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Alternative für Deutschland

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Alternative für Deutschland
Logo - Alternative fuer Deutschland.jpg
Beschreibung Deutsche Partei
Sprachen deutsch
Gründung 6. Februar 2013
Status Aktiv
Weitere Infos
URL afd.de

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine national­konservative und EU-skeptische Partei in Deutschland, die am 6. Februar 2013 als EURO-skeptische gegründet wurde. Sie zog nach der Bundestagswahl 2017 mit 94 Abgeordneten in den Deutschen Bundestag ein und war die dritt­stärkste Partei auf Bundesebene, bis sie bei der Bundestagswahl 2021[wp] von den Grünen und der FDP auf den fünften Platz verdrängt wurde. Seit der Landtagswahl in Bayern 2018[wp] und der Landtagswahl in Hessen 2018[wp] ist die Alternative für Deutschland in allen Landtagen vertreten.


Peter Tauber: "Der gleiche Ablauf wie immer, Miss Angie?"
Zitat: «Vor einer Weile haben wir es noch erlebt, dass eine neue Partei wie die Alternative für Deutschland quasi aus dem Nichts auftauchen kann und durch die Medien gereicht wird, wenn sie sich einen konservativen Anstrich von wegen rechts der CDU gibt. Da wird dann geredet über den Euro-Austritt, Rückkehr zur D-Mark und so weiter. Irgendwas, was so den Eindruck machen soll, als wäre es "vorsichtig patriotisch". Das Ganze verläuft sich aber mittlerweile mehr und mehr im Sand. Die Anführer­figur ist ein lang­weiliger Abitur-Chorknabe, die mittlere Ebene wirkt wie ein ergrautes Doktoren­treffen der CDU. Die fangen jetzt an, um Posten zu konkurrieren innerhalb ihrer Partei und manch ein opportunistisches Wiesel sucht ganz offen die Partnerschaft mit den sowjetischen Establishment, welches in Russland regiert und seinen deutschen Proxies von der SED. Man muss sich fragen, was dort für Attitüden herrschen, nachdem vor einer Weile einige Mitglieder der Partei sich auf eine eigene Deppenliste mit Namen und Foto gesetzt haben, mit solchen Aussagen dahinter wie "Ich verstehe Putin, weil...". Also irgendwie scheint die Bitch-Mentalität diesen Laden recht schnell übernommen zu haben und man begibt sich, so hilflos wie man sich im eigenen Land fühlt, auf Partnersuche irgendwo anders.» - Post Collapse[2]


Zitat: «+++ Offener Brief +++
Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) "Die AfD ist richtig gefährlich"

Herr Präsident,

mit klopfendem Herzen und unsagbar wütend habe ich in der Allgemeinen Zeitung vom Wochenende gelesen, dass Sie die Alternative für Deutschland (AfD) als "richtig gefährlich" brandmarken. Als Mitglied einer demokratischen Partei und Ehefrau von AfD-Landes­chef Uwe Junge[wp] kann ich nun nicht mehr schweigen.

Ich habe es satt, mich als AfD-Mitglied von Ihnen und Ihresgleichen beschimpfen zu lassen. Bürger, die Veranstaltungen der AfD besuchen wollen, werden abgedrängt und verprügelt, AfD Politiker werden zusammen­geschlagen, ihre Autos und Häuser mit Farbe besprüht, Fenster eingeschlagen, ja sogar an Häusern Feuer gelegt. Die Privat­adressen von AfD-Mitgliedern werden veröffentlicht und ihre Kinder werden in der Schule isoliert, eingeschüchtert und genötigt. Wirte, die der AfD Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, werden bedroht und ihre Immobilien beschädigt. Nicht die AfD ist gefährlich, sondern Menschen wie Sie, Herr Hering. Menschen, die ein solches Verhalten billigen oder unterstützen. Dazu zählen auch hohe Kirchen­vertreter und Funktionäre der SPD, Grünen, Linken sowie der Gewerkschaften.

AfD-Mitglieder und Wähler zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus.

Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlasste Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf. Eine öffentliche Stellung­nahme oder gar ein Thema im Parlament - Fehlanzeige. Der obligatorische Blumen­strauß ins Kranken­haus verbunden mit Genesungs­wünschen an meinen Mann - Fehlanzeige.

Stattdessen feuern Sie mit Ihren Aussagen - Ihr Parteigenosse Herr Schweitzer steht Ihnen da in nichts nach - die Aktivitäten der Links­extremisten an. Sie gießen Öl ins Feuer, statt Alarm zu schlagen, weil Sie nicht sehen wollen, dass es in unserem Land bereits an allen Ecken brennt. Wie lange wollen Sie das noch tun? Was muss noch passieren, ehe Sie und das Parlament sich von diesen politisch motivierten Straftaten distanzieren? Wann haben Sie vor, Ihrer Bestürzung öffentlich Ausdruck zu verleihen? Muss es erst Tote oder Schwerst­verletzte geben? Wenn dies eintrifft, dann haben auch Sie sich mitschuldig gemacht. Das kann dann auch Ihre Minister­präsidentin Dreyer nicht mehr weglächeln.

Wissen Sie, wie das ist, wenn man sich in seinem Haus nicht mehr sicher fühlt? Wenn man sich mit Freunden und Familie nicht mehr öffentlich treffen kann, weil man sie nicht der Gefahr aussetzen will, mit AfD-Mitgliedern gesehen zu werden? Was tun wir AfD-ler, dass wir Ihren Anfeindungen ausgesetzt werden? Wir haben nur eine andere politische Überzeugung! Und das in Deutschland, nicht in einer Diktatur!

Es mag sich nicht ziemen, wenn sich die Frau eines AfD-Politikers so direkt äußert. Aber ich bin betroffen. Ich bade all das Tag für Tag aus. Sie tragen dazu bei, dass uns unser Leben weg­genommen wird. Ich will Ihr ächtendes Verhalten nicht länger schweigend hinnehmen. Sollten wir uns einmal begegnen, reichen Sie mir bitte nicht die Hand.» - Claudia Junge, Mertloch[3]

Auf dem Gründungsparteitag auf Bundesebene am 14. April 2013 wurden Bernd Lucke[wp], Frauke Petry sowie Konrad Adam[wp] zu den Partei­sprechern gewählt und bildeten damit die Parteispitze. Ab Juli 2015 war Frauke Petry alleinige Partei­vorsitzende der AfD.

Der Mietschreiber der Springer-Presse kanzelte den AfD-Sprecher so ab:

Zitat: «Mit dem Habitus eines überkorrekten Ehrgeizlings verlor sich der hagere Wirtschafts­professor aus Hamburg in umständlichen Erklärungs­versuchen, warum es in Zypern kriselt. Mit der Ablehnung des Hilfspakets habe das Parlament des Inselstaates im Endeffekt nur gegen die "Zumutung aufbegehrt, gegen selbst­geschaffenes Recht zu verstoßen". Was Lucke mit diesem seltsamen Satz meinte, war: Die EU-weite Garantie von Spareinlagen bis 100.000 Euro ist auch in Zypern Gesetz.»[4]
Aufstand der Anständigen gegen die AfD
Das Thema Gender-Wahn erreicht die Politik in Deutschland

Aber auch andere sehen die AfD kritisch:

Zitat: «Jemand, der die volle Wahrheit über unser Falschgeld­system sagen würde, würde nie und nimmer im deutschen Staats­fernsehen eingeladen werden. Es werden nur Leute wie Dirk Müller oder Vertreter der Linken eingeladen, oder jetzt Prof. Bernd Lucke von der "Alternative für Deutschland". Eben weil man weiß, dass sie sich an die un­aus­gesprochenen Regeln halten, weil sie im System involviert sind und sich stillschweigend danach richten. [...]
Man muß sich darüber klarwerden, was hier in den Deutschland passiert und inwieweit hinter den Kulissen manipuliert wird. Die "Alternative für Deutschland", so kritisch sie auch immer gegenüber dem Euro stehen mag, läuft den Interessen des Systems nicht zuwider.»[5]

Über die Probleme einer neuen Partei:

Zitat: «Sobald die fetten Futtertröge der Politiker­diäten winken, ist es um den Verstand geschehen. Wie bei jeder "neuen" Partei, wo es Posten, Pöstchen und Listenplätze zu vergeben gilt, zieht das System primär Karrieristen und Soziopathen an, vorzugsweise aus dem ohnehin privilegierten Öffentlichen Dienst, wo man neben der "Arbeit" offensichtlich noch massenhaft Zeit für die Vorbereitung politischer Karrieren hat. Die Über­repräsentanz von Beamten und anderen staatlichen Kostgängern in den Parlamenten kommt ja nicht von ungefähr.
Das System ist nicht mehr reformierbar und korrumpiert auch neue Parteien innerhalb kürzester Zeit, wie man bei den Piraten schön sehen konnte. Die hatten nach kurzer Zeit auch Beamte (Schlömer[wp]) und Feministinnen (Schramm) im Vorstand. ...
Ob die AfD nun mit ihrem bequem-staats­alimentierten "Professor"-Gründer Lucke[wp] (Ex-CDU!) das Ruder herumreißt, ist zweifelhaft. Das Hauen und Stechen um lukrative Diätenposten hat dort ja schon begonnen, bevor es überhaupt zur Wahlzulassung gekommen ist.»[6]

Die Partei wird massiv angefeindet:

Zitat: «Wie andere bürgerliche Bewegungen zuvor ist auch die AfD in Deutschland schlimmsten Behinderungen, Verleumdungen und physischen Angriffen ausgesetzt. Die bereits etablierten Parteien pflegen solche Angriffe wohlwollend zu unterstützen während die Presse unisono gegen die Verfolgten hetzt und die Pfaffen wieder einmal ihr Hallelujah dazu singen. Wäre Deutschland ein afrikanisches Land, würden wohl Blauhelme die Wahlen überwachen. Von einem demokratischen gleichen Wettbewerb der Ideen kann kene Rede mehr sein.»[7]

Wahlen

Bundestagswahl 2013

Schäuble hetzte gegen die Alternative für Deutschland und nahm Kanzlerin Merkel den potentiellen Koalitätspartner.[8] Mit 4,7 Prozent verfehlte die AfD knapp den Einzug in den Bundestag.[9] Weil auch die FDP es nicht in den Bundestag geschafft hatte, war plötzlich eine Koalition Rot-Rot-Grün möglich, die Kanzlerin Merkel hätte ablösen können.[10]

Bundestagswahl 2017

Die AfD gewann die Bundestagswahl 2017[wp] im Bundesland Sachsen mit 0,1 Prozent (27,0 %) Vorsprung gegenüber der CDU (26,9 %).[11]

Bundesweit kam die AfD auf 12,6 Prozent der Zweitstimmen.

Landtagswahlen 2022

Zitat: «Die AfD ist in Schleswig Holstein regelrecht abgewatscht worden, in Nordrhein Westfalen gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Von 7,6 Prozent runter auf 5,5 Prozent. Da entringt sich einem nur noch ein galliges Lachen, wenn man die Glückwünsche liest, die sich AfD-Funktionäre in den sozialen Netzwerken mit freundlichen Grüßen zusenden, um den Wiedereinzug in den Landtag als einen Erfolg zu preisen. Zeit für eine Entscheidung. Die so bezeichnete "Meuthenisierung" der Partei bringt den Ruin, zumindest in Westdeutschland. Wenn es die "einzige Oppositionspartei" nicht mehr schafft, das Stimmen­potential des inzwischen exorbitanten Anteils an Nichtwählern für sich zu nutzen, dann ist sie als Oppositionspartei überflüssig. 45 Prozent Nichtwähler unter den Wahlberechtigten in NRW sind ein Skandal. Das heißt nämlich, daß bald jeder zweite "Demokrat" überhaupt keinen Sinn mehr darin erkennt, sich mit der Demokratie zu beschäftigen. Das ist ein Problem des parlamentarisch-parteidemokratischen Systems, das sich hätte zu eigenen Gunsten beackern lassen, wenn es nicht diese "Krawatten- & Anzugs­konservativen" mit ihren Träumen von einer "vernachlässigten Wähler­klientel" wären, der man eine Stimme verleihen müsse, die nach wie vor darauf bestehen, die AfD sei innerhalb des Systems möglichst "smooth" und geräuschlos unterzubringen. Die Duckmäuser vor dem Verfassungsschutz, die sich Sorgen um schlechte Presse machen, anstatt endlich auf bedingungslose Konfrontation umzuschalten und den Presse-Mainstream in die Schnappatmung zu zwingen, anstatt sich einfach ignorieren zu lassen, sind die Totengräber dieser Partei. [...]

Es geht in Deutschland nicht mehr mit Priorität um die Aus­einander­setzung zwischen Links und Rechts, sondern um die Aus­einander­setzung zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Narrativ und Realität, zwischen Faktizität und Postfaktizität. Das ist ein riesiges Feld, das sich einträglich beackern ließe. Die Angst vor den Etiketten, die einem womöglich aufgeklebt werden könnten, ist einfach tödlich. Es gibt keine Mainstream-Presse in Deutschland, in der die AfD jemals Wohlwollen ernten könnte. Und das hängt nicht an politischen Inhalten. Es war ein Fehler, die Nase über die Querdenker zu rümpfen, es war ein Fehler, sich in Sachen Ukraine­krieg zurückzuhalten, anstatt die waffen­fetischistischen Grünen mit allem, was geht, für ihren Wortbruch vorzuführen und zutreffend als das zu bezeichnen, was sie sind: Heuchler und Lügner, wortbrüchige und rückgratlose Betrüger.

