Weiße Ritter - Wie sie sich selbst sehen - Wie
Feministinnen sie sehen...
Der Begriff Weiße Ritter bezeichnet den edlen (männlichen) Helfer ohne böswillige Hintergedanken, der eine Frau aus ihrer (selbstverschuldeten?) Notlage hilft.
Verwendung
- "Der Weiße Ritter kann seinen eigenen Wert nur darin sehen, Frauen zu unterstützen, zu verteidigen und ihnen immer zu helfen. Sie sind ja so schwach, sagt sich der Unsichere und fühlt sich durch sein Helfersyndrom plötzlich stark und wertvoll."
Charakterisierung
Zitat: |
«Der "weiße Ritter" steckt in uns allen. Das ist eine genetische Disposition.
Jeder von uns kann in einem Experiment den weißen Ritter in sich zum Vorschein bringen, es bedarf nur eines schutzwürdigen armen (und hübschen!) Weibes welches von einem konkurrierenden Besamer bedrängt wird. Sofort zuckt der eigene Schwanz schon allein beim Gedanken dieses Weib zu "retten"!
Dieser Beschützerinstinkt greift mindestens ab Buben der Pubertät[wp] und ist tief auf Hardware-Ebene des archaischen BIOS[wp] implementiert.
Das ist der mächtige Hebel an dem der Feminismus ansetzt. Mächtiger als seine Schwesteridiologie Kommunismus, der lediglich heterogene (gemischtgeschlechtliche) gesellschaftliche Gruppen gegeneinander ausspielt.»[2]
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Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise