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Willkommenskultur
Der Begriff Willkommenskultur ist ein euphemistischer Slogan, der von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel für die seit 2015 praktizierte Massenzuwanderungspolitik popularisiert wurde.
Zitat: | «Willkommenskultur für Un- und Neugeborene:
Stellen wir uns mal vor...
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Zitat: | «"Willkommenskultur für Flüchtlinge" ist das Gegenteil von Nächstenliebe. Der Vater der eigenen Kinder darf nämlich "abgeschoben" [= entsorgt] werden.»[2] |
Zitat: | «"Willkommenskultur" in Südafrika: |
Migrantische Antwort auf deutsche Willkommenskultur
Satire oder gnadenlose Abscheu gegen Deutschland und seine Bevölkerung? Ein orientalischer Migrant hetzt auf dem chinesischen Social-Media-Dienst gegen deutsche Steuerzahler und gibt zahlreiche kriminelle Hinweise.
Die besten Fluchtmöglichkeiten innerhalb der EU, Tipps zum "Abtauchen" nach kriminellen Handlungen in Deutschland und Hinweise, um einer Abschiebung zuvorzukommen. Wovor Parteien wie die AfD seit 2013 und aufmerksame Beobachter bereits früher warnten, scheint sich zum Medientrend unter jungen Migranten zu entwickeln. Der TikTok-Nutzer "Breezy der Don" erklärt in seinen Videos allen "Al-Zeins"[wp] und "Remmos"[wp], wie man denn in Europa und besonders in Deutschland am besten auf Kosten des Steuerzahlers lebt. Vor seiner vermeintlichen "Flucht" nach Teneriffa, aufgrund laut eigener Aussage "Scheiße, die er abgezogen" habe, hat der gebürtige Frankfurter noch Werbung für Halal Burger oder die Dönerpreise im Stadtteil Offenbach gemacht. Nun scheint seine Influencer-Karriere eine andere Richtung eingeschlagen haben. "Möchten nicht willkommen sein" Seine Stellung gegenüber seinem Geburtsland ist dabei unverhohlen hasserfüllt. Sein Video "Armes Deutschland" erreichte bislang rund 18.000 Aufrufe, während andere Videos wie etwa seine Videos zur illegalen Flucht in andere Staaten wie Zypern auch gern über 200.000 Zuschauer anzogen. In dem Video geht er auf einen Nutzerkommentar ein, der die deutschenfeindlichen Kommentare von "Breezy" als Erklärung für die zunehmend ablehnende Haltung der Deutschen gegenüber Migranten erklärt. Daraufhin erklärt der migrantische Influencer: "Wir wollen nicht willkommen sein. [...] Deutschland ist ein Land, das verdient es abgezogen zu werden." Den Jahrhundertraub im Grünen Gewölbe[wp] der Stadt Dresden, bei dem einen Millionenwert an Schaden entstand, schätzt der Halb-Türke als "verdient". An seine Gastgeber und die deutschen Mitbürger hat er eine klare Botschaft: "Wenn ihr es nicht lernt, habt ihr es verdient. Wir möchten hier nicht willkommen sein. [...] Wir leben in unserer eigenen Welt und machen unsere eigenen Regeln." |
– Freilich-Magazin[5] |
Zitate
Zitat: | «Wir werden die Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land stärken. Dies fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und steigert zugleich die Attraktivität unseres Landes für ausländische Fachkräfte, die wir brauchen. [...]
Zur Willkommens- und Anerkennungskultur gehört die interkulturelle Öffnung von Staat und Gesellschaft. Wir setzen uns dafür in allen Lebensbereichen ein [...]» - Koalitionsvertrag der GröKoZ[6] |
Zitat: | «Willkommens-Kultur ist kein politischer Plan, sondern Größenwahn
Die von Angela Merkel propagierte Willkommenskultur ist zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht mit einem politischen Programm zur Lösung der real entstehenden Probleme unterlegt ist. So wird die Gesellschaft in Deutschland gespalten. Das Beschwören der Machbarkeit allein ist nichts anderes als ein humanistisch verbrämter Größenwahn. Er ist zum Scheitern verurteilt. [...]»[7] |
Zitat: | «Es gehört zur Paradoxie des umstandslos dominant gesetzten Universalismus, dass in der Willkommenskultur auch der soziokulturell Fremdeste auf nahezu grenzenloses Verständnis vertrauen kann, während die Landsleute, die sich jenem Kult widersetzen und tradierte Lebensformen pflegen möchten, als kaum noch integrationsfähige Zeitgenossen[ext] erscheinen.
Kommunikation über diesen Abgrund hinweg scheint kaum möglich zu sein. Wie soll man mit jemandem reden, der sich in der "Zeit" wünscht, dass "mehr Stimmen lauter rufen: Wir wollen euch nicht! Eure 'Sorgen' kotzen uns an!"? Der Konflikt wird nicht als Konflikt differierender politischer Konzepte begriffen und bearbeitet, über deren Begründung man streiten, deren Tatsachenbehauptungen man prüfen und deren normative Grundannahmen man kritisch erörtern könnte. Hier steht das Gute gegen das Böse, das Rückwärtsgewandte gegen das allein Zukunftsfähige. Begriffe fungieren dabei als Reizauslöser. Wenn sie als rechts verortet werden, wird das Feld der politischen Auseinandersetzung sofort blockiert und das moralische Tribunal aufgerufen, das oft nur Schaubühne für denunziatorische Unterstellungen[ext] ist.»[8] |
Zitat: | «Bornheim, eine ländlich gelegene Kleinstadt mit rd. 50.000 Einwohnern zwischen den bereits bestens "bereicherten" Großstädten Köln und Bonn, bekommt immer mehr die Quittung für seine besonders naiv-gutmenschliche und besonders übereifrige Willkommenskultur-Politik aus den Jahren 2015 und 2016.
Erstmals geriet das beschauliche Kleinstädtchen im Januar 2016 bundesweit in die Schlagzeilen, nachdem es dort zu mehreren sexuellen Übergriffen von männlichen Flüchtlingen auf weibliche Gäste und auf Kinder im örtlichen Schwimmbad gekommen war. Als der damalige mutige Sozialdezernent Markus Schnapka (Mitglied der Grünen!) daraufhin richtigerweise die Notbremse zog und ein Schwimmbadverbot für männliche Flüchtlinge erließ. Daraufhin wurde er bundesweit von den Qualitätsmedien und der Politik förmlich in der Luft zerrissen, sein grünes Parteibuch half ihm dann auch nicht mehr. In der Folge musste der Sozialdezernent seinen mutigen Verbotserlass unter dem massiven Druck des linken gutmenschlichen Flüchtlingsförderung-Establishment zurücknehmen und trat kurze Zeit darauf frustriert von seinem Amt zurück. Nachfolgerin im Amte wurde dann Sozialdezernentin Alice von Bülow (SPD), sie sollte es von Stund an besser als Schnapka machen, soll heißen: noch bunter, noch multikultureller. Seitdem nehmen die Übergriffe, Belästigungen und Gewalttaten auch hier im beschaulichen kleinstädtischen Bornheim immer mehr zu. Konnten die Übergriffe und Gewalttaten anfangs noch von den naiven Gutmenschen und den beihilfeleistenden Medien vertuscht und verharmlost werden, so funktioniert dies zunehmend nicht mehr, weil sich die Fälle häufen und auch der gutmütig-naiven Landbevölkerung immer klarer wird, wen und was sie sich da ins Land bzw. in die Gemeinde geholt haben bzw. was ihnen dort von der Bezirksregierung zugemutet wurde und wird. Verharmlosungen, Relativierungen, Beschwichtigungen, Vertuschung, Beschimpfungen von Kritikern als Nazis, all die Argumente und Instrumente der bestens verdienenden Schlepper- und Helferindustrie in Deutschland funktionieren zunehmend nicht mehr. Der jüngste Vorfall von massiver Gewalt ereignete sich am vergangenen Mittwoch, den 24. Januar 2018 in einer der vielen Flüchtlingsunterkünfte in der beschaulichen Kleinstadt Bornheim. Dort gingen zwei verfeindete Familien aus Syrien und dem Irak, also "arme schutzsuchende und traumatisierte Kriegsflüchtlinge", wegen einer Geringfügigkeit mit Messern aufeinander los. Eben so, wie das in deren heimatlichen "Hochkulturen" traditionell mit dem Messer "ausdiskutiert" wird. Insgesamt 9-10 Personen betätigen sich an der "folkloristischen" Messerstecherei. Es folgte ein mehrstündiger Großeinsatz von Polizei und Notdiensten mit fünf Fahrzeugen und einem Fahrzeug der Polizei-Hundertschaft, um die Streitparteien zu entzweien und ärztlich zu versorgen. Zugegeben, bis dahin nur ein weiterer Fall des mittlerweile normalen Wahnsinns in Deutschland infolge der Merkelchen Willkommenskultur, möchte man frustriert denken. Nun aber erfolgt die offizielle Erklärung der linken Stadtoberen von Bülow vor der Presse. Die linke Sozialdezernentin versuchte mit dummen stereotypen Erklärungsversuchen im alt bekannten Bla-Bla des Gutmenschen-Sprech wie folgt zu relativieren:
Als Hintergrund sei gesagt, dass in der betreffenden großen und modernen Flüchtlingsunterkunft zum Zeitpunkt der Gewalttat nur ganze zwölf Flüchtlinge untergebracht waren. Wie man vor diesem Hintergrund von Lagerkoller sprechen kann, bleibt einem normal denkenden Menschen wohl verschlossen, leben doch in vielen Mehrfamilienhäuser weit mehr Menschen unter einem Dach als diese zwölf und ohne, dass die ihre Konflikte untereinander mit Messern austragen. Nein, was uns die nette linke Gutmensch-Dame von Bülow damit durch die Blume sagen will ist, dass wir, die naiv-dumme Aufnahmegesellschaft schuld daran sind, dass diese kulturfremden Eindringlinge aggressiv werden müssen und quasi aus Not und Verzweiflung zum Messer greifen müssen. Diese zynische Auslegung aus dem Munde einer bestens bezahlten Kommunalbeamtin zu einer völlig unverhältnismäßigen Gewalt- und Straftat ist unerträglich. Aber auch hier handelt es sich erneut um die stereotype Antwort eines Helfer-Establishment unter Verwendung der gut funktionierenden Schuldkomplex-Keule gegen jegliche Kritik der bestens verdienenden Schlepper- und Helferindustrie. Diese Schuldkomplex-Keule wirkt jedoch zunehmend nicht mehr, weil die Bevölkerung immer mehr die Realität in unserem durch die Politik verratenen Land sieht.» - Georg Martin ist Dipl.-Ing. und freiberuflicher Unternehmensberater[9] |
Einzelnachweise
- ↑ Gereon am 28. Juli 2015 um 23:19 Uhr
- ↑ Twitter: @WikiMANNia - 18. Okt. 2015 - 12:57 Uhr
- ↑ Twitter: @WikiMANNia - 11. Nov. 2015 - 19:31 Uhr
- ↑ Fremdenfeindlichkeit in Südafrika: Brutale Jagd auf Ausländer, Süddeutsche Zeitung am 17. Mai 2010
- ↑ "Kein Deutscher hat was zu sagen!" - Migrant hetzt auf TikTok gegen Deutschland, Freilich-Magazin am 13. März 2023
- ↑ Deutschlands Zukunft gestalten - Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD[ext], 18. Legislaturperiode, im Dezember 2013 (132 Seiten, Seiten 74-75)
- ↑ Willkommens-Kultur ist kein politischer Plan, sondern Größenwahn, Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 24. Januar 2016
- ↑ Heribert Seifert: Journalismus im Kampfmodus: Hetzer, Idioten und Dumpfbacken, Neue Zürcher Zeitung am 14. Mai 2016
- ↑ Georg Martin: Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus - Humanfrömmlerische Gutmenschen zunehmend argumentations- und sprachlos, Conservo am 28. Januar 2018
Querverweise
Netzverweise
- Bundesregierung muss tatsächliche Gesamtkosten der "Willkommenskultur" vollständig darlegen!, Philosophia Perennis am 15. Januar 2020
- Einwanderung: Willkommenspolitik aus afrikanischer Sicht, Tichys Einblick am 10. Februar 2019 (Deutschland ist das Ziel der jungen Erwachsenen in Afrika. Längst hat sich die Botschaft verbreitet, dass man dort bleiben kann - mit oder ohne Asyl. Die Reise lohnt sich also.)
- Gefühlsrausch der Willkommenskultur: Bald will keiner mehr dabei gewesen sein, Philosophia Perennis am 7. Januar 2019 (Für die so genannte Willkommenskultur, die nicht allein ein mediales Phänomen war, kann man vielfache Erklärungsversuche finden. Ich selbst habe an anderer Stelle auf tiefer liegende Motive, historische Linien und mentale Muster für ihre Entstehungsbedingungen hingewiesen (vgl. "Die Eitelkeit des Guten", S. 179-191). Nirgendwo sonst in Europa gab es diese Willkommenskultur in reiner, konzentrierter Form. Die Szenen an deutschen Bahnsteigen und vor Sammelunterkünften können als eine massenpsychologische und massenmediale Selbstbegeisterung gedeutet werden, die einem Gefühlsrausch diente, der Politik und Moral in eins setzte und jegliche Reflexion über die Folgen bei Strafe des sozialen Ausschlusses verbot. Gibt es ein vergleichbares Ereignis in der deutschen Geschichte, das auf Tiefenstrukturen verweist, die unabhängig von historisch völlig anderen Voraussetzungen im Kern Ähnlichkeiten haben? Es ist für mich erstaunlich, dass noch niemand die Ereignisse im August 1914 mit denen des September 2015 verglichen hat. Die Kriegsbegeisterung 1914 ist für uns ein Ereignis wie aus einem anderen, längst versunkenen Zeitalter. Für den September 2015 gilt das in gewisser Weise schon heute.) (Tatsächlich befand sich Deutschland, präziser ein Teil der deutschen Gesellschaft, vor zwei Jahren in einer Art Traumland, an das sich heute nicht einmal die eifrigsten Befürworter der Grenzenlosigkeit gerne erinnern. Wahrscheinlich will auch bald niemand mehr dabei gewesen sein. Natürlich wäre es unsinnig, die Ereignisse von 1914 mit 2015 gleichzusetzen. Vergleichen heißt nicht gleichsetzen. Die folgenden Ausführungen wollen deshalb nur zum Nachdenken anregen und auf einige Gemeinsamkeiten aufmerksam machen, anhand derer weitergedacht werden müsste: Die Anrufung einer historischen Mission Deutschlands, der starke idealistische Gehalt der Begeisterung, die massenpsychologische Dimension des Vorganges, die massive Abwertung der Kritiker und Zweifler, die eschatologische Komponente, die Ziellosigkeit des eigentlichen Vorganges und das rasche Ende der Euphorie, begleitet von einer aggressiven Abwehr der Kritiker und einer Ignoranz der realen Entwicklungen. Wie eine Ironie der Geschichte wirkt es, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die Soldaten 1914 bei der Ausfahrt aus den Bahnhöfen an die Front mit Jubel verabschiedet wurden, während 2015 die Ankommenden wie siegreiche Heimkehrer begrüßt wurden. Nicht Auszug, sondern Einfahrt ins Paradies Deutschland, zu "Mama Merkel", wie auf manchen Schildern zu lesen war. Dass in der Regel junge Männer (im kriegsfähigen Alter) mit Teddybären und Plüschtieren begrüßt wurden, zeigt nur den Infantilisierungsgrad eines Teils der deutschen Gesellschaft.)
- Hadmut Danisch: Es brodelte - es brodelt nicht mehr - es brodelt noch nicht ..., Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2019 (Siedeverzug - "Die Willkommenskultur ist am Ende")
- Alexander Meschnig: Willkommenskultur: Die Eitelkeit des Guten, AchGut-Blog am 11. April 2017 (Gutmensch)
- Malte Dahlgrün: Willkommenskultur und Vernebelungsrhetorik: Sieben falsche Dichotomien des Asyldiskurses, Medium, abgefasst im Nov. 2016, überarbeitet im Dez. 2016, ab 26. Januar 2017 als 6-teilige Serie auf AchGut erschienen.
- Malte Dahlgrün: Pappkameraden und Denkfehler der Asyldebatte, AchGut-Blog
- Falsche Dichotomien als rhetorische Allzweckwaffe (Teil 1), 26. Januar 2017
- Drei emotionale Falschdichotomien (Teil 2), 27. Januar 2017
- Drei faktische Falschdichotomien (Teil 3), 28. Januar 2017
- Eng umgrenzter Funktionsausfall im Denken (Teil 4), 29. Januar 2017
- Die frei erfundene Monokausalitätsthese (Teil 5), 30. Januar 2017
- Nationalstaat und altruistische Priorisierung (Teil 6), 31. Januar 2017
- Alexander Kissler: Flüchtlinge: Willkommenskultur ist ein Widerspruch in sich, Kisslers Konter am 8. September 2015 (So sympathisch und menschlich das Anliegen auch ist - der Begriff "Willkommenskultur" hat keinen Sinn. Die Versuche, Deutschland so eine neue Identität zu geben, werden scheitern. Zum Nachteil für Alteingesessene wie Zugewanderte gleichermaßen.)
- Erich Wiedemann: Flüchtlinge und Finanzen - Die Schattenseiten der Willkommenskultur, AchGut-Blog am 13. Dezember 2015 (Die korrekte Darstellung der Kausalität zwischen Flüchtlingsstrom und Steuererhöhung ist für Bär und seine Freunde fremdenfeindlich. Was wahr ist und was nicht, ist für sie belanglos. Wichtig ist für sie nur, wem die Wahrheit nützt und wem sie schadet. Der Shitstorm lehrt: Der militant fremdenfreundliche Teil der Nation tut so, als hätte es einen Anspruch darauf, die Wirklichkeit so zu verbiegen, dass sie zu seinem naiven Multikulti-Klischee passt.)
- Jürgen Elsässer: Wenn deutsche Neugeborenen dieselbe "Willkommenskultur" erhielten wie wildfremde Immigranten, hätte Deutschland kein Nachwuchsproblem, Michael Mannheimer am 13. September 2015