Es war ein Fehler, sich nicht im Detail hinter Lafontaine[wp] und Wagenknecht zu stellen, die wenigstens die „Eier“ hatten, mit dem Gerücht um die "edlen Motive des Westens" aufzuräumen. Es ist und bleibt ein Fehler, der Regierung zwar zutreffend Inkompetenz vorzuwerfen, dabei aber nicht zu thematisieren, in wessen Interesse und auf welche Weise eine Kandidaten­vorauswahl unter den Charakterlosesten und Verlogensten, Ungebildetsten und Inkompetentesten stattfindet, um die ganze Parteien­demokratie samt dem mühsam erwirtschafteten Wohlstand unseres Landes frontal gegen die Wand zu fahren [...]

Was hierzulande passiert, ist die mutwillige Vernichtung sämtlicher immateriellen und sämtlicher materiellen Werte. Die AfD muß endlich den Mut aufbringen, rücksichtslos Tacheles zu reden - und zwar gerade im Westen. 45 Prozent Nichtwähler in NRW beweisen, daß es so ist. Das darf man gar keinem Menschen erzählen, daß trotz der einzigen echten Oppositions­partei der Anteil der Nichtwähler im Vergleich zur letzten Landtagswahl noch einmal um 10 Prozent gestiegen ist. Sie haben Recht: Der Absacker platzt bald vor Wut über die Abgehobenheit der "Meuthenisten" in der AfD mit ihrem realitäts­fremden Anspruch, "die moderaten Vernünftigen" zu sein. Das sind Traumtänzer, die einem Wählerklientel hinterher­träumen, das es in ausreichendem Maße längst nicht mehr gibt. [...]»  Max Erdinger[12]

ERNST - das Männerpolitische Netzwerk

ERNST - Männer in der AfD

Die AfD macht Ernst mit Männernetzwerk:

Zitat: «[...] Offenbar als Gegenstück zu "Erna" hat die AfD nun das Männernetzwerk "Ernst"[ext] aus der Taufe gehoben. Damit ist zumindest vom Grundsatz her die AfD in diesem Punkt nahe an meinen Ideal­vorstellungen einer Gesellschaft, in der die Interessen beider Geschlechter gesehen werden. Ich bin gespannt, wie die konkrete Umsetzung natürlich vor allem der Männer­anliegen in der AfD aussehen wird.

Nach ihrem Einzug ins Europaparlament 2014 hatte die AfD angekündigt, die Europäische Komission mit dem Instrument der parlamentarischen Anfrage zu einer Offenlegung zu zwingen, wie viele EU-Mittel für "Gender-Mainstreaming"-Projekte ausgegeben werden ...» - Genderama[13]

Abtreibung

Grüne Tugendwächter mit pädophiler Vergangenheit
Zitat: «Lebensrecht: Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene.

Jeder Mensch besitzt in seiner unantastbaren Würde von der Zeugung bis zum natürlichen Tod ein Grundrecht auf Leben. Dieses Recht zu schützen und zu fördern ist eine unabdingbare Pflicht von Staat und Gesellschaft. Die Alternative für Deutschland tritt als Rechtsstaats­partei mit christlichem Menschenbild für die Achtung der Grundrechte des Menschen in allen Entwicklungs­phasen ein. Auch dem noch ungeborenen Menschen als schwächstem Glied der Gesellschaft kommen diese Rechte zu. Wir fordern, dass die Ziele in der Praxis der Schwangerschafts­konflikt­beratung entsprechend den Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts­urteils von 1993 zu den §§ 218 ff. StGB der Lebensschutz des Ungeborenen, sowie Hilfe für Schwangere statt Abtreibung sind. Die AfD schließt sich der weiteren Forderung des Bundes­verfassungs­gerichtes an, bei nicht signifikant sinkender Zahl der Schwangerschafts­abbrüche eine Gesetzes­korrektur zum besseren Schutz des Ungeborenen vorzunehmen. Die AfD wendet sich gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, sie staatlicherseits zu fördern oder sie gar zu einem "Menschenrecht" zu erklären. Schwangeren in Not müssen konkrete Hilfen angeboten werden. Über häufige Abtreibungs­folgen für die betroffenen Mütter, zum Beispiel psycho­somatische Störungen oder Depressionen, ist Aufklärung der Bevölkerung notwendig. Schulische Lehrpläne müssen sowohl den verantwortlichen Umgang mit Sexualität als auch die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und seine ethische, biologische und rechtliche Stellung als Mensch ab der Verschmelzung von Ei und Samenzelle thematisieren. Für die AfD ist menschliches Leben nicht verhandelbar. Sein Wert schließt Erwägungen im Hinblick auf seine Nützlichkeit aus.» - Seite 42 des Grundsatz­programm­entwurfs (v.72)[14][15]

