Nancy Faeser
Nancy Faeser | |
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Geboren | 13. Juli 1970 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Beruf | Jurist, Politiker |
AbgeordnetenWatch | Nancy Faeser |
URL | nancy-faeser.de |
@NancyFaeser |

Nancy "Der Staat bin ich" Faeser (* 1970) ist eine deutsche Juristin und Politikerin. Sie ist seit dem 2. November 2019 Vorsitzende des SPD-Landesverbandes Hessen und seit dem 8. Dezember 2021 als erste Frau in diesem Amt Bundesministerin des Innern und für Heimat[wp] im Kabinett Scholz[wp].
Sie übte von 2003 das Amt der Abgeordneten im Hessischen Landtag bzw. 2019 dasjenige der Vorsitzenden der dortigen SPD-Fraktion bis zu ihrer Ernennung zur Bundesministerin 2021 aus und war somit auch Oppositionsführerin.
Zitat: | «Von der Verfassungsinkompetenz der Verfassungsbewahrer. [...]
Familienministerin Lisa Paus von den Grünen und Innenministerin Nancy Faeser von der SPD wollten doch dieses Oppositionsbekämpfungsgesetz durchdrücken, das sie "Demokratiefördergesetz" nennen. Laut WELT hat der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ihnen gerade den Hintern versohlt. Dem Bund fehle es für so etwas schlicht an der Zuständigkeit. [...] Paus und Faeser brechen die Verfassung, um die Verfassung vor der AfD zu retten.»[2] |
Zitat: | «Das #Compact-Verbot ist ein weiteres Zeichen wie sehr die Innenministerin die Verfassung missachtet. Dass man eine Meinung ablehnt, rechtfertigt kein Verbot.» - Roland Tichy[3] |
Privates
Nancy Faeser ist verheiratet und hat einen Sohn.
Positionen
Kampf gegen Rechtsextremismus
Bei ihrer Nominierung als designierte Innenministerin im Willy-Brandt-Haus am 6. Dezember 2021 bezeichnete sie den Kampf gegen Rechtsextremismus, den sie als größte Bedrohung für die freiheitliche demokratische Grundordnung benannte, als ein besonderes Anliegen.[4]
Kampf gegen Meinungsfreiheit
Zustand Deutschland:
Bei PI-News steht auch was dazu. Es geht mal wieder um den § 188 StGB.
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– Hadmut Danisch[7] |
Der Chefredakteur des AfD-nahen Deutschland-Kuriers, David Bendels, ist am Montag vom Amtsgericht Bamberg offenbar zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten verurteilt worden, das berichtete das Medium in einer Pressemitteilung. Das Urteil wurde demnach zur Bewährung ausgesetzt, es ist noch nicht rechtskräftig. Hintergrund des Verfahrens ist eine Karikatur, die Bendels über die Plattform X veröffentlichte.
Das Amtsgericht Bamberg sah den Straftatbestand der "Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens" nach dem Beleidigungsparagrafen 188 des Strafgesetzbuches (StGB) demnach als erfüllt an. Der Vorsitzende Richter habe zudem angeordnet, dass Bendels sich schriftlich bei der Bundesinnenministerin entschuldigen solle. Verfolgt wurde der Fall von der Staatsanwaltschaft Bamberg, genau die Behörde die bereits vor wenigen Monaten durch die Strafverfolgung des fränkischen Rentners Stefan Niehoff auffiel. Dieser teilte einen Beitrag eines anderen Nutzers auf X, auf dem ein satirisches Bild von Bundeswirtschaftsminister Habeck mit dem an den Werbeauftritt der Firma Schwarzkopf[wp] angelehnten Schriftzug "Schwachkopf PROFESSIONAL" zu sehen war.[8] Bendels und seine Anwälte kündigten an, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen. In einer ersten Reaktion auf das Urteil erklärte Bendels: "Wir werden dieses Urteil nicht hinnehmen und uns mit allen juristischen Mitteln dagegen zur Wehr setzen." Im Kontext von Faesers Ankündigung, gegen vermeintliche Staatsverhöhnung vorzugehen, veröffentlichte Bendels am 28. Februar 2024 eine Fotomontage, auf der Faeser ein Schild vor ihrem Körper trug, auf dem "Ich hasse die Meinungsfreiheit" stand. Tatsächlich war auf dem Schild, das anlässlich des Holocaust-Gedenktages einen Monat zuvor erstellt wurde, der Schriftzug "We Remember" zu sehen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser fühlte sich dadurch offenbar angegriffen und soll laut der Jungen Freiheit persönlich den Strafantrag gegen Bendels gestellt haben. |
– Apollo News[9] |
Wahlrecht für Asylforderer
Zitat: | «Nancy Faeser ist böse mit uns. Wir haben sie kritisiert. Jetzt will sie lieber, dass |
Import von vorgeblichen Fachkräften ohne Deutschkenntnisse
Letzte Zuckungen des untergehenden Staates.
Faeser twittert das wirklich - und noch mehr.
Gut, selbst wenn man annimmt, dass wir bei "Fachkräften" ohne Deutschkenntnisse hinkämen - was sind denn "Fachkräfte"? In anderen Ländern wie Australien und Neuseeland gibt es Listen von genau spezifizierten Berufen, die sie suchen. Und das muss man dann nachweisen, dass man das gelernt und auch schon ausgeübt hat. Welcher Art "Fachkräfte" suchen wir denn? Und welche echte "Fachkraft" wäre so blöd, ausgerechnet nach Deutschland zu gehen, das Land mit den höchsten Steuern, schlechten Gehältern und einer niedrigen Wohneigentumsquote, aber viel Bürokratie und Feminismus? Das Attraktive an Deutschland ist Hartz IV[wp] und die Asylleistungen. Nur sind die eben für Leute attraktiv, die gerade keine Fachkräfte sind. Faeser ist übrigens die, die mehr Polizei in den Freibädern haben will[17], weil die Gewaltexzesse dort zunehmen. Wenn da im Freibad wieder die Chirurgen, Piloten, Architekten und Raketeningenieure durchdrehen. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[18] |
Twitter-Kommentare dazu:
Zitat: | «Und wahrscheinlich muss die "Fachkraft" auch keine Fachkenntnisse nachweisen? Ihr seid die schlimmste Regierung, die Deutschland seit dem 2. Weltkrieg heimgesucht hat.» - Nikodemus Michawicz[19] |
Zitat: | «Eine Studie des IFO-Instituts hat ergeben, dass die Masse der Asylbewerber einen Bildungsstand hat, der bei uns gerade mal mit der 4. Klasse Grundschule vergleichbar ist.» - Nikodemus Michawicz[20] |
Über Faeser
Maulheldin
Oder: Die Maulheldin, die aus dem Nichts kam.
