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Andreas Kemper (Soziologe)

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Liebe Demokrat*innen! Die kritische Analyse der faschistischen Szene und #noAfD ist wichtig.
Dank auch meiner Analysen haben wir schon viel erreicht. Leider können wegen #Corona meine Veranstaltungen nicht stattfinden - jede Spende könnte mir jetzt helfen.[1]


AfD-Wähler mögen bitte nicht spenden!
Merke: Es gibt gute und böse Spenden, so wie es bei Ministerpräsidenten­wahlen gute und böse Wahlstimmen gibt.

Information icon.svg Männlichkeitsfeindlich bis ins Mark:
Via Twitter: «Der Attentäter von #Hanau war psychisch krank. Seine Männlichkeit machte diese Erkrankung mörderisch[2]

Alle sind Faschisten außer Mutti:

Via Twitter: «Ich bin der letzte der Björn #Höcke verharmlosen möchte. Aber aktuell halte ich Antidemokraten wie Markus Krall für genau so gefährlich.»[3]

Linksextrem und gewaltaffin:

Via Twitter: «The United States of America will be designating ANTIFA as a Terrorist Organization.

(Deutsch: "Die Vereinigten Staaten von Amerika werden die Antifa als terroristische Organisation einstufen.")» - Donald Trump[4]

Via Twitter: «Ich bin #Antifa - Andreas Kemper[5]
Kemper be­kennt sich zum links­extremen Terrorismus.
Hauptseite » Personen-Portal » Andreas Kemper (Soziologe) Bei Namensgleichheit siehe: Andreas Kemper

Andreas Kemper: Pro­feminis­tische Männer, die Brand­an­schläge gegen Kreis­wehr­ersatz­ämter verüben, sind gut.[6] Anti­feminis­tische Männer sind rechts­ra­di­kale Extrem­isten.[7]

Andreas Erich Kemper (* 11. April 1963) ist ein deutscher Links­extremist[6], politischer Brandstifter[8] und Wikipedia-Aktivist.

Andreas Kemper studierte Philosophie, Soziologie und Pädagogik in Münster und wechselte Mitte der 1980er Jahre an die FU Berlin, wo er sein Studium zunächst abbrach, nachdem die Förderungs­dauer gemäß Bafög[wp] abgelaufen war. Er engagierte sich in der profeministischen Männer­bewegung und schrieb sich 2000 wieder an der Universität Münster ein. Kemper hat von 2003 bis etwa 2006 im "Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende" im AStA gearbeitet, zu dessen Mitbegründern er gehört. 2005 schloss er sein Studium mit einer Magisterarbeit in Soziologie unter dem Titel Möglichkeiten der Bildungspolitik für Arbeiterkinder ab.[9]

Der Gedanke der Pluralität und der (Meinungs-)Vielfalt ist dem Links­extremisten fremd. Notorisch bezeichnet er Ander­meinungen als illegal.[10] Auch Kritik an der Hass-Religion Feminismus ist für den Profeministen in keiner Weise legitim und wird von ihm fanatisch bekämpft.

Häuptling "Schwarze Feder" erklärt seinen links­extremen Standpunkt zur Meinungs­frei­heit - Derkan
Sofortige Abschiebung von "afrikanischen Sexual­straf­tätern"? Weil afrikanische Frauen weniger wert sind? #Köln

In Wikipedia schreibt er sowohl unter dem Klarnamen als Andreas E. Kemper als auch unter dem Pseudonym Schwarze Feder[11] und zählt dort zu der links­radikalen Autoren­schaft. Er gehörte unter anderem auch zur Redaktion von Agent*in.

Steckbrief: «Andreas Kemper ist ein Publizist, dessen Schwerpunkt die Verbreitung von Hass­botschaften zu sein scheint.

Er veröffentlicht Beiträge auf der extremistischen Seite Indymedia[ext], die häufig zu gewalt­tätigen Handlungen[ext] aufruft. Unter seinem Pseudonym "Schwarze Feder" bei der Wikipedia verteidigt er ebenfalls Gewalt ("Die pro­feministische Männerbewegung hat die Verknüpfung von Männlichkeit und Krieg (...) bekämpft, übrigens auch mit Brand­anschlägen auf Kreiswehr­ersatz­ämter.").
Weitere Gewalttäter, die Brand­anschläge verüben: Andreas Baader[wp]. Gudrun Ensslin[wp]. Neonazis.

Er gibt der Jungen Welt Interviews[ext], die Stasi­gefängnisse[ext] und damit Folter und Terror beklatscht und die DDR-Diktatur rechtfertigt.
Weitere Befürworter von Diktaturen: Erich Honecker[wp]. Augusto Pinochet[wp]. Josef Stalin[wp].

Er leugnet[ext] Benachteiligungen von Jungen und Männern ("Der Maskulismus ist eine anti­feministische Abwehr­strategie und vertritt eine Opfer-Ideologie, wonach der 'Staatsfeminismus' Männer unterdrückt. (...) Maskulisten sehen sich in ihrer Autorität bedroht.").
Weitere Leugner nachweisbarer Tatsachen: Holocaust-Leugner
- Quelle: Agent*in[12]

Zitat: «Die antifeministische Männerrechtsbewegung zielt nicht nur gegen den Feminismus, sondern gegen den mit dem Feminismus einhergehenden Gleichstellungsgedanken - Andreas Kemper[13]
Die Junge Freiheit über den Wikipedia-Autor "Schwarze Feder"

Kempers Aktivitäten

Wikipedia

Seit August 2005 ist Kemper als Autor in der deutsch­sprachigen Wikipedia unter dem Pseudonym Schwarze Feder[wp] und möglicherweise mit mehreren Benutzer­konten betriebsam, wo er über soziologische Themen schreibt. Zu jeder Zeit ist Kemper dort zugegen, um Beiträge zu überwachen und unbequeme Beiträge anzufechten und zu löschen. Er bezieht sich auf den linken französischen Soziologen Pierre Bourdieu[wp] und wirft häufig mit dem Vorwurf des "Rassismus" oder "Rechtsextremismus" um sich. Wann immer es um seine Disziplinen wie Elite[wp], Elite­soziologie, Eugenik, Bildungsarmut und Bildungs­benachteiligung, Intelligenz, IQ, Chancen­gleichheit, Diskriminierung oder Rassismus geht, setzt er durch ständige Anwesenheit und gute Verknüpfung seine von Gleichheits­ideen­lehre getragenen Sichtweisen durch. Um seine Vorherrschaft bei Wikipedia zu erweitern, versucht er dort, eine "Interessen­gesellschaft" zu schaffen, um Geistes­verwandte zu organisieren. Die mengen­mäßige Größen­ordnung und der Starrsinn, mit dem er Meinungen, die seinen nicht entsprechen, bekämpft, kann als Verhaltens­störung gedeutet werden.[14]

Zitat: «Verschlimmert wird die Situation durch das Wuchern eines zur Wertschöpfung unfähigen halb­akademischen Sub­proletariats - Sozialarbeiter, Therapeuten, Ausländer­beauftragte, multikulti-affine Journalisten, Publizisten -, dessen größte Sorge es ist, dass ihnen der Staat keine Betreuungs­objekte mehr zuweist.» - Thorsten Hinz[15]

Eigentlich ist Wikipedia an ein selbst auferlegtes Neutralitätsgebot gebunden. Andreas Kemper umgeht diesen Grundsatz, indem er seinen persönlichen Standpunkt zwischen zwei Buchdeckel presst, bei einem linksradikalen Nischenverlag herausbringt und dann als vorgeblich neutrale "Sekundär­literatur in Wikipedia einschleust.[16][17][18] Diesen Betrug am Wikipedia-Leser und die Hintergehung von Wikipedia-Grundsätzen rechtfertigt er so:

Zitat: «User-Autoren-Paradoxon

Diese Herausgabe von Büchern führt zum bekannten User-Autor-Paradoxon. Das User-Autor-Paradoxon besagt folgendes: Wenn Wikipedia-User sich so intensiv in ein Thema eingearbeitet haben, dass sie selber zu diesem Thema publizieren, wird ihnen fortan die Mitarbeit in diesem Bereich verwehrt, weil ihnen aufgrund ihres Autorenstatus ein Interessenkonflikt unterstellt wird. Das User-Autor-Paradoxon führt entweder dazu, dass der Wikipedia ständig die inhaltlich kompetentesten User verloren gehen oder dass dem Buchmarkt kompetente Autoren vorenthalten bleiben.» - Andreas Kemper auf seiner Wikipedia-Benutzerseite[19]

Allerdings wird Andreas Kemper bis heute nicht die Mitarbeit in Wikipedia verwehrt, obwohl er seine Bücher von seinen Mithelfern in Wikipedia sehr umfangreich ausschreiben ließ.

Verschiedene andere Projekte

Andreas Kemper war auch in Wikiversity[20], Anarchopedia[21], Soziales Wiki[22], Google Knol[23] und WorkingClassStudents[24] engagiert. Hier hat er sich selbst beschrieben: "Durchs Abi gerasselt. Meine Magisterarbeit in Soziologie habe ich über studierende Arbeiter­kinder geschrieben, und meine Doktorarbeit schreibe ich zum Thema Klassismus." Nachfragen beim Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hatten jedoch das Ergebnis, daß ein Doktorand namens Andreas Kemper dort fremd ist. Der stellvertretende Instituts­leiter Hanns Wienold gab die Auskunft, dass "Herr Kemper vor drei oder vier Jahren" bei ihm seine Magister­examen im Fach Soziologie abgelegt habe. "Er hatte damals auch die Absicht geäußert zu promovieren." [14]

Zitat: «Dass der Begriff Klassismus[wp], der in der gleichen Zeit wie der Begriff Sexismus entstand, sich vor allem in der BRD nicht durchsetzen konnte, ist wahrscheinlich selber ein Effekt des Klassismus. [...] Momentan ist von der Diskurs­forschung bis zur Anti­diskriminierungs­politik der EU eine Diskriminierungs­hierarchie in der Form vorhanden, dass Klassismus als Unter­drückungs­form ausgeblendet wird.» - Andreas Kemper[25]

Im Münsteraner Unrast-Verlag ist von ihm 2009 ein Buch über Klassismus erschienen.[26] Er nimmt dafür dieselbe Seriosität in Anspruch wie "Arne Hoffmans Bücher".[27]

Nach eigenen Angaben hat er Ende der 1990er Jahre bis Anfang 2000 den profeministischen Männer­rund­brief mit herausgegeben.[28] Nach eigenen Angaben lehrt er an der Universität Münster und hat Thomas Gesterkamps Thesen aus seiner Expertise für die Friedrich-Ebert-Stiftung bestätigt.[29]

"Neue Rechte"-Wiki und Agent*in

Andreas Kemper hat in Zusammenarbeit mit dem Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung "nach zwei­jähriger Vorarbeit" eine neue Version des "Neue Rechte"-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung mit 400 Artikeln heraus­gebracht. Am 17. Juli 2017 ist das Wiki "Agent*in" online gegangen.[30]

Nachdem Kemper seit 2005 in Wikipedia zusammen mit anderen anonymen Autoren Artikel inhaltlich feministisch und väter­feindlich neu ausgerichtet hat, beschwert er sich nun über WikiMANNia und diffamiert es als "illegal" und "hetzerisch".[31] Kemper wendet dabei den "Haltet-den-Dieb"-Trick an, denn ohne seine links­extremistische und pro-femininistische Wühlarbeit in Wikipedia gäbe es WikiMANNia vermutlich nicht. Darüber hinaus wirkt er in Zusammenarbeit mit Fiona Baine darauf hin, dass der Artikel Agent*In[wp] in der Wikipedia möglichst positiv gestaltet wird, was anhand der Diskussions­seiten[wp] zu beobachten ist.

Andreas Kemper bewirbt Agent*in in Wikipedia:

Zitat: «Agent*in

Hi, nach zweijähriger Vorarbeit ist heute ein neues Wiki mit dem Namen Agent*in - Information on Anti-Gender-Networks online gegangen. Es versteht sich vor allem als Recherchetool zu den Netzwerken des organisierten Antifeminismus. Es bedient zwar keinen neutralen Standpunkt im eigentlichen Sinn, hat aber den Anspruch, ausschließlich belegbare Tatsachen zu verbreiten, das heißt, jeder Satz ist belegt.

Nachdem nun seit mehreren Jahren WikiMANNia als quasi illegales Wiki (zahlreiche Artikel sind verleumderisch und widersprechen den Urheber­richt­linien, daher arbeitet WikiMANNia mit einem Anonymisierungs­dienst­leister zusammen und entzieht sich so der deutschen Rechts­sprechung[sic!]) antifeministische Inhalte in Form eines Wikis präsentiert, versteht sich Agent*in als legale anti-antifeministische Alternative.

Liebe Grüße» - Andreas Kemper - 17. Juli 2017 - 19:36

Kleiner Dialog auf Twitter:

Twitter: «WikiMANNia steht da, wo Kreuz.net[ext] kurz vor seiner Aufdeckung stand. belltower.news[ext]» - @AndreasKemper - 27. Juli 2017 - 12:18 Uhr
Twitter: «Wollen Sie mir einen Antifa-Schlägertrupp auf den Hals hetzen, oder was schwebt Ihnen als altbekannter Linksextremist so vor?» - @WikiMANNia - 27. Juli 2017 - 20:42
Twitter: «Polizei und Staatanwaltschaft - wie bei Kreutz.net[ext]» - @AndreasKemper - 28. Juli 2017 - 14:43
Twitter: «Bei der AfD kommt aber auch keine Polizei, sondern anonyme linke Schlägertrupps.» - @WikiMANNia - 29. Juli 2017 - 10:07
Wikipedia: «[...] WikiMANNia nutzt nicht umsonst einen Anonymisierungsdienst. [...]» - Andreas Kemper - 19. Jul. 2017 - 18:37
Das Neue-Rechte-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung am Beispiel CDU
Das Neue-Rechte-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung am Beispiel Pegida
Agent*in der Heinrich-Böll-Stiftung am Beispiel Hedwig von Beverfoerde mit Steckbrief im Infokasten.
Agent*in der Heinrich-Böll-Stiftung am Beispiel Gérard Bökenkamp, wobei der Steckbrief im Infokasten nochmals im Fließtext wiederholt wird.
Agent*in der Heinrich-Böll-Stiftung am Beispiel Bernhard Müller, mit steckbrief­artiger Beschreibung im Fließtext ohne Infokasten.

Dialog auf Kempers Blog:

Wolf-Dieter: «Lieber Andreas Kemper,

Sie bezeichnen die "WikiMANNia" als "eine Art illegales Lexikon". Ich habe die Site besucht und dort - ausgehend von "WikiMANNia nach Themen" sporadisch mehrere Unterseiten gelesen, fand dort aber weder Hassbotschaft noch sonstwie Gesetzwidriges. Was ich vorfand, sind subjektiv vorgetragene - aber nicht unsachliche - Meinungs­äußerungen gegen den Feminismus (aber auch wieder nicht gegen die Frauen an sich).

Ein Unterschied zwischen "WikiMANNia" und "Agent*in" ist die Geldquelle. Nach Zeitungs­berichten wird "Agent*in" aus Subvention von Bund und Land finanziert, "WikiMANNia" jedoch von Privatleuten. Daraus resultiert unterschiedliche Verantwortlichkeit gegenüber der Öffentlichkeit.

Ein weiterer Unterschied ist dieser: auf "WikiMANNia" habe ich keine "schwarze Liste" ausmachen können wie auf "Agent*in". Um das zu verifizieren, habe ich nach den Namen "Schwarzer" und "Butler" gesucht. Kein einziger Treffer wies auf eine Seite mit "Alice Schwarzer" oder "Judith Butler" im Titel oder auf eine Listen-Seite.

Vielleicht erläutern Sie Ihre Aussage?

Gruß Wolf-Dieter Busch» - 26. Juli 2017

Andreas Kemper: «WikiMANNia verbreitet ohne Ende Lügen und hetzt. [Siehe zu dieser Behauptung die Erwiderung der WikiMANNia-Redaktion weiter unten.]

Aktuelles Beispiel: Ohne Quellenangabe wird einfach mal so behauptet: "Agent*in ist ein Wiki, das - wie sein Name schon nahelegt - von der Stasi-Agentin Anetta Kahane initiiert wurde und im März 2016 unter dem Namen "Neue Rechte" Wiki im Rahmen einer Netz-gegen-Nazis[wp]-Kampagne online ging." Mit dieser Lüge beginnt der erste Satz in WikiMANNia zum Artikel "Agent*in". Wenn Sie diesen Beitrag und auch andere nicht unsachlich finden, dann liegt das an ihrer persönlichen Auffassung von Sachlichkeit.

Geben Sie nicht "Schwarzer" oder "Butler" ein, sondern "Alice Schwarzer" und "Judith Butler", dann finden Sie die entsprechenden Seiten.» - 27. Juli 2017

Wolf-Dieter: «Lieber Andreas Kemper,

"Aktuelles Beispiel: Ohne Quellenangabe wird einfach mal so behauptet: (...)" - nehme ich mit Interesse zur Kenntnis. Was genau ist falsch: von wem ist Agent*in initiiert, wenn es nicht Frau Kahane war? Oder ist es falsch, dass sie Inoffizielle Mitarbeiterin des DDR-Staats­sicher­heitsamts sei? Der erste Anschein deutet für mich Außenstehenden nicht unmittelbar auf Lüge oder Unsachlichkeit. (Auch nicht der IM-Vorwurf. Es ist allgemein bekannt, dass Stasi immens viele IM angeworben hat.)

Gruß Wolf-Dieter Busch» - 27. Juli 2017

Andreas Kemper: «Frau Kahane hat mit dem Wiki nichts zu tun. Und Agent*in wurde auch nicht von ISIS oder von der NSA initiiert. Wenn solche wirren Behauptungen als Wahrheiten dargestellt werden, müssen sie stichhaltig belegt werden.

Es soll bei Lügen öfter so sein, dass sie "beim ersten Anschein" nicht als Lüge gedeutet werden können. Das gehört quasi zum Bestandteil von Lügen und zur Naivität derjenigen, die auf Lügen hereinfallen oder herein­fallen wollen.

WikiMANNia hätte auch schreiben können: "Die Agent*in wurde vom KGB initiiert." Und Sie hätten dann geantwortet: "Was genau ist falsch: von wem ist Agent*in initiiert, wenn es nicht der KGB war?" Eine selten dämliche Argumentation, finden Sie nicht?» - 27. Juli 2017

Wolf-Dieter: «Nach Ihrer Darstellung keine leichtfertige oder unbedachte Behauptung, sondern eine Lüge. Die Boshaftigkeit beschreiben Sie metaphorisch mit ISIS, NSA, KGB.

Was ist der Grund? Distanzieren Sie sich von Kahane?» - 27. Juli 2017

Andreas Kemper: «Das Wiki hat wie gesagt nichts mit Frau Kahane zu tun, dennoch finde ich persönlich die Arbeit von Frau Kahane und der Amadeus-Antonio-Stiftung(sic!) sehr wichtig.

Aber eine bewusste Lüge sollte auch als eine solche Lüge dargestellt werden. Und das Wiki "WikiMANNia" besteht wesentlich aus Lügen, Verleumdungen und Urheber­rechts­verletzungen - 27. Juli 2017[32]

Kempers Behauptungen "WikiMANNia verbreitet ohne Ende Lügen und hetzt" und "WikiMANNia besteht wesentlich aus Lügen, Verleumdungen und Urheber­rechts­verletzungen" ist zu entgegnen, dass das Neue-Rechte-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung (verantwortet von Anetta Kahane) strukturell der Agent*in (verantwortet von Henning von Bargen und vornehmlich von Andreas Kemper vorangetrieben) so ähnlich ist, dass ein Zufall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Die Belege sind rechts als Bildschirm­photos angeführt.

Das Neue-Rechte-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung generierte Aussagen (offenbar aus Datenbank-Einträge) mit einfachster Satzstruktur, wie:

  • Name ist/war Autor bei Zeitschrift/Magazin/Blog.
  • Name ist/war Chefredakteur von Zeitschrift/Magazin.
  • Name ist/war Mitarbeiter von Verein/Stiftung.
  • Name ist/war (Gründungs)Mitglied bei Verein/Partei.
  • Name ist/war Abgeordneter für Verein/Partei.
  • Name ist/war Geschäftsführer der Verlag/Firma.
  • Name ist/war ein (verantwortlicher) Redakteur für Zeitschrift/Magazin.
  • Name ist der Bruder von Name.
  • Name gründete die Initiative/Partei/Verein.
  • Name betreibt Blog/Forum/Wiki.
  • Name arbeitet(e) zusammen mit der Organisation/Verein/Person.
  • Name ist Unterzeichnerin der Petition/Erklärung.
  • Name organisert(e) die Demo/Konferenz/Veranstaltung.
  • Name hielt Vorträge bei Demo/Konferenz/Veranstaltung.
  • Name spricht/sprach bei Demo/Konferenz/Veranstaltung.
  • Name nahm teil an Demo/Konferenz/Veranstaltung.
  • Name ist bekennender Katholik/Evangelikaler/Moslem.
  • Name gehört zu Name.
  • Name kennt Name.
  • Name unterstützt Name.

Im StasiWiki Agent*in der Heinrich-Böll-Stiftung finden sich in vielen Einträgen dieselben steckbrief­ähnlichen Sätze im Infokasten Netzwerk Kurzinfo. In manchen Einträgen sind diese Sätze nochmals im Fließtext ausgeführt, in anderen Einträgen nur im Fließtext, aber dieselbe Art Einfachst­sätze im Steckbrief-Format.

Die schlichte Machart ähnlicher strukturierter Texte begründet die an Gewissheit grenzende Vermutung, dass das Neue-Rechte-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung das Vorläufer­projekt der Agent*in ist, beziehungsweise Agent*in auf Vorarbeiten aus dem Neue-Rechte-Wiki aufbaut. Dazu passt auch die Aussage Kempers, er hätte zwei Jahre Vorarbeit an Agent*in geleistet.[30] Das Neue-Rechte-Wiki wurde im August 2016 vom Netz genommen, nachdem es erst seit März 2016 online war.[33] Danach wäre Kemper schon ein Jahr an der Vorbereitung des Neue-Rechte-Wiki beteiligt gewesen.