Reden

Wie der Staat oppositionelle Parteien über das Privatrecht bekämpft

Zitat: «Die Amadeu-Antonio-Stiftung bringt in einer Handreichung "Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD"[ext] heraus, die sich - steht zwar nicht so explizit vorne drauf, aber hat Kapitel wie "Interventions- und Handlungs­strategien in der pädagogischen Arbeit" - an Lehrer und Journalisten richtet.

Heißt: Das Bundesjustiz- und Bundesfamilien­ministerium (denn die finanzieren die AAS) gibt Journalisten und Lehrern offizielle Handlungs­anweisungen zur Bekämpfung einer oppositionellen Partei. Es geht um eine Art Guerilla-Wahlkampf, und der wird - ASS, Lehrer und so weiter - wieder mal veruntreuend, geld­waschend und illegal partei­finanzierend - aus öffentlichen Geldern finanziert. Genau das, was ich auch schon bei den Gender-Studies und der Pseudo­professorin Baer vorgefunden habe.

Man schützt Vereine, Stiftungen, Universitäten vor, alles, was zu kriegen ist, pumpt auf der einen Seite über die Ministerien Steuergeld rein, besetzt sie innen mit den eigenen Leuten, und verwendet das dann als Propaganda- und Wahlkampf­maschine. »[16]

Rezeption

Fremdwahrnehmung

  • 2013: "Professorenpartei
  • 2014: "Vorübergehende Randerscheinung."
  • 2015: "Abgehängte Modernisierungsverlierer."
  • 2016: "Wir müssen sie mit Argumenten widerlegen."
  • 2017: "Wir müssen die Wähler zurückgewinnen."
  • 2018: "Setzt den Verfassungsschutz ein und vernichtet sie!"
  • 2023: "Warum ist die AfD so stark geworden?"

Meinungen

Anabel Schunke über die AfD:

Zitat: «Viele Leute haben auch bis heute nicht begriffen, dass die Ost-AfD um Höcke und Konsorten nichts, aber auch gar nichts mit ihren Lieblingen aus dem Bundestag Weidel und Co zu tun hat. Höckes Programmatik kann jeder nachlesen. Sozialismus, national-völkisch begrenzt.[26]

Für jeden Liberalen oder Konservativen also unwählbar. Dieser Typ würde, wenn er könnte, den demokratischen Korridor direkt verlassen. Wer diesen Typen für die Lösung hält oder besser als die Altparteien, ist nicht ganz dicht. Der hätte auch Adolf gewählt.[27]»

Gegenfrage:

Zitat: «Wen soll man denn sonst wählen, ohne dass Grün heraus kommt oder die Stimme unter 5% bleibt?

Wagenknecht und Weidel haben zusammen ja noch keine eigene Partei gegründet.» - Bergischer Ostfriese[28]

Nachfrage:

WikiMANNia-Kommentar
Eine Weiberpartei (Wagenknecht/Weidel) soll die "Alternative" sein? Echt jetzt?!??

Weitere Twitter-Stimmen:

Zitat: «Der Unterschied zum marktradikalen Flügel der AfD ist ja schon, dass Höcke eine ethnisch abgegrenzte Solidar­gemeinschaft propagiert. Dass das zum großen Teil nur Show ist und innerhalb der Gemeinschaft auch Sozialdarwinismus[wp] herrscht und das Ganze kein Sozialismus ist, ist klar.» - Tina[29]

Thomas Röper über die AfD:

Zitat: «Leser des Anti-Spiegel wissen, dass ich keiner deutschen Partei nahestehe, weshalb es mir persönlich egal ist, ob die AfD gerade im Umfragehoch ist oder nicht. Das wird nämlich nichts ändern. Selbst wenn die aktuelle Umfrage von YOUGOV das Ergebnis der nächsten Bundestagswahl wäre, würden die etablierten Blockparteien wieder eine Koalition bilden.