Die twittert auch gerade im Dauerfeuer. "Schaffe, ned schwätze!" tät der Schwabe dazu sagen.
Wieder mal die sozialistisch-feministische Masche: Begriffe werden einfach umdefiniert. Auswuchs dieser Sprechakttheorie nach Foucault, dass Realität nur durch Sprache konstruiert werde, und die Überzeugung Linker, dass man nicht nur die Vorstellung von Geschlechtern auflösen könnte, indem man den Leuten Sprachvorschriften macht, sondern auch, dass man Migrationskritik einfach so ins Nichts auflösen kann, indem man den Kritikern den "Heimat"-Begriff einfach um- und wegdefiniert. Man diktiert einfach eine neue Wortbedeutung, und *schwups* soll jeder, der "Heimat" sagt, ein Befürworter der universellen Immigration sein, weil man den Begriff einfach umdefiniert hat. Und so, glaubt man, glaubt sie, könne keiner mehr gegen Migration sein, wenn man ihm die Begriffe weggenommen hat, noch etwas gegen Migration zu denken.
Und Sicherheit müssten wir hier einfach jedem gewähren, Basta. Und eben hatte sie ja noch gesagt, dass Digitalisierung eine Sache sozialer Gerechtigkeit sei, also durchgeführt werden müsse. Nun argumentiert sie genauso mit "Sicherheit", wir müssten hier jedem Sicherheit gewähren. Eigentlich egal, worum es geht, die Begründung ist immer die gleiche. Die Frage ist, was sie dann machen, wenn sich herausstellt, dass die Migration die Sicherheit der Einwohner gefährdet. Wie in Schweden. Was macht sie dann? Wie gewährleistet sie sie dann? Wird dann einfach "Sicherheit" spontan umdefiniert? Heißt es dann "Der Begriff soll signalisieren, dass Diversität unser höchster Wert ist"? Epilog: Wieviel kann sie wohl als Juristin taugen, wenn sie nicht weiß, was der Rechtsbegriff "Gewährleisten" eigentlich bedeutet? Gewährleistung[wp] heißt ja nicht, wie viele Laien glauben, dass man etwas unbedingt zu leisten habe, sondern, wie beim Garantieren, dass man dafür haftet, wenn die Leistung ausfällt. Wenn einer eine Gewährleistung auf eine Waschmaschine gibt, dann heißt das nicht, dass er sie so zu bauen hat, dass sie nicht kaputt gehen kann, sondern dass er dann, wenn sie kaputt geht, für Reparatur oder Ersatz aufzukommen hat. Zudem ist die Gewährleistung ein Begriff aus dem Kauf- und Vertragsrecht. Sie beschreibt nicht die Eigenschaften der Waschmaschine, die man kauft, sondern die Pflichten des Verkäufers, die ihm aus dem Vertrag erwachsen. Es ist ja nicht so, dass es verboten wäre, Waschmaschinen zu verkaufen, die innerhalb der Gewährleistungspflicht kaputt gehen könnten (wie beispielsweise bei Autos, die nicht bremsen können), sondern regelt als zwingende Vertragsfolge, dass der Käufer die Nacherfüllung, Minderung, Rückabwicklung verlangen kann. Haben wir denn einen Vertrag mit Migranten? Worin bestünde die Gegenleistung? Heißt es nicht immer, dass das Asylrecht einen Aufenthaltsanspruch begründe, es also gerade nicht mehr auf den Abschluss eines Aufenthaltsvertrages ankommen kann? Und was heißt das, Sicherheit zu gewährleisten? Dass der Migrant von der Einwanderung zurücktreten und sie rückabwickeln kann, wenn es nicht sicher ist? Oder eine Minderung verlangen kann? Oder Nachbesserung verlangen kann? Wie bei einer mangelhaften Waschmaschine? Das würde ich von einem Juristen erwarten, dass er weiß, was eine Gewährleistung ist. | ||||
– Hadmut Danisch[23] |
Ihr Schwerpunkt liegt anscheinend mehr auf Ideologie und Wirtschaftsrecht als Strafrecht. Oder?
Was genau hat die da vorher in dieser Wirtschaftskanzlei eigentlich gemacht? | ||
– Hadmut Danisch[25] |
Das ist ja mal wieder typisch. Kaum schreibe ich ein kritisches Wort über die SPD-Ministerin Nancy Faeser, prompt bekomme ich Anwaltspost.
Schreibt mir einer:
Huahahahahaaaa! | ||
– Hadmut Danisch[26] |
Digitalisierung
Nancy Faeser und die Digitalisierung
Mal sehen, ob's klappt. [...] Wie erklärt man twitterlesenden SPD-Frauen und SPD-Wählerinnen als Ministerin, was "Digitalisierung" ist und warum man sich jetzt darum kümmert? "Irgendwas mit Gerechtigkeit!" [...]
