Mars-Symbol
Drei Stadien im Leben eines Mannes: ledig - verheiratet - geschieden
Harte Zeiten erzeugen starke Männer.
Starke Männer schaffen gute Zeiten.
Gute Zeiten erzeugen schwache Männer.
Schwache Männer schaffen harte Zeiten.
Mann geht über das indogermanische *manu auf das altindische manu-h zurück. Von Anfang an hatten diese Wörter die Bedeutungen Mann und Mensch, wobei im Deutschen die letztere nicht mehr gebräuchlich ist. Im Englischen indes ist es noch vorhanden, zum Beispiel bei "mankind" (Menschheit). Das Symbol für einen Mann ist ♂, das Marssymbol[wp].
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«Außerhalb seiner Funktion als Ernährer misst die Frau dem Mann keinen Wert zu.» - Esther Vilar[1]
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«Aus gutem Eisen macht man keine Nägel, aus guten Männern keine Soldaten.» (aus China)
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Die Fachrichtung der Medizin, die sich mit den Erkrankungen des Mannes befasst, heißt Andrologie.
Ein Mann ist dann am größten, wenn er sich niederkniet, ...
... um einem Kind zu helfen oder es zu trösten.
Harte Zeiten - Starke Männer - Gute Zeiten - Schwache Männer
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben: In der Geschichte der Menschheit hatten 80 % der Weiber Kinder, aber nur 40 % der Männer.[2]
Mythos Männermacht
Der Mythos der Unterdrückung der Frauen durch die Männer fällt schon in sich zusammen, wenn man die Lebenserwartung von Männern und Frauen vergleicht. Laut Statistischem Bundesamt[wp] betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt im Erhebungszeitraum 2002/2004: bei Männern 75,89 Jahre, bei Frauen 81,55 Jahre.[3]
Der Mythos von der Lohndiskriminierung wird entzaubert durch die Tatsache, dass Frauen über 80 % der Konsumausgaben verfügen.[4]
Männer als Opfer gewalttätiger Frauen
Obwohl internationale Studien schon seit Jahrzehnten darauf hinweisen und inzwischen auch aus Deutschland genügend Zahlen vorliegen, dass Gewalt in Partnerschaften bzw. im sozialen Nahraum häufig auch von Frauen ausgeht, hält sich im öffentlichen Bewusstsein das Klischee vom Mann als Täter und der Frau als Opfer.
Gewalt gegen Männer wie gegen Frauen ist eine Menschenrechtsverletzung und nach unseren Wertmaßstäben kriminell. Doch worin unterscheidet sich das männliche vom weiblichen Bewusstsein, Opfer zu sein? "Der erste Aspekt ist darin zu suchen, dass männliche Opfer wesentlich seltener staatliche Hilfsinstitutionen aufsuchen und auch wesentlich seltener von ihren Gewalterfahrungen berichten", so der Soziologe Bastian Schwithal. "Das hängt mit ihrem Rollenverständnis zusammen." Die männliche Rolle sehe keine Opfer-Erfahrung vor. "Es gibt einzig die Täterperspektive, die dem Mann zugeschrieben wird. Die Bundesregierung kennt zwar die Ergebnisse der Studien, hat sich aber bis heute nicht dazu durchringen können, darauf zu reagieren.[5] Insofern gibt es in der Bundesrepublik Deutschland derzeit zwar 358 Frauenhäuser, die rund 7.000 Zuflucht Suchenden Platz bieten können (Stand: 22.09.2008)[6], jedoch so gut wie keine vergleichbaren Angebote für Männer, schon gar nicht öffentlich geförderte.
