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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Robert Willacker

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Robert Willacker
Robert Willacker.webp
Beruf Berater
Twitter @derWillacker

Robert Willacker ist ein deutscher Politikberater.

Privates

Er wurde in Brasilien geboren und ist in Franken, Deutschland, aufgewachsen.

Ausbildung

Er studierte Politikwissenschaften in Innsbruck.

Artikel

  • Die Volkspartei wird zur Partei ohne Volk, Freilich am 24. Oktober 2022
    Der am meisten strapazierte journalistische Satz dieser Tage lautet wohl: "Es gilt die Unschuldsvermutung."
  • Schafft Freiräume!, Freilich am 18. August 2022
    Die rot-grün-gelbe Trikolore ist ein Glied in einer langen Kausalkette von gesellschaftlichen Entwicklungen, die sich bis zum deutschen Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit zurückverfolgen lassen.
  • Vom rechten Weg abgekommen, Freilich am 17. Juni 2021
    Funktionäre und Wähler fordern von einem Bundesparteiobmann der FPÖ zurecht eine klare inhaltliche Linie, eine deutliche Abgrenzung zur ÖVP und eine stringente rechte Positionierung. Herbert Kickl bietet zu wenig davon.

Vorträge

Einzelnachweise

  1. Robert Willacker in Wien: Warum Linke rechte Parteien brauchen, Freilich am 10. Juni 2024
    Anreißer: Bei den "Wiener Prozessen", einer als Justizprozesse angelegte Aufführung, die über mehrere Wochenenden verteilt in Wien stattfindet, hat der in Brasilien geborene deutsche Politikberater Robert Willacker mit einer Rede für Aufregung gesorgt.
    Auszug: Robert Willacker hat in der Vergangenheit mit Manfred Haimbuchner[wp] (FPÖ) und Norbert Hofer[wp] (FPÖ) zusammengearbeitet.