Ach, Teilhabe. Ja. Wer wäre besser geeignet als eine Rechtsanwältin einer Wirtschaftskanzlei, um die Digitalisierung voranzutreiben. Aber ich will nicht unken, schauen wir einfach mal, wie es läuft. Es ist ja schon mal sehr positiv, dass sie von sowas redet und nicht zuerst oder nur davon, die Frauenquote anzuheben. Mir kommt da gerade so Goethes Faust in den Sinn: Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Schauen wir also mal und legen uns das auf Wiedervorlage. | ||
– Hadmut Danisch[28] |
Meinungsfreiheit
Es klingt wie ein Abschiedsgeschenk einer Ministerin, die man möglichst bald nur noch als düstere Erinnerung in Geschichtsbüchern erwähnt zu finden wünscht: das Urteil, mit dem das Amtsgericht Bamberg ein Meme zur Innenministerin Nancy Faeser bedachte. Dabei belegt der Sachverhalt selbst, dass die studierte Juristin Faeser unter einer manifesten Logikschwäche leidet - der Inhalt des inkriminierten Bildes wird schließlich durch das Handeln Faesers eigentlich von der Satire zur Tatsachenfeststellung erhoben.
Mit anderen Worten, wäre die Presse nicht in dem erbärmlichen Zustand, in dem sie sich in Deutschland leider derzeit befindet, Faeser könnte sich vor dem Spott, der auf sie niederginge, nur noch im Keller verstecken. Und selbst das Amtsgericht Bamberg, das wie das benachbarte Würzburger, so seine Probleme mit der Meinungsfreiheit hat (dort erging auch der Durchsuchungsbefehl wegen "Schwachkopf"), hätte sich lieber bedeckt gehalten, als den Herausgeber einer Zeitung wegen des belangten satirischen Bildchens gleich zu sieben Monaten Haft auf Bewährung zu verurteilen. Dabei mag eine Rolle gespielt haben, dass David Bendels, der Herausgeber (und damit juristisch Verantwortliche) des AfD-nahen Deutschland-Kuriers, ursprünglich aus der CSU stammt, der bayerischen Regierungspartei seit Jahrzehnten, und nichts dort weniger geschätzt wird als Abtrünnige. Das könnte zumindest erklären, warum sich die bayerische Justiz mit solcher Vehemenz für eine Politikerin in die Bresche wirft, die zumindest angeblich Sozialdemokratin sein soll. Angeblich, weil selbst in den rechtesten Truppen der alten Sozialdemokratie der Rückgriff auf einen Paragrafen wie den § 188 Strafgesetzbuch verpönt gewesen wäre, der eingeführt wurde, um Politikern einen besonderen Schutz der persönlichen Ehre zu gewähren; sich auf diese Weise über den Rest der Menschheit zu erheben, widerspricht immerhin selbst den Grundsätzen von 1848. Aber Faeser hat ja bereits auf vielfältige Weise bewiesen, dass ihre Wurzeln eine gänzlich andere Farbe besitzen, wie etwa durch die Wiederbelebung des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums"[wp] aus dem Jahr 1933. Insofern ist dieser Fall ein weiteres Exempel deutscher Absurditäten, denn Bendels, der Beklagte, gilt, weil AfD-nah, irgendwie als Nazi, während Faeser, die vermutlich abends vor dem Schlafengehen alle Gesetze zwischen 1933 und 1938 rezitiert, um ihre künftigen Handlungen zu planen, nach wie vor irgendwie als "Linke" und "Demokratin" firmieren kann. Nein, ernsthaft: Es gab Zeiten, da wäre auch in der SPD jemand, der auf Majestätsbeleidigung rekurriert, in hohem Bogen aus der Partei geflogen, weil sich die Genossen es nicht hätten bieten lassen, dass sich jemand für einen der ihren hält, der Bücklinge und Kratzfüße erwartet. Man muss sich nur einmal vorstellen, wie ein Stahlkocher aus Duisburg oder ein Bergarbeiter aus Gelsenkirchen auf diese Madame reagiert hätten. Ich fürchte beinahe, da wäre es zu echten Straftaten gekommen, denn die Kumpels waren nicht notwendigerweise zartbesaitet; auf jeden Fall aber hätten sie der Genossin Ministerin gründlich die Meinung gegeigt. Ja, Meinung. Das Bundesverfassungsgericht hat einmal, es ist noch nicht einmal so lange her, geurteilt, Meinungen ...