Nachtrag:

  • Einen Tag nachdem in WikiMANNia vorstehende Belege eingefügt worden waren, ging Agent*in offline.
  • Am 4. November 2017 erklärte der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung den endgültigen Ausstieg aus dem Agent*in-Projekt.[34]
  • Daraufhin gab Andreas Kemper via Twitter bekannt, auch ohne die Heinrich-Böll-Stiftung weitermachen zu wollen:[35][36]
Zitat: «#agentin Wir machen weiter. Nachdem der interne Diskussionsprozess der Heinrich-Böll-Stiftung abgeschlossen ist, gehen wir jetzt wieder online (ohne HBS).»[37]

Diskursatlas Antifeminismus

Nachdem das Projekt Agent*in gestoppt wurde, machte Kemper im Alleingang weiter und startete im März 2018 den "Diskursatlas Antifeminismus".[38]

Zitat: «Der Diskursatlas ist die Fortsetzung des Agent*In-Projekts ("Information on Antigender Networks"). Nach einer Umbauphase ist dieses Wiki mit neuem Namen und einer neuen Struktur wieder an den Start gegangen. Im Diskursatlas Antifeminismus sind dabei Veränderungen realisiert worden, die unter anderem auf Kritikpunkte an der Agent*In zurückgehen.»[39]

Objektive Fakten kennt sein Diskursatlas nicht, für Kemper ist alles "Narrativ" (= Erzählung). Allerdings gibt es nur antifeministische Narrative, die feministischen Erzählungen vom frauen­unterdrückenden Patriarchat hingegen sind für den Profeministen "Realität".

Kempers Positionen

Kemper vergleicht im Spiegel-Interview die Alternative für Deutschland mit der amerikanischen Tea-Party-Bewegung[wp] und wirft der Partei Demokratie­feindlichkeit vor.[40]

Andreas Kempers politische Prägung stammt aus einer Zeit, als unter "Männerbewegung" die maximal an den Feminismus angepasste Appeasement-Politik selbst ernannter "Männergruppen" verstanden wurde. Die Männer­stuhl­kreise der 1980er Jahre sind verschwunden, nur Andreas Kemper ist übrig geblieben. Unfähig sich weiterzuentwickeln, verteidigt er einmal eingenommene Positionen um so verbissener. Seine heftigen Reaktionen lassen vermuten, dass er jedwede Feminismuskritik als Kritik an seiner Person auffasst.

Für Andreas Kemper sind alle Männerrechtsvereine "umstritten", der Feminismus hingegen nicht:

"MANNdat, Väteraufbruch für Kinder, Väterrechtsbewegung, Maskulismus - alle Artikel sind ohne Kritikabschnitt, als wären diese Organisationen im Gegensatz zum Feminismus nicht umstritten."[41]
Kemper als Sympathisant und geistiger Weg­bereiter des linken Terror­ismus: "Pro­feminis­ten sehr viel aktiver als die so genannten Männer­recht­ler. Bei­spiels­weise hat die anti­sexis­tisch-pro­feminis­tische Gruppe 'Flam­mende Herzen' ein Kreis­wehr­ersatz­amt nieder­ge­brannt."[42][43]

Neben dem Feminismus, der als "unumstritten" zu gelten hat, kann nach Überzeugung Kempers nur eine pro­feministische Männer­bewegung bestehen. Deshalb sortiert Andreas Kemper fein säuberlich zwischen einer guten Männerbewegung, die profeministisch und antisexistisch zu sein hat und einer bösen Männerrechtsbewegung, die als anti­feministisch, sexistisch, rechtsextrem und Schlimmerem umschrieben wird.

"Männerrechtsbewegung/Maskulismus steht der Männerbewegung gegenüber, die ursprünglich antisexistisch/pro­feministisch ausgerichtet war und jetzt geschlechter­demokratisch ausgerichtet ist (Bundesverband Männer). [...] Die profeministische Männerbewegung hat die Verknüpfung von Männlichkeit und Krieg, die Bundeswehr als patriarchale Sozialisations­instanz kritisiert und bekämpft, übrigens auch mit Brand­anschlägen auf Kreis­wehr­ersatz­ämter. Die Maskulisten und Männerrechtler hingegen denken überhaupt gar nicht daran, soldatische Männlichkeit in Frage zu stellen."[6]

Seine profeministische Position dokumentiert er beispielsweise mit der lobenden Erwähnung eines radikal­feministischen Blogs:

"Die Bloggerin und Feministin Isis hat dafür gesorgt, dass ein Maskulist 'Captain Dino' seine Blogs gelöscht hat."[28]

Seine Parteinahme für den Profeminismus geht dabei so weit, dass er linke Terroristen (Brand­anschläge auf Kreis­wehr­ersatz­ämter) als gut charakterisiert, während "Maskulisten und Männerrechtler" als böse zu gelten haben, weil sie "soldatische Männlichkeit" nicht infrage stellen.[44]

Maskulisten hingegen sind für Kemper alle Nazis und Rechtsextreme:

"Die Männerrechtsbewegung ist ein Netzwerk von Antifeministen, welches Männer als Opfer instrumentalisiert. Unter dem Vorbehalt des vermeintlichen Tabubruchs werden frauen­feindliche, schwulen- und lesben­feindliche, antisemitische, rassistische und anti-sozial­staatliche Positionen propagiert. In einigen Foren zitieren sie Nazi-Webseiten und verbreiten Mord­phantasien."[45]

Feministen wiederum müssen vor Nazivergleichen geschützt werden:

"'Feminazi' ist ein tendenziöser Begriff. Es wäre tendenziös, ihn zu verharmlosen. Es gibt auch keine 'Feminazis', weil national­sozialistische Ideologie und Feminismus widersprüchlich sind."[46]

Was unter Neuer Mann zu verstehen ist, dürfen selbstverständlich nur Feministen festlegen:

"Beim Artikel Neuer Mann wurde in schlechtester Propaganda­manier und ohne jeden Beleg einfach mal so rein­geschrieben, wie Maskulisten sich neue Männer vorstellen. Einfach nur idiotisch. Dass das keiner gemerkt hat, ist aber das eigentliche Problem."[47]

Propaganda dürfen in der Wikipedia nach Kempers Willen eben nur Linke verbreiten. Zusammen mit Thomas Gesterkamp betreibt Andreas Kemper die Arbeit, die Männerrechtsbewegung mit der Nazikeule zu erledigen. Entsprechend "neutral" polemisiert er, ohne auf inhaltliche Argumente einzugehen, auf Diskussions­seiten der Wikipedia:

"Zentraler Bestandteil der Männer­rechts­bewegung in Deutschland ist das WGvdL-Forum, die Seite WikiMANNia und der FemokratieBlog. Die Betreiber dieser drei Seiten verlinken immer wieder Neonazi-Seiten wie Altermedia ohne auf Distanz zu diesen Seiten zu gehen. [...] Solange es innerhalb der Männer­rechts­bewegung keine Distanzierungen zu Foren wie WGvdL und WikiMANNia oder der IG Antifeminismus gibt, sondern im Gegenteil die Agitation gegen Gleichstellung und affirmative action generell geteilt wird, solange sich die Männer­rechts­bewegung im Anti-PC-Diskurs selbstverortet und solange gilt, dass man sich Nazis verbundener fühlt als Feministinnen, solange muss sich die Männer­rechts­bewegung den Vorwurf gefallen lassen, grundsätzlich rechtsextreme Züge zu haben."[48]

Alle Männerrechtler, die keinen geschlechter­demokratischen Ansatz haben und sich nicht von antifeministischen Argumenten distanzieren, sind für Andreas Kemper Nazis:

"Bei dem Verband Männer.ch handelt es sich eindeutig um eine Organisation, die einen geschlechter­demokratischen Ansatz hat. Die Distanzierung von der IGAF ist vorbildlich. Sie sehen sich als Verband der Männerbewegung, nicht der Männerrechtsbewegung."[49]

