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Steuer
Der Begriff Steuer bezeichnet eine von einem Staat, einem Teilstaat oder einer Kommune per Zwangsgewalt in einseitig festgelegter Höhe von natürlichen und juristischen Personen in seinem Hoheitsgebiet, ohne Gewährung einer Gegenleistung erhobene öffentliche Abgabe.
Zitat: | «Dieser Staat, diese Gesellschaft sind so entsetzlich pleite, dass ihnen die Besteuerung der Einkommen und Firmengewinne nicht mehr reichen, sondern sie die Substanz, den Bestand besteuern wollen und müssen, also Staat und Gesellschaft also solche verheizen. Quasi eine rückwirkende Nachbesteuerung früherer Arbeit.» - Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Wir suchen Personal.
Eigentlich ging das schon heute morgen im Bett vor dem Aufstehen los. Radiowecker. Die Moderatorin erzählte, dass die Berliner Verkehrsbetriebe ihren Busfahrplan schon wieder ausdünnen müssen, weil sie - trotz des bereits ausgedünnten Fahrplans - schon wieder nicht genug Fahrer haben, um den Fahrplan zu bedienen. Ihre Tochter habe heute morgen mit dem Handy SOS gefunkt, weil der Schulbus nicht kam und sie nicht wusste, wie sie pünktlich zur Schule kommen sollte. Den ganzen Tag über sind mir Anzeigen aufgefallen. An irgendwelchen Läden. An Supermärkten. Klempnerfahrzeuge haben Aufkleber, sie suchen Installateure. In der Straßenbahn wollen sie Frauen den Job als Straßenbahnfahrerin schmackhaft machen. Im Autoradio jubelt einer, einen vollen Bus durch die Stadt zu fahren sei das Schönste, was er sich vorstellen kann. Es gäbe nichts Schöneres als diesen Job. Manche machen die Cafe-Ecke dicht, weil sie kein Personal haben. Oder früher zu. Personalnot einfach überall. Oft ist die Werbung um Personal größer und aufdringlicher als die, um ihren Waren und Dienstleistungen anzupreisen. Trotzdem schmeißt die Regierung Geld – das sie laut Bundesverfassungsgericht auch gar nicht hat - mit vollen Händen zum Fenster raus, um diejenigen zu belohnen, die nicht arbeiten. Diese Gesellschaft leidet an sozialistischer Sepsis. Wer arbeitet, wird bestraft. Wer nicht arbeitet, wird belohnt. Und gleichzeitig ist man überzeugt, die Bevölkerung sei wirklich so blöd, trotzdem arbeiten zu wollen.» - Hadmut Danisch[2] |
Zum Thema Steuer gibt es folgende Artikel:
- Erbschaftsteuer
- Kirchensteuer
- Lohnsteuer
- Rentenbesteuerung
- Schenkungsteuer
- Vergnügungssteuer
- Steuerflucht
- Steuergerechtigkeit
- Steuergeschenk
- Steueroase
- Steuerrecht
Brutto-Netto-Schwindel
Zitat: | «Was ist der Brutto-Netto-Schwindel?
Arbeitnehmer verdienen in Wirklichkeit viel mehr als auf ihrer Gehaltsabrechnung steht. Doch dieses Geld wird ihnen abgeknöpft! Der Staat enthält Arbeitnehmern das schwer verdiente Geld nicht nur über Steuern und Abgaben auf das Gehalt vor. Vielmehr sind auch die Arbeitgeber-Anteile bei den Sozialabgaben eigentlich Geld, das der Arbeitnehmer erwirtschaftet bzw. verdient hat. Den meisten Menschen ist aber gar nicht bewusst, dass sie bei einem Brutto-Gehalt von 4.000 Euro eigentlich über 5.000 Euro Gehalt vom Arbeitgeber bekommen. Denn der Staat kassiert es direkt ein und verschleiert seinen Raubzug geschickt!»[3] |
Steuern und Abgaben
Ein österreichischer Kleinunternehmer hat die wahre Steuerbelastung (im Jahre 2010) wie folgt aufgeschlüsselt:
Die wahre Steuerbelastung!
Ich bin selbst Unternehmer und höre von meinen Kunden immer wieder, warum denn diese Dinge alle so viel kosten... Warum ich denn für eine Arbeitsstunde 70 bis 80 Euro verlange? Naja, und dann halt das übliche Gequatsche von wegen Unternehmer müsste man sein usw... Ich gebe Ihnen nun Einblick in die Kalkulation eines typischen Kleinunternehmens, damit Sie sich selber mal ein Bild über die Situation machen können. Betrachten wir einmal die Ausgaben eines typischen Kleinbetriebes (z.B. Autowerkstatt, Tischlerei, ...) Lohnkosten
Bei einem ausgezahlten Nettolohn von ca. 10.000 Euro muß der Arbeitgeber gesamt fast 20.000 Euro bezahlen. Das heißt von der erarbeiteten Leistung muss gleich einmal die Hälfte an den Staat an Lohnnebenkosten (Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil) abgeführt werden. Ein halbes Jahr lang arbeiten Sie also gleich einmal für den Staat. Fixkosten
Gesamtkosten
Kalkulation des StundensatzesBerechnen wir nun den mindestens zu verrechnenden Stundensatz, den der Endverbraucher bezahlen muss: Arbeitsleistung pro Jahr: 52 Wochen Abzüglich: 5 Wochen Urlaub sowie rund 4 Wochen für: Krankenstand / Pflegeurlaub / Kur / Feiertage... usw. Ergibt ca. 44 Wochen oder ca. 10 Monate an Arbeitsleistung Pro Monat wird pro Person durchschnittlich 160 Stunden gearbeitet (Lehrling wird nur zur Hälfte gerechnet). Ergibt bei 5 Personen sowie 1 Lehrling eine Arbeitsleistung von: 160 x 10 x 5,5 = 8.800 Stunden Der mindestens zu verrechnende Stundensatz beträgt somit: 420.000 / 8.800 = 48 Euro pro Stunde. Nun will aber auch der Unternehmer selbst Geld verdienen. Angenommen, er gibt sich mit demselben Gehalt wie sein teuerster Mitarbeiter zufrieden, so ergibt das 5500 Euro mal 14 Gehälter (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) = ca. 80.000 Euro. Davon muss natürlich auch 50 % an den Staat abgeführt werden! Somit muss für die Arbeitsstunde nochmals zusätzlich: 80.000 / 8.800 = 9 Euro bezahlt werden. Neuer Stundensatz: 57 Euro Zusätzlich muß auch ein gewisses unternehmerisches Risiko (Zahlungsausfälle usw.) abgegolten werden, damit das Unternehmen langfristig überleben kann. Dieses beträgt durchschnittlich 5 Prozent. Somit ist der endgültige Stundensatz: 57 Euro plus 5 %: 60 Euro Noch nicht berücksichtigt sind Rückstellungen für Abfertigungen, neue Maschinen usw. Hier nehmen wir ca. 30.000 Euro pro Jahr an. Somit erhöht sich der Stundenlohn auf 63 Euro. Auch wurde noch kein Gewinn erwirtschaftet! Um langfristig liquid zu bleiben, verlangt die Bank eine Bilanz mit einen kalkulierten Gewinn von mindestens 5 %. Ansonsten werden keine neuen Kredite mehr gegeben. Also plus 5 %: Ergibt: 66 Euro Ach ja - und Sie als Endverbraucher müssen natürlich noch gleich mal 20 % Mwst. bezahlen. Ergibt also: 79 Euro pro Stunde! Steueranteil am StundensatzNun sehen wir uns an, wie viel von den 79 Euro, die Sie in z.B. einer Autowerkstätte bezahlen, vom Unternehmer an den Staat abgeführt werden muß:
Wenn Sie sich nun von einen Tischler o.ä. etwas anfertigen lassen, müssen Sie nun auch wieder 50 % an den Staat abliefern! Steueranteil an den FixkostenAber Halt - da fehlt ja noch was ... Gehen von den Fixkosten wirklich nichts an den Staat? Sehen wir uns den Posten Betriebshalle an. Diese wurde ja irgendwann von Menschen errichtet die ebenfalls 50 % ihres Lohnes direkt beim Staat abliefern mussten - oder? Es kann grob geschätzt werden, daß ca. 40 % der Kosten eines Betriebsgebäudes auf die verbauten Materialien entfällt. Der Rest von 60 % sind wieder Lohnkosten und davon hat der Staat beim Bau ja schon 50 % abkassiert. Somit entfallen auf die jährlichen Rückzahlungen 30 % an den Staat, die dieser schon vor Jahren kassiert hat. Aber der Unternehmer muß nun ja den Kredit, den er beim Bau aufgenommen hat, zurückzahlen. Er zahlt somit auch Zinsen auf Steuern! Wie sieht es bei den Reparaturen aus? Materialeinsatz - vernachlässigbar. Lohnkosten fast 100 %. 50 % davon gehen an den Staat. Wie sieht es aus, wenn wir uns ein Auto anschaffen? Hier wenden Sie vielleicht ein, daß ein Auto ja eh schon automatisch am Fließband hergestellt wird. Aber wer hat das Fließband geplant, gebaut und aufgestellt.... Wer baute all die schicken Autosaloons? Wer plante das neue Modell? Wer produziert die schöne Fernsehwerbung? Sie wissen schon, worauf ich hinaus will - oder? Lohnnebenkosten! Ich gehe von einen Lohnkostenanteil bei einem Auto von 80 % aus. Und wie wir bereits wissen - 50 % an den Staat! Seltsamerweise betrug die Abwrackprämie 3.000 Euro und die billigsten Kleinfahrzeuge kosten ca. 10.000 Euro ... rechnen Sie mal nach! Benzin / Diesel Die Mineralölsteuer beträgt in Österreich für
Zuzüglich 20 % Mehrwertsteuer! Also auch für den Treibstoff muß ein Unternehmer indirekt ca. 50 % Steuern bezahlen! Direkte Steuern: KWK, EEG, Ökosteuer, Konzessionsabgabe, Mwst.: 41 % gesamt. Netznutzung und Stromerzeugung: Wieder meine Frage: Wer wartet die Kraftwerke, wer hat das Netz gebaut und erweitert es? Menschen, denen der Staat von vornherein 50 % abknöpft!. Konservativ betrachtet, besteht der Strompreis zu mindestens 50 % aus Steuern! Betrachten wir nun die Fixkosten noch einmal: Ich führe nun daneben die an den Staat direkt oder indirekt abzuführende Steuer an: Fixkosten(Grobe Schätzung)
Somit beträgt die an den Staat abzuführende indirekte Steuer bei den Fixkosten 35 % oder bei 17 Euro pro Stunde 6 Euro. Somit fließen von den verrechneten 79 Euro nicht 37,50 Euro, sondern 43,5 Euro an den Staat! Das sind 55 %! Schlimm genug, daß Sie schon die Hälfte Ihres erarbeiteten Geldes an den Staat abliefern müssen, aber wann immer Sie nun privat etwas kaufen, geht die Hälfte davon ebenfalls an den Staat, ohne daß Sie es wirklich merken. Steueranteil an den monatlichen AusgabenBerechnen wir nun den Steueranteil von Ihren monatlichen Ausgaben: Angenommen wird ein Zwei-Personen-Haushalt (Kosten pro Monat):
Um diese knapp 3.000 Euro pro Monat zur Verfügung zu haben, müssen Sie und Ihre Frau ca. 5.000 Euro brutto verdienen! Die Arbeitgeber müssen dafür ca. 6.000 Euro aufwenden! Von diesen 3.000 Euro netto führen Sie wieder ca. 1.300 Euro über Umwege direkt an den Staat ab! Am Ende bleiben von den erwirtschafteten 6.000 Euro nur mehr 1.700 Euro, die nicht direkt an den Staat fließen! Somit bleiben von Ihrer Arbeitsleistung 25 % für Sie und 75 % für den Staat. Als denken Sie daran, wenn Sie nun nach den Feiertagen wieder zur Arbeit gehen: Ab Anfang Oktober arbeiten Sie für sich selber und bis dahin wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Finanzierung des Staatshaushaltes! Hier wurde konservativ gerechnet, weil viele Zahlen nicht genau recherchiert wurden, vor allem die genaue ausgabenseitige steuerliche Belastung! Wahrscheinlich liegt die reale Belastung eher bei 80 %!
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– Anonym (2010) |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Von der Produktions- zur Bestandsbesteuerung, Ansichten eines Informatikers am 24. Januar 2023
- Wir werden nun eine Phase erleben, in der man die Substanz verheizt und den Leuten alles nimmt, was sie noch haben. "Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein." Klar, denn es wird unter Strafe stehen, nicht glücklich zu sein. Es hieß ja auch schon, dass Privatsphäre nur ein soziales Konstrukt sei, das man sich abgewöhnen müsse.
- Was hier letztlich passiert, ist der Krieg gegen das Individuum.
- Individuen passen nicht in das marxistische Weltmodell, in dem nur Klassen und Kollektive vorkommen, innerhalb derer sich alle stereotypisch gleich verhalten müssen. Einer der Gründe für den Gender-Krieg, weil es keine andere Verhaltensursache als die Klassenzugehörigkeit geben dürfe.
- Und nun beginnt der Krieg gegen jeden, der in mehr als einer sozialistischen Kammer wohnt.
- ↑ Hadmut Danisch: Zwei Bedenklichkeiten vom Tage, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2023
- ↑ Was ist der Brutto-Netto-Schwindel? - Zocken oder Zaudern (7. Abril 2023) (Länge: 4:24 Min.)
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