Genau genommen hat das Gericht ebendiesen Satz in mehreren Urteilen wiederholt, man kann also davon ausgehen, dass er genau so gemeint war. Das Bild, für das Bendels vor Gericht gezogen wurde, zeigt Faeser mit einem Plakat in der Hand, auf dem steht "Ich hasse die Meinungsfreiheit". Nun hätte Faeser den Inhalt dieses Bildes mühelos widerlegen können, hätte sie geschwiegen. Aber im Zusammenhang mit dem Strafbefehl wegen dieses Bildes, der im November vergangenen Jahres erging, berichtete die Welt:
Nicht, dass das Bild an jeder Straßenecke hing. Der X-Account des Deutschland-Kuriers, auf dem es zu sehen war, hat 49.000 Leser. Jeder juristische Schritt zu seiner Verfolgung dürfte es weiter verbreiten als die ursprüngliche Veröffentlichung. Wobei die Berichterstattung der Welt sich damals durchaus große Mühe gab, die absurde Reaktion Faesers zu rechtfertigen, und folgende Bemerkungen für nötig hielt:
Da wird so getan, als wären die Regeln, die für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten (und von diesem alles andere als eingehalten werden) für jedes beliebige Blatt gültig, was "mangelnde Distanz zur AfD" verwerflich machen würde. Aber eine Zeitung darf eine politische Richtung haben und einer Partei nahestehen; schließlich wird sie (zumindest beim Deutschland-Kurier dürfte das tatsächlich noch so sein) nicht mit Steuermitteln oder Zwangsgebühren finanziert. In dem Strafbefehl wurde damals behauptet, Bendels habe bewusst den Eindruck erweckt, dass das manipulierte Bild echt sei. "Sie zielten dabei auf das Amt der Bundesinnenministerin und wollten die Amtsinhaberin damit diffamieren", zitierte die Welt aus dem Schreiben. Wobei man natürlich im Zusammenhang mit Faeser anmerken muss, dass niemand sie so wirkungsvoll diffamiert wie sie sich selbst, und außerdem leben wir im Zeitalter von KI, in dem man grundsätzlich jedes Bild erst einmal anzweifeln müsste. Interessanterweise sollte man jedoch davon ausgehen, dass Faeser zwar nachweislich vielfach gegen die Meinungsfreiheit agiert hat (unter ihrer Ägide stand auch die massive öffentliche Förderung von solchen geheimdienstlich-medialen Mischunternehmen wie "Correctiv"), aber mitnichten so offen und ehrlich ihre Agenda zeigen würde, dass sie ein entsprechendes Schild in die Hände nehme, um sich damit fotografieren zu lassen. Was das Amtsgericht Bamberg natürlich vollkommen ignoriert, ist, dass gerade X eine Plattform ist, auf der satirische Memes eine sehr große Rolle spielen. Insbesondere in Bildform. Nur wahre Hinterwäldler, die das erste Mal einen Blick auf X werfen, wissen das noch nicht, und auch die nur in der ersten Viertelstunde. Was Bände über den Aufwand spricht, den das Amtsgericht Bamberg in diesem Fall zur Wahrheitsfindung betrieben haben dürfte. Nebenbei: Lichtenfels, der Wohnort des Beklagten, entspricht weit eher der Vorstellung von Hinterwald. Das ist jener Ort, an dem früher die ICEs zwischen München und Berlin vor oder nach dem Durchfahren des malerischen Thüringer Waldes eine Art Gedächtnishalt von unberechenbarer Länge einlegten, wo einst die deutsch-deutsche Grenze verlief. Der unerklärliche Halt dürfte überlebt haben, nur die malerische Strecke wird inzwischen umgangen (auch das hinterlässt ein Gefühl des Niedergangs - die zwei schönsten Streckenabschnitte der Deutschen Bahn, die durch den Thüringer Wald und die entlang des Rheins von Mainz bis Koblenz, werden von den Fernzügen umgangen). Von Bamberg nach Nürnberg verkehren immerhin täglich 40 Züge. Und der Direktor des Amtsgerichts Bamberg, Martin Dippold, war wenigstens außer in Bamberg zuvor auch in Coburg und Bayreuth tätig. Aber dass sich Gerichte bemüßigt fühlen, den beleidigten Majestäten Hilfestellung zu leisten, ist das eine, dass Faeser sich berufen fühlt, die majestätische Unantastbarkeit in Anspruch zu nehmen, das andere. Was aber neben dem Skandal, dass hier für journalistische Tätigkeit in dem Verfahren vor dem Amtsgericht Bamberg am Montag eine Haftstrafe verhängt wurde (hätten solche Maßstäbe in früheren Jahrzehnten gegolten, die Erfinder der Titanic[wp] wären aus dem Knast gar nicht mehr herausgekommen), wirklich dem Ganzen die Krone aufsetzt, ist, dass eine Meinung, die die Verfolgung der Meinungsfreiheit anprangert, gerichtlich verfolgt wird. Genauer, dass eine Ministerin, der in einem Bild vorgeworfen wird, die Meinungsfreiheit zu hassen, dieses Bild zur Anzeige bringt, um allen zu belegen, dass sie wirklich die Meinungsfreiheit hasst. Was, wie ich oben bereits andeutete, dem Bild die satirische Qualität nimmt und auch die Frage unerheblich macht, ob es vorgibt, echt zu sein oder nicht, denn was spätestens durch dieses Beispiel aktueller deutscher Justiz belegt wird: Das Bild gibt die tatsächliche Haltung Faesers zur Meinungsfreiheit wahrhaftiger wieder als alles, was sie je gesagt oder geschrieben hat. David Bendels wurde in diesem Fall zum Opfer einer Abfolge der Irrationalität, bei der man bezogen auf die angegriffene Montage "Ich hasse die Meinungsfreiheit" nur mit einer Schlussfolgerung enden kann: quod erat demonstrandum (q.e.d.), was zu beweisen war. |
– RT Deutsch[29] |
Verfassungsfeinde
Frontal gegen die Verfassung.
Erstaunliche Aussage für jemanden, der mit den Grünen koaliert. Eine Begriffsdefinition darf man da nicht erwarten. Und eine Abstufung auch nicht. Sowas mit Leicht- oder Mittelrechte kennen die ja auch nicht. Bei der geringsten Abweichung von der Mainstream-Meinung ist man ja sofort "Rechtsextremist". Drunter haben sie nichts. So wie beim Lobo: Er kann nicht mal sagen, was er meint, aber jeder, der anders meint als er, ist sofort ein "Extremist". Oder was ist denn ein "Verfassungsfeind"? Eigentlich dürfte sie da weder in der SPD sein, noch mit den Grünen koalieren, weil sie ja alle Gegner des "Nationalstaates" sind und Deutschland als Staat abschaffen und in einer Europäischen Staatenunion oder Räterepublik[wp] auflösen wollen. Wer aber Deutschland als Staat und Nation ablehnt, der ist Verfassungsfeind', weil mit der Auflösung Deutschlands als Staat ja auch die Verfassung, das Grundgesetz (und ich bitte ausdrücklich, hier wieder von der Flut an dämlichen Rechthabereien zum Unterschied zwischen Grundgesetz und Verfassung abzusehen, es nervt so, wie es nutz- und substanzlos ist) abgeschafft wird. Insofern müsste man jeden, der SPD oder Grünen nahesteht, aus öffentlichen Ämtern entfernen, wenn sie wirklich machen wollte, was sie sagt. Mir ist auch nicht ganz klar, warum man "Rechte" gleichzeitig als "konservativ" beschimpft, und sich Linke selbst "progressiv" nennen, man dann aber Rechte als "Verfassungsfeinde" hinstellt. Denn da wir Grundgesetz/Verfassung ja bereits haben, müsste der "Konservative" ja schon begrifflich der Verfassungstreue, und der "Progressive" der Verfassungsgegner sein. VerfassungsänderungenBeachten sollte man dabei auch, dass es die SPD ist, die ständig die Verfassung ändern will oder ändert, weil sie ihr nicht passt. Wer ist eigentlich verfassungsfeindlicher als jemand, der die Verfassung ändert oder ändern will, weil sie ihm nicht in den Kram passt? Nun wollte man doch - oder will noch immer - "Rasse" aus Artikel 3 streichen, weil man den Begriff nicht ertragen könne. Was ist das, wenn nicht verfassungsfeindlich, wenn man glaubt, dass sich die Verfassung der eigenen Ideologie unterzuordnen hätte? Und immerhin ist es die SPD, die Verfassungsrichterposten gezielt so besetzt, um die Verfassung zu unterminieren und zu verbiegen, und sich nicht dran halten zu müssen. Und beim Brechen der Verfassung durch Flucht in das Privatrecht als (verbotene) Umgehung derselben ist die SPD auch ganz vorne mit dabei. Ich würde die SPD nicht für weniger verfassungsfeindlich halten als NPD oder KPD. Sie unterscheidet sich nur in den Methoden, und sie hat die Kontrolle über die Medien, um darin nicht kritisiert zu werden. GrundgesetzGucken wir mal in die Verfassung:
Bereits das schließt das Vorhaben von Faeser eigentlich aus. Man darf aufgrund seiner politischen Anschauungen nicht benachteiligt oder bevorzugt werden. Basta, Ende und Aus.
Und wenn man die Verfassungsrechtsprechung und -literatur gelesen hat - was Faeser offenbar nicht hat - dann weiß man, dass dieses Grundrecht bedeutet, dass der Staat auch keine Rechtsfolgen daran binden kann. Es ist also nicht so, wie die ZDF-Propagandistin Dunja Hayali predigt, dass man zwar seine Meinung sagen darf, dann aber mit Konsequenzen rechnen müsse, sondern genau andersrum, nämlich dass der Staat eben keine Rechtsfolgen daran binden kann, sofern sie nicht durch Absatz 2 in Form allgemeiner Gesetze normiert sind. Der Zweck dieses Grundrechtes ist, den Bürger vor eben genau solchen politischen Säuberungen[wp] zu schützen, wie Faeser sie hier vor hat.
Das ist die so genannte "Kriterientrias". Dazu gibt es enorm viel Rechtsprechung und Literatur, weil es sehr viele "Konkurrentenklagen" unterlegender Bewerber um Stellen gibt. Auch die schützen vor genau solcher Willkür[wp] und Korruption, wie Faeser sie hier vor hat. Die politische Meinung eines Bewerbers fällt aber nicht unter Befähigung und fachliche Leistung. Und ob sie unter "Eignung" fällt, dürfte auch sehr fraglich sein. Denn gerade zu diesem Gummibegriff hat man wegen seiner Missbrauchsanfälligkeit einiges geschrieben und entschieden. Das muss in der Stelle selbst liegen und in der Ausschreibung genannt sein, woran die Eignung festgemacht wird. Das wäre bei einem Lehrer anders zu beurteilen als bei einem Förster oder einem Leuchtturmwärter. Und selbst wenn, dann müsste das im Rahmen der Ausschreibung und Stellenbesetzung beurteilt werden. So im Nachhinein das nochmal zu ändern, jemanden rauszuwerfen und die Stelle dann durch jemanden anderen zu besetzen, der politisch besser passt, wäre ein verfassungswidriges oder zumindest überaus problematisches Verfahren. Im Prinzip nämlich müsste man dann ein Konkurrentenschutzverfahren des Gekündigten gegen seinen Nachfolger durchführen. Kompetenz und KorruptionIch hatte früher schon ernstliche Zweifel geäußert, dass Faeser - obwohl formal Juristin und Anwältin - über die nötige juristische Kompetenz verfügt, denn zu laienhaft und fehlerhaft kommt ihr pseudojuristisches Geschwätz daher. [...] Die Verfassungsfeindin FaeserWollte Faeser wirklich Verfassungsfeinde aus dem öffentlichen Dienst kicken, dann müsste sie damit bei einem zuerst anfangen: Sich selbst. [...] | ||||||||||
– Hadmut Danisch[32] |
Sie schimpft auf Verfassungsfeinde, scheint aber selbst auf die Verfassung zu pfeifen.
Die kann das Twittern auch nicht lassen:
Sie schreibt "Wir ziehen die Grenzen da..." Wer ist denn da "wir"? Die Grenze zieht nämlich nicht die Bundesregierung oder die Innenministerin, die Grenze zieht das Grundgesetz, ausgelegt durch Richter. Genau dagegen, dass ein Minister sich anmaßt, darüber zu befinden, was man darf und was nicht, soll die Verfassung als Abwehrrecht nämlich schützen. Und was sind eigentlich "Hass und Hetze"? Hass ist nicht strafbar. Und Hetze nur unter engen Voraussetzungen. Aber wie schon so oft zum Auftreten der "Neuen Deutschen Medienmacher"[wp] als Regierungsherolde der Botschaften und Befehle der Regierung an Presse und Rundfunk erklärt: "Hass und Hetze" sind ein rabulistisches Schlagwort, mit dem man etwas einfach umdefinieren will, weil es dann keine Meinung mehr sei und deshalb nicht mehr unter die Meinungsfreiheit falle. Und die nicht definiert sind, sondern per "Diskurs" tagesaktuell neu festgelegt werden[34], die Regierung also im Hinterzimmer heimlich diktiert, was aktuell gerade nicht von der Meinungsfreiheit erfasst werde. Also die diametrale Verletzung der Meinungsfreiheit durch Regierungswillkür. Und dann will sie da "mit konsequenter Strafverfolgung hart durchgreifen". Das kann sie nicht, denn dafür fehlt ihr die Zuständigkeit. Abgesehen von ein paar Randfällen ist die Strafverfolgung nämlich Ländersache und nicht Sache der Bundesinnenministerin. Steht auch in der Verfassung.
Auch für Lehrer ist sie nicht zuständig, auch die sind Landessache.
Haben wir da eine Ministerin, die den Posten für die Parteiinteressen missbraucht? Zusammenhang mit den Antifa-SchlägernIch hatte vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich den sehr starken Verdacht habe, mir eigentlich sicher bin, dass die Bundesregierung die Bund-Länder-Zuständigkeitsverteilung auf dem Umweg über das Privatrecht oder das Kriminelle bricht, indem sie die Antifa als parapolizeiliche Schlägertruppe anheuert, um etwa in Dresden Ersatzvornahmen durchzuführen, wenn Landesregierung und Landespolizei nicht so spuren, wie die Bundesregierung sich das so vorstellt.[38] (Vielleicht stehen die Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft gegen die Bundes-Grünen ja auch in so einem Kontext.) Hier nun sieht man recht deutlich, dass die Bundesregierung in Form der Innenministerin Faeser sehr deutlich versucht, sich in die Angelegenheiten einzumischen, sich Zuständigkeiten anmaßt, die sie nicht hat. Für mich sieht das alles sehr danach aus, als ob Faeser da einen Frontalangriff auf die Zuständigkeitsverteilung Bund-Länder unternimmt und damit auf die Verfassung, denn da ist das festgelegt. Und dann erklärt ausgerechnet die andere Leute zu Verfassungsfeinden und Ideologen gegen den Staat. | ||||||||
– Hadmut Danisch[39] |
Das Geschwätz der Nancy Faeser.
Was ist denn "Netzwerke zerschlagen"? Was soll das sein? Wie soll das gehen? Und was auch immer es ist: Auf welcher Rechtsgrundlage?
Und dann gibt es noch Post- und Fernmeldegeheimnis, Handlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und sowas alles. Will man Leuten verbieten, sich künftig mit Person X zu treffen, zu unterhalten, mit ihr zu kommunizieren? Was soll das sein? Wohlgemerkt: Die Frau ist Juristin. Streitkultur Und was soll das sein? "Demokratische Streitkultur fördern"? Wenn man jede Kritik angreift und bekämpft und nur noch der Political-Correctness-Mainstream-Chor zulässig sein soll? Linksextremismus? Islamismus? Interessiert die das gar nicht? Da kommen dann wieder welche mit "Whataboutism", aber die Frau hat Dienstaufgaben. Die hat sich nicht die auszusuchen, die in ihre Ideologie passen. Faeser ist jetzt über drei Monate im Amt. Hat die inzwischen eigentlich schon irgendwas dienstlich gemacht, oder twittert die nur, was sie alles mit Rechen anstellen will? Soll das jetzt vier Jahre lang so gehen? | ||||
– Hadmut Danisch[41] |
Drei Fragen an Nancy Faeser
Drei Fragen für die Bundesinnenmaulheldin. Und eine Bonusfrage.
Rechtsextreme
Ein Leser fragt an, wie Nancy Faeser es denn dann mit den Grauen Wölfen[wp] halten werde. Denn die seien doch bekanntlich die zweitgrößte rechtsextreme Organisation nach der AfD. Oh, da wäre ich mir nichts sicher, denn die linksextreme Bundeszentrale für politische Bildung hielt sie - jedenfalls 2017 noch - für die größte:
Oh, ja. Das wäre dann eine wunderbare Frage an Nancy Faeser, wie sie es denn dann mit den türkischen grauen Wölfen halten werde, wenn sie doch so gegen Rechtsextremismus antreten will. Verfassungsfeinde
Ein Leser erinnert daran (ich hatte das mal irgendwo gebloggt, es gibt vom Bundestag eine Liste mit vom Bundesverfassungsgericht und den Landesverfassungsgerichten als verfassungswidrig aufgehobenen Gesetzen), dass die SPD von allen Parteien die verfassungsfeindlichste ist. Denn keine andere Partei hat so viele verfassungswidrige Gesetze gemacht. Beispielsweise die paarweise Mann-Frau-Wahl für Landtage. Oder den Berliner Mietendeckel. Und, und, und. Die SPD ist also objektiv und nach erfassbarer Metrik von allen Parteien die verfassungsfeindlichste. Dazu kommt, dass sie ja ständig versucht, die Verfassung zu ändern, weil sie ihr nicht in den Kram passt. Wir werden also sehen, wie Faeser gegen die SPD vorgeht und ihre Anhänger aus dem öffentlichen Dienst entfernt. Telegram
Ich hatte ja schon geschrieben, dass das sowohl technisch, wie auch juristisch recht schwierig werden dürfte. Dasselbe hatten aber offenbar auch schon andere gefragt:
Als Informatiker rate ich ja seit längerem von sowas ab. Genauer gesagt, seit der Bundestagsanhörung 1997 zum Kryptoverbot. Weil man mit solchen Verbotsversuchen eigentlich immer nur eines kann: Sich blamieren.
Ach. Das Internet kennt keine Nationalgrenzen. Aber dann EU-Grenzen?
Toll. Gilt das denn für Telegram? Schauen wir mal auf die EU-Seite dazu:
Beachtliche Frage: Bietet Telegram seine Dienste denn in der EU an? Oder nutzt man sie dort? Kann die EU überhaupt jemanden gesetzlich verpflichten, der nicht in der EU ist? Und selbst wenn Telegram unter die Gesetze fiele und sie einhalten müsste, aber nicht einhielte: Erlaubt das den Grundrechtseingriff in die Grundrechte der Nutzer? Bonusfrage
Apropos Demokratie. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen das linksextreme "Zentrum für politische Schönheit"[wp]. [...] Die hatten nämlich den Wahlkampf sabotiert, indem sie vortäuschten, ein "Flyerservice" zu sein, die Flyer der AfD entgegennahmen, sie aber nicht verteilten, sondern vernichteten.
Ah, Kunst. Es soll Kunst sein, das Eigentum anderer Leute zu zerstören oder Wahlen zu manipulieren. Und dann stellt man jeden als Verschwörungstheoretiker hin, der in den USA Wahlbetrug wittert. Die Realität ist, dass man hier - per Flucht in das Privatrecht und Umweg über die Kunst - versucht, unliebsame Parteien aus dem Wahlkampf rauszuhalten. Und das ist ein unmittelbarer Angriff auf Demokratie und andere Meinungen. Man wird Faeser also auch daran messen müssen, welche Maßnahmen sie gegen dieses "Zentrum für politische Schönheit" ergreifen und wie effektiv sie die lahmlegen wird. Schauen wir also mal, wie es mit Großmaul/Maulheldin Faeser weitergeht. | ||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[51] |
Faeser und die Antifa
Ich hatte doch die Woche einen Artikel darüber, dass Nancy Faeser für eine kommunistische verfassungsfeindliche Organisation schreibt.[52] Und die Frage gestellt, ob sich Faeser die Antifa zunutze macht, oder nicht umgekehrt Faeser selbst zur Antifa gehört und sich das Innenministerium und die Staatsmacht zunutze macht.
Anmerkung dazu noch: Während man gerade die "Spaziergänger" nicht nur verteufelt, sondern sogar strafrechtlich verfolgt, weil sie sich Judenstern-ähnliche gelbe Sterne mit Aufschrift "ungeimpft" anstecken, machen die dort sogar einen auf die KZ-Häftlingskleidung. Das hängt zwar damit zusammen, dass sie sich "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten"[wp] nennen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Nancy Faeser niemals in einem KZ einsaß. Nun hat die BILD das Thema aufgenommen: "Sie schrieb für verfassungsfeindliches Blatt - Faeser in Erklärungsnot"
Was so eine Untertreibung ist. Faeser ist nicht "auf dem linken Auge blind" - sie ist selbst linksextremistisch und verfassungsfeindlich. Und das erklärt auch, warum man da mit viel Geld Schlägertruppen wie die Antifa finanzieren will, die die Bund-Länder-Zuständigkeiten brechen und brechen sollen. Es geht darum, alle nicht marxistischen Systeme und darunter auch unsere parlamentarische Demokratie und das föderale System zu bekämpfen und zu brechen. Wie ich schon erwähnt hatte: Diese Regierung ist näher an SED und RAF[wp] als an Demokratie. | ||
– Hadmut Danisch[54] |
Innere Sicherheit
Wie im Zirkus.
Versteht jemand, was das heißen und wie das funktionieren soll? Für mich steht da nur, dass die SPD mal wieder den Steuerzahler schröpft und sich 1.660 Alimentierungen für parteinahe linke Minder- oder Nullleister und Quotenfrauen schafft.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Sie will jetzt Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamismus bekämpfen, und das auch noch "frühzeitig" und gleich doppelt entschlossen. Und gegen Rechte hat sie sogar schon einen Plan. | ||||
– Hadmut Danisch[57] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Die Nazifizierung der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2022
- ↑ Hadmut Danisch: "Nicht zuständig", Ansichten eines Informatikers am 4. März 2024
- ↑ X: @RolandTichy - 16. Juli 2024 - 20:20 Uhr
- ↑ Zukünftige Bundesinnenministerin Nancy Faeser: Alle Energie der Politik, Frankfurter Rundschau am 6. Dezember 2021
- ↑ Twitter: @apollo_news_de - 7. Apr. 2025 - 14:56 Uhr
- ↑ Deutschlandkurier-Chef droht Haft wegen "Politiker-Verleumdung", PI-News am 7. April 2025
- ↑ Hadmut Danisch: 7 Monate Haft auf Bewährung wegen eines Memes, Ansichten eines Informatikers am 7. April 2025
- ↑ Jetzt Haftstrafe wegen Faeser-Meme: Dieselbe Staatsanwaltschaft stand schon hinter der "Schwachkopf"-Razzia, Apollo News am 7. April 2025
- Anreißer: Sieben Monate Haft auf Bewährung - wegen eines Memes über Nancy Faeser, das sei das Urteil des Amtsgerichts Bamberg. Verfolgt wurde der Fall von der Staatsanwaltschaft Bamberg, genau die Behörde, die bereits vor Monaten die Razzia in der "Schwachkopf"-Affäre erwirkt hatte.
- ↑ Wegen Faeser-Meme: Chef des "Deutschland-Kurier" zu sieben Monaten Haft verurteilt, Apollo News am 7. April 2025
- Anreißer: David Bendels, Chef des AfD-nahen "Deutschland-Kurier", wurde wegen der Veröffentlichung einer satirischen Fotomontage über Innenministerin Nancy Faeser zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten verurteilt – das Urteil wurde zur Bewährung ausgesetzt.
