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Gewalt
Der Begriff Gewalt bezeichnet die rücksichtslos angewandte Macht körperlicher oder seelischer Art, die sich sowohl gegen Lebewesen als auch Sachen richten kann und auf die Schädigung oder Auslöschung von deren Unversehrtheit bzw. Existenz abzielt. Laut dem feministischen Dogma wird Gewalt immer vom Mann gegen eine Frau ausgeübt. Öffentlichen Debatten um häusliche Gewalt liegt, insbesondere im Kontext zwischengeschlechtlicher Auseinandersetzungen, häufig ein reduktionistischer Gewaltbegriff zu Grunde, der u.a. die psychische Gewaltanwendung oder die Auswahl von bestimmten Mitteln der Gewaltanwendung (z.B. Gift) unberücksichtigt lässt.
Zitat: | «Gewalt hat ein Geschlecht: das männliche.» - EMMA[1] |
Zitat: | «Gewalt ist männlich - wir alle wissen das.» - Anita Heiliger[2] |
Sicher verfügen Männer über eine größere physische Kraft als Frauen. Sie sind aber nicht gewalttätiger, weil sie eben wegen der größeren Körperkraft in der Regel eine stärkere Selbstkontrolle ausüben, die zusätzlich noch durch die gesellschaftlichen Regeln verstärkt wird, teilweise bis zur Tabuisierung (man schlägt keine Frauen, Kinder, Schwächere usw.). Das bedingt, dass Männer ihre gesamten Emotionen stärker kontrollieren, obwohl ihr emotionales Empfinden sicher genauso ausgeprägt ist wie das der Frauen. Wegen ihrer größeren Körperkräfte sind Männer, bei denen diese Selbstkontrolle versagt, zweifellos gefährlich. Solche Männer haben jedoch - auch und gerade unter (anderen) Männern - ein geringes Ansehen. Frauen besitzen diese Selbstkontrolle in geringerem Maße, zumal die Gesellschaft von ihnen auch keine emotionale Selbstkontrolle erwartet. Folglich ist die Gewaltschwelle bei Frauen wesentlich niedriger. Die körperliche Unterlegenheit gleichen sie häufig durch den Einsatz von Waffen aus, so dass sie ihren Opfern im Durchschnitt schwerere Verletzungen zufügen als Männer.
In § 44 SGB IX wird ausschließlich weiblichen behinderten Gewaltopfern ein Selbstbehauptungskurs als gesetzliche Sozialleistung bezahlt, männlichen behinderten Gewaltopfern nicht. Wir fordern die Gleichberechtigung weiblicher und männlicher behinderter Gewaltopfer.
Gewalt gegen Männer
Psychische Gewalt
Psychische Gewalt reicht von Demütigung bis hin zu Rufmord. Permanentes "Keifen" oder "Niedermachen", bewusstes eifersüchtig machen oder anzweifeln der Männlichkeit gehören ebenso dazu wie das bewusste Reizen des Partners, um bei diesem Schuldgefühle zu verursachen, wenn er auf diese Art der Provokation reagiert. Auch das Ausnützen der Kinder als Partnerersatz kann den Mann kränken, da ihm gezeigt wird, dass er ersetzbar ist. Weitere Formen psychischer Gewalt sind das permanente Überhören des Partners und das Missachten seiner Vorschläge oder Bedürfnisse sowie das Nichteinhalten von Abmachungen, um seine Autorität zu untergraben. Allerdings sind diese Formen erst relevant, wenn sie konsequent verfolgt werden und nicht als einzelne Ereignisse auftreten. Das Ignorieren des Partners gehört ebenfalls zum Aspekt der psychischen Gewalt, da sie ihn abwertet und ausgrenzt. Die Abwertung des Partners hat oftmals "Neid auf etwas" oder "Eifersucht auf jemanden" zur Grundlage und hilft, das eigene (labile) Selbstwertgefühl auf Kosten des Partners zu stärken. Heyne sieht auch in zu hohen Erwartungen an den Partner eine Form von psychischer Gewalt. Der Partner soll stellvertretend etwas darstellen oder das eigene Scheitern kompensieren. Das Opfer hat aber keine Chance, diese hohen Erwartungen zu erfüllen und wird von der Partnerin nicht als das akzeptiert, was er ist.[3]
Siehe auch:
Verbale Gewalt
Verbale Gewalt ist wohl der Aspekt einer gewalttätigen Partnerschaft, den man den Frauen am ehesten zuzuordnen bereit ist.
- "Schreien, beschimpfen, bloßstellen, hetzen, demütigen, entwerten und herabsetzen, lächerlich machen, hänseln und verspotten, dauernde Kritik und dauernde Vorwürfe, Ironie und Sarkasmus - all dies sind Mittel destruktiver verbaler Aggression, die von Frauen ... im Verhältnis zu Erwachsenen, insbesondere Partnern, eingesetzt werden." (HEYNE, 1993, S. 94).
Der Bereich der verbalen Gewalt überschneidet sich in vielen Bereichen mit der psychischen Gewalt. Permanentes Beschimpfen oder Vorhalten der Fehler kann zu einer psychischen Störung beim Opfer führen. Denn "Worte zielen, wenn sie als Waffe eingesetzt werden, in das Zentrum der Persönlichkeit." (HEYNE, 1993, S. 93). Nach außen hin führen derartige Kompromittierung unter Umständen bis zur gewollten oder in Kauf genommenen beruflichen und gesellschaftlichen Vernichtung des Partners. Wie bei der psychischen Gewalt ist es schwer, direkte Folgen zu erkennen. Weiterhin besteht die Problematik, dass je nach Bildung und sozialer Schicht auch eine andere Sprache gesprochen wird. Ironie oder Sarkasmus können ebenso verletzend sein wie ein derbes Schimpfwort.[3]
Gerichtliche Gewalt
Der Aspekt der gerichtlichen Gewalt aufgrund von Falschaussagen (Rufmord) funktioniert nur in Gesellschaften, in denen Gewalt in der Familie dem Mann zugeordnet wird und die Frau immer als Opfer gilt. Die Frau ist sich bewusst, dass man ihr die Opferrolle - nicht selten ohne weitere Nachforschungen - abnehmen wird und der Mann als Täter gilt. Daher kann sie behaupten, dass der Partner sie und/oder ihre Kinder schlägt oder sexuell missbraucht. Diese Beschuldigungen bleiben dabei nicht auf den Bereich des Privaten begrenzt, sondern werden - gewollt oder ungewollt - von der Frau bei einem gerichtlichen Verfahren bis zum Arbeitgeber oder den Behörden getragen. Insbesondere bei Scheidungsfällen greifen Frauen auch auf die Lüge zurück, dass sie oder/und ihre Kinder von ihrem Mann misshandelt worden seien. Dadurch erreichen sie, dass das Gericht, ohne diesen Tatbestand weiter prüfen zu können oder zu wollen, das volle Sorgerecht für die Kinder ihr zuspricht und somit auch eine finanzielle Rund-Um-Unterstützung erlangt (vgl. Text (Stand 26. Oktober 2001). Wenn Frauen nicht mächtig genug sind, delegieren sie Macht an Dritte (vgl. HEYNE, 1993, S.101). Sie "missbrauchen" das Gericht, um ihren Mann finanziell, sozial und beruflich zu schädigen oder zu vernichten.[3]
Körperliche Gewalt
Unter physischer Gewalt versteht man körperliche Gewalt. Weiterhin kann man eine Unterscheidung in leichte und schwere Gewalt machen.
Da Frauen in ihrem Rollenstereotyp als friedfertig gelten bzw. so zu erscheinen haben, unterdrücken viele Frauen ihre Aggressionen und wenden situationsbedingt indirekte Gewalt an. Jedoch kann es zu einem Verlust der Selbstkontrolle kommen. Als Folge daraus wird die Frau gewalttätig, auch wenn sie faktisch gesehen, nicht die Macht oder körperliche Stärke dazu hat. Allerdings kann dies nicht der einzige Grund sein, wenn man die Zahlen der Studie von Gelles[wp] aus dem Jahre 1974 betrachtet. Sie ergab, dass 47 % der Männer und 33 % der Frauen physische Gewalt gegen ihren Partner anwenden.
Der Mythos, dass Frauen, aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit, Männer nicht schwer verletzten können, ist eher rollenadäquates Wunschdenken als Realität. Frauen kompensieren ihre vermeintliche Schwäche durch die Verwendung von "Hilfsmitteln", also Gewaltmitteln, die gefährlich und aus der Distanz zu verwenden sind.[3]
R.L. McNeely und Cormae Richey Mann formulierten diesen Umstand folgendermaßen:
- "The average man's size and strength are neutralised by guns and knives, boiling water, bricks, fireplace pokers and baseball bats." [4]
- In einer US-Studie aus dem Jahre 1984 ergab sich, dass in 86 % der Fälle weiblicher Gewalt Waffen eingesetzt wurden. Dagegen wurden in nur 25 % der Fälle, in denen Männer ihren Frauen gegenüber gewalttätig wurden, Waffen eingesetzt.[4]
Leichte körperliche Gewalt
Zum Bereich der leichten Gewalt gegenüber Männern gehören Angriffe, wie mit der Hand schlagen, an den Haaren ziehen, Tritte (in nicht lebenswichtige Bereiche des Körpers) und Bisse. Derartige Angriffe sind meist auf ein impulsives Verhalten zurückzuführen. Die körperliche Schädigung des Mannes hält sich in Grenzen.[3]
Schwere körperliche Gewalt
Das Zufügen schwerer Gewalt durch die Frau ist keineswegs ein Einzelfall. Eine Untersuchung in Neuseeland ergab, dass Frauen zu 19 % schwere Gewalt gegen ihren Partner verüben, wogegen Männer nur in 6 % der Fälle ihren Partnerinnen schwere Gewalt zufügen (vgl. Novo-Magazin, Nr. 45).
Zum Gebiet der schweren Gewalt gehören Angriffe mit Messern oder sonstigen spitzen Gegenständen, das Schlagen mit Flaschen auf den Kopf ebenso wie der Tritt mit Schuhen in die Intim-, Bauch- oder Kopfgegend des Mannes.
Physiologisch gesehen sind Frauen in den meisten Fällen körperlich schwächer als Männer. Daher herrschte der Glaube vor, dass Frauen ihre Partner nicht ernsthaft verletzten könnten. Jedoch kompensieren sie diesen Aspekt, indem sie Waffen (Messer, Flaschen, Scheren, Gift) benutzen. Bei der Verwendung von Gift kann man aber bereits nicht mehr von Gewalt reden, sondern von Heimtücke und Mordversuch.[3]
Mord an Männern
Die so genannte Heinrich-Böll-Stiftung veranstaltet eine Filmvorführung und Diskussion zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit in Südafrika". In der öffentlichen Ankündigung heißt es unter anderem:
- "Eine im September 2011 von der südafrikanischen Polizei veröffentlichte Statistik belegt, dass zwischen März 2010 und März 2011 durchschnittlich sieben Frauen pro Tag ermordet wurden; etwa die Hälfte davon durch ihre Partner." [5]
Auch wenn dies ca. 2500 ermordete Frauen im Jahr zu viel sind, werden über 15.000 Morde jährlich an Männern und Kindern in Südafrika verschwiegen.[6][7] Offenbar ist man bei der Heinrich-Böll-Stiftung der Ansicht, dass Geschlechtergerechtigkeit dann erreicht ist, wenn nur noch Männer ermordet werden.[8]
Bagatellisieren und ins Lächerliche ziehen
Zitat: | «Warum finden Sie Gewalt [an Männern] lächerlich?
Da berichtet ein Mann darüber, dass erhäusliche Gewalt erfahren hat, dass die Polizei ihn nicht ernst nahm, zumindest nicht, bevor er mit blutigem Gesicht auf der Polizeiwache stand - und der Tagesspiegel schreibt darüber einen Text, der sich über den Mann lustig macht. Weil es ja gerade passt, zieht der Autor Amjahid dann auch gleich noch die Sorge des Mannes um seinen Sohn ins Lächerliche. Klar - wer sich als "Antifeminist" bezeichnet und über ein "Matriarchat" klagt, lädt dazu ein, dass andere sich lustig machen. Ist es aber eigentlich zu viel verlangt, wenn ich von einem seriösen Journalismus erwarte, dieser Einladung nicht gleich begierig nachzukommen, sondern zu unterscheiden? Es gibt eine ganze Reihe Punkte, die hier angesprochen werde und die sehr ernst zu nehmen sind, die aber mit dem gehässigen, polemischen Bild der alten, ingwerteetrinkenden Zauseln beiseite gedrückt werden. Wer Gewalterfahrungen so ins Lächerliche zieht, betreibt einen inhumanen Journalismus. Mehr noch: Amjahids Geschlechterbild ist - so sehr er es auch als offen und fortschrittlich verkaufen möchte - reaktionär und blind: Männer, die über Leiderfahrungen reden, können bei ihm natürlich nur alberne Gestalten sein.» - Lucas Schoppe[9] |
Gewalt gegen Jungen
In der Öffentlichkeit
"Auf der Straße geht zwar 80 Prozent der Gewalt von Jungen aus, 70 Prozent der Opfer sind aber auch Jungen." Männliche Opfererfahrungen würden in der Öffentlichkeit weitgehend verleugnet, kritisierte der Mitarbeiter des Bremer "Jungenbüros" im Vorfeld einer Fachtagung an diesem Freitag in der Hansestadt. So gebe es alleine in Bremen im Jahr 50 Anzeigen wegen sexueller Gewalt an Jungen. "Die Dunkelziffer liegt zehnmal höher." Einrichtungen wie das Bremer Jungenbüro gebe es nur noch in Hannover und in München. "Wir brauchen in jeder Stadt nicht nur ein Mädchenhaus, sondern auch Jungenhäuser", sagte Mörchen.[10]
Mehr Respekt vor Kindern - unter diesen schönen und richtigen Titel warb die Bundesregierung und im Besonderen das so genannte Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2001 in einer Kampagne für eine gewaltfreie Erziehung von Kindern. Im Prospekt findet man auf Seite 11 das Foto eines Jungen, der als Misshandlungsopfer dargestellt wird. Daneben der verleumdende Text: "Wer Schläge einsteckt, wird Schläge austeilen". Daraufhin durchzog eine Welle von Protesten das Internet, weshalb stellvertretend die offenen Briefe von Gerhard Amendt[11] und Alexander Bentheim/Susanne Ehrchen[12] an die Bundesministerin Frau Dr. Christine Bergmann zu der landesweiten Plakatkampagne "Mehr Respekt vor Kindern" verlinkt wird.
Daheim
Jungen werden häufiger und schwerer von ihren Eltern geschlagen als Mädchen; dies gilt insbesondere für schwere Misshandlungen. Dabei geht die Gewalt der Eltern meist von den Müttern aus, "was allerdings nicht sehr verwundert, weil sie in der Regel die meiste Zeit mit den Kindern verbringen und bei getrenntlebenden Eltern die Kinder meist bei der Mutter sind. Interessant ist aber, daß die gefährlichsten Formen von Gewalt viel häufiger von Frauen eingesetzt werden: So verprügeln Mütter ihre Kinder durchschnittlich 7,2 mal pro Jahr, während die Väter dies nur etwa einmal pro Jahr tun (Straus et al. 1980: 67). Dieses Thema ist für die Arbeit insofern von Belang, als geschlagene Kinder später als Erwachsene eher Gewalt gegen den Partner anwenden, wobei dieser Effekt bei Jungen am stärksten zu sein scheint (DeMaris 1987: 299 u. 302).[13]
Gewalt gegen Frauen
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[...]
Siehe auch: Feministische Thesen
Gewalt gegen Frauen ist ein Tabuthema
Gewalt gegen Frauen war Anfang der 1970er-Jahre ein echtes Tabuthema. Inzwischen hat sich das grundlegend geändert: Über Gewalt gegen Frauen wird nicht nur häufig in den Medien berichtet, sie ist auch fester Bestandteil der vielfältigen frauenpolitischen Initiativen. Einem tatsächlichen Tabu unterliegt in diesem Bereich die Häusliche Gewalt, die von Frauen ausgeht - gegen Kinder - gegen Männer - gegen Pflegebedürftigte.[14]
Gewalt ist eine der häufigsten Todesursachen von Frauen
UNIFEM-Bericht: "Für Frauen zwischen 15 und 44 Jahren ist Gewalt eine Hauptursache für Tod und Behinderung." [15]
Feministen rechnen in ihrer Aussage Tod und "disability" kühn zusammen, ohne aufzuschlüsseln, wieviele Frauen denn nun an der Gewalthandlung sterben und wieviele vielleicht nur für eine Woche krankgeschrieben werden. Dann nimmt man es nicht so genau und überträgt den eingeschränkten Altersbereich noch auf alle Frauen.
Nach WHO ist die weltweite Gewaltbelastung von Männern (was tödliche Gewalt angeht) in der fraglichen Altersgruppe doppelt so hoch wie die der Frauen.
Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamts: 0,08 Prozent aller verstorbenen Frauen Opfer von Gewaltdelikten.[15]
Linker Standpunktwechsel bezüglich Gewalt gegen Frauen
Ratet mal, beim wem Gewalt gegen Frauen jetzt groß in Mode kommt. Bei den Linken an den Universitäten. Die, die bisher immer so gegen Gewalt gegen Frauen waren.
Trans-Aktivisten prügeln Studentin mit Teleskop-Stock blutig
(TERF steht für englisch Trans-Exclusionary Radical Feminism) Es ist noch keine fünf Jahre her, da war bei den Linken noch das große Thema, dass Männer ständig Gewalt gegen Frauen ausübten und Feministinnen für den Schutz von Frauen eintraten. Dass schon jeder falsche Blick, das kleinste falsche Wort "Gewalt" sei. Innerhalb weniger Jahre hat sich der linke Müllstream genau ins Gegenteil gewandelt, und jetzt ist es völlig en vogue und politisch akzeptiert und normal, dass Männer auf offener Straße einfach Frauen verprügeln. Einfach so. Wie die Transiban. Wie ich schon vor Jahren von einer Journalisten-Konferenz im Norddeutschen Rundfunk in Hamburg berichtete: Sie sagen, Hass sei keine Meinung, unterliege nicht der Meinungsfreiheit. Aber was "Hass" und was Meinung sei, das unterliege dem Diskurs, und das könne sich eben täglich ändern. Wie bei Orwell. "Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien." Das einzig Beruhigende liegt darin, dass die radikalen Feministinnen an diesem Gender- und Trans-Regime ja selbst mitgebaut haben, die wollten das ja genau so haben. Und jeden, der davor gewarnt hat, haben sie als "Patriarchales Arschloch" und als "Mansplainer" beschimpft. Bedenke, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden. Feministinnen sind so dämlich, dass es ihnen heute weit besser ginge, wenn sie auf ihre Gegner als auf sich selbst gehört hätten. Heute ist man dann an dem Punkt, an dem man die Frauenquote an den Universitäten steigern und hochhalten will, Frauen dort aber verprügelt werden, wenn sie alleine aufs Klo wollen. Bin ja mal gespannt, wie das da weiter geht. Ich bin ja aus dem Thema Universität raus und setze - zumindest in westlichen Länder - keinen Fuß mehr auf einen Campus. Zu gefährlich. Und ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass die meisten "Transaktivisten" keine echten Transsexuelle sind, sondern gewaltorientierte Spinner, die sich auspielen, wichtig machen, Aufmerksamkeit bekommen wollen und jede beliebige Masche mitmachen würden, die sich ihnen bietet. Ob nun Klima oder Trans, völlig egal. Die Universitäten werden genau zu dem, was sie verdienen. | ||
– Hadmut Danisch[17] |
Für gewalttätige Männer werden Trainingskurse angeboten
Für Frauen lange Zeit nicht → Frauenfeindlicher Feminismus
Männlichen Opfern wird nur geholfen, wenn sie sich als Täter zeigen.[18]
Gewalt gegen Kinder
Mord an Kindern
Tote Babys, zum Teil jahrelang versteckt in Wohnungen - immer wieder stößt die Polizei auf solche Fälle. Die Kinder wurden nach der Geburt getötet oder zum Sterben unversorgt liegen gelassen. Auf die Frage, warum Mütter ihre neugeborenen Babys töten und die Leichen in Kühltaschen oder Blumentöpfen verstecken, hat Theresia Höynck, Professorin für Recht der Kindheit und Jugend, eine Antwort gegeben: Weil das ungeliebte Objekt verschwinden soll. "Diese Frauen töten entkoppelt von mütterlichen Gefühlen."[19]
Gewalt gegen Alte
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Gewalt gegen den Staat
- "Der grüne Pazifismus [ist] eher eine schizophrene Verherrlichung von Gewalt, zum Beispiel gegen den Staat, dessen Institutionen, aber auch gegenüber politisch Andersdenkenden." - Bettina Röhl[20]
Linke Gewalt
Zitat: | «In einem aktuellen Kommentar fasst der Blogger und Gymnasiallehrer Lucas Schoppe zusammen, welches massive Problem die Linke inzwischen mit ihrer Toleranz für Gewalt verschiedenster Art hat. Ein Auszug:
Die in der Linken gerne ignorierte oder bagatellisierte Gewalt speziell aus dem feministischen Spektrum habe ich immer wieder in meinen Büchern und hier auf Genderama angesprochen. Für Politik und Leitmedien ist sie außerordentlich selten ein Thema.»[22] |
Zitat: | «Eine typische Medienmanipulation
Das Bundesinnenministerium bzw. das BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz[wp]) stellt seit Jahren einen Anstieg von Gewaltbereitschaft und Brutalität fest - ein gefundenes Fressen für die Linksgestrickten dieses Landes und ihnen hörige Medien. Denn sie meinen und reden uns ein, Gewalt und Brutalität seien Zwillinge der "Rechten". Mit der Sachlage hat dies wenig zu tun. Linksextremistisch motivierte Gewaltdelikte haben erheblich zugenommen [...] Auch die rechtsextremistische Szene hat einen hohen Zulauf, rechtsextremes Gedankengut erreicht die Mitte der Gesellschaft, die fremdenfeindlich motivierte Gewalt ist ebenfalls auffällig angestiegen. Kriminalstatistik - Mehr Straftaten von rechts UND links "Extremistische Szenen - ganz gleich welcher Ausrichtung - haben in Deutschland Zulauf. Der Verfassungsschutz beobachtet nicht nur eine zunehmende Anhängerschaft, sondern zugleich auch einen Anstieg der Gewaltbereitschaft und Brutalität." So faßte Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Ergebnisse des Verfassungsschutzberichtes zusammen. Generell gebe es in Teilen der Gesellschaft eine "Akzeptanz von Gewalt und Militanz". 40 % Anstieg Gewalttaten rechts auf 1.685, links um 62 % auf 2.246 Was melden die geneigten Medien jedoch? "Rechte Szene wächst" - und die linke Szene wird, wenn überhaupt, nur beiläufig erwähnt. Die Fakten: Nach einem Rückgang der Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren hat die rechtsextreme Szene im vergangenen Jahr neue Anhänger hinzugewonnen. Sie umfaßte Ende 2015 etwa 22.500 Personen. Zum Vergleich: 2014 waren es 21.000. Inzwischen besteht mehr als die Hälfte der Szene aus gewaltbereiten Rechtsextremisten. Für das gesamte vergangene Jahr erfaßte der Verfassungsschutz 21.933 Straftaten mit einem rechtsextremistischen Hintergrund. Daß diese Straftaten zu fast 80 Prozent(!) aus sog. Propagandadelikten bestehen (Beleidigung, Hetze usw.), wird ebenso verschwiegen, wie der Vergleich mit der Zahl rechter und linker Gewalttaten vermieden wird. Die Zahl "rechter" Gewalttaten stieg um mehr als 40 Prozent auf 1.485, die fremdenfeindlichen Gewalttaten verdoppelten sich nahezu auf 918. Dazu zählen unter anderem versuchte Tötungsdelikte, Körperverletzungen und Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte. Die Zahl linker Gewalttaten stieg auf 2.246. [...] Dieses Bild spricht Bände. Der angebliche Anstieg rechtsextremer Straftaten besteht großteils aus so genannten "Propagandadelikten". Grund dafür sind die Vorgaben der politisch Korrekten und die daraus folgende, täglich strenger werdende Zensur: Der Begriff, was als "Verhetzung" gilt, wird Jahr für Jahr erweitert. Natürlich nach der Devise, alles was "rechts" ist, ist Böse, und was von da kommt, "Hetze". Der Terror von Links, der meist aus handfesten Angriffen, Körperverletzungen bis hin zu versuchtem Totschlag und Sachbeschädigungen besteht, ist wesentlich größer, wird aber in den Medien kleingeschrieben und kleingemacht. Sie vergleichen absolute Zahlen und setzen politisch nicht korrekte Postings mit Antifa-Überfällen gleich. Das bedeutet in der täglichen Praxis: Verbale Beleidigungen oder Schmähungen werden mit gewalttätigen Übergriffen oder Sachbeschädigungen gleichgesetzt. Und so dreht sich die Mühle der politisch Korrekten: Es werden "rechts" alle Verbal-Attacken den Gewaltattacken von links, beispielsweise der Antifa, gleichgesetzt. Da es aber gegenüber "rechts" keine Toleranz gibt, wird jeder "verbale Ausrutscher" statistisch so behandelt wie Brandanschläge, Auto abfackeln usw. von Seiten der Linken. Daraus entsteht ein völlig verzerrtes Bild, nämlich, daß es "rechts" wesentlich mehr Straftaten gebe als "links". Man merkt die Absicht und ist verstimmt... Würde die tägliche linke Hetze wie "Deutschland verrecke", "Juden ins Gas" oder "Patrioten ab ins Gulag" genauso geahndet, würde die Zahl der linksextremen Straftaten explodieren. Aber ebensowenig, wie es Meinungsfreiheit gibt, gibt es in diesem Land Gerechtigkeit.» - Peter Helmes[23] |
Zitat: | «Bis heute zehren linke Hassprediger von den kommunistischen Ladenhütern und vor allem den sprachlichen Ausfällen, in die die Vorväter des Kommunismus oder Sozialismus, je nach Kommasetzung, ihren Hass und ihre Unfähigkeit gegossen haben, mit der Moderne, die der Kapitalismus symbolisiert, umzugehen.
Der Hass auf Kapitalismus, der Linke unabhängig von der Sekte, der genau sie angehören, verbindet, von den extremistischen Gruppen der LINKE (marx21, Antikapitalistische Linke usw.[ext]) über die Jusos bis zu den Grünen, verbindet, ist also keine neue Erscheinung. Tatsächlich ist die Angst vor Eigenverantwortung, die Hilflosigkeit, angesichts der komplexen Welt des Kapitalismus, die wiederum im Verein mit der Frustration, im kapitalistischen Spiel erfolglos zu bleiben, zu linker Aggression und letztendlich zum Hass auf den Kapitalismus führen, so alt, wie die Linke selbst. Karl Marx[wp], der nicht zuletzt von den Erträgen des Kapitalismus gelebt hat, die der Vater von Friedrich Engels[wp] erwirtschaftet hat, hat sie in Worte gegossen, Lenin[wp] hat sie mit der Gewalt versehen, die zur Durchsetzung des Paradieses der Diktatur der Arbeiterklasse[wp], die dem endgültigen Heil im Kommunismus vorausgeht, notwendig war. Stalin[wp], Mao[wp] und Pol Pot[wp] haben allen, die daran gezweifelt haben, deutlich gemacht, dass der Sozialismus, dann der Kommunismus und endlich wieder der Sozialismus über Leichen geht, um der Menschheit das Heil und die Freiheit zu bringen. Millionen Tote, denen der Kommunismus oder der Sozialismus oder der Marxismus-Leninismus, letztlich alles Spielarten derselben Menschenverachtung, die Freiheit vom Kommunismus gebracht hat, zeigen das intime Verhältnis der totalitären Diktatur mit Aggression, Gewalt und Mord. Alle sozialistischen, kommunistischen oder marxistisch-leninistischen Parteien haben in den Programmen, die sie sich gegeben haben, die Ziele der Diktatur der Arbeiterklasse und des nachfolgenden Kommunismus, der klassenlosen Heilsgesellschaft, auf die ein oder andere Weise verewigt. Zuweilen unter offener Liebkosung von Gewalt [...], zuweilen unter angeblicher Akzeptanz der demokratischen Spielregeln, wie die SPD das getan hat. Dabei kann man argumentieren, dass es perfide ist, sich vordergründig als Verteidiger eines demokratischen Systems zu inszenieren, das langfristig durch die klassenlose Gesellschaft, die mit demokratischen Systemen nicht vereinbar ist, die klassenlose Gesellschaft, in der es kein privates Eigentum gibt, ersetzt werden soll. Letzteres war die Strategie der SPD bis ins Jahr 1959 als im Godesberger Programm[wp] die klassenlose Gesellschaft, die noch das Heidelberger Programm[wp] von 1925 als Zielvorstellung hatte, entsorgt wurde. Nur kurz, wie es scheint. Denn: Bei Jusos und der SPD-Linken kommt der kommunistische Ladenhüter neu poliert wieder ins Regal. Der alte Hass auf den Kapitalismus, dieses Mal nicht in Form von Krupp und Thyssen, sondern als namenlose Konzerne und Kapitalisten, er ist wieder salonfähig und man darf (als angeblich demokratische Partei wie es die LINKE doch sein will[ext], ganz offen den Umsturz der demokratischen Verhältnisse und deren Ersetzung durch ein sozialistisches Herrschaftssystem Marke DDR betreiben.» - Michael Klein[24] |
Zitat: | «Als wir damals mit Legida anfingen auf die Straße zu gehen, war ich anfangs schockiert von dem Hass und der Gewalt der Linken & verblendeten Gutmenschen, die uns entgegenschlug. Wir haben damals doch nur nach einen Rechtsbruch von Merkel unsere Meinung in die Öffentlichkeit getragen. Laut Art. 5 GG steht das jedem Deutschen zu. Leute wie der Leipziger OBM Burkhard Jung[wp], ein labriger Pfaffe namens Christian Wolff[wp], ein linksverstrahlter Sebastian Krummpickel[wp] (Prinzen[wp]) und viele weiter "Anständige" haben sich stetig wiederholend dafür öffentlich engagiert, dass die ihnen gläubigen Menschen gegen uns derart vorgehen. Sie sind nicht selbst aktiv geworden, aber sie haben mit ihrem Hass und ihrer Hetze den Weg dafür freigemacht, dass das gesellschaftliche Klima so geworden ist, wie es heute ist. Auf diesen Demos bei Legida haben wir logischer Weise dann alles erlebt was möglich war, von Fäkalienbewerfen, Einschlagen der Autoscheibe bis hin zum Zusammenschlagen von Ordnern vor der Haustür. Später war dann die Polizei immer da und hat die brüllenden Kreischkinder (wie Affen auf Drogen am Gehegezaun) auf Steinwurfweite von uns ferngehalten. Jedoch der damalige Polizeipräsident und Ex-SED-Mitglied, Bernd Merbitz[wp], war genauso ein "Anständiger" wie sein dienstlich Vorgesetzter, OBM Burkhard Jung. Bernd Merbitz ist in Leipzig als Polizeipräsident mit dafür verantwortlich, dass sich linke Gewalt ungestraft ausbreiten konnte. Eigentlich wurde von seinem "Terrorabwehrzentrum" nie ein Linker gefasst, geschweige verurteilt.
Jedenfalls habe ich schon damals gesagt, dass die politisch verantwortlichen Gutmenschen sich eines Tages wundern werden, denn der von ihnen selbst initiierte Hass und die Gewalt werden zu ihnen selbst zurückkommen. Und genauso ist es heute gekommen. Und nun beschweren sich ausgerechnet diese Gutmenschen/Idioten über eine "Verrohung der Gesellschaft". Wir reden das wohlgemerkt nur von den Deutschen. Die Gewalt durch Flüchtlinge beziehe ich in diese Verrohung noch nicht einmal mit ein. Das ist ein gesonderter Teil.»[25] |
- Marc Felix Serrao: Linksautonome Gewalt: Das System hat aber angefangen!, Neue Zürcher Zeitung am 20. Juli 2017 (Autonome erklären dem Staat den Krieg, und akademische Milieus zeigen dafür erstaunlich viel Verständnis. Woher kommt das? Ein Blick in die Geschichte linker Gewalt.)
Zahlen
Weit häufiger als Frauen werden Männer zum Opfer von Gewalttaten (im öffentlichen Raum stellen sie rund 2/3 aller Opfer.[26] Doch während Frauen z. B. durch Frauentaxis, Frauenparkplätze und Selbstverteidigungstrainings geschützt werden, gibt es entsprechende Einrichtungen für Männer nicht. Wir fordern, dass derartige Schutzmaßnahmen geschlechtsunabhängig angeboten werden.
Laut Kriminalstatistik des BKA sind immerhin 42,3 % der 2004 polizeilich erfassten Fälle von Kindesmisshandlung durch Frauen ausgeübt worden.[27]
Ausland
USA 1
1980 unterzogen die US-amerikanischen Soziologen Murray A. Straus, Richard Gelles[wp] und Suzanne Steinmetz alle Studien, die sie finden konnten - zu diesem Zeitpunkt etwa dreißig - einer gründlicheren Untersuchung. Sie kamen zu dem überraschenden Ergebnis, dass insgesamt 11,6 Prozent der Frauen, aber 12 Prozent der Männer angegeben hatten, geschlagen, geohrfeigt, getreten, gebissen, mit Gegenständen beworfen oder anderweitig angegriffen worden zu sein.
Die neueste Studie von Murray A. Straus über häusliche Gewalt aus dem Jahr 2007 ist hier zu finden:[28]
USA 2
US-amerikanische High-School-Studentinnen zeigten sich viermal so häufig wie männliche Studenten als einziger Gewaltanwender gegen das jeweils andere Geschlecht (5,7 % : 1,4 %)
Neuseeland
Eine Untersuchung in Neuseeland ergab, dass Frauen und Männer leichte Gewalt gegen das andere Geschlecht im Verhältnis von 36 zu 22 Prozent verübten, schwere Gewalt sogar im Verhältnis von 19 zu 6 Prozent.
Fazit
Insgesamt 95 wissenschaftliche Forschungsberichte, 79 empirische Studien und 16 vergleichende Analysen in kriminologischen, soziologischen, psychologischen und medizinischen Fachzeitschriften aus den USA, Kanada, England, Dänemark, Neuseeland und Südafrika zeigen auf [1], dass in Beziehungen die Gewalt entweder überwiegend zu gleichen Teilen von beiden Partnern oder aber hauptsächlich von der Frau ausging. Die Studien stimmen in ihren Erkenntnissen so deutlich überein, dass in der Fachwelt an diesen Verhältnissen nicht der geringste Zweifel mehr existiert.[29]
Fernsehen
Im Fernsehen und Kino finden Sie keine Gewalt gegen Frauen - es sei denn durch den ganz, ganz bösen Buben. Andersherum wird es als "witzig" oder "gerechtfertigt" erachtet, wenn Frauen Männern Ohrfeigen geben, sie mit Fäusten nieder strecken oder ihnen in die Genitalien treten. Ganz zu schweigen von den "witzigen" Komödien, in denen Frauen, die von ihren Männern verlassen wurden, sich zusammentun, um fiese Rache an den Kerlen zu üben - bis hin zum sorgsam geplanten Mord.
In der Werbung werden Männer Opfer von Gewalt
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat im März 2010 eine Studie zum Thema "Medien und Gewalt" Befunde der Forschung 2004-2009 herausgebracht. [30][31]
Frauenfußball
Zitat: | «Prügelei bei Kreisliga-Spiel der Frauen Beim elften Gegentreffer platzte ihr der Kragen. Bei der Kreisliga-Partie in Essen zwischen den beiden Frauen-Fußballmannschaften von ESG 99/06 Essen und SC Türkiyemspor rastete die Torhüterin aus. Es folgte eine zünftige Massenschlägerei. Auslöser war der Faustschlag der Gäste-Torhüterin vom SC Türkiyemspor. Sie verletzte dabei eine Stürmerin der Mannschaft aus Essen im Gesicht, nachdem diese zuvor das 11:0 in der 60. Spielminute erzielt hatte.»[32] |
Artikel
- "LT 752 - Flug in die Zelle", WDR am 27. November 2007: Betrunkener randaliert - Pilot bricht Thailand-Reise ab - Frau rastet aus.[33][34]
- Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen, Ärzte Zeitung am 5. Juli 2004
- Claudia Walla (2002): "Intrafamiliale Konflikte in der Gegenwartsgesellschaft". Universität Eichstätt, Praktikum-Forschungsbericht.
- Heyne, Claudia (1993): Täterinnen. - Offene und versteckte Aggressionen von Frauen. Kreuz Verlag AG, Zürich.
- Hans Bonde (1999): Geschlechterkampf: Progressive Prügel, Der Spiegel Nr. 7/15. Februar 1999, S. 111 (Der dänische Männerforscher Hans Bonde, 40, über prügelnde Frauen, ratsuchende Männer und die Kehrseite der Emanzipation.)
Wortmeldungen
Zitat: | «Wann stirbt dieser pädagogische Bullshit von "Gewalt ist nie eine Lösung" endlich aus? Ich wurde jahrelang gemobbt und erst als ich gebrochen und zum gewaltbereiten Psycho wurde, haben die von mir abgelassen, tatsächlich ohne denen die Fresse zu Brei zu pürieren.» - Der Polit Joe[35] |
Zitat: | «"Gewalt ist keine Lösung." ist kompletter Bullshit.
Gewalt kann eine Lösung sein. Wo dem so ist, ist sie die schlechteste, aber die einzig realistisch mögliche. Vor allem aber muss Gewalt eines sein: eine Option. Immer! Vorzugsweise die letzte. Aber sie ist immer eine Option.» - קסנדרה[36] |
Zitat: | «"Gewalt ist nie eine Lösung" wird nur von Menschen vertreten, die bei dem Versuch der Verteidigung gnadenlos untergehen würden und immer eine Autoritätsperson in der Nähe hatten, die im Zweifelsfall das schlimmste verhinderte.
Ich bin Fan der Jordan Peterson Interpretation von "Selig sind die Sanftmütigen, denn ihnen wird das Königreich Gottes gehören." Peterson meinte dazu "was soll das? 'Sanftmut' ist keine Tugend. Was das eigentlich sagen sollte, war 'selig sind die, die mit Waffen umgehen könnten, aber sie nicht verwenden.'" Mobber[wp] wollen sich ihr Ego an deiner Schwäche aufbauen und je deutlicher sie merken, dass eine Eskalation für sie vielleicht unangenehm werden könnte, desto weniger Interesse haben sie an dir als Opfer. So einfach ist das. Das heißt nicht, dass es nicht doch einen Soziopathen gibt, der es wissen will, aber meist gibt es leichtere Opfer. Was mir in meiner Brennpunktschule enorm geholfen hat, war das Auftreten, dass ich mich problemlos verteidigen könnte, wenn es nötig wäre. Das hat es für mich größtenteils unnötig gemacht, mich tatsächlich verteidigen zu müssen.
» - MadEarthMonkey[37] |
Zitat: | «Psychische Gewalt in der Schule hinterlässt zu 99% tiefere Narben als physische Gewalt.
Ich finde es in Ordnung, Mobbern eine zu zimmern.» - Hruodland6920[38] |
Literatur
- Gewalt ist auch weiblich Band 1: Gladbacher Gewaltstudie von Bernd Geiger-Battermann, Max Kreuzer (Hrsg.)
ISBN 3-933493-22-6, 312 Seiten, Euro 12,50 - Gewalt ist auch weiblich Band 2: Analysen - Hindergründe - Interventionen von Max Kreuzer, Bernd Geiger-Battermann (Hrsg.)
ISBN 3-933493-24-2, 150 Seiten, Euro 8,00 - Täterinnen - Befunde, Analysen, Perspektiven Kriminologie und Praxis: Band 58, Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e. V. (KrimZ)
ISBN 3-926371-86-2, 296 Seiten, Euro 26 Amazon
Einzelnachweise
- ↑ Gewalt hat ein Geschlecht, EMMA Januar/Februar 2000
- ↑ "Jungen heute", Forum Kultur des Deutschlandradios am 9. März 2001
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Claudia Walla (2002): "Intrafamiliale Konflikte in der Gegenwartsgesellschaft". Universität Eichstätt, Praktikum-Forschungsbericht.; Männerbüro Trier: Gewaltarten
- ↑ 4,0 4,1 Skeptics: Skeptical Early Warning System, Summer 1995/1996
- ↑ Männersache?! Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in Südafrika. Filmvorführung und Diskussion., 10. Mai 2012 19 bis 21 Uhr, Berlin
- ↑ 18.000 Morde 2009 insgesamt, laut "Die Presse"
- ↑ MANNdat-Forum: Böll-"Stiftung" billigt 15000 Morde, Radfahrer am 24. April 2012 - 10:06 Uhr
- ↑ MANNdat-Forum: Böll-"Stiftung" billigt 15000 Morde, Peter am 24. April 2012 - 11:10 Uhr
- ↑ Kommentator Schoppe am 14. September 2014 um 09:01 Uhr zu Mohamed Amjahid: Nieder mit dem Matriarchat! Der Klub der Nicht-Feministen, Tagesspiegel am 15. September 2014
- ↑ Niedersachen
- ↑ Offener Brief von Prof. Dr. Gerhard Amendt an Dr. Christine Bergmann zur Kampagne "Mehr Respekt vor Kindern"
- ↑ Offener Brief von Alexander Bentheim/Susanne Ehrchen an Dr. Christine Bergmann zur Kampagne "Mehr Respekt vor Kindern"
- ↑ "Wer als Kind Gewalt erlebt hat, übt später häufig selber Gewalt aus"[ext] - MANNdat, Mai 2009
- ↑ "Gewalt gegen Frauen ist ein Tabuthema"[ext] - MANNdat, Mai 2009
- ↑ 15,0 15,1 "Gewalt ist eine der häufigsten Todesursachen von Frauen"[ext] - MANNdat, Mai 2009
- ↑ Judith Basad: Trans-Aktivisten prügeln Studentin mit Teleskop-Stock blutig, Pleiteticker am 26. Januar 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Frauen verprügeln, Ansichten eines Informatikers am 27. Januar 2023
- ↑ "Für gewalttätige Männer werden Trainingskurse angeboten"[ext] - MANNdat, Mai 2009
- ↑ Säuglingstötungen: "Die Frauen sehen ihr Kind als störendes Objekt", Spiegel am 28. April 2012
- ↑ Bettina Röhl: Der Philo-Pädophilismus der Grünen 2013, Wirtschaftswoche am 23. Juli 2013
- ↑ Kommentar: Schoppe am 13. Juli 2017 um 18:15 Uhr, Man Tau
- ↑ Arne Hoffmann: Schoppe: "Auch bürgerliche Linke finden Gewalt in Ordnung, solange sie nur den Richtigen trifft", Genderama am 14. Juli 2017
- ↑ Peter Helmes: Straftaten links/rechts im Vergleich - "Rechte Szene wächst". Verschwiegen wird: Linke Szene wächst mehr, conservo am 14. März 2017
- ↑ Michael Klein: Ewiggestrige, linke Hassprediger: Im Osten nichts Neues, Kritische Wissenschaft - critical science am 18. Juli 2017
- ↑ WGvdL-Forum: Ja. Und sie ist daran mitschuldig., Alfonso am 22. Juni 2019 - 09:15 Uhr
- ↑ 2005[ext]
- ↑ bka 2004[ext]
- ↑ Dominance and symmetry in partner violence by male and female university students in 32 nations - Straus, M. A., Children and Youth Services Review 30 (2008) (Seiten 252–275)
Dominance and symmetry in partner violence by male and female university students in 32 nations[ext] - Straus, M. A., Children and Youth Services Review 30 (2008) (Seiten 252–275) - ↑ Eine kommentierte, regelmäßig aktualisierte Bibliographie sämtlicher dieser Forschungsberichte, Studien und Analysen
- ↑ BMFSFJ: "Medien und Gewalt" Befunde der Forschung 2004-2009 Kurzfassung[ext]
- ↑ BMFSFJ: "Medien und Gewalt" Befunde der Forschung 2004-2009 Langfassung[ext] - 9,9 MB
- ↑ Prügelei bei Kreisliga-Spiel der Frauen, 31. August 2009
- ↑ Horst Veith, Erfinder im Fernsehen und Radio
- ↑ VafK Augsburg/Schwaben - Gewalt 2006
- ↑ Twitter: @JoePolit - 23. April 2024 - 21:58 Uhr
- ↑ Twitter: @shoutingcassy - 24. April 2024 - 12:23 Uhr
- ↑ Twitter: @MadEarthMonkey - 24. April 2024 - 13:13 Uhr
- ↑ Twitter: @hruodland6920 - 23. April 2024 - 10:17 Uhr
Netzverweise
- Von der Ehre bei Wikimannia genannt zu werden, DschinDschin am 5. Dezember 2016 (Über Gewalt und Gewaltbereitschaft - "Frauen finden Gewalt sexy, wenn sie sich gegen Männer richtet. Männer finden Gewalt nicht sexy, sie ist aber ein Mittel, um Konflikte zu lösen, Autorität zu gewinnen, Ansehen zu gewinnen. Von Männern wird Gewaltbereitschaft erwartet, sonst wären Polizei und Militär unnütz. Frauen wenden (vor allem verdeckte) Gewalt gegen andere Frauen, aber auch gegen Männer an. Gewaltbereitschaft ist übrigens noch keine Gewalt.")
- Hadmut Danisch: Anruf aus dem Rotlichtmilieu, Ansichten eines Informatikers am 7. Dezember 2014 (Fall Tuğçe: Es geht darum, uns an eine Straßenkriminialität durch ethnische Gruppen zu gewöhnen und die gut zu finden. Wir sollen lernen, dass wenn statt der Polizei da türkische Gruppen sagen, wo es lang geht, wir das toll finden und uns darüber freuen, dass die Zivilcourage wieder funktioniert. - Abbau des Staates. Abbau der Polizei. Abbau des Rechtssystems.)
- Lucas Schoppe: Von belangloser Gewalt und der Macht des Konsums, Man Tau am 3. Mai 2014
- WGvdL-Forum: Mordliste aus der Bildzeitung, Rainer am 23. Januar 2013 - 15:48 Uhr (Tötungsdelikte von Frauen an Säuglingen und Kindern)
- MANNdat-Label "Gewalt gegen Männer"
- Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen und Männern vom BMFSFJ[wp]
- Mateusz Wacek: If other groups were targeted like men..., A Voice for Men am 31. März 2013
- Michael Klein:
- Der Mythos der ausschließlich männlichen Gewalt, Kritische Wissenschaft - critical science am 11. Dezember 2011
- Gewalt hat kein Geschlecht, Kritische Wissenschaft - critical science am 17. Juli 2011
- Kevin Fuchs: Die ästhetisierte Gewalt, Cuncti - Streitbar am 6. April 2012
- Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen, Ärzte Zeitung am 5. Juli 2004 (pdf)
- 100 Studien lügen nicht (Argumentationshilfe gegen Feministinnen zum Gewaltdiskurs) (258 KB)
- Gewalt gegen Männer. Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland.[ext] Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für alle außer Männer, Juli 2004
- Gewalt in Intimpartnerschaften, Gewalt gegen Männer[ext] - RA Jürgen Gemünden
- Gewaltarten an Männern verübt
- Violence Report 2006 (englisch)
- UN-Gewaltbericht 2006 Deutsche Version
- UN-Resolution 2006 (englisch)
- 2006 Deutsche Version
- mediaradar.org (englisch)
- [http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm (englisch)
- Experiment: Mann schlägt Frau in Öffentlichkeit und umgekehrt
- Hans-Joachim Lenz: Männer als Opfer von Gewalt, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 52-53/2004)
- Genderama-Label "Gewalt"
- Telepolis: Wird häusliche Gewalt gegen Männer unterschätzt oder tabuisiert?