Auf die Erwiderung "Wenn du natürlich alles wegdefinierst, was einen geschlechter­demokratischen Ansatz hat, dann ist nicht mehr verwunderlich, dass irgendwann nur noch der rechte Rand übrig bleibt" antwortet Kemper nur lapidar:

"Sie werden durch die Distanzierung ausgeschlossen und das ist auch gut so."[50]

Konsequenterweise fungiert Kemper als Jubelperser[wp] für das vom Staatsfeminismus installierte Bundesforum Männer:

"Glücklicherweise polarisiert sich endlich die Männerbewegung und es ist zu hoffen, dass sich das geschlechter­demokratische Bundesforum Männer eindeutig von den Männerrechtlern und ihren Organisationen und Foren - IGAF, Agens, WGvdL, MANNdat, WikiMANNia - distanziert. Denn es ist zu bezweifeln, dass innerhalb der Männerrechtsszene eine Distanzierung von rechtsextremen Positionen stattfindet. [...] Ich hoffe, dass das Bundesforum Männer sich endlich deutlich von der Männerrechtsbewegung distanziert."[51]

denn:

"Geschlechterdemokratische Verbände, die die Situation von Männer und Frauen generell verbessern möchten, sind nicht rechtsextrem. [...] Welche Männer­rechts­bewegung bleibt denn noch übrig, wenn du alle abziehst, die rechts orientiert sind? Da gibt es doch im deutsch­sprachigen Raum nichts mehr, jedenfalls nichts, was dann noch so umfangreich wäre, dass es sich mit dem Label "Bewegung" schmücken könnte."[52]

Den Väteraufbruch für Kinder sieht Kemper nicht als legitime Verteidigung von Väterinteressen, sondern bezeichnet ihn als "schwierig", weil sie "biologistisch vorgehen" und für sich das Recht reklamieren, ihre Kinder zu sehen, die sie gezeugt haben. Dies wertet Kemper als einen festgefahrenen, biologistischen Ansatz, mit dem er sein völlig gestörtes, ideologisch vernebeltes Verhältnis zu Familien­strukturen dokumentiert. Vater-Kind-Bindungen und Verwandtschaft sind ihm offensichtlich egal.[53]

Dann beklagt sich Andreas Kemper noch, dass

"... auch hier kaum Feministinnen mitschreiben, und generell keine Frauen."[54]

Auch dort müssen Lila Pudel die Arbeit der Frauen wieder mitmachen, was die These der Antifeministen stärkt, dass die Frauenbewegung ihre Erfolge zu einem erheblichen Teilen den Männern zu verdanken hat.[55] Später wurde Andreas Kemper dabei erwischt, wie er mit einer Sockenpuppe[wp] Liesbeth[wp] auf seine ganz persönliche Art versuchte, die "Frauenquote" in Wikipedia zu erhöhen.[56]

Zu einem weiteren feministischen Blog schrieb Kemper:

"Ich hatte vor wenigen Wochen noch eine Einladung von Mädchenmannschaft erhalten, einen Artikel zum antifeministischen 'Männerkongress' in Düsseldorf zu schreiben. Es stimmt daher nicht, dass Mädchenmannschaft die Arbeit mit heterosexuellen Männern ausschließt. In den Artikeln wird zudem auch immer wieder positiv auf Blogbeiträge von Männern hingewiesen."[57]

Und erhielt postwendend dazu die Erwiderung:

"Sie sind die Ausnahme der Regel. Das dürfte vor allem mit Ihren fortwährenden Bemühungen zusammen­hängen, jegliche Form der Männerbewegung zu diffamieren und ins rechte Eck zu stellen. [...]
Sollten Sie mal was anderes schreiben, womöglich feminismuskritisch (nicht, dass das jemals passieren wird), sind Sie schneller aus dem feministischen Elfenbeinturm verbannt, als Sie 'Kackscheiße' sagen können."[58]

Kemper kämpft für mehr weibliche Autoren in Wikipedia, für die Verwendung der Binnen-I-Schreibweise und für die Verbannung des generischen Maskulinum. Als seine Anliegen im Gespräch mit Pavel Richter (Vorstand von Wikipedia) nicht genügend Gehör fanden, reagierte er so:

"Diese Arschlöcher in Wikipedia können mich mal. (...) Wikipedia hat ein Sexismus­problem, und zwar ein institutionalisiertes."[59]

Behauptung und Widerlegung

37 Treffer bei 186424 Postings in 23402 Threads im Forum WGvdL ergab die Suche nach "Altermedia" am 31. August 2011
Behauptung
"Die Betreiber von WGvdL, FemokratieBlog, WikiMANNia verlinken selber wiederholt und im vollen Bewusstsein auf Altermedia. [...] strategisches Verhältnis zu Neonazis." [60]
Widerlegung
Am 31. August 2011 ergab im WGvdL-Forum der Suchbegriff "Altermedia" ganze 37 Treffer bei rund 185.000 Beiträgen (sic!).[61]
Bei genauerer Betrachtung beschäftigt sich die Mehrzahl dieser Einträge belustigt über den "Altermedia"-Vorwurf.
Die wenigen verbleibenden Verlinkungen beziehen sich immer auf einen Zusammenhang mit feministischen Themen, aber nicht auf rechtsradikales Gedankengut.[62]
Am 17. März 2012 ergab allein der Suchbegriff "Indymedia" 70 Treffer für das linksradikale Portal.[63] Seltsamerweise führen Verlinkungen auf linksradikale Seiten bei Kemper nicht zu dem analogen Schluss, das WGvdL-Forum sei linksradikal. Warum ein Link in dem einen Fall Beweiskraft hat und in dem anderen Fall nicht einmal der Erwähnung wert ist, bleibt Kempers Geheimnis.
Behauptung
"Manche Seitenanbieter sind mit einschlägigen Rechten-Homepages verlinkt. Blogs wie Wieviel "Gleichberechtigung" verträgt das Land? (WGvdL) oder Söhne des Perseus polemisieren ganz offen gegen Frauen, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit." [64]
Widerlegung
Die Polemik gegen den Rechtsstaat geht eher von Feministinnen aus. So hat Alice Schwarzer zusammen mit dutzenden feministischen Organisationen (inklusive Weisser Ring) vehement die Verurteilung Jörg Kachelmanns gefordert, trotz erwiesener Unschuld des Beklagten und Lügen der Klägerin. Antje Schrupp polemisiert in ihrem Blog ganz unverblümt: "Es besteht eine sehr enge Verbindung zwischen der Verteidigung des Rechtsstaats und offener Frauenfeindlichkeit. [...] Das geht natürlich nicht, wenn das Bekenntnis zum Rechtsstaat quasi zur Vorbedingung für jede politische Diskussion gemacht wird." [65]
Antifeministen verteidigen den Rechtsstaat gegen die feministische Zwei-Klassen-Justiz, nach der per se der Mann als schuldig und die Frau als unschuldig zu gelten hat.
Behauptung
"WikiMANNia verbreitet ohne Ende Lügen und hetzt. Aktuelles Beispiel: Ohne Quellenangabe wird einfach mal so behauptet: 'Agent*in ist ein Wiki, das - wie sein Name schon nahelegt - von der Stasi-Agentin Anetta Kahane initiiert wurde und im März 2016 unter dem Namen Neue-Rechte-Wiki im Rahmen einer Netz-gegen-Nazis-Kampagne online ging.' Mit dieser Lüge beginnt der erste Satz in WikiMANNia zum Artikel 'Agent*in'." [66]
Widerlegung
Es wäre nun an Andreas Kemper, seine Leser darüber aufzuklären, wer denn nun Agent*in initiiert hat. Das tut er aber nicht, obschon ein Wolf-Dieter nachhakt: "Was genau ist falsch: von wem ist Agent*in initiiert, wenn es nicht Frau Kahane war? Oder ist es falsch, dass sie Inoffizielle Mitarbeiterin des DDR-Staats­sicherheits­amts sei? Der erste Anschein deutet für mich Außenstehenden nicht unmittelbar auf Lüge oder Unsachlichkeit." [67]
Andreas Kemper beantwortet die Frage jedoch nicht, sondern ergeht sich in unbelegten Anschuldigungen "Das Wiki 'WikiMANNia' besteht wesentlich aus Lügen, Verleumdungen und Urheberrechts­verletzungen." [68] Er gibt nicht einmal ein einziges Beispiel. Er belegt seine ehrverletzenden Anschuldigungen nie, nicht nur hier.
Behauptung
Andreas Kemper behauptet: "Maskulismus ist das sehr viel jüngere 'Kunstwort', eine Selbst­zuschreibung der Maskulist*innen. Als Opferideologie ist der Maskulismus eine aktuelle Erscheinungsform des Maskulinismus." [69]
Widerlegung
Die Opferideologie ist der Feminismus, der die Welt in weibliche Opfer und männliche Täter einteilt. Und "Maskulist" ist eine Fremdbezeichnung, mit der Feministinnen Männer etikettierten, die nicht profeministisch sind.

