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ZDF

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Das ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) ist eine staatliche Rundfunkanstalt in Deutschland mit Sitz in Mainz. Gemeinsam mit der ARD und dem Deutschlandradio bildet das ZDF den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.

Narrativ des ZDF über hochqualifizierte Zuwanderer.

Das ZDF gehört zum regierungs­nahen zwangs­gebühren­finanzierten Fernsehen in Deutschland. Die Rundfunkanstalt ist eine Teilorganisation des transnationalen NATO-Propagandaapparates, dessen einschlägige Aktivitäten sich seit Beginn des Stellvertreterkrieges gegen die Russische Föderation 2022 nochmals verschärft haben.

Kritiker dechiffrieren die Abkürzung als "Zersetzung Durch Feminismus" oder "Zentrum Der Verlogenheit", denn selbst das "F" im Kürzel ist gelogen.

ZDF und Familienfeindlichkeit

Der deutsche Staatssender ZDF hat zum Weltfrauentag einen Beitrag gebracht, in dem gesagt wurde, dass das klassische Bild von Mann und Frau "zutiefst faschistisch" sei.

Der Weltfrauentag ist in Russland einer der wichtigsten Feiertage im Jahr. An dem Tag machen Männer ihren Frauen, Freundinnen, Müttern und so weiter Geschenke und verwöhnen sie. Das ist eine langjährige Tradition in Russland, die im Westen kaum jemand kennt.

Der deutsche Staatssender ZDF hat an dem Tag einen Beitrag gebracht, in dem der staunende Zuschauer von einer "Expertin" für "Extremismus­forschung" namens Julia Ebner[wp] erfahren durfte, dass das klassische Bild von Mann und Frau "zutiefst faschistisch" sei. Ja, Sie haben richtig gehört. Für das deutsche Staatsfernsehen sind sie, wenn sie in einer Beziehung als Mann und Frau mit traditioneller Rollenverteilung leben, bereits ein Faschist. Die so genannte Expertin sagte in dem Beitrag:

Zitat: «Die Kernessenz dieser Geschlechtervorstellungen des Mannes, der hart und wehrhaft ist, und der Frau, die sanft und hingabevoll ist, ist zutiefst faschistisch. Da zeigt sich eine Parallele zu faschistischen Geschlechter­ideologien, die es in unterschiedlichen Regimen des letzten Jahrhunderts gab.»[1]
– Anti-Spiegel[2]

ZDF und die Zwangsfinanzierung

Öffentlich-rechtliches Fernsehen ist glatter Betrug: Einerseits begründet man - mit dem Bundesverfassungsgericht - die Beitrags­pflicht damit, dass dort Meinungs­vielfalt, die ganze Bandbreite von Meinungen dargestellt werde und werden müsse, tatsächlich aber gibt es dort nur noch Marxismus, Quizshows, Koch­sendungen, unerträglichen Gesang, Billig-Krimis und Bares für Rares.

Habt Ihr dort jemals eine kritische Meinung, überhaupt nur eine andere Meinung zu Feminismus, Gender, Migration, Sozialkrampf gehört? Ab und zu laden sie mal einen in Talkshows ein, um ihn als Depp vorzuführen und den Truppen zu zeigen, was der Feind ist. Ansonsten ist das alles Antifa-Einheits­meinung. Reine Propaganda.

Besonders negativ fallen mir da auch die "Kultur­sendungen" auf. Am schlimmsten ist ARD-Sendung titel, thesen, temperamente[wp] mit Max/Dieter Moor, den ich einfach in jeder Hinsicht abstoßend, widerlich, demagogisch finde. Nicht ganz so schlimm im Ton, aber kaum besser und meist genauso dumm ist ZDF aspekte[wp].

Mir fällt da auch immer wieder auf, dass sich da Leute am Gebühren­geldtrog vollfressen, die in ihrem Leben nie etwas Gescheites gelernt oder zumindest nicht als Beruf ausgeübt haben. Das ganze Genre wird beherrscht von einer Dummenmiliz, die dafür bezahlt wird, marxistische Propaganda und Hetze gegen die Opposition zu liefern. Reale Befähigungen wären da nur hinderlich. Das ist da alles oft extrem unlogisch, selbst­wider­sprüchlich, willkürlich, und man merkt den Leuten an, dass sie sich nur am Klang der Worte und der schablonen­haften Übereinstimmung mit marxistischen Idealen auf- und hoch­geilen. So etwas wie Logik, Stringenz, Empirie, Argumentation, Neutralität, Diversität kennen die nicht. Da gilt einfach nur Feuer frei, wenn die Kamera läuft, alles raus. Oft auch zutiefst verlogen.

Ich will mal ein paar Punkte aus der aspekte-Sendung von gestern abend (12.6.)[ext] aufgreifen. Moderation: Jo Schück. Zur geistigen Befähigung siehe hier[wp]. Der hat in seinem ganzen Leben nur im Schwafel­bereich gearbeitet, noch nie mit Empirie oder irgendwas mit objektiven Qualitäts­maßstäben zu tun gehabt, öffentlich-rechtlich gefütterter Labersack.

Zuerst haben sie zum 100. Geburtstag von Helmut Newton[wp] auf selbigen eingedroschen, weil er nackte Frauen fotografiert hat.

http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/06/Aspekte_Newton_Sexobjekt_spar6_h264.mp4

Das Prinzip ist immer dasselbe: Irgendwelche Ideologen und Polit­dienst­leister, die selbst nichts können und nichts drauf haben, spielen sich als Richter auf und kotzen sich in die Kamera aus. Newton konnte immerhin fotografieren, die Leute bei aspekte können einfach gar nichts, aber stellen sich darüber.

http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/06/Aspekte_Newton_Sklavenhändler_spar6_h264.mp4

Feministinnen legen fest, was objektive Wahrheit ist, was sie als Wahrheit akzeptieren, und blubbern sich die Welt einfach so hin, dass sie in ihr Vorwurfs­schema passt.

Sklavenhändler?

Mir wäre nicht bekannt, dass Newton jemals irgendwen zu irgendwas gezwungen hätte. Soweit ich weiß, haben die nackten Weiber dem die Bude eingerannt, und die Auswahl hat wesentlich seine Frau getroffen, die da immer mitgearbeitet hat. Man sollte sich sehr davor hüten, feministische Neid- und Hass­krämpfe als Wahrheit, objektive gar, hinzustellen. Das war lange Zeit so, dass viele Frauen es für ihr Selbstverständnis hielten, sich nackt fotografieren zu lassen, und beim Playboy[wp] und so weiter schier Schlange standen.

Ich habe mal über irgendeinen Akt­fotografen gelesen, ich bin mir nicht mehr hundert­prozentig sicher, aber ich glaube, es war Newton, bei dem sich die Models, wenn sie reinkamen, gleich nackt ausgezogen haben, auch wenn sie noch gar nicht dran waren, einfach weil sie das so wollten. Ist mir auch schon passiert. Ich hatte auch schon mit Models zu tun, die sofort nackt ankamen und kompromisslos klargestellt haben, dass sie was anderes nicht machten. Und obwohl ich das aufgegeben habe, schon länger nicht mehr mache und da auch nie über das Niveau des mittel­prächtigen Amateurs hinauskam, bekomme ich immer noch jede Menge Angebote von herum­reisenden Models, die Jobs suchen. Ich war zweimal auf Vernissagen des Star-Fotografen Russel James[ext], der auch sagte, dass er die Frauen zu gar nichts zwingen muss, einfach fragen reicht, und oft kämen sie von sich aus auf ihn zu und sagten, sie würden gerne mal. Habe ich auch von anderen Fotografen schon oft gehört. Wenn die erst mal so ihren Bekanntenkreis aufgebaut haben, rennen die denen die Bude ein. Es gibt einen Typ Frau, dem das einfach Spaß macht und wichtig ist.

Das jetzt als Sklaventreiberei hinzustellen ist nicht nur verlogen und Propaganda, es ist mal wieder der feministische Akt, die Verantwortung für eigene Entscheidungen auf Männer abzuwälzen. Sie wollen Chefposten haben, sind aber nicht mal bereit, die Verantwortung für ihre eigenen persönlichen Entscheidungen zu übernehmen.

Etwas später brachten sie dann diese da, Olivia Wenzel, die sich beschwert, dass sie am Flughafen genauer untersucht wird als andere:

http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/06/Aspekte_Wenzel_Airport_spar6_h264.mp4

Und dann der absolute Brüller der Absurdität, des Wahnsinns: Sie schreibt ein Buch, dessen Protagonistin in einem Wutflash "alles in die Luft jagen" will:

http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/06/Aspekte_Wenzel_Flash_spar6_h264.mp4

Die schreibt ein Buch darüber, aus Wut alles in die Luft zu jagen und beschwert sich über "racial profiling"? Haben die überhaupt noch eine Latte am Zaun? Wie kann man so einen Schwachsinn senden? Oder merkt das keiner, weil ich der einzige bin, der den Blödsinn noch guckt? Oder gucken das nur noch Dumme? Wie kann man denn so einen Schwachsinn von sich geben? Und sich dabei noch gut vorkommen?

Die Norm?

http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/06/Aspekte_Wenzel_Norm_spar6_h264.mp4

Wie bitte!?

"Keinen Ort zu haben, an dem man die Norm ist?"

Afrika nicht groß genug? Ich war da in Gegenden, in denen ich auf Kilometer hinaus der einzige Weiße war. Ist das Norm genug?

Aber warum überhaupt? Prügelt man uns nicht seit Jahren, Jahrzehnten aus, dass wir als Weiße hier nicht die Norm sein dürften, dass wir - Genderkriege - das "Hetero­normative" abschaffen müssten? War das nicht auch immer wieder Thema in Aspekte?

Ist das nicht ein zentrales Marxismus-Ziel, dass es keine Norm geben dürfe, niemand sich als Norm fühlen dürfe, man ganz Europa zwangs­entnormen müsse, weil jede Norm stets Nazis mache? Nicht nur bestimmte, sondern jegliche Normen müssten abgeschafft werden?

Und jetzt, wo es um Schwarze geht, kommen die und meckern an, dass die keinen Ort hätten, wo sie die Norm seien?

Ja, was denn nun?

Oder blöd gefragt: Warum schippert man dann überhaupt Leute aus Afrika nach Europa?

Oder fragen wir mal anders: Wo wäre denn der Ort, an dem sich Helmut Newton als Norm fühlen dürfte?

Oder nochmal anders: Was wäre denn der für mich vorgesehene Ort, an dem ich mich - alter, weißer, hetero­sexueller, nicht­religiöser Mann - als Norm fühlen könnte und dürfte?

Das würde mich mal interessieren. Denn seit Jahren wird uns eingehämmert, dass es in Europa einen solchen Ort nicht geben dürfe.

Hat man wieder mal auf amerikanischen Befehl sofort alle Standpunkte und Maßstäbe ausgewechselt? Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien? Wie bei Orwell?

Öl ins Feuer

http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/06/Aspekte_Trump_ÖlinsFeuer_spar6_h264.mp4

Das muss man sich mal vorstellen: Diese Marxismus­truppen, Social Warrior, Feministinnen betreiben seit Marx, seit der Frankfurter Schule nichts anderes, um mit allen Mitteln, Intrigen, Lügen, Demagogie die Leute gegen­einander aufzuwiegeln und den Klassenkampf anzuzetteln. Die Antifa hat gerade Amerika in Streit gesetzt und Straßenzüge geplündert und gebrand­schatzt, man zettelt gerade den Weltbürger­krieg und Terrorismus an, und dann kommt der und meint, Trump gieße Öl ins Feuer.

Macht Euch klar, was für einen Propaganda­schund wir da finanzieren müssen, der uns auch noch als "Kultur" verkauft wird.

Macht Euch klar, was für ein Müllsender das ZDF ist.

Hadmut Danisch[3]

ZDF und Rundfunkfreiheit

Ich hatte doch neulich, vor allem in der Stellungnahme, auch per Video ausführlich erklärt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland keine Presse-, sondern nur Rundfunk­freiheit hat und gesetzlich verpflichtet ist, wahrheitsgemäß, umfassend und politisch neutral zu berichten und alle in der Gesellschaft vertretenen Auffassungen darzustellen, und die einseitige Propaganda und links-außen-Sicht, die wir da jeden Tag pausenlos übergebraten bekommen, nicht senden dürfen.[4] Das, was die öffentlich-rechtlichen Sender senden, ist gesetzlich verboten.

Nun wies mich ein Leser auf diesen Tweet hin, der leider keine Zeitangabe macht, wann das gesendet wurde:

Zitat: «Die Deutschen ..., Fehler bei anderen sehen und kritisieren ....

.... aber seht selbst:

[heute-journal[wp] vom 10. Juli 2020, Auszug ab Minute 6:04]» - Lügenwerk[5]

Über die amerikanischen Fox-News und den polnischen TVP schimpft Marietta Slomka[wp], behauptet, dass die als öffentlich-rechtliche Sender ausgewogen zu berichten hätten.

Wann hätten denn unsere öffentlich-rechtlichen Sender jemals "ausgewogen" berichtet?

Deren Schema ist, dass nur links richtig ist, und vom verlautbarten "Klassen­stand­punkt" und Mainstream abweichende Meinung als populistisch, verschwörungs­theoretisch, sexistisch, rassistisch, sonst irgendwie "rechts" oder "nazi" sei. Alles ausschließlich aus linker Sicht mit linken Maßstäben und nach linken Welt­seins­diktaten.

Und dann belehren sie andere.

Und dann bekommt die Frau ein gerütteltes sechs­stelliges Gehalt, und weiß nicht mal, dass das Fernsehen bei uns der Rundfunk- und nicht der Presse­freiheit unterliegt. Wie will sie eigentlich Polen beurteilen können, wenn sie nicht mal die Rechtslage des ZDF, ihrer eigenen Nachrichten­sendung kennt?

Und worauf beruht überhaupt die Annahme, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender einer Pressefreiheit, also einem Grundrecht unterliegen müsse, wenn der doch eben öffentlich-rechtlich und damit grundrechts­verpflichtet und nicht grundrechts­begünstigt ist?

Ganz so einfach ist die Sache nämlich nicht, zumal Polen anscheinend in jüngerer Zeit mal seine Verfassung umgekrempelt hat. Hier heißt es noch (Fußnote 34), Meinungs- und Presse­freiheit seien in Artikel 83 der Verfassung von 1952 beschrieben, aber ebenso erläutert, dass man 1992 das alles novelliert hat. Und in dieser deutschen Übersetzung der aktuellen Version findet man die Pressefreiheit in Artikel 14:

Artikel 14

Die Republik Polen gewährleistet die Freiheit der Presse und anderer Mittel der gesellschaftlichen Kommunikation.

Da wird also Presse als eine "gesellschaftliche Kommunikation" dargestellt, und man kann sicherlich der Auffassung sein, dass in öffentlich-rechtlicher Sender wegen seiner Unidirektionalität und des Zugangs zum Senden nur für wenige nicht darunter fällt.

Ein explizites Recht der Rundfunkfreiheit habe ich nicht gefunden, aber indirekt heißt es

Zitat: «LANDESRAT FÜR RUNDFUNK UND FERNSEHEN

Artikel 213

  1. Der Landesrat für Rundfunk und Fernsehen hütet die Freiheit des Wortes, das Informations­recht sowie das öffentliche Interesse an Rundfunk und Fernsehen.
  2. Der Landesrat für Rundfunk und Fernsehen erläßt Rechts­verordnungen. Bei individuellen Sach­verhalten faßt er Beschlüsse.

Artikel 214

  1. Die Mitglieder des Landesrates für Rundfunk und Fernsehen werden von dem Sejm, dem Senat und dem Präsidenten der Republik berufen.
  2. Das Mitglied des Landesrates für Rundfunk und Fernsehen darf weder einer politischen Partei oder einer Gewerkschaft angehören noch eine öffentliche Tätigkeit ausüben, die sich mit der Würde seines Amtes nicht vereinbaren läßt.

Artikel 215

Grundsätze und Verfahren des Landesrates für Rundfunk und Fernsehen, seinen Aufbau und ausführliche Grundsätze der Berufung seiner Mitglieder regelt das Gesetz.»

Der Landesrat hat also die Aufsicht über die Redefreiheit im Rundfunk, aber wie weit diese geht, habe ich jetzt nicht gefunden. Allerdings lassen diese drei Artikel schon erkennen, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Polen unter gewisser politischer Kontrolle steht, wenn die Regierung die Mitglieder des Landesrats beruft und die dann die nicht näher spezifizierte Redefreiheit regeln und Rechts­verordnungen erlassen.

Das klingt zwar nicht nach einer Freiheit im Umfang einer Presse­freiheit, das ist aber eigentlich nicht relevant, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach dieser Konstruktion selbst nicht Teil der Presse und Presse­freiheit ist. Wer das jetzt skandalös oder undemokratisch findet: Bei uns ist er das ja auch nicht.

Ich sehe das jetzt auch nicht als allzu problematisch an, weil Presse­freiheit nach meinem Rechts- und Grundrechts­verständnis bedeutet, dass der Staat anderen und nicht sich selbst Freiheit einräumt. Meinungsfreiheit wird ja auch nicht dadurch erreicht, dass die Regierung sagen darf, was sie will, sondern die anderen.

So kommt mir dieser Sekunden-Ausschnitt Marietta Slomkas, soweit es zulässig ist, sie nach ihrem Ausschnitt zu beurteilen ([...]), als reichlich dummes und verlogenes Geschwätz vor [...]

Gut ist das jedenfalls nicht.

Es gibt so eine Redewendung, man solle erst mal vor der eigenen Haustüre kehren. Oder die, dass wer im Glashaus sitzt, nicht mit Steinen werfen soll (gilt auch im Zeitalter des LCD-Flach­bild­schirms nach Ende der Bildröhre trotzdem weiter).

Bevor man sich also über die Polen mokiert, sollte man erst mal hierzulande das öffentlich-rechtliche Fernsehen dazu bringen, ihre Aufgaben der Neutralität und Darstellung aller in der Gesellschaft vertretenen Meinung bringen, und dafür sorgen, dass wenigstens die, die über 200.000 Euro im Jahr verdienen bekommen, wissen, was sie da eigentlich tun und dass sie Rundfunk und nicht Presse sind, dass sie Fernsehen machen und keine Zeitung drucken.

Im Einkommensbereich oberhalb dem der Bundes­kanzlerin muss man wissen können, was man tut. [...]

Update: Wenn man sich das anschaut, dann äußert das heute-journal dem polnischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen heftige Vorwürfe, dass es genau das Gleiche macht wie das deutsche.

– Hadmut Danisch[6]

ZDF und Terrorberichterstattung

Zitat: «Im #ZDF @morgenmagazin wurde einer der unfassbarsten Propaganda-Beiträge gezeigt, die ich je gesehen habe.

Antifa-Terroristen werden als "Demonstranten" bezeichnet.

Das Narrativ: @realDonaldTrump führt einen Krieg gegen Demonstranten, um aus einem Umfragetief heraus­zu­kommen.

Mp4-icon-intern.svg ZDF-Morgenmagazin am 28. Juli 2020 (1:34 Min.)

» - Horizont[7]


Darstellung: BLM alles nur friedliche Demonstranten und Aktivisten, nur ein paar ganz wenige Provokateure.

Die Unruhen und Randale werden von Trump veranstaltet, um wieder gewählt zu werden.

Der schwarze Kanal[wp] war Kindergeburtstag gegen das ZDF.

– Hadmut Danisch[8]

ZDF und Opferberichterstattung

Wenn Antworten unerwünscht sind.
Zitat: «Eines der Opfer war eine 24-jährige Studentin, die zufällig vor einer Verabredung mit Freunden nochmal in das Kaufhaus geschaut hatte. Die Frage nach dem Warum wird nichts und niemand beantworten können. #wuerzburg #amoklaufwürzburg» - Patricia Schäfer[9]

Freilich kann man die beantworten. Beispielsweise der Täter selbst.

Der Punkt ist:

Man will nicht, dass es eine Antwort gibt. Und im ZDF wird es auch keine geben.
– Hadmut Danisch[10]
Zitat: «Jedesmal, wenn Richard David Precht[wp] mit seinem aus den volks­wirtschaftlichen Werken der letzten 100 Jahre zusammen­gewürfelten Thesenbrei zum öffentlich-rechtlichen Super­intellektuellen hochstilisiert wird, löscht irgendwo ein echter Philosoph das ZDF aus seiner Senderliste.» - Marie von den Benken[ext][11]

ZDF und Grüne

Sieht aus wie eine Entlinksung, ist aber Linkswut.

Habt Ihr vorhin im ZDF das "Sommerinterview" von Diana Zimmermann[wp] mit Ricarda Lang gesehen?

Zumindest für Öffentlich-Rechtliche ZDF-Verhältnisse hat Zimmermann Lang einige Male - zwar immer noch sehr weich, aber verglichen mit sonstem ZDF-Käse doch merklich deutlich und kritisch - angepackt und ihr vorgehalten, dass das mit den Wählern nicht so klappt, wie die Grünen sich das vorstellen, dass sie Wähler in die Flucht schlagen, dass die Wähler das, was die Grünen machen, einfach nicht wollen und die Grünen es nicht einsehen.

Von Lang das übliche Worthülsen­geprassel und die Redeflut, ohne die Fragen zu beantworten.

Hört man aber genauer hin, ist es umgekehrt: Das ZDF bleibt weiter links ganz weit draußen, ist aber stinksauer auf die Grünen, weil die Grünen ein wesentlicher Grund sind, warum linke Stimmen­anteile absinken, und der Osten AfD, BSW und CDU wählt.

Das ZDF ist nicht grünenkritisch, weil sie merken, dass das inhaltlich nicht funktioniert, was die Grünen wollen, sondern weil die Grünen die nötige linke Mehrheit zerdeppern, die sich das ZDF wünscht.

Trotzdem beachtlich, dass die Achse ZDF-Grüne nicht mehr so ungetrübt ist und das ZDF nicht mehr so völlig kritiklos und unbegrenzt den Grünen huldigt, wenn auch aus unseriösen Beweggründen heraus.

– Hadmut Danisch[12]

Einzelnachweise

  1. David Gebhard und Julia Klaus: Anti-Feminismus von rechts: Wie sich die AfD "echte Frauen" vorstellt, ZDF am 8. März 2024
    Anreißer: Die AfD propagiert ein reaktionäres Frauenbild, "Feminismus heute ist Krebs", sagt einer ihrer Spitzenleute. Wie steht die AfD zu Frauenrechten? Ein Blick darauf zum Weltfrauentag.
  2. Thomas Röper: Weltfrauentag: Laut ZDF ist das klassische Bild von Mann und Frau "zutiefst faschistisch", Anti-Spiegel am 10. März 2024
    Anreißer: Der deutsche Staatssender ZDF hat zum Weltfrauentag einen Beitrag gebracht, in dem gesagt wurde, dass das klassische Bild von Mann und Frau "zutiefst faschistisch" sei.
  3. Hadmut Danisch: Das Propaganda-Geschwätz von ZDF aspekte, Ansichten eines Informatikers 13. Juni 2020
  4. Hadmut Danisch: Rundfunkbeitragserhöhung: Anhörung im Landtag von Sachsen, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2020
    • Pdf-icon-extern.svg Stellungnahme als Sachkundiger zum Gesetz zum Ersten Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge 7/2804 (Erhöhung der Rundfunkbeiträge) zur Anhörung im Sächsischen Landtag am 14.09.2020[ext] (191 Seiten)
    • Pdf-icon-extern.svg Stellungnahme als Sachkundiger zum Gesetz zum Ersten Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge 7/2804 (Erhöhung der Rundfunkbeiträge) zur Anhörung im Sächsischen Landtag am 14.09.2020[ext] (8 Folien)
  5. Twitter: @lugenwerk - 25. Dez. 2020 - 10:03 Uhr
  6. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des ZDF heute-journal im Allgemeinen und der Marietta Slomka im Besonderen, Ansichten eines Informatikers 25. Dezember 2020
  7. Twitter: @hori_____zont - 28. Juli 2020 - 9:19 Uhr
  8. Hadmut Danisch: Das Propaganda-Geschwätz von ZDF aspekte, Ansichten eines Informatikers 13. Juni 2020
  9. Twitter: @schaeferZDF - 26. Juni 2021 - 21:44 Uhr
  10. Hadmut Danisch: Das ZDF und die Frage nach dem Warum, Ansichten eines Informatikers 27. Juni 2021
  11. Twitter: @Regendelfin - 15. Apr. 2022 - 15:12 Uhr
  12. Hadmut Danisch: Wenn sich das ZDF mit Grünen nicht mehr wohl fühlt, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2024

Querverweise

Netzverweise


  1. Ulrich Heyden: "Prinzessin der Desinformation": Warum das ZDF 90 Minuten für Alina Lipp opfert, Overton-Magazin am 10. September 2023
    Auszug: Lipp sei "von ihrem russischen Vater beeinflusst", behauptet in dem Dreiteiler die "Sozial­psychologin" Pia Lamberty. Ihre Meinung zu der Bloggerin Alina Lipp ist nichts weiter als eine Recherche am Küchentisch. Eine echte Psychologin würde sich mit Alina Lipp treffen und sich mit ihr unterhalten. Aber die Expertin Lamberty forscht zu "Verschwörungs­ideologien" - und da kommt ihr die deutsche Bloggerin gerade ganz gelegen. Lamberty gehört zur Geschäfts­führung des Center für Monitoring, Analyse und Strategie. [...]
    Und warum hat man Alina Lipp nicht bei ihrer Arbeit im Donbass begleitet? Warum berichtet das deutsche Fernsehen selbst nicht aus dem Donbass? Warum lässt sie Lipp diese Lücke? ZDF und ARD berichten seit 2014 nicht aus den "Volksrepubliken" Lugansk und Donezk und nicht von der Krim. Eine Ausnahme waren nur die Wahlen in den "Volksrepubliken" 2018. Da berichteten Korrespondenten der beiden öffentlich-rechtlichen Kanäle aus Donezk und Lugansk, trotz Krieg, den es damals schon gab. Warum ist heute nicht möglich, was damals möglich war?
    Die Abwesenheit von ZDF- und ARD-Korrespondenten auf der russischen Seite der Front begründen die deutschen Fernsehsender damit, dass deutsche Korrespondenten in dem von Russland besetzten Gebiet nicht frei arbeiten können und dass das militärische Risiko für die Journalisten zu groß sei. Aber warum beteiligen sich deutsche Fernseh­korrespondenten nicht wenigstens an den militärisch geschützten Presse­touren des russischen Verteidigungs­ministeriums? Muss man nicht jede Gelegenheit nutzen, um aus einem Kriegsgebiet zu berichten? Ist es ZDF und ARD nicht unbenommen den Augenschein in Donezk, Lugansk und Simferopol mit eigenen Bemerkungen und Einschätzungen anzureichern? Warum besuchen ZDF und ARD nicht wenigstens die Wohnorte der Flüchtlinge aus der Ukraine in Russland und versuchen dort etwas von der Realität des Krieges einzufangen?
  2. "ZDF-Interview: Alina Lipp im Interview für das ZDF (Ungeschnitten)", 7. April 2023, 2. August 2023
    BitChute: Teil 1 am 7. April 2023 (101:02 Min.), Teil 2 am 2. August 2023 (111:21 Min.)
    Am 6. September 2023 erscheint beim ZDF der dreiteilige Film "Princess of Disinformation - Alina Lipp und Putins Krieg". Hierfür hat das ZDF Ausschnitte aus zwei Interviews mit Alina Lipp verwendet - die, dem Titel nach zu urteilen, nach alter ZDF-Manier sehr wahrscheinlich aus dem Zusammenhang gerissen werden.
    Loobloo-TV: Teil 1 (101:02 Min.), Teil 2 (111:21 Min.)
    Alina Lipp wurde am 7. April 2023 von einer Journalistin für das ZDF interviewt. Am 2. August 2023 findet dazu das zweite Interview statt. Sie hat dieses Interview auch aufgezeichnet und kann es daher ungeschnitten veröffentlichen. In dem Video spricht Alina über ihre Beweggründe und die Umstände ihrer Arbeit als freie und unabhängige Journalistin im Donbass.