: Jusos erklären extremistische Fatah-Jugend zur Schwesterorganisation, Die Welt am 30. November 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die Klientel der SPD, Ansichten eines Informatikers am 30. November 2020
- ↑ Solidarität mit "Fatah Jugend": Jusos ernten Antisemitismusvorwürfe, Junge Freiheit am 30. November 2020
Fatah-Jugend ist jetzt "Schwesterorganisation" der Jusos, AchGut-Blog am 30. November 2020 - ↑ Hadmut Danisch: Die SPD zwischen Selbstgerechtigkeit und Selbstbedienung, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Der Konzern SPD, Ansichten eines Informatikers am 12. April 2016
- ↑ Geschäftsbericht 2010 Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft[ext], 13.07.2011 (8,3 MB)
- ↑ Hadmut Danisch: SPD unter 20%, Ansichten eines Informatikers am 12. April 2016
- ↑ David gegen Goliath: SPD erzwingt Löschen von Artikel über SPD-Medienbeteiligung, PI-News am 6. Februar 2019
- ↑ Richard Feuerbach: Wie die SPD die Pressefreiheit aushebelt und freie Medien mundtot macht, Richard-Feuerbach-Blog am 6. Februar 2019
- ↑ Michael Klein: IM, Stasi oder Amadeu-Antonio-Stiftung: Kahane bekämpft "politisch-ideologische Diversion (PID)", Kritische Wissenschaft - critical science am 16. Juli 2016
- ↑ Felix Krautkrämer[wp]: Linksextremismus: Finanzspritze für die Antifa, Junge Freiheit am 27. März 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Der Konzern SPD, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2016
- ↑ Petra Hinz: Hinz' gefälschter Lebenslauf war in Essener SPD bekannt, Zeit Online am 27. Juli 2016
- ↑ Erhard Eppler: "Die Aussage 'Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden'. Dieser Satz stammt nicht von einer radikalen Feministin, sondern von mir. Und ihr dürft ihn getrost ins Hamburger Programm übernehmen."; Sexistinnen-Pranger: Erhard Eppler; Erhard Eppler, Ehrengast der SPD Dinkelsbühl bei der Hundertjahrfeier am 15. Februar 2008
- ↑ Leserbriefe: Rote Familienpolitik, Die Welt am 2. März 2008
- ↑ Karins Kommentar zur Änderung des Unterhaltsrecht[ext] - Karin Jäckel
- ↑ SPD Pressemitteilung vom 8. November 2010: "Kristina Schroeder macht eine Rolle rueckwärts"
- ↑ Moritz Schwarz: "Freiheit statt Demokratie", Junge Freiheit am 24. Juni 2005 (Der libertäre Vordenker und bekennende "Antidemokrat" Hans-Hermann Hoppe über seine provokanten Thesen)
- ↑ Die SPD ist auf Titanic-Kurs, The European am 21. April 2016
- ↑ Twitter:
@Menschaffe - 26. Jan. 2019 - 23:45 Uhr(zitiert in: [http://www.danisch.de/blog/2019/01/29/die-spd-im-sterben-zwischen-klima-und-nazis/ Die SPD im Sterben zwischen Klima und Nazis, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2019) - ↑ SPD und Bundesfamilienministerin, am 14. März 1987 im Bayerischen Rundfunk
- ↑ Leonard: Leonard am 15. Dezember 2013 um 10:32 Uhr
- ↑ Michael Klein: Michael Klein am 15. Dezember 2013 um 15:58 Uhr
- ↑ Yannick Haan: SPD: Da hilft nur noch ein Neuanfang, Die Zeit am 29. März 2016
- Desaströse Wahlergebnisse, kaum Problembewusstsein: Die SPD hat ihren Tiefpunkt erreicht. Wenn sie sich nicht bald grundlegend ändert, wird sie nicht mehr benötigt.
- ↑ Zitiert in: Schon Tucholsky hat sich geärgert, Mannheimer Morgen am 20. April 2016
- Die deutsche Sozialdemokratie hat eine lange Tradition, ihre fatale Halbherzigkeit allerdings auch / Über die Krise der Genossen
- ↑ Kevin, bleib besser allein zu Haus!, Altermann-Blog am 24. Januar 2018
- ↑ Ulrich Reitz: Münchner Abgeordneter packt über SPD-Chaos aus - das wird für Esken und Kühnert zum Ernstfall, Focus Online am 11. März 2021
- ↑ Unter der Führung von Peter Struck bekam die Bundeswehr im Mai 2003 neue Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR). Die Kernaussage dieser Richtlinien hatte Struck bereits am 4. Dezember 2002 am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes[wp] erläutert: "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt."
- ↑ Jonas Jordan: Sally Lisa Starken: Eine moderne Feministin will nach Europa, Vorwärts am 24. Januar 2019
- ↑ Lucas Schoppe: Rot-grüner Beton, Man Tau am 22. April 2013
- ↑ Reinhard Mohr[wp]: Ein Ex-Sponti bekennt: Hurra, ich bin ein Spießer!, Cicero am 22. April 2013
- ↑ Franz Josef Strauß[wp] auf einer CSU-Wahlveranstaltung anlässlich der Bundestagswahl 1965 im Stimmkreis Kitzingen 1965 (ACSP, NL Strauß Slg. Kray RA 65/15)
- ↑ Lichtecho am 7. März 2015 um 14:17 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die SPD, die Dummen und das Internet, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2015
- ↑ Christian Nürnberger: SPD: Ich fürchte, es geht zu Ende, Zeit Online am 18. April 2016
- Unser Autor ist seit 46 Jahren Sozialdemokrat. Trotz Schmidt. Trotz Schröder. Nun aber glaubt er nicht mehr an seine Partei. Dabei gäbe es drei Wege für einen Neuanfang.
- Nach 46-jähriger Parteimitgliedschaft fürchte ich daher: Es geht zu Ende. SPD-Mitglieder sind im Schnitt zu alt für eine Rebellion. Unter den Jungen befinden sich sehr viele Karrieristen. Woher die Partei die Kraft nehmen soll für eine Selbstreformation weiß ich leider nicht.
- ↑ Hadmut Danisch: Pathologie einer sterbenden Partei, Ansichten eines Informatikers am 18. April 2016
- ↑ Roland Tichy: Bayernwahl: CSU ist noch einmal davongekommen, Tichys Einblick am 14. Oktober 2018
- Auf Landesebene hat die CSU dazu beigetragen, dass das Land sicher ist, seine Schulen funktionieren, die Wirtschaft läuft und der Umgang mit Merkels Flüchtlingen besser funktioniert als in vielen anderen Regionen. Aber ihr Bemühen, Merkels "Flüchtlingspolitik" einzufangen, zunächst Obergrenzen für Migration einzuführen und später mit Transitzentren eine schnelle Bearbeitung und Entscheidung sowie Rückführung von Einwanderern zu organisieren, sind allesamt an Merkel gescheitert. Der CSU-Vorsitzende und Bundesinnenminister Horst Seehofer ist gegen gemeinsame Entschiedenheit von Merkel und SPD nicht angekommen, die keine Reformen wollen und jede Veränderung am Status Quo entschieden und trickreich unterlaufen haben. Schlimmer noch: Seither gilt Seehofer als Störenfried. Merkel ist es gelungen, ihm die Schuld zuzuschieben.
- ↑ Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde, Der nachdenkliche Mann am 22. April 2016
- ↑ Gregor Waschinski: Wahlrecht: Große Koalition will Menschen mit geistiger Behinderung zu Wahlrecht verhelfen, Handelsblatt am 11. Juli 2018
- Mehr als 80.000 Deutsche dürfen nicht wählen, weil sie eine Behinderung haben. Die Große Koalition will das nach der Sommerpause ändern.
- ↑ Twitter: @spdbt - 12. Juli 2018 - 04:51 Uhr
- ↑ Twitter: @Maskulinist - 12. Juli 2018 - 07:21 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Wer wählt sowas?, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2018
- ↑ Bundestagsdebatte Migrationspakt - der Pakt der Wölfe - Burghard Gerner (8. November 2018size=9:10 Min.) - in der Beschreibung
- ↑ Ansgar Neuhof: SPD - Täuschen, tricksen, lügen: Die Top 10, AchGut-Blog am 24. Juli 2016
- ↑ Twitter: @SawsanChebli - 17. Juli 2020 - 8:32 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Worauf bei der SPD noch Verlass ist, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2020
- ↑ Genderama: Andrea Nahles: SPD wirft sich selbst "Frauenfeindlichkeit" vor - News vom 4. Juni 2019, Punkt 1
- ↑ Reaktionen "So brutal darf Politik nicht sein. Vielleicht denken wir darüber alle nach", Spiegel Online am 2. Juni 2019
- Anreißer: Der Umgang mit der scheidenden SPD-Chefin sorgt im Berliner Politikbetrieb für Entsetzen. Von Scham und Schande ist die Rede.
- ↑ Hadmut Danisch: Elende Drecksbande!, Ansichten eines Informatikers am 3. Juni 2019
- ↑ Twitter: @FAZ_NET - 11. Mai 2020 - 13:04 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die korrupte Versorgungsanstalt SPD, Ansichten eines Informatikers am 11. Mai 2020
- ↑ 104,0 104,1 Alexander Wendt[wp]: Der Absteiger kommt, PublicMag am 6. Juni 2019
- Anreißer: Die SPD trennte sich von allem Altmodischen. Ihr Los ist kein Einzelschicksal. Kevin Kühnert sollte die Partei auf den letzten Metern führen.
- ↑ Wikipedia: Kevin Kühnert
- ↑ Heute Journal vom 11.8.2019 ab 11.50 min.[ext] - "Die SPD im Osten"[ext]
- ↑ Boris Reitschuster: Immer diese blöden Wähler! SPD-Ohrfeige für Wähler vor laufender Kamera im ZDF, Tichys Einblick am 13. August 2019
- Anreißer: "Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss", sagte eine SPD-Politikerin mitten im Landtagswahlkampf in Brandenburg. Dass sie offen ausspricht, was so viele in der Partei denken, wird die SPD noch weiter in den Abgrund reißen.
- ↑ Sorgenfreie Bürger - Elfie Handrick fasst den Niedergang der SPD in zwei Sätzen zusammen, JournalistenWatch am 14. August 2019
- ↑ Video: Digitaler Chronist: Direktübertragung! Die SPD zurück auf der Erfolgsspur - Greta geht segeln (02:42:18), Islamnixgut am 15. August 2019
- Video: Elfi Handrick (SPD, Wustermark): Sorgen und Nöte der Bevölkerung muss man nicht ernst nehmen (00:38)
- ↑ Hadmut Danisch: Grün-Rot-Rot ohne Rot?, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Bundestagswahl 2021: FDP in neuer Umfrage gleichauf mit SPD - Baerbocks Vorsprung auf Laschet schrumpft, Die Welt am 2. Juni 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Der Niedergang der SPD, Ansichten eines Informatikers am 2. Juni 2021
- ↑ 113,0 113,1 113,2 113,3 113,4 113,5 113,6 Hart gegen rechts: Die Demokratie wehrt sich, spd.de am 25. November 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Baut die SPD gerade paramilitärische Schlägertruppen auf?, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die Grünen, die Realität und die Kohlekraftwerke, Ansichten eines Informatikers am 9. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Bundessozialluftschlösser und wie sie platzen, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Ärzte als Indikator einer kaputtsozialisierten Gesellschaft?, Ansichten eines Informatikers am 9. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die politische Demenz der SPD, Ansichten eines Informatikers am 22. August 2023
- ↑ 119,0 119,1 Hadmut Danisch: Das Geschwätz der SPD, Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2023
- ↑ Twitter: @spdbt - 16. Mai 2024 - 13:02 Uhr
- ↑ Urteil gegen AfD-Politiker: Im Zweifel gegen den Angeklagten, taz am 15. Mai 2024
- ↑ Twitter: @apollo_news_de - 16. Mai 2024 - 19:19 Uhr
- ↑ Pauline Schwarz: Das Islamisten-Netz der SPD, Apollo News am 16. Mai 2024
- Anreißer: Recherchen von Apollo News zeigen, wie Islamisten und türkische Rechtsextreme ein einflussreiches Netz in der SPD gespannt haben, das bis in den Bundestag reicht. Die Partei selbst möchte das Thema ignorieren - schimpft stattdessen über unsere journalistische Arbeit und schickt Anwälte vor.
- ↑ Hadmut Danisch: Innen- und Außenansichten der SPD, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2024
- ↑ Weil ich die Befürchtung einer schleichenden islamistischen Machtergreifung 2018 im Buch "Feindliche Übernahme" analytisch und empirisch untermauerte, wurde ich aus der SPD ausgeschlossen. Heute sehen wir, dass die Saat überall in Deutschland aufgeht, Die Weltwoche am 25. Oktober 2023
- Anreißer: Die Inszenierung eines massenhaften muslimischen Gebets vor dem Brandenburger Tor, dem wichtigsten Wahrzeichen Deutschlands - so wie der Blick auf den Roten Platz mit der Kremlmauer das wichtigste Wahrzeichen Russlands ist - stellt aus meiner Sicht eine bedrohliche Anmassung dar. Der Vorgang ist natürlich nicht justitiabel, aber ich betrachte ihn als einen moralischen Missbrauch der in Deutschland bestehenden Religionsfreiheit.
- ↑ Twitter: @HGMaassen - 24. Oktober 2024 - 10:03 Uhr
Querverweise
- Spezialdemokraten
- Sozialdemokratische Partei Österreichs
- Sozialdemokratische Partei der Schweiz
- Friedrich-Ebert-Stiftung
- Frauen in der Politik
- Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen
- Besitzer eines Parteibuchs der SPD
Netzverweise
- Die männliche Gesellschaft - Die Sicht der SPD und die realistische Sicht, Antifeminismus TV, ca. 2013, 5:42 Min.
- Was ist nur aus der guten alten SPD von Helmut Schmidt geworden? Gender-Gaga statt Arbeiter-Partei! - Giovanna Winterfeldt bei Achtung Reichelt! (23. März 2023) (Länge: 19:08 Min.)
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Die großen Staatsplünderungen durch die SPD gehen los, 17. November 2021 (Aziz Bozkurt, Cansel Kiziltepe, Yasmin Fahimi, Karamba Diaby, Lars Castellucci)
- "Platz für 30 Prozent weiße Männer aus Westdeutschland in der Bundesregierung", die restlichen 70 Prozent werden unter den "Minderheiten" aufgeteilt. [...] Es ist also nicht mehr der Wähler, der sich die Regierung aussucht, sondern der Minderheiten und Opfermob, der das diktiert.
- Bei 26,7 Prozent Migration sind wir schon, 2021 noch nicht mitgerechnet. Damit dürfte der Kipppunkt erreicht, der point of no return überschritten. Dann gehen die Plünderungen jetzt offenbar los.
- Fällt Euch was auf? Es werden nur noch Migranten zitiert, die irgendwas fordern. "Biodeutsche" (oder wie auch immer man sie nennen will), werden erst gar nicht mehr zitiert, dürfen dazu gar nichts mehr sagen.
- Die SPD macht sich ihre Wähler jetzt selbst. In Berlin wollen SPD, Grüne und Linke künftig 20.000 Einbürgerungen pro Jahr. [...] Das würde darauf hinauslaufen, dass die SPD sich Jahr für Jahr 1 % Wähler selbst macht.
- Die SPD, Franziska Giffey, das Geld und die Verlogenheit, 21. Mai 2021
- Franziska Giffey ist ihrem Doktorentzug zuvorgekommen und hat ihren Posten als Familienministerin hingeworfen, vier Monate, bevor sie ihn sowieso los geworden wäre. [...] Aber linke Frauen in der Politik können sich längst alles erlauben.
- Die großen Staatsplünderungen durch die SPD gehen los, 17. November 2021 (Aziz Bozkurt, Cansel Kiziltepe, Yasmin Fahimi, Karamba Diaby, Lars Castellucci)
- Parteiausschluss: Sarrazin rät der SPD, seinen Fall als Chance zu begreifen, Die Welt am 2. Februar 2020
- Berlins ehemaliger Finanzsenator Thilo Sarrazin hat seine Entschlossenheit erklärt, Mitglied der SPD zu bleiben. In einem Gastbeitrag für WELT AM SONNTAG schreibt Sarrazin, es sei absurd, ihn des Rassismus zu beschuldigen. "Die Grundwerte der SPD - Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität - fand ich überzeugend und finde das heute noch", so Sarrazin. "In den letzten Jahren hat sich die SPD programmatisch immer mehr verengt und vom Problembewusstsein der breiten Schichten der Bevölkerung weiter entfernt. Das zeigen ihre traurigen Wahlergebnisse und Umfragewerte."
- Viele prominente Sozialdemokraten hätten die Hoffnung auf eine reformorientierte Linie der SPD aufgegeben. Deshalb hätten Wolfgang Clement[wp], Florian Gerster[wp] und der Vizevorsitzende der Essener SPD, Karlheinz Endruschat[wp], die SPD verlassen. Sarrazin schreibt weiter: "Der Versuch, mich wegen des Buches Feindliche Übernahme aus der SPD auszuschließen, zeigt, dass es um Gesinnung geht, aber nicht um Wahrheit. Die SPD-Führung sollte den Einstieg in eine inhaltliche Debatte als Chance ansehen und nicht als Drohung. Sie ist sonst in Gefahr, von einer Volkspartei zu einer Sekte abzusteigen, die sich von der Wirklichkeit abwendet und an Gesinnungen klammert. Das möchte ich vermeiden, darum bleibe ich in der SPD."
- Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky: Die Berliner SPD hat fertig, Epoch Times am 2. Februar 2020
- Die SPD Berlin wechselt ihre Führung aus: Von Michael Müller[wp] zu Franziska Giffey und Raed Saleh[wp]. Das sei taktisch geschickt, meint der ehemalige Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky: "Giffey und die Berliner SPD - das ist keine Liebesheirat. Es ist eine Zweckehe. Sie will ihren nächsten Karriereschritt und die Parteifunktionäre wollen ihre Jobs nicht verlieren."
- Die Partei, die ein Versandhaus war: Ungereimtheiten im Rechenschaftsbericht der SPD, ScienceFiles am 1. Februar 2020
- Gerade sozialistische Zwangssysteme haben sich immer gerne den Anschein einer demokratischen Parteilichkeit gegeben. Das Auftauchen einer Kaderpartei sowjetischen Typs in einem Mehrparteiensystem ist jedoch, mit Ausnahme der KPD in der Mitte der 1920er Jahre, eine eher seltene Erscheinung, die zudem die Frage, ob eine in Meinung harmonisierte Partei noch Partei sein kann, aufwirft.
- Um die Antwort können wir uns jedoch drücken, denn die SPD ist definitiv keine Partei, wie der neue Rechenschaftsbericht für 2018 sehr eindrucksvoll dokumentiert. Die SPD ist ein Medienunternehmen, wie wir u.a. hier dargestellt haben, eine Holding, ein Versandhandel, der vielfältige Dienstleistungen im Angebot hält, die vom Reisebüro (FFR Ferien Freizeit und Reise-GmbH), über Finanzdienstleistungen (GLG Green Lifestyle Group) unterschiedlichster Art bis zum Versandhandel reichen. [...]
- Die folgende Liste zeigt die Unternehmensbeteiligungen der SPD und macht sehr deutlich, dass die SPD eine Holding, ein Versandhandel, ein ideologischer Amazon ist, aber eben keine Partei. [...]
- Kristian Frigelj: Ex-Putzfrau Susi Neumann: "Die SPD ist tot. Die gibt es nicht mehr", Die Welt am 7. Dezember 2018
- René Zeyer: Der Hahn kräht auf dem Mist, Basler Zeitung am 15. September 2018
- Anreißer: Das Ende des Anstands bei der SPD. Doch die Nazikeule zu schwingen, wird die einstmals stolze Arbeiterpartei nicht retten.
- SPD ade: Das Ende des Anstands bei der SPD, Tichys Einblick am 15. September 2018
- Heinz Buschkowsky prognostiziert: Die AfD wird 25 Prozent bekommen, JournalistenWatch am 22. Juli 2018 (Heinz Buschkowsky)
- Tomas Spahn: Bodenkontakt verloren: Die SPD und das verratene Zukunftsversprechen, vTichys Einblick am 18. Juni 2018
- Die SPD verliert in einem Maße an Vertrauen, das einer Sturzflut gleich kommt. Dabei ist es nicht einmal so, dass die SPD in der breiten Masse der Bevölkerung an Zustimmung verliert - eine Feststellung, die bei nur noch 17,3 % Zustimmung ohnehin nicht ausbleiben kann. Das eigentliche Problem der SPD ist, dass sie ihre Stammklientel verliert. Und dieses in einem Tempo, das dem freien Fall ohne Fallschirm gleichkommt.
- Zitate der Grünen, SPD, Linke & CDU (27. August 2017) (Länge: 8:40 Min.)
- Markus Kompa: Die 21% des Martin Schulz, Heise/Telepolis am 20. August 2017 (Fake-News-Wahlkampfgag der SPD)
- Klaus Funken: Eine bittere Bilanz: 25 Jahre Frauenquote in der SPD, Heise/Telepolis am 2. September 2013
- Gastbeitrag von Klaus Funken, dem ehemaligen wirtschaftspolitischen Referenten der SPD-Bundestagsfraktion.
- Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers
- Die Qualifikation der SPD-Politiker, 5. August 2020
- Zum Stand der Politik. [...] Die Zusammensetzung der SPD in einem Tweet erklärt, und damit auch die Grundlage von deren Frauenförderung und Frauenquoten.
- Die kognitive Dissonanz der SPD über die sozialistische Verwahrlosung, 1. August 2020 (Die SPD und die Geldautomaten)
- Über den seltsamen rhetorischen Unterschied zwischen SPD und NPD, 7. März 2020
- Sie wollen ein Gesetz machen, dass "nur noch Parteien zugelassen werden", die marxistischen Regeln entsprechen. In der Männer keine Mehrheit haben können. Der soll nicht nur einfach nicht gewählt werden, der soll als Partei nicht "zugelassen" werden.
- Die SPD, der Sozialstaat und das Denken, Ansichten eines Informatikers am 23. Dezember 2019
- In deren Gedankenwelt kommen nur Empfangsbedürftige und Missbraucher vor. An die, die den ganzen Sozialkrampf bezahlen müssen und denen sie immer mehr Geld wegnehmen, denken die nicht, das kommt bei denen nicht vor. Bei uns kommt das Geld aus der Steckdose.[ext]
- Noch ein SPD-feministischer Gender-Schwindel aufgeflogen, 6. Februar 2019
- Es heißt doch immer, man müsse etwas gegen "gläserne Decken" unternehmen und "weibliche Vorbilder" schaffen. Das sei der Grund, warum man unbedingt Frauen in die Vorstände zwingen müsse. Würde erst einmal das "Patriarchat" durchbrochen, dann würde alles gut. Habe ich ja nie geglaubt. Nicht nur, weil es völlig aus der Luft gegriffen war, sondern auch selbstwidersprüchlich. Geht's nämlich um die Homo-Ehe mit Kinderanspruch, dann heißt es, nöh, Kinder hätten damit gar kein Problem, die bräuchten kein Vater- oder Muttervorbild, wäre sogar besser ohne. Sind sie dann aber erwachsen, studiert, promoviert, dann heißt es plötzlich, dass Frauen unbedingt "weibliche Vorbilder" bräuchten, weil sonst gar nichts gehe. Als ob sie nach dem Studium dämlicher wären als kleine Kinder. (Wäre ich Zyniker, würde ich sagen: Klar, sind sie ja auch, beim Zustand unserer Universitäten. Bei dem, was denen da eingeredet wird, kommen sie als sozial- und existenzunfähige Wracks wieder raus.)) (Ach, die anderen sind wieder schuld. Die einfachste und naheliegendste Erklärung hat man dort (oder in der FAZ) entweder übersehen oder unter den Tisch fallen lassen: Nämlich dass es wieder einmal frei erfundener und willkürlich aus der Luft gegriffener Gender-Schwachsinn war, der keinerlei empirischen Beleg findet, weil er wieder von Soziologen kam, die sich einfach irgendeinen Marxismus-Scheiß ausdenken und das dann behaupten, und die SPD, Presse und Fernsehen jeden beliebigen marxismuskonformen Quatsch glauben und rumpumpen. Nach den Befunden liegt's nicht an den Umständen, sondern an den Frauen selbst. Am Ende liegt es an denen, die nach SPD-feministischer Doktrin als einzige niemals an irgendetwas schuld sind: Den Frauen selbst.
- Über den Zusammenbruch des Schneeballbetrugssystems SPD, 5. Februar 2019
- Alexander Wendt[wp] hat einen feinen Aufsatz darüber[ext], was den Zerfall der SPD ausmacht. Früher waren die mal die Partei der Arbeiter. Das hat funktioniert, das war eine definierte Klientel, die erkennbare Interessen hatte, die man vertreten konnte. Und die vor allem männlich war. Vor lauter Männerhass hat man sich aber von dieser Kundschaft abgewendet. Ein gewisser (mir völlig unbekannter) Yannick Haan gehöre zu den "Sozialdemokraten mit Zukunft" (contradiction in terms) gehöre zu denen, die das alte Geschäftsmodell nachhaltig demolierten. Wendt verweist dazu auf dessen Gastbeitrag in der WELT[ext] (quasi ein Nachruf der SPD auf sich selbst).
- Die SPD im Sterben zwischen Klima und Nazis, 29. Januar 2019
- Die SPD heute und vor 100 Jahren, 11. September 2018
- Die Zerstörung der SPD durch den soziologischen Ansatz, 18. Juni 2018
- Die SPD und die Wissenschaft, 15. Mai 2018 (Wissenschaft)
- Ein Professor erklärt das Siechtum der SPD, 10. Januar 2018 (Fazit: Die SPD ist ein Entsorgungsfall.)
- Die SPD zwischen Fäulnis und Verwesung, 27. September 2017
- "Frauenpower statt Alphamännchen", 26. September 2017
- Die Rolle der SPD in der Ver-DDR-isierung, 29. Juli 2017 (Waren SPD, DDR und RAF ein großer Brei?)
- Die Ver-DDR-isierung der BRD nimmt zu, 22. Juli 2017
- Die Qualifikation der SPD-Politiker, 5. August 2020
- Schon wieder Homoehe: Die SPD kann's auch nicht lassen, Geschlechterallerlei am 26. Juni 2017 (Homo-Ehe)
- Tomas Spahn: Vom Triumphzug zum Rückzug - warum die SPD sich nicht berappeln wird, Tichys Einblick am 15. Mai 2017
- Lucas Schoppe: Warum der Schulzzug nicht ankommt, Man Tau am 9. Mai 2017
- Warum YouTuber niemals SPD wählen dürfen - Horst Lüning (6. Mai 2017) (Länge: 28:05 Min.)
- Lucas Schoppe: Ein Brief eines Sozialdemokraten, der auf gar keinen Fall SPD wählt, Man Tau am 28. Januar 2017
- Parteiaustritt: Die SPD wollte mich zum Türkensarrazin machen, Cicero am 24. März 2017
- Interview mit Erol Özkaraca. Der frühere Berliner Abgeordnete ist nach 23 Jahren aus der SPD ausgetreten. Er ist erzürnt über den zu toleranten Umgang seiner Partei mit dem politischen Islam.
- Hadmut Danisch: SPD: Jede Meinungsäußerung ist jetzt "rassistische Hetze", Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2016
- Die übliche Geldwäsche und Veruntreuung, über Stiftungen, Briefkastenfirmen und Fördergelder finanziert die SPD mal wieder ihr eigenes Umfeld. Und wenn Maas und Facebook mal wieder durchzensieren, dann ist das im Prinzip derselbe Laden, denn die SPD finanziert das ja über das Bundesfamilienministerium. Während der Justizminister Maas heuchelt, er hätte damit ja eigentlich nichts zu tun, steckt damit die SPD hinter der Tarnfirma Amadeu-Antonio-Stiftung. Da ist alles drin: Betrug, Untreue, Geldwäsche.
- Hadmut Danisch: Die SPD und das Hallenbad, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2016
- Dirk Maxeiner: Die SPD, die Achse und die Strukturmerkmale eines Briefkastens, AchGut-Blog am 26. April 2016
- Ansgar Neuhof: SPD: Ein Briefkasten in der Gerechtigkeitswüste, AchGut-Blog am 12. Mai 2016
- Die SPD - Eine Partei, die es hinter sich hat - Horst Lüning (18. Mai 2016) (Länge: 35:25 Min.)
- Stephan Paetow: SPD - Der Untergang Teil 1 (Wie eine Handvoll Unfähiger eine mehr als hundertjährige Partei bis zur Unkenntlichkeit abwrackte. Das tragische Ende der SPD.), Teil 2 (Von einer großen historischen Bewegung ist am Ende nur eine Truppe von Selbstdarstellern, Glücksrittern, Überforderten und Raffgierigen geblieben. Und eine Partei ist zu allererst die Summe ihrer Individuen - und dann erst ein Programm.), Teil 3 (Nie stand die Partei tiefer in der Wählergunst. Und bekanntlich fängt der Fisch vom Kopf an zu stinken. Da liegt es nahe, sich mit Sigmar Gabriel zu befassen.), Teil 4 (Wir konnten an den Granden der SPD auch beim besten Willen kein gutes Haar lassen, zu Recht wurden und werden sie vom Wähler gnadenlos abgestraft. Und kein Hoffnungsträger ist in Sicht. Können es die SPD-Frauen besser?), 13. April-4. Mai 2016
- Die Beerdigung Helmut Schmidts war der letzte große Auftritt der SPD. Am Sarg des Ex-Kanzlers konnten sie ihre Partei noch einmal hochleben lassen, wohl kaum einer der Genossen dürfte bemerkt haben, dass es auch ihre eigene Beerdigung war. Mit Schmidt ist der letzte Große der SPD gegangen. Diejenigen, die die Partei heute führen, sind dieselben - oder deren Geistes Kinder -, die den Kanzler Schmidt einst stürzten. Und beerbten. Aber wie Kinder nun mal sind, sie haben mit dem Erbe nicht viel anfangen können, also haben sie es in schlechter Gesellschaft verjubelt.
- Es sind so viele Positionen zu vergeben in Stadt, Land und Bund - flächendeckend keine Qualifikation erforderlich. Und erst in Europa! Die EU ist nicht nur den Menschen eine Freude, sie ist vor allem eine Jobmaschine für Funktionäre. Da bekommt jeder eine Chance - und so ein hemdsärmeliger Sozialistenrabauke erst recht.
- In den 1960er und 70er Jahren wurden für die heimische Wirtschaft (euphemistisch "Gastarbeiter" genannte) Billiglöhner, hauptsächlich aus der Türkei, ins Land geholt. Viel später und alterweise geworden räumte Schmidt ein, das sei wohl ein Fehler gewesen. Aber aus Fehlern lernen war nie die Stärke der Partei, deren Hauspostille schließlich "Vorwärts" heißt. Millionen Muslime waren nachgezogen, die Probleme häuften sich. Ein Einwanderungsgesetz wie in Kanada, den USA oder Australien kriegten die Genossen trotz ständiger Regierungsbeteiligung nicht auf die Reihe, statt Lassalle herrschte laissez faire[wp].) (Die Damen der SPD sind perfekte weibliche Linksspießer. Alles, was sie fordern, wurde lange vorher von den männlichen Genossen vorgefordert, ihre Karriere ist der Quote geschuldet. Ihr Stempel in der Partei ist nicht zu finden. Vielleicht auch logisch in einer Partei, die das Wort "Verdienst" in Euro berechnet statt in persönlicher politischer Leistung. Ironischerweise ist ihr Lebensweg am sozialdemokratischen Reißbrett erfunden. Schule, Studium, Jusos, SPD. Längere außersozialdemokratische oder außergewerkschaftliche berufliche Tätigkeiten - Fehlanzeige.
- Vera Lengsfeld: SPD im Umfragetief: Markenkern soziale Selbsthilfe, 11. April 2016
- Tief ist die einst stolze SPD, die zu Zeiten von Willy Brandt für über 45 Prozent gut war, gesunken. Bei den letzten Umfragen kam sie mit Müh und Not noch auf 20 Prozent. Parteichef Gabriel war gezwungen, auf dem Landesparteitag der Niedersachsen-SPD in Braunschweig, zum historischen Tiefststand Stellung zu nehmen. Dabei wurde deutlich, dass er nicht willens oder nicht in der Lage ist, die Ursachen für das Debakel seiner Partei zu erkennen.
- Hadmut Danisch: SPD im Absturz, Ansichten eines Informatikers am 6. April 2016
- "Könnt Ihr Euch noch erinnern, wie die dumme dicke dekadente Nahles Steinbrück und Müntefering abgemurkst hat? Wer als Partei sowas reinlässt, noch dazu zur Ministerin macht, der begeht damit nicht nur Selbstmord aus purer Dummheit, sondern auch demokratische Insolvenzverschleppung. Die waren damals schon politisch pleite."
- Hadmut Danisch: Die SPD zwischen Selbstgerechtigkeit und Selbstbedienung, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2016
- Gerechtigkeit, "Geldwaschanlagen und Versorgungseinrichtungen für SPD-nahe Hirnwracks", "Die SPD greift sich einfach mal 100 Millionen jährlich(!) aus dem Steuersäckel und schanzt das ihren eigenen Leuten zu, bedient sich da hemmungslos an der Öffentlichkeit."
- WGvdL-Forum: Die SPD hat nach dem GewSchG ein weiteres männerfeindliches Gesetz auf den Weg gebracht!, Matthias am 16. März 2016 - 15:04 Uhr (Heiko Maas)
- Wolf Jacobs: "In dubio pro reo" war früher - das Maas'sche Sexualstrafrecht ist da, Nicht-Feminist am 16. März 2016
- Jusos in Niedersachsen - Intoleranz im Namen der Toleranz, Die Kehrseite am 10. April 2015
- Ralf Stegner (SPD) relativiert Gewalt, Metropolico am 26. Oktober 2015
- Anreißer: Der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Ralf Stegner, spricht nach Gewaltattacken auf AfD-Politikern und Pegida-Mitstreitern diesen ab, überhaupt Opfer von Gewalt werden zu können. Diese hätten es gerade nötig "hier die Opferrolle zu markieren". Mit anderen Worten: Nur Linke können Opfer von Gewalt sein.
- Gravierendes ImageproblemVerheerendes Zeugnis: Darum will die SPD diese interne Studie keinem zeigen, Focus am 7. März 2015
- Hadmut Danisch: Der feministische (Selbst-)Betrug der SPD, Ansichten eines Informatikers am 28. September 2014
- Hadmut Danisch berichtet von der Tagung "Gender-Ungleichheiten und ihre Folgen - Wie arbeiten und wirtschaften wir weiter?" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Den Irrsinn des Feminismus, der in WikiMANNia analytisch beschrieben wird, erlebt er dort direkt und in Praxis. Am lebenden Beispiel erlebt er die SPD in Verbund mit der parteinahmen Stiftung FES als Inkubatoren des Feminismus. Er erlebt auch, wie Vortragsredner gezielt danach eingeladen werden, dass sie erzählen, was das Publikum hören will. Und, dass diese Vortragsredner unwidersprochen jeden Unsinn erzählen können und dafür auch noch Applaus bekommen. Eine Innenansicht der SPD.
- Hadmut Danisch: Wie die SPD auf Männer losgeht, Ansichten eines Informatikers am 16. Juli 2014
- Maskulismus: Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass - Robert Claus, Hrsg: Friedrich-Ebert-Stiftung, Juli 2014 (56 Seiten)
- Aus dem Vorwort: "... verbale Dauer-Amoklauf der 'Männerrechtler' ..." (S. 9) Aus der Einleitung: "Mit dem 'Maskulismus' trat in den vergangenen Jahren ein ebenso widersprüchlicher wie gefährlicher Akteur in die geschlechterpolitische Diskussion. Teile der sich formierenden Bewegung schrecken nicht davor zurück, Adresslisten anonymer Frauenhäuser zu veröffentlichen oder die Morde des Anders Behring Breivik in Norwegen als widerständige Tat 'gegen Feminismus und Multikulti' zu preisen." (S. 13)
- Maskulismus: Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass - Robert Claus, Hrsg: Friedrich-Ebert-Stiftung, Juli 2014 (56 Seiten)
- Wolf Daniel Taake (Die Schrottpresse): Kranzspenden verbeten, Politik im Spiegel am 27. November 2013
- Bettina Röhl: Der Niedergang der europäischen Sozialdemokratie, Wirtschaftswoche am 19. November 2013
- Georg Schramm als Drucker August über die SPD und die Linke - Neues aus der Anstalt[wp], ZDF (11. Mai 2010) (Länge: 4:22 Min.)
