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Lesbe

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Hauptseite » Sexualität » Lesbe

Der Begriff Lesbe (auch: Lesbierin) ist die Bezeichnung für ein homoerotisch veranlagtes Weib. Der Begriff wird erst seit etwa 1890 in seiner heutigen Bedeutung gebraucht; davor war "Tribadin" gebräuchlicher.

Von der Gleichwertigkeit lesbischer Lebens­formen:
Auf der Arche Nora ist kein einziger Mann an Bord.

Lesben und Feminismus

Obwohl viele bekannte Feministinnen (siehe Liste unten) heutzutage als Lesben oder zumindest Bisexuelle bekannt sind, ist diese Verbindung eine relativ neue Entwicklung aus den 1970er Jahren. Im 19. Jahrhundert waren die meisten Feministinnen tendenziell Lesben gegenüber feindselig eingestellt. Die lesbischen Feministinnen bildeten einen eigenen der vielen Flügel der Frauenbewegung und gehörten dabei eher zu den radikaleren Vertreterinnen. Viele befürworteten einen separatistischen Feminismus, versuchten, eigene Kommunen aufzubauen (mit wenig Erfolg), und die radikalsten forderten die Ausrottung aller oder der meisten Männer. Viele nicht-lesbische Frauen teilten diese Ansichten nicht, oder waren unzufrieden damit, wie die Forderungen der Frauenbewegung mit denen der Homosexuellen-Bewegung vermischt wurden.

Und obwohl nur ein kleiner Bruchteil aller Frauen lesbisch[hw] ist und nicht jedes homoerotische Weib auch der feministischen Lesbenszene[hw] angehört, schafft es diese Bewegung trotzdem noch, in allen möglichen Fragen (z. B. Pornographie) gespalten zu sein. Eine große Streitfrage war speziell: Darf eine Frau, die schon einmal Sex mit einem Mann hatte, der Lesbenszene angehören? Und sogar die Homo-Ehe ist umstritten, da sie manche als "Anpassung an männliche bzw. patriarchalische bzw. heterosexuelle Strukturen" betrachten.

Wegen dem feministischen Männerhass (Misandrie) ist die Jungferngeburt (Parthenogenese) ein Traum für Feministinnen und Lesben. Zum Bedauern der Männer­hasserinnen ist das noch nicht möglich. Bis dahin werden Samenraub und das Adoptions­recht für homoerotisch veranlagte Paare Mittel der Wahl sein.

Lesben und Transgender

Der britische Telegraph beschreibt, das Lesben vor der Ausrottung stehen, weil sich die öffentliche Aufmerksamkeit nur noch auf Transgender richtet:
Zitat: «Controversial campaign group LGB Alliance insists 'lesbians don't have penises' and is calling for a better recognition of women's rights

Lesbian are facing "extinction" because of the "disproportionate" focus on transgenderism in schools, a controversial campaign group for gay rights has claimed.

The LGB Alliance, which has been branded a "trans hate group" by Pink News and other vocal critics, was set up in October 2019 amid concerns that Stonewall, the UK's leading gay rights charity, had become too fixated on gender identity.»[1]

Die Lesben-, Gay- und Bisexuellen-Allianz beharrt auf dem völlig überkommenen Standpunkt, dass Lesben einfach keine Penisse hätten. In welchem Jahrhundert leben die?

Und jetzt haben sie Angst, dass sie aussterben, weil sich jeder nur noch mit Transen befasst.

Nun sind die damit natürlich Opfer. Opfer ihrer eigenen Blödheit, weil die ja alle auf diesen Poststrukturalismus-Schwachsinn der Geisteswissenschaftler und Marxisten aufgesprungen sind, dass das alles nur durch Sprechakte und Diskurse konstruiert sei und es keine biologische oder natürliche Realität gäbe, alles eben nur sozialisiert und konstruiert. Wer sich auf den Schwachsinn festnagelt, bekommt dann natürlich Panik, sich in Luft aufzulösen und aus der Weltgeschichte rückstandslos zu verschwinden, wenn keiner mehr über einen spricht. So, wie man sich einbildete, dass Geschlechter verschwinden, wenn man den Leuten verbietet, noch darüber zu sprechen, haben die nun Angst, selbst zu verschwinden, weil - außer mir - keiner mehr über Lesben redet. Ich und mein Blog sind sozusagen das Einzige, was Lesben noch am Leben und in Existenz hält. Es sei denn freilich, ich würde sie hinrichten, indem ich per Software aus allen Texten das Wort "Lesbe" streiche. Dann macht es *Puff* und sie sind alle weg.

Ist das herrlich, diese Leute in Panik vor ihrer eigenen Dummheit zu sehen. Die haben jetzt nur noch zwei Alternativen: Entweder haben sie mit ihrem Post­strukturalismus Recht und lösen sich deshalb in Nichts auf, oder sie sind weiterhin existent und haben sich damit selbst widerlegt und der Danisch hatte Recht damit, dass Genderisten, Soziologen und Poststrukturalisten dumm­schwätzende Schwachköpfe sind. Das ist dann so die Situation, wo man sich setzt, ein paar Kartoffelchips oder Erdnüsse oder sowas rannimmt und ihnen so entspannt, amüsiert grinsend und in aller Ruhe zusieht, wie sie drauf warten, ob sie sich in Luft auflösen oder nicht.

Herrlich.

Zitat: «Its founders, Kate Harris and Bev Jackson, claim to have been "cancelled" for questioning gender identity theory and airing their concerns about the erosion of women's rights in the face of the transgender movement.»[1]

Sie fühlen sich "cancelled" - wie wunderbar, dass sie sich einfach storniert fühlen.

Zitat: «Their detractors claim their refusal to include the 'T' in their LGB Alliance is transphobic along with their insistence that "sex is binary, not a spectrum" and "gender is a social construct". They have also been accused of a "sinister" campaign of "abuse" on Twitter[1]

Bedenke, worum Du bittest. Dein Schwachsinn könnte Dich selbst ereilen. Eat your own dogfood. Die machen nur das, was die Feministen bisher praktiziert haben.

Und jetzt kommen sie dann plötzlich wieder mit der Biologie an:

Zitat: «Alison Bailey, a lesbian criminal barrister who helped to set up the LGB Alliance, is currently suing Stonewall, claiming it collaborated with her chambers to put her under investigation.

"Lesbians don't have penises," said Ms Jackson. "A lesbian is a biological woman who is attracted to another biological woman. That's obvious. Or at least it was obvious until a few years ago."»[1]

Höhöhöhööö! "A lesbian is a biological woman who is attracted to another biological woman." Für die Aussage wäre man als Mann neulich noch gesteinigt worden. Oder anders gesagt: Hätten sie mal auf Mansplaining gehört.

Zitat: «The LGB Alliance's mission statement refers to clinicians concerned about a culture of "transing out the gay" at the Tavistock Clinic in London, which specialises in offering gender identity development services (GIDS).»[1]

Ja, irgendwann kommt immer eine Mafia, die es noch derber treibt und die Vorgänger vertreibt.

Zitat: «"Is lesbianism going to become extinct? Yes. It's deeply uncool. At school, in university, it is so uncommon, it is the bottom of the heap. Becoming trans is now considered the brave option."»[1]

Tja, Augen auf bei der Geschlechterwahl. Aber man kann ja wechseln. Alle Lesben müssen sich nur zu Männern umtransen lassen, dann sind sie wieder voll cool und in. Ich überlege schon, ob ich Patriarchats­lehrgänge für Lesb-Mann-Transierende anbieten sollte.

Und der Brüller: Die beschimpfen sich jetzt gegenseitig als Nazis. Hintergrund ist, dass die sich dort alle als Mode und Lifestyle haben transen lassen, und viele es hinterher dann bitter bereuen.

Zitat: «Miss Bell, 23, who was born female, was prescribed the hormone drugs by the Tavistock Clinic at the age of 16 and went on to have a double mastectomy, but now regrets transitioning and successfully argued the centre should have challenged her more on her decision to transition to a male.

"This girl has been to hell and back, so you'd think Stonewall would be saying 'What a brave individual'. But there haven't been any human rights organisations standing up for her."

Nancy Kelley, head of Stonewall described the Bell verdict as "shocking".

Following accusations of being associated with "neo Nazis", Ms Jackson said: "We have no connection whatsoever with any far right organisation, any religious right organisation".

That came after its Just Giving and Go Fund Me pages were taken down following complaints by the SNP's Mr Nicolson, who described the LGB Alliance as "a hate group which encourages the trolling of trans people and those who champion their rights".»[1]

Ah, schön. Lesben sind jetzt eine Hassgruppe, die Transende trollt.

Bisher war ich ja der Meinung, Lesben sind eine Hassgruppe, die Männer und hetero­sexuelle Frauen trollt.

Der Punkt ist halt, dass die Transgruppe inzwischen stärker ist und den Lesben das Geld abdreht:

Zitat: «The MP for Ochil and South Perthshire is now campaigning for the organisation to be denied the charitable status it applied for in February.

He told the Telegraph The LGB Alliance had launched a "sinister campaign of abuse" against him, with supporters branding him a "paedophile" a "rape enabler" and a "misogynist" online after he questioned their motives.[...]

"I call the LGB Alliance sinister because it is. It's milking the gullible for cash by claiming it is championing gay rights. Under no circumstances should they get charitable status. The Charity Commission should take one look at its abusive tweets."

Ms Harris countered: "Google LGBT charities and you will find hundreds. But LGB? None. We need the Charity Commission to show that there is a tolerance for a plurality of views."»[1]

Einfach herrlich. Die Transen-Community entlarvt die Lesben als sinistre Hassgruppe, die Leicht­gläubige abmelkt. Und ausgerechnet die Lesben behaupten jetzt, man müsse Meinungsfreiheit tolerieren.

Auf einmal machen die auf Biologie, Penislosigkeit und Meinungsfreiheit.

Huahahahahaaaaa!

Hadmut Danisch[2]

Lesben, Marxisten und Transgender

Lange sind sie auf der political-correctness-Welle gesurft. Die aber hat sich gedreht und es passt nicht mehr.

Dass sich die Lesben-Community gerade an ihrem selbstgemachten Terror (den ich ihnen von Herzen gönne und aus tiefster Überzeugung für richtig verdient halte) zerstreitet, hatte ich schon beschrieben.

Es ist schwer, diesen ganzen Polithaufen, der sich sowieso ständig wandelt - deren Argumentation dem von mir schon seit 2012 beschriebenen Prinzip "laufender Keiler" folgt, also ständig Positionen, Begriffe und Forderungen zu verändern - und sich selbst widerspricht, in ein Ordnungsschema zu bringen. Das ganze Ding beruht ja vor allem auf gewerbs­mäßiger Verlogenheit und kriminellem Betrug. Der ganze Hochschul­krampf beruht ja auf dem Prinzip der "feministischen Theorie", was ja auch nichts anderes als beliebiges Draufloslügen unter Optimierung des Betrags­ertrags ist - wer lügt und beschuldigt am unverschämtesten und holt damit am meisten Geld, Macht, Unkündbarkeit, Pension, Posten, Medienpräsenz heraus. Letztlich unterscheidet sich der ganze Feminismus kriminologisch nicht vom Enkeltrick[wp]: Kriminelle Banden belügen die Leute, täuschen Notlagen vor, nutzen deren Hilfereflex und Sozial­verhalten aus, um Gelder als Hilfe­leistungen abzugreifen.

Man müsste es eigentlich den Frauentrick nennen.


Zeigt sich beispielsweise daran, dass der Feminismus immer zwei Linien nebeneinander führt: Gleichheits- und Differenz­feminismus. Je nachdem, was gerade besser passt, wollen sie gleich oder anders behandelt werden. Auf die Weise kann man das Cherry-Picking betreiben und sich immer beschweren, das man nicht das andere hatte. Ist man gleich, beschwert man sich, dass man anders sein will. Ist man anders, beschwert man sich, dass man gleich sein will. Stehen Männer besser da, leugnet man das Geschlecht und will es dekonstruieren. Stehen Frauen besser da, dann liegt das eben am Geschlecht und Männer sind selbst dran schuld.

Trotzdem - oder gerade deshalb, weil es ein Zusammenkommen verschiedener Kriminellen­sorten ist - kann man eine gewisse Dichotomie der aktivistischen Lesben erkennen (von denen ich die kleine Minderheit der "echten" Lesben, die halt einfach auf Frauen stehen und sich ansonsten einfach normal benehmen, ausnehme):

Männerhass-Lesben
Das sind die, die glauben, dass Frauen immer und eben nur Frauen gut und alles andere des Teufels ist. Die sind relativ einfach strukturiert, weil sich bei denen Wahrheit, Güte, Förderfähigkeit, Hasslage und so weiter allein danach drehen, was da so zwischen den Beinen hängt. Das ist eigentlich wie bei Hunden: Kommunikativ verstehen sie zwar schon ihren Namen und Kommandos wie "Sitz!" und "Fass!", aber wenn sie auf Artgenossen treffen, schnüffeln sie am Genital, um den anderen zu klassifizieren und dann gegebenenfalls zu verbellen. Vor allem Leute mit einem tiefen Minder­wertigkeits­komplex, der oft kein Komplex, sondern Konfrontation mit der Realität und eine Flucht aus der eigenen Gesellschafts­untauglichkeit ist, der Versuch, einen Daseinsgrund zu finden.
Marxismus-Lesben
Das sind die, bei denen das alles nur Mittel zum Zweck ist, um dem Schwachsinn der Marxology-Sekte umzusetzen, und deshalb deren ständige Strategie­wechsel und vor allem deren ständigen Austausch dessen, was gerade als Proletariats­prothese herhalten muss, mitspielen. Deshalb müssen Lesben dann vegan und migrations­freundlich sein, und dürfen keinen Diesel fahren, obwohl es damit eigentlich gar nichts zu tun hat.

Und das bekriegt sich nun am Thema Trans. Die einen hassen Männer, auch wenn sie sich als Frauen verkleiden oder sogar was abschneiden lassen, auch weil sie denen im Sport unterlagen sind, die anderen finden das ganz toll, weil man das marxistische Ziel verfolgt, jegliche Unterschiede zu verleugnen. Unterschieds­leugner. Alles nur sozialisiert. Die glauben, dass sich ein Mann jederzeit zur Frau umdefinieren kann und so dann akzeptiert werden muss.

Das stinkt natürlich ersteren, vor allem dann, wenn sich eingeknastete Vergewaltiger ein Röckchen anziehen, sich zur Frau erklären und in den Frauenknast einweisen lassen, um dort neue Jagdgründe zu finden. Oder eben Männer, die sich zur Frau erklären, an Lesben ranmachen, weil das doch dann "lesbisch" sei. Und wenn die das dann nicht mögen, von den zweiteren als "transphob" bezeichnet werden.

Im Prinzip ist das ja auch nichts anderes als eine Umerziehungs­therapie. Es heißt ja immer, dass man es verbieten will und soll, wenn Leute Therapien anbieten, um sie von Homosexualität zu heilen. Genau das aber macht der Marxismus, denn er leugnet ja Geschlechter und verbietet es, Sexualpartner nach Geschlecht auszuwählen, ob nun hetero oder homo, um eben "Geschlecht" aus den Köpfen zu kriegen, und betreibt damit ja letztlich nichts anderes als eine Art Enthomosexualisierungstherapie. Darf man nur nicht sagen, weil Marxismus nicht kritisiert werden darf. Aber: der neue Marxismus duldet keine Unterschiede, deshalb keine Geschlechter und damit auch keine Homosexualität.

Wichtig dabei: Neomarxismus duldet nicht deshalb keine Homosexualität, weil sie etwas gegen deren Gleich­geschlecht­lichkeit hätten, sondern weil mit ihr - wie bei der Heterosexualität - eben einhergeht, dass man ein Geschlecht sexuell mag und das andere nicht. Und solche Unterscheidungen dulden sie nicht. Man darf Geschlechts­partner nicht mehr nach Geschlecht auswählen, ebensowenig nach Hautfarbe, Herkunft, Aussehen oder Gewicht, weil das alles Kriterien für Unterschiede wären, und Unterschiede dulden sie nicht.

Das führt natürlich zu einem epochalen Konflikt mit den Männerhass-Lesben, die nach dem einfachen Schema Frau=gut, Mann=schlecht funktionieren. Eigentlich hatten sie it denen auch nie etwas gemeinsam, außer dass sie Frauen sind und hetero­sexuelle Männer hassen. Was sie nicht gemerkt haben: Die eine Sorte Lesben hasst solche Männer, weil sie Männer sind, und die andere, weil sie hetero­sexuell sind. Das hat für gewisse Zeit die Illusion erweckt, dass man gleiche Interessen habe, in Wirklichkeit sind sie aber gegenläufig.

Nun schwelt das schon so eine Weile vor sich hin, dass die einen Männer auch dann hassen (und sexuell nicht anziehend finden), wenn sie sich als Frau verkleiden oder zur Frau erklären, und die anderen es partout nicht ausstehen können, wenn man noch echte Geschlechter und nicht nur soziale Rollen sieht.

Sie streiten sich darüber, ob Lesben nun Männer, die sich als Frau verkleiden oder zur Frau erklären, sexuell akzeptieren müssen oder nicht. Nicht wenige Lesben sind der Auffassung, dass es eben nicht lesbisch wäre, sich mit einem Typen mit Schwanz abzugeben. Einer der seltenen Fälle, in denen ein Standpunkt der Lesben nachvollziehbar ist.

Und das sieht dann so aus:

Zitat: «Tag der Lesbischen Sichtbarkeit - Distanzierung vom LFT2021 [AHA Berlin e. V. / Berlin Lesbian Non-Binary Filmfest / http://PINK.LIFE] #Pressemitteilung»[3]
Zitat: «AHA-Berlin e.V., PINK.LIFE, das Berlin Lesbian Non-Binary Filmfest sowie das Orga-Team des Streams zum Tag der Lesbischen Sichtbarkeit distanzieren sich ausdrücklich von allen trans*ausschließenden Punkten des Lesben-Frühlings-Treffen (LFT2021).

(lifePR) (Berlin, 30.04.21) Wir danken allen, die zu einer bunten und vielfältigen Sendung zum Tag der Lesbischen Sichtbarkeit (TdLS) am Montag, dem 26. April 2021, beigetragen haben.

Während unserer Stream-Sendung am 26.04. anlässlich des Tags der Lesbischen Sichtbarkeit wurde vielen verschiedenen Vereinen, Personen und Gruppierungen die Möglichkeit gegeben sich in die Gestaltung einzubringen und zu beteiligen. Leider mussten wir im Nachgang unseres sehr vielfältigen und die verschiedenen lesbischen* Vielfalten inkludierenden Streams erfahren, dass das in unserem Stream mit einem aufgezeichneten Zoom-Interview vertreten Organisations­team des diesjährigen Lesben-Frühlings-Treffen (LFT2021) in mehreren inhaltlichen Programm­punkten eine ausschließende und diskriminierende Haltung vertritt.»

Kommt davon, wenn man sich mit den falschen Leuten einlässt und sich auf billige Bündnisse einlässt. Das haben die Lesben nun davon, sich von den Marxisten vereinnahmen zu lassen.

Als alter, weißer, heterosexueller Mann kann man sich da eigentlich nur genüsslich zurück­lehnen, eine Tüte Kartoffel­chips konsumieren (allerdings liegen mir ablehnende Leser­zu­schriften vor, die für solche Fälle Popcorn oder Tortilla-Chips für die bessere Wahl halten), und deren gegen­seitiger Zerfleischung aus sicherer Entfernung beiwohnen.

Genau so haben sie es gewollt.

– Hadmut Danisch[4]

Wissenswertes

Eine Studie von Murray A. Straus (Pdf-icon-extern.svg "Partnergewalt in 32 Ländern"[ext] (engl.)), die das einschlägige Phänomen in 32 Ländern behandelt, hat ergeben, dass häusliche Gewalt unter lesbischen Frauen besonders häufig aufzutreffen zu sein scheint.[5]

In der Lesbenszene wird oft nach "Butch" und "Femme", d. h. maskulineren und feminineren Lesben unterschieden. Andere Ausdrücke mit ähnlicher Bedeutung sind "kesser Vater" (auch kurz kV) und "Lipstick Lesbian".

Nicht jede Frau, die sich als Lesbe bezeichnet, oder auch öffentlich eine Frau geküsst hat, ist eine Lesbe. Schon 1977 beschrieb Esther Vilar in "Das Ende der Dressur": "Im Studenten­milieu westlicher Großstädte gilt ein Mädchen heutzutage bereits als hinter­wäldlerisch, wenn es nicht zumindest mit sporadischen lesbischen Erfahrungen prahlen kann". Im US-amerikanischen Slang ist die Rede von "Lesbian until graduation" (Lesbe bis zum [Universitäts-]Abschluss) oder "Lesbian at parties", was impliziert, dass diese Frauen sich nur wegen der Aufmerksamkeit, die sie so bekommen, als Lesben ausgeben. Dies trifft auch auf den Song der sich offiziell als bisexuell bezeichnenden britischen Sängerin Katy Perry[wp] zu: "I kissed a girl - I liked it" zu.

1983 beschrieb die Soziologin Pepper Schwartz[wp] in ihrem Buch "American Couples"[6] das Phänomen des "Lesbian bed death"[7] - demnach stellen viele lesbische Paare wenige Jahre nach Beginn der Beziehung die sexuelle Betätigung vollständig ein. Ein erklärbares Phänomen - 2006 war im Universitäts­klinikum Hamburg-Eppendorf angeblich gezeigt worden, dass der Sexualtrieb einer Frau nach einigen Jahren in einer festen Beziehung nachlässt.[8] Bei einer Paarbeziehung, die aus zwei Frauen besteht, muss dies somit noch wahrscheinlicher werden, da Sex von keiner Seite mehr verlangt wird. Siehe auch den Eintrag[wp] in der englisch­sprachigen Wikipedia.

Ein anderes Phänomen der Lesbenszene ist "Separation of two". Dies bedeutet: Jede Lesbe in der örtlichen Szene ist entweder die Partnerin, die Ex-Partnerin oder die Freundin der Ex-Partnerin jeder anderen Lesbe - die Entfernung zwischen zwei beliebigen Lesben ist in keinem Fall größer als zwei Schritte. Die Folge davon: Wenn sich ein Lesbenpaar aus der Szene trennt, ist das keine Angelegenheit zwischen zwei erwachsenen Menschen; stattdessen wird jede der Beteiligten versuchen, möglichst viele andere Lesben in dem Streit auf ihre Seite zu ziehen, die wiederum dasselbe tun, bis alle beteiligt sind und die Szene wegen einer Streitigkeit zwischen zwei Beziehungs­partnerinnen in zwei Hälften gespalten wird - und möglicherweise als Folgewirkung auch noch andere Beziehungen zwischen eigentlich unbeteiligten homoerotisch veranlagten Weibern beendet werden. Dies ist mitunter der Grund dafür, warum viele Lesben mittlerweile in Kontakt­anzeigen angeben "Bitte keine Szenelesbe!"

Lesbische Doppelaxt

Die "Labrys" (Doppelaxt) der legendären Amazonen ist ein Symbol der Lesben­bewegung.

Lesbische Pornographie existiert, wird aber hauptsächlich von hetero­sexuellen Männern produziert und auch von diesen konsumiert.

In Japan gibt es mit "yuri" ein eigenes Anime[wp]- und Manga[wp]-Genre über und/oder für Lesben.

Zitate

Zitat: «I have found few lesbians with whom I can discourse for more than five minutes without hitting some tiresome barrier of resentment or ideology. -
Ich habe wenige Lesben getroffen, mit denen ich länger als fünf Minuten diskutieren kann, ohne auf eine frustrierende Barriere aus Verbitterung oder Ideologie zu stoßen.» - Camille Paglia
Zitat: «Lesben sind Männer in Frauenkörpern. Der Hass auf Männer nährt sich aus der Unerreichbarkeit ein "richtiger" Mann zu sein. Eine nicht männer­feindliche Lesbe ist eher eine "fehlgeleitete" Frau.» - Rainer[9][10]
Zitat: «Ich kenne zwei Lesben, die sehr gute Freundinnen von mir sind, und sie haben mir mit traurigen Gesichtern das aller­traurigste Geheimnis eines Lesbenlebens anvertraut, das seltsamerweise kein einziges Mal in einer Homosexuellen-Diskussionen vorkommt: Wir werden niemals einen männlichen Versorger haben! Jaja ...» - Akif Pirinçci[11]
Zitat: «Es ist ja der "Lehrgegenstand" der Gender Studies, dass alle Frauen eigentlich lesbisch seien, Heterosexualität nur gewaltsam aufgezwungen und ansozialisiert sei, und sie zur Befreiung wieder dekonstruiert werden müsse. Nur die weibliche Homosexualität sei die einzige natürliche Form der Sexualität. (Wobei mir auch noch niemand erklären konnte, wie das damit zusammen­passen soll, dass es von Natur aus Frauen gar nicht gäbe und die nur eine Erfindung böser Männer im 18. Jahrhundert seien. Demnach dürfte es vorher nämlich gar keinen Sex gegeben haben und die Menschheit wäre ausgestorben oder gar nicht erst entstanden.)
In der Literatur (beispielweise "Professing Feminism") wird auch beschrieben, wie sich Lesben in den Gender Studies für was besseres und die wahren Frauen halten, und wie massiv und aggressiv sie hetero­sexuelle Frauen ausgrenzen und mobben. Da herrscht so ein richtiger Rassismus - Hadmut Danisch[12]
Zitat: «Lesben sind stark überproportional im öffentlichen Dienst verankert, besonders an Universitäten. Und wenn man sich deren Arbeit - Stichwort Gender Studies - so anschaut, dann machen die da außer Kaffee trinken, ihr (auch sexuelles) Privatleben auszuleben und ihre Lobby zu betreiben, gar nichts.» - Hadmut Danisch[13]
Zitat: «Lesben in der Krise, hat sich politisch überholt und ist aus der Mode:
"Zum Beispiel die Berlinale. Traditionell das queerste unter den großen Filmfestivals. Im vergangenen Jahr gab es im Programm keinen einzigen Film, der sich um Lesben drehte."

Warum auch? Thematisch tot. Schwule hatten früher wenigstens mal Kunst, Mode und Musik. Aber Lesben? Völlig hirnlos. Den einzigen Film, den man über Lesben machen kann, ist, wie sie wieder mal auf der Straße rumkrakeelen und pöbeln. Das ist ausgefilmt, gibt's auf YouTube endlos. Will keiner mehr sehen. An Lesben ist einfach nichts, womit man einen Film füllen könnte, den irgendwer würde sehen wollen.» - Hadmut Dänisch[14]

Zitat: «LGBTI hat als Versuch der Beteiligung aller sexuellen Identitäten an der Community versagt. Die wesentlichen Posten und Netzwerke sind fest in schwuler Hand.» - Manuela Kay[15][16][17]
Zitat: «Keiner mag sie mehr. Selbst schuld. [...]
Einen Ausweg aus dem Label-Dilemma hat die jüngere Generation in den Bezeichnungen "queer" und "LBGTI" gefunden. Diese beiden Begriffe schließen auch Schwule, Bi-, Trans-, und Inter­sexuelle ein. Was erstmal nach Offenheit und zeitgemäßem Brückenschlag aussieht, hat in der politischen Praxis allerdings oft Männer­dominanz zur Folge. "LGBTI hat als Versuch der Beteiligung aller sexuellen Identitäten an der Community versagt. Die wesentlichen Posten und Netzwerke sind fest in schwuler Hand", schreibt Manuela Kay in der Siegessäule. [... D]ie gesellschaftliche Vormacht­stellung von Männern reflektiert sich selbstredend auch in der queeren Gemeinschaft. Ihre ökonomische Stärke kann man beispielsweise an der Berliner Bar-, Restaurant,- und Sexclub­landschaft ablesen. Eine ähnliche Vielfalt lesbischer Läden ist schon wegen der geringeren Finanzkraft des Zielpublikums undenkbar.

LBGTI/Queer als der Versuch, als größere Gruppe zu erscheinen, als man eigentlich ist.

Da hat man jahrelang das Feindbild böser, weißer, hetero­sexueller Mann gepredigt, und siehe da, mit den Schwulen läuft's irgendwie auch nicht besser. Und natürlich sind auch die dann wieder an allem schuld.

Wie überhaupt immer irgendwer anderes schuld, nur die Lesben sind nie, niemals an irgendetwas selbst schuld. Benehmen sich wie der letzte Charaktermüll, aber schuld sind immer nur die anderen. Immer der, der gerade greifbar ist.

Die Schwulen sind nicht nur in der Etablierung ihrer Subkultur erfolgreicher, sie haben auch den Begriff "schwul" positiv umgedeutet und größtenteils von seiner abfälligen Konnotation befreit. Er wird inzwischen auch in Mainstream-Medien ganz selbstverständlich verwendet - immer wieder auch als Sammelbegriff, wenn eigentlich Schwule und Lesben gemeint sind. Natürlich wird "schwul" vor allem auf Schulhöfen weiterhin als Schimpfwort benutzt, "lesbisch" taugt noch nicht einmal dazu.

Tja. Die Schwulen haben sich grundsätzlich anders verhalten. Die sind nie in dieser beleidigenden, pöbelnden, sabotierenden Art aufgetreten, und sie hatten zumindest eine Zeit lang einige Beiträge (gute Musik) zum kulturellen Leben. Lesben standen noch nie für irgendetwas Positives, immer nur für Streit, Schreierei, Inkompetenz, Habgier.

Mir fallen reihenweise schwule Künstler ein, die enormen Einfluss auf die Musik­kultur usw. hatten. Mir fällt aber nicht eine einzige Lesbe ein, die ich mit irgendetwas Positivem verbinden oder auch nur irgendwie besonders sympathisch finden würde. Aber jede Menge Negatives und Korruptes.

In meiner Wahrnehmung machen Lesben einfach keinen einzigen Pluspunkt.» - Hadmut Dänisch[14]

Bekannte Lesben und bisexuelle Frauen

"Hauptberufliche" Feministinnen

Autorinnen

  • Sappho
  • Virginia Woolf
  • Rita Mae Brown
  • Gertrude Stein
  • Susan Sontag
  • Djuna Barnes
  • Patricia Highsmith
  • Sally Miller Gearhart
  • Mirjam Müntefering
  • Erika Mann
  • Tove Jansson

Sängerinnen und Musikerinnen

  • Beth Ditto
  • Peaches
  • Melissa Etheridge
  • Sinéad O'Connor
  • Janis Joplin

Komikerinnen

  • Ellen DeGeneres
  • Rosie O'Donnell
  • Hella von Sinnen
  • Margaret Cho

Schauspielerinnen

  • Ulrike Folkerts
  • Lindsay Lohan
  • Marlene Dietrich

Andere "Künstlerinnen"

  • Roberta Gregory (Autorin von "Bitchy Bitch")
  • Monika Treut
  • Alison Bechdel
  • Annie Leibovitz

Andere

  • Martina Navratilova

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Camilla Tominey: Lesbians facing 'extinction' as transgenderism becomes pervasive, campaigners warn (Aktivisten warnen, dass Lesben vom Aussterben bedroht sind, da Transgenderismus allgegenwärtig wird), The Telegraph am 25. Dezember 2020 (Anreißer: Controversial campaign group LGB Alliance insists 'lesbians don't have penises' and is calling for a better recognition of women's rights. - Die umstrittene Kampagnengruppe LGB Alliance besteht darauf, dass "Lesben keinen Penis haben" und fordert eine bessere Anerkennung der Rechte der Frauen.)
  2. Hadmut Danisch: Die Ausrottung der Lesben steht bevor, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2020
  3. Twitter: @pinkdotlife - 30. Apr. 2021 - 15:52
  4. Hadmut Danisch: Die Lesbenkriege entwickeln sich, Ansichten eines Informatikers am 1. Mai 2021
  5. Lie, G., Schilit, R., Bush, J., Montague M. und Reyes, L.: Lesbians in currently aggressive relationships. How frequently do they report aggressive past relationships? In: Violence and Victims 1991, 6, (2) 121-135
  6. American Couples (1983), Philip Blumstein und Pepper Schwartz. William Morrow
  7. Savage Love: Not Giving Up
  8. Security 'bad news for sex drive'
  9. WGvdL-Forum (Archiv 2): Rainer am 2. Juli 2011
  10. WGvdL-Forum: Rainer am 30. September 2015
  11. Akif Pirinçci: Die Mittelschichtillusion, Die Achse des Guten am 16. März 2013
  12. Hadmut Danisch am 18. April 2013 um 7:20 Uhr
  13. Hadmut Danisch am 8. April 2015 um 9:49
  14. 14,0 14,1 Hadmut Dänisch: Lesben-Blog und Lesben-Krise, Ansichten eines Informatikers am 4. Mai 2015
  15. Der Kampf mit der Lesbe, Siegessäule am 27. Februar 2015 (Nicht nur in der Hetero-Gesellschaft, sondern auch in der Community werden Lesben in die Unsichtbarkeit gedrängt. Ist das die Schuld der Schwulen oder auch der Lesben selbst, fragt sich Verlegerin Manuela Kay.)
  16. Nadine Lange: Queres Leben: Sag mir, wo die Lesben sind, Der Tagesspiegel am 4. Mai 2015
  17. Hadmut Danisch: Lesben-Blog und Lesben-Krise, Ansichten eines Informatikers am 4. Mai 2015

Querverweise

Netzverweise

  • Lesbenring (Bundesweiter Lesbenverband)
  • Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD)
  • HomoWiki führt einen Artikel über Lederlesbe
  • HomoWiki führt einen Artikel über Lesbenfreundlichkeit
  • HomoWiki führt einen Artikel über Lesbenfeindlichkeit
  • Hadmut Danisch: Wie verbessert man sich als Lesbe?, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2016 (Lesben, Toleranz, Transmänner, Männerhass) (Lauter Männerhass bei den Kampflesben, ständig über Männer­verhalten geschimpft, aber bei der nächst­besten Gelegenheit wechseln sie genau dahin. Lesben aus unverarbeitetem Frust darüber, als Frau geboren zu sein?) (Wieder mal ein Beleg, dass das ganze Gender-Queer-Geschwätz nur eine erlogene Spinnerei von Leuten ist, die mit sich selbst nicht klarkommen? Immerhin liefert das einen Ansatz, wie wir die Gender Studies endlich schnell und kosten­günstig loswerden. Spendiert einfach jeder Gender-Studies-Tussi eine kostenlose Trans-Operation und einen Familien­kanister Testosteron. Das ist viel billiger als das, was uns Gender Studies kosten, und dann ist schlagartig Ruhe und aus.)
    • Nadine Lange: Was haben Lesben gegen Trans-Männer?, Der Tagesspiegel am 30. August 2016 (Die Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Heute mit einer Frage, warum einige lesbische Frauen ein Problem mit Trans-Männern haben.)
    • Andrea Roedig: Transsexualität: Der Trend zu Trans, Zeit Online am 14. Dezember 2015 (Es wird medizinisch und gesellschaftlich leichter, das biologische Geschlecht zu wechseln. Aus feministischer Sicht ergibt sich daraus allerdings ein Problem.)
  • Tania Witte: Li-la-lesbisch!, Zeitmagazin am 3. Juni 2014
  • Youtube-link-icon.svg ¿Existen diferencias en un niño adoptado por una pareja homosexual? (9. August 2010) (Länge: 3:23 Min.) (Analisis de la teoria de que es lo mismo para un niño ser criado por una familia heterosexual que por una pareja homosexual. Veamos lo hechos.)