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Frauenfußball

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Hauptseite » Sport » Frauen im Sport » Frauenfußball

Beim Frauenfußball (Weiberfußball) handelt es sich nicht allein um Fußball spielende Frauen, sondern um eine eigene Sportart, die zudem noch eine Randsportart[wp] ist. Frauen­fußball wird in eigenen Frauen­ligen gespielt und es gibt separate Frauen­wett­bewerbe wie die Frauenfußball-Welt­meister­schaft[wp].

DFB-Finanzbericht 2020
"Frauenfußball ist Frauensport und von Fußball zu unterscheiden."[1]
"Und der Ball ist bestimmt aus Gucci[wp]-Leder!"[2]

Leistungen

Herren-Mannschaft des AFC Wrexham (Wales) - Fußball-Nationalmannschaft der Frauen (USA)
Ergebnis 12 : 0

Die aktuelle Frauen-Fußball-Nationalmannschaft der USA verliert 0:12 gegen den viertklassig[wp] spielenden walisischen Verein AFC Wrexham[wp].[3]

Deutsche Übersetzung
So fühle ich mich, wenn ich den Ball um meinen 4-Jährigen herum dribbele.
Englisches Original
This is how I feel when I’m dribbling the ball around my 4 year old.  - YouTube-Kommentar


B-Jugend-Mannschaft vom VfB Stuttgart - Fußball-Nationalmannschaft der Frauen
Ergebnis 3 : 0

Martin Hess, B-Jugend-Spieler beim VfB Stuttgart, zum 3:0-Sieg über die Fußball-Nationalmannschaft der Frauen:[4]

Frage: In einem Vorbereitungsspiel über drei mal 15 Minuten hat die VfB-B-Jugend die Frauen­national­mannschaft klar bezwungen, Sie schossen ein Tor. Mussten Sie an Ihre Grenzen gehen?

Martin Hess: Es war nur ein Freundschafts­spiel, daher war kein übertrieben harter Einsatz nötig. Trotzdem haben wir engagiert gespielt und noch einige Chancen vergeben. Es wäre noch schöner gewesen, wenn wir höher gewonnen hätten. Das war im Übrigen auch die Vorgabe unseres Trainers.

Frage: Hatten Sie mit einer solchen Überlegenheit gerechnet?

Martin Hess: Nein, ich hatte sogar vermutet, dass wir verlieren würden. Aber nach fünf Minuten habe auch ich gemerkt, dass ein Sieg drin ist.

Frage: Was fehlt den Frauen noch?

Martin Hess: Vor allem fehlt ihnen Schnelligkeit. Sie sind zwar gut gebaut, spielen aber ohne Körper­einsatz. Technisch sind die Frauen so gut wie wir, auch am kämpferischen Einsatz mangelt es nicht.

[5]

Vor 400 Zuschauern in der Sportschule Ruit (Sommer 2003) waren die 14- bis 16-Jährigen eindeutig überlegen und trafen durch Martin Hess, Dirk Prediger und Frederico Decortes.[6][7]

Hintergrund: Kanzlerin Merkel hatte in einem Interview gesagt: "Davon [d.h. einem WM-Sieg, wie ihn die deutsche Frauen-National­mannschaft 2003 erstmals errungen hatte] können die Männer nur träumen." [8]

SWR-Sportreporter Thomas Bareiß hatte das Trainingsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen die B-Jugend des VfB Stuttgart beobachtet. Sein Fazit:

"Der größte Unterschied liegt, wen wundert es, in der Athletik. [...] Die Frauen hatten gegen die Jugendlichen keine Chance." [9]


Herren-Mannschaft des Teltower FC (Landesklasse) - Damen-Mannschaft von Turbine Potsdam (Bundesliga-Meister)
Ergebnis 10 : 3 (7:2)
[10]

Das Testspiel in Teltow gegen den Teltower FC, im Jahr 2007 Erstplatzierter der Landesklasse Staffel Mitte, endete vor etwa 50 Zuschauern mit einer zweistelligen Torbilanz - für die Teltower. Bei Temperaturen knapp unter Null kamen die Turbinen in der ersten Spielhälfte auf zwei Treffer durch Conny Pohlers und Anja Mittag. Die Teltower schafften es ganze sieben Mal den Ball einzunetzen. In der zweiten Halbzeit erhöhte Conny Pohlers das Potsdamer Konto auf drei, während die Teltower letztendlich auf einen Torestand von zehn kamen. Die Torschützen waren hier Andre Kather (6), Jörg Bartel (2), Renato Lötzsch und Mario Till.

Laut Außenreporter Jan zeigten die Turbinen etliche schöne Spielzüge, jedoch war die Abwehr gegen solch bullige Stürmer wie Renato Lötzsch hoffnungslos überfordert. Laut Resumee von Turbine-Coach Schröder zeigten die Mädels viele gute Kombinationen und spielten auch den technisch besseren Fußball. Dem stimmte auch Teltows Trainer Thoß zu, mit den drei Gegentoren war er gar nicht zufrieden, ebenso mit der Tatsache, dass die Kicker zu viel durch die Athletik rausholten und zu wenig spielerische Elemente einfließen ließen.[11]


3. Senioren-Mannschaft vom Fortuna Seppenrade (Kreisliga) - Frauen-Mannschaft vom 1. FC Köln (Bundesliga)
Ergebnis 3 : 0

Nach starker Leistung gewann die Mannschaft von Trainer Rafael Löbbert überraschend mit 3:0 gegen die mit Nationalspielerinnen gespickte Damen-Mannschaft des 1. FC Köln. Durch Tore von Frank Dreyer, Sebastian Tüns und Sergey Wels vergoldeten die Fortunen das überaus gelungene "Finale" der Dreh­arbeiten, dessen Abschluss auf dem Weihnachts­markt in Düsseldorf gefeiert wurde. Zu einer Neuauflage kann es durchaus kommen, haben die Kölnerinnen doch Revanche bei einem Spiel in Seppenrade eingefordert.[12]

Der WDR sendete in einer ersten Folge von "Experiment Fußball" unter dem Titel "Landeier gegen Profi-Damen". Die dritte Mannschaft des SV Fortuna Seppenrade kommt aus dem ländlichen Münsterland und hat viele Bauernsöhne in ihren Reihen. Die Jungs müssen gegen Bundesliga-Kickerinnen antreten. Die Damen des 1. FC Köln werden ihre Gegner sein. Beide Mannschaften haben von der Kölner Sport­hochschule einen Leistungs­check und Trainingsplan bekommen, eine Ernährungs­beratung und Motivations­training. Wir zeigen, wie sich Profi-Sportler richtig ernähren, erklären den Weg der Banane im Körper, wie Muskeln funktionieren, was beim Spiel im Kopf passiert und wie Spieler professionell motiviert und gecoacht werden.[13]


U16-Mannschaft von Eintracht Frankfurt - Fußball-Nationalmannschaft der Frauen
Ergebnis 2 : 0

Die U16 der Eintracht Frankfurt hat 2003 ein Testspiel gegen die deutsche Frauen-Nationalmannschaft mit 2:0 gewonnen. Die DFB-Auswahl trat mit allen Stars wie Birgit Prinz[wp] (Fußballerin des Jahres) und Steffi Jones an. Die Tore für die Eintracht erzielte der erst 13 Jahre alte Stürmer Kirubel Hailu.[11]


U15-Mannschaft von Fortuna Düsseldorf - Frauen-Mannschaft vom FCR 2001 Duisburg (Mehrfacher Bundesliga-Vizemeister und Pokalsieger)
Ergebnis 11 : 0

Die Fußballerinnen aus der Bundesliga, die sich selbst "Die Löwinnen" nennen, hatten gegen die Jungs einer U15-Mannschaft nicht den Hauch einer Chance. Der männliche Trainer der Weiber­mannschaft kommentierte dazu: "Einigen Spielerinnen sind ihre Grenzen aufgezeigt worden, das war aber durchaus der Sinn." Ihm war wichtig, dass seine Truppe Zwei­kampf­verhalten demonstriert und den richtigen Willen zeigt.[14]


U15-Mannschaft der Newcastle Jets (1. Australische Liga) - Australische Fußball-Nationalmannschaft der Frauen
Ergebnis 7 : 0

In Parkley, Sydney traf die Nationalmannschaft Australiens in einem Freundschaftsspiel auf die U15 der Newcastle Jets. Eigentlich als fünft­bestes Frauenteam der Welt in der FIFA-Rangliste geführt, mussten sich die Damen allerdings schnell der physischen Überlegenheit der 14-jährigen männlichen Kinder geschlagen geben. 0:7 lautete der Endstand - trotz Stars wie Lisa De Vanna, Caitlin Foord, Michelle Heyman, Katrina Gorry oder Claire Polkinghorne auf dem Platz. Die Matildas, wie sie in Australien gerufen werden, sahen sich chancenlos.[15]

Trainer und Torfrau rechtfertigen sich

Der zitierte Trainer schiebt die bittere Pleite auf den mangelnden Fitness-Stand seines Teams. Außerdem hätte man auch einfachere Gegner raussuchen können, wollte die Damen aber angemessen testen. Eine der Torfrauen der Australier relativierte die Niederlage auf Twitter und verwies auf die starke Physis des Jungsteams. "Die Leute jammern über die Niederlage der Matildas. Aber habt Ihr die Spitzen-Teams der "Jungs" heutzutage mal gesehen? Das sind kräftige und pfeilschnelle Männer."[16]


U-17 USMNT (U.S. Men's National Soccer team) - USWNT (U.S. Women's National Soccer team)
Ergebnis 8 : 2
Deutsche Übersetzung
Am 23. April 2012 spielte die Frauenmannschaft gegen die amerikanische U-17-Jungenmannschaft. Sie verloren mit 2:8. Später in diesem Jahr gewannen sie die Olympische Goldmedaille.
Englisches Original
On April 23, 2012, the women's team played a scrimmage against America's U-17 boys team. They lost 8-2. Later that year, they won the Olympic Gold Medal.  - The American Revenant [17]
Deutsche Übersetzung
Die US-Frauenfußballnationalmannschaft verlor gegen die US-Jungen der U17 mit 2:8.

Das ist kein Scherz. Sie haben 2:8 in einem Duell verloren. Zugegebener­maßen ein inoffizielles Spiel, es zeigt Ihnen, dass sogar Jungmänner Frauen in der Blütezeit ihres Fußball­spiel­lebens schlagen werden.

Das Interessante an der U17-Jungenmannschaft ist, dass viele dieser Spieler nie den Sprung in ihre A-National­mann­schaft schaffen. Junior Flores, der US-National­spieler der U17, der den 8:2-Sieg gegen die Frauen-A-National­mann­schaft gemeldet hat, spielt derzeit beispielsweise für Borussia Dortmund II, die Ersatz­mann­schaft von Borussia Dortmund.

Obwohl er noch sehr jung ist, scheinen seine Chancen, die National­mann­schaft jemals richtig spielen zu lassen, bestenfalls prekär. Trotzdem gehörte er zu einer Mannschaft, die eine Spiel­gruppe demolierte, die angeblich den gleichen Status wie die US-amerikanische Herren-National­mann­schaft verdient.

Englisches Original
The US Women's National Soccer Team lost to the Under 17's US Boys' Team 2-8.

They did lose 2-8 in a scrimmage. Admittedly an unofficial match, it shows you that even pre-adult males will typically whip females in the prime of their soccer-playing life.

The interesting part about the Under 17's Boys' Team is that many of those players never make the jump to their senior national men's team. Junior Flores, the U17's US international player who reported the 8-2 win over the senior women's national team, currently plays for Borussia Dortmund II, the reserve side for Borussia Dortmund, for example.

Although still very young, his chances of ever making the national side proper seem precarious at best. Yet he was still part of a team that demolished a playing group that supposedly deserves equal status with the US Men's National Team.  - Return of Kings [18]

Feminismus

Frauenfußball

Die feministischen Frauen sind besser-Floskeln finden sich auch im Frauenfußball: "Ich finde Frauenfußball ist besser, da geht es noch um Fußball und nicht nur ums Geld."[19] Die Minder­leistung der Frauen, siehe Beispiele oben, wird idealisiert: "Es geht Frauen nicht nur ums Geld." Das klingt so ähnlich wie die schön­färberische Sprach­manipulation bei Minder­leistungen von Frauen im oberen Management "Es gibt für Frauen auch ein Leben neben dem Beruf" oder Frauen beim Schach "Es gibt ein Leben neben dem Schach."

Das hindert Feministinnen aber nicht, an anderer Stelle wieder Klage über die angebliche Lohndiskriminierung zu führen. Ein Beispiel für gleichen Lohn für weniger Leistung wird im Abschnitt Frauentennis gezeigt. Und wo Frauenbevorzugung praktiziert wird, ist die parallele Männer­verächtlich­machung der Regelfall: "Na, Jungs, nur nicht neidisch werden, die Damen sind super, ob beim Boxen oder beim Fußball und außerdem sehen sie besser aus!" [20]


Anlässlich der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland wurde im Spiegel-Forum kommentiert:

"Frauenfußball, das ist so sehr Fußball wie Männerballett Ballett ist." [21]

Frauenfußball-Weltmeisterschaft

"3. Plätze sind was für Männer"[22][23]

Frauen­fußball ist nur eine Rand­sportart, aber anlässlich der Frauen­fußball-Welt­meister­schaft 2011 in Deutschland wurde mit allen propagandistischen Mitteln ein Hype erzeugt. Unternehmen wurden mit Sonder­konditionen Tickets für die Frauenfußball-Welt­meister­schaft aufgedrängt, damit diese sie unter ihren Mitarbeitern verteilen, damit die Zuschauer­ränge nicht leerbleiben. In den öffentlich-rechtlichen Medien wurde über­verhältnismäßig oft über diese Randsportart berichtet. Sogar das kostenlose monatliche Apotheken­magazin für Kinder, medizini, wurde in der Juni-Ausgabe zum Sonder­botschafter des Frauenfußballs.

Während Ingeborg Harms in einem FAZ-Artikel über den russischen Spieler Andrej Arschawin[wp] schreibt

"Typisch für ihn sein Glückslauf mit dem glasigen Gesicht und dem vor die Lippen gelegten Finger: Eine religiöse Geste? Ein Hostienkuss? Eine Warnung an den Überschwang? Oder der Wunsch nach Stille, nach dem Einhalten des Jubels, der den magischen Moment unter sich begraben würde?
Nur spekulieren Spieler Arschawin nicht auf die eitle Gunst einer höheren Gewalt; sie sind der Rundarena gewachsen mit ihrem Immanenz­pathos und ihrer abgedichteten Fatalität. Sie setzen ihren Glauben in die Ausweg­losig­keit und zielen ohne Zögern auf eine Verdichtung, die wunderbare Transfigurationen bereithält."[24]

sucht man vergleichbare Worte für eine weibliche Fußballgöttin vergeblich. Stattdessen hat die brasilianische National­spielerin Andrioli die Gunst der Medien damit zu erreichen versucht, dass sie sich nackend für ein Männer­magazin beim Auszupfen des letzten Härchens ihrer Scham ablichten ließ.[25]

Frauschaftsaufstellung

Selbst im "Tatort" wurden wichtige Botschaften in Gespräche platziert: "Nach der WM ist Deutschland die Zukunft im Frauenfußball.", als hätte ein PR-Drehbuch­schreiber mitgewirkt.[26] Die offizielle Facebook-Seite der Frauen-National­mann­schaft heißt "Sommer­märchen reloaded". Das Gegenteil von Märchen heißt Realität.[27] Nach der 0:1-Niederlage gegen die Japanerinnen sind die deutschen Spielerinnen in derselben angelangt.[28] Die Häme nach der Hochjubelung ließ nicht lange auf sich warten. In einer TAZ-Kolumne heißt es "Schämt euch, ihr Schlampen!".[29]

In Deutschland hat die Frauen-WM weder Auszeichnungen noch Einkünfte gebracht. Nach wie vor pilgern zu den Spielen der Bundes­frauenligen vergleichsweise wenig Zuschauer. In der vergangenen Saison kamen im Schnitt nur 1121 Fans. Frauen schauen offenbar lieber bei den Männern vorbei und lesen den "Kicker" statt der Spezial­publikationen wie "11Freundinnen".[30]

Gender-Fußball

Die Steigerung von Frauenfußball ist Gender-Fußball. Die Regelneuerung besagt: Jede Mannschaft muss mindestens ein Mädchen aufbieten. Wenn dieses innerhalb der sieben Spielminuten kein Tor schießt, werden alle von Jungen geschossenen Tore für wertlos erklärt. Umgesetzt wurden die "gender­gerechten" Fußballregeln bei der Mannheimer Straßenfußball-Weltmeisterschaft. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb für 12- bis 15-jährige Mädchen und Jungen von Jugendarbeit Mobil, der städtischen Jugend­förderung sowie der Sport­kreis­jugend und acht anderen Jugend­einrichtungen.[31] Das ist wieder ein Beispiel für Frauenpolitik: Erst viel von "starken Frauen" fabulieren, behaupten Frauen könnten in jedem Lebensbereich - auch im Fußballsport - die gleichen oder gar höhere Leistungen erbringen als Männer mit der Begründung die genannte Geschlechterdemokratie praktizieren zu wollen, um anschließend eine Frauenbevorzugung einzuführen. So will man die Jungen lehren, Mädchen als gleichberechtigte Mitspieler ernstzunehmen. Das Ziel besteht darin, den Grundgedanken des Gender Mainstreamings und der Frauenquote auch Kleinkindern zu vermitteln.[32]

Zitat: «Jungs-Tore zählen nur, wenn auch ein Mädchen getroffen hat. Zudem ist ein Mädchentor gleichwertig zu zwei Jungstoren. Wieso muss ich jetzt eigentlich an "gleiches Geld für gleichwertige Arbeit" denken?»[33][34]
Die Niederlande wollen gemischte Fußballteams einführen.[35]

Nicht schwarz/weiß, sondern Mann/Frau.

Das wird lustig.

Die werden keine Ruhe geben, bis exakt 50 % einer Mannschaft auf dem Feld Männer und Frauen sind. (Denkt mal drüber nach.)

Und jede noch so geringe Rempelei wird sofort zur sexuellen Belästigung erklärt, und eigentlich kann sich dann kein Mann mehr trauen, noch irgendwo durchzugehen oder jemandem den Ball abzunehmen, ohne als Sexist angeprangert zu werden.

Hat aber den Vorteil, dass die unterlegende Mannschaft die Sieger wegen Diskriminierung verklagen kann. Vermutlich werden sie deshalb als Gerechtigkeits­regel einführen, dass das Rückspiel dann immer die andere Mannschaft gewinnt.

Man wird auch feststellen, dass das mit einem Ball nicht gerecht ist und die Ballzeiten nicht gerecht verteilt sind. Künftig wird es also zwei Bälle geben, einen hellblauen und einen in rosa. Und den rosa Ball darf kein Mann berühren. Auch nicht der Torwart.

Und Tore dürfen nach Frauenstatut (Vorbild Grüne) auch immer nur abwechselnd geschossen werden. Tore von Männern zählen nur, wenn zuvor eine Frau ein Tor geschossen hat.

Hadmut Danisch[36]

Lesben-Fußball

Auf der Jahreskonferenz des Journalistenverbands "Netzwerk Recherche"[wp] wurde berichtet, dass Journalisten aufgrund der politisch begründeten Tabuisierung niemals darüber schreiben, dass im Frauenfußball fast nur Lesben (irgendwer sagte > 80 %) vertreten seien. Das würde eben aus politischen Gründen und weil man die Ausübung dieser Sportart durch Frauen als normal darstellen wollte, nicht erwähnt, obwohl es eine wichtige Tatsache sei.[37]

Nacktfußball

Samuel Beckett[wp] soll gesagt haben:

"Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können."

Nun wurde am 7. Juni 2013 in Berlin die "Europa­meister­schaft" im Nacktfußball ausgetragen.[38][39] Selbstverständlich haben dort keine Männer nackt Fußball gespielt. Es ist eine Art Weiberfußball, wie auch Lingerie Football dabei herauskommt, wenn Weiber American Football[wp] spielen.

Foulspiel und Gewalt

Es wird gerne der Eindruck erweckt, dass sich beim Frauenfußball Regelbrüche, Verletzungen und Unfälle seltener ereigneten als beim Männerfußball. Diese Bilder allerdings lassen das Gegenteil vermuten.[40][41]

Videobeispiele zeigen eine hohe Gewaltbereitschaft, gepaart mit sehr offensichtlichen technischen Defiziten, fehlender Professionalität und hoher Aggressivität bis hin zum totalen Kontrollverlust.[42][43][44]

Verletzung von Grundregeln des Fußballsports

Im Halbfinale der U20-Frauen­fußball-Welt­meister­schaft 2010 zwischen Deutschland und Südkorea fängt die Feldspielerin Jeong nach einem Latten­kracher den Ball unbedrängt mit der Hand, legt ihn zum Abstoß hin. Die Schieds­richterin benötigt erst eine Beratung mit der Linien­richterin, um auf Elfmeter zu entscheiden.[45] Es geht hier wohlgemerkt nicht um ein Schulsportfest oder einen Dorfverein, sondern um nichts geringeres als eine Weltmeisterschaft.

Bezahlung

  • Why Female Athletes Should Be Paid Less Than Men: Example, "Professional Woman's Soccer Team Loses to Boys Team, 7-0", Men's Views Magazin am 29. Mai 2016
  • Steffen Daniel Meyer: Gehältervergleich im Fußball: Ein Job, zwei Welten, Der Spiegel am 23. Juni 2011 (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Von wegen! Schweinsteiger und Co. verdienen Millionen, Fußballerinnen bekommen deutlich weniger. Auf derselben Position verdienen männliche Spieler bis zu 260-mal so viel wie Frauen - wie eine Gehältergrafik zeigt.)
  • Prämienstreit: US-Frauenteam kämpft um faire Bezahlung, Der Spiegel am 31. März 2016 (Von Gleichberechtigung keine Spur: Das Frauenfußball-Nationalteam der USA ist erfolgreicher als das der Männer - und erhält vom Verband trotzdem weniger Geld. Nun wehren sich die Weltmeisterinnen.) (Die Fußball-Weltmeisterinnen aus den USA gehen auf Konfrontations­kurs mit ihrem Verband. Die fünf Star-Spielerinnen Carli Lloyd, Hope Solo, Alex Morgan, Megan Rapinoe und Becky Sauerbrunn reichten bei der zuständigen Bundes­behörde Beschwerde gegen die Lohndiskriminierung durch den US-Verband im Vergleich zum Männer-Team ein. Darin argumentieren die fünf Spielerinnen im Namen des Teams, dass die weiblichen National­spielerinnen deutlich weniger verdienen als die Männer, obwohl sie sich innerhalb des Verbandes als Zugpferd erachten. Im Frauenfußball sind die USA die erfolg­reichste Nation der Welt, sie gewannen bislang drei WM-Titel und viermal Olympia-Gold. Die von Jürgen Klinsmann[wp] betreuten Männer warten dagegen seit Jahren auf einen größeren Erfolg. Beim Gold Cup 2015 landete das Team auf einem enttäuschenden vierten Platz, bei der WM 2014 war die Mannschaft im Achtel­finale gescheitert. Es sei "offen­sichtlich, dass der Verband kein Interesse daran hat, uns gleichberechtigt mit dem Männer-Team zu bezahlen", wird Mittel­feld­star Rapinoe in dem Schreiben zitiert. Nach Angaben des Anwalts Jeffrey Kessler erhielten die Spielerinnen selbst im Jahre ihres WM-Triumphs im vergangenen Sommer in Kanada nur 40 Prozent der Summe, die an die männlichen Kollegen ausgeschüttet wurde.)

Wenn Frauen keine Erwachsenen sind

Das billige Geschlecht: In Töging am Inn[wp] zum Beispiel zählen Frauen nicht etwa zu den Erwach­senen, sondern werden einer eigenen Kategorie zugeordnet.

Frauen am Fußballplatz? Man braucht sich nur die alten Bilder aus den 1970er Jahren anzuschauen: überall Männer, auf dem Spielfeld sowieso - aber auch neben dem Platz, auf den Zuschauer­rängen. Der Frauenanteil bewegte sich unter zwei Prozent. Aber es ist nicht so, dass Frauen unerwünscht gewesen wären: Sie wollten nicht! Eine andere Zeit. Doch als Relikt aus dieser Zeit hat sich in den unteren Amateur­klassen eine bemerkenswerte Gepflogenheit erhalten: Der Eintritt kostet hier für Frauen weniger bis gar nichts.

In Deutschland erhobene Stichproben haben ergeben, dass Fußballvereine gerade in ländlichen Gebieten höflich darauf verzichten, von Frauen Geld für den Eintritt zu verlangen, während sie in München und seiner Metropolregion Frauen ermäßigte Preisen gewähren. Oft sieht das offizielle Preisschild der Klubs dann so aus wie in Töging am Inn, wo bei den Preisen zwischen Erwachsenen, Senioren, Frauen und Jugendlichen differenziert wird.

Mit "Erwachsene" sind faktisch Männer gemeint, die für den Eintritt fünf Euro bezahlen müssen, Senioren und Frauen können für 3,50 Euro und Jugendliche für zwei Euro zuschauen. Aus den einschlägigen Schildern wird jedoch nicht ersichtlich, welchen Preis weibliche Jugendliche und Seniorinnen zu zahlen haben. Die Vereine im Allgäu, in der Oberpfalz und in Mittelfranken entledigen sich der Beantwortung dieser Frage, mit der Gewährung der Kostenfreiheit für den Eintritt.[46]

Zitate

Fußballerinnen 1918
Zitat: «Es gibt keine "weibliche" Art, einen Elfmeter zu schießen - Sie müssen einfach nur ins Tor treffen.» - Christine Bauer-Jelinek[47]
  • Auf die Frage, ob er ein Spiel bei der Fußball-WM der Frauen anschauen würde: "Es gibt doch auch Paralympics, die man sich auch ansieht. Das ist doch so, dass dort ein Mensch nicht die ganz große Leistung bringen kann, aber unter sich sind sie alle ähnlich und deswegen ist es trotzdem spannend." - Nico Rosberg[wp], Formel 1-Rennfahrer[48]
  • "Frauenfußball in der Bundesliga, das ist wie Kreisklasse bei den Männern."
  • "Ich glaube, nach dieser WM wird das alles sehr schnell in sich zusammen­brechen." Grund dafür seien der Misserfolg und die fehlende Aussicht auf ein ähnliches Ereignis. - Der Hype war doch nur möglich, weil in Deutschland gespielt wurde." - Dieter Weber, Frauenfußball-Manager[49]
Zitat: «Ach, Sportsfreunde! Ich gebe es zu. Ich habe es getan. Ich habe Frauen-Fußball geschaut. Aus Versehen. [...]

Ich habe wochenlang die Dynamik im Spiel gesucht, das Tempo, Überraschungs­momente. Gefunden habe ich nix. Gestern habe ich wieder gesucht. Wieder nix. [...]

Ich respektiere die Leistungen und jeder sollte dies tun. Aber ich werde niemals sagen können, dass ich ein Fan bin. Ich werde niemals über ein Tor im Frauen-Fußball jubeln. [...]

Bei der WM 2011 hofften vorab alle, dass nun ein Boom im Frauen-Fußball ansteht. Der ist ausgeblieben. Und er wird auch nie kommen. Das ist nicht respektlos. Es ist die Wahrheit.

Ich habe damals in einem BILD-Kommentar geschrieben: "Bravo, Mädels! Euren wichtigsten Kampf habt ihr also gewonnen: den gegen die Männer-Welt"“

Ich gebe es zu. Ich habe es getan. Aus Versehen. Denn der Kampf ist verloren.» - Kai Traemann (BILD.de-Sportchef)[50]

Leserbriefe zum Frauenfußball in der Hessische Niedersächsische Allgemeinen (HNA):

Zitat: «Sowohl die Herren- als auch die Damen-Mannschaft des FC Bayern München sind vor wenigen Wochen Deutscher Fußballmeister geworden; daher es ist völlig legitim, den folgenden Vergleich zu ziehen:
Bei den Herren ist die Allianz-Arena bei jedem Bundesligaspiel ausverkauft. Das sind 75.000 Zuschauer pro Spiel, und wäre das Stadion größer, könnte der FCB vermutlich noch deutlich mehr Eintritts­karten verkaufen. Für diese zahlen Fans bis zu 70,00 Euro.
Die Damen des FC Bayern spielen nicht in der Arena, sondern im Stadion an der Grünwalder Straße, das ca. 12.500 Plätze hat. Nicht einmal dieses vergleichsweise kleine Stadion kriegen die Damen voll. Ein Sitzplatz kostet 8,00 Euro.

Männer- und Frauenfußball sind also nicht miteinander vergleichbar, Unterschiede in der medialen Beachtung sind begründet.» - NorbertU[51]

Zitat: «[...] Per Gesetz könnte eine Frauenquote in Männerfußball und eine Männerquote im Frauenfußball eingeführt werden, das garantiert ein annähernd gleiches Leistungs­interesse für beide Sparten. Aus Gründen der Gleichberechtigung müsste dann die Spielerzahl einer Mannschaft lediglich auf eine gerade Zahl verändert werden. (10 oder 12), das dürfte bei der Fifa mit ein paar Euro oder Dollars leicht durchzusetzen sein. [...]» - Klaus G. aus Wildeck[51]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum: Frauenfußball ist Frauensport und von Fußball zu unterscheiden, Rainer am 28. Juli 2013 - 23:41 Uhr
  2. WGvdL-Forum: Kurti am 28. Juli 2013 - 23:53 Uhr
  3. Youtube-link-icon.svg Women's USA Football Team Give Speech and Lose 12-0 to Men's Wrexham FC (Speech & Game Highlights) - HumbleMumble (4. Juni 2023) (Länge: 3:48 Min.)
  4. 3:0-Sieg über die Fußball-Nationalmannschaft der Frauen[webarchiv], Pforzheimer Zeitung am 18. November 2003
  5. "Und um kurz auf eine Aussage des dort zitierten B-Jugendlichen einzugehen: Die angesprochene 'Schnelligkeit' bzw. die Handlungs­schnelligkeit ist ein Haupt­unter­schied nicht nur zwischen männlichen Junioren und semi­professionellen Frauen, sondern kommt auch generell zum Tragen, wenn Profis auf vermeintliche Amateure treffen: Die machen kaum was anderes im Vergleich untereinander, nur agiert der Profi meist schneller in dem, was er tut bzw. ruft Handlungs­abläufe effektiver ab. Ist immer wieder gut zu beobachten (gerade bei Frauen oder in der Landesliga), es wirkt insgesamt lahmer." - Kommentar von Lossenorod im World of Players-Forum am 20. Juni 2013, 02:45 Uhr
  6. Fußball-Forum: Weltmeisterinnen verlieren gegen B-Jugend
  7. Frauenfußball-WM: Die Fintenweiber, TAZ am 8. September 2007
  8. Angela Merkel im Fußball-Interview: "Topfit zum entscheidenden Zeitpunkt - dann ist alles drin", 2. Januar 2006
  9. Frauenfußball: Raus aus der Nische, SWR am 11. September 2009
  10. Frauenfußball: Die Verbandsliga-WM, Focus-Leserkommentar am 6. Oktober 2007
  11. 11,0 11,1 WGvdL-Forum (Archiv 2)roser parks am 8. September 2009 - 21:24 Uhr
  12. Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln verlieren gegen Seniorenmannschaft von Seppenrade, Westfälische Nachrichten am 23. Dezember 2009
  13. Experiment Fußball, WDR am 12. April 2010 um 7:20 Uhr
  14. FCR 2001 Duisburg: Abreibung kein Grund zu Sorge, Reviersport am 8. Februar 2012
  15. Klatsche für Australiens A-Team gegen Junioren: Frauen verlieren gegen U15 der Jets, Spox am 26. Mai 2016 (Der Frauenfußball hat sich in den letzten Jahren extrem weiterentwickelt. Wie sehr die kickenden Damen aber doch noch von den Männer entfernt sind, zeigt ein Testspiel in Australien. Die A-Elf des Landes verliert 0:7 gegen eine U15.)
  16. Bittere Klatsche: Australiens Fußball-Damen werden von U-15-Jungs deklassiert, Der Stern am 26. Mai 2016 (Mut machen vor einem wichtigen Turnier sieht anders aus. Die australische Fußball-Damenauswahl hat sich im Vorfeld zu Olympia eine bittere Klatsche abgeholt - und zwar gegen eine Truppe 14-jähriger Jungs.)
  17. Spencer P. Morrison: America's Women's Soccer Team Lost to 17 Year Old Boys, Demand Equal Pay With Men's Team, The American Revenant am 20. November 2016
  18. David G. Brown: The Women's Soccer World Cup Is A Celebration Of Mediocrity, Return of Kings am 21. Juni 2015
  19. Freizeitfreunde: Diskussion über Frauenfußball, Anonymous am 12. Oktober 2009 um 15:16 Uhr
  20. Freizeitfreunde: Diskussion über Frauenfußball, Schöne am 12. November 2009 um 21:31 Uhr
  21. Spiegel-Forum: Kommentar Nr. 38 Zitat obacht! am 27. Mai 2011 um 06:11 Uhr
  22. Kommentar 1: "Liebe Männer, entschuldigt, dass ihr in diesem Blogbeitrag so gut wie gar nicht vorkommen werdet. Aber diese Woche ist für mich einfach unsere Woche - die Woche der Frauen. Auch wenn's ein bißchen böse ist, aber mein derzeit absolutes Lieblings­werbe­plakat ist auch gleichzeitig das Motto dieser Woche: 3. Plätze sind was für Männer!", Die Woche der Frauen, 27. Juni 2011
  23. Kommentar 2: "Nun schauen wir gespannt auf die nächste Männer-WM. Vielleicht kann man auf Plakaten dann den Spruch Der 5. Platz ist was für Frauen sehen.", Der 3. Platz ist was für Männer, 11. Juli 2011
  24. Ingeborg Harms: Ein Star für die EM: Hymne auf Andrej Arschawin, FAZ am 26. Juni 2018 (Was für ein schmächtiger, unscheinbarer Typ, und dann dieser Auftritt, dieser Antritt, diese Kaltblütigkeit: Eine Hymne auf den russischen Stürmer Andrej Arschawin, der immer da ist, wo man ihn nicht vermutet, auch in der Mode und der Politik.)
  25. Ellen Kositza: Frauenfußball, Sezession im Netz am 8. Juni 2011; Sportlerinnen oder Pornostars?, EMMA Frühling 2011
  26. TV-Kolumne "Tatort: Im Abseits" - Sommer ohne Märchen, Focus am 20. Juni 2011
  27. Frauen-WM: Sommer ohne Märchen, Spiegel Online am 27. Mai 2011
  28. Frauen-WM: Japanerinnen schalten Deutschland aus, D-News am 9. Juli 2011
  29. Trikottausch 14: Teamcheck Objektiv - Schämt euch, ihr Schlampen!, TAZ-Kolumne am 10. Juli 2011
  30. Frauenfußball in London: Das große Vorbild fehlt, FAZ am 24. Juli 2012
  31. Sport: Ohne Mädchen-Tore zählen die Jungs-Treffer nicht. Die Mannheimer Straßenfußball-WM hat ihre eigenen Regeln, Morgenweb am 18. Juli 2011
  32. Arne Hoffmann: Gender-Fußball: Ohne Mädchen-Tore zählen die Jungentreffer nicht, 18. Juli 2011
  33. MANNdat-Forum: Vorbild Fußball, adler am 23. Januar 2014 - 11:54 Uhr
  34. Sportjugend Mannheim: Straßenfußball-WM
  35. Boris T. Kaiser: Gemischte Fußballteams in Holland: Frauen und Männer sollen gemeinsam auf Torejagd gehen, Junge Freiheit am 12. Mai 2021
  36. Hadmut Danisch: Gemischte Fußballteams der Niederlande, Ansichten eines Informatikers am 12. Mai 2021
  37. Hadmut Danisch: Wie man über Schwule und Lesben zu schreiben hat, Ansichten eines Informatikers am 14. Juni 2013
  38. Ballzauber der Busenluder: So sexy ist die Nacktfußball-EM, Express am 8. Juni 2013
  39. WGvdL-Forum: Frauenfussball wird attraktiver am 9. Juni 2013 - 11:08 Uhr
  40. Brutales Revanchefoul: Fußballerin verprügelt Gegnerin, Daily Motion am 31. März 2012
  41. "Leider gibt es auch beim Frauenfußball höchst brutale Szenen: Aus Brasilien stammt dieses schockierende Videobeispiel, in dem eine Spielerin ihrer am Boden liegenden Gegnerin ins Gesicht tritt - mit voller Wucht." Schockvideo aus Brasilien: Hier entlädt sich die brutale Wut einer Fußballerin, Stern Online am 31. August 2015
  42. Youtube-link-icon.svg 0% Women Football 100% WWE - Women Football (27. April 2023) (Länge: 6:24 Min.)
  43. Youtube-link-icon.svg Crazy Fights & Furious Red cards in Women's Football #1 - RNProVidzz (26. August 2021) (Länge: 8:02 Min.)
  44. Youtube-link-icon.svg WHEN WOMEN'S FOOTBALL GETS WILD - TOP FOOTBALL (24. Januar 2021) (Länge: 9:30 Min.)
  45. Youtube-link-icon.svg Der Gaga-Handelfmeter (U20-Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2010) (29. Juli 2010) (Länge: 1:46 Min.)
  46. Rudolf Neumaier: Weibliche Zuschauer beim Fußball: Wenn Frauen keine Erwachsenen sind, 4. August 2012
  47. Youtube-link-icon.svg Sieben Irrtümer über das Patriarchat - Christine Bauer-Jelinek (11. November 2013) (Länge: ab 40:43 Min.)
  48. WGvdL: Nico Rosberg sagt die Wahrheit über Frauenfußball, 27. Juni 2011
  49. Vermarktung des deutschen Frauenfußballs: Nun drohen Ernteausfälle, TAZ am 11. Juli 2011
  50. Kai Traemann: Zwischenruf von BILD.de-Sportchef Kai Traemann | Ich habe es getan. Ich habe Frauen-Fußball geschaut. Aus Versehen., Bild Online am 23. Mai 2014
  51. 51,0 51,1 MANNdat-Forum: Leserbriefe zum Frauenfußball, NorbertU am 21. Juni 2015 - 11:08 Uhr

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