Repressive Toleranz

Über seine Arbeitsweise gibt Andreas Kemper in Anarchopedia den Aufschluss, dass er mit Repressiver Toleranz[wp] arbeitet:

Zitat: «[...] Übrigens der anarcho-egalitäre "Kämpfer" in der Wikipedia Schwarze Feder aka Andreas E. Kemper benutzt selbst repressive Methoden zur Konsolidierung seiner Ideologie, nur eben digital.» --Graue Feder 17:13, 10. Mai 2011 (UTC)
Zitat: «Zu den "repressiven Methoden": Es geht wahrscheinlich um Volkmar Weiss. Der ist ein Eugeniker und in Wikipedia gesperrt. [...]» -- Schwarze Feder 09:46, 12. Mai 2011 (UTC)[70]

Repressive Toleranz meint: "Ich toleriere Dich, wenn Du meiner Meinung bist. Andernfalls übe ich Druck auf Dich aus und sorge, wie im Fall Volkmar Weiss in Wikipedia, notfalls für Deine Sperrung."

Familie

Zitat: «Die geschlechterpolitischen Positionen der [...] basieren auf einen Familismus [...] Diese Positionen sind vormodern, da sie nicht das Individuum in einer Welt­gesellschaft[wp] als sozialen Kern, sondern die sogenannte "klassische Familie" als Keimzelle der Nation betrachten.»[71]

WikiMANNia

Männerrechtler, die nicht Kempers Idealbild einer pro­feministische Männer­bewegung entsprechen, werden von ihm als anti­feministisch, sexistisch und rechts­extrem diffamiert. Weil gerade dieser Artikel, indem sein manipulatives und links­extremes Wirken in Wikipedia dokumentiert ist, ihn ganz persönlich stört, richtet er gegen WikiMANNia seinen ganz persönlichen Frusthass. Besonders innerhalb Wikipedia lässt Andreas Kemper keine Gelegenheit aus, über seine Sockenpuppe Schwarze Feder WikiMANNia als "illegal" und "kriminell" darzustellen. Auf sein Betreiben hin unter starker Zuarbeit der Online-Journalistin Gabriele Mirhoff, die mit der Sockenpuppe Fiona Baine arbeitet, wurde WikiMANNia auf Wikipedias Blacklist gesetzt:

Zitat: «Wikimannia [...] ist eine dezidierte Hetz­seite ohne Impressum, die sich bewusst der deutschen/öster­reichischen Rechtsprechung entzieht, um neben Copyright-Verletzungen justiziable Hetze (Verleumdungen/Beleidigungen) betreiben zu können. [...] Zudem arbeitet Wikimannia mit einem nur leicht veränderten Wikipedia-Logo. Für Menschen, die nicht besonders besonders gut auskennen, die Wikis nicht von Wikipedia unterscheiden können, könnte Wikimannia leicht als Wikipedia rüberkommen. Schon allein deshalb sollte die Wikipedia-Community ein Interesse daran haben, justiziable Hetz­seiten, die von der Reputabilität Wikipedias profitieren, auf die Blacklist zu setzen. Wikipedia hat hier eine nicht zu unterschätzende Verantwortung.»[72]
Zitat: «Natürlich ist die Seite illegal. Sie verwenden ein Foto von mir, dass(sic!) ich nicht freigegeben habe. Zudem schreiben sie verleumderische Dinge über mich, z.B. ich hätte verschiedene Accounts unter Frauen­namen angelegt und einige Dinge mehr. Als mein Rechtsanwalt versucht hat, den Verantwortlichen ausfindig zu machen, wurde schnell klar, dass die Seite von einem Betreiber gehostet wird, der über drei Kontinente verteilt ist und anscheinend bewusst gewählt wurde, um sich der deutschen Rechtsprechung zu entziehen. Den im Impressum aufgelisteten "Rainer Luka" gibt es nicht unter diesem Namen.»[73]

Das Ergebnis seiner Diffamierungs- und Kriminalisierungs­arbeit präsentiert er wiederum als "Beleg" für seine Behauptungen:

Zitat: «Es wurde auf eine illegale Hetz­seite verlinkt, auf WikiMANNia. WikiMANNia ist ähnlich wie die inzwischen aufgelöste Seite kreuz.net[wp] eine illegale Seite, die sich der deutschen Recht­sprechung bewusst entzieht, um ungehindert Urheber­rechts­ver­letzungen[wp] und schmähende Falsch­behauptungen publizieren zu können. In Wikipedia ist WikiMANNia bereits in die Black-List verbannt worden. Kreuz.net hatte ähnliche Strukturen, irgendwann führten die Fahndungen zum Erfolg.»[74]

Folgerichtig verfasste er auf dem links­extremen Internetportal Indymedia den Kommentar:

Zitat: «WikiMANNia ist ein rechts-anti­feministisches Propaganda-Wiki - Andreas Kemper am 13. April 2013[75]

In Wikipedia hat er die Deutungshoheit, wenn er beispielsweise feststellt:

Zitat: «Es geht hier nicht um meine Meinung. Es sind sich alle einig, dass die Inhalte von WikiMANNia menschen­verachtend sind.» - Andreas Kemper am 19. Februar 2013[76]
Information icon.svg Übrigens, unter "Urheber­rechts­verletzung" versteht Kemper die oben im Artikel eingefügte Kollage, die sein Weltbild illustrieren soll. Und "schmähende Falsch­behauptungen"? Naja, die Leser können sich ja ein eignes Urteil bilden, ob in diesem Artikel irgendetwas ohne Beleg behauptet wird. Wenn irgendwo eine Falsch­behauptung entdeckt werden sollte, bittet die WikiMANNia-Redaktion um einen konkreten Hinweis. Wir sind gerne bereit, Fehler zu korrigieren und Ungenauigkeiten zu präzisieren.
Zitat: «Es ist bei WikiMANNia aber offensichtlich, dass hier ohne Ende Verleumdungen und Urheber­rechts­verletzungen vorliegen, die in dieser Fülle durchaus die Bezeichnung "illegal" rechtfertigen. WGvdL, aus dem heraus WikiMANNia entstand, ging irgendwann zum Anonymisierungs­dienst über, weil es sich die Kosten nicht mehr leisten konnte, die aus den Verleumdungen resultierten. Ich schätze WGvdL.com und WikiMANNia ähnlich ein wie kreuz.net[wp] - Andreas Kemper in seinem Blog am 25. Juli 2017[77]
Information icon.svg Andreas Kemper betreibt üble Nachrede[wp] und Verleumdungen[wp] gegen WikiMANNia seit nunmehr zehn Jahren. Er gibt keine Belege für seine Behauptungen an, weder über "die Kosten", die sich WikiMANNia angeblich "nicht mehr leisten konnte", noch zu Illegalität und Urheber­rechts­verletzungen. Meinungs­äußerungen (WGvdL) und das Sammeln von Material (WikiMANNia) sind nicht illegal. Allein Google sammelt wesentlich mehr Texte und Bilder als WikiMANNia es je könnte...