Zitate
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«Im Y-Chromosom äußert sich die Fähigkeit der Evolution, dass nicht alles nur x-beliebig sei.» - Moveman[7]
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«Die Gemeinsamkeit von Männern ist die von Patienten im Wartezimmer. Jeder sieht seinen Schmerz als seine persönliche Sache.» - Bernhard Lassahn[8]
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«Für tote Frauen interessieren sich Männer schon, vor allem, wenn es junge Frauen sind. Der Schwund des Fickmaterials ist für Männer immer ein Anlass zur Sorge. Ohne ausreichend Fickmaterial ist eine Horde schnell am Ende, das hat sich über die Generationen festgesetzt.» - DschinDschin[9]
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«Die Staaten haben im 20. Jahrhundert kalt lächelnd Millionen junger Männer in den Tod geschickt. Männer sind der Gesellschaft scheißegal. Also müssen wir selbst auf uns aufpassen.» - DS unplugged[11]
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«Wir Männer müssen uns langsam mal davon lösen, dass es irgendwie wichtig oder notwendig für uns ist, eine Frau fürs Leben zu finden. Der Feminismus hat uns doch die Chance gegeben, uns von dem Joch der Frauen zu befreien. Also ich brauche keine Frau - nur mein kleiner Freund höchstens. Aber um ein Glas Milch zu trinken, muss man doch keine Kuh kaufen. Der Feminismus hat uns Männer doch von diesem "gesellschaftlichen" Zwang befreit - seid dankbar Männer! Poppt die Frauen (macht aber keine Kinder und heiratet bloß nicht) - das ist die Botschaft, die der Feminismus gesendet hat - und: hab ein Haus, einen gut bezahlten Job, sei gesund, hab ein neues Auto, eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner und all die Männer-Erfindungen, welche Mann unabhängig von Frau machen, genieße den Urlaub und das Leben. Etwas besseres als der Feminismus konnte uns Männern doch gar nicht passieren. Das Leben ist viel zu schade, als es mit der Unzufriedenheit einer Frau auszufüllen beziehungsweise zu verschwenden. Eine Frau fürs Leben, die gibt es nun einmal nicht, und wenn es sie gab, dann ist das Vergangenheit.» - Nimoy[12]
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«Die meisten Frauen haben auf Dauer wenig Interesse an einem "netten" Mann. Sobald eine Frau die Dominanz über "ihren" Mann hat, befindet sie sich in der Mutterrolle und betreut ihn als großen Jungen. Eine Rolle, die nur wenige Frauen auf Dauer attraktiv finden. Viele suchen sich offensichtlich lieber einen "richtigen" Mann, um etwas Aufregendes zu erleben.» - Bjørn Thorsten Leimbach[13]
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«Die männliche Leistungsbereitschaft erodiert. Wofür sollen sich Männer denn auch noch einsetzen? Für ihre Familien, von denen sie mit 50%er Wahrscheinlichkeit und mit desaströsen finanziellen Folgen geschieden werden können? Mit möglicherweise Kuckuckskindern und möglicherweise Falschbeschuldigungen vor dem Familienrichter? Ein Scheiß-Deal! Für ein Menschenbild im Allgemeinen medialen Bewusstsein, das die Vertrottelung von Männern zum Geschäftsmodell erkoren hat? Für ein zwischenmenschliches Klima, das jeden missglückten Annäherungsversuch zum Vergewaltigungsversuch umdeutet? Was glaubt ihr Femis eigentlich, was auf diesem Hintergrund passieren wird? Dass Männer sich das alles gefallen lassen werden? Vergesst es. Die Allensbach-Untersuchung ist nur die milde Ausprägung davon, dass die Männer den Frauen das Geschlechterverhältnis einfach vor die Füße schmeißen, kommentarlos und nachhaltig. Wir Männer werden das Geschlechterverhältnis nicht noch einmal jahrzehntelang rauf und runter diskutieren, egal ob "soft", "metrosexuell" oder als "milder Mann". Wir ziehen Konsequenzen. Pampig sein können wir übrigens genauso. Ihr lest es hier gerade.» - Stadtmensch[14]
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«Heute grinsen diese Männer noch und morgen suchen sie im Internet flennend nach Auswegen aus einer fast ausweglosen Situation, in die sie sich naiv und gutgläubig selbst gebracht haben.» - Detlef Bräunig[15]
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«Männliche Sozialisation und die Möglichkeit zu Konfliktverhalten
Vielfach scheitern Elefantenzuchtpläne an der Deckunlust der Bullen. Die Elefantenhaltung sieht oft so aus, dass der männliche Elefant in einer Bullenanlage allein steht. Wenn er die in ihrer Hitzezeit ihm zugesellten Weibchen nicht deckt, so liegt das daran, dass die Kopulation mit dem Weibchen die einzige Form männlichen Sozialverhaltens darstellt, die man ihm zugesteht. Andere Formen männlichen Verhaltens gelten in der Zoohaltung als unnötig und gefährlich und werden deshalb unterbunden. Tatsache aber ist, dass das Kopulationsverhalten erst gezeigt wird, wenn andere männliche Verhaltensweisen ausgelebt werden können. Das Verhalten männlicher Elefanten ist sehr konkurrierend. Konfliktverhalten mit anderen männlichen Tieren führt, nachdem Niederlagen eingesteckt werden müssen, schließlich zu Siegen. Hat der männliche Elefant einen Kontrahenten vertrieben, steigt sein Selbstbewusstsein[wp]. Dies wiederum führt dazu, dass der Testosteronspiegel ansteigt und es zu Paarungen und eventuell erfolgreichen Zeugungen kommen kann. Wichtig für dieses konkurrierende Verhalten, das einerseits zu Niederlagen und Flucht und andererseits zu Siegen, Paarungen und Zeugungen führt, ist vor allem eine Sozialisation, die ermöglicht, dass von klein an die männlichen Verhaltensweisen erlernt werden können. Ein männliches Jungtier wird aller Wahrscheinlichkeit nach männliches Verhalten entwickeln und auch später erfolgreich decken, wenn es mit einem männlichen ungefähr gleichaltrigen Spielkameraden gemeinsam aufwächst, wenn in der gleichen Haltung, in der es lebt, ein erwachsenes sich paarendes Elefantenmännchen lebt oder auch dann, wenn die Möglichkeit zu Konfliktverhalten mit einem älteren dominanten Weibchen gegeben ist.
Männliche Jungtiere messen spielerisch ihre Kräfte aneinander, erklettern den liegenden Körper ihres Gegenübers und rangeln miteinander, schieben sich dabei umher und jagen den Schwächeren davon. Sie stecken dabei Siege und Niederlagen ein, je nachdem wie engagiert sie versuchen, aus dem Spiel als Sieger hervorzugehen. Das Verhalten weiblicher Jungtiere ist anders. Sie erlernen vorwiegend spielerisch das Aufziehen jüngerer Herdenmitglieder. Ist ein Männchen nur mit Weibchen vergesellschaftet, lernt es oft zu wenig, auch Niederlagen einzustecken, wobei es auch seine körperliche Überlegenheit über die Weibchen nicht wirklich als Erfolgserlebnis erlebt.» - EleWiki[16]
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Rechtfertigungen
Die Frage, die Antwort, und dazu ein ganz herrliches Wort:
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«"What's going on with white males between 18-25?!"» - The Redheaded libertarian[17]
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Deutsche Übersetzung
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Die Wirtschaft ist zum Kotzen, du wirst dir wahrscheinlich nie ein Haus kaufen, dein Abschluss ist nutzlos und hat dir Berge von Schulden beschert.
Du bist nicht annähernd in der Lage, für Frau und Kinder zu sorgen, und du kannst dir sowieso nicht vorstellen, dich mit einer Frau in deinem Alter niederzulassen, weil Disney-Prinzessinnen-Programmierung und Feminismus sie im Grunde unbrauchbar gemacht haben.
Du bist in einer Kultur aufgewachsen, die jede andere Form von Identität neben dir gefeiert hat, und zwar in genauem Verhältnis dazu, wie sehr sie dir nicht ähneln, so dass Schulen und Unternehmen jetzt Einstellungen auf der Grundlage dieses Kriteriums vornehmen können.
Und gleichzeitig wird einem gesagt, man könne sich nicht beschweren oder etwas davon bemerken, weil man angeblich so privilegiert sei. Und wenn ihr nicht wisst, wie privilegiert ihr seid.
Das liegt an ihrem Privileg, obwohl sie im Grunde ein Schuldensklave mit minimaler Hoffnung auf eine finanzielle und familiäre Zukunft sind, weil ihre Wirtschaft und Kultur sie im Stich lässt.
Also sind viele einfach abgehauen und haben angefangen, Gras zu rauchen und Videospiele zu spielen. Einige der anderen sind in Länder gegangen, in denen sie weiße Menschen und Männer mögen.
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Englisches Original
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The economy sucks you're probably never gonna buy a house your degree is useless and left you in mountains of debt.
You're nowhere near capable of providing for wife and kids and you can't imagine yourself settling down with any of the women in your age bracket anyway, because Disney princess programming and feminism has left them fundamentally unwifeable.
You've grown up in a culture which has celebrated every other form of identity beside you and in exact proportin to how much they're not you to the point that now schools and companies can hire based on that metric.
All the while being told you can't complain or notice any of it because of how privileged you are. And if you don't know how privileged you are.
It's because of your privilege even though you're basically a debt slave with minimal hope of a financial and familial future, because your economy and culture is abandoning you.
So a lot of dudes just checked out and started like smoking weed and playing video games. Some of the other ones went to countries where they like white people and men. [17]
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"Unwifeable" - ich könnte mich so kringeln über das Wort.
Davon abgesehen hat er aber inhaltlich völlig recht: Erst bekämpfen sie jahrelang mit allen Mitteln und Methoden den "weißen Mann" und das klassische Familienbild, Geschlechterrollen, und dann beschweren sie sich, dass die Männer nicht mehr heiraten und Familien im Einfamilienhaus gründen.
Erklärt immerhin, warum sie Cannabis freigegeben haben. Irgendeine Alternative braucht man eben.
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– Hadmut Danisch[18]
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Typen
Literatur
- Bjørn Thorsten Leimbach: Männlichkeit leben. Die Stärkung des Maskulinen., Verlag Ellert & Richter, ISBN 3-8319-0285-2[19][13][20]
Einzelnachweise
- ↑ Esther Vilar: "Der dressierte Mann", Der weibliche Horizont, S. 28 (Die Trilogie)
- ↑ Is There Anything Good About Men? And Other Tricky Questions, TierneyLab auf The New York Times am 20. August 2007
- ↑ Statistisches Bundesamt: Pressemitteilung Nr. 061, 15. Februar 2006
- ↑ Marketing: Die Wirtschaft ist weiblich, Harvard Business Manager, Heft 9/2009;
Weibliche Kunden: Was für Frauen zählt, prägt die Wachstumsmärkte der Zukunft, Business-Wissen am 1. September 2009;
Geld ist weiblich: Konsum und Finanzen, Süddeutsche Zeitung am 27. August 2009;
Erfolgsfaktor der Zukunft: Marketing für Frauen, Gründerblatt
- ↑ Wenn Frauen schlagen - Tabuthema Männer als Opfer häuslicher Gewalt, Nina Gladitz für Kulturzeit (3sat) am 3. November 2010
- ↑ Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK)[ext], 22. September 2008: Positionspapier des FHK e.V. zur verlässlichen finanziellen Absicherung eines breit gefächerten Unterstützungssystems bei häuslicher und sexualisierter Gewalt durch eine bundesweit verbindliche Regelung. Hier: Leistungsspektrum und Kostenstruktur, Platzangebot und Platzbedarf der Frauenhäuser
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Moveman am 16. Januar 2009
- ↑ Bernhard Lassahn: "Die Jungfrau und die Maskulisten", AchGut-Blog am 14. August 2012, Die Freie Welt am 15. August 2012
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): DschinDschin am 11. Juli 2011
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): DschinDschin am 22. August 2011
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): DS unplugged am 22. August 2011 - 11:08 Uhr
- ↑ Nimoy in "Deutschland stimmt ab" am 25. September 2011, zitiert in: WGvdL-Forum (Archiv 2): Torsten am 22. November 2011 - 20:20 Uhr
- ↑ 13,0 13,1 Bjørn Thorsten Leimbach: "Männlichkeit leben", Leseprobe - Einleitung
- ↑ Stadtmensch: Gleichberechtigungs-Blues[archiviert am 9. September 2014], Stadtmensch Chronicles am 8. Oktober 2013
- ↑ Detlef Bräunig: Männer dürfen sich nicht ihrer Verantwortung entziehen, Das Männermagazin am 18. Juni 2014
- ↑ EleWiki: Wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Elefantenzucht (Version vom 12. August 2015)
- ↑ 17,0 17,1 Twitter: @TRHLofficial - 29. März 2024 - 17:12 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Was ist mit den Männern los?, Ansichten eines Informatikers am 30. März 2024
- ↑ Bjørn Thorsten Leimbach: "Männlichkeit leben", Buchvorstellung
- ↑ Bjørn Thorsten Leimbach: "Männlichkeit leben", PDF
Querverweise
Netzverweise
- Detlef Bräunig - Das Männermagazin:
- "This Week in Asia" berichtet über die versklavten Ehemänner von Hongkong: Slave Husbands of Honk Kong: The Men who Marry into Servitude, This Week in Asia am 21. Mai 2017
- Vulnerable men from India and Pakistan are being tricked into arranged marriages and trafficked to Hong Kong where they work as bonded labourers and indentured servants for their in-laws, too afraid or ashamed to speak out.
- Warum die meisten Hocherfolgreichen Männer sind (und warum wir uns sexuellen Egalitarismus nicht leisten können), Morgenwacht am 4. November 2016
- Justice Schanfarber: Warum Männer die Frauen verlassen, die sie lieben (Was jede Frau wissen muss), Huffington Post am 26. Mai 2016
- Einblick in meine Arbeit als Eheberater
- Die Wahrheit ist - meiner klinischen Erfahrung nach - dass ich selten Männer jemanden verlassen sehe. Männer schotten sich ab. Sie ziehen sich in ihre Arbeit, Hobbys, Phantasie oder Abhängigkeit zurück. Sie betrügen oder führen geheime Zweitleben oder Affären. Sie stellen vielleicht Situationen her, die das Weiterführen einer Ehe oder einer Beziehung unmöglich machen. Männer leiden stillschweigend, sich enorme Lasten aufladend.
- Ich finde es interessant, dass Frauen für das mutige Beenden einer toten oder nicht erfüllenden Beziehung gelobt werden. Männer hingegen, werden oft nach einem anderen Standard gemessen: der Gesellschaft nach, untereinander, von Frauen und vielleicht am allerwichtigsten, von sich selbst.
- Wenn wir nicht aufpassen, machen sich archetypische "Opfer und Täter"-Muster in uns breit und Männer und Frauen finden sich gegeneinander gestellt wieder, und im Endeffekt gegen wichtige Teile ihrer selbst.
- WGvdL-Forum: Romantik: Warum Männer Verlierer sind, Wiener am 15. April 2015 - 21:15 Uhr
- Der Mann kann heute alles nur noch falsch machen, Tagesanzeiger am 19. März 2015
- Interview: Gipfeltreffen der Basler Männer-Experten im "Trois Rois": Männersoziologe Walter Hollstein und der Männermediziner Marco Caimi über den Mann als Hure, als Blusen-Glätter und als Oberjammeri.
- Der vierfach belastete Mann, Emmanzer am 1. Februar 2015
- Kevin Fuchs: Männerstreik - Interview mit Helen Smith: Warum immer mehr Männer sich der Gesellschaft verweigern[archiviert am 22. Februar 2015], Cuncti - Streitbar am 7. Januar 2015
- Lucas Schoppe: Vom Privileg, sich opfern zu dürfen (und weitere seltsame Geschichten des "disposable male"), Man Tau am 26. Oktober 2013
- Frau, Herr, Dame, Männer, Weiber, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 20. Juni 2013
- Hadmut Danisch: Meine sehr verehrten Weiber und Männer ..., Ansichten eines Informatikers am 19. Juni 2013
- Wann ist ein Mann ein Mann? Auf den Spuren des starken Geschlechts, Abenteuer Forschung (ZDF) am 28. Mai 2013
- Seit Jahren beschwören Wissenschaftler es herauf: das Ende des starken Geschlechts. Die Männer scheinen verunsichert, sie kämpfen um eine neue Rolle, da die alte als Auslaufmodell gilt. Frauenversteher oder Alpha-Mann. Was wollen die Frauen? Und was macht denn den Mann zum Mann? Welche Rolle spielt Testosteron? Wie begründet sind Männerängste um die Penisgröße?
- Dr. Jochen Konrad: Was Männer wirklich wollen!, Das erste Date
- GewSchG international: Die entrechteten Männer Indiens (Indien)
- Bettina Weber: Eine Lanze für den Mann, Tagesanzeiger am 8. November 2012
- Bernhard Lassahn: Männer und Frauen passen nicht zusammen, AchGut-Blog am 16. Dezember 2011
- Über das Auslöschung der Gefühle von Männern - Eine negative Folge der feministischen Bewegung - Astrid von Friesen, in: SWR2 Leben, 15. November 2011 (24:15 Min.)
- John Alexander: Erobern Sie Ihre Freundin oder Frau zurück!
- Tit for Tat (Why Men Stare at Breasts) - The Kloons (1. Dezember 2011) (Länge: 2:37 Min.) (Warum Männer auf Titten starren, Englisch)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Die Wahrheit über nette Männer, Derkan am 1. November 2011 - 10:25 Uhr
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Warum sich Mädchen hassen! (Über Männer und Frauen), DschinDschin am 10. Juni 2011
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Über Matriarchat und Patriarchat, DschinDschin am 10. Juni 2011
- Fabian Heinzel: Dass Männer von Frauen erzogen werden ..., Die Freie Welt am 2. Mai 2011
- Lebenskrisen: Kein Mitleid mit den Männern, Süddeutsche Zeitung am 4. Mai 2010
- Wenn noch mal wer Testosteron sagt..., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 8. Dezember 2009
- Lesart Spezial: Männerleben, Deutschlandradio am 1. Mai 2009 (Arne Hoffmann: "Rettet unsere Söhne"; Paul-Hermann Gruner und Eckhard Kuhla (Hg.): "Befreiungsbewegung für Männer". Zu Gast: Astrid von Friesen und Paul Hermann Gruner)
- WGvdL-Forum: "Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen", Cyrus V. Miller am 12. Dezember 2012 - 11:48 Uhr; Bjørn Leimbach: Was Männer sich so alles von Frauen bieten lassen, 25. März 2008
- Astrid von Friesen: Männerfreie Zonen. Aus Kindergarten und Grundschule., Deutschlandradio am 24. Juli 2006
- Männer sind Schweine - Die Ärzte (1998)
- Männer - Herbert Grönemeyer (1984)
- Jochen Ebmeier: Das Männliche in Natur und Geschichte
- Männer müssen sich endlich auch emanzipieren: vom Feminismus[ext] - Amann (2 Seiten)