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Katrin Göring-Eckardt
Katrin Göring-Eckardt | |
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Geboren | 3. Mai 1966 |
Parteibuch | Bündnis 90/Die Grünen |
Ehe für alle | Katrin Göring-Eckardt stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Katrin Göring-Eckardt hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Katrin Göring-Eckardt hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
Ermächtigungsgesetz | Katrin Göring-Eckardt stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Katrin Göring-Eckardt stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Katrin Göring-Eckardt stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Katrin Göring-Eckardt |
URL | goering-eckardt.de |
@goeringeckardt |
Katrin Dagmar Göring-Eckardt (* 1966, geb. Eckardt) ist eine deutsche Politikerin. Sie amtierte von Oktober 2005 bis 2013 für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und hat dieses Amt seit 2021 erneut inne. Im November 2012 wählte die grüne Parteibasis sie - zusammen mit Jürgen Trittin - zur Spitzenkandidatin der Grünen für die Bundestagswahl 2013. Sie war von Oktober 2013 bis 2021 neben Anton Hofreiter eine von zwei Vorsitzenden der Bundestagsfraktion ihrer Partei. Darüber hinaus war Göring-Eckardt von 2009 bis September 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland[wp] (EKD) und somit Mitglied im Rat der EKD.
Ausbildung
Eine abgeschlossene Berufsausbildung hat Katrin Eckardt nicht. Nach dem Abitur begann sie 1984 ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig[wp], das sie 1988 abbrach.[1]
Deutschland
Deutschland wird sich drastisch ändern:
Zitat: | «Brutaler Messermord durch einen 15-jährigen "deutschen Teenager" (Qualitätsjournalismus) am helllichten Tag in Siegen: Bei einem Streit an der Bushaltestelle Grünberger Straße stach allerdings - nach PI-NEWS-Recherchen - ein arabisch-stämmiger Jugendlicher am Donnerstag gegen 17.30 Uhr in Siegen einem 47-jährigen Familienvater mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper. Das Messeropfer verstarb am Abend im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Michael B., hinterlässt eine Frau und vier Kinder im Alter von zehn bis 19 Jahren.»[2] |
und Katrin Göring-Eckardt freute sich schon 2015 drauf:
Zitat: | «Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!»[3] |
Schönes neues Deutschland.
Kam gerade im Fernsehen: Schon wieder ist bei zwei freiwilligen Feuerwehren eingebrochen worden, es wurden wieder die hydraulischen Rettungsscheren/Spreizer[wp] samt Akkus und akkubetriebene Kettensägen gestohlen, jeweils hoher 5-stelliger Schaden, dazu reduzierte oder fehlende Einsatzbereitschaft und potentielle Lebensgefahr, wenn Leute nicht schnell genug gerettet werden können. Die hydraulischen Scheren/Spreizer werden ja vor allem verwendet, um Umfallautos aufzukriegen und Leute da rauszuholen. Wer klaut sowas? Klarer Zweck: Diese Geräte werden immer wieder verwendet, um später Einbrüche zu begehen, wie etwa den ins Grüne Gewölbe[wp] in Dresden oder auf Geldtransporter, weil man damit Gitterstäbe, gepanzerte Türen und sowas aufkriegt. Wie sagte noch die Bundestagsfraktionsvorsitzende der Grünen Göring Eckardt: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"[3] Vielleicht dann in einem Unfallauto, aus dem sie nicht befreit werden kann, weil die Rettungsschere fehlt? Andererseits ist es auch wieder konsistent. Die Grünen sind ja
Da ist es dann auch nur folgerichtig, Rettungsscheren vom Rettungsgerät für Autounfälle zum Entkapitalisierungs- und Umverteilungsgerät umzuwidmen. Und Deutschland ist dann das Land, das die Einbruchswerkzeuge auch noch selbst bezahlt und zur Verfügung stellt. |
– Hadmut Danisch[4] |
Die sozialistischen Sprachänderungen dieser Woche, ich bitte um Beachtung und Befolgung.
Das heißt jetzt nicht mehr Ladendiebstahl, Raub und Plündern, sondern "materielle Befreiung". Und man sollte sie nicht auf Video aufnehmen. Keine Befreiungsbeweise auf YouTube. Hätte die CDU kürzlich beim Maskenskandal auch verwenden können. Ich würde zudem zeitgeistgemäß vorschlagen, künftig nicht mehr von Vergewaltigung und sexueller Belästigung, sondern nur noch von "erotischer Befreiung" zu sprechen. | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Mitgliedschaften
Zitat: | «Ich bin, wie einige andere GRÜNE, Mitglied des Vereins Atlantik-Brücke. [...]
Update: Katrin Göring-Eckardt ist zum 31. Dezember 2013 ausgetreten.»[7] |
Charakterstudien
Hadmut Danisch berichtet vom "Fachgespräch: Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie" der Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag. Auch Katrin Göring-Eckardt hielt einen Vortrag, der eigentlich eine öffentliche Beschimpfung war:
Zitat: | «Ein gewisser Guido Wolf[wp] (CDU) habe neulich gesagt, die Schöpfung sei darauf ausgerichtet, dass Mann und Frau sich zusammentun, um Kinder zu kriegen. Großes Gelächter. (Leider sagen sie nicht, was ihrer Meinung nach Zielfunktion des Lebens ist, würde mich nämlich mal interessieren. Wenn sie schon von sich aus über andere herziehen und stänkern, würde ich durchaus gerne die Frage aufwerfen, worin Schwule denn eigentlich ihren Daseinszweck sehen, wenn ihnen Kinder als Ziel so verächtlich vorkommen. Wollte man so fies zurückschießen, wie sie selbst austeilen, könnte man dabei geschmeidig auf die Frage kommen, warum sie eine fünffach höhere Selbstmordrate beklagen, und ob die vielleicht niedriger ausfallen würde, wenn da irgendwo ein erkennbarer Zweck wäre. Würde ich aber nie tun.)
Und, so fuhr sie fort, ausgerechnet jener Guido Wolf sei zwar verheiratet, habe aber keine Kinder. Großes Gelächter. Ein Saal voller Lesben und Schwuler, die einen auslachen, weil er keine Kinder hat. Was, wenn die aus gesundheitlichen Gründen kinderlos geblieben sind? Hieß es nicht mal, Grüne setzten sich für Kranke und Behinderte ein? Niemand dürfe wegen körperlicher Gebrechen oder Nachteile diskriminiert werden? Oder muss das alles zurückstehen, damit die Schwulenlobby ihr Gejohle hat? Sie verwies auch darauf, dass das Christentum ein Liebesgebot hat. "Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst" Ich weiß nicht, wie sie das eigentlich meinte, aber wenn man in einem Saal mit lauter Schwulen sitzt, bekommt die Aussage so eine merkwürdige Doppeldeutigkeit. Nee, ich will nicht. Wirklich nicht. Und dann das Thema Kindeswohl. Da wäre ja alles nur Ablehnung, Ignoranz, Hass, Respektlosigkeit. Und dann: "Wenn jemand etwas anderes sagt, werden wir das nicht zulassen!" Wieder diese totalitäre Zensurstrategie. Keine Meinung außer unserer. Merkt aber wohl selbst, dass das überdreht war, und schiebt nach, man müsse jedesmal ein "Nein, das sehen wir anders" nachschieben. Heißt: Ein Nachdenken kommt nicht vor. Es gibt eine Sichtweise, an der hält man stur und unbeirrbar fest, ob sie oder die Einwände der anderen richtig oder falsch sind, wird gar nicht erst gefragt.» - Hadmut Danisch[8] |
Zitat: | «Das Studium der evangelischen Theologie brach sie 1988 ab, mithin hat sie keinen erlernten Beruf, wenn man von den praktisch erworbenen Kenntnissen evangelischen Glaubens absieht. Dort wird auch ihre politische Inkompetenz manifestiert. Die Frau kann nichts. Bibelkenntnisse und Pragmatismus auf der politischen Spielwiese reichen aus.
Ihr Wissen in protestantischer Märchendeutung scheint fulminat. Gibt Käßmann den Pausenclown zur Reformation, ist Göring-Eckardt der politische Gotteskasper.»[9] |
Zitat: | «Gestern abend ist mir in den Tagesthemen etwas sehr unangenehm aufgefallen.
Katrin Göring-Eckardt. Und das meine ich nicht nur stimmlich, deren kreischige Stimme sägt mir an den Nerven. Vor allem inhaltlich. Lange Zeit vertraten ja die linken Parteien, insbesondere die Grünen, die Auffassung, dass es Familie gar nicht mehr geben darf. Das sei konservativ, altbacken, Nazi-Ideal und sowas alles, außerdem zutiefst frauenunterdrückend und geschlechternormativ. Das Sinnbild der Frau am Herd.
Und dann passierte etwas höchst seltsames. In kürztester Zeit legten sie eine 180°-Wende hin. Als es dann nämlich um den von ihnen verehrten Islam, dessen konservative Weltsicht und vor allem Einreiserechte ging, waren sie auf einmal Feuer und Flamme für "Familiennachzug" und damit für Familie. Das an sich ist schon rein technisch erstaunlich. Denn wir wissen von vielen Migranten überhaupt nicht, wer und wie alt sie sind. Wir können nicht mal das Herkunftsland oder das ungefähre Geburtsdatum feststellen, und auch nicht verhindern, dass die Leute sich mehrfach unter verschiedenen Identitäten anmelden. Aber wir glauben, dass wir deren Familie nachziehen lassen könnten, weil wir glauben zu wissen, wer deren Familie ist. Oder was überhaupt Familie ist. Gestern nun kam es im Bundestag zu einem Streit über den Familiennachzug. Das an sich ist ja schon bemerkenswert, denn seit die AfD da drinsitzt, ist das Meinungskartell zumindest mal kein Monopol mehr. Ich halte das, was sich da bisher verfestigt und zementiert hatte, für höchst gefährlich und schädlich. Und nun fragte einer von der AfD, wie in den Tagesthemen zu sehen war, was man denn da eigentlich unter Familie verstünde. Die Frage ist nicht abwegig, denn wenn man einen Familiennachzug gestatten wollte, müsste man das ja irgendwie aufschreiben. (Womit übrigens noch mehr Gründe entstehen, sein Alter falsch anzugeben.) Er bezog sich dabei auf die Vielweiberei. Die Frage wäre, wieviele Gattinnen denn da zu einem Ehemann nachkommen könnten. Und was sagte die Katrin Göring-Eckardt dazu? Ach. Auf einmal? So ein ganz erzkonservatives, festdefiniertes Familienbild, bei denen die Frau zur Familie gehört, und Männer gar nicht vorkommen? Frau am Herd, Mann geht arbeiten? Der Mann hat mit der Familie gar nichts mehr zu tun, der zahlt nur noch oder füllt den Nachzugs- und Zahlungsanträge aus? Familie ist hart abgegrenzt Frauensache, Männer kommen in Familien nicht vor? Noch vor zwei Jahren hätten die Grünen dafür jedem die Augen ausgekratzt, wäre man auf deren Veranstaltungen für so eine Aussage als Sexist und Frauenunterdrücker gelyncht worden. Überhaupt: "Mütter". Schon der Begriff war ja verboten, weil er gebärmutterlose Transsexuelle ausgrenzen würde. Stellt Euch mal vor, was bei den Parteien und in den Medien abliefe, wenn
vor laufender Kamera und mit diesem Nachdruck wortwörtlich dieselbe Aussage getroffen hätte:
Wie allein schon die Tagesthemen-Redaktion den rösten und an die Wand nageln würde. Es geht überhaupt nicht mehr darum, was man sagt. Oder was man gestern gesagt hat. Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, ob irgendetwas logisch oder widerspruchsfrei ist oder ob man es gestern alles noch gerade andersherum gesehen hat. Es geht nur noch um die Frage, wem man heute womit vor's Schienbein treten kann, egal womit.»Hadmut Danisch[11] |
Der FOCUS schreibt über die zwei festgenommenen Jugendlichen, die per Dschihad einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen verüben wollten.[12]
Was ist eigentlich erschreckender? Der Dschihad in NRW oder deren Navität, darüber noch schockiert zu sein? Wäre ja auch nicht so, dass man sie nicht gewarnt hätte, aber die hat mal alle als "rechtspopulistisch" abgetan. [...] Man wollte es ja
Katrin Göring-Eckardt beklagt sich übrigens.[13] Die hatte doch diesen Satz "Unser Land wird sich ändern und ich freue mich darauf." gesagt. Und sie beklagt sich, dass sie seither "mit Hass überzogen" werde. Als ob man sich als Bevölkerung so dummes Geschwätz bieten lassen müsste. Komischerweise ist bei diesen Anschlagsplänen nirgends so direkt die Rede von "Hass". Also: Katrin Göring-Eckardt wegen ihres Geschwätzes nicht zu mögen, wird als "Hass" etikettiert. Mit dem LKW in den Weihnachtsmarkt zu donnern und Ungläubige anzuzünden fällt nicht so direkt unter "Hass". Das ist dann wohl - wie bei der Gruppenvergewaltigung im Hamburg - mehr so eine Art [Abreagieren von] Frust, von uns nicht so gut integriert worden zu sein. Ich weiß nicht, was ich an Katrin Göring-Eckardt eigentlich schlimmer finden soll:
Sie sagt, sie halte an diesem Satz weiter fest. Sie freut sich also. |
– Hadmut Danisch[14] |
Zitate
Zitat: | «Dresden - das ist vor allem die Frauenkirche[wp] - die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis(sic!) sie zerstört haben.» - Katrin Dagmar Göring-Eckardt[15][16] |
Zitat: | «Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.» - Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag am 15. November 2015[17] |
Zitat: | «Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh, die, äh, in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.» - Katrin Dagmar Göring-Eckardt[18][19] |
Zitat: | «Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die Grünen heftig bestritten haben, dass es eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme gibt und alle, die auf diesen Umstand hinwiesen als "rechts" diffamiert haben. Ebenso bestritt Frau Göring-Eckardt, dass es Subkulturbildung gibt. Heute wird diese Subkulturbildung als Errungenschaft, genannt Bereicherung, betrachtet, auch wenn in diesen Subkulturen viele emanzipatorische Fortschritte die von der Frauenbewegung hart erkämpft wurden, zurückgedreht werden. Nun sollen "wir" auch Menschen brauchen, die in unseren Sozialsystemen "zu Hause sind". Ein wahrlich zynisches Menschenbild, das Flüchtlinge als Futter für die hauptsächlich grüne Betreuungsindustrie betrachtet. [...] Es geht um die knallharte Verteidigung der Spielwiesen für grüne Staatsknetenbezieher, innerhalb und außerhalb des Staatsapparates. Den Flüchtlingen soll nicht geholfen werden, sich ein selbstständiges Leben aufzubauen, sondern sie sollen zu hilflosen Transfergeldempfängern degradiert werden und als solche dafür sorgen, dass die parasitären Umverteilungsstrukturen nicht nur erhalten, sondern noch ausgebaut werden.» - Vera Lengsfeld[19] |
Zitat: | «Homophobie und Transphobie müssen gesellschaftlich geächtet werden. [...]
[...] die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und trans- und intersexuellen Menschen muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Wir brauchen mehr Aufklärung, besonders in der Schule. [...] Mindestens genauso wichtig ist, dass die Vielfalt sexueller Identitäten und Lebensweisen in den Schullehrplänen eine größere Rolle spielt - ebenso in der Lehreraus- und -fortbildung. Und was speziell den Schutz von LSBTTI-Jugendlichen angeht: Da sollten die Lehrpläne so erweitert werden, dass Schüler und nicht zuletzt Lehrer durch entsprechende Fortbildungen stärker sensibilisiert werden, auch in außerschulischen Bildungs- und Jugendeinrichtungen müssen LSBTTI-Themen eine größere Rolle spielen.» - Katrin Dagmar Göring-Eckardt[20] |
Zitat: | «Frage: Was ist an dieser Volks-Umerziehung anders als an der Volkserziehung zu Beginn des Dritten Reiches[wp] - abgesehen davon, daß jede Volks-Umerziehung das demokratische Prinzip radikal infragestellt?» - T.R.E. Lentze[21] |
Zitat: | «Wie viele Flüchtlinge erwarten Sie?
Tut Deutschland hier schon genug?
Können wir uns das leisten?
|
Zitat: | «Wir sind die letzten Mohikanerinnen und Mohikaner[wp] der Willkommenskultur, und darauf sind wir stolz.», Am 17. Juni 2017 auf dem Grünen Parteitag in Berlin |
Zitat: | «Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!», Auf dem Parteitag der Grünen 2015[3] |
Über Katrin Göring-Eckardt
Zitat: | «Katrin Göring-Eckardt ist eine gute Rednerin. Sie spricht frei und in ganzen Sätzen, aber es ist halt Schwachsinn in ganzen Sätzen.» - Henryk M. Broder |
Die Grüne Katrin Göring-Eckardt freute sich einst über die Einwanderung von rund 1,5 Millionen "geschenkter Menschen" in Deutschland. Der Satz hallt immer deutlicher nach.
"Das Land wird sich ändern, und zwar drastisch", hatte die deutsche Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt (KGE) 2015 den historisch und politisch beispiellosen Entscheid der Kanzlerin kommentiert, die unkontrollierte Einwanderung von rund 1,5 Millionen Menschen - meist junge, ungebildete Männer aus archaischen muslimischen Gesellschaften - zuzulassen, und strahlend hinzugefügt: "Und ich freue mich darauf." Während der erste Teil ihrer Aussage sich zunehmend bewahrheitet, dürfte sich ihre Freude darüber in Grenzen halten. Die "plötzlich geschenkten Menschen" (KGE) sind gemäss allen europäischen Statistiken überproportional kriminell und sexuell gewalttätig. Und soeben hat der deutsche Verfassungsschutz informiert, dass man 2220 Gefährder[wp] ausgemacht habe, radikale Muslime, von denen eine unmittelbare Terrorgefahr ausgehe. Die so genannten Qualitätsmedien hatten Merkels Willkommenspolitik stramm beklatscht und berichten nunmehr, wenn überhaupt, nur widerwillig nuschelnd von straffälligen Asylsuchenden. Aber dank der Regionalpresse und vor allem dank den Social Media können die neuen Realitäten nicht verschwiegen werden. "Unser Land wird jünger, bunter und religiöser" Wie etwa der Fall jenes 26-jährigen somalischen Asylforderers, der vor wenigen Tagen in Offenburg einen Arzt in seiner Praxis erstochen hat. Über die Motive wird noch gerätselt. Der Arzt behandelte viele Flüchtlinge, darunter auch Frauen. Oder der Fall der jungen Jesidin Aschwak Talo[ext], die 2014 als Fünfzehnjährige vom Islamischen Staat (IS) verschleppt und für hundert Dollar als Sexsklavin an einen IS-Krieger verkauft worden war. Nach einigen Monaten gelang ihr die Flucht nach Deutschland, wo sie kürzlich ihrem ehemaligen Besitzer im betulichen Schwäbisch-Gmünd auf der Strasse zufällig wiederbegegnete. Dieser, ebenfalls registrierter Flüchtling in Deutschland, bedrohte sie, worauf die zu Tode erschrockene Aschwak in ihr Dorf im Nordirak zurück flüchtete, wo ihr Vater lebt und wo sie sich offenbar sicherer fühlt als im neuen Deutschland. "Unser Land wird jünger, bunter und religiöser", hatte Göring-Eckardt bei der Ankunft der Millionen zusammen mit ihren Gesinnungsgenossen in Politik und Medien noch gejubelt. Wessen Land? Religiöser? Der Jubel wird ihnen bald im Hals stecken bleiben. |
– Basler Zeitung[23] |
Warum sollte Katrin Göring-Eckardt als erste Frau ins Schloss Bellevue?
Katrin Göring-Eckardt hat Erfahrung darin, verschiedenste Interessen zusammenzubringen und auch darin, zu repräsentieren. Innerhalb wie außerhalb der Politik, sowohl als Bundestagsvizepräsidentin als auch als Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat sie dies unter Beweis stellen können. Dass eine Grüne erste Bundespräsidentin Deutschlands wird, ist nicht gerade unwahrscheinlich. Schließlich bräuchten sowohl CDU/CSU als auch die SPD aller Voraussicht nach im nächsten Bundestag die Grünen, um eine weitere große Koalition zu verhindern. Die sechs Monate vor der Bundestagswahl stattfindende Bundesversammlung könnte so auch zu einem Signal für künftige Koalitionen werden. Wenn Katrin Göring-Eckardt will, hat sie tatsächlich sehr gute Chancen gewählt zu werden. Geboren wurde Katrin Göring-Eckardt 1966 in Thüringen. Nach dem Abitur 1984 studierte sie evangelische Theologie in Leipzig. Das Studium brach sie 1988 ab. 1989 war sie ein Gründungsmitglied des Demokratischen Aufbruchs. Anschließend engagierte sie sich bei Demokratie Jetzt und Bündnis 90. In den 1990er Jahren war sie bereits im thüringischen Landesvorstand und im Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen aktiv, bevor sie 1998 in den Bundestag gewählt wurde. Von 2002 bis 2005 war sie erstmals Fraktionsvorsitzende. Nach der Bundestagswahl 2013, zu der sie als Spitzenkandidatin der Grünen auftrat, wurde sie erneut in dieses Amt gewählt. In den beiden Legislaturperioden dazwischen war sie Vizepräsidentin des Bundestags. Jenseits der Politik hat sich Katrin Göring Eckart vor allem in der Evangelischen Kirche engagiert. Seit 2007 ist sie im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentags tätig. Den 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden leitete sie 2011 als Präsidentin. Zudem war sie von 2009 bis 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Eine Bundespräsidentin Katrin Göring-Eckardt könnte insbesondere den unterkonfessionellen Dialog in Deutschland anregen und fördern. Auch im Bereich der Familienpolitik könnte sie im Schloss Bellevue Akzente setzen. |
– Unsere Erste Bundespräsidentin[24] |
Wenn der Steuerzahler immer mehr überflüssige Dummenposten bezahlen soll:
Eigentlich fühlt man sich ja schon vom Vorschlag an sich verarscht. Wenn dazu aber kommt, dass der Vorschlag ausgerechnet von der Partei kommt, die
Was soll das überhaupt sein, ein "diskursiven Raum zwischen Parlament und lebendiger Sprache"? Geht es darum, das Bundestagsgeschehen in Gender-Sprache zu übersetzen? Oder ist die Korruption jetzt schon so weit fortgeschritten, dass sie Bürger, Wähler, Steuerzahler schon so frontal verhöhnen, wenn sie ihre Günstlinge mit Geld vollpumpen? Ich find das außerdem einfach grotesk, wenn ausgerechnet dieser Haufen von Ungebildeten, Bildungsversagern, Legasthenikern, Sprachkrüppeln, Grammatikleugnern, Touretten mit "Poesie" daherkommt. Aber Linke waren ja schon immer der Meinung, dass es ein Wahrheitsbeweis sei, wenn sich etwas so rufen lässt, dass es sich reimt. Wer wählt sowas? Wäre ein Parlamentslogiker nicht viel wichtiger? | ||
– Hadmut Danisch[26] |
Sie träumen davon, eine bessere Welt zu schaffen, obwohl sie nicht mal wissen, was es bedeutet, genug Geld für das eigene Essen zu verdienen. Es gibt nichts, was diese Menschen können, außer anderen ihren Willen aufzuzwingen. Sie sind abhängig von den Versorgungsposten des parteipolitischen Apparats. Ohne ihre Partei würden sie hungern. [...]
Die Grünen sind National-Narzissten[wp]. Sie wollen das Land so umbauen, dass es sie selber glücklich macht. Wie alle narzissten nehmen sie es persönlich und werden wütend, wenn jemand etwas anderes will als sie. Die wichtigste Frage, die dieses Land, die jeden Menschen in diesem Land gerade beschäftigt, umtreibt, [...] ist, ob unsere Wirtschaft unsere Gesellschaft kollabieren wird, weil wir im Winter nicht mehr genug Energie haben, ob wir noch heizen können, ob das Licht noch angeht, ob unsere öffentliche Ordnung in einem Blackout[wp] zusammenbricht. 61 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen, dass die Energieversorgung im Winter nicht gesichert ist. [...] 70 Prozent der Bürger wollen, dass wir unsere Atomkraftwerke weiterlaufen lassen. [...] Nur die grüne Partei will das nicht. Katrin Göring-Eckardt sagte in einem Interview: "Wer jetzt über Atomkraft diskutieren will, ist nicht an der Frage interessiert, wie wir unabhängig in der Energie werden, sondern nur daran, den Grünen eins reinzuwürgen."[27] So geht eine Regierungspartei mit dem Land um: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, ist gegen die Partei. Wer nicht auf Parteilinie ist, hat unlautere Motive laut Katrin Göring-Eckardt. Das ist genau das Parteiverständnis, gegen das Katrin Göring-Eckardt in der DDR auf die Straße gegangen ist. Katrin Göring-Eckardt war übrigens die Politikerin, die in der Flüchtlingskrise[wp] das hier gesagt hat: "Wir reden darüber, wie unser Land 20 und 30 Jahren aussieht. Es wird jünger werden. Ja, wie großartig ist das denn? Wie lange haben wir über die Demographie gesprochen. Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das? Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Und ja, unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich sage euch eins, ich freue mich drauf. Vielleicht auch, weil ich schon mal eine friedliche Revolution erlebt habe."[3] "...wird sich ändern und zwar drastisch." Katrin Göring-Eckardt wünscht sich ein Deutschland, das die meisten Flüchtlinge und die wenigste Energie in Europa hat. Sie will das, weil es sie persönlich glücklich macht. Warum auch immer, der grünen Partei, die das Land zur Selbstverwirklichung. Sie nutzen Deutschland, um sich selbst emotional zu bereichern. Der grüne Fundamentalist und ehemalige Sprecher von Jürgen Trittin, Michael Schroeren[wp], schreibt auf Twitter, worum es ihm bei der Atomkraftdebatte wirklich geht: "Ich habe fast 50 Jahre für den Ausstieg aus der Atomkraft gekämpft. Jetzt, kurz bevor die Letzten vom Netz gehen, lass ich - ich, ich, ich - lass ich mir den Erfolg nicht klauen."[28] Dieser Satz ist symptomatisch für die grüne Partei. Narzissisten sind bereit, ganze Gesellschaften in den Abgrund zu stürzen, nur um ihren Willen zu kriegen. Narzissisten sind gewaltbereite Rechthaber, die bereit sind, andere dafür andere dafür zu bestrafen, dass sie ihr Leben lang falsch lagen. Hauptsache, dass ich gewinne. Ich, ich, ich. Das ist das Motto der Grünen. |
– Achtung, Reichelt![29] |
Einzelnachweise
- ↑ Markus Wehner: Deutsche Spitzenpolitiker verschleiern ihre Studienabbrüche, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 26. Mai 2013
- ↑ NRW: 15-jähriger "Deutscher" ersticht Familienvater an Bushaltestelle, PI-News am 21. Juni 2019
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!, Zitate der Grünen am 28. September 2016 (Die Leipziger CDU-Abgeordnete Bettina Kudla[wp] zwitscherte auf Twitter etwas Ähnliches wie Frau Göring-Eckardt. Statt zu sagen, daß Deutschland sich drastisch verändern würde, benutzte sie folgende Worte: "Die #Umvolkung Deutschlands hat längst begonnen!" Wie man sich denken kann, setzte daraufhin ein Sturm der Entrüstung gegen Frau Kudla los, da sie einen Begriff aus der NS-Zeit verwendete. Und die ist schließlich erst 70 Jahre her. Dabei sagt sie inhaltlich nichts anderes als die moralisch integere Frau Eckardt. Auch Frau Eckardt glaubt - wie viele ihrer Parteifreunde - an die "Umvolkung", nur verbindet sie damit offenbar etwas Positives, was ihr ja auch gegönnt sei in einer Demokratie. Trotzdem ist ihre Meinung von Bettina Kudla wenig vorteilhaft: "Frau #Kudla dreht völlig frei. #Verhetzung. Handlungsbedarf gibt es ausschließlich von @CDU in Bezug auf Frau Kudla" - K. Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) September 24, 2016)
Göring Eckardt (Grüne) - Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch - Herbert Meier (November 2015, hochgeladen am 16. Januar 2018, neu hochgeladen am 21. August 2020) (Länge: 0:25 Min.) - ↑ Hadmut Danisch: Einbrüche und Diebstähle bei der Feuerwehr, Ansichten eines Informatikers am 14. April 2021
- ↑ Twitter: @blackhousenew - 12. Apr. 2021 - 8:20 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Aktuelle sozialistische Sprachänderungen, Ansichten eines Informatikers am 14. April 2021
- ↑ Frage 5: Atlantikbrücke, gruene.de
- ↑ Hadmut Danisch: "Wer will die Uhr zurückdrehen?", Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2015
- ↑ Katrin Göring-Eckardt: Dodo des Monats April 2015, Brights - Die Natur des Zweifels am 8. Mai 2015
- ↑ Jürgen Braun (AfD) an Katrin Göring-Eckardt: "Wer ist Familie, vielleicht eine Zweitfrau?" (1. Februar 2018) (Länge: 3:10 Min., ab 2:00 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Das Familienbild der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 2. Februar 2018
- ↑ Neue Details zu Anschlagsplänen: Terror-Verdächtige wollten mit Lkw in Weihnachtsmarkt rasen und "Ungläubige" anzünden, Focus am 29. November 2023
- ↑ Grüne Bundestagsvizepräsidentin: "Seit ich diesen Satz gesagt habe, werde ich mit Hass überzogen", T-Online am 22. September 2023 (Ein Gastbeitrag von Katrin Göring-Eckardt)
- ↑ Hadmut Danisch: Der Knaben-Dschihad von Leverkusen, Ansichten eines Informatikers am 30. November 2023
- ↑ Grünen-Fraktionschefin stellt sich hinter die Kanzlerin, ARD-Morgenmagazin[wp] am 19. Oktober 2015, ab 8:11 Uhr (Christiane Meier, als Interviewerin die zweite Frau, korrigiert den Unsinn nicht.)
- ↑ Die Nazis haben die Frauenkirche zerstört, Zitate der Grünen am 30. Januar 2018
- ↑ Twitter: @MDRaktuell - 15. Nov. 2015 - 06:55 Uhr
- ↑ Göring-Eckardt geht skeptisch in Sondierungsgespräche, ARD-Morgenmagazin am 9. Oktober 2013, ab 7:15 Uhr
- ↑ 19,0 19,1 Vera Lengsfeld: Wohlfahrtsstaat: Flüchtlinge für die Sozialsysteme (Das Gesicht des grünen Totalitarismus), AchGut-Blog am 9. Oktober 2013
- ↑ Urwahl-Fragen: BAG Lesben- und Schwulenpolitik, goering-eckardt.de am 18. Oktober 2012
- ↑ T.R.E. Lentze: Warum möchte Katrin Göring-Eckardt nicht so heißen wie Hitlers Reichsmarschall (oder dessen Frau)?, MannPassAuf! am 25. September 2014
- ↑ Interview mit Katrin Göring-Eckardt: Wir müssen die Mittel für die Flüchtlinge verdoppeln, RP Online am 23. April 2015
- ↑ Eugen Sorg: Drastischer Wandel, Basler Zeitung am 21. August 2018
- ↑ Katrin Göring-Eckardt, unsereerstebundespraesidentin.wordpress.com (Unsere Erste Bundespräsidentin) am 26. Juli 2015
- ↑ Twitter: @GoeringEckardt - 10. Jan. 2022 - 16:28 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Parlamentsverblödung, Ansichten eines Informatikers am 10. Januar 2022
- ↑ Grünen-Politikerin Göring-Eckardt: Die Einschränkungen sind nur der Anfang, t-online am 29. Juli 2022 (Katrin Göring-Eckardt im Interview mit Miriam Hollstein)
- ↑ Twitter: @MSchroeren - 31. Juli 2022 - 16:01 Uhr
- ↑ Energiekrise: Darum sollen Deutsche jetzt im Müll wühlen // Grüne wollen Bananen-Stasi - Achtung, Reichelt! (2. August 2022) (Länge: 18:26 Min.) (ab 1:00, 4:15-7:10 Min.)
- Das Gefährlichste, was es in der Politik gibt, sind mächtige Menschen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Sie wissen nicht, was sie anrichten, wenn sie etwas zerstören.
- Ricarda Lang, Chefin der Grünen, gehört zu diesen Menschen. Lang ist 28 Jahre alt und hat in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Sie hat sieben Jahre Jura studiert und das Studium dann ohne Abschluss abgebrochen. "Ich weiß, was es bedeutet, wenn man trotz Überstunden und gesellschaftlicher Relevanz nur schwer über die Runden kommt." Das irre ist: Lang sagt diesen Satz nicht über sich selbst, sondern über ihre Mutter. Stellen Sie sich das mal vor: Sie sind fast 30 und der einzige Satz über Arbeit in Ihrem Lebenslauf handelt nicht von Ihnen selbst, sondern von Ihrer Mutter.
- Lang ist mit ihren 28 Jahren Chefin einer Partei, die in der Energiekrise den Deutschen lieber rät, in den eigenen Mülltonnen zu wühlen, als die Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen. Der grüne Umwelt-Staatssekretär in Baden-Württemberg, Andre Baumann, mahnt zu mehr Mülltrennung und will eine Art Bananen-Stasi, die den Abfall der Nachbarn überwacht. Baumann wörtlich: "In der Restmülltonne sind Schätze vergraben. Das ist unser Gold, der Restmüll. Aus Bananenschalen wird Erdgas hergestellt, dann brauchen wir weniger Putin-Gas." Er will, "dass man den Leuten auch mal in die Tonne reinguckt", um zu überprüfen, ob sie ordentlich trennen. "Besonders in Mehrfamilienhäusern mit geringer sozialer Kontrolle." Er selber gehe da als gutes Beispiel voran.
- Für die wahnwitzige Ideologie dieser Leute gibt es nur einen einzigen Ort - die grüne Tonne.
Netzverweise
- Webpräsenz: goering-eckardt.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Katrin Göring-Eckardt
- Ukraine-Video: Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt (Grüne) umarmt den Ex-Kommandeur des Aidar-Nazi-Bataillons, Blauer Bote am 5. Februar 2023
- Maksym Marchenko[wp] war von 2015-2017 der Anführer des rechtsextremen Aidar-Bataillons[wp], welches brutal gegen die überwiegend russischsprachigen, gegen den Maidan-Staatsstreich protestierenden Ukrainer im Osten des Landes wütete. Am 2. März 2022 wurde der Massenmörder-Nazi zum Gouverneur der Oblast Odessa[wp] ernannt.
- Die Stadt Odessa erlangte traurige Berühmtheit durch das Massaker vom 2. Mai 2014[wp], als rechtsextreme Anhänger der Kiewer Maidan-Regierung dutzende Regierungskritiker im und am Gewerkschaftshaus[wp] verbrannten und erschlugen.
- Ein aktuelles Video aus der Ukraine von Anfang Februar 2023 - Göring-Eckhardt weilt in der Ukraine - zeigt die deutsche Spitzenpolitikerin sowie ehemalige Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Katrin Göring-Eckhardt, wie sie Marchenko - gewissermaßen als alten Freund - herzt und umarmt. Als jahrelange Ukraine-Expertin der Grünen ist Göring-Eckhardt der Hintergrund des Mannes selbstverständlich bekannt.
- Jürgen Braun (AfD) an Katrin Göring-Eckardt: Wer ist Familie, gehört dazu auch die Zweitehefrau?, Politikstube am 1. Februar 2018
- Eine Debatte zwischen Jürgen Braun[wp] (AfD) und Katrin Göring-Eckardt (Grüne) im Bundestag. Schaut Euch die Gesichter von Göring-Eckardt und Roth an, während Jürgen Braun über eingeschränktes Demokratieverständnis redet und dann seine Frage stellt, wer zur Familie gehört und führt das Beispiel von Pinneberg an. Dann folgt die Antwort von der Göring, mit emotionales Kreischen und verschränkten Armen, so spricht ein Marktschreier, versucht sie zu kontern: ich lasse mir von Ihnen die Demokratie nicht erklären und erklärt, was Familie bedeutet.
- Homoehe: Katrin Göring-Eckardt kann's nicht lassen, Geschlechterallerlei am 21. Juni 2017 (Homo-Ehe)
- Hadmut Danisch: Die Grünen und die Silvesternacht, Ansichten eines Informatikers am 2. Januar 2017
- Homo-Ehe bald auch in Deutschland? Göring-Eckardt (Grüne) fordert "Ehe für alle", Die Freie Welt am 26. Mai 2015 (Homo-Ehe)
- Interview mit Katrin Göring-Eckardt: Wir müssen die Mittel für die Flüchtlinge verdoppeln, RP Online am 23. April 2015 (Migranten)
- Offener Brief an die Grüne Katrin Göring-Eckardt - zensiert, MMnews am 24. April 2015