- ↑ Twitter: @RolandTichy - 19. Sep. 2023 - 13:33 Uhr
Faeser fordert Wahlrecht für Asylbewerber, Tichys Einblick am 19. September 2023 - ↑ Twitter: @koyamamichi - 8. Juli 2022 - 9:33 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 6. Juli 2022 - 15:17 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 6. Juli 2022 - 15:17 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 6. Juli 2022 - 15:17 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 6. Juli 2022 - 15:17 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 6. Juli 2022 - 15:17 Uhr
- ↑ Nach Gewalt-Exzessen in Berliner Bädern: Innenministerin Faeser will mehr Polizei in Freibädern, Berliner Zeitung am 6. Juli 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Faeser und die Fachkräfte, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2022
- ↑ Twitter: @michawitcz - 6. Juli 2022 - 15:22 Uhr
- ↑ Twitter: @michawitcz - 6. Juli 2022 - 15:26 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 18. Dezember 2021 - 10:21 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 17. Dezember 2021 - 15:47 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Das Geschwätz der Nancy Faeser, Ansichten eines Informatikers am 18. Dezember 2021
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 17. Dezember 2021 - 11:33 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Das pseudojuristische Geschwätz der Juristin Nancy Faeser (Bundesinnenministerin), Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Anwaltspost, Ansichten eines Informatikers am 18. Dezember 2021
- ↑ ZuKo-digital 2021: Bundesinnenministerin Faeser spricht zum OZG, 17. Dezember 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Nancy Faeser und die Digitalisierung, Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2021
- ↑ Dagmar Henn: Faeser und die Meinungsfreiheit: q.e.d., RT Deutsch am 8 April 2025
- Anreißer: Es ist einfach so: Faeser und die Meinungsfreiheit lassen sich nicht positiv in einem Satz miteinander verknüpfen. Jedoch soll sie sich persönlich Mühe gegeben haben, endlich ihren "Schwachkopf"-Moment zu erzielen. Das ist ihr mit dem Urteil des Amtsgerichts Bamberg vom Montag gelungen.
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 10. Jan. 2022 - 10:56 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 10. Jan. 2022 - 12:00 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die Säuberungen der Nancy Faeser, Ansichten eines Informatikers am 10. Januar 2022
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 19. Jan. 2022 - 17:57 Uhr
- ↑ Siehe Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- 10:45 - 11:45: Netzwerk der Neuen Rechten 29. Juni 2018
- 15:15 - 16:15: Lügenpresse auf die Fresse?, 30. Juni 2018
- Vom (zu) späten Entsetzen der Journalisten über den Zustand Frankreich, 6. Februar 2022
- ↑ Twitter: @spdbt - 20. Jan. 2022 - 9:17 Uhr
- ↑ Twitter: @spdbt - 20. Jan. 2022 - 10:06 Uhr
- ↑ Twitter: @spdbt - 20. Jan. 2022 - 10:57 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Nancy Faeser und die Verfassung, Ansichten eines Informatikers am 20. Januar 2022
- ↑ Twitter: @spdde - 15. März 2022 - 14:52 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: "Rechtsextreme Netzwerke zerschlagen", Ansichten eines Informatikers am 16. März 2022
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 12. Jan. 2022 - 19:22 Uhr
- ↑ Graue Wölfe - die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland, Bundeszentrale für politische Bildung am 24. November 2017
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 10. Jan. 2022 - 10:56 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 7. Jan. 2022 - 15:25 Uhr
- ↑ 46,0 46,1 46,2 Innenministerin Faeser droht Telegram mit Abschaltung - FDP fordert europäisches Vorgehen, Handelsblatt am 12. Januar 2022
- ↑ Twitter: @RA_Conrad - 13. Jan. 2022 - 9:16 Uhr
- ↑ Europäische Kommission: Gesetz über digitale Dienste: mehr Sicherheit und Verantwortung im Online-Umfeld
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 4. Jan. 2022 - 19:43 Uhr
- ↑ Anti-AfD-Aktion "Flyerservice Hahn": Razzia der Berliner Polizei beim "Zentrum für politische Schönheit", Der Tagesspiegel am 13. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Drei Fragen an Nancy Faeser, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Füttert Nancy Faeser die Antifa oder ist sie die Antifa, Ansichten eines Informatikers am 2. Februar 2022
- ↑ Nikolaus Harbusch: Abgrenzungsproblem: Faeser schrieb für verfassungsfeindliches Blatt, Bild-Zeitung am 5. Februar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Faeser in Erklärungsnot, Ansichten eines Informatikers am 5. Februar 2022
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 24. März 2022 - 15:20 Uhr
- ↑ Twitter: @NancyFaeser - 24. März 2022 - 15:20 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Politikerinnen, Ansichten eines Informatikers am 25. März 2022
Netzverweise
- Webpräsenz: nancy-faeser.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Nancy Faeser
- Kurzbiographie im Hessischen Landtag
- Josef Kraus: Wegen "Brandmauer" stimmen CDU/CSU für Faesers Verbleib im Amt, Tichys Einblick am 21. September 2023
- Natürlich wusste die AfD von der Aussichtslosigkeit ihres Antrags. Aber vermutlich ging es außer um Symbolik darum, die Union vorzuführen. Die CDU/CSU-Fraktion müsste eigentlich, was Faeser betrifft, ebenso ticken. Statt selbst initiativ einen solchen Antrag zu stellen, hat die Union die Sache schlicht verpennt.
- Peter Grimm: Die Faeser-Festspiele im Bundestag, AchGut-Blog am 21. September 2023
- Anreißer: Gestern wurde im Reichstag der Faeser-Tag mit einer Aufführung in drei Akten begangen. Erst erschien die Bundesinnenministerin vor dem Innenausschuss, um sich zur Schönbohm[wp]-Böhmermann-Affäre befragen zu lassen, dann trat sie vor dem Plenum auf, und dort wurde ihr Fall zum Schluss noch einmal auf Antrag der AfD debattiert.
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- "Heimat" - Das Geschwätz der Nancy Faeser, 17. Mai 2022 (Heimat)
- Politik und Realität, 30. April 2022 (Eine Gegenüberstellung Nancy Faesers mit der Realität)
- Noch mehr Geschwätz der Nancy Faeser, 11. Januar 2022
- Ich habe von der bisher nichts anderes gesehen, als dass sie unentwegt von Rechtsextremismus twittert. Arbeitet die eigentlich auch mal irgendwas, oder soll das jetzt vier Jahre so gehen?