Kemper schreckt auch nicht davor zurück, WikiMANNia mit der NPD[wp] in Verbindung zu bringen:

Zitat: «Zum Beispiel bei "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?". Das ist ein ganz altes Forum, das gibt's schon seit 2000, das ist mit der Männerrechtsbewegung in Deutschland entstanden. Und da gibt es ganz deutlich NPD-Positionen. Dazu gehört dann dieses Wiki, WikiMANNia, ein illegaler Internet-Auftritt ohne gültiges Impressum usw.» - Andreas Kemper zum Deutschlandfunk[78]

Kemper hat auch in einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten am 30. Januar 2019 verleumderische[wp] und rufschädigende[wp] Äußerungen über WikiMANNia öffentlich gemacht:

Zitat: «Ich mache bei Wikipedia mit und habe damals dafür gesorgt, dass bestimmte Leute, die da mitschreiben, Sachen nicht mehr posten dürfen, weil es gegen die Neutralität verstieß. Die Administratoren haben sich auf meine Seite gestellt. Daraufhin wurde von Rechten ein eigenes, kriminelles Wiki, genannt Wikimannia, gegründet, das sich der deutschen Rechtsprechung entzieht und in dem ohne Ende gehetzt wird. Da habe ich, als Ursache, den längsten Eintrag. Das ist alles erstunken und erlogen. Aber das Büro sitzt in Panama, die Server in der Türkei, mein Rechtsanwalt meint, wir könnten da nichts machen.» - Andreas Kemper im Interview mit den Westfälischen Nachrichten[79][80]
Information icon.svg Keine Behauptung des Andreas Kemper trifft zu. Sämtliche Angaben über seine Person sind mit vielen Belegen in den Fußnoten belegt. Weder hat die WikiMANNia-Redaktion ein Büro in Panama noch wird ein Server in der Türkei genutzt. Anonym sind (zumindest die allermeisten) Autoren in Wikipedia auch und im Impressum der deutsch­sprachigen Wikipedia werden auch keine verantwortlichen und greifbaren Personen genannt. Wer sich mit fortgesetzter Verleumdung[wp] und Übler Nachrede[wp] kriminell verhält, ist Herr Kemper allein. - Die WikiMANNia-Redaktion


Andreas Kemper hetzt schon seit 2011 gegen WikiMANNia:

Zitat: «Dass WikiMANNia am rechten Rand anzusiedeln ist, wird eigentlich bei jedem Satz, den man dort liest, deutlich. Am allerdeutlichsten wird dies bei historischen Artikeln:

"Die Geschichte der Gleichmacherei" wurde aus einem Blog aus dem NPD-Umfeld übernommen und es wurde bedenkenlos darauf verlinkt. "Die Geschichte des Genderismus" stammt von Inge Thürkauf - 2. Vorsitzende von "Pro Immaculata" und christlich-fundamentalistische Verschwörungs­theoretikerin (Zitat WikiMANNia: "Denn es geht letztlich um die Reduzierung der Weltbevölkerung, und die Mittel dazu sind Abtreibung und Förderung der Homosexualität.") Der Artikel "Die Geschichte der Political Correctness" schließlich wurde von der "Free Congress Foundation" abgeschrieben, einem rechten Thinktank, der dominionistische Bestrebungen (Errichtung eines "Gottesstaates") nachgesagt werden.»[81]

Kemper macht mehr als deutlich, dass es für ihn nur eine legitime Gesinnung gibt, und die ist links. Abweichende Meinungen werden von ihm als "rechts" verbellt. Die Tatsache, dass in WikiMANNia auch linke Inhalte zu finden sind - sogar von Andreas Kemper selbst und auch von der Amadeu-Antonio-Stiftung - ignoriert Kemper geflissentlich. Mit eben dieser kemperischen Logik könnte man deshalb WikiMANNia auch am linken Rand ansiedeln. Kommentatoren in seinem Blog werden da deutlicher:

Peter Bosshard: «Herr Kempers Beitrag ist schlicht und einfach ein Aufruf zur Ausgrenzung aller Männer, deren Wahrnehmung keine matrifokal-feministische ist. Jede Kritik an feministischen Positionen ist seiner Ansicht nach verwerflich, weil homophob, rassistisch, sexistisch und weissderkuckuckwas.

Seine agressive Agitation gegen Andersdenkende ist ein Paradebeispiel für hegemoniale Männlichkeit, welche jeden Pluralismus als Bedrohung des eigenen kleinen Kosmos und seiner Dogmen wahrnimmt. Ausgrenzung, Marginalisierung und Diffamierung sind sodann die logische Konsequenz.

Die Parteinahme für so genannte Randgruppen ist die ideologische Krücke, welche eine Liberalität vortäuschen soll, die nicht besteht. Was Herrn Kemper von einem militanten Rechts­radikalen unterscheidet ist nicht die Methode seiner politischen Agitation, sondern lediglich das Feindbild. Die ideologische Krücke "Rand­gruppen­pflege" kann nicht über seine und seinesgleichen militante Intoleranz hinwegtäuschen.

Wo Argumente fehlen, da muss diffamiert werden. Diese Praxis der marginalisierenden Ausgrenzung steht in scharfem Widerspruch zum propagierten Ziel einer geschlechter­demokratischen und pluralistischen Gesellschaft.

Eine Demokratie, auch eine geschlechter­demokratische, benötigt ein paar Demokraten. Mit schwarzen Federn ist sowas nicht zu machen.»[82]

Peter Bosshard: «Maskulinismus ist ein Synonym[wikt] für Maskulismus und bezeichnet daher den philosophisch-ideologischen Hintergrund der neuen Männerbewegung. Wegen der Entsprechungen "femin" in → "Femin ismus", "maskul" in → "Maskul ismus" handelt es sich um eine fehlerhafte Analogiebildung[wikt].

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Maskulinismus.html

Wer sich berufen fühlt, über die "neue Männerbewegung" zu schreiben, der sollte wenigstens mal so allmählich zur Kenntnis nehmen, dass das Ding Maskulismus und nicht Maskulinismus heisst. Aber ich bin mir natürlich bewusst, dass Herr Kemper das weiss. Mit der fehlerhaften Bezeichnung der Bewegung drückt Herr Kemper seine Verachtung aus, so wie auffallend viele Kritiker der neuen Männerbewegung bewusst die fehlerhafte Analog­bildung Maskulinismus verwenden.»[83]

Peter Bosshard: «Sie wollen sich ernsthaft als Vertreter der Arbeiterschaft und deren Interessen verkaufen? Das nimmt Ihnen niemand ab. Sie sprechen weder die Sprache der sozial Randständigen noch orientieren Sie sich an der sozialen Klasse als erste politische Kategorie.

Sie versuchen im Gegenteil Geschlecht und sexuelle Orientierung als soziale Klassen zu deuten. Ihre Krokodil­stränen über eine teilweise zu beobachtende Ablehnung der Homosexualität bei Männer­rechtlern ist der Front geschuldet, die Sie und Ihresgleichen nicht müde werden, stets aufs Neue aufzubauen.

Heteronormativität, Zwangsheterosexualität und hegemoniale Männlichkeit(en) sind Ihre Begrifflich­keiten, mit denen Sie operieren. Da sind die Fronten vorgezeichnet, die Sie so bitterlich beklagen. Was Sie als Gleichstellung anpreisen, schliesst die "positive Diskriminierung" - in den USA als "affirmative action" bekannt - als notwendige Massnahme mit ein. Ihre Kategorisierungen zeigen deutlich, wer positiv diskriminiert werden soll.

Ihr Spagat - Geschlecht, Gender und sexuelle Orientierung als soziale Klassen zu deuten - widerspricht der gelebten Realität von unzählig sozial marginalisierten Menschen. Sie vertreten eine absurde Ideologie.

"Ich distanziere mich von jeder autoritären Philosophie..."

Was nachweislich falsch ist. Ihr missionarischer Eifer, mit welchem Sie Männerrechts­aktivisten pauschal als Rechtsradikale zu diffamieren versuchen, [... ist] Beleg genug, dass Sie ausgesprochen autoritär und intolerant handeln.»[84]

Holtor: «Guter Punkt. Ich kenne Herrn Kemper aus diversen Veranstaltungen und bin selbst Arbeiterkind. Ich wäre aufgrund seines Habitus nie von selbst darauf gekommen, dass er aus dem Arbeitermilieu kommt. Dafür ist sein Auftritt zu verkopft und theoretisch. Um es etwas polemisch zu fassen: Ich bezweifel auch, dass er problemlos einen Nagel in die Wand schlagen kann. Wobei mich mal wirklich interessieren würde, ob er bisher "nur" eine schulische und universitäre Karriere hinter sich hat, oder auch eine betriebliche Ausbildung nebst Erfahrung in einem Beruf ausserhalb der Uni vorweisen kann (Und damit meine ich keine Neben- oder Ferienjobs, die man als Student so betreibt). [...]

Joschka Fischer hat nach seiner Zeit bei Opel am Band verstanden, dass Arbeiter eine andere Sprache sprechen und andere Probleme haben, als er glaubte. Ich würde mir wünschen, dass auch Herr Kemper dies erkennt, denn sowohl diese Seite als auch seine sonstigen Aktivitäten sind eher eine Bewerbung für politische Gruppierungen im linken Spektrum, als ein wahres Empowerment von Arbeiter­kindern. Ich kenne zumindest keinen Einzigen aus meiner sozialen Umgebung an der Uni, der sich hiermit wirklich identifizieren kann.»[85]

Andreas Kemper versteht weder Arbeiter noch Arbeiterkinder und eben auch nicht WikiMANNia. Und weil er so in einer theoretischen und. links­ideologischen Echokammer gefangen ist, trifft auf ihn besonders der Satz zu: Wenn man als Werkzeug nur einen Hammer hat, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. In diesem Sinne muss Kemper die WikiMANNia solange selektiv betrachten und zurecht­interpretieren, bis es in sein ideologisches Denk­korsett passt.

Goofos: «Ich halte es für reichlich schäbig, eine Distanzierung von dem Wikimannia-Artikel zu fordern, wenn nicht einmal eine Widerlegung, Offenlegung von einem Fehler, ein Beleg für eine Falschaussage oder ein eindeutiger Hinweis auf Homophobie oder Heterosexismus in dem Artikel genannt wird. Trotzdem verlangst du eine Distanzierung, was dann eigentlich nur soviel bedeuten kann, dass dir persönlich der Artikel, aus welchem Grund auch immer, einfach nur nicht gefällt.

Abgrundtief schäbig ist es dann auch noch eine Distanzierung im Vorfeld einer Diskussion zu fordern, was einer Einigung auf das Ergebnis einer Diskussion noch vor der Diskussion gleich kommt. Sprich ein Vorurteil.»[86]

Peter Bosshard: «Sie betonen, dass Sie aus einer Arbeiterfamilie stammen, aber trotzdem Akademiker geworden sind. Das soll wohl heissen, dass Sie aus einer diskriminierten Klasse stammen, der "Arbeiterschaft", persönlich aber nie Arbeiter waren und auch nicht diskriminiert, sondern de facto privilegiert sind? Ein per Geburtsrecht erworbener Diskriminierten­bonus, der den Bezug von Kompensations­leistungen rechtfertigt? Das ist in ihrem sozialen Umfeld wohl so etwas wie ein vererbtes Geburtsrecht.

Ihrem autoritären Kasernenhofton, mit dem Sie mir die Distanzierung vom besprochenen Wikimannia-Artikel nahelegen, werde ich nicht nachkommen. Erst stecken Sie mich in eine Schublade, operieren mit Vorurteilen und verlangen sodann, mich von ihren Unter­stellungen zu distanzieren.»[87]

Andreas Kemper: «Wenn Sie sich mit den Leuten von WikiMANNia solidarisieren, warum wundern Sie sich dann, dass Sie mit Heterosexismus in Verbindung gebracht werden?»[88]

Die "Logik" des Andreas Kemper ist bestechend: ER unterstellt WikiMANNia "Heterosexismus" und wer dies als Unterstellung zurückweist, dem wirft er "mit den Leuten von WikiMANNia solidarisieren" an den Kopf. Mit Andreas Kemper zu diskutieren ist in etwa so, wie mit einer Taube Schach zu spielen:

Zitat: «Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.»
Holtor: «Sprich, du kannst noch immer nicht sagen, wo der Wikimannia-Artikel homophob oder hetero­sexistisch sein soll. Du hast auch keine Ahnung, was du Wikimannia überhaupt ankreiden willst.

Fakt ist, alles, was du bisher aus Wikimannia zitiert hast, enthält keine Meinung, Wertung, Zitate (...) von Wikimannia. Es dürfte auch ziemlich schwer sein, anhand Wikimannia eine bestimmte Meinung und Wertung von Männerrechtlern und Maskulisten abzuleiten. [...]

Was dich eher verunsichern sollte, ist nicht die Frage ob "Männerrechtler ...", sondern was wenn ein ganz normaler Durch­schnitts­mensch das, was du von dir gibst, einfach mal näher beleuchtet, hinterfragt und auf Unstimmigkeit und Wahrheitsgehalt analysiert. Es ist nicht viel Arbeit nötig, um festzustellen, dass das, was du als Tatsachen verkaufen willst, deinem Weltbild/deiner Ideologie entsprungen ist.

Leider sollte man deshalb wohl auch keine Antwort auf die Frage erwarten, wie Geschlechter­demokratie funktionieren soll und was das überhaupt damit zu tun haben soll, wenn Feminismus vorausgesetzt wird, im Vorfeld sich darauf geeinigt werden soll, dass Männer und Jungs nicht benachteiligt werden und für männer­rechtliche Themen kein Platz ist.»[89]

Andreas Kemper hetzt 2021 immer noch gegen WikiMANNia:

Zitat: «Es gab ja damals schon vor der Veröffentlichung [von "(R)echte Kerle"] martialische Drohungen. WikiMANNia entstand aus diesen Zusammenhängen. Nicht ganz ohne meine Schuld, weil ich deren Auftreten in Wikipedia bremste. Jetzt wird ein neuer Anlauf geplant:
Holen wir uns Wikipedia zurück!
Ein Aufruf zur digitalen Guerilla. Vorabdruck aus der Dezemberausgabe von COMPACT-Magazin.»[90]
Kommentar auf Twitter vom 26. Januar 2022

Andreas Kemper macht auch 2022 weