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Rassismus
Opferkultur |
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In der Opferkultur gibt es eine "Koalition der Minderheiten", die geschützt werden muss durch bannende Abwehrphrasen wie Antisemitismus, Homophobie, Rassismus, Sexismus und den Einsatz der Nazikeule, womit jede Kritik an entsprechende Lobbygruppen im Keim erstickt werden soll.
Homophob, rassistisch oder sexistisch ist das neue "ketzerisch"[wp], die politisch Korrekten die neue Religionspolizei. Siehe auch |
Der Begriff Rassismus bezeichnet eine auf der Prämisse der Ungleichheit von Menschenrassen oder auch von durch ein bestimmtes Volkstum, eine Hautfarbe oder einen Phänotyp[wp] definierten menschlichen Gruppen basierende Weltanschauung und eine damit begründete, entweder bevorzugte oder benachteiligende Behandlung von Individuen aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit (oder Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk oder einer durch Hautfarbe und einen bestimmten Phänotyp definierten Gruppe). Der Begriff fungiert derzeit als Fehdewort und wurde eigens zu diesem Zweck zu einem Sammelwort für jegliches Verhalten und Denken, welches vom polit-korrekten unwissenschaftlichen Glauben über Menschengruppen abweicht, umfunktioniert.
Der polit-korrekte Glaube besagt, alle Menschen würden sich in fast nichts unterscheiden und seien (wie Klone von einem einzigen Individuum) nicht optisch differenzierbar.
Rassismus ist gleichzeitig ein monströs negativ und bösartig aufgeladener Begriff, um sprachliche, soziale, wirtschaftliche oder sogar körperliche Gewalt gegen Menschen mit einer anderen Meinung zu rechtfertigen.[1]
Zitat: | «Unter dem Begriff Rassismus versteht man die Diskriminierung oder Unterdrückung von Menschen aufgrund ausgewählter körperlicher Merkmale wie z. B. Hautfarbe. Jeder dieser Gruppe werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben: körperliche Merkmale, Charaktereigenschaften, intellektuelle, kulturelle und soziale Fähigkeiten.
"Die Gewaltstruktur des Rassismus lehrt, in Schwarz und Weiß, in Rot und Gelb zu sehen und als Maßstab das zu akzeptieren, was als Inbegriff des Vollkommenen, Guten, Reinen und Schönen gilt: Weißsein." (Wollrad, S. 11) Rassismus knüpft an die Theorien von Reinheit und Unreinheit, das bedeutet von dem Unvermischtem und dem Vermischtem. In den weißen Gesellschaften ist Weißsein als selbstverständlich akzeptierte Norm und diejenigen, die sich von dieser Norm unterscheiden werden diskriminiert. Weißsein bleibt immer unmarkiert in Abgrenzung zu Schwarzsein. Das internationale Phänomen des Rassismus stellt eine Verletzung von Menschenrechten dar, wird aber oft verharmlost oder geleugnet.» - GenderWiki[2] |
Zitat: | «Weiße sind Rassisten. Aber: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße.» - Hadmut Danisch[3][4] |
Zitat: | «Es sieht so aus, als wären die selbst ernannten Antirassisten bei Licht betrachtet ziemliche Rassisten, und die Antifaschisten ziemliche Faschisten.» - Hadmut Danisch[5] |
Rassismus als Kampfbegriff
Wer die argumentative Auseinandersetzung scheut, benutzt gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen, wobei Begriffe, die einen negativen Sachverhalt bezeichnen, über ihren tatsächlichen Definitionsinhalt auf Themen angewandt, die ihrerseits selbst als solche nicht negativ konnotiert sind.
Wenn der Begriff Rassismus semantisch korrekt als der Wille, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, verstanden wird, dann bezeichnet derselbe tatsächlich eine moralisch verwerfliche Haltung. Zum Kampfbegriff wird das Wort "Rassismus" bzw. dessen Derivationen, wenn man dieselben als Schimpfwörter für eine Person benutzt, die lediglich eine legitime Meinung über eine andere Rasse oder ein ethnisch, phänotypisch oder hautfarblich definiertes Kollektiv ausspricht oder objektive Fakten benennt (siehe Beispiel Sarrazin). Ein legitimes Verhalten wird dann mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert und damit semantisch gleichgesetzt. Damit versucht derjenige, derjenige der den Rassismus-Vorwurf als Totschlagargument verwendet, die Äußerung unerwünschter Wahrheiten zu unterdrücken.
"Rassismus" ist der rabulistische Gegenbegriff zum "Neid auf Weiße":
"Rassismus", genauer gesagt "Rassismus bekämpfen", ist ein Begriff, den man sich zunutze macht, weil er die historische Gegebenheit des Nationalsozialismus im Bewusstsein der Öffentlichkeit als absolut schlecht oder in der Form mit "bekämpfen" als undiskutierbar gut konnotiert wird. Indem man diesen Begriff adoptiert, hat man sich von vornherein die moralisch-empathische Einordnung gesichert. Und baut sich damit den Gegenbegriff zum Neid.
Rassismus ist nichts anderes als ein rabulistischer Doppelbegriff für den blanken, unerträglichen, gewalttätigen, kriminellen Neid auf Weiße. Durch diese Technik der Doppelbegrifflichkeit und der Komplementärbeschuldigung stellt man es so hin, als sei der nicht mehr zu kontrollierende Neid der Schwarzen auf die Weißen deren Schuld und Problem. Es geht nicht, wie immer behauptet, um white supremacy. Es geht um black inferiority. Im Prinzip ist das durchaus ein Rassismus. Aber es ist kein Rassismus der Weißen, es ist ein Eigenrassismus der Schwarzen. Wenn da zwei Leute sind, A und B. Und A baut sich ein Haus für den Winter, dann hat das ja nichts mit einem Rassismus gegen B zu tun. Der Hausbau ist ja völlig unabhängig von B. Wenn aber B dann ohne Haus dasitzt, und B dann von unerträglichem Neid geschüttelt wird, anstatt sich daran zu machen, sich auch ein Haus zu bauen, dann erst bekommt das eine rassistische Komponente, weil B dann meint, dass Häuser zu bauen eine Eigenschaft ist, die die von der Sorte A haben und die von der Sorte B nicht. B ist der Rassist, nicht A. A hat sich nur ein Haus gebaut. B dagegen führt das aus Neid auf Unterschiede zwischen A und B zurück. Aktueller Gedankenanstoß Wie ich darauf jetzt komme? Nützliche Zusammenstellung auf RT.[7] Der Idiot von einem Bostoner Professor, Ibram X. Kendi (das ist der, der neulich schon ein Anleitungsbuch geschrieben hat, wie man weiße Babys erzieht, damit sie ihren Rassismus anerkennen) erklärt das so:
Man könne nur Rassist oder Antirassist, aber nicht "kein Rassist" sein. Weil es nicht auf die Geisteshaltung oder Meinung ankommt, sondern schlicht darauf, ob man zum produktiven (= beneidenswerten) oder unproduktiven (= neidischen) Teil der Bevölkerung gehört. Es geht in der ganzen Sache, bei "Black Lives Matter", dem Zerstören der Gesellschaft, dem Niederbrennen von Straßenzügen, um nichts anderes, als endlich diesen tief verwurzelten Neid, dieses latente Minderwertigkeitsgefühl, weil man selbst nichts hinbekommt und ansehen muss, wie die Weißen in den letzten 500 Jahren im Alleingang die Welt neu erfunden und die Moderne geschaffen haben. Ein Rassist ist nicht etwa einer, der irgendwie noch Nazi-Gedanken hat, sondern schlicht einer, auf den man neidisch ist und sich deshalb unterlegen fühlt. Deshalb auch diese Frontalangriffe, die auf Wissenschaft, Ingenierswesen[wp], Finanzwesen, Kunst gefahren werden. Die Welt eiert, sie läuft mit Unwucht, weil wir gerade so Milliarden Schwarze haben, denen bewusst wird, dass sie zwar die sind, die auf der Erde als Menschen am längsten existieren, aber am wenigsten hinbekommen haben. Ich hatte ja schon die Artikel darüber, dass die sich in Afrika extrem ärgern, weil die Asiaten es mit der Starthilfe der Kolonialisierung an die technologische Weltspitze geschafft haben, während sie es in Afrika nur mit Mühe schaffen, hundert Jahre alte Kolonialdampfeisenbahnen gerade noch so am Laufen zu halten.[10] Afroamerikaner sind in einer entsetzlichen Situation: Ihre Vorfahren haben als Sklaven vieles an den USA mit aufgebaut, aber nach Ende der Sklaverei kam nichts mehr. Deren Problem ist nicht die Sklaverei an sich, sondern die überaus bittere Erkenntnis, dass die Sklaverei ihre einzige Phase war, in der sie überhaupt etwas zustandebekommen haben. Das nagt zutiefst am Selbstbewusstsein. Sie sind längst befreit, werden an Universitäten bevorzugt, gepampert, mit Stipendien vollgepumpt, bekommen ihre Noten und Abschlüsse längst leistungslos hinterhergeworfen, teils finden nicht mal mehr Pseudoprüfungen statt, und das Ergebnis ist: Null. Sie wurden nun jahrzehntelang gehätschelt, gefördert, unterstützt, bezahlt, mit Posten beworfen, in den Medien betüddelt, und das Ergebnis ist: Null. Man kann sie mit Geld und Doktorgraden und Professuren und so weiter behängen, es ändert nicht daran: Null. Nennenswerte Leistungen beim Aufbau Amerikas nur als Sklaven. Heute sind sie die Unterschichtenlöhner. Das nagt. Und irgendwann kann man den Neid nicht mehr ertragen. Und deshalb ist ein Rassist jeder, auf den man neidisch ist. Jeder, der mehr leistet als der neidische Teil. Deshalb ist die amerikanische Linke auch so bedacht darauf, wirklich alles zu zerstören, worauf man irgendwie neidisch sein könnte und sich selbst in einen Zustand zurückzuversetzen, auf den niemand mehr neidisch sein könnte. Es geht um nichts anderes als Neid. Es ist eine Neiddebatte. Eine, die man "Gerechtigkeit" nennt.
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– Hadmut Danisch[11] |
Die Doppelmoral beim Schlagwort "Rassismus":
Wer oder was ist ein "Rassist"? Kommt drauf an, sagen die "Antirassisten". Eine weiße Regierung - wie die südafrikanische bis Anfang der neunziger Jahre -, unter der schwarze Bürger weniger Rechte hatten als weiße, ist "rassistisch". Eine schwarze Regierungspartei wie der ANC[wp], die seit 1994 Südafrika beherrscht, die eigenen Leute ungeniert zu Lasten der weißen Minderheit privilegiert und in all den Jahren nichts dagegen unternommen hat, dass weiße Farmer zu Tausenden wegen ihrer Hautfarbe gefoltert und ermordet werden, gilt dagegen als ein demokratischer Hoffnungsträger, der halt ein paar Probleme noch nicht im Griff hat. Selbst wenn sie sich eine Jugendorganisation leistet, auf deren Versammlungen das Anstimmen von Genozid-Gesängen gegen Andersfarbige zum guten Ton gehört.
Darüber war von den politischen Festrednern und Jubelpersern[wp] natürlich nichts zu hören, als dieser Tage der zwanzigste Jahrestag des Untergangs des "Apartheid-Regimes" zu begehen war. Der Medientroß, dem für die Anprangerung der Zu- und Mißstände im alten Südafrika kein Tadel zu hart war, breitet gnädig einen nur von wenigen Löchern belüfteten Mantel des Schweigens über Anarchie[wp], Korruption und Gewalt, die das neue Südafrika heimsuchen. Wo das Schlagwort "Rassismus" auftaucht, wird geheuchelt Wo das Schlagwort "Rassismus" auftaucht, wird geheuchelt und mit zweierlei Maß gemessen, daß sich die Balken biegen. Man muss nicht bis ans Kap schauen, um das festzustellen. Glaubt man dem Medien-Mainstream und den Heerscharen von Politikern und Soziologen, die ihn befeuern, sind Deutschland und Europa durchtränkt von Ausländerfeindlichkeit und "Rassismus", der keineswegs nur bei Extremisten zu Hause ist, sondern "in der Mitte der Gesellschaft". Ein "eingeborener" Deutscher, der einen Ausländer anpöbelt oder lieber kein Moscheezentrum in seiner Nachbarschaft möchte? Ein "Rassist", keine Frage. Ein Jungorientale, der einen Deutschen als "Schweinefleischfresser" verbal attackiert oder ihn als "Scheißdeutschen" gleich halb oder ganz totprügelt, ist dagegen im Zweifelsfall immer ein Opfer "sozialer Benachteiligung", gibt letztlich nur vorher erlittene "Diskriminierungserfahrungen" zurück und kann sich ein mildes Urteil ausrechnen, sollte er vor Gericht kommen, während für den Deutschen künftig die erwiesene oder auch nur unterstellte Gesinnung sogar nach den Gesetzesbuchstaben strafverschärfend wirken soll. Ein politischer Kampfbegriff für die Masseneinwanderung Das ist kein Irrsinn, das hat Methode. Denn "Rassismus" beschreibt keine objektiv meßbare Realität, es ist ein politischer Kampfbegriff, der von den Risiken und Nebenwirkungen forcierter Masseneinwanderung und von den Lebenslügen des Multikulturalismus ablenken und jede Kritik daran diskreditieren oder im Keim ersticken soll. "Antirassistische Wächter", hat die französische Demographin Michèle Tribalat in ihrem 2010 erschienenen Buch "Les yeux grand fermés" ("Die Augen weit geschlossen") festgestellt, widersetzen sich jeder rationalen Analyse der Realität. Obwohl nur die dazu führen könnte, sich mit politischen Strategien auseinanderzusetzen, die den realen Problemen gegenüber angemessenen sind. Das wird bewußt in Kauf genommen, weil der "Antirassismus" in seinen unterschiedlichen Ausprägungen, von den Lichterketten über den Schröderschen "Aufstand der Anständigen" bis zum institutionalisierten und steuerfinanzierten "Kampf gegen Rechts", ganz handfesten Interessen dient. "Antirassismus" ist die Ideologie einer Kaste, die aus dem permanenten und unerklärten geistigen Bürgerkrieg gegen die Mehrheitsbevölkerung politische, mediale und finanzielle Macht schöpft und den Erhalt dieser Macht wechselseitig absichert. Damit das funktioniert, muß zum einen das Kampffeld immer weiter ausgedehnt werden. Mit dem Schlagwort des "Alltagsrassismus" - dem die Online-Redaktion des Focus gerade eine ganze "Themenwoche" gewidmet hat - wird potentiell das ganze deutsche Volk unter Verdacht gestellt und eben jeder, der sich, ganz dem Grundgesetz folgend, auf seine Zugehörigkeit zu diesem Volk beruft und auf seiner Identität beharrt. Zum zweiten muß die eigene Diskurshegemonie gegen plötzliche Realitätseinbrüche abgeschirmt werden. "Rassismus" wird als "umfassende gesellschaftliche Diskriminierung" so definiert, daß er grundsätzlich nur von der einheimischen, weißen Bevölkerung ausgehen kann. Die ist immer schuldig und muß sich freikaufen; Einwanderer dagegen sind immer Opfer der "Gesellschaft", auch wenn sie auf Einheimische oder aufeinander losgehen, wochenlang Schulen und Plätze besetzen und auf alle Regeln und Gesetze pfeifen. Die Vorgänge rund um den Oranienplatz in Berlin lassen grüßen. Wiederkehrende Haßrituale Der Begriff "Rassismus gegen Deutsche", kann daher die Sprecherin der Bundestags-Linken für "Integration und Migration", Sevim Dagdelen, ungerührt behaupten, sei eine "falsche Relativierung mit dem genuinen Rassismus, also der Ausländerfeindlichkeit", und außerdem ein Instrument der "Rechten". Das erinnert nicht zufällig an das berüchtigte "Neusprech" in George Orwells "1984": Eine Opposition zur herrschenden Ideologie soll gar nicht mehr denkbar und aussprechbar sein. Der "Antirassismus" erklärt jeden Zweifel an den Segnungen des Multikulturalismus zum "Gedankenverbrechen" und versucht Geschlossenheit durch wiederkehrende Haßrituale gegen den totalen Feind, den überall lauernden "Nazi", herzustellen. Die Ideologie des "Antirassismus" nützt, wie jede Ideologie, nur den Macht- und Kontrollinteressen einer kleinen Kaste. Sie steht der Erkenntnis und der Lösung von Problemen im Wege. Der "Antirassismus" gehört dorthin, wo schon so viele andere "Ismen" gelandet sind: auf den Müllhaufen der Geschichte. |
– Michael Paulwitz[12] |
Immunisierung von Rassismuskritik
- Die Dämonisierung der Anderen und die Inszenierung von Kritik als Häresie - Eine Replik auf die Abwertung von wissenschaftlicher Kritik an der so genannten Rassismuskritik durch Rassismuskritiker[ext] - Dr. habil. Heike Diefenbach, 2017 (64 Seiten)
Verächtlichmachung der deutschen Kultur durch Zuwanderer
Hengameh Yaghoobifarah sprach in einem taz-Beitrag von der deutschen "Dreckskultur" und die No-Hate-Speech-Initiative sieht keinen Handlungsbedarf:
Zitat: | «Wir lernen: Rassismus gegen Deutsche ist kein Rassismus.» - Elke Halefeldt[13] |
Wohlfühlrassismus
Zitat: | «Es ist denktheoretisch möglich, dass jemand vergleichsweise arm dran und dennoch gefährlich ist. Das Märchen vom "edlen Wilden", dieser Wohlfühlrassismus der Guten, ist eben das: ein Märchen. Der aufgeklärte Mensch erkennt und benennt das ethische Dilemma, um dann an dessen Auflösung zu arbeiten.» - Dushan Wegner[14] |
Nichtstrafbarkeit deutschfeindlich motivierter Volksverhetzung
Alle Nicht-Deutschen gehören einer "Köterrasse" an! |
Hintergrund: | «Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als "Köterrasse" beschimpft haben.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegriffene Gruppe müsse "sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit" herausheben, heißt es in der Begründung, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung "Deutsche", da diese sich nicht "als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung" abgrenzen ließen. Deutsche seien laut Staatsanwaltschaft nicht als besondere Gruppe erkennbar: "Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit" und daher nicht um einen "Teil der Bevölkerung". Auch als Kollektiv seien die Deutschen "nicht beleidigungsfähig", da es sich bei ihnen nicht "um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualtiät seiner Mitglieder fassbaren Kreis von Menschen handelt", heißt es weiter.»[15] |
Kommentar: | «Wenn "Deutsche" als "nicht beleidigungsfähig" gelten, dann sollte das genauso auf alle "Nicht-Deutschen" zutreffen.» |
Über die Ursachen von Rassismus
Zitat: | «Auf Robben Island[wp] hatte mal ein ziemlich junger schwarzer Kerl einen verdammt guten und professionellen Vortrag über Rassismus und Apartheid gehalten, der bemerkenswerterweise vom üblichen Gut-Böse-Schema abwich und auch selbstkritische Töne hatte. Er erklärte damals, dass wenn ein Weißer in einen Laden käme, er als Kunde aufgefasst würde, während ein Schwarzer, der in einen Laden käme, von allen als Ladendieb und nicht als Kunde eingeordnet würde, noch bevor er irgendetwas gemacht habe. Das Perverse daran sei aber, dass das genauso auch dann ablaufe, wenn gar kein Weißer dabei wäre, wenn also Verkäufer, Wachpersonal, andere Kunden alle tiefschwarz seien. Auch dann würde er von allen Anwesenden als potentieller Ladendieb gesehen, nicht als Kunde, der was kaufen will. So sehr habe sich das schon eingeprägt. Die bräuchten für den Rassismus gar keine Weißen mehr, das würden die inzwischen schon selbst machen. Deshalb würden einige wenige schon überlegen, ob es vielleicht doch nicht so viel mit der Hautfarbe, sondern mit wohlhabend-gegen-arm zu tun haben könnte und sich sowas automatisch einstellt, wenn unterschiedliche Bevölkerungsschichten aufeinanderträfen.» - Hadmut Danisch[16] |
Zitat: | «Der Reiseleiter und Fahrer war ein junger Mann, hat das überaus gut gemacht, und das Thema auch immer wieder aufgegriffen, sagte aber, dass er sich selbst (so mittlerer Farbton) nicht einordnen könne und wolle. Die Weißen würden ihn nicht als Weißen akzeptieren, weil er zu dunkel sei. Die Schwarzen würden ihn aber auch nicht als Schwarzen akzeptieren. Nicht weil er nicht dunkel genug sei, das wäre denen egal. Sondern weil er Englisch und Afrikaans, also die Sprachen des Weißen Mannes spräche, aber keiner der afrikanischen Stammessprachen fließend. Deshalb sei er eigentlich gar nichts und alle könnten ihm mal den Buckel runterrutschten mit ihrem Schwarz-Weiß-Gelaber.» - Hadmut Danisch[16] |
Zitat: | «Der Taxifahrer: Ja, natürlich waren Apartheid und das Apartheid-Regime Scheiße, und natürlich seien sie froh, das loszusein, aber es stimme einfach nicht, dass es jetzt wirklich besser sei. Vorher hatten sie Rassismus und ein hartes System, aber gewisse Ordnung. Straftäter kamen ins Gefängnis, und das war so, dass man auch merkte, dass es eine Strafe ist, die hätten gewusst und gemerkt, dass sie im Gefängnis seien. Jetzt sei der ANC[wp] an der Macht und kümmere sich um die Human Rights der Straftäter und Gefängnisinsassen, damit die es auch gut haben, aber um die ehrlichen Leute kümmere sich niemand.» - Hadmut Danisch[16] |
Leistung ist rassistisch:
Zitat: | «Wer's noch nicht mitbekommen hat: "Gender Pay Gap" ist aus und vorbei, gibt's nicht mehr. Ist jetzt alles anders.
Das ist so wie in Orwells 1984, wo die Politik sich ändert und dann still und leise kommentarlos alles anders ist, sich die Standpunkte völlig ändern.
Deshalb schickt man jetzt weiße Männer in Umerziehungslager, damit sie aufhören, so viel zu arbeiten.[17] Das sei ihr Privileg und damit kämen Frauen und Farbige eben nicht mit.» - Hadmut Danisch[18] |
Bigotterie
Folgende Beiträge zeigen das bigotte[wp] Verhältnis von Rassismus, Antirassismus und Multikulturalismus auf:
Zitat: | «Kübra Gümüşay bezeichnete in der "taz" in Deutschland lebende Türken, die sich kritisch zu Sachverhalten mit Bezug zu ihrer ethnischen Gruppe äußern, als "deutsche Haustürken". Gümüşays Position beruht auf einer ethnozentrischen[wp] Weltanschauung, die klar zwischen Eigenem und Fremden unterscheidet und der Wahrung ethnischer Eigeninteressen höchste Priorität einräumt. Das Abweichen davon wird als illoyaler, feindseliger Akt betrachtet, auf den mit Ausschluss aus der Gemeinschaft geantwortet wird. Solche Positionen stellen eine anthropologische[wp] Konstante dar, von der moderne multikulturalistische Vorstellungen (die praktisch nur unter europäischstämmigen Menschen zu finden sind) eine auffällige Abweichung darstellen. Gümüşay selbst verwendet zwar multikulturalistische Begriffe, übernimmt aber nicht die damit verbundene Relativierung des eigenen ethnischen Standpunktes. Gümüşays Vorgehen ist üblich für frühe Phasen ethnischer Konflikte, in denen die im noch gewaltlos ausgetragenen Konflikt stehenden Gruppen zunächst auf Grundlage eines ethnischen Gruppenkonsenses Homogenisierung nach innen anstreben und gegen Abweichler vorgehen. Gümüşay tut dies im vorliegenden Fall gegenüber Necla Kelek und Akif Pirinçci, deren Darstellungen sie nicht widerlegt, sondern ihnen vorwirft, sich gegen die eigene ethnische Gruppe zu stellen und durch ihre Kritik der eigenen Gemeinschaft zu schaden. Sie impliziert dabei, dass die Deutschen der gemeinsame Feind seien, gegen den man zusammenhalten müsse, und mit dem man sich laut Gümüşay weder identifizieren noch wie dieser denken solle. Gümüşay betont, dass es "rassistisch" sei, wenn Türken sich gegen ihre eigene Gemeinschaft stellen. Umgekehrt würden sie und die "taz", für die sie schreibt, es wohl auch als "rassistisch" bewerten, wenn Deutsche auch nur im Ansatz eine ähnliche ethnische Geschlossenheit und Wahrung ihrer ethnischen Gruppeninteressen anstreben würden, wie sie es für ihre eigene Gemeinschaft als selbstverständlich erachtet. Dies unterstreicht, das Konzepte wie Antirassismus und Multikulturalismus im Kern gegen die ethnischen Interessen europäischer Völker gerichtet sind, die man delegitimieren will, um die ethnischen Interessen anderer Völker auf deren Kosten zu fördern.»[19] |
Zitat: | «Der Multikulturalismus bringt zunehmend eine eigene Rassenideologie hervor, die sich explizit gegen Weiße richtet und deren Verdrängung bzw. Auflösung ihrer Gemeinwesen legitimieren soll. Beim Kampf gegen weiße Identität greifen entsprechende Aktivisten dabei zu bewährten propagandistischen Methoden: Der "Bürgerrechtsaktivist" und Photograph Roger Ballen hat etwa nach eigenen Worten "den Mythos der weißen Überlegenheit gebrochen"[ext], indem er offensichtlich von Inzestfolgen betroffene südafrikanische Weiße photographisch zur Schau stellt. Seine Bilder und die sie begleitenden rassenaktivistischen Botschaften ähneln dabei auffällig historischen Vorbildern, welche ebenfalls die angebliche biologische Minderwertigkeit ganzer Völker anhand manipulativer Bildauswahl graphisch zu belegen versuchten. Immerhin war dieser Ansatz zu seiner Zeit durchaus umstritten, weshalb die Broschüre "Der Untermensch" nach Kritik u. a. seitens der Wehrmacht zurückgezogen wurde, während die multikulturalistische Rassenideologie der Gegenwart kaum auf wahrnehmbaren Widerstand stößt.
Multikulturalisten versuchen einerseits, die biologische Tatsache der Existenz von Menschenrassen sowie jeglichen biologische Aspekte der Natur des Menschen grundsätzlich zu leugnen, während sie andererseits Grundlage einer Rassenideologie argumentieren, wie sie in ihrer biologistisch-materialistischen Plumpheit kaum oberflächlicher sein könnte. Es geht dabei nicht um eine Beschreibung realer ethnokultureller Muster oder die Beschreibung von deren möglicher biologischer Komponente, sondern nur um die propagandistische Vorbereitung und Begleitung der Verdrängung und Auflösung des biologisch bzw. im konkreten Fall über seine Hautfarbe definierten Gegners, in diesem Fall der europäischen Völker. Die verwendeten Botschaften überschreiten dabei vereinzelt die Schwelle zu exterminatorischer Rhetorik, etwa im Fall der Schriftstellerin und Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Susan Sontag[wp], die Weiße als "Krebsgeschwür der Menschheit"[ext] bezeichnete. Ein wesentlicher Unterschied zu den Rassenideologien der Vergangenheit ist, daß die multikulturalistische Rassenideologie vor allem von den Menschen vertreten wird, gegen die sie sich richtet. In dieser Hinsicht ist die multikulturalistische Rassenideologie historisch singulär, denn, mit Ausnahme einzelner Sektenanhänger, ließ sich bislang keine andere Gruppe von Menschen dazu bringen einer Ideologie zuzustimmen, welche die Auslöschung ihrer Anhänger zum Ziel hat.»[20] |
Ein Lagebild.
Die WELT schreibt:
Und da erzählt man uns immer die Story vom bösen weißen Mann, Rassist und Fremdenfeind.
Jetzt kann man sich natürlich bei Tätern und Opfern fragen, ob - herrje, was sie da jetzt die politisch aktuellen Begriffe? - "Bio-Deutscher" oder "Ausweis-Deutscher". [...] Sie geben noch einige statistische Daten an und kommen zu dem Ergebnis:
Womit das ganze politische Geschwätz wohl erst mal widerlegt sein dürfte. | ||||||
– Hadmut Danisch[22] |
Der selektive Rassismusvorwurf am Beispiel Somalia und Rundfunk Berlin-Brandenburg[wp]:
Wie dieser Staat hier in linker Korruption versinkt und zur Diktatur wird.
Dass in Ludwigshafen ein Somalier - laut SPIEGEL unter "Allahu akbar!" - auf der Straße mit einem großen Messer oder einer Machete zwei Menschen abgeschlachtet hat (irgendwo hieß es, zwei Maler, der zweite habe dem Kollegen zu Hilfe eilen wollen) sollte inzwischen trotz einer auf das Geringe reduzierten Medienberichterstatung am Rande jeder mitbekommen haben. Man zieht aber nicht etwa die Konsequenzen und fragt mal, ob das mit Somalia nicht irgendwie problematisch ist, nachdem es ja schon mehrere Vorfälle mit Somaliern gab, und ob der Islam, wenn schon zu Deutschland, auch zum Stadtteil Oggersheim gehört, das tut man nicht. Sondern man feuert die, die am Morden zufälliger Passanten auf offener Straße Kritik üben. Und obwohl die Frage der Volksverhetzung nicht der RBB, sondern Staatsanwaltschaft und Gericht zu entscheiden haben, weil wir hier eine Gewaltenteilung und Unschuldsvermutung haben und der RBB als öffentlich-rechtliche Einrichtung beidem unterliegt, das also nicht unterstellen oder entscheiden darf, reagieren die so: Sich über einen dysfunktionalen Staat zu äußern, sei also "Rassismus". Was der RBB nicht darf, denn nicht nur ist es verfassungs- und gewaltenteilungswidrig, es verstößt auch gegen die Rundfunkordnung. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk hat alle in der Bevölkerung ernstlich vertretenen Auffassungen zu berücksichtigen und darzustellen, und hat weder die Aufgabe, noch die Befugnis oder Position, Meinungen, die der Regierung nicht passen, zu deren Gunsten zu "verurteilen". So ein Tweet allein würde eigentlich schon ausreichen, die Beitragspflicht in Frage zu stellen, wenn das Bundesverfassungsgericht nicht ebenso korrupt und regierungs- und parteienschergig wie der ÖRR wäre. Der RBB verstößt hier nicht nur gegen die Verfassung und Grundsätze der Demokratie, sondern auch gegen die Rundfunkordnung. Dass man beim RBB nicht viel von geltendem Recht hält, und das ein krimineller linker Sumpf ist, ist inzwischen aber bekannt. Ich will die Sache mal anders beleuchten:
Ich halte das, was diese Jasmina Kuhnke da treibt, für nach unserer Rechtsordnung strafbar. Und weil in Absatz 4 für unwahre Behauptungen eine Strafverschärfung droht, ist damit klargestellt, dass Absatz 1 auch für wahre Anzeigen gilt. Und das Ziel ihrer Anzeige war ja, ihn beruflich und wirtschaftlich zu schädigen. Damit könnte sie auch schadensersatzpflichtig aus vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung (§ 826 BGB) oder unerlaubter Handlung (§ 823 BGB) sein. Man sollte sich aber vor allem klar machen, wie der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk hier mit Meinungen umgeht, die der Regierung nicht in den Kram passen. Das vor allem deshalb, weil die Meinung ja anscheinend privat und außerdienstlich ohne Zusammenhang geäußert wurde, das den RBB oder den Dienstleister des RBB arbeits- und auftragsrechtlich auch gar nichts angeht. Man sieht hieran aber sehr deutlich, wie dieser Staat von einer kleinen, kriminellen, linken Minderheit in eine Diktatur umgebaut wird. Nachtrag: Ich frage mich gerade, warum man es beim RBB für Rassismus hält, Somalia zu kritisieren, aber für völlig normal und für Meinungsfreiheit, die USA (sofern gerade von Republikanern regiert), Russland, Polen oder die Türkei zu kritisieren. Das soll dann kein Rassismus sein. | |
– Hadmut Danisch[23] |
Wenn das stimmt, dann ist der Messermord von Ludwigshafen weitaus kritischer als bisher gedacht.
Ein Leser weist mich gerade darauf hin, dass auf Gettr jemand beschreibt, wie der Angriff auf die dritte Person, die schwerverletzt (bisher) überlebte, angeblich verlaufen sei. Nach den ersten zwei Morden sei der Täter in eine Rossmann-Filiale gegangen, und habe einen an der Kasse gefragt "Bist Du Engländer, Türke oder Deutscher?". Und nachdem der "Deutscher" gesagt habe, habe er ihm in den Kopf gestochen. Das ist jetzt für mich nicht nachprüfbar, ob das so stimmt.
Ganz perfide wäre dann natürlich, wenn der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (so es stimmt und man davon wusste) das verschweigt, dafür dann aber Leuten Rassismus vorwirft[23], die sich kritisch über Somalia äußern. Wohl oder übel werden wir aber ausharren müssen, bis die Information irgendwie verifiziert oder falsifziert ist. |
– Hadmut Danisch[24] |
Also: Wenn man was Kritisches zu Somalia sagt, ist man ein übler Rassist und sofort zu entlassen.
Gleichzeitig kommen aber jede Menge Sendungen im Fernsehen, gerade Carolin Kebekus[wp], in denen es heißt, wie schlimm es im Iran sei, und dass die Menschen dort endlich das üble Regime loswerden wollen. Das ist dann komischerweise kein Rassismus.
Und ebenso gleichzeitig fordern die selben Leute Freiheit für Frauen im Iran von der Verschleierung, und stellen hier in Deutschland die Verschleierung und das Recht darauf als Freiheit der Frau dar. Und die Gesellschaft lässt sich das so bieten. Sind wir zu so einer Art Masochisten auf der Ebene des Belogenwerdens geworden, oder reicht unseres Aufmerksamkeit immer nur fünf Minuten und unser Erlebnishorizont nur eine Armlänge weit? Bei Kebekus sagte gerade irgendeine Freiheitskämpferin aus dem oder für den Iran, dass man dort nicht verstehe, dass sie dort geknechtet werden, die Mullahs, Religionspolizisten und so weiter aber alle hier nach Deutschland/Europa kommen und nach belieben feiern, die Sau rauslassen, Immobilien kaufen können. Das verstehe man dort nicht. Aber wehe jedem, der hier was dagegen sagt. Der wird sofort als Rassist an die Wand genagelt und gefeuert. Und keinen stört es, dass die sich ständig selbst widersprechen und willkürlich behaupten, was sie gerade wollen. |
– Hadmut Danisch[25] |
Kommentar eines Lesers ohne Hut:
Oh ja. Wehe, irgendwer würde "Somalia, du mieses Stück Scheiße" sagen. Nur Deutschland selbst ist - politisch korrekt - so etwas. | ||||||
– Hadmut Danisch[29] |
Rassismus 2.0
Zitat: | «Da sieht man dann auch mal, was dahinter steckt, wenn SPD, Linke, Grüne, die hinter diesem Gender-Feminismus stehen, behaupten, sie wären gegen Rassismus. Es geht nur darum, einen neuen, "politisch korrekten" Rassismus zu etablieren. Die Symptome kennt man ja, hatten wir ja schon mal. Genau so fing das damals auch an.» - Hadmut Danisch[30] |
Nach klassischer Definition und allgemeinem Sprachgebrauch ist Rassismus eine meist abwertende Beurteilung von Personen auf Basis tatsächlicher oder zugeschriebener rassischer Eigenschaften beziehungsweise die Ungleichbehandlung, die aus solchen Beurteilungen erwächst. Doch diese Auffassung wird mehr und mehr durch eine neue abgelöst, der zufolge man nur dann von Rassismus sprechen könne, wenn die Abgewerteten "strukturell benachteiligt" (o. Ä.) und die Rassisten "strukturell privilegiert" sind, und die strukturell Privilegierten seien in unserer Welt immer die Weißen. Natürlich können sich Begriffsbedeutungen wandeln und kann man Definitionen ändern. Das ist aber nur dann sinnvoll und wird ohne Gewaltakt wohl auch nur dann gelingen, wenn dadurch die Ausdrucks- und Differenzierungsmöglichkeiten der Sprache zunehmen oder wenigstens gleichbleiben. Das ist hier nicht der Fall. Die Ausdrucks- und Differenzierungsmöglichkeiten des neuen Rassismusbegriffs sind um Größenordnungen geringer als die des klassischen, wie ich im Folgenden erläutere. Rassismus und Machtdifferenz Die oft zu hörende Aussage, Rassismus gegen Weiße existiere nicht, klingt wie eine empirische Aussage, ist aber keine. Es ist nicht etwas, das man durch Forschung herausgefunden hätte, sondern etwas, das man durch Festlegung einer entsprechenden Definition entschieden hat. Ähnlich könnte ich entscheiden, dass nach meiner Definition das Wort "grün" nicht auf das Grün von Nadelbäumen anwendbar sei, und auf dieser Basis die empirische Aussage treffen, dass Nadelbäume nicht grün seien. Man kann mir nun so viele grüne Nadelbäume zeigen, wie man will, ohne mich damit je widerlegen zu können. Ich wiederum muss mir überhaupt keine Bäume ansehen, um mir der Wahrheit meiner Aussage gewiss zu sein. Allein aufgrund meiner Definition kann es nicht anders sein, als ich sage. Eines der eingesprengten Körnchen Wahrheit in der neuen Definition, das man auch empirisch nachweisen könnte, ist, dass Rassismus weniger gefährlich ist, wenn die rassistische Person oder Gruppe an Macht unterlegen ist. Wenn jemand mir nichts kann, juckt es mich relativ wenig, dass er mich rassistisch beurteilt. Erst wenn er mir an Macht überlegen ist, erwächst daraus ein ernstzunehmendes destruktives Potenzial. Dadurch werden Rassismus und Machtdifferenz aber nicht zur selben Sache. Es gibt Rassismus ohne Machtdifferenz und Machtdifferenz ohne Rassismus. Soziale Ungleichheit aller Art, Diskriminierung, Kriminalität, Sklaverei, Krieg und Bürgerkrieg sind alles soziale Phänomene, die ein rassistisches Element haben können, aber nicht müssen. Mit dem neuen Rassismusbegriff kann man ihr rassistisches Element gar nicht benennen, wenn nicht eindeutig Weiße die Täter und Nichtweiße die Opfer sind. Und wenn dies die Konstellation ist, ist mit ihm nicht mehr denkbar, dass keine rassistische Komponente vorhanden ist. Er erübrigt also in allen Fällen eine empirische Auseinandersetzung mit den Tatsachen und nimmt das Ergebnis definitorisch vorweg - immer das gleiche. Verordnete Sprachlosigkeit Einmal davon abgesehen, dass es ziemlich gewagt ist, global zu behaupten, jede ethnisch bedingte Feindseligkeit gegen Weiße sei ungefährlich - wie nennen wir denn jetzt eine Haltung des Schwächeren, die wir früher "Rassismus" genannt hätten? Die Vertreter der neuen Definition bestreiten nicht, dass Machtunterlegene in der Lage sind, Machtüberlegene aufgrund tatsächlicher oder zugeschriebener rassischer Eigenschaften abzuwerten, und dass sie dies auch gelegentlich tun. Wir sind uns also alle einig, dass das, was man früher "Rassismus" nannte, auch in dieser Richtung empirisch existiert. Dieser Rassismus mag nicht gefährlich sein, wie oben festgestellt, aber er existiert, auch wenn man ihn anders nennen mag. "Vorurteile" und "Diskriminierung" werden manchmal als alternative Bezeichnungen vorgeschlagen. Doch beide sind als Synonyme hier sehr ungenau. Woran machen sich Vorurteile und Diskriminierung fest? Eine Formel wie "rassisch begründete Vorurteile" wäre nur eine umständliche und unpräzise Umschreibung für "Rassismus". Auch "Diskriminierung" müsste man näher eingrenzen, um eine vergleichbar differenzierte Information zu übermitteln, denn Menschen können noch nach vielen anderen Merkmalen diskriminieren. Wenn wir nun aber "rassistische Diskriminierung" sagen wollten, um präzise zu sein, dürften wir das wieder nicht, weil "Rassismus" darin auftaucht. Zusammensetzungen wie "rassische Diskriminierung" oder "Diskriminierung nach Rasse" sind wieder nur bemühte Umschreibungen von "Rassismus" und bringen überdies das neue Problem mit sich, dass sie die Kategorie "Rasse" als objektiv gegebenes Merkmal einführen würden, was an dieser Stelle wohl niemand will. Mögliche Alternativausdrücke für "Rassismus" in Situationen, in denen ein als schwächer Eingestufter rassistisch (im herkömmlichen Sinn) ist, können sich demnach in zwei Richtungen entwickeln: In der einen werden sie unschärfer und informationsärmer, in der anderen sind sie umso entschiedener tabu, je näher sie dem Gemeinten - Rassismus - kommen. Wir bleiben also neuerdings an dieser Stelle sprachlos. Wir erinnern uns daran, einmal den passenden Begriff gehabt zu haben, um die Einstellung zu benennen, die hinter dem feindseligen Verhalten steckt, das wir beobachten. Doch diesen Begriff dürfen wir hier nicht mehr verwenden. Einen brauchbaren Ersatz gibt es nicht. Ein anschauliches Beispiel für diese verordnete Sprachlosigkeit lieferten Mitte Oktober 2020 Mitarbeiter von "WDR Doku" auf YouTube, und zwar in einer Antwort auf einen Zuschauerkommentar zu einem Beitrag über Rassismus.[31]
Es ist Orwellianische Sprachzerstörung. Zum einen ist in der Sprachregelung von "WDR Doku" die im Rassismusbegriff enthaltene moralische Wertung getilgt. Dass Massimo nicht mitspielen darf, weil er weiß ist, erscheint als völlig wertneutrale Angelegenheit. Doch über die Wertung hinaus ist in dem Satz "Du darfst nur nicht mitspielen" auch die bloße Information getilgt, dass Massimo aufgrund seiner Hautfarbe unerwünscht ist. Demnach ist es nicht nur in Ordnung und bedarf keines Kommentars, wenn ein Weißer aufgrund seiner Hautfarbe ausgegrenzt wird, sondern im Idealfall spricht man gar nicht erst aus, dass es überhaupt passiert ist. Genau das ist der Kern von Orwells "Neusprech": Wortbedeutungen zu zerstören, um Gedanken, die sich nicht in die propagierte Ideologie fügen, unsagbar und undenkbar zu machen. Der verlinkte Beitrag von "Ze.tt" argumentiert im Kern, dass es deshalb keinen Rassismus gegen Weiße gebe, weil Rassismus mit Machtverhältnissen zusammenhänge und von Weißen erfunden worden sei, um Unterdrückung, Kolonialismus und Sklaverei zu rechtfertigen. Letzteres ist historisch für den Rassismus in der westlichen Welt nicht falsch. Doch was folgt daraus und was nicht? Etwas weiter unten heißt es: "Rassismus in seiner heutigen Form ist eine weiße Erfindung." Plötzlich wird der Rassismus von Kolonisatoren und Sklavenhaltern, die vor Jahrhunderten gewirkt haben, zur "heutigen Form" von Rassismus erklärt. Darüber hinaus wird unterstellt, dass es nur diese eine Form von Rassismus gebe. Wie gesagt, natürlich kann man das so definieren. Man kann alles definieren, wie man möchte. Aber wie sinnvoll ist das? Warum soll es nicht mehrere Formen von Rassismus geben können, während eine davon vorherrschend und die bedeutsamste ist (wenn wir diese empirische Annahme um der Diskussion willen einmal akzeptieren)? Wir haben kein Problem damit, eine Ohrfeige "Gewalt" zu nennen, obwohl auch ein Angriffskrieg[wp] Gewalt und eine Ohrfeige im Vergleich zu einem Angriffskrieg lächerlich geringfügig ist. Wir entscheiden nicht, den Begriff "Gewalt" plötzlich für Angriffskriege zu reservieren und dabei zu ignorieren, dass sich viele Formen von Gewalt dann nicht mehr als solche benennen lassen. Das Wasser im Ozean ist ebenso Wasser wie das in der Gießkanne, das eine ist süß, das andere salzig, manchmal gefriert Wasser, manchmal fällt es vom Himmel und manchmal verdampft es, manchmal verbrennt, manchmal kühlt es uns. Das Wasser in der Gießkanne ist kein Ozean und beherbergt keine Fische, aber es ist doch Wasser. All das erzeugt keine Verwirrung oder Unklarheit über den Begriff "Wasser". Ganz im Gegenteil ermöglichen allgemeine Begriffe in Kombination mit anderen einen differenzierten Gebrauch, also einen, der zugleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Erscheinungsformen des Bezeichneten sichtbar macht. So funktioniert Sprache. Warum soll das Gleiche mit "Rassismus" nicht möglich sein, wobei die Abwertung aufgrund von "Rasse" die große Gemeinsamkeit wäre und Machtstrukturen, Privilegien etc. hinzukommen können oder auch nicht? Simplistische Machttheorie Die Annahme, es gebe ein einziges übergeordnetes Machtverhältnis, in dessen Rahmen jede Interaktion zu deuten sei, ist grundlegend für die "Kritischen Theorien"[wp] dieser Art. Es ist diese Annahme, die ihren Vertretern in jeder Situation eine klare Polarität von Gut und Böse, von Richtig und Falsch, von Freund und Feind an die Hand gibt, ohne dass sie sich bemühen müssten, die Komplexitäten der konkreten Fragestellung und Situation zu durchdringen. Doch das ist lächerlich simplistisch. In der Realität ist vielmehr ein unendlich komplexes Gefüge vielfältiger Machtverhältnisse, -differentiale und -quellen zu beobachten. Bereits zwischen zwei Personen kann das Machtverhältnis völlig anders aussehen je nachdem, an welchem Ort und zu welcher Tageszeit sie sich begegnen, je nachdem, wer noch dabei ist, je nachdem, ob ein Vertrag zwischen ihnen noch gültig ist, oder je nachdem, wie viel sie übereinander wissen. Eine winzige Information, die dem einen über den anderen zugänglich wird, kann alles kippen lassen. Es gibt unzählige Variablen dieser Art. Und je mehr Menschen ins Spiel kommen, die durch verschiedene Arten von Beziehungen und gegenseitige Abhängigkeiten miteinander verbunden sind, desto komplizierter wird das Zusammenspiel dieser Variablen. Die Komplexität sozialer Beziehungen ist nicht plötzlich ausgelöscht, nur weil es möglich ist, eine Situation durch die Rassismusbrille zu betrachten. Wenn man davon ausgeht, immer nur ein Machtverhältnis im Blick haben zu müssen, macht man einen Aspekt der Situation sichtbar um den Preis, alle anderen unsichtbar zu machen. Die Schar weißer Obdachloser und der schwarze Präsident werden wegerklärt, statt Anlass zu geben, sich eine differenziertere Theorie zu überlegen. Ebenso die Generation von nichtweißen "Antirassismus"-Aktivisten, die von medialen und politischen Machtzentren her hofiert und gefördert werden und deren öffentliche Persona darauf beruht, in weitgehender Narrenfreiheit den Menschen um sich herum Rassismus vorzuwerfen und dabei selbst am meisten davon zu verströmen[ext]. Ist das kein Privileg, ist das keine Macht? Und dass sie in dieser Form eine Macht haben, die Weiße nicht haben, schließt keineswegs die Möglichkeit aus, dass sie an anderer Stelle rassistische Diskriminierung erleben. Dass sie ein beruflich-finanzielles und vielleicht psychologisches Interesse haben, deren Umfang zu übertreiben, steht auf einem anderen Blatt. Ein Zirkel des Zynismus Mit dem neuen Rassismusbegriff macht man sich systematisch blind für die Tatsache, dass man durch die Dämonisierung weißer Menschen Rassismus nährt, indem man sich kategorisch weigert, diesen Rassismus als solchen wahrzunehmen. Dass Massimo nicht mit den Schwarzen Fußball spielen darf, mag kein großes Problem sein. Aber im Zusammenhang mit Rassismus passieren weitaus ernstere Dinge, die mit dem neuen Rassismusbegriff von "WDR Doku" und Co. unsagbar und unanklagbar werden. Am 3. Dezember 2020 berichtete die Washington Post über eine neue Hatespeech-Politik bei Facebook[33], die vorsieht, Hasskommentare gegen Weiße, Männer und Amerikaner weniger streng zu handhaben als solche gegen Gruppen, die man als marginalisiert einstuft. Bis dahin hatten die Hatespeech-Regeln (zumindest in der Theorie) für alle gleichermaßen gegolten. Anscheinend empfindet eine erhebliche Zahl von Nutzern und Aktivistengruppen die gleiche Anwendung der Regeln als untragbare Einschränkung. Aus dem Artikel wird deutlich, dass es viele Hasskommentare dieser Art gibt. Wie gehen wir damit um? Begreifen wir massenhaft verbreiteten Hass einer ethnischen Gruppe auf eine andere als Problem? In diesem Fall nicht. Wir tun so, als gäbe es ihn nicht, und wo das nicht geht, reden wir ihn uns als Emanzipationsbewegung schön. Zwei Tage später, am 5. Dezember, erschien in der New York Times eine Geschichte über die Diskussion, welche Gruppen die ersten Covid-19-Impfungen erhalten sollten.[34] In der engeren Auswahl waren die besonders gefährdeten Älteren sowie Berufstätige, die für die Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Betriebs wichtig sind und nicht von zu Hause arbeiten können. Ein Epidemiologe an der Harvard-Universität meinte etwa, Lehrer sollten keine Priorität haben, denn die hätten "ein Mittelschichtseinkommen, [seien] oft sehr weiß und [hätten] Universitätsabschlüsse". Eine Ökonomin widersprach: Lehrer seien wichtig, weil schwarze Eltern oft besonders darauf angewiesen seien, dass die Kinder zur Schule können. Ein "Experte für Ethik und Gesundheitspolitik" sprach sich dagegen aus, zuerst die Alten zu impfen, denn die seien häufig weiß und hätten in der Vergangenheit bereits eine gute Gesundheitsversorgung genossen; dies sei eine Gelegenheit, ein bisschen für gleiche Verhältnisse zu sorgen ("we can start to level the playing field a bit"). Nein, liebe Oma, das ist kein Rassismus. Du wirst nur nicht geimpft. Wer hätte ahnen können, dass Rassendenken zu so etwas führt? Spinnen wir diese Entwicklung einmal einen Schritt weiter. Was ist, wenn Massimo und seine Freunde künftig Schwarze nicht mehr mitspielen lassen? Fragen wir sie nach ihren Gründen und bringen Verständnis für sie auf? Selbstverständlich nicht - beim Kampf gegen Rassismus geht es "verdammt noch mal nicht um die Befindlichkeiten und Bedürfnisse und Empfindlichkeiten von weißen Menschen". Wir haben nun auf beiden Seiten Rassismus (ich verwende den alten Begriff), und wer Rassismus ablehnt, müsste bestrebt sein, auf beiden Seiten ein Bewusstsein dafür zu erzeugen, dass dieser Rassismus ein Problem ist, so dass die Betreffenden dies reflektieren, ihre rassistischen Einstellungen hinter sich lassen und künftig zusammen Fußball spielen können. Der neue Rassismusbegriff verschließt diese Möglichkeit. Den Rassismus der Schwarzen in diesem Szenario dürfen wir nicht wahrnehmen oder benennen, und auf der anderen Seite werden Massimo und seine Freunde höchstwahrscheinlich kein offenes Ohr für uns haben, solange wir sie ungerecht behandeln, indem wir sie gemäß dem Diktat des Begriffs allein verantwortlich machen. Wir haben nun mehr Rassismus in der Welt, nicht weniger, weil wir es uns leisten, uns über die Realität gegebener Konfliktkonstellationen systematisch zu belügen. | ||||
– Sebastian Wessels[35] |
Rassismusvorwurf als universales Totschlagargument
[Rassismus] ist ja inzwischen zum Universalschimpfwort geworden. [...]
Was hatte ich eigentlich so "rassistisches" geschrieben?
Also eigentlich nur die Wiedergabe zweier fremder Quellen, FAZ und Afrika. Wenn man das aber nur wiedergibt, gilt man da schon als rassistisch. Einfach nur zu wiederholen, was man in Afrika vor Ort erlebt hat, gilt als rassistisch. Was im Gegenzug ja bedeuten muss, dass man verschweigen muss, wenn man nicht rassistisch sein will. Schon wer nicht bereit ist zu lügen, ist Rassist. |
– Hadmut Danisch[38] |
Rassismusvorwürfe von Migranten wegen ihrer Ressentiments gegen Deutsche
Rassismusvorwürfe sind unter Migranten beliebt, die damit ihre Ressentiments[wp] gegen Deutsche offen in unterschiedlichster Form äußern können. Feroz Khan spricht davon, Nasir Ahmad und Sawsan Chebli sind Musterbeispiele für diesen Typ. Feroz Khan äußert sich zur Identität und Rassismus von Migranten wie folgt:
Zitat: | «In Deutschland ist bei "Südländern" unterm Strich der nicht deutsche Anteil maßgebender für Identifikation und Orientierung als der deutsche Anteil. Es ist dabei unerheblich, ob sie bereits in Deutschland geboren oder erst im Kindesalter oder auch viel später legal oder illegal eingewandert sind. (ab 6:00 Min.)
Beispiel Fitness-YouTuber Leon Lovelock[yt]: Der Mischling ist bei seiner weißen Mutter aufgewachsen und hat seinen schwarzen Vater nie kennengelernt, der sich in Richtung USA aus dem Staub gemacht hatte. Obwohl er bei seiner deutschen Mutter aufgewachsen ist, trägt er nicht Deutschlands Umriss um seinen Hals, er trägt noch nicht einmal den Umriss der USA um den Hals, sondern den Umriss Afrikas. Seine Begründung dafür ist - man halte sich fest - er habe einen Gentest gemacht, der die Herkunft von 43 Prozent seiner Gene Nigeria zuordnete. Er stellt damit den afrikanischen Anteil seiner genetischen Abstammung über die Genetik und Herkunft seiner Mutter, über die Herkunft seines Vaters, über seinen Geburtsort, den Ort an den er aufgewachsen ist, seine Muttersprache und so weiter. Das ist alles andere als außergewöhnlich, denn für die Selbstidentifikation ist es nun einmal entscheidend, was du im Spiegel siehst, so funktionieren wir Menschen nun mal auf sozialer Ebene und das ist insbesondere in Deutschland identitätsstiftend. (ab 6:35 Min.) Der Rapper Bela[ext] bringt es in einem Interview auf den Punkt. [...] (ab 9:18 Min.) Insbesondere Mischlinge klammern sich an den nicht deutschen Anteil ihre Genetik als wäre es die letzte Boje auf der untergehenden Titanic. Hinzu kommt, dass Deutschsein in der heutigen und hiesigen Jugendkultur als uncooler gilt als nicht deutsch sein, weshalb man sich viel mehr mit seinem migrantischen Anteil assoziiert und identifiziert. (ab 10:10 Min.) Dafür ist Leon Lovelocks Gesprächspartner beispielhaft: Geboren in Berlin. Im Säuglingsalter zur Adoption freigegeben, weil seine Mutter nach Ghana abgeschoben wurde. Seitdem aufgewachsen im Ruhrgebiet bei deutschen Eltern in einem immer multikultureller werdenden Umfeld. Arabisch, Türkisch und Kurdisch gelernt. Mal deutscher, mal Ghanaer, mal einfach nur Mensch, in jedem Fall schwarz. Früher Christ heute Moslem. Mal Rapper mal Sänger mal Rocker. Was war Manuel nicht schon alles gewesen in seiner Identitätsfindungsreise. Dieses ich nehme für meine Identität alles an, Hauptsache nicht deutsch sein. Das geht so weit, dass selbst eindeutig Deutsch-Deutsche in der Migrantenblase ihr Deutschsein abstreiten. (ab 10:30 Min.) Über die Identitätsverwirrung unter Migranten: Rapper Kollegah[wp] hat seine kanadischen Wurzeln sehr vor sich hergetragen und betont, obwohl er seinen kanadischen Erzeuger nie kennengelernt hatte. Rapper Asche[wp] wollte um jeden Preis als Tschetschene gelten, weil diese auf der Straße derzeit mehr angesehen sind als Polen.[39] (ab 11:22 Min.) »[40] |
Das Meme[wp] "Deutschland hat ein Rassismusproblem"/"Deutsche sind Rassisten":
Zitat: | «Deutschland hat ein #Rassismusproblem.» - Nasir Ahmad[41] |
Zitat: | «Joachim-Friedrich Martin Josef Merz ist ein waschechter Rassist.» - Nasir Ahmad[42] |
Zitat: | «Gerade geht ein Video von dem deutschen Mädchen viral, welches stundenlang von Migrantinnen gefoltert wurde. Sawsan feiert derweil den Bevölkerungsaustausch. Das Timing wird wohl kein Zufall sein.
» - Dubravko Mandic[45] |
Rassismusforschung
An die Universität hätte ich gehen und Gefälligkeitsgutachten für die Regierung schreiben sollen. Gibt richtig Kohle.
Ja, das ist heftig. 6 Millionen Euro. Quelle fehlt mal wieder, lässt sich aber beim BMI[wp] ergoogeln.
Jo, das ist mal wieder typisch Geisteswissenschaften, wenn das Ergebnis der Studie schon zu Anfang feststeht und mit dem Titel vorgegeben. Und dann werden die auf politischem Weg verarmten Universitäten mit Geld beworfen, damit sie in ihrer Abhängigkeit auch genau das schreiben, was gewünscht und mit dem Auftrag schon vorgegeben ist. Kennt man ja von den vielen Studien zur Frauendiskriminierung, in denen auch immer mit dem Auftrag schon das Ergebnis diktiert wird, und mit dem Geld die Drohung einhergeht, nie wieder mehr einen Auftrag zu bekommen, wenn man was anders schreibt als gewünscht. Oder zum Medienbereich. Oder oder oder. Ist eigentlich immer so. Hatte ich schon vor über 10 Jahren als den akademischen Straßenstrich bekommen. Wer zahlt, bekommt alles und darf sich die Stellung aussuchen. Und hier wird man dann solche "Studien" als Grundlagen für massive Eingriffe gegen die Bürger heranziehen und als Hebel, um Grundrechte abzuschafen oder einzuschränken. Denn wenn man mal darauf achtet, wird einem auffallen, wie häufig in Politik und Medien mit "es gibt eine Studie, wonach..." argumentiert wird. Irgendwer hat irgendwo irgendwas auf Papier geschrieben (oder als PDF), und Papier ist geduldigt (PDF auch). Weil man irgendeinem korrupten Studiendealer das passende Geld gegeben hat. Und das gilt dann in den Talkshows und bei Journalisten als wissenschaftlicher Beweis und jeder als "Wissenschaftsleugner", der sie in Frage stellt oder ihnen nicht folgt. Dabei sind die meisten politisch oder journalistisch verwendeten Studien nichts anderes als wertloser korrupter Geisteswissenschaftlerdreck. Dumm, fehlerhaft, voller Denkfehler, und immer nach dem Prinzip des Confirmation Bias, immer nur als Pseudobestätigung des mit dem Auftrag bereits vorgegebenen Ergebnisses. Kein auch nur entfernt seriöser Wissenschaftler würde einen solchen Auftrag annahmen, in dem das Ergebnis der Studie schon mit dem Titel festgeschrieben ist. Sechs Millionen auf drei Jahre. Zwei Millionen pro Jahr. Das könnte auf 40 Mitarbeiter hinauslaufen, die da drei Jahre lang arbeiten (und gleich noch drüber promovieren). Man könnte es aber auch als Geldwaschanlage verstehen, als Methode, um aus Steuergeldern wieder mal Parteigünstlinge oder die Schlägertruppen der Antifa zu finanzieren. Denn wer dann in so einem Projekt als Mitarbeiter sitzen wird, dürfte ja wohl klar sein. Wenn der Laden, der das ausführt, schon "Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)"[48] heißt. Auch da ist ja vom Namen her schon das Ergebnis fest vorgegeben, noch bevor man irgendetwas empirisch untersucht hat. Wer ist das eigentlich? Eine Webseite haben sie auch, da wird auch von diesem Auftrag berichtet. Goethe-Uni Frankfurt[wp]. Frankfurter Schule. Marxisten.
Ah, ja. Auch da steht wieder von vornherein fest, was als Ergebnis herauskommt. Oh, sogar 200 Leute sind da dran. Und weil es soviel Geld regnet, können dann vielleicht auch gleich wieder mal ein paar Parteipolitiker mit abgeschriebenen Witzdissertationen promovieren, ist dann wieder mal im Preis mit drin. So wie Giffey neulich an der FU Berlin. Oder, wie unsere Superwissenschaftlerin Baerbock. Wo man sich dann hinterher wundert, wie die überhaupt die Zulassung geschafft haben sollen. Wenn ich schon die Formulierung der Tätigkeit höre, kriege ich zuviel. Der übliche Soziologenschmonzes, bei dem dann klar ist, dass alles schon feststeht und die jeden Schwachsinn unternehmen werden, um genau zu diesem Ergebnis zu kommen. Politik und Universitäten sind da längst eine hochkorrupte mafiöse Verbindung eingegangen. Die Politik wirft mit Steuergeldern und die Universitäten werfen mit Gefälligkeitsgutachten, bei denen schon vor Auftragserteilung klar ist, was dabei herauskommt. Keine Überraschungen, nicht die Untersuchung, sondern das Ergebnis wird gekauft. Und dann kommen die und tröten, man müsse doch in Sachen Klima endlich auf die Wissenschaft hören. Letztlich sollte das dann auch unter illegale Parteienfinanzierung und damit als Kriminalität verbucht werden. Jahrelang hat man jeden als Nazi in die Ecke gestellt, der irgendwie davon sprach, dass man die Bevölkerung austauscht oder den Laden übernimmt. Alles Rassismus und Verschwörungstheorie und so. Liest man aber den Auftrag, dann werden hier Millionen rausgehauen, um jeden Widerstand zu identifizieren und plattzumachen. Auffällig ist dabei, dass der ganze Laden von der Regierung finanziert wird, aber als Universitätspflanze daherkommt, um der politischen Doktrin den Anstrich der Objektivität und Wissenschaftlichkeit zu verleihen. Das Prinzip hatte ich schon mal beschrieben, nämlich bei der Pseudoprofessur der Verfassungsrichterin Baer. Das lief genauso. Das Frauenministerium kaufte eine Pseudoprofessur an der Humboldt-Uni und setzte eine parteinahe Ideologin drauf, die dann die Bundesverwaltung auf Gender zog und das alles als wissenschaftlich und objektiv ausgab, weil doch von der Universität. Derselbe Mist wieder hier. Man muss das mal ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen, dass Universitätsstudien teuer, aber wertlos sind, dass das längst alles korrupt und durchhomogenisiert ist. Leute mit eigener Meinung wie damals ich werden systematisch rausgekickt. | ||||||
– Hadmut Danisch[50] |
Rassismus ohne Rassisten
Auf Robben Island[wp], der Gefängnisinsel vor Kapstadt, auf der Nelson Mandela[wp] inhaftiert war, habe ich einen exzellenten geschliffenen Vortrag eines jungen Schwarzen über Rassismus gehört. Die Hauptaussage war aber, dass für ihn am schlimmsten sei, einzusehen, dass der Rassismus nicht zwingend an den Weißen liege, sondern auch in deren völliger Abwesenheit stattfinde. Wenn er als Schwarzer einen Laden betrete, werde er von Verkäufern, Eigentümern, Wachleuten, Kunden nicht als Kunde, sondern nur als potentieller Ladendieb angesehen - weil er schwarz ist. Und zwar auch dann, wenn weit und breit kein Weißer anwesend ist, sämtliche beteiligten Personen schwarz sind.
Ich war in Namibia[wp] in Townships, geführt von einem Einwohner des Townships, der mir nicht nur erklärte, wie enorm der Rassismus dort ist, sondern mich gleichzeitig auch vorwarnte, dass mir Leute begegnen könnten, die mich ungläubig anfassen oder mich für ein Gespenst halten, weil sie noch nie einen Weißen gesehen haben und nicht glauben, dass es sie gibt. Sie kennen sie nur aus dem Fernsehen und glauben, die sind so geschminkt. Woher aber dann der Rassismus, wenn sie noch nie einem Weißen begegnet sind, und warum Rassismus unter Menschen gleicher Hautfarbe, wenn doch die Hautfarbe das ausschlaggebende Element sein soll? |
– Hadmut Danisch[51] |
Rassismus ohne Rasse
Es gibt Ideologen, die behaupten, dass es Rassen[wp] im Sinne von Untergruppen von Biospezies gar nicht gäbe, die aber gleichzeitig darauf bestehen, dass es Rassismus und "rassistische Diskriminierung" gäbe. Rassismus ohne Rassen ist in etwa so wie Antijudaismus ohne Juden, womöglich könnte ein erfinderischer Soziologe die Idee ersinnen, dass es Juden als ethno-religiöse Gruppe gar nicht gäbe.
Der Begriff soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden
Das Grundgesetz verbietet eine Diskriminierung aufgrund der "Rasse" eines Menschen. Die Bundesregierung hat sich nun geeinigt: Der Begriff "Rasse" soll gestrichen werden. Dies geht auf ein Bestreben der Grünen zurück. Worum geht es? In den vergangenen Monaten gab es in Deutschland eine starke Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus. Um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und diesem aktiv entgegenzuwirken, hatte die Bundestagsfraktion der Grünen eine Grundgesetzänderung ins Spiel gebracht. Der Begriff "Rasse" soll aus dem Diskriminierungsverbot in Art. 3 III 1 GG entfernt werden. Innerhalb der Bundesregierung hat man sich nun geeinigt: Das Wort soll gestrichen werden. Begriff "Rasse" unangemessen Nach heutiger wissenschaftlicher Ansicht gebe es nämlich keine menschlichen Rassen. Auch wenn unterschiedliche äußere Merkmale bestehen, lässt sich menschliches Erbgut nicht in verschiedene Rassen unterteilen. Zu Zeiten des Nationalsozialismus gab es allerdings die Rassentheorien, womit Klassifizierungen von Menschen vorgenommen wurden, um eine Über- und Unterordnung zu erreichen. Dies ist heute auf keinen Fall mehr haltbar. Der Begriff der "Rasse" wurde 1949 auch gerade als Kampfmittel und Zeichen gegen den Nationalsozialismus in das Grundgesetz aufgenommen. Mit der Wortwahl wollte man sich explizit von dem vergangenen nationalsozialistischen Rassenwahn abgrenzen. Damals sei man der Ansicht gewesen, dass man beim Entgegenwirken von Rassenhass vorerst von Rassen sprechen müsse. Heute lässt sich darüber anders denken: Das Konzept der Rasse sei vielmehr das Ergebnis von Rassismus - und nicht dessen Voraussetzung. Von Menschenrechtlern wird schon länger kritisiert, dass die Begrifflichkeit in Art. 3 GG das Konzept menschlicher "Rassen" als akzeptabel erscheinen lasse. Es trete genau das Gegenteil vom gewünschten Zweck ein, rassistisches Denken könnte durch eine solche Formulierung sogar gefördert werden. Der Jurist Hendrik Cremer[ext] vom Deutschen Institut für Menschenrechte sagt: Wenn Betroffene geltend machen wollen, dass sie rassistische diskriminiert wurden, zwingt sie das Grundgesetz dazu, sich selbst einer "Rasse" zuzuordnen. Grundgesetzänderung soll kommen Die vorstehenden Überlegungen haben auch die Grünen aufgegriffen und eine Grundgesetzänderung angestrebt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verkündete zusammen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), dass der Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz gestrichen werden soll. Dazu soll Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) gemeinsam mit Seehofer einen Gesetzentwurf erarbeiten. Im Mittelpunkt wird dabei der neue Wortlaut stehen - wird der Begriff ersatzlos gestrichen oder umformuliert? Wichtig sei es in erster Linie, dass der bisherige Schutzbereich nicht verkleinert werde, sagte ein Sprecher des Justizministeriums. Menschen, die "vom Rassismus betroffen" sind, dürften sich nach der Änderung auf keinen Fall schlechter geschützt fühlen. Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung. Ihre Fraktion schlägt vor, ein Verbot "rassistischer Diskriminierung" aufzunehmen. |
– Jura Online[52] |
Aha, "vom Rassismus betroffen" und "rassistische Diskriminierung", aber keine "Rasse". Das sind orwell'sche Neusprechkünste.
Im deutschen Grundgesetz steht ein Wort, das da nicht hingehört. Alle wissen es seit Jahren, auch die, die es ändern könnten. Alle Bundestagsfraktionen bis auf die der AfD fühlen sich mindestens unwohl damit und doch steht es da immer noch: "Rasse". Wenn nun Bewegung in die Sache kommt, wenn die "Rasse" bald tatsächlich aus dem wichtigsten deutschen Gesetzestext verschwinden sollte, wäre das eine der ersten konkreten politischen Auswirkung der neuen Rassismusdebatte.
Worum geht es? In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." Das Problem: Die Menschheit lässt sich überhaupt nicht in so etwas wie "Rassen" einteilen, diese Behauptung ist an sich schon rassistisch. Was die Nazis zur "Rassentheorie" aufgeblasen und als pseudo-wissenschaftliche Rechtfertigung für ihren Massenmord genutzt haben, ist längst widerlegt. Das deutsche Grundgesetz war eine direkte Antwort auf die Nazis. Es wollte das Gegenteil, verwendete dafür noch die gleichen Begriffe. Um der Ideologie vom Rassenhass eine Absage zu erteilen, musste es erst von "Rassen" sprechen. Zumindest damals. Terminologie der Täter Heute ist das anders. Menschenrechtler kritisieren seit Langem, dass die Formulierung im Grundgesetz "das Konzept menschlicher 'Rassen' akzeptabel erscheinen lässt und dazu beitragen kann, rassistischem Denken Vorschub zu leisten". So steht es in einem Papier des deutschen Instituts für Menschenrechte von 2010. Sein Autor, der Jurist Hendrik Cremer[ext], sagt jetzt: "Wenn Betroffene geltend machen wollen, dass sie rassistisch diskriminiert wurden, zwingt sie das Grundgesetz quasi dazu, sich selbst einer 'Rasse' zuzuordnen. Betroffene rassistischer Diskriminierung werden gezwungen, rassistische Terminologie zu verwenden." Die Linkspartei war die erste, die 2010 das Wort streichen wollte und durch "ethnische, soziale und territoriale Herkunft" ersetzen wollte. Damals scheiterte sie noch am Widerstand von SPD, Union, FDP und auch den Grünen. Die Grünen wiederum haben nun, zehn Jahre später, den zweiten Versuch ins Rollen gebracht. Nach den Morden von Hanau forderten sie, die "Rasse" zu streichen, vor wenigen Tagen wiederholten sie es im für sie typischen Sound: "Es gibt eben keine 'Rassen'. Es gibt Menschen." |
– Zeit Online[53] |
Blogger Hadmut Danisch zu dem perfiden Plan, der hinter dem Unterfangen, die "Rasse" aus der Verfassung zu streichen, steht:
Wie und wer die Gunst der Stunde nutzt, das Land und die Verfassung endgültig zu brechen.
Die Analyse der Staatssabotage. [Langer Text, aber ich verspreche: Der Brüller darin haut Euch vom Hocker. Vielleicht der wichtigste Text meines Blogs überhaupt, quasi die Theory-of-Everything] Ein frappierendes Beispiel dafür, wie bei uns Parteien, Medien, Politik zentral gesteuert werden und wie sie befohlene Kampagnen ausführen. Erst vor ein paar Tagen kam die Forderung auf, aus Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz, der vor einiger Zeit erst feministisch-links aufgedonnert worden war (es ist gar nicht so einfach, die alten und Originalversionen des Grundgesetzes noch ausfindig zu machen), die "Rasse" zu streichen, denn "Rassen" gäbe es ja gar nicht:
Und seit ein paar Tagen wird nun das Unterfangen mit Hochdruck durch die Medien geprügelt, die "Rasse" da zu streichen.
Und eben fing der linke Brachialpropagandist Claus Kleber das heute journal mit eben dieser Forderung an.
Amerikanische linke Kreise befehlen, ihre Statthalter in Deutschland, die Grünen, führen aus, und ARD und ZDF gehorchen aufs Wort. Desinformation Wenn man das man zurückverfolgt, dann steckt hier eine kleine Clique schwarzer Autoren dahinter, die diese Forderung in verschiedenen Gastartikel verschiedener Medien platziert und die Gelegenheit zur Gesellschaftssabotage nutzt. Ich will mal erklären, was dahintersteckt. An dieser Stelle wollte ich Euch eigentlich einen brachialen Zirkelschluss[wp], die Tiefenverlogenheit der Definitionen vorführen, wie die Begriffe in die völlige Willkürlichkeit und Inhaltslosigkeit definiert hat. Im Prinzip läuft es darauf hinaus, die Gender-Nummer von den Geschlechtern, die es nicht gäbe und nur von fiesen Hebammen zugewiesen werde, mit Hautfarben zu wiederholen. Rassismus sei, Weiße zu bevorzugen. Und Weißsein sei, von Rassismus nicht benachteiligt zu sein, habe mit Hautfarben nichts zu tun, sondern nur mit der willkürlichen Zuschreibung von Privilegierten und Benachteiligten. So völlige Nulldefinitionen, die überhaupt nichts mehr aussagen, und unter denen man jede x-beliebige Eigenschaft drunter durchschieben kann. Es geht überhaupt nicht mehr um die Sache, es geht nur noch darum, zum soundsovielten Male das Muster Marxismus wieder festzustellen, egal worum es geht. Der ganze Quatsch ist nichts als Rhetorik und der Versuch, soziologische Theorien verwahrheitet zu sehen. Leider habe ich versäumt, entsprechende Screenshots zu machen. Ich hatte mir verschiedene URLs notiert, aber die Tweets dazu sind gelöscht, und auch sonst sind die verschwunden. Und zwar auch dann, wenn sie von Kritikern kamen, anscheinend hat man da über Twitter gelöscht. Ich war mir absolut sicher, eine solche Stelle in einem TAZ-Artikel der letzten Tage gesehen zu haben, und da gibt es auch noch Dutzende Artikel zu dem Thema, aber diese Stelle, in der es heißt, dass Weiß nicht die Hautfarbe meint, sondern einfach, von Rassismus nicht betroffen zu sein und nicht diskriminiert zu werden, habe ich nicht mehr gefunden. Anscheinend hat man das im Rahmen der Kampagne doch wieder getilgt. Es war doch zu auffällig, dass man da versucht, das exakt selbe Schema der Gender-Debatte zu wiederholen. ZDF - "Sprachlehrgang" für Kinder:
(Impft man schon den Kleinen ein.) Diese Seite kannte ich nicht, das war nicht die Stelle, die ich gelesen hatte, aber sinngemäß und wortgleich das, was ich in Erinnerung hatte, das scheint man zentral vorgegeben zu haben. Trotzdem will ich ein paar Stellen, die es wenigstens in diesem Augenblick noch gibt, dazu zitieren: TAZ, Aminata Touré[wp] und Robert Habeck, Diskriminierung in Deutschland: Verlernen wir Rassismus!
Das ist die Schiene, über die die Kampagne reinkommt. Und weiter:
Glatt gelogen. "Eine jahrhundertelange Geschichte, die im unmittelbaren Zusammenhang mit Deutschland steht. Wir müssen uns mit unserer kolonialen Vergangenheit auseinandersetzen..." Die ist aber nicht Jahrhunderte alt. Die Leute lügen systematisch. Die Sklaverei gab es schon im alten Rom (da muss man nicht mal Schulbildung haben, Asterix würde schon reichen) und lange davor. Die Ägypter hatten sie, und die Sumerer im 3. Jahrtausend vor Christus. Auch die Araber hatten sie schon sehr lange, haben sie ja noch heute, da werden die Dienstmädchen ja immer noch wie Sklaven gehalten. Und wenn man sich mal mit der amerikanischen Geschichte auseinandersetzt, dann weiß man auch, dass deren Handelsschiffe ziemlich unter afrikanischen Piraten (ja, wie die in Asterix) auf See litt. Wer das Schmiergeld nicht zahlte, der wurde gekapert, geplündert und (Männer meistens) getötet oder (Frauen meistens) versklavt.[59] Der Nachweis über das entrichtete Schmiergeld für die Passage war der "Pass-Port". So entstand der Reisepass. Ich habe noch irgendwo einen Link auf ein Video, in dem ein amerikanischer schwarzer Professor erläutert, dass das ganze Sklavengejammer verfehlt ist, weil viel mehr Weiße von Schwarzen in Afrika versklavt wurden als umgekehrt Schwarze in Amerika. Davon abgesehen: Die Weißen haben die Schwarzen nach Berichten in Afrika auch nicht eingefangen, sondern von schwarzen Sklavenhändlern gekauft. Versklavt haben die sich gegenseitig. Machen sie mancherorts heute noch. Libyen ist gerade im Geschäft. Die Leute lügen, dass sich die Balken biegen. Mir wäre auch nicht bekannt, dass die amerikanischen Sklavennachkommen den Wunsch äußerten oder aktuelle afrikanische Angebote annähmen, nach Afrika zurückzukehren. Es ist überhaupt seltsam, dass die Leute so intensiv über Sklaverei und Kolonialismus jammern. Sicherlich war das damals nicht schön. Die heutigen Nachkommen aber profitieren enorm davon. Ich habe noch nie gehört, dass von denen, die sich beschweren, jemand den Vergleich angestellt hat, wie es ihm ohne Sklaverei oder Kolonialismus heute gehen würde - im Lendenschurz irgendwo in der Pampa. Ich hatte neulich schon ein Video im Blog, in dem jemand einräumt, dass alles, was sie sind und haben, Ergebnis der Kolonialisierung ist, und sie sich darüber ärgern, dass die Asiaten und Australier aus ihrer Kolonialisierung viel mehr gemacht haben und heute technisch Weltspitze sind. Hier wird ein künstliches Gejammer zusammengelogen, das vorne und hinten nicht stimmt. Ich habe in Namibia und Südafrika mit Leuten gesprochen, die nicht wussten, wo und was genau Europa eigentlich ist, wie weit es dahin ist, oder dass da Wasser dazwischen ist. Die fragten nur, wie lange man von da mit dem Auto fährt, als wäre das so in der Gegend. Auf diesem Niveau wären die, die sich heute beschweren, ohne die Kolonialisierung und Sklaverei - nur dass sie auch noch kein Auto gesehen hätten. Malcolm Ohanwe, SPIEGEL, Entdeckt eure innere Kartoffel!
Eine nette Zusammenstellung der Clique, die sich da "verschworen" hat, abgesprochene Hetze und Desinformation durch Presse und Politik zu drücken. Aber einen Punkt hätte ich dazu noch: Er will wissen, wie es ist, weiß zu sein. Wir sollen darüber schreiben. Genau das tue ich hier in diesem Blog. Wir sind die Idioten, die in diesem Land beschimpft, für alles verantwortlich gemacht werden, die man exporbitanten Steuern und Abgaben ausgeplündert, wie nirgends auf der Welt, die sich einfach überrennen lassen müssen, und ständig als Nazis beschimpft werden, wenn sie noch denken oder ihre Interessen vertreten. Und deren Texte gar nicht erst geschrieben zu werden brauchen, weil sie ohnehin überall gelöscht, zensiert, gefiltert werden.
Zu formulieren fällt mir nicht schwer. Aber es wird ja überall gelöscht, gesperrt, zensiert.
Es heißt, den höchsten Steuersatz der Welt zu zahlen und vom Bundesverfassungsgericht schlicht ignoriert zu werden.
Ist das nicht eine absolute Unverschämtheit? Das ist doch dreckig bis zum Anschlag.
Ja. Im Township in Windhuk. Weil die Leute dort nicht glauben, dass Weiße wirklich existieren, und die im Fernsehen nur so geschminkt sind. Manche glauben auch, sie wären Geister und wollen fühlen, ob man sie überhaupt berühren kann. Der Tour Guide hat uns sogar vorher extra davor gewarnt, besonders die Frau mit den langen blonden Haaren. Kann es sein, dass ich mehr über Schwarze weiß als dieser Schreiberling? 90% dessen, was uns gerade über Rassen und Schwarze erzählt wird, kann man falsifizieren, indem man einfach mal in die Townships in Südafrika oder Namibia geht (woanders wahrscheinlich auch, aber ich war halt dort und habe dabei so ungefähr zehn Townships besucht und besichtigt). Und sich da mal was über den inner-schwarzen Rassismus untereinander erzählen lässt. Oder, wie schon erzählt, in Kapstadt auf Robben Island, wo ein Schwarzer einen tollen Vortrag über den derben Rassismus erzählte, der dort auch unter Schwarzen in völliger Abwesenheit und Ferne jedes Weißen passiert. Oder von dem afrikanischen Reiseleiter mittlerer Hautfarbe, der mir sagte, dass ihn die Weißen wegen seiner Hautfarbe nicht akzeptieren, die Schwarzen aber auch nicht - weil er die falschen Sprachen spricht. Oder dass man in vielen Gegenden dort von den Medizinmännern gesagt bekommt, dass man AIDS loswerden kann, indem man eine weiße Frau vergewaltigt, weil es der Krankheit bei der viel besser gefällt, und sie dann einfach auf die Frau überspringt. Ja, es ist verblüffend, wenn man sich Schwarze mal in deren natürlicher Umgebung ansieht und nicht in unserer Luxus-Umgebung hier.
Man nennt sowas Streit säen. Was für ein Kotzbrocken. Irgendwie glauben die gerade, sie könnten sich gerade jede beliebige Unverschämtheit per Arroganz herausnehmen. Warum sollte sich ein vernünftiger Mensch mit jemandem abgeben, der ihn blanko so beschuldigt, beleidigt, ihm etwas unterstellt, ihn von oben herab abkanzelt? Benimmt sich wie Sau und beschwert sich dann über Rassismus, wenn sich keiner mit ihm abgeben will? Ein Effekt, den ich schon oft beobachtet habe, bei "Diskriminierten" aller Art, besonders Feministinnen: Benehmen wie Sau, beleidigen, beschimpfen und diffamieren alle um sich herum, und schieben das dann auf "Diskriminierung", wenn die Leute mit ihnen nichts zu tun haben wollen. Und anstatt draus zu lernen, wird es immer schlimmer, weil sie meinen, immer stärker gegen die vermeintliche Diskriminierung vorgehen zu müssen. Über Jahre jegliche negative Reaktion auf Diskriminierung zu schieben und nie ein negatives Feedback auf eigenes Verhalten zurückzuführen führt zum charakterlichen Totalschaden. Und dieser charakterliche Totalschaden äußert sich eben auch oft darin, dass die Leute dann versuchen, sich über diese Moralerpressungsmasche die Gesellschaft von Leuten zu erzwingen (hier: "schreibt mir"), die sich ansonsten nie und nimmer mit sowas abgeben würden. Die wittern jetzt ihre Chance, die Gunst der Stunde, und schon geht's los mit Gift, Galle und Propaganda. Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die alle Zugang zu modernen Universitäten hatten, aber nichts außer Gelaber studiert haben? Dass niemand von denen irgendetwas nützliches studiert hat? Nochmal Robert Habeck/Aminata Touré:
Falsch. Der Respekt und die Behandlung waren noch nie selbstverständlich. Unser Respekt und unsere gegenseitige Behandlung beruhen darauf, dass wir gewisse Umgangsformen an den Tag legen, gewisse Grundanforderungen in unserem Verhalten anderen gegenüber. Kurz: Das, was wir so "Zivilisation" nennen. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir keine Ladenstraßen plündern und niederbrennen, wenn uns irgendwas nicht gefällt. Oder dass wir unseren Standpunkt nicht durch moralische Erpressung, Beschuldigung, Beleidigung und Lüge durchzudrücken versuchen. Das hat nichts mit Hautfarbe zu tun. Leute, wie unsere Feministen oder eben Robert Habeck halten sich da auch nicht dran, und deshalb respektieren sie viele, ich zum Beispiel, überhaupt nicht. Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Das hat was damit zu tun, dass diese Leute die Grundregeln unserer Zivilisation nicht einhalten. Anders gesagt: Wenn sich die Schwarze Aminata Touré aufführt wie der Weiße Robert Habeck aufführt oder irgendeine durchgeknallte weiße Feministin, kann sie - völlig egal ob schwarz oder nicht - nicht mehr und nicht weniger Respekt erwarten, als ich diesen gegenüber aufbringe. Und das ist sehr wenig. Hautfarbenunabhängig. Es ist einfach durchverlogen zu behaupten, dass wir uns hier gegenseitig einfach wegen der Hautfarbe respektieren und besser behandeln würden. Es hat was mit dem Benehmen zu tun. Und wenn man sich in einer sozialen Umgebung mit Grünen und modernen Journalisten aufhält, erlernt man nicht viel von Zivilisation. Das ist das Problem. Ich würde diese Texte genauso unverschämt finden, wenn sie vorgeblich oder echt von Weißen kämen. Und dieses Blog ist mein Zeuge, dass ich Weiße kein Stück besser behandle oder respektiere, wenn sie sich so danebenbenehmen. Der Vorwurf des Rassimus ist vor allem: Verleumdung. Das Fehlen unserer respektkonstituierenden Zivilisationstechniken. Definitionen von Weiß, Rasse, Rassismus Jetzt kommt ein zum Verständnis sehr wichtiger Punkt: Tagesspiegel, Hannes Soltau: Der große Unterschied: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße:
Falsch, verlogen, Desinformation. Abgesehen davon, dass (siehe oben) die Sklaverei nicht von den Weißen erfunden wurde, und der Rassismus von Mehrheitsgesellschaften in Afrika auch in völliger Abwesenheit von Weißen zu beobachten ist, und auch im Islam und in Asien zu finden ist, ist es absoluter Schwachsinn zu unterstellen, das es Rassismus gegen Weiße nicht geben könnte, weil es da irgendwie an einer historischen Weltgeschichte fehlen könnte.
Frei erstunken und erlogen.
Oh, in Südafrika werden Weiße zusammengeschlagen oder umgebracht, einfach weil sie Weiße sind. Und das ist keine Erfindung von Medien, das sind sogar politische Forderungen. Ich bin selbst in Kapstadt auf offener Straße angegriffen worden, ein Mann hätte mich ziemlich übel getreten - wenn ich nicht schnell genug ausgewichen wäre. In manchen Gegenden Südafrikas wurden wir dringend davor gewarnt, gewisse Bereiche in kleinen Gruppen oder alleine zu betreten - oder sie überhaupt zu betreten. Den Innenstadtkern von Johannesburg kann man - außer in geführten Touren, auf denen die Ansässigen Provisionen bekommen - als Weißer eigentlich gar nicht mehr betreten. Und in den Townships brodelt der intraschwarze Rassismus, weil viele Kriegsflüchtlinge aus den mittleren Staaten in die Townships im Süden flüchten, und da kracht's dann so richtig. Extreme Vergewaltigungszahlen, und nicht selten murksen die sich da auch ab. Man hört hier nur nichts davon. Ohne jegliches Zutun von Weißen. Es wird uns nur immer vorgelogen, Rassismus fände so zwischen Weiß und Schwarz statt, als ob "Schwarz" so eine monolithische einheitliche Menschengruppe sei, das sind sie aber nicht. Schon innerhalb der Staaten gehen sich dort die Stämme gegenseitig an den Hals. Die Massai[wp] zum Beispiel, die halten sich für etwas viel Besseres als alle anderen, und sind da rundumrassistisch. Ansonsten machen die das an Sprachen und Aussehen fest. Viele können dort die Buschmänner[wp] nicht leiden. Ich habe vergessen, welche es war, aber in Südafrika und Namibia betrachten Leute einer der großen Sprachen alles als minderwertig, was nicht ihre Sprache spricht.
Ja. Beispielsweise hat mir ein schwarzer Taxifahrer in Kapstadt gesagt, dass er sich die Zeit der Apartheid zurückwünscht. Er habe zwar auf getrennten Parkbänken sitzen und in getrennte Läden gehen müssen, aber davon abgesehen habe wenigstens Ordnung und Sicherheit geherrscht. Heute kann er auf jeder Parkbank sitzen, und wird auch auf jeder Parkbank ausgeraubt. Viele Leute würden dort morden, einfach nur, um in das Gefängnis zu kommen, weil dort die Lebensumstände besser sind als in den Townships: Dach, Bett, Heizung, Essen, fließendes Wasser, medizinische Versorgung, sauber. Das sei früher so nicht gewesen, dass die Leute versucht hätten, ins Gefängnis zu kommen, weil das Leben draußen früher nicht schlecht als drinnen im Gefängnis war. Es ist außerhalb der politischen Propaganda durchaus nicht so, dass die Leute das als so schlecht ansehen. Mancherorts fahren noch die Eisenbahnen aus der Kolonialzeit, weil sie eigene nicht hinbekommen haben. In Namibia pauken sie Englisch, damit sie endlich mal in einer Staatssprache alle miteinander reden können. Fast alles, was in Südafrika oder Namibia an Infrastruktur und Städten steht, stammt aus der Kolonial- oder Apartheid-Zeit. Danach haben die da nicht mehr viel hinbekommen. Ich habe in Johannesburg vor der verlassenen Ruine eines ehemaligen großen Hotels in der Innenstadt gestanden. Niemand mehr da, der das Ding betreiben kann und will. Die Innenstadt von Johannesburg verfällt. In Namibia sitzen die Tagelöhner zu hunderttausenden untätig am Straßenrand herum, weil ohne Weiße da einfach nichts passiert. Es kommt keine Initiative zustande. Es ist schlicht und einfach falsch, was uns da aufgetischt wird.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt: Sie behaupten und verbreiten, dass egal, was Weiße widerfahren mag, egal wie ungerecht, es nichts mit Rassismus zu tun haben könne. Es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße. Ein anderer Artikel: Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer, Tagesspiegel, Weiße, heterosexuelle Männer kennen Diskriminierung nicht:
2018, Margarete Stokowski, SPIEGEL, Weiße und Männer können alles haben, aber das nicht:
Macht Euch klar, was das abläuft: Die steigern sich da in ein Weltbild rein, lügen und definieren sich das zusammen, dass alle diskriminiert werden, nur eben keine Weißen, bzw. Weißen Männer. Egal, was denen widerfahre, egal, welches Unrecht, niemals könnte es Rassismus sein. Rassismus gegen Weiße gehe gar nicht, dass sei nicht möglich, das sei ausgeschlossen. Ich hatte, wie gesagt, Textstellen gelesen, ich finde sie nur gerade nicht mehr oder sie wurden gelöscht, wonach man im Zirkelschluss auch "Weiße" so definiert hatte: Nämlich dass man nicht nach seiner Hautfarbe weiß sei, sondern jemand weiß sei, der von Rassismus profitiere und nicht benachteiligt werde. Das wird völlig sinn- und definitionsentleert, es läuft alles nur noch darauf hinaus, dass völlig unabhängig von der Sachlage feststeht, dass Schwarze rassistisch diskriminiert sind und Weiße nicht. Es geht darum, ohne jegliches Sachargument oder allgemeinen Maßstab festzumeißeln, wer die rassistisch Diskriminierten sind - und wer nicht. Vor allem: in dieser ganzen Debatte kommt bis vor kurzem die Behauptung, dass es keine Rassen gäbe, nicht oder nicht relevant vor. Man redet stets von "Weißen", "Schwarzen", "Hispanics", "Asiaten", und meint damit Rassen. Urplötzlich und im Nachgang zur Causa George Floyd kommt man plötzlich damit um die Ecke, dass es Menschenrassen nicht gäbe. Was nicht stimmt. Auch das ist falsch. Allerdings verlaufen die Grenzen nicht entlang dem Augenscheinlichen. Der Neandertaler war eine andere Menschenrasse. Bekanntlich sah der deutlich anders aus, hatte deutliche Skelettunterschiede. Der Neandertaler gehörte nicht zum homo sapiens, sondern war eine parallele Entwicklung aus dem homo. Wie man inzwischen aber weiß, ist der Neandertaler nicht völlig ausgestorben, sondern hat sich mit Homo Sapiens gepaart. Europäer haben Neandertaler-Gene in sich, sind also so eine Art Promenadenmischung. Ich weiß nicht mehr, wo, aber irgendwo habe ich gelesen, dass Afrikaner keine Neandertaler-Gene in sich haben. Ob Neandertaler-Gene nun gut oder schlecht sind, sei dahingestellt. Aber die gerade allgemein verbreitete Behauptung, dass es zwischen den Menschen keine beachtlichen genetischen Unterschiede gäbe, ist falsch. Homo Sapiens und Neandertaler unterscheiden sich durchaus. Der perfide Plan Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt.
Ob es Rassen nun gibt oder nicht: Juristen dürfen Gesetzestexte nicht so auslegen, dass Teile des Textes wirkungslos werden. Auch dann, wenn es Rassen nicht gibt, muss der Jurist also beachten, dass der Gesetzgeber damit etwas bestimmen wollte, und daraus was machen. Damit wäre nach diesem Wortlaut - auch wenn es keine Rassen gibt - festgelegt, dass auch ein Weißer nicht benachteiligt und ein Schwarzer nicht bevorzugt werden darf. Schauen wir uns mal die Änderung an:
Aus "Rasse" soll "rassistisch benachteiligt oder bevorzugt" werden. Merkt Ihr was? Das hört sich zwar nur nach einem winzigen sprachlichen Detail an, aber das wissen wir ja schon beim Feminismus (aus Gleichberechtigung wird das Gegenteil, nämlich Gleichstellung), dass sie irgendwelche unverfänglich erscheinenden sprachlichen Änderungen durchsetzen und die dann hinterher total umdefinieren. Bisher also schützt der Artikel 3 Absatz 3 GG dem Wortlaut nach auch Weiße davor, benachteiligt zu werden, und verbietet, Schwarze zu bevorzugen. Nach der neuen Formulierung würde er das nicht mehr tun. Denn nach der Doktrin und Ideologie gibt es ja gar keinen Rassismus gegen Weiße oder zugunsten von Schwarzen. Die bereiten also die Benachteiligung von Weißen und die Bevorzugung von Schwarzen vor, und wollen das jetzt im Grundgesetz verankern. Und Merkel - in ihrem Bermudadreieck zwischen Trullaeszenz, Ignoranz und Marxismus - spielt das Spiel mit. Das Bundesverfassungsgericht, die strategische Prozessführung und die Verfassungsrichterin Susanne Baer Ja, ich weiß. Zwar schreibt mir die große Mehrzahl der Leser "weiter so", aber ein paar stört es, dass ich zu oft auf die Sache zurückkäme. Die können hier jetzt einfach aufhören zu lesen, danach kommt nichts anderes mehr. Aber ich verspreche Euch: Den Brüller dieses Artikels, das zentrale Verständnis verpasst Ihr dann. Jetzt kommt was, womit Ihr nicht rechnet. Ich habe es zwar schon tausend Mal erzählt, aber es ist so wichtig, dass es auch zum tausendundersten Mal sein muss, weil es hier eben wichtig ist. Ich hatte in meinem hinlänglich bekannte und beschriebenen Promotionsverfahrensstreit 2008 Verfassungsbeschwerde erhoben, unter anderem weil Richter die Protokolle gefälscht, Gehör verletzt hatten und so weiter und so fort, und darin beantragt, festzustellen, dass für die Promotion die Anforderungen und Maßstäbe gesetzlich festgelegt sein müssen. Das war nicht neu, das hatte das Bundesverfassungsgericht 1991 selbst erfunden und allgemein für Hochschulprüfungen vorgeschrieben. Ich kam aber an die in den USA auf Gender abgerichtete Gender-Studies-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer, die sich ja um nichts anderes als diesen ganzen marxistischen Gender- und Dikriminierungsquatsch dreht und einen Privatkrieg gegen den Weißen Mann führt. Beispielsweise hat sie mal behauptet, Qualität gäbe es gar nicht, das sei nur ein von bösen weißen Männern erdachter Mythos, um den Rest der Menschheit auszugrenzen und vom Spaß abzuhalten. Deshalb bräuchte man Frauenquoten und dürfte an Frauen keine Qualitätsanforderungen stellen und so weiter und so fort. Dazu habe ich noch aufgedeckt, dass ihr eigener Studiengang Gender Studies nur Schwindel und Titelmühle ist. Weil man Frauen da durchtransportieren will, bekommen die da ihre Abschlüsse im Ruckzuckverfahren, ohne dass die da irgendwelche Anforderungen, Prüfungsinhalte oder Wertungsmaßstäbe benennen können. Da geht es von vornherein darum, die, die man als "diskriminiert" ansieht, zu bevorzugen und nur mit viel niedrigeren (oder gar keinen) Anforderungen zu belegen, um den "weißen Mann" zu verdrängen. Die totale Sabotage unserer Demokratie, des Leistungsprinzips. Beispielsweise der Berufsfreiheit (Art. 12, Abs. 1 GG, woraus das Bundesverfassungsgericht 1991 selbst das Prüfungsrecht gemacht und verlangt hatte, dass für Prüflinge gleiche Anforderungen gelten müssen) oder dem Zugang zum Amt nur nach der Kriterientrias Eignung, Befähigung, Fachliche Leistung (Art. 33, Abs. 2 GG) Diese ehernen Grundsätze unserer Verfassung werden direkt aus dem Bundesverfassungsgericht heraus sabotiert. Und wie korrupt das alles abläuft, das habe ich schon oft beschrieben. Was politisch nicht passt, wird zur Entscheidung nicht angenommen. Und was sie politisch entscheiden wollen, das lassen sie sich von Leuten aus ihrem Dunstkreis als Verfassungsbeschwerde schreiben. Normalerweise gilt "wo kein Kläger, da kein Richter". Nicht mehr bei dem korrupten Sauhaufen Bundesverfassungsgericht. Die machen sich die Verfassungsbeschwerden einfach selbst und lassen sich dann passende Strohmänner als Beschwerdeführerdarsteller casten. Das ganze Ding ist nur noch ein großer Fake. Wenn man jetzt aber weiß, welche Verbindungen die Richter im Allgemeinen und Baer im Besonderen haben, wieviele Verbindungen die in die USA haben, das ganze Konzept der "law clinic", dann hat man schon einen richtig dreckigen Plot. Das kommt aber noch dreckiger. Das gab es nämlich schon, dass man Verfassungsentscheidungen, die eigentlich in den USA vom Supreme Court getroffen werden müssten, durch die Hintertür an das Bundesverfassungsgericht ausgelagert hat, das man beim Supreme Court hoch schätzt und beachtet. Weil in den USA das Problem herrscht, dass Trump da seine Richter installiert hat, und die Linken dort nicht mehr oder nicht mehr so einfach mit ihrem Ideologiekrampf durchkommen. Seit man aber amerikanisch auf Gender und linken Schwachsinn konditionierte Richter wie Susanne Baer im Bundesverfassungsgericht untergebracht hat - der Wahlausschuss des Bundestags hat sie auf Vorschlag der US-gesteuerten Grünen ohne jede Aussprache und ohne zu wissen, wer sie ist, einfach durchgewinkt - versucht man, wesentlichen Verfassungsfragen deutsche Entscheidungen als quasi Präzedenzfälle vorzulagern und so die Trump-Richter zu umgehen. Die deutschen Entscheidungen sind für die USA zwar nicht bindend und formal nicht relevant, faktisch aber werden sie international durchaus sehr beachtet. Und offenbar will man in den USA die so genannte "Affirmative Action", also die politische Bevorzugung von Personengruppen durchsetzen. Das gibt dort längst enormen Krach und Streit, weil an den dortigen Universitäten die Linken toben und es nicht ertragen, dass die Asiaten und danach die Weißen die besten Leistungen bringen, während die Schwarzen dort überwiegend entweder Sport oder Streit machen. Ich habe das ja schon in so vielen Blogartikel beschrieben, wie die Schwarzenförderung dort die Universitäten in Klapsmühlen verwandelt, der Kreischvideos sind es unzählige. Mit Zivilisation hat das eigentlich nichts mehr zu tun. Immer öfter versuchen die auch, Weiße aus Räumen oder gleich aus der Universität zu verdrängen. Um das zu fördern, ist es an vielen US-Universitäten längst üblich, von Schwarzen viel geringere oder gar keine Leistungen mehr zu fordern. Ich hatte ja schon beschrieben, dass man dort jetzt Professoren erpresst, um Schwarzen Abschlussprüfungen zu erlassen und ihnen die Bestnote blanko zu geben.[65] Das nennt sich alles Affirmative Action und verursacht viel Krach und Streit. Und natürlich geht sowas vor den amerikanischen Supreme Court. Die Michigan Law School Und ging es schon. Der Supreme Court hat zweimal gegen Affirmative Action entschieden. Und beidesmal am 23. Juni 2003 gegen die University of Michigan[wp]. Da gibt es den Fall GRATZ v. BOLLINGER, wo die Kläger, beide Weiße (Kaukasier), die zwar als qualifiziert angesehen, aber abgelehnt wurden, während man Schwarze, Hispanics und Indianer praktisch vollständig annimmt. Gegner war University of Michigan's (University) College of Literature, Science, and the Arts (LSA).
Wer zu den geförderten Gruppen gehört, bekommt schon mal 20 von den 100 Punkten, die man für einen garantierten Zugang braucht, gratis. Und dagegen hatten die zwei Weißen geklagt.
Sie beschweren sich, dass das Rassendiskriminierung sei und klagen auf Schadensersatz und Unterlassung. Und sie haben gewonnen, denn das Gericht entschied, dass es zwar ein staatliches Interesse an Diversität gibt, aber die Sache eben diskriminierend ist:
Sie sagen zwar, dass eine Universität grundsätzlich schon die Zugehörigkeit zu einer Gruppe als "Plus-Punkt" werten kann, aber sie darf nicht einzig und allein die Zugehörigkeit als einzigen Maßstab hernehmen, um 20 Punkte gratis zu vergeben. Man muss jeden Bewerber individuell und in seiner ganzen Persönlichkeit bewerten, also auch andere Aspekte berücksichtigen, die zur Diversität beitragen. Im anderen Fall vom selben Tag, nämlich GRUTTER v. BOLLINGER, war der Gegner die "University of Michigan Law School (Law School), one of the Nation's top law schools" (totaaal linksextrem), und da lag die Sache etwas anders und die Universität hat Zusicherungen gemacht, weshalb man der Universität Recht gegeben hat, unter Auflagen. Zum einen ging es da nicht mehr um Anfänger/Erstsemester, sondern um Graduierte, und die Kriterien lagen anders.
Da hatte man das weicher, allgemeiner gefasst und neben der Gruppenzugehörigkeit auch andere Kriterien zugelassen, den Bewerbern etwa die Möglichkeit eingeräumt, in ihrem Aufsatz zu beschreiben, wie sie der Diversität zuträglich sein könnten. Dazu kam, dass es dort eben kein strikte Beschreibung der Diversität gab, die nur auf Rassenzugehörigkeit beruhte. Vereinfacht gesagt: Es geht unter engen Voraussetzungen, wenn andere Studenten die Möglichkeit haben, auch anderes als die Rassenzugehörigkeit in die Waagschale zu werfen.
und
Es ist also justiziabel und muss streng geprüft werden. Rassenbasierte Zulassungsregeln sind zwar zulässig, aber nur unter sehr engen Voraussetzungen und wenn sie genau dem staatlichen Interesse dienen, die Diversität zu fördern. Es muss immer im Kontext gesehen von den Gerichten strikt geprüft werden. Es bedarf jeweils stichhaltiger Begründungen.
Der Supreme Court hat also entschieden, dass feste Quoten für eine "kritische Masse", die zu erreichen sei, unzulässig wären. Hier aber hatte man das weich formuliert und das darauf gestützt, dass Diversität einfach Vorteile für die Studierenden und den Wettbewerb hätte und deshalb einfach so soft "Je mehr Diversität, desto besser" gilt. Das führen sie weiter aus:
Die Law School hat also Billigung gefunden, aber nur deshalb, weil sie das eben nicht hart an Rassen festgemacht hat, sondern sich da sehr flexibel außenrumgelabert hatte. Rassenzugehörigkeit sehen sie zwar als "Plus" an, lassen aber auch andere Kriterien zu. Rasse ist nicht das zentrale Element.
Die Law School hatte also dargelegt und zugesichert, dass es kein einzelnes Kriterium gibt, das andere überwiegt. Wer also keiner gefördertern Minderheit angehöre, sei damit nicht aus dem Rennen gedrängt, sondern habe die Möglichkeit, mit anderen Eigenschaften und Fähigkeiten gleichwertig zu klotzen. Allerdings gehen diese Anforderung nicht so weit, dass man etwa ein Rassen-neutrales Lotteriesystem aufbauen müsse. Man darf schon schauen, was der Bewerber tatsächlich kann und vorträgt, und die Rassenzugehörigkeit darf positiv bewertet werden, aber eben nicht so, dass sie andere Kriterien überragt. Außerdem hat man der Universität ein Versprechen abgenommen:
Sie dürfen also selbst unter diesen Voraussetzungen die Rassenzugehörigkeit auch nur für begrenzte Zeit als Kriterium einsetzen. Die Law School hatte offenbar vorgetragen, dass ihr nichts lieber wäre, als eine völlig rassenneutrale Auswahlmethode zu finden und das Kriterium Rassenzugehörigkeit so schnell wie möglich loszuwerden. Der Supreme Court hat ihnen deshalb eine Frist von 25 Jahren auferlegt, weil er - 2003 - davon ausging, dass es bis dahin - also 2028 - keine Notwendigkeit einer Rassenwertung mehr gebe. Bewertung der Rechtslage Das hört sich zwar diplomatisch und ausgewogen an, dass sie einen gewonnen und einen verloren haben, aber faktisch sind sie mit beiden auf die Schnauze gefallen, auch wenn sie im zweiten Fall mit einem blauen Auge davongekommen sind. Denn der Supreme Court hat damit sehr deutlich aufgezeigt, wo die Grenzen sind. Rassenzugehörigkeit darf nicht als hartes oder einziges Kriterium eingesetzt werden, und sie darf auch sonst nur bis höchstens 2028 eingesetzt werden. Das war 2003, Präsident war George W. Bush[wp]. Race und der Ausweg Fällt Euch was auf? Da ist durchweg von "race" die Rede. Kein Mensch käme da auf die Idee, dass es Rassen gar nicht gibt. Seither haben sich die US-Universitäten, vor allem Michigan, aber drastisch radikalisiert. Die wollen genau das, was man ihnen da verboten hat, die wollen harte Quoten und freien Zugang ohne Leistungsanforderungen. Seither ist das mit den "Affirmative Action" und dem kommunistischen Quoten-Staat erst so richtig in Galopp gekommen. Die Rechtsprechung besteht aber nun einmal. Wie kommt man da raus? Indem man die Richter wechselt. Geht aber nicht, weil damals Bush und jetzt Trump Präsident war und ist. Deshalb toben die so über Trump. Na, und der Plan B ist, indem man andere Gerichte, auf die der Supreme Court durchaus hört, etwa das Bundesverfassungsgericht, dazu bringt, anders zu rechtsprechen. Und etwa zu sagen, dass die Rechtsprechung des Supreme Court nicht anwendbar ist, weil es Rassen ja gar nicht gibt. Und der Rassismus durch die Weißen so schlimm ist, dass man das nur durch Quoten und Freifahrtscheine ausgleichen kann. Man müsste also das Bundesverfassungsgericht manipulieren und steuern. Die Verfassungsrichterin Susanne Baer Und jetzt dürft Ihr dreimal raten, wo Susanne Baer studiert und eine Honoroarprofessur hat: Bingo! Die University of Michigan Law School.[68] Genau die, die diese beiden Supreme-Court-Entscheidungen an der Backe hat. Und Verbindungen zur Uni von George Soros hat sie auch. Das korrupte und ferngesteuerte Bundesverfassungsgericht Das passt auf einmal alles perfekt zusammen. Baer tritt für feste Quoten ein und hat verkündet, dass Qualität ein Mythos sei, von fiesen weißen Männern erfunden, um alle anderen auszugrenzen. Die ist da ideologisch völlig durchgeknallt. Und ich habe das ja auch schon beschrieben, dass die schon in mehreren Fake-Entscheidungen mit drin war, in denen Leute aus dem Dunstkreis der Verfassungsrichter, ehemalige Mitarbeiter, Vertreter und so weiter, da fingierte Verfassungsbeschwerden schreiben und sich einfach irgendwelche passenden Leute als Beschwerdeführer casten. Das ganze Bundesverfassungsgericht ist nur noch Fake, die täuschen das nur noch vor. Die sind nur noch da, um gegen den Staat zu putschen und ihn außerdemokratisch aus den Angeln zu heben. Und nun gehen sie einen Schritt weiter. Nun lassen sie sich nicht nur die Verfassungsbeschwerden so schreiben, sie sie sich für ihre Willkürentscheidungen brauchen, jetzt wird auch noch die Verfassung umgeschrieben. Weil der bisherige Wortlaut eben klar war. Da könnte man nicht irgendwelche Minderheiten der weißen Bevölkerung vorziehen, weil ja eben niemand aufgrund von Rasse bevorzugt oder benachteiligt werden darf, auch nicht soft, wie es der Supreme Court noch zugelassen hat. Sagt man aber, dass es Rasse nicht gibt, und ersetzt es durch "rassistisch benachteiligt", wovon man gleichzeitig definiert, dass Weiße ja gar nicht rassistisch benachteiligt werden können, ist man rhetorisch raus. Plötzlich haben Weiße keine Rechtsgrundlage mehr, um gegen solche Benachteiligung bzw. Bevorzugung zu klagen. Und wenn man das jetzt zügig durchzieht, schafft man es noch bis 2028, erst hier und dann mit dem Supreme Court zu entscheiden, wozu man aber noch Trump loswerden muss, um die Richterposten wieder links zu besetzen. Und da Baer 2011 Richterin wurde, ist sie auch nur bis 2023 noch drin, deshalb gilt da "jetzt oder nie". Das ganze Ding ist also die reine Verfassungssabotage, damit das Bundesverfassungsgericht dann den Staat aushebeln kann. Jetzt stehen die Grünen hinter der Änderung, damals haben sie Baer vorgeschlagen und auf eine grüne Richterstelle gesetzt. Meine Verfassungsbeschwerde Und genau diesem Plan bin ich damals mit meiner Verfassungsbeschwerde in die Quere gekommen, mit der ich mich gegen die totale Willkür und Kriterienlosigkeit wehren und durchsetzen wollte, dass es schriftliche, klar dokumentierte Prüfungskriterien geben muss. Das hätte die Absichten der University of Michigan[wp] konterkariert, Schwarze - oder wen auch immer - durch Quoten und andere Aufnahmekriterien zu bevorzugen. Und es steht völlig außer Frage, dass Baer nicht nur diese Supreme-Court-Entscheidungen gut kannte, die ja eben diese Uni dort betrafen, sondern auch diametral den in ihren Schriften geäußerten Positionen diametral zuwiderliefen. Ich denke, damit ist die ganze Sache jetzt rund, schlüssig, durchgängig, plausibel. Die Ablehnung der Dissertation beruhte auf der Nummer zwischen BND und CIA mit der Crypto AG, und beim Bundesverfassungsgericht bin ich dann mit deren Sabotageplänen für den Staat insgesamt kollidiert.
Was auch noch derb ist: Bisher stand "wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." nur in Artikel 3 Absatz 2 GG zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, woraus man dann nachträglich die "Gleichstellung" per Quote gefolgert hat, obwohl die in der ursprünglichen Änderungsbegründung ausdrücklich ausgeschlossen worden war. Dies will man nun auch in Absatz 3 aufnehmen, damit also wieder so eine Ergebnisgleichstellung durchsetzen: Wir hätten dann nicht nur Frauen-, sondern auch Religions-, Sprach- und Herkunftsquoten. Der Volksmund würde sowas zweifellos "Negerquote" nennen, darauf würde ich wetten. Wenn man aber weiß, wieviel Schindluder und Verfassungsbruch mit dieser Formulierung in Absatz 2 (Mann/Frau) schon getrieben wurde, wird klar, dass das auf die totale Abschaffung von Leistung als Kriterium hinausläuft und alles nur noch nach irgendwelchen Quoten regelt wird. Bei der Geschlechterquote fordert man 50 % für Frauen, weil die Hälfte der Menschen weiblich ist. Es gibt aber weltweit mehr Schwarze als Weiße. Weiße haben weltweit nur einen Anteil von etwa einem Siebtel. So würde man dann alle öffentlichen Stellen, Aufsichtratsposten und so weiter vergeben. Nachtrag 2: Irgendwo hieß es in den Artikeln von letzter Woche noch, die Justizministerin Lambrecht sei gegen die Änderung, weil die alte Formulierung klarer sei. Nun:
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– Hadmut Danisch[3] |
Antidiskriminierung ist vorbei. Gleichheit und Chancengleichheit sind auch erledigt.
Die Zeichen stehen auf politische Einführung systematischer Diskriminierung. Zu den juristischen Hintergründen. Ich hatte doch neulich beschrieben, was es damit auf sich hat, bei uns die "Rasse" aus der Verfassung zu streichen, und dass es da eine direkte Verbindung zwischen dem Supreme Court, der University of Michigan, der Verfasssungsrichterin Susanne Baer und unserem Bundesverfassungsgericht gibt.[3] Inzwischen ist mir aufgefallen, dass ich 2014 schon mal zu der Achse University of Michigan/Supreme Court geschrieben hatte.[70] Müsste ich mir aber nochmal genauer durchlesen. Es gibt oder gab da wohl ein Gesetz in Michigan, das Affirmative Action / Diskriminierung verbot, irgendwelche Befürworter hatten gegen die Universität geklagt, und der Supreme Court hatte die Klage ohne inhaltliche Prüfung abgewiesen, weil das Gesetz durch Volksentscheid zustandegekommen ist und man das Volk als Souverän nicht verklagen kann. In Kalifornien läuft gerade etwas im gleichen Zusammenhang. Anscheinend hat man dort 1996 mit der "Proposition 209"[ext] (Keine Ahnung, was das ist, anscheinend ein Gesetzänderungsantrag oder auch eine Volksabstimmung) ein Diskriminierungsverbot in die Verfassung von Kalifornien aufgenommen:
Wurde mit 54,55 % angenommen. Das liest sich ziemlich genau wie unser Artikel 3 Absatz 3 GG:
Wohlgemerkt: In beiden steht race bzw. Rasse. Ich habe zuerst nicht verstanden, warum das dann "Affirmative Action Initiative (1996)" heißt, denn eigentlich verstehe ich diesen Text so, dass er Affirmative Action gerade verbietet. Erschien mir widersinnig. Scrollt man aber runter, findet man ein kleines Textfenster mit der Begründung. Und scrollt man darin, findet man
Ah, ja. Dann ergibt das einen stringenten Sinn. Die Antragsteller betrachteten die "affirmative action", also die Bevorzugung von Minderheiten, als einen Akt der Rassen- und Geschlechtsdiskriminierung (Bevorzugt wurde alles außer weißen Männern), wofür man auch noch Millionen von Steuergeldern verbraten hat. Das Geld wäre bei Polizei, Feuerwehr, Schulen besser angelegt gewesen. Wir seien alle Individuen. Nicht jeder weiße sei "privilegiert", und nicht jede Minderheit benachteiligt. Muss man sich klarmachen: Mindestens in Kalifornien und Michigan, vermutlich auch in anderen Staaten, gibt es auf Volksentscheid beruhende Gesetze, gegen die man - so der Supreme Court 2014 - nicht klagen kann, weil die Klage unzulässig ist. Vermutlich gab es da vorher schon entsprechende Entscheidungen der unteren Gerichte. Man kann dort Frauen- und Schwarzenbevorzugung nicht auf dem Rechtsweg durchsetzen. Ist gesetzlich verboten und juristisch nicht angreifbar. Das ist, wie ich neulich schon beschrieben habe, mit ziemlicher Sicherheit ein Grund für die Operation, Susanne Baer - an der University of Michigan[wp] konditioniert, ideologisiert, abgerichtet - im Bundesverfassungsgericht unterzubringen und jetzt die Initiative hier zu starten, "Rasse" zu streichen. Weil man genau weiß, dass die Verfassungsgerichte in Kontakt stehen und sich an den Entscheidungen der anderen orientieren. Denn während in den USA ein Volksentscheid entschieden hat, entscheidet bei uns die Bundestagsjunta, ohne sich auch nur einen feuchten Kehricht um den Volkeswillen zu kümmern. Es ist bei uns also viel leichter, etwas auf dem politischen Weg und der Parteienkorruption durchzusetzen. Deshalb jetzt diese Initiative, "Rasse" zu streichen - nicht, weil man sich an dem Wort stört, sondern weil man Weißen/Deutschen schlicht die Rechtsgrundlage entziehen will, sich gegen die Bevorzugung von Migranten zu wehren. Denn man will das ja durch "diskriminierend" ersetzen, und nach deren Doktrin kann man Weiße gar nicht diskriminieren. Die wesentliche Änderung besteht darin, dass Weiße den Grundrechtsschutz verlieren und die Bevorzugung von Migranten nicht mehr verboten ist. Nun gibt es da wohl eine neue Volksabstimmung, anscheinend am 3. November 2020 - also am selben Tag wie die US-Präsidentenwahl. Das wird nicht nur praktische Gründe haben, weil die Leute da sowieso zur Wahlurne gehen, sondern eben auch Huckepack zur Wahl gegen Trump und vor allem Linke, um gegen Trump zu stimmen, anziehen. Gerade weil man Trump per BLM als den Unterdrücker von Schwarzen stilisiert, wird man den Leute damit unterjubeln, doch auch gleich im Sinne dieser Abstimmung zu stimmen, zumal in Kalifornien anscheinend die Mehrheit nicht-weiß ist, vermutlich aber in weiten Teilen illegal, also ohne Stimmrecht. Und diese neue Abstimmung läuft nun darauf hinaus, eben jenen alten Volkentscheid, der die Bevorzugung verbietet, wieder aufzuheben:
Sie wollen also allen Ernstes das Diskriminierungsverbot wieder abschaffen. Weil es damals die "Affirmative Action", also die Bevorzugung von Frauen und Schwarzen verboten hat. Eine ganze Liste von Senatoren und Abgeordneten als Unterstützer.
Es geht nicht um Benachteiligung, sondern einfach darum, den Reichtum, den andere erwirtschaften und erarbeiten, an alle zu verteilen, auch wenn sie nichts dazu beitragen. Kurios ist, dass sie das damit begründen, dass sie Diskriminierung eliminieren wollen, obwohl sie ja genau das Gesetz abschaffen wollen, dass Diskriminierung verboten hat. Sie wollen "equal opportunity", also leistungsunabhängige Gleichstellung, und damit eben Bevorzugung vor den Weißen (und vor allem Gelben).
Sie schreiben also, dass seit dem Gesetz von damals, das die Diskriminierung verbot, Kalifornien einer von nur acht Bundesstaaten geworden ist, der Rasse und Geschlecht nicht als Auswahlkriterium bei der Einstellung von Staatsangestellten oder der Annahme von Studenten zulässt. Sie wollen also ganz explizit Geschlecht und Rasse als Alternative zu fachlichen Leistungen aufstellen. Weiße Männer müssen Leistung bringen, Frauen und Schwarze müssen nur Geschlecht oder Haut als Eintrittskarte vorzeigen. Das ist systematische Rassendiskriminierung. Warum wollen sie das?
Im Klartext: 25 Jahre haben gezeigt, dass Frauen und Schwarze schlicht nicht wettbewerbsfähig sind, wenn es um Leistung geht. Deshalb muss in den Markt eingegriffen werden. Nochmal diesen Begründungsteil: "we see that race-neutral solutions cannot fix problems steeped in race." Ein rassenneutrales Vorgehen würde die Probleme nicht lösen, die mit Rasse einhergehen. Es geht also nicht darum, dass man von anderen diskriminiert oder benachteiligt würde, sondern dass es per se ein Nachteil sei, gewissen Rassen anzugehören. (Schlagt nicht mich dafür, das haben die dort geschrieben, das stammt von Linken.) Und jetzt wollen sie Pandemie, Polizeigewalt, Floyd und Trump ausnutzen, um die Rassenbevorzugung einzuführen:
Man baut dort wie hier systematisch daran, Weiße auszuräuchern und zu entrechten. Es besteht der direkte Zusammenhang zur Verfassungsrichterin Baer. Wie schon erläutert: Ich wollte damals durchsetzen, dass für alle Doktoranden gleiche, gesetzliche Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe gelten, um diese entsetzliche Willkür und Korruption zu beenden. Das verstößt diametral gegen die politischen Absichten amerikanischer Linker und das ist dann eindeutig der Grund, warum Baer das unzulässig und rechtsbeugend abgesägt hat. Das Bundesverfassungsgericht wird von der amerikanischen Linken ferngesteuert. Unsere Universitätslinken übernehmen ja auch sämtliche Vorgaben und Texte der Amerikaner, oft nur lausig übersetzt. Ein Beispiel: Reddit hat gerade neue Regeln herausgegeben.
Jeder habe das Recht, Reddit frei von Belästigung, Mobbing und Gewaltdrohungen zu nutzen. Mehrheiten seien durch diese Regeln aber nicht geschützt. Das heißt, dass ein Weißer gar nichts mehr sagen darf, alle anderen aber nach Belieben und ungebremst auf Weißen herumhacken dürfen. Die dürfen sich dann nicht mal wehren. Heißt im Ergebnis: Redeverbote für Weiße. Rassenbasierte Redeverbote. Und das ist genau das, was man auch hier versucht. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist dabei unser Bundesverfassungsgericht, das sich seine Verfassungsbeschwerden verbotenerweise, aber ungehindert einfach selbst schreibt, um willkürlich und nach Gutdünken, ohne demokratische Legitimation und nicht überprüfbar, politisch entscheiden zu können. Der zentrale Dreh- und Angelpunkt dort ist die Verfassungsrichterin Susanne Baer. Wir bauen hier gerade eine neue Rassengesellschaft auf, in der Weiße gerade das Recht zu Reden, die Meinung zu äußern, sich gegen Diskriminierung zu wehren, verlieren. Vermutlich hatten sie das schon 2016 mit Hillary Clinton[wp] vor, dann kam Trump dazwischen. Nun wollen sie das mit 4 Jahren Verspätung und mit Gewalt durchsetzen. Der 3. November wird ein heißes Datum. Übrigens haben mir schon einige Leute aus den USA geschrieben, dass Kalifornien für Weiße inzwischen unerträglich und wegen der Hauspreise auch unbezahlbar geworden sei. Während etwa San Francisco wörtlich in Scheiße versinkt, und die illegalen Zeltlager immer weiter wuchern, behandelt man die weiße Mittelschicht als Leistungsträger und Steuerzahler wie den letzten Dreck. Inzwischen würden immer mehr dieser Leistungsträger Kalifornien - freiwillig oder aus Geld- oder Wohnungsnot gezwungen - verlassen und vor allem in Texas unterkommen und arbeiten. Dazu kommt, dass die jetzt alle Home Office und remote Arbeiten lernen und üben. Mit etwas Glück können wir vor unserem eigenen Untergang noch dem unterhaltsamen Ende von Kalifornien zusehen. | ||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[73] |
Das Brechen des Grundgesetzes steht bevor.
Das marxistische Terrorsyndikat "Die Grünen" kommt gerade intensiv damit daher:
Ich hatte das neulich schon mal beschrieben, was dahintersteckt, und dass auch Bundesregierung und das linksextremistische ZDF-heute-journal drin steckt.[3] Es geht nämlich keineswegs darum, dass es die "Rasse" nicht gäbe. Das behaupten sie nämlich nur hier in Deutschland, wo es gegen den Artikel 3 Grundgesetz geht. Zur Erleuchtung etwa, wie das ZDF Kindern den Begriff erklärt:
Während also mit dem jetzigen Text alle vor Benachteiligung und gegen Bevorzugung anderer geschützt wären, würde alle Weißen mit der neuen Formulierung nach deren Doktrin rausfallen, entrechtet. Inzwischen weiß ich etwas mehr, beispielsweise in Sachen Frauenticket bei den Berliner Verkehrsbetrieben. Obwohl Frauen im Nahverkehr nicht unter-, sondern überrepräsentiert sind, behauptet man einfach so ins Blaue, Frauen seien so generell benachteiligt und würden alle 21 % weniger verdienen, weshalb die positive Maßnahme zulässig sei, ihnen verbilligte Tickets zuzugestehen, einfach so per Willkür. Und sowas haben die auch hier vor. Wird die "Rasse" aus dem Artikel 3 gestrichen, hat man keinerlei Schutz mehr normale Gesetze und Exekutive gegen Weiße. (Die Nazis hätten das ja auch gestrichen.)
und so weiter und so fort. Das wird dann alles nicht mehr von Grundrechten erfasst, wenn man das so umschreibt, dass Weiße nicht mehr geschützt sind, und gleichzeitig der Schutz von allen anderen verschärft wird. Dazu kommt, dass das dann völlig undefiniert ist, denn was sind "rassistische Zuschreibungen"? Das hatte ich ja neulich im Blog und für den Landtag Sachsen schon beschrieben, da kommen dann die Neuen Deutschen Medienmacher[wp] im Auftrag der Regierung und diktieren im Hinterzimmer den jeweiligen Tagesdiskurs, was heute jeweils neu darunter zu verstehen ist. Umdefinitionen wie in Orwells 1984. Das ist auch verfassungswidrig, weil es die Bestandsgarantie des Grundgesetzes verletzt. Das stand nämlich schon in der Ur-Version drin. Eine solche Zersetzung und Abbau von Grundrechten ist daher staatsrechtlich unmöglich. Hat man aber linke Verfassungssaboteure wie Susanne Baer im Verfassungsgericht sitzen, die immer wieder mit diesen strategischen Fake-Verfassungsbeschwerden Eigenbeschwerden behandelt und schon damals bei mir gleiche Maßstäbe für alle sabotiert hat (im Prinzip war das damals bei mir ja schon der Vorgriff, so gänzlich unterschiedliche Maßstäbe für alle einzuführen, meine Verfassungsbeschwerde hätte deren marxistische Pläne ja konterkariert), könnte das schwer werden, eine Verfassungsbeschwerde noch durchzubringen, wenn die da die Richter gleich selbst nach Gesinnung hinsetzen. Und von den ganzen Feminismusaktivitäten kennt man das ja, dass die da erst mal scheinbar unverfängliche, aber undefinierte Begriffe in die Gesetze drücken, und die dann hinterher so nachdefinieren, wie man es direkt nie ins Gesetz bekommen hätte. Die Masche ist ja bekannt. Insgesamt ganz eindeutig der Angriff auf das Grundgesetz, der erste Versuch, das Ding zu zertrümmern und wesentliche Elemente rauszuschießen. Schaffen sie den ersten, geht es dann munter weiter. Und das ZDF heute journal steckt tief in dieser Verfassungssabotage mit drin. | ||||
– Hadmut Danisch[75] |
Rassismus in Deutschland
Warum viele Migranten erst einwandern, dann Asyl fordern und nach Erhalt dann "Deutsche sind Rassisten" rufen.
Eine interessante Frage wäre zum Beispiel, warum die meisten Leute nach Deutschland kommen, obwohl es doch immer heißt, dass wir hier die übelsten Rassisten und Nazis sind. Warum tut man das Menschen dann an, sie bei uns Nazis und Rassisten einzupflanzen? |
– Hadmut Danisch[76] |
Rassismus in den USA
Rassismus ganz ohne weiße Beteiligung:
Inzwischen haben mir mehrere Leser mit Orts- und Landeskunde von Nord-, Mittel- und Südamerika unabhängig voneinander und ohne sich zu kennen, aber deckungsgleich geschrieben, dass da in Amerika noch so eine Rassenachse heißläuft, die die hiesige Presse nicht erwähnt.
Dass die Schwarzen dort gerade Krieg gegen die Asiaten führen, wissen wir ja schon. Dass die die da auf offener Straße umbringen, verprügeln oder anrempeln, sogar uralte, gebrechliche Leute. Dass es da diese komische Kultursitte gibt, sich an Leute anzuschleichen und denen von hinten eine Backstein über den Schädel zu schlagen und, sowas, und das hier nie erwähnt wird, weil doch Schwarze nach Doktrin immer nur Opfer und nicht Täter sein könnten, wissen wir schon. Was ich aber nur über diese Kanäle, inzwischen mehrfach übereinstimmend erfahre: Die Latinos hätten
Schreibt mir einer zu Kalifornien:
Scheint, als hätte die Antifa die Rechnung ohne die Latinos gemacht. Vielleicht kriegen die das Ding ja doch nochmal aufgeräumt, weil sie welche gefunden haben, die robust durchgreifen und nicht in das Feindbild der Linken passen, sondern eher zur Sakrosankten-Fraktion zählen. Jetzt bin ich mal gespannt, ab wann die Gender Studies die Latinos unter "Weiße" subsumieren, um deren Rassismus anprangern zu können. | ||
– Hadmut Danisch[77] |
Was Schwarze unter Rassismus verstehen und was nicht:
Uuuuh. Das ist jetzt schwierig.
Whoopi Goldberg[wp] behauptet laut der Jüdischen Rundschau, der Holocaust sei ja gar kein Rassismus gewesen, weil Juden ja auch Weiße wären, somit also nur Weiße ebenfalls Weiße bekämpft hätten.[78] Jetzt bin ich mal gespannt, wie Antifa, SPD, Grüne und so weiter damit umgehen, weil Schwarze ja unanzweifelbar sind. Zu sagen, dass Goldberg falsch liege, sei ja dann wieder ein Akt von white supremacy, Weiße wissen alles besser und haben besser recht als Schwarze und so. Auf die Diskussion bin ich gespannt. |
– Hadmut Danisch[79] |
In den USA lag die Arbeitslosenquote der Neger und anderen Nichtweißen bis in die 1960er Jahre unterhalb derjenigen der weißen Bevölkerung, was sich nach der Einrichtung des Wohlfahrtsstaates änderte und aufgrund der gesellschaftlichen Langzeitfolgen der damit einhergegangenen falschen Anreize zum sich kontinuierlich vollzogenen mentalen und soziokulturellen Transformationsprozess der ehemals ehrgeizigen Schwarzen zum heutigen Negerprekariat führte.
Die 1960er: Wendepunkt für die schwarze Gemeinschaft
Die 1960er Jahre waren der Wendepunkt für die schwarze Gemeinschaft. Es war eine Zeit, in der die amerikanische Moral vom Kommunismus gekapert wurde. Der Autor Cleon Skousen[wp] schrieb in seinem Buch The Naked Capitalist [Der nackte Kapitalist]: "Bereits 1960 hatte der Führer der US-Kommunisten, Gus Hall[wp], angekündigt, dass die Partei die amerikanische Jugend entfremden und radikalisieren würde. Innerhalb kurzer Zeit wurden Castro[wp]-Bärte, Hippie[wp]-Kleidung, schmutzige Sprache, kommunistische Grüße, kommunistische Lieder, kommunistische Friedenssymbole, Drogen, Pornographie, Nihilismus[wp] und Krawalle zur Tagesordnung." Die traditionelle Ehe wurde zu einem der ersten Opfer des Kulturkampfes. Die schwarze Gemeinschaft war stärker betroffen. Familien zu verlassen war nicht länger eine Schande, sondern galt als cool. Feminismus, "sexuelle Befreiung"[wp] und die Förderung der Abtreibung haben den Familien ebenfalls geschadet. Die Politik des Wohlfahrtsstaates, die Mitte der 1960er Jahre begann, beschädigte die Ehe und bestrafte gute Arbeitsmoral und Arbeitswilligkeit. Laut Robert Rector, Senior Research Fellow bei der Heritage Foundation, machten Wohlfahrtsprogramme die Alleinerziehung finanziell möglich und bestraften verheiratete Eltern mit niedrigem Einkommen. "Wenn eine einkommensschwache Mutter und ein einkommensschwacher Vater heiraten, erfahren sie in der Regel einen starken Rückgang der Leistungen, und ihr gemeinsames Einkommen sinkt." Mit dem Verfall der Moral in den 1960er Jahren ging alles den Bach runter. Und das war nicht nur auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Dr. Sowell schrieb in seinem Buch Discrimination and Disparities [Diskriminierung und Ungleichheiten]: "Die weit verbreiteten Veränderungen im menschlichen Verhalten während der triumphalen Ära des Wohlfahrtsstaates und seiner begleitenden sozialen Visionen haben angsterfüllte Menschen in einem französischen Sozialwohnungsprojekt hervorgebracht, die Autos "zum Spaß niederbrannten"; angsterfüllte Schulen in Großbritannien und Amerika, in denen sowohl Kinder als auch ihre Lehrer zur Zielscheibe von jungen Schlägern wurden, denen man erlaubte, Amok zu laufen; alleinerziehende Mütter mit Sozialhilfe in Neuseeland, die sagen: "Wenn ich nicht noch ein Kind bekomme, muss ich wieder arbeiten gehen"; und eine Frau in einem amerikanischen Sozialwohnungsprojekt, die auf einen Bericht über eine brutale Gruppenvergewaltigung einer Frau in ihrer eigenen Wohnung mit 'Also wurde eine Frau vergewaltigt. Große Sache. Es gibt hier zu viele andere Verbrechen' reagierte. Wir haben bereits einen internationalen und jahrhundertelangen Rückgang der Tötungsdelikte festgestellt, der sich in den 1960er Jahren plötzlich umkehrte und wieder in die Höhe schoss, auf ein Niveau, das seit dem vorigen Jahrhundert nicht mehr erreicht wurde." Bevor ich fortfahre, möchte ich die Leser noch einmal daran erinnern: Die Situation der schwarzen amerikanischen Gemeinschaft vor 60 Jahren war eine ganz andere als die heutige. Dr. Sowell zitiert einen Artikel der New York Times aus dem Jahr 2009, in dem es um die öffentlichen Wohnprojekte in New York geht: "Das waren nicht die Projekte mit nicht funktionierenden, stinkenden Aufzügen, mit von Gangs kontrollierten Treppenhäusern, in denen Drogengeschäfte abgewickelt werden. In den 1940er, 50er und 60er Jahren, als die meisten Sozialwohnungen der Stadt gebaut wurden, durchdrang ein Gefühl von Stolz und Gemeinschaft die gepflegten Flure, Wohnungen und Anlagen." |
– Epoch Times[80] |
Schädelvermessung
Schönheit liegt meist im Auge des Betrachters. Wenn es nach diesen Berechnungen geht, ist jedoch niemand attraktiver als dieser Schauspieler.
Kein Mann dieser Welt ist angeblich attraktiver als "Bridgerton"-Frauenschwarm Regé-Jean Page. Fans der Netflix-Serie haben sich das vielleicht eh schon gedacht, doch jetzt ist es auch mathematisch bewiesen. Das sagt zumindest der britische Schönheitschirurg Dr. Julian De Silva, der das berechnet haben will. Seine Ergebnisse teilt er seit mehreren Jahren immer wieder auf Instagram. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren. Nach dem "Goldenen Schnitt der Schönheit" bringe es Page auf einen Wert von 93,65 Prozent auf der Perfektionsskala. Demnach besitze der 34-Jährige etwa mit 99,8 Prozent eine fast perfekte Positionierung der Augen. Seine Lippen sollen bei 96,4 Prozent liegen und seine Gesichtsform bei 92 Prozent. Pages Schauspielkollege Chris Hemsworth muss sich mit einem Gesamtwert von 93,53 Prozent nur knapp geschlagen geben. Ebenso dicht dahinter landet Michael B. Jordan mit 93,46 Prozent. Jordan wurde 2020 vom "People"-Magazin zum "Sexiest Man Alive" gekürt. Auf den Plätzen vier und fünf der Perfektionsskala landeten der Popstar Harry Styles mit 92,3 Prozent und der 19 Jahre alte Fußballprofi Jude Bellingham mit 92,22 Prozent. Schauspieler Robert Pattinson sichert sich Rang sechs, nachdem er 2020 mit 92,15 Prozent die Liste noch angeführt hatte. Dr. Julian De Silva erklärt, dass er für seine computergestützten Berechnungen einzelne Gesichtsmerkmale unter anderem auf Symmetrie überprüft habe. Seine Ergebnisse seien somit reine Wissenschaft, wie er selbst behauptet. |
– T-Online[81] |
Zitat: | «Das ist - ja, ihr lest richtig - "wissenschaftlich" erwiesen...!
Als die bösen Nazis aus anthropologischen Gründen Schädelvermessungen durchführten, war das schlimmster Rassismus und menschenverachtend. Wenn man den blöden weißen TV-Glotzern einen Bastard als wissenschaftlich erwiesenen schönsten Mann der Welt reindrücken will, ist sowas ganz normal... Ich schwöre, eine Schädelvermessung hat bei der modernen Wissenschaft nicht stattgefunden. *rofl*»[82] |
Beispiele
Im "Kampf gegen Rassismus" hat der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat in Koblenz eine Erweiterung des Volksverhetzungsparagraphen gefordert. Der Vorsitzende des Gremiums, Karamba Diaby, kündigte eine Petition an den Deutschen Bundestag an.
Mit dieser soll eine Ergänzung des Paragraphen 130 im Strafgesetzbuch erreicht werden. "Die Debatte um die Äußerungen von Thilo Sarrazin zeigen überdeutlich, dass wir wirkungsvollere Maßnahmen gegen rassistische und diskriminierende Äußerungen brauchen", sagte Diaby.[83]
Der Rassismus-Vorwurf nimmt bisweilen bizarre Züge an. So hat etwa die TAZ den Aufruf zur Verhütung[wp] als "volksverhetzend" gewertet.[84] Man sollte sich daran erinnern, wenn das nächste Mal gegen die römisch-katholische Kirche wegen ihrer Haltung zur Verhütung agitiert wird.
Wer die Wirklichkeit so darstellt, wie sie tatsächlich ist, der geht das Risiko ein, des Rassismus bezichtigt zu werden. An den deutschen Polizeihochschulen ist die Sensibilität gegenüber potenziell rassistischem Verhalten nicht hinreichend ausgeprägt, weshalb jetzt deutsche Polizisten in Berlin entsprechende ideologische Schulungsprogramme absolvieren müssen. Der Anlass hierfür war ein von der Polizei eigens zur Schärfung des kollektiven Bewusstseins für Diebstähle im öffentlichen Raum produziertes Video, in welchem Diebe bei der Begehung ihrer Straftaten gefilmt wurden, um damit die Bürger eindringlich zu Achtsamkeit zu mahnen. Das Video darf nicht mehr gezeigt werden, weil die darin bei der Ausübung ihrer kriminellen Aktivitäten gezeigten Diebe ausschließlich Zuwanderer bzw. Abkömmlinge von solchen, gewesen sind, womit bei den Zuschauern ein potenzielles Risiko des Falschverständnisses seines Inhalts und der Herausbildung von Vorurteilen und Ressentiments gegenüber Zuwanderern besteht. Die Konsequenz für die Herstellung zukünftiger Warnvideos dieser Art besteht darin, dass die Polizisten fortan in Filmen zur Information und Aufklärung der Öffentlichkeit über Kriminalität selbst Kriminelle schauspielerisch darstellen müssen.[85][86]
Oder es wird Rassismus durch die tatsachenwidrige Gleichsetzung der Begriffe "Ethnos" (Volk im Herkunftssinne) und "Demos" (Staatsvolk) konstruiert:
Die an der Universität Gießen tätige Politikwissenschaftlerin Alexandra Kurth[ext] bezeichnete kürzlich Positionen als "Rassismus pur", denen zufolge "der deutsche Pass nicht als hinreichendes Kriterium gilt, um Deutscher zu sein".[87]
Diese Äußerung ist nicht nur ein Beispiel für eine verbreitete Form des Aktivismus, der sich als Wissenschaft tarnt, sondern offenbart auch, dass man in Deutschland mittlerweile eine Promotion in Politikwissenschaften erwerben kann, ohne den Unterschied zwischen "Ethnos" (Volk im Herkunftssinne) und "Demos" (Staatsvolk) verstanden zu haben. Im 2000 geänderten Staatsbürgerschaftsrecht[wp] wurde die Zugehörigkeit zum Staatsvolk zwar stärker von der Herkunft entkoppelt es als früher der Fall war, aber die Tatsache von Völkern im Herkunftssinne wird dadurch nicht aufgehoben, auch wenn Frau Kurth und andere sich dies im Fall der Deutschen wünschen. Bei Tibetern etwa erkennen solche Aktivisten in der Regel ja auch an, dass diese ihre Volkszugehörigkeit behalten, auch wenn man ihnen die chinesische Staatsangehörigkeit aufzwingt. Auch wenn Türken in Deutschland darauf beharren, sich als Türken zu definieren, wird dies von solchen Aktivisten als Ausdruck von "selbstverständlichem" Stolz und "Selbstbewusstsein"[archiviert am 2. März 2013] anerkannt. Das gleiche gilt gegenüber in Deutschland lebenden Schwarzen, die sich ebenfalls über ihre Herkunft definieren[archiviert am 3. März 2013]. Nur bei Deutschen soll jede positive Bezugnahme auf die eigene Herkunft als "Rassismus" delegitimiert werden. An dieser unterschiedlichen Behandlung von Identitäten wird deutlich, dass sich das Konzept des Rassismus bzw. des Antirassismus spezifisch gegen deutsche Identität richtet. Aktivisten, die bei Deutschen nicht zwischen Ethnos und Demos differenzieren, geht es darum, dass das deutsche Volk im Herkunftssinne aus der Sprache und schließlich auch aus dem Denken verschwinden soll. Dazu wird der früher weitgehend deckungsgleich den Volksangehörigen und den Staatsangehörigen beschreibende Begriff des Deutschen zur Beschreibung des nach der Gesetzesänderung nicht mehr durch Herkunft definierten Staatsangehörigen verwendet. Als "Deutscher" soll gelten, wer ein entsprechendes Passdokument besitzt. Durch diese Umdefinition des Begriffs wird es unmöglich, überhaupt von einem Deutschen im Herkunftssinne zu sprechen, ohne sich Rassismusvorwürfen auszusetzen oder komplizierte Wortkombinationen oder abwertende Begriffe wie den des "Biodeutschen" zu verwenden. George Orwell hat solche Versuche, das Denken der Menschen durch Umbau der Sprache zu manipulieren, in seinem Roman "1984" beschrieben. Jede funktionierende Gesellschaft unterscheidet zwischen Eigenem und Fremden und zieht deutlich erkennbare Grenzen zwischen beidem. Linke Aktivisten stellen diesem Prinzip eine Utopie gegenüber, die nicht der Natur des Menschen entspricht. Dies hat man mittlerweile stillschweigend anerkannt und fordert von besonders selbstbewussten ethnischen Gruppen erst gar nicht, dass diese ihre Identität aufgeben. [...] Um die Regelungen des Staatsangehörigkeitsrechts sprachlich angemessen auszudrücken, bietet sich statt der von Frau Kurth und anderen Aktivisten angestrebten Sprachverwirrung die Unterscheidung zwischen "Deutschen" (im Sinne der Herkunft) und "Passdeutschen" (zur Bezeichnung des nichtdeutschen Staatsangehörigen der Bundesrepublik) an. Mit dieser Differenzierung könnten auch irreführende Meldungen vermieden werden, bei denen z. B. ein mordverdächtiger Türke, der die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik besitzt, als "in Berlin geborener Deutscher"[archiviert am 2. März 2013] bezeichnet wird, um seine Herkunft und damit das Problem migrantischer Gewalt zu verschleiern. So jemand ist eben kein Deutscher und gehört weder im Herkunfts- noch im Kultursinne zu oder nach Deutschland. Die Sprache muss sich die nötigen Ausdruckformen bewahren, um solche Fremdheit von der eigenen Gemeinschaft abzugrenzen. |
– Ernstfall[88] |
Der "Kampf gegen Rassismus" als Geschäftsmodell:
Randall Collins[wp] hat in den 1970er Jahren die Konflikttheorie[wp], die u. a. mit dem Namen von Sir Ralf Dahrendorf[wp] verbunden und in Deutschland nahezu vergessen ist, auf eine individuelle Basis gestellt.
Menschen sind an Eigeninteressen ausgerichtet. Gesellschaften sind aufgrund der unterschiedlichen Interessen ihrer Mitglieder unweigerlich der Schauplatz von Konflikten. Die Konflikte haben den Zugang und die Kontrolle von Ressourcen zum Gegenstand. Ziel der Gesellschaftsmitglieder ist es, durch Zugang zu Ressourcen den Status zu erhöhen, den sie sich selbst zuschreiben. In Gesellschaften gibt es Interessenkoalitionen, die Collins an der Sozialstruktur festmacht. Die Sozialstruktur ist der Ausdruck gesellschaftlicher Ungleichheit, die auf materiellen Unterschieden basiert und mit Zuweisungen von subjektivem Status einhergeht. Diejenigen, sagen wir die akademisierte Mittelschicht, die sich sozial anderen überlegen wähnen und einen Zugang zu Ressourcen gewinnen bzw. kontrollieren wollen, nutzen diejenigen, die den entsprechenden Zugang zu Ressourcen nicht haben, aus. Dabei kommt es ihnen zugute, dass sie eher als z. B. Mitglieder der Arbeiterklasse ein Symbolsystem entwickeln können, das nicht nur für Kohärenz der eigenen Gruppe sorgt, sondern als Mittel eingesetzt werden kann, um Ressourcenzugänge zu monopolisieren und Mitglieder als sozial unterlegen angesehener Gruppen auszunutzen. Wie hat man sich das vorzustellen? Nehmen wir den derzeit so populären Kampf gegen Rassismus. Ergänzen wir die Vielzahl von Absolventen und von politischen Aktivisten, die keinerlei Fähigkeiten besitzen, die auf dem freien Arbeitsmarkt gehandelt werden können. Sie wären, müssten sie sich eine richtige Arbeit suchen, nicht vermittelbar. Durch den Besuch von Hochschulen sind sie mit den ideologischen Symbolsystemen ihrer Dozenten bekannt gemacht geworden, von Dozenten, die ebenfalls keinen Fuß auf den richtigen Arbeitsmarkt bekommen, die es aber geschafft haben, sich an Hochschulen eine Nische einzurichten, in der sie nunmehr Studenten mit dem anfüllen, was gesellschaftlich nutzlos ist, weil es keinen Mehrwert schafft. Nach Abschluss des Studiums müssen die Angehörigen der akademisierten Mittelschicht ein Auskommen für sich finden, eines, das nichts mit Arbeit zu tun hat, bei der man sich die Finger schmutzig machen muss, sondern eines, das mit vermeintlich intellektueller Tätigkeit zu tun hat, denn daraus, dass die akademisierte Mittelschicht angeblich intellektuelle Tätigkeit verrichtet, leitet sich ihr Überlegenheitsanspruch ab. Der Gegenstand, auf den sich diese intellektuelle Tätigkeit richtet, muss zwei Bedingungen erfüllen: Er muss popularisierbar sein, sich zum Hype aufbauen lassen, und er muss als Legitimation dafür dienen können, dass man sich von Steuerzahlern für seine intellektuelle Tätigkeit finanzieren lässt. Aufgrund der ideologischen Herkunft der meisten dieser akademisierten Mittelschichtler und aufgrund der Hysterie, mit der in Deutschland die politische Landschaft eingeteilt wird, bietet sich alles, was mit einer vermeintlich rechten Ideologie verbunden ist dazu an, um zum Symbolsystem aufgebaut zu werden, das ein sorgloses Leben ermöglicht. Rassismus ist ein solches Symbolsystem. Rassismus wird negativ bewertet und eignet sich entsprechend, um nicht nur ein Überlegenheitsgefühl daran zu binden, dass man Rassismus bekämpfen will, es eignet sich auch dazu, den subjektiven Status zu erhöhen. Man ist nicht mehr niemand, der ein sinnloses Studium absolviert und vielleicht sogar abgeschlossen ist, nein, man ist ein mutiger Schreibtischkämpfer gegen den Rassismus. Dieser Kampf gegen den Rassismus, er ist natürlich symbolischer Natur. Er findet nicht auf der Straße, in Kneipen oder auf rechten Konzerten statt. Er ist rein intellektuell; besteht in Maßnahmen, die wiederum finanziert werden müssen. Da der Kampf gegen Rassismus auch bei Politikern zum guten Ton gehört, sie ihren eigenen Status dadurch aufzubessern versuchen, dass sie fehlende Leistung und fehlende Erfolge durch einen intensiven Kampf gegen eine Chimäre[wp] ersetzen, trifft sich ihr Streben nach sozialem Status hier mit dem Streben der akademisierten Mittelschichtler in ihrem verzweifelten Versuch, ein Auskommen ohne (Hand-)Arbeit zu finden. Also werden die akademisierten Kämpfer gegen den Rassismus aus Steuergeldern finanziert. Sie führen Maßnahmen, Aktionen durch, schreiben Argumentationshilfen, publizieren, diskutieren untereinander, gründen Netzwerke, führen von Steuerzahlern finanzierte Netzwerktreffen durch, sammeln vermeintlich rassistische Vorgänge und Kriminalität, die sich leicht als rassistisch motiviert darstellen lässt (wie z. B. Straftaten gegen Asylbewerber, die generell und in einer perfekten Anwendung des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens als rassistisch motiviert deklariert werden), um damit zu belegen, wie wichtig ihr Kampf gegen den Rassismus und die damit einhergehende Finanzierung durch Steuerzahler doch ist. Der Kampf gegen Rassismus ist jedoch nicht mehr als eine symbolische Maßnahme im Kontext des entsprechenden Symbolsystems, mit dem die akademisierte Mittelschicht versucht, sozialen Status zu gewinnen und Arbeit durch intellektuelle Tätigkeit zu ersetzen. In den Worten von Randall Collins nutzen sie ihren formalen Bildungstitel und ihren Zugang zu Politikern, die wiederum Zugang zu Ressourcen kontrollieren, nicht nur dazu aus, sich selbst ein Auskommen und einen subjektiven sozialen Status zu verschaffen, sie nutzen ihn vor allem dazu aus, nicht akademisierte Mittelschichtler, Arbeiter, alle anderen, die ihr Einkommen mit ihrer Hände Arbeit und oft genug im Schmutz verdienen müssen, nach Strich und Faden auszunutzen, nein auszubeuten. Denn die Mistelorganisationen, die die akademisierten Mitglieder der Mittelschicht gegründet haben, um ihre Interessen an Steuergeldern besser durchsetzen zu können, sie liefern keinerlei Mehrwert. Sie sind schwarze Löcher, in die Steuergelder auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Jeder Euro, der in die Bankenrettung investiert wurde, ist besser angelegt, denn Banken machen irgendwann wieder Gewinn und schaffen Mehrwert. Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung machen keinerlei Gewinn und schaffen auch keinen Mehrwert. Sie sind Versorgungsanstalten, die den Unterhalt für diejenigen sichern, die in ihrem Netzwerk zu finden sind. Dass der Kampf gegen Rassismus ausschließlich dazu da ist, die Kämpfer zu bereichern, wird schon anhand der Zahlen deutlich, die die Kämpfer selbst bereitstellen. Noch nie gab es nach ihrer Auskunft so viel rassistisch motivierte Straftaten wie heute. Und noch nie wurde so viel Geld für den Kampf gegen Rassismus ausgegeben wie heute. Je mehr Geld in die Rassismusbekämpfung fließt, desto mehr Rassismus gibt es. Das ist eine logische Folge daraus, dass die Anzahl derer, die vom Kampf gegen den Rassismus leben, immer größer wird. Wenn immer mehr vom Kampf gegen den Rassismus leben, muss auch immer mehr Rassismus herbeigeredet werden, damit der immer gierigere Griff in die Taschen der Steuerzahler legitimiert werden kann. |
– Michael Klein[89] |
Der "Kampf gegen Rassismus" als Indoktrination an Schulen:
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft sprach Thomas Rammerstorfer (Grüne und Antifa Wels) an einer Schule über Extremismus im Zusammenhang mit der FPÖ. Der Schuldirektor brach den Vortrag ab.
[...] Nach Intervention von FPÖ-Politiker Roman Haider[wp] wurde die bereits laufende Veranstaltung schließlich abgebrochen:
Kritik kommt auch vom freiheitlichen Fraktionsobmann Günther Kleinhanns. Auf der Homepage der FPÖ Linz äußerte er sich folgendermaßen zum Vorfall:
|
– Info Direkt[90] |
Drei Mahlzeiten am Tag einzunehmen, morgens, mittags und abends zu essen, ist rassistisch und kolonialistisch:
Sie meint, dass die Weißen drei Mahlzeiten am Tag einnehmen, weil sie glauben, dass sie das von Tieren unterscheide, und sie deshalb die Menschen, auf die sie in den Kolonien trafen, für unzivilisiert hielten, weil die einfach gegessen haben, wenn sie Hunger hatten. Dass die drei Mahlzeiten eine Folge
geschuldete ist, kapiert die nicht, denn Arbeiten kennt sie nicht. Es hängt vor allem auch damit zusammen, und das Thema der Entwicklung der Zivilisation als Anpassung an kaltes Klima und die nötige Kooperation hatte ich ja schon oft, dass wir nicht essen können, wenn wir gerade was finden oder Hunger haben, sondern Lebensmittel für den Winter einlagern und Speisen mit hohem Nährwert herstellen mussten, garen, womit das Herstellen selbst zur Arbeit wird. Vor allem haben wir im Familienverbund gelebt und deshalb zusammen und damit synchron gegessen. Kapiert die aber alles nicht. Das ist so typisch Gender Studies: Von nichts eine Ahnung, sich einfach irgendeinen Scheiß zusammenreimen und dazu debil grinsen. Übrigens: Auch in den Gegenden von Afrika, in denen das Essen zu festen Zeiten nicht üblich war, wird es praktiziert, wenn Kinder zur Schule gehen. Da kann man das nämlich nicht gebrauchen, wenn jeder anfängt zu essen, wann er will, oder nicht lernen kann, weil er nichts gegessen hat. Da gibt es Schulessen zu festen Zeiten. Das kapieren aber solche Gender-Primeln einfach nicht. Der Schwachsinn wird immer dämlicher. | ||||
– Hadmut Danisch[92] |
Schwarzenförderung
In den Vereinigten Staaten von Amerika wird ein Klassenkampf zwischen Asiaten und Schwarzen initiiert:
Nix Frieden. Klassenkampf geht los.
Die Webseite American Renaissance beschreibt einen Vorfall aus dem San Francisco Unified School District: Progressives Declare War on Asians, Meritocracy and STEM. Man will da nämlich den Zugang zu den besten Schulen nicht mehr leistungsbasiert machen, sondern per Lotterie vergeben:
Und wer war sauer? Natürlich die Asiaten. Weil die normalerweise das beste Leistungsbild abgeben, wenn es nicht gerade um Basketball geht. Also haben die sich gewehrt. Ergebnis:
Als sich die Asiaten gegen das Lotterie-System aussprachen, hieß es, dass sie alle Rassisten seien und für die "toxische Kultur" an den Schulen verantwortlich seien. Sie würden die "Asian supremacy" fördern, indem sie ihre Kinder dazu brächten, so hart zu arbeiten, damit sie besser wären, und damit die Schwarzen und Latinos demoralisieren. Ein Wunder eigentlich, dass man die Chinesen nicht zu den Nazis zählt. Noch nicht. Das nun wieder wollten die Schwarzen nicht hinnehmen und hackten zurück:
Das ist dann richtig derb. Irgendein schwarzes Elter (es geht daraus nicht hervor, ob Mann oder Frau) behauptete, dass das alles daran läge, dass die Asiaten sich alle Schul/Studienplätze unter den Nagel rissen und Schwarze deshalb technologisch nicht aufholen könnten, weil die "dummen Asiaten" die Schwarzen aus blanker Angst, von ihnen überholt zu werden, unterdrücken würden. Das ist mal eine Behauptung. Die Asiaten würden ihre Kinder zum Arbeiten bringen, damit die die Schwarzen unterdrücken, aus Angst, die Schwarzen könnten die Asiaten intellektuell/technologisch überholen. Das nun wieder brachte - und dazu gehört einiges - einen Asiaten dazu, deren notorische Zurückhaltung fallen zu lassen:
"Glaub mir, ihr werdet nie aufholen. Solange Ihr auf niedrigere Anforderungen angewiesen seid, um überhaupt reinzukommen, werdet ihr uns niemals schlagen!" Es entbrannte fast eine Schlägerei. Im Prinzip haben wir hier ja genau dieselbe Situation zwischen Männern und Frauen. Für Frauen werden ja auch überall die Anforderungen gesenkt oder künstlich bessere Noten vergeben. Was aber wieder mal zeigt, dass das mit der Diversität eine Schnapsidee ist. Das funktioniert einfach nicht. Man sollte da getrennte Schulen für Asiaten und für Schwarze machen, damit keiner behaupten kann, vom anderen behindert zu werden, und dann wird sich einfach zeigen, was dabei herauskommt. | ||||||||
– Hadmut Danisch[94] |
Die Schwarzenförderung besteht letztlich nur in einer Art Weißseins- und Weiß-Teilhabe-Lehrgang:
Wir treten gerade in ein Zeitalter einer neuen Apartheid ein. Ich hatte ja die Tage schon diese VW-Werbung, in der das Auto praktisch keine Rolle mehr spielte und unwichtiger, austauschbarer Hintergrund war, und es nur um die schwarze Frau im Vordergrund ging. [...] Mir schickte jemand noch ein Foto eines anderen Automobilherstellers, Konkurrenz, das fast exakt genauso aussah, fast als käme es aus derselben Kampagne. Die haben ihren Kühlergrill etwas mehr dargestellt, aber das gleiche Prinzip: Unwichtiges Auto im Hintergrund, schwarze Frau im Vordergrund. Apple startet jetzt ein Unternehmercamp für schwarze Gründer und Entwickler, schreibt Heise:
Heißt auf deutsch, wenn man das Polit-Blabla abkratzt: Weiße dürfen nicht mehr rein. Es gibt jetzt Veranstaltungen, in die Weiße nicht mehr reindürfen. Dazu passt exakt die Grundgesetzänderung unserer Bundesregierung, betrieben von der Bundesjustizministerin und Verfassungssaboteurin Christine Lambrecht, Artikel 3 so zu ändern, dass darin nicht mehr "Rasse", sondern nur noch "rassistische Diskriminierung" (oder eine ähnliche Formulierung) vorkommt, während man ja gleichzeitig predigt und den Medien diktiert, dass "Weiße" die sind, die man gar nicht rassistisch diskriminieren kann. Also jeder Grundrechtsschutz gegen sowas wegfällt. Es wird nicht lange dauern, und man wird hier Parkbänke aufstellen, auf die sich Weiße nicht setzen dürfen, oder getrennte Eingänge bauen. Südafrika hat noch welche von diesen Rassenparkbänken übrig, und die brauchen gerade Geld. Da fiel mir gerade noch was anderes auf: Ständig fühlen sie sich diskriminiert, aber es kommt überhaupt nichts anderes als ständig nur zu versuchen, die Plätze von Weißen einzunehmen, Weiße zu imitieren. Das Prinzip Feminismus. Die reden auch ständig davon, wie toll Frauen sind, dass sie alles besser können, an ihnen alles gesunde, sie die besseren Ideen und Fähigkeiten hätten, besser ausgebildet wären, bla bla bla. Und wenn es dann zur Sache geht, bleibt nur sehr, sehr selten mehr übrig, als die "Teilhabe" am Erfolg des Männerwerkes zu fordern. Letztlich besteht die gesamte Schwarzenförderung nur in einer Art Weißseins- und Weiß-Teilhabe-Lehrgang. Es heißt immer (inzwischen teils nicht mehr), die Menschheit habe sich in Afrika entwickelt. Also hatten sie dort am meisten Zeit, sich zu entwickeln, so etwa 60.000 bis 100.000 Jahre. Und? Nischt. Von der arabisch-ägyptisch geprägten Nordseite mal abgesehen, keine nennenswerte Erfindung, keine Literatur, nicht mal Schrift, kein erwähnenswertes Kunstwerk, einfach gar nichts. Keine Elektrizität, keine Dampfmaschine, kein Verbrennungsmotor. So weit ich weiß, nicht mal der Webstuhl.
Man schimpft über Raubkunst, bedenkt aber nie, dass ohne den Raub die Kunst gar nicht mehr da wäre. Von einer Kunstrettung ist da nie die Rede. Es wird auch nicht so getan, als ob. Sondern man versucht, europäische Werke Schwarzen zuzuschreiben. Es wird ja behauptet, Shakespeare und Beethoven seien in Wahrheit Schwarze gewesen. Was bleibt da auch anderes übrig, wenn der gesamte Kontinent Afrika keinen Shakespeare und keinen Beethoven hervorgebracht hat? Dieser Ansatz wird scheitern. Denn irgendwann wird die depressive Phase einsetzen, wenn den Leute bewusst wird, dass das neomarxistische Schwarzsein nur darin besteht, Weiße zu imitieren, wie Whitefacing ohne Schminke. Die neue Schwarzenpräsenz ist letztlich auch nichts anderes als die Dissertation von Franziska Giffey. Ein Plagiat. | ||
– Hadmut Danisch[96] |
Ursprünge des Hautfarben-Rassismus
Die Ursprünge des Hautfarbenrassismus
Egon Flaig[wp] zeichnet in der Monographie über die Weltgeschichte der Sklaverei (2009) die Ursprünge rassischer Abwertung "Andersfarbiger" nach. Die griechische Antike war wie alle anderen Kulturen nicht frei von ethnozentrischen Vorstellungen. Bei den Griechen schwang durchaus der Anspruch auf kulturelle Überlegenheit mit; eine natürliche Über- und Unterordnung verkörperte ihre Kultur gegenüber anderen jedoch nicht. Künste und Wandmalereien stellen Dunkelhäutige als ebenbürtige Menschen dar. Im römischen Reich waren die meisten Sklaven weiß; es gab auch Schwarze als Sklaven, aber weit überwiegend waren Schwarze freie Menschen. Dieser Umstand gab den Ausschlag für die alltägliche Wahrnehmung. In der Antike kursierten Klimatheorien griechischer Mediziner und Geographen (u. a. Aristoteles[wp]), die naturgegebene Unterschiede in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Klimas propagierten. Die antiken Philosophen hüteten sich allerdings davor, Hautfarbe und moralischen Qualitäten zu verknüpfen. Sie waren in politischer Philosophie gebildet und wussten, dass die moralischen Eigenschaften der Menschen in erster Linie vom "Nomos", von den Gesetzen einer Gesellschaft abhingen. Allerdings ließen sich diese Theorien später rassistisch benutzen, um Ethnien von kälteren und heißeren Klimazonen abzuwerten. Dies geschah allerdings nicht bei den Römern oder im byzantinischen Reich, sondern bei den Arabern. Das verbindende Element war dabei der Sklavenhandel. Das Konzept des Untermenschen fand den Bezug zur Hautfarbe in der arabischen Welt, und zwar schon in der vorislamischen Ära, wie die Historiker Bernard Lewis[wp] ("Race and Slavery") und David Goldenberg[ext] dokumentiert haben. Als im Gefolge der Eroberungen sich in Vorderasien eine islamische Kultur heranbildet, die ihre Wissenschaft aus der hellenistischen Tradition bezog, begründeten islamische Theoretiker die Sklaverei auf "wissenschaftlicher" Basis. Erstmalig bildete sich ein Rassismus der Hautfarbe heraus. Die Gelehrten von Anonymi über Maqdisi, Avicenna, Mas'udi, Said al-Andalusi[wp] bis zu Ibn Khaldun führten fort, was Aristoteles auch schon getan hatte: sie kombinierten Klimazonen mit geistigen und moralischen Fähigkeiten. Aristoteles ignorierte noch die Hautfarbe, wohingegen die islamischen Autoren ethnische Charakterologien klimatheoretisch mit der Hautfarbe verknüpften. Lange bevor die europäischen Anthropologen im 19. Jahrhundert die berühmt-berüchtigten Rassentheorien entwickelt haben, entwickelten also die Araber Rassentheorien zur Rechtfertigung der Sklaverei. Ibn Khaldun[wp] (1332-1406) war einer der ersten Denker, der von der Vorstellung ausging, dass das Klima einen direkten Einfluss auf den Zustand der Kulturen und den Charakter der Völker habe. "Durch eine nicht nachvollziehbare und selektive Beweisführung verstieg sich dieser muslimische Theoretiker sogar zu der Behauptung, die Schwarzen lebten in Ländern, in denen die Hitze ihr Temperament und ihre körperliche Entwicklung zügele, was ihre Dummheit und den Grad ihrer Unterlegenheit erklären würde." (S. 48) Khaldun und Said ben Ahmad Said, der mehrere Werke über die "Rassenfrage" zwischen 1050 und 1060 verfasste, hüteten sich aber davor, ihre Glaubensbrüder und "ethnischen Brüder" aus Nordafrika, Tunesien, Marokko sowie den Grenzregionen der Wüsten des Irans, Iraks oder Arabiens in ihre Theorien mit einzubeziehen, wohlweislich, dass die Temperaturen dort mit rund 50 Grad im Schatten viel höher sind als im subsaharischen Afrika. Demzufolge bewirkten die Klimazonen erbliche Merkmale von defizienten Untermenschen. Die arabischen Geographen sahen im heißen und im kalten Klima die Ursache darin, warum nur die "Braunen" vollwertige Menschen seien, wohingegen die Weißen im Norden und die Schwarzen im Süden zu Untermenschen gerieten. Es war somit nicht ein dichotomischer Rassismus (Schwarz-Weiß), sondern ein trichotomischer: Zwei minderwertige Rassen (Schwarz und Weiß), die in den extremen Klimazonen beheimatet sind, stehen einer hochwertigen Rasse (Rot oder Hellbraun) in der "mittleren" Zone gegenüber. Demgemäß galten auch Türken, Slawen und Chinesen als minderwertige Rassen. Der große Avicenna[wp] (Ibn Sina, 980-1037) behauptete, extremes Klima produziere "Sklaven von Natur", denn "es muss Herren und Sklaven geben". In einer Schrift Liber Canonis (Kanon der Medizin), die für das Studium der Medizin an abendländischen Universitäten wichtig wurde, behauptet er, die Schwarzafrikaner seien intellektuell minderwertig. Auch im islamischen Spanien grassierte diese Rassentheorie: Said al-Andalusi (gest. 1070) lehrte eine klimatologisch begründete Minderwertigkeit der Schwarzafrikaner. Für den Althistoriker Egon Flaig besteht kein Zweifel daran, dass die arabische Wissenschaft ein Untermenschentum auf hautfarblicher Basis konstruiert hat. Die Welt verdankt der arabischen Kultur eine folgenreiche Errungenschaft, die zu Unrecht unterschlagen wird. Zu diesem Vergessen hat der Antikolonialismus seinen Beitrag geleistet. Farbliche Merkmale wurden verwendet, um ganze Ethnien zu klassifizieren. Sie schufen damit eine neue "wissenschaftliche" Rassenlehre. Flaig konstatiert: Der Hautfarbenrassismus ist eine arabische Erfindung. Die europäische Kultur war in der Frage hautfarbener Rassismus nicht sehr kreativ, sondern rezeptiv: Erst fünf Jahrhunderte später gelangte dieser Rassismus zu den Europäern, was auf die weite Verbreitung Avicennas medizinischen Schriften zurückzuführen ist. Ein hautfarblicher Rassismus entstand in Europa erst, als im Lauf des 17. Jahrhunderts die von Westeuropäern betriebene Sklaverei fast gänzlich schwarz wurde. Ab dieser Epoche entfaltete er eine europäische Eigendynamik, welche im 19. Jahrhundert neue Theoreme zeitigte, indem sich Rassenhygiene mit Eugenik[wp] kreuzte; die Bedeutung der Hautfarbe nahm dann signifikant ab. |
– Hartmut Krauss[97] |
Antiweißer Rassismus
Zitat: | «Ich hatte ja vorgestern mit Bezug auf den Bericht in Russia Today/RT[98] gefragt[99], wie das mit den linken Schlägern, die auf der Straße willkürlich alles angreifen und zusammentreten, was auch nur irgendwie nach "Spaziergänger" aussieht, auch völlig unbeteiligte Menschen, ob mir jemand aus Leipzig etwas dazu sagen kann.
Ich habe einen Hinweis bekommen, dass Linke extreme Rassisten (und Feiglinge) sind, weil sie grundsätzlich nur Weiße angriffen. Niemals würden sie Türken oder Araber angreifen, auch wenn diese bekanntlich die größten Impfgegner sind, weil die sich halt zu wehren wissen. Die würden Linken sofort abstechen, wenn sie denen so kommen würden.» - Hadmut Danisch[100] |
Rassismus in der Technik
Zitat: | «Ein Leser mahnt, sofort alle Geräte mit Transistoren[wp] und Mikroelektronik abzuschaffen.
Einer der Erfinder des Transistors, William Shockley[wp], sei bekennender Rassist gewesen. Da hat er Recht. Endlich weiß man dann auch, warum eine Grundschaltung der Digitalelektronik Master-Slave-Flip-Flop[ext] heißt. Erinnert sofort alle Antifa, Antirassisten und so weiter, keinesfalls mehr zu verwenden, was Transistoren, Mikroelektronik und so weiter erinnert. Sollen sich bitte um röhrenbetriebene Handys und Internet bemühen. (Wegen des Stromverbrauchs bitte Absolution bei Greta holen.)» - Hadmut Danisch[101] |
Kaukasische Körperformen für Afrika
Zum Stand des Antirassismus.
Die Brauerei Mohrenbräu[wp] wurde wegen des Mohrenkopfes im Firmenlogo natürlich übel als rassistisch angegangen. Statt aber völlig zu kapitulieren, haben sie ihren Mohrenkopf zur Schönheitsoperation geschickt und behalten[102], und in "Aus kolonial wird neutral" umbenannt, um zumindest grundsätzlich bei ihrem Logo zu bleiben. Anscheinend waren aber all die Gutmenschen und Antirassisten noch nie außerhalb des weißen Kulturkreises. In Afrika gibt es nämlich eine ziemliche Menge von Leuten, die dem alten Logo ähnlicher sehen als dem neuen. Was mich zu der Überlegung bringt, dass die übelsten Rassisten die Antirassisten sind. Wenn man nämlich der Meinung ist, dass das alte Logo "kolonialistisch" sei und das neue irgendwie besser, neutraler, gerechter, unterstellt man, dass der weiße, kaukasische Mensch die Norm ist, dass ein Mensch nur dann gut dargestellt sei, wenn die Darstellung unseren Körperformen entspricht. Ganz Afrika hat sich nach deren Vorstellungen gefälligst unseren Schönheitsidealen eines Profils unterzuordnen. Gutmenschen, Antirassisten, Antifa sind die übelsten Rassisten, weil sie von ihrem eigenen Gutsein und ihrer moralischen Überheblichkeit so besoffen sind und glauben, dass sie das Gute schlechthin verkörpern, dass sie daraus folgern, dass nur der gut ist, der ist wie sie. Auch im Profil. Eine Ethnie, die sowas wie Ricarda Lang hervorbringt, sollte sich überlegen, ob sie sich selbst als Aussehensnorm für Afrika vorgibt. |
– Hadmut Danisch[104] |
Umkipppunkt
*Denk*
Ein Leser schreibt:
Es fällt damit effektiv in die durch das Sprichwort "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert" aufgespannte Kategorie. So normalerweise würde man ja kein Rassist sein wollen. Man war es ja auch objektiv nicht, solange der Begriff noch eine halbwegs stabile Bedeutung hatte und nicht in jeder Minute neu umdefiniert und erweitert wurde. Heutzutage stapeln sich ja die Anforderungen und Willkürkriterien, die man erfüllen müsste, um kein Rassist zu sein, täglich höher, die Last und Bürde wird immer gewaltiger. Und wozu die Mühe? Um sich dann sagen lassen zu müssen, dass ohnehin jeder Weiße schon aufgrund Hautfarbe unweigerlich und unausweichlich Rassist ist, die ganze Moral- und Political Correctness-Mühe also ohnehin vergebens und Verschwendung war? [...] Wenn ich sehe, wie sich Linke gegenseitig zerfleischen und sich das Leben schwer machen, und auf alles losgehen und wieviel Aufwand die zur Beschimpfung machen, und für sie das Ergebnis sowieso feststeht, könnte man sich eine Menge Zeit und Mühe und Ärger ersparen, indem man sich einfach Buttons bedrucken lässt und ansteckt auf denen steht:
Das könnte einiges abkürzen, vereinfachen und Diskussionen ersparen. Und letztlich muss man einfach fragen, ob man in unserer Gesellschaft heute als Rassist nicht einfach angenehmer, bequemer, einfacher lebt als der, der versucht keiner zu sein und doch nicht zum Ziel kommt. Gründung eines Rassistenverbands? Mitgliedsausweise? Prüfungen? | ||||
– Hadmut Danisch[107] |
Waffenverbotszonen sind rassistisch. Und natürlich sexistisch. Und deshalb müssen sie verboten werden.
Sagen die Grünen. Also, zur Klarstellung: Die Grünen wollen nicht Waffen verbieten, sondern Waffenverbotszonen. Das Fachblatt für Straßenkriminalität, die BILD: Frankfurter Bahnhofsviertel: Grüne verbieten Waffenverbots-Zone:
Ach. Das W-Wort gibt es auch noch. Wie kommt man auf so eine Idee?
Aha. Weil man in einer Waffenverbotszone überprüfen würde, ob sie auch eingehalten würde, käme es zu Racial Profiling, und damit zu Rassismus. Nicht die Waffen, sondern die Polizeikontrollen erzeugten "neue Angsträume". Das ist extrem unlogisch, da fehlte es schon am einfachsten Kausal- und Statistikdenken. Mir grauste es bei dem Gedanken, dass der Typ von Beruf "IT-Berater" ist. Wahrscheinlich muss man dann auch Firewalls und Authentifikationsverfahren weglassen, weil die rassistisch sind. Wer lässt sich denn von solchen Leuten beraten? Die setzen aber noch einen drauf:
Waffenverbotszonen sind frauendiskriminierend, weil Frauen kein Pfefferspray zur Verteidigung mitnehmen können. Würde das nicht für jedes Waffenverbot gelten? Müsste man in der Konsequenz dann nicht das amerikanische Prinzip anwenden, jeder läuft mit Knarre rum? | ||||||
– Hadmut Danisch[109] |
Zitate
Zitat: | «Einst galt es als Rassismus, wenn jemand sagte, schwarz sei schlecht. Heute handelt es sich bereits um Rassismus, wenn einem auffällt, dass schwarz schwarz ist.» - Michael Klonovsky |
Zitat: | «Linke benutzen gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen. Das sind Begriffe, die böse klingen, aber auf Dinge ausgeweitet werden, die nicht böse sind. Ein Beispiel für so einen Kampfbegriff ist "Rassismus". Versteht man darunter den Willen, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, dann ist das tatsächlich etwas schlimmes. Von den Linken aber wird man schon als "Rassist" beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt. Ein legitimes Verhalten wird mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert, in einen Topf geworfen. Damit soll das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten unterdrückt werden.»[110] |
Zitat: | «Der linke Deppen-Hattrick:
|
Zitat: | «In der auf strikte Identitätspolitik festgelegten Queer Theory geht es bekanntlich u.a. darum, dass Schwule und Lesben infolge einer angeblich eigenen Lebensweise als ethnische und marginalisierte Minderheit etabliert werden sollen. Damit wird Sexismus ein Unterfall des Rassismus.» - Elmar Diederichs[112] |
Zitat: | «Die USA waren noch nie etwas anderes als ein Rassenkonflikt. Weiße murksen erst die Indianer ab, verschleppen und versklaven dann die Schwarzen, nehmen sich Asiaten und Hispanics als Billigarbeiter. Das kann man nicht leugnen, und das ist ein enormes Konfliktpotential.» - Hadmut Danisch[113] |
Zitat: | «Der linke Gender-Wahnsinn schlägt gerade so rapide in einen Neo-Rassismus um, dass es sogar einem sack-linken Blatt wie dem Freitag[wp] zu viel wird.
Wer schon immer mal wissen wollt, wie der Nationalsozialismus vor 85 Jahren durchbrechen konnte, der kann das gerade live miterleben. Wir befinden uns gerade mitten im Ausbruch zu einem Neo-Rassismus, und (fast) niemand merkt es, die dominante Politgruppe hält es sogar für politisch und moralisch geboten, und so schaukelt sich das hoch. Eben noch haben alle auf Rassismus geschimpft, und so ganz plötzlich ist er wieder da und gesellschaftsfähig.» - Hadmut Danisch[114] |
Zitat: | «Ich halte einen großen Teil der Gender-Studies für eine Wahnvorstellung, entwickelt von Leuten, die psychisch nicht darüber hinwegkommen, von Leuten aus der Top-Ebende der Nazis abzustammen. Die produzieren sich dann eine absurde Heilslehre, mit der sie sich einreden, dass die Erblast, die sie sich zuerst eingeredet haben (objektiv: Welche Schuld sollte jemand daran haben können, dass sein Opa oder Uropa, den er nie gekannt hat, Nazi war?), mit irgendeiner sektenartigen Heilslehre wieder abzulösen wäre. Dass man sich auf diesem Weg also ein-, oder besser gesagt, wieder ausredet, dass wir sind, als was wir geboren werden.
Quasi eine linke Selbsthilfegruppe für den von links eingeredeten Dachschaden. [...] Warum ich mich aber von Leuten aus dem Arabischen oder aus Afrika belehren lassen müsste, denen man permanent anmerkt, dass sie von Nazis und Holocaust so viel Ahnung haben wie eine Kuh vom Skifliegen, und nur dümmstes oberflächlichstes Hassgeschwätz nachplappern, als habe man ihnen in linken Rhetorikkursen eingetrichtert, was sie sagen müssen, um sich wichtig zu machen und an Fördergelder zu kommen, konnte mir noch keiner erklären. Das will ich mal klarstellen: Ich bin nicht genetisch zu verdammt, mir jeden Schwachsinn anhören zu müssen. Und im Gegensatz zu vielen Linke stamme ich auch nicht von Nazis ab. Ich bin im Gegensatz zur Gender-Gang kein Naziabkömmling. Schon daher ist mir nicht klar, warum ich mich von denen in den Nazi-Topf werfen lassen müsste. Vor allem kommt mir das komisch vor, wenn ausgerechnet Muslime daherkommen, um uns einen von Antisemitismus zu predigen, während Palästinenser und Iran ihren Erbkrieg gegen Israel führen.» - Hadmut Danisch[115] |
Zitat: | «"Wenn so genannte Flüchtlinge Eingeborene attackieren, handelt es sich niemals um Rassismus. Deswegen sind deren Gewalttaten, so blutig sie auch sein mögen, immer weniger schlimm. Die Ungleichbehandlung des Gleichen ist Struktur, ist Staatsdoktrin geworden." #Klonovsky» - Martin Lichtmesz[116] |
Literatur
- Sebastian Wessels: Im Schatten guter Absichten. Die postmoderne Wiederkehr des Rassendenkens., Januar 2021[117]
Einzelnachweise
- ↑ Definition nach Hagen Grell: Rassismus - der Neusprech-Kampfbegriff - Hagen Grell (20. Juli 2016) (Länge: ab 5:35 Min.)
- ↑ Definition nach GenderWiki: Rassismus, Version vom 24. Februar 2008
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Hadmut Danisch: Der perfide Plan hinter dem Unterfangen, die "Rasse" aus der Verfassung zu streichen, Ansichten eines Informatikers am 15. Juni 2020
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Hannes Soltau: Der große Unterschied: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße, Der Tagesspiegel am 7. Juni 2020
- Anreißer: Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird wieder die Mär vom Rassismus gegen Weiße fortgeschrieben. Das muss aufhören. Ein Kommentar.
- ↑ Hadmut Danisch: Doppelte Maßstäbe, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2019 (Doppelmoral)
- ↑ Michael Klonovsky: Michael Klonovsky: Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden, JournalistenWatch am 16. Juni 2020
- Auszug: Halten wir fest: Es gibt Rassismus, Rassenunruhen, Rassendiskriminierung - aber keine Rassen. Es gibt Volksverhetzung, aber kein Volk. Es gibt Frauenfeindlichkeit, Frauenquoten, aber Geschlecht ist ein Konstrukt.
- Wie steht es dann um Behauptungen wie "Die weiße Rasse ist der Krebs der Menschheitsgeschichte" (Susan Sontag[wp], 1967) oder "Das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte ist die weiße Vorherrschaft" (so die Autorin Alice Hasters[wp] vor ein paar Tagen)? Für wessen Schuld schämen sich die "So sorry"-Knierutscher? Und was wird künftig aus der "kritischen Weißseinsforschung", wenn es gar keine Weißen gibt?
- Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden. Es ist ein letztlich sadistischer Wunsch, der aus Machtgelüsten wächst. Wie der sympathische Foltermeister O'Brien aus Orwells "1984" will uns dieser Typus zwingen zu erklären, dass wir fünf Finger sehen, obwohl nur vier gezeigt werden. Aber da steht etwas im Wege, das sich nicht so einfach wegräumen lässt: die Realität.
- ↑ Boston prof, who got $10mn for anti-racism research from Twitter's Dorsey, catches flak after saying term 'not racist' is RACIST, RT am 22. September 2020
- ↑ Twitter: @darth_leveon - 20. Sep. 2020 - 16:24 Uhr
- ↑ Twitter: @DrIbram - 20. Sep. 2020 - 16:53 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Über Afrika, Bootsflüchtlinge und Kolonialismus, Ansichten eines Informatikers am 11. Mai 2020
- Über "Neuauflage der Sklavenschiffe", "Rede des Präsidenten von Ghana, Nana Addo", "100 Jahre alte Dampfeisenbahn, die aus der Zeit des Kolonialismus stammt".
- ↑ Hadmut Danisch: Die Analyse des Rassismus - eine Definition, Ansichten eines Informatikers am 22. September 2020
- ↑ Michael Paulwitz: Rassismus-Vorwurf: Weiß hat immer schuld, Junge Freiheit am 10. Mai 2014
- ↑ Elke Halefeldt: Rassismus-Debatte im Netz - Guter Hass, böser Hass, Cicero am 30. Oktober 2017
- Die taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah hat mit einem Beitrag die Rassismus-Debatte erneut entfacht. Denn obwohl darin von der deutschen "Dreckskultur" die Rede ist, sah die No-Hate-Speech-Initiative offenbar keinen Handlungsbedarf. Wir lernen: Rassismus gegen Deutsche ist kein Rassismus.
- ↑ Dushan Wegner: Deine Meinung ist Hass, und Hass ist keine Meinung, AchGut-Blog am 27. März 2018
- Anreißer: Im Fernsehen wird der Mangel an Meinungsfreiheit kritisiert, also der Mangel in Russland und China, nicht der in Deutschland. Logisch, warum sollte man auch? In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit und keine Zensur, und wenn dem anders wäre, würde das Fernsehen uns zeitnah davon berichten, und wer was anderes sagt, der bekommt Ärger. [...] Die meisten Menschen fliehen vor kognitiver Dissonanz, der gleichzeitigen Wahrnehmung inkompatibler Wahrheit. Einige aber, nicht viele, reagieren ganz anders, und sie sind angesichts eines ordentlichen Paradoxes glücklich wie ein Kind im Bonbonladen.
- ↑ Keine Volksverhetzung: Deutsche dürfen "Köterrasse" genannt werden, Junge Freiheit am 27. Februar 2017
- ↑ 16,0 16,1 16,2 Hadmut Danisch: Über Apartheid und Human Rights, Ansichten eines Informatikers am 21. Oktober 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Umerziehungslager: Neulich im US-Gulag für Weiße Männer, Ansichten eines Informatikers am 14. August 2020
- ↑ Hadmut Danisch: "Gender Pay Gap" offiziell beendet und erledigt, Ansichten eines Informatikers am 14. August 2020
- ↑ Herstellung ethnischer Geschlossenheit: Kübra Gümüsay über "deutsche Haustürken", Ernstfall am 15. Mai 2013
- ↑ Multikulturalistische Rassenideologie: "Den Mythos der weißen Überlegenheit gebrochen", Ernstfall am 25. Juli 2013
- ↑ 21,0 21,1 21,2 Marcel Leubecher: Gewalttaten: Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt, Die Welt am 28. August 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Propaganda und Statistiken, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2020
- ↑ 23,0 23,1 Hadmut Danisch: Die überaus seltsamen Konsequenzen des Messermords von Ludwigshafen, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die Rassismuskeule, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Iran-Islam, Frauen und Unlogik, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2022
- ↑ Wikipedia: Somalia
- ↑ Keine Ermittlung nach Beleidigung: "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" - ist erlaubt, N-TV am 8. Juli 2015
- ↑ Siehe auch:
- Jusos: "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" ist verdiente Beleidigung, Berlin Journal am 1. Dezember 2015
- Bettina Röhl: Ein Kommentar zu den Hass- und Hetzparolen von Claudia Roth - Deutschland: Für die Bundestagsvizepräsidentin ein "mieses Stück Scheisse"?, Tichys Einblick am 9. Dezember 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Twitter, Ludwigshafen und Somalia, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Feminismus: Uni Leipzig sperrt indische Männer aus, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2015
- ↑ Bepöbelt, beleidigt, verdächtigt: Rassismus in Deutschland - WDR Doku (13. Oktober 2020) (Länge: 29:32 Min.) (Screenshot hier[ext])
- ↑ Celia Parbey: Warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt, ze.tt am 2. Juni 2020
- Anreißer: Im Zuge der Proteste nach dem gewaltsamen Tod George Floyds gibt es wieder einmal Diskussionen um Rassismus gegen weiße Menschen. Dabei gibt es den überhaupt nicht. Ein Kommentar.
- ↑ Facebook: Hate speech, Washington Post am 3. Dezember 2020
- ↑ Abby Goodnough und Jan Hoffman: The Elderly vs. Essential Workers: Who Should Get the Coronavirus Vaccine First?, The New York Times am 5. Dezember 2020, aktualisiert am 24. Februar 2021
- ↑ Sebastian: "Du darfst nur nicht mitspielen", Homo duplex am 3. Februar 2021
Dies ist ein Auszug aus dem Text "Der neue Rassismusbegriff", der in dem Buch "Im Schatten guter Absichten: Die postmoderne Wiederkehr des Rassendenkens" vollständig zu lesen ist. - ↑ Julian Staib: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz, FAZ am 27. Februar 2016
- Anreißer: In Rosenheim werden jugendliche Flüchtlinge betreut, die ohne Eltern nach Deutschland kommen. Eigentlich sollen sie ausgebildet werden. Die Erwartungen sind groß. Aber das ist ein fast aussichtsloses Unterfangen. Wieso?
- ↑ Hadmut Danisch: Nicht mal am Horizont..., Ansichten eines Informatiker am 10. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Die ZEIT hält mich für rassistisch verstandbar, Ansichten eines Informatikers am 11. März 2016
- ↑ Der Rapper Asche hat keinen polnischen Elternteil, sondern ist ein in Polen geborener Sohn eines tschetschenischen Vaters und einer ukrainischen Mutter, die laut seinen Angaben ihrerseits jüdische Vorfahren haben soll. Laut einer unbestätigten Theorie sollen Asches Eltern nach Deutschland gelangt sein, indem dieselben sich als remigrationswillige Polendeutsche ausgegeben und sich dadurch in Deutschland einen unbefristeten Aufenthaltstitel erfolgreich erschlichen haben.
- ↑ Migranten im politischen Deutschland - Teil 1: Der Verbündete - achse:ostwest (1. Februar 2023) (Länge: 28:29 Min.)
- Wie denken Migranten in Deutschland über deutsche Politik? Welchen Zugang haben sie? Welche Interessen verfolgen sie? Was politisiert sie? Welche Entwicklungen warten sie geduldig ab und in welche involvieren sie sich aktiv? In diesem Dreiteiler gehe ich dieser Frage nach und beantworte, weshalb es wichtig ist zu verstehen, wie Migranten in der deutschen Politsphäre aufgestellt sind.
- ↑ Twitter: @_nasir_ahmad_ - 1. Feb. 2021 - 21:14 Uhr
- ↑ Twitter: @_nasir_ahmad_ - 14. Jan. 2023 - 10:42 Uhr
- ↑ Anmerkung: Cheblis nicht deutsch sprechender Vater, der mehrfach illegal nach Deutschland einreiste, bis er sich ein Aufenthaltsrecht ertrotzte, zog dreizehn (13!) Kinder auf Kosten der deutschen Steuerzahler groß.
- ↑ Twitter: @SawsanChebli - 21. März 2023 - 15:28 Uhr
- ↑ Twitter: @RAMandicDu - 21. März 2023 - 19:13 Uhr
- ↑ Twitter: @wattweissich - 3. Okt. 2021 - 21:46 Uhr
- ↑ Studie zu Rassismus startet - Wichtiger Teil des Maßnahmenkatalogs des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus wird umgesetzt, Pressemitteilung am 1. Oktober 2021
- ↑ Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung[wp] gefördertes Institut.
- ↑ fgz-risc.de
- ↑ Hadmut Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt..., Ansichten eines Informatikers am 4. Oktober 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Die unverschämte Kebekus über die dumme Maischberger, Ansichten eines Informatikers am 5. Juni 2020
- ↑ Bundesregierung einigt sich: Begriff "Rasse" wird im GG angepasst, Jura Online am 28. Oktober 2020
- ↑ Lenz Jacobsen:Grundgesetz: Die "Rasse" soll verschwinden, Zeit Online am 11. Juni 2020 (Abreißer: Es gibt keine menschlichen Rassen - und doch steht der rassistische Begriff im Grundgesetz. Nun könnte er bald gestrichen werden. Aber was schreibt man stattdessen?
- ↑ Twitter: @Die_Gruenen - 14. Juni 2020 - 18:01 Uhr
- ↑ Twitter: @dw_politik - 13. Juni 2020 - 18:14 Uhr
- ↑ Twitter: @tagesschau - 12. Juni 2020 - 19:43 Uhr
- ↑ 57,0 57,1 Sprache gegen Rassismus, ZDFtivi am 17. Juni 2020
- ↑ 58,0 58,1 58,2 Aminata Touré[wp]: Diskriminierung in Deutschland: Verlernen wir Rassismus!, taz am 9. Juni 2020
- Anreißer: Als Schwarze Frau und weißer Mann sind wir von Rassismus in Deutschland unterschiedlich betroffen. Doch es geht uns alle an.
- ↑ Siehe für einen ersten Überblick WikiPrawda: Barbaresken-Korsaren[wp], Barbareskenstaat[wp], Mediterraner Sklavenhandel[wp], Versklavung von Weißen[wp], Sklaverei innerhalb von Subsahara-Afrika[wp], Atlantischer Sklavenhandel[wp]
- ↑ Ciani-Sophie Hoeder hat RosaMag gegründet, ein Online-Magazin für schwarze Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. - Ciani-Sophie Hoeder: "Etwa ein Viertel der Deutschen hat Migrationshintergrund."
- ↑ 61,0 61,1 61,2 61,3 61,4 61,5 Malcolm Ohanwe: Social-Media-Aktion: Entdeckt eure innere Kartoffel!, Spiegel Online am 9. Juni 2020
- Anreißer: Unter dem Hashtag #KritischesWeißsein hat der Journalist Malcolm Ohanwe weiße Menschen dazu aufgefordert, sich mit ihrem Weißsein kritisch auseinanderzusetzen. Hier erklärt er, was das bringen soll.
- ↑ Vincent-Immanuel Herr, Martin Speer: Diversität in Unternehmen: Weiße, heterosexuelle Männer kennen Diskriminierung nicht, Der Tagesspiegel am 14. November 2019
- Anreißer: Geschlechterungerechtigkeit, Ausgrenzung oder Rassismus. Unsere Gastautoren sind #HeForShe Botschafter. Ihr Vorschlag: mal die Perspektive wechseln.
- ↑ Margarete Stokowski: Die Krux mit der Diskriminierung: Weiße und Männer können alles haben, aber das nicht, Spiegel Online am 6. November 2018
- Anreißer: Klar werden auch Männer gemobbt, brutal geschlagen und unfair behandelt - diskriminiert aber werden sie nicht. Dafür fehlen in dieser Welt noch immer die entsprechenden Machtstrukturen.
- ↑ Grundgesetz Regierung für Streichung von "Rasse", Tagesschau am 12. Juni 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Wahnsinn: Ungeprüftes zum Stand der Gesellschaft und der Verfassungsrechtsprechung, Ansichten eines Informatikers am 7. Juni 2020
- ↑ 66,0 66,1 66,2 GRATZ v. BOLLINGER
- ↑ 67,0 67,1 67,2 67,3 67,4 67,5 67,6 GRUTTER v. BOLLINGER
- ↑ Bundesverfassungsgericht: Prof. Dr. Susanne Baer, LL.M.
- ↑ Twitter: @BMJV_Bund - 15. Juni 2020 - 12:03 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Michigan: Gesetz gegen die "affirmative action", Ansichten eines Informatikers am 23. April 2014
- ↑ 71,0 71,1 71,2 71,3 71,4 California Proposition 16, Repeal Proposition 209 Affirmative Action Amendment (2020)
- ↑ Promoting Hate Based on Identity or Vulnerability, Reddit am 13. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die politische Wiedereinführung der Diskriminierung und Apartheid, Ansichten eines Informatikers am 30. Juni 2020
- ↑ Twitter: @Die_Gruenen - 22. Okt. 2020 - 15:00 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Auf zum Endsieg gegen die Weißen, Ansichten eines Informatikers am 22. Oktober 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Warum nicht unter sich bleiben?, Ansichten eines Informatikers am 20. Mai 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Noch so ein Rassending, Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2021
- ↑ Hollywood-Schauspielerin Whoopi Goldberg relativiert Holocaust: Es war kein Rassismus!, Jüdischen Rundschau am 3. März 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Opfermonopole, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2022
- ↑ Eine Mutter recherchiert: Wer sind die wahren Rassisten?, Epoch Times Deutsch am 21. April 2021
- ↑ Welche Promis er übertrumpfte: Dieser Serienstar ist der attraktivste Mann der Welt, T-Online am 27. Januar 2023
- ↑ WGvdL-Forum: Nochmal Gleichberechtigung, Rainer am 28. Januar 2023 - 03:43 Uhr
- ↑ Koblenz: Ausländer-Konferenz fordert mehr Integration, SWR am 15. Mai 2011
- ↑ Wahlkampf der NPD: Kondome für Ausländer (Die NPD verschickt im Wahlkampf Kondome für "Ausländer und ausgewählte Deutsche"), taz am 5. September 2013
- ↑ Die Ideologie "Idiotismus" hat wieder zugeschlagen: Taschendiebe können nur autochthone Deutsche sein!, Politischer Runder Tisch Dingolfing-Landau am 15. Dezember 2013
- ↑ Nach Rassismus-Vorwürfen in Berlin: Polizei zeigt nur noch deutsche Diebe, taz am 4. Dezember 2013
- Anreißer: Die Polizei zieht ein Video zurück, mit dem sie vor Taschendieben warnen wollte. Alle Täter hatten einen Migrationshintergrund. Nun wird neu gedreht.
- ↑ Felix Helbig: Deutsche Burschenschaften: Das ist Rassismus pur, Frankfurter Rundschau am 28. November 2012
- ↑ Herkunft und Identität: Dekonstruktion des Begriffs "Deutscher"[archiviert am 2. März 2013], Ernstfall am 30. Dezember 2012
- ↑ Michael Klein: Rassismus lässt den Rubel rollen: Die vom Rassismus leben, Kritische Wissenschaft - critical science am 23. März 2016
- ↑ Schüler politisch indoktriniert: Aufregung nach Antifa-Vortrag an Linzer Schule, Info Direkt am 10. März 2017
- ↑ Twitter: @ClownWorld_ - 20. Mai 2023 - 21:14 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Rassistennewsletter, Ansichten eines Informatikers am 20. Mai 2023
- ↑ 93,0 93,1 93,2 93,3 Progressives Declare War on Asians, Meritocracy and STEM, American Renaissance am 18. November 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Rassenkrach Asiaten gegen Schwarze, Ansichten eines Informatikers am 2. Dezember 2020
- ↑ Apple startet erstes Unternehmercamp für schwarze Gründer und Entwickler, Heise Online am 17. Februar 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Der Rassismus von Apple, Ansichten eines Informatikers am 17. Februar 2021
- ↑ Hartmut Krauss: Analyse der Islamischen Herrschaftskultur: Marius Seefelder-Fereidoonis Geschichtsklitterung, Hintergrund-Verlag
- ↑ Pseudo-Antifaschistischer Irrsinn in Leipzig: Maskierte verprügeln wahllos Menschen, RT Deutsch am 11. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Staatsprügler, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Transistoren abschaffen jetzt!, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2020
- ↑ Mohrenbräu ändert umstrittenes Logo minimal, ORF am 8. März 2022
- ↑ Die Kombination des Wortes Mohr[wp] mit dem Logo wurde 2012 mit rassistischer Stereotypisierung in Verbindung gebracht, da das Logo die karikaturenhafte Silhouette eines Mannes mit wulstigen Lippen, krausem Haar und einer markanten Nase darstellt. Offiziellen Aussagen des Unternehmens zufolge handelt es sich beim Logo um das im Jahr 1834 vom ursprünglichen Brauereigründer Josef Mohr übernommene Familienwappen. Dieses basiert auf alten Darstellungen des heiligen Mauritius[wp].
Die Brauerei, ihr Name und ihre Bildmarke haben also nicht im entferntesten etwas mit Rassismus oder Kolonialismus zu tun. Das Wort "Mohr" bezieht sich nicht auf "Menschen mit dunkler Hautfarbe", sondern auf den Namen des Gründers. Und die Bildmarke hat keinen Bezug zu Kolonialismus, sondern beruht auf einem alten Familienwappen mit Bezug zu christlicher Heiligenverehrung aus dem Frühmittelalter. - ↑ Hadmut Danisch: Schönheitsoperation, Ansichten eines Informatikers am 8. März 2022
- ↑ Twitter: @Hadmut - 16. Aug. 2020 - 17:56 Uhr
- ↑ Twitter: @brokenspirits - 17. Aug. 2020 - 12:29 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Sollte man Rassist werden?, Ansichten eines Informatikers am 17. August 2020
- ↑ 108,0 108,1 108,2 Frankfurter Bahnhofsviertel: Grüne verbieten Waffenverbots-Zone, BILD-Zeitung am 7. Mai 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Rassistennewsletter, Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2023
- ↑ Kampfbegriff "Homophobie", kreuznet - Notfallblog am 25. Juli 2013
- ↑ Twitter: @UtaOgilvie - 5. Feb. 2020 - 00:13 Uhr
- ↑ Elmar Diederichs am 17. März 2016 um 18:38 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Prognose: Bürgerkrieg in den USA, Ansichten eines Informatikers am 8. Februar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Wie der Sozialismus gerade zum Nationalsozialismus wird, Ansichten eines Informatikers am 23. Mai 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Das genetische Erbschulddenken der Antirassisten, Ansichten eines Informatikers am 27. Februar 2021
- ↑ Twitter: @lichtmesz - 16. Sep. 2018 - 11:46 Uhr
- ↑ Buchveröffentlichung: Im Schatten guter Absichten, homoduplex am 15. Januar 2021
Querverweise
- Antimuslimischer Rassismus
- Antiweißer Rassismus
- Eigenrassismus
- Critical whiteness
- Geschlechterrassismus
- Rassenstatut
Netzverweise
- Thomas Röper: Westliche Werte: Der Spiegel verteidigt Rassismus im Baltikum, Anti-Spiegel am 6. Dezember 2023
- Anreißer: Der Spiegel hat über eine Äußerung des russischen Präsidenten Putin berichtet und dabei offenen Rassismus im Baltikum verteidigt.
- Auszug: Der Spiegel hat dem russischen Präsidenten Putin vorgeworfen, Lettland gedroht zu haben. Der Spiegel konstruiert die Gefahr, Russland könne in Lettland einmarschieren und die NATO angreifen. Was ist passiert?
- Stellen wir uns vor, Russland würde ein Gesetz erlassen, dass beispielsweise alle ukrainisch-stämmigen Bürger Russlands als "Nichtbürger" einstufen würde. Für die Nichtbürger würden zahlreichen Einschränkungen ihrer Menschen- und Bürgerrechte und teils auch ihrer persönlichen Rechte gelten. Sie hätten bei Wahlen kein aktives oder passives Wahlrecht, sie wären von bestimmten Berufen ausgeschlossen, zum Beispiel dürften sie nicht als Beamte, Polizisten oder Notare arbeiten. Stellen wir uns vor, es würden 80 Unterschiede zwischen den Rechten der Nichtbürger und russischen Bürgern eingeführt. Und dann würde Russland für die "Nichtbürger" einen verpflichtenden Sprachtest auf Russisch einführen und alle, die ihn nicht bestehen, aus dem Land werfen, egal, ob es sich dabei um 80-jährige Rentner handelt, die ihr Leben lang an dem Ort gelebt haben.
- Wie würden deutsche Medien wie der Spiegel wohl reagieren? Das ist nicht schwer zu erraten, sie würden aufschreien und Russland beschuldigen, Nazi-Methoden und Rassengesetze eingeführt zu haben und die Ukrainer in Russland massiv zu diskriminieren und zu unterdrücken.
- Wenn es umgekehrt passiert, findet der Spiegel das hingegen in Ordnung, denn im Baltikum, also immerhin in der EU, gibt es solche Gesetze. Exakt das, was ich eben beschrieben habe, gibt es in Lettland[ext]. Dort werden die ethnischen Russen, die dort seit Generationen leben, als „Nichtbürger“ eingestuft und ihnen werden die oben genannten Menschen- und Bürgerrechte verweigert. [...]
- Das ist keine "russische Propaganda", darüber hat der Spiegel im Mai 2023 berichtet[ext]. [...]
- Jean Chen: US-Rassismus - Eine Mutter recherchiert: Wer sind die wahren Rassisten?, The Epoche Times am 19. März 2021
- Jean Chen: A Mom's Research (Part 1): Nordic Countries Aren't Socialist Paradises, The Epoche Times am 12. Februar 2021, aktualisiert 13. Februar 2021
- Jean Chen: A Mom's Research (Part 2): Texas Freezing and Global Warming, The Epoche Times am 21. Februar 2021, aktualisiert 23. Februar 2021
- Burgess Owens: Are the Riots Really About George Floyd?, The Epoche Times am 11. Juni 2020 - Are the Riots Really About George Floyd? - Burgess Owens on Marxism, Racism - American Thought Leaders - The Epoch Times (11. Juni 2020) (Länge: 50:17 Min.)
- Sebastian Wessels: Der rassistische Antirassismus - Kritik einer Massenhysterie, Homo duplex am 16. Juli 2020
- Akif Pirinçci: Ohne Sexismus und Rassismus kein Volk, Der kleine Akif am 4. Juni 2020 (Sexismus, Volk)
- Wir Rassisten und Faschisten, Conservo am 13. Juni 2020
- Die Gehirnwäsche nimmt zu. Was wir derzeit erleben, darf man als "weiße Folter" oder "informatives Waterboarding" bezeichnen.
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Rassistennewsletter, 28. Mai 2023
- Pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, ist jetzt auch rassistisch. [...] Wenn wir also früh aufstehen, dann ist das unser Sklavenhalter-Erbe.
- Weiße Models und Schauspieler in Werbung verboten, 28. August 2022
- "Die nigerianische Regierung verbietet die Verwendung ausländischer Models in der Werbung, um zu verhindern, dass weiße Models und weiße Schauspieler in Werbespots für den nigerianischen Markt auftreten." Was meint Ihr, was los wäre, wenn wir sowas machen würden.
- Rassistennewsletter, 27. August 2022
- Sich über Regen zu freuen, ist rassistisch.
- Broken Windows-Syndrom und Fake-News-Krämpfe: ZDF heute und der Rassismus, 23. Juni 2020
- Wenn Weiße tun, was man seit einem Monat bejubelt, dann ist das Rassismus, den man nicht duldet.
- Der perfide Plan hinter dem Unterfangen, die "Rasse" aus der Verfassung zu streichen, Ansichten eines Informatikers am 15. Juni 2020
- Wie und wer die Gunst der Stunde nutzt, das Land und die Verfassung endgültig zu brechen. Die Analyse der Staatssabotage.
- Achille Demagbo: Deutschland ist kein strukturell rassistisches Land, JouWatch am 15. Juni 2020 (Achille Demagbo)
- Linke Rassenarithmetik, 26. Mai 2020 (Doppeldenk)
- "Rassen gibt es gar nicht", aber: "Die Weißen sind an allem schuld"
- Die Welt war sauber und rein, es gab keine Vergewaltigung, bis die Weißen kamen und das Böse in die Welt brachten. (Erstaunlich, dass es in Afrika Townships gibt, in denen die höchsten Vergewaltigungsraten der Welt herrschen, das teils die einzige Art der Fortpflanzung ist, und das dort als normal gibt, und trotzdem dort manche Leute noch nie einen Weißen gesehen haben und nicht glauben, dass es die wirklich gibt. Die gäbe es nur im Fernsehen, und die wären halt weiß geschminkt.) Ansage: Alles war gut, bis die bösen Weißen kamen. Farbige Leute könnten gar nicht vergewaltigen. Fundamentale Rassenunterschiede.
- Der bitterdumme Neorassismus politisch korrekter Medien, 23. März 2018
- Ich finde das eine absolute Unverschämtheit. Da wird ein bestimmtes Aussehen für Schwarze definiert, quasi das, was dem "Weißen" nahe kommt, nur in einer anderen Modefarbe, und alles, was davon abweicht, zur "Karikatur" degradiert. Da wird so eine Art "Normschwarzer" definiert, fast wäre mir wegen der Aliteration ein anderer Begriff eingefallen, GZSZ, Gute Schwarze, Schlechte Schwarze.
- Rassistennewsletter, 28. Mai 2023
- Rassismus gegen Deutsche - HYPERION (21. Juli 2017) (Länge: 11:48 Min.)
- Skandal: Wie Mädchen zu Migrantenmuttis ausgebildet werden - Gerhard Wisnewski (11. Juni 2017) (Länge: 10:12 Min.)
- Thomas Schmoll und Lorenz Wagner: In der Grauzone, SZ-Magazin 30/2015
- Darf ein Schwarzer sein Restaurant "Zum Mohrenkopf" nennen? Darf ein Dachdecker namens Neger sein Logo mit Wulstlippen illustrieren? Und warum musste der Sarotti-Mohr weg? Eine Reise durch ein Land, das darüber streitet, wo Rassismus beginnt.
- Udo Ulfkotte: Trends der Zukunft: Immer mehr schwarzer Rassismus gegen Europäer, Kopp Online am 18. Mai 2015
- Die vielen neuen afrikanischen Asylforderer kommen aus Kulturkreisen, über welche wir in den Nachrichten kaum etwas erfahren. Daher nachfolgend einfach einmal einige weniger bekannte Nachrichten vom afrikanischen Kontinent.
- Andreas Lombard: Rote Linie: Der Kampf gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie und Antifeminismus, ef-magazin am 20. Dezember 2013
- Herstellung ethnischer Geschlossenheit: Kübra Gümüsay über "deutsche Haustürken", Ernstfall am 15. Mai 2013 (Über Kübra Gümüşay)
- Christine: Rassismus oder doch eher Sexismus?, FemokratieBlog am 11. Februar 2013
- "Niggger mich nicht!" Langjähriger Antirassist bezieht Position gegen Männerfeindlichkeit, Genderama am 16. Januar 2013
- Archi Desai: Don't nigggerise me! A perspective on misandry, A Voice for Men am 13. Januar 2013
- (Neugelbes WGvdL-)Forum: "Rassismus" - was für ein saudummer und infamer Vorwurf!, Nihilator am 27. Februar 2012 - 22:25 Uhr (Archiv)
- Integrationsrat fordert Haft für Sarrazin, PI-News am 17. Mai 2011 (Karamba Diaby, Kampf gegen Rassismus, Volksverhetzungsparagraph, § 130 StGB)
- Bundesintegrationsrat fordert Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen, Junge Freiheit am 17. Mai 2011
- Craig Morris: Die Flucht der Weißen in den USA, Heise/Telepolis am 19. August 2006 (Wie hätten sie ihren Rassismus am liebsten: verlogen oder offen?) (Weiße Flucht[pp])
- Harald Martenstein: Angeprangert: Harald Martenstein liefert Denkanstöße in Sachen Rassismus, Die Zeit am 25. November 2004
- Über Rassismus in Mecklenburg-Vorpommern - Harald Martenstein (25. November 2004) (Länge: 5:04 Min.)
- Rassismus - Die kuriosen Ursprünge eines nutzlosen Wortes
- Der englische Originalartikel von Samuel Francis erschien unter dem Titel The Origins of 'Racism' - the Curious Beginnings of a Useless Word in der Ausgabe, Vol. 10, No. 5, Mai 1999 von American Renaissance. Übersetzt von Osimandia.
- Zerschlagen wir ein paar Wahnvorstellungen
- Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original Let's Crush Some Delusions erschien am 15. Juli 2017 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.