Und ob sich mit einer AfD an der Regierung irgendetwas ändern würde, ist auch fraglich, denn in ihren Kernpunkten bekennt sich die AfD weitgehend zu den gleichen Zielen wie die etablierten Parteien. Von ernsthafter Kritik an der NATO ist bei der AfD nicht die Rede, dass sie eine sozialere Politik machen würde, ist ebenfalls nicht zu erwarten. Und bei aller Kritik der AfD an den Institutionen der EU wäre sie trotzdem nicht in der Lage, in Brüssel irgendetwas zu ändern, selbst wenn sie es versuchen sollte. [...]

Viele Menschen in Deutschland haben verstanden, dass die wirtschaftlichen Probleme allesamt hausgemacht sind und da die AfD zum Beispiel bei den Russland-Sanktionen, deren Folgen nun einmal eines der größten Probleme der Wirtschaft ausmachen, zumindest offiziell eine andere Linie möchte, als die transatlantischen Blockparteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne, tendieren immer mehr Menschen zur AfD.

[...] Der Mann, dem die AfD anscheinend einen großen Teil ihrer Popularität verdankt, heißt Robert Habeck. YOUGOV nennt als weitere Sorgen der Deutschen, dass die Menschen für eine "langfristige Transformation bei Wärmeenergie" sind und dass das "Heizungsgesetz" in der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt wird. Das sind bekanntlich Habecks Projekte, mit denen er der AfD offensichtlich Zulauf gebracht hat.

Daher interpretiere ich das Umfragehoch der AfD sehr einfach: Für diejenigen, die derzeit AfD wählen würden, ist sie einfach die einzige verbliebene Partei, die sich dem wirtschaftlichen Selbstmordkurs der Bundesregierung widersetzt, denn auch die CDU/CSU ist ja für die Russland-Sanktionen und grundsätzlich für die grüne Energiewende. [...]

Ein Grund dafür, dass es heute die AfD gibt, ist jedoch tatsächlich die CDU. Merkel hat die CDU in gesellschaftlichen Fragen gnadenlos nach links getrieben und damit den CDU-Stammwählern, die man früher als konservativ-bürgerlich bezeichnet hat, die politische Heimat genommen. Die AfD ist ja keineswegs eine rechtsextreme Partei, wer ihr Parteiprogramm gerade zu gesellschaftlichen Fragen liest, der stellt fest, dass es erstaunlich deckungsgleich mit dem Parteiprogramm der CDU unter Helmut Kohl ist. [...]

Merkel hat die AfD ermöglicht, Merz wird sie mit Floskeln nicht besiegen. Solange die CDU sich nicht von dem absetzt, was man als die politische Mitte bezeichnet, und wieder für wirklich konservative Werte eintritt, wird sie als Teil dieses Einheitsbreis der "etablierten Parteien" wahrgenommen. [...]

Ein weiterer Grund für den Zulauf der AfD ist die Linke. Diese Partei hat sich ursprünglich eine Rolle als echte soziale Partei gesucht, ein Platz, den die SPD unter Schröder mit den Hartz-Gesetzen freigemacht hatte. Aber auch die Linke hat ihre Wähler schnell aus dem Blickfeld verloren.

Ursprünglich war die Linke in Ostdeutschland stark, aber als sie angefangen hat, sich den Themen zu widmen, die SPD und vor allem die Grünen als "links" bezeichnen, hat die Linie ihre Anhänger im Osten verprellt. Die Menschen dort wollen nämlich nicht nur eine sozialere Politik, sondern sind in ihren gesellschaftlichen Werten eher konservativ, also gegen massenhafte Einwanderung und den Gender- und LGBT-Blödsinn.

Als die Linke der Meinung war, diese Themen als "links" und Teil ihrer Politik anzusehen, verlor sie umgehend den größten Teil ihrer Wählerschaft im Osten. Dass die heutige Parteiführung der Linken auch noch von ihrer kompromisslosen Friedenspolitik abrückt und die NATO akzeptabel findet, um endlich "regierungsfähig" zu werden, kostet sie weitere Stimmen.

Die letzte prominente Stimme der Linken, die auf diese Themen hingewiesen hat, war Sahra Wagenknecht, die in der Partei jedoch entmachtet wird, was den Abstieg der Linken beschleunigt und weitere Wähler, vor allem in Ostdeutschland, zur AfD treibt.

Die Gründe für die Stärke der AfD sind also leicht zu verstehen: Wer den Kurs der Bundesregierung schlecht findet und wirklich eine politische Wende möchte, der braucht seine Stimme nicht der CDU zu geben, die in den meisten Fragen einer Meinung mit der Regierung ist. Und auch die Linke hat sich den transatlantischen Blockparteien weitgehend angenähert.»[30]

WikiMANNia-Kommentar
Es steht zu befürchten, dass es für die AfD nur zwei mögliche Wege gibt: Entweder werden sie - wie einst die Grünen - auf dem Weg zur Macht eingefangen und auf die NATO eingenordet, oder sie werden vernichtet. Man muss sich ja nur vergegenwärtigen, was mit Donald Trump gemacht wird, dessen einziges "Vergehen" darin besteht, nicht dem Tiefen Staat anzugehören.

Es ist auch (noch immer) nicht erkennbar, was sich mit der AfD in Bezug auf Familienpolitik, Familienzerstörung und Abtreibung ändern würde. Es steht kaum zu erwarten, dass es der AfD gelänge, den demographischen Todesstrudel aufzuhalten.

Keine Alternative für Deutschland

Die neu gegründete Partei "Alternative für Deutschland" ist bereits in ihrem Geburts­stadium nicht von der herrschenden ökosozialistischen[wp] Nationalen Front[wp] zu unterscheiden, wie schon ein Blick in ihren Wahlkampfflyer zeigt:
  • "Wir wollen, dass die Kosten der so genannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik." Die nicht notwendig wäre, wenn die bank­rotten Staaten ihre Schulden tilgen würden. Die AfD findet es irgendwie unmoralisch, dass reiche Gläubiger ihr aus­geliehenes Geld zurück haben wollen. Das sagt die Partei, die im gleichen Faltblatt an anderer Stelle tönt: "Wir fordern, den Rechtsstaat un­ein­geschränkt zu achten." Eine echte Alternative zur gegen­wärtigen "Rettungs­politik" wäre, das Vermögen der zahlungs­unwilligen Staaten im notwendigen Ausmaß zu liquidieren und an die Gläubiger aus­zu­zahlen. Aber das ist zu viel Alternative für die AfD.
  • "Wir wollen, dass Subventionen für erneuerbare Energien ... aus dem allgemeinen Steuer­aufkommen finanziert werden [statt aus erhöhten Strompreisen]." Einige Absätze davor fordert die AfD "Schluss mit der Schuldenpolitik! Wir fordern ... die Schuldenberge abzubauen." Das bewerkstelligt die AfD durch die Einführung neuer Staats­ausgaben zur Subventionierung unwirtschaftlicher Energien. Die "Energiewende" wird nicht in Frage gestellt, sondern soll nur "sozial verträglicher" organisiert werden. Die Kernenergie bleibt für die AfD ein Tabu.
  • "Die Schulden der Eurokrise dürfen nicht zu einer Rente nach Kassenlage führen." Also zu einer Rente, die durch Schulden finanziert wird. Das haben wir bereits zu einem erheblichen Teil, aber die AfD will offenbar noch mehr davon. Alles unter der Devise: "Schluss mit der Schuldenpolitik!"
  • "Wir wollen ... das progressiv wirkende Kirchhof'sche Steuermodell." Die Gerechtigkeit des Staates besteht in der Gleich­behandlung der Bürger. Dazu gehört ganz wesentlich ein einheitlicher Steuersatz für alle Steuer­pflichtigen. Progressiv steigende Steuersätze sind eine Ausbeutung der besser verdienenden Minderheit durch die gut verdienende Mehrheit.

Die AfD ist eine Partei wie jede andere. Sie verspricht ihren Wählern einen Raubzug in die Taschen anderer und hofft damit Stimmen zu kaufen. Wenigstens in dieser Hinsicht ist es kein Widerspruch, dass die AfD "mehr Demokratie" fordert. Es übersteigt das Vorstellungs­vermögen dieser Partei, dass gerade der demokratische Prozess zur aktuellen Schulden­krise der Sozial­staaten geführt hat. Der Wahlkampf der AfD ist ein weiteres Beispiel dafür. Die Alternative dazu ist "mehr Markt", aber dafür braucht man keine Politiker, sondern nur Bürger, die ungestört arbeiten wollen.