- Volker Pispers über die SPD - WDR (hochgeladen am 25. Mai 2013) (Länge: 7:53 Min.)
- Volker Pispers über die SPD - 2010 (hochgeladen am 28. Februar 2013) (Länge: 14:28 Min.)
- Klaus Funken: Eine bittere Bilanz: 25 Jahre Frauenquote in der SPD, Heise/Telepolis am 2. September 2013
- Nach 25 Jahren Frauenquote ist die Zahl der weiblichen Mitglieder um 35 % gegenüber 1988 gesunken. Doch nicht nur deswegen fällt die Bilanz für die SPD bitter aus. Die Frauenquote war in Münster auf 25 Jahre befristet worden. Aus gutem Grund, denn eine Verletzung verfassungsrechtlicher Grundsätze und die Beschränkung demokratischer Regeln, wie es bei einer Quotenregelung zugunsten eines Geschlechts der Fall ist, können nur als zeitlich befristetes Mittel zur Erhöhung des Mitgliederanteils legitimiert und gerechtfertigt werden. Das war allgemeiner Konsens in Münster. Als der Fehlschlag der Quotenregelung sich abzeichnete, wurde dieser Konsens aufgekündigt - 2003 auf dem Parteitag in Bochum. [...] Gegenüber 1988, dem Jahr als die Quote eingeführt worden war, hatten 2003 mehr als 45.000 Frauen, das waren knapp 20 % der weiblichen Mitglieder. [...] Heute ist eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder gar die Rechtmäßigkeit einer Frauenquote in der SPD nicht mehr möglich. Die Absicht, sie dennoch zu führen, kommt einem Tabubruch gleich. Der Karrierekiller schlechthin.
- Lucas Schoppe: Die SPD als Gender-Streber und Fettnapftreter, Man Tau am 30. August 2013
- Lucas Schoppe: Wie die SPD unwählbar wurde[archiviert am 26. August 2014], Cuncti - Streitbar am 10. August 2013
- Lucas Schoppe: Wie die SPD unwählbar wurde, Man Tau am 9. August 2013
- Michael Klein: Nichts als "schöne" Worte: Soziale Gerechtigkeit und die sozialdemokratische Funktionärs-Mittelschicht, Kritische Wissenschaft - critical science am 23. März 2013
- Dr. Klaus Funken: SPD: 25 Jahre Frauenquote sind genug[archiviert am 21. August 2014], Cuncti - Haltbar am 2. Mai 2012
- Dr. Klaus Funken: Weiter auf dem Holzweg[archiviert am 7. August 2014], Cuncti - Streitbar am 29. März 2012
- Alexander Ulfig: Die SPD hat sich von ihren Ursprüngen weit entfernt[archiviert am 2. Juli 2014], Cuncti - Streitbar am 18. März 2012
- Und das alles vor Franz Müntefering!, Taper im Nirgendwo am 8. März 2012 (Das ist Deutschland hier!)
- Das Grauen kommt einem aber mit dem Wissen, dass dies business as usual ist, und bei den anderen Parteien auch nicht anders.
- Ein Lehrstück darüber, wie die Political Correctness die Hirne zersetzt.
- Der Fall SPD - Überlebenskampf einer Volkspartei - WDR (hochgeladen am 11. Dezember 2011) (Länge: 43:42 Min.) (Eine Dokumentation über SPD nach der Wahlniederlage 2009) (Egon Bahr[wp] über die Veränderung in der Gesellschaft, die auch die SPD erfasst hat. - ab 30:40 Uhr)
- SPD: Mehr Quote für weniger Mitglieder, FAZ am 6. Dezember 2011
- Anreißer: Nach der Parteireform ist das Führungsgremium der SPD ein Multi-Quoten-Organ. Doch die 26 Plätze reichen gar nicht aus, um alle sozialdemokratischen DIN-Werte abzudecken.
- Nico Fried: SPD: Geschlechterkrampf, Süddeutsche Zeitung am 11. Mai 2010
- Anreißer: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." Der Satz hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Nun soll er wieder ins SPD-Grundsatzprogramm. Doch die Genossen verrennen sich in eine Diskussion über die Gleichstellung.
- Gerhard Amendt: Gastkommentar: Die SPD und die Menschlichkeit. Männerfeindlich., Die Welt am 6. November 2007
- Dr. Johannes Resch: Betreuungsgeld contra "Moderne Gesellschaft", Familienarbeit heute am 27. Oktober 2011 (Parteistellungnahmen)
- Frauenhäuser brauchen Planungssicherheit, 19. Juni 2009
- Prüfauftrag für Bundesgesetz zur Finanzierung von Frauenhäusern, 1. Juni 2009
- Vier Irrtümer einer Frauenquote, bei Agens
- Beiträge mit Label SPD auf Genderama