– Adolf Rasch[31]

Ehemalige Mitglieder

  • Bernd Lucke[wp] (bis Juli 2015) → Allianz für Fortschritt und Aufbruch[wp] (ALFA)
  • Frauke Petry (bis September 2017) → Blaue Partei[wp]
  • André Poggenburg[wp] (bis Januar 2019) → Aufbruch deutscher Patrioten - Mitteldeutschland[wp] (ADPM)
  • Doris von Sayn-Wittgenstein[wp] (bis August 2019)
  • Andreas Kalbitz[wp] (bis Juli 2020)

Einzelnachweise

  1. Junge Freiheit: Karikatur der Woche 2/17
  2. Fraktionen: Die neue Rechte in Deutschland, Post Collapse am 24. November 2014
  3. Prof. Dr. Jörg Meuthen am 1. Juni 2017
  4. Sven Gantzkow: "Anne Will": Stoibers Wutrede über die Anti-Euro-Politiker, Die Welt am 21. März 2013
  5. Youtube-link-icon.svg Meine Erkenntnisse zur "Alternative für Deutschland" (8. März 2013) (Länge: 8:46 Min.) (Warum es ein großer Fehler ist, eine Partei oder Richtung zu unterstützen, die das Falschgeldsystem nicht thematisieren will.)
  6. WGvdL-Forum: Kannste vergessen, Cyrus V. Miller am 17. Juli 2013 - 19:37 Uhr
  7. Zum Stand der Demokratie in Deutschland, Quotenqueen am 30. August 2013
  8. Bundesfinanzminister Schäuble: "Was die AfD behauptet, ist brandgefährlich" (Wolfgang Schäuble warnt im Interview mit Der Zeit vor der euroskeptischen AfD), Die Zeit am 18. September 2013
  9. Hanna Hauck: Euro-Kritiker kratzen an der Fünfprozenthürde: AfD macht Deutschland "blau", n-tv am 22. September 2013
  10. Bettina Röhl: Bundestagswahl 2013: Deutschland am roten Abgrund, Wirtschaftswochen am 24. September 2013
  11. Bundestagswahl: AfD ist in Sachsen jetzt die stärkste Kraft, Die Welt am 25. September 2017
  12. Max Erdinger: Erdingers Absacker: Zeitenwende für die AfD, JournalistenWatch am 16. Mai 2022
  13. Arne Hoffmann: AfD macht Ernst mit Männernetzwerk, Genderama am 2. Juni 2014
  14. WGvdL-Forum: AfD - die einzigen, die Farbe bekennen, was den Wahnsinn des Fem-Faschismus anbelangt, FemTrash am 17. März 2016 - 02:06 Uhr
  15. Pdf-icon-extern.svg Grundsatzprogrammentwurf[ext] - AfD (ab Seite 42)
  16. Hadmut Danisch: Der Umweg über das Privatrecht, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2018
  17. Youtube-link-icon.svg Neues aus der Quarantäne-Anstalt 008 - Beweg Was! (31. März 2020) (Länge: ab 21:50 Min.)
  18. Twitter: @PaulPawlowski - 4. Januar 2020 - 10:11 Uhr
  19. Twitter: @NorbertBolz - 23. Mai 2016 - 10:14 Uhr
  20. Youtube-link-icon.svg AfD-Spitze nur Alibi für Deutschland? Meuthen, Chrupalla, Weidel: Wem dienen sie? (11. März 2021) (Länge: 0:01-0:06 Min.)
  21. Armin Gerhard, am 15. März 2015 um 19:44 Uhr
  22. Kommentar in Heise/Telepolis: Die Einheitspartie duldet keine Konkurrenz, wasserader am 5. Juli 2015 um 10:00 Uhr
  23. Politik mit Ernst & Erna, Emannzer am 3. Juni 2016
  24. Twitter: @ainyrockstar - 15. Dez. 2022 - 13:47 Uhr
  25. Stephan Maus: Neue Vorwürfe Auf ein Rammstein-Konzert zu gehen, ist wie AfD wählen, Der Stern am 18. Juli 2023
    Anreißer: Trotz aller Missbrauchsvorwürfe gehen noch immer Tausende zu Rammstein-Konzerten. Kann man die Skandalband nicht einfach verbieten? Oder ist das vielleicht die falsche Frage?
  26. Twitter: @ainyrockstar - 15. Dez. 2022 - 14:05 Uhr
  27. Twitter: @ainyrockstar - 15. Dez. 2022 - 14:05 Uhr
  28. Twitter: @TEisenach - 15. Dez. 2022 - 14:14 Uhr
  29. Twitter: @TEisenach - 16. Dez. 2022 - 8:43 Uhr
  30. Thomas Röper: Kommentar: AfD laut YOUGOV bei Sonntagsfrage zweitstärkste Partei, Anti-Spiegel am 9. Juni 2023
    Anreißer: Der Spiegel veröffentlicht derzeit fast täglich Artikel, die ratlos fragen, warum die AfD so stark geworden ist. Dabei ist die Antwort ganz einfach.
  31. Adolf Rasch: Keine Alternative für Deutschland, Mehr-Freiheit-Blog am 27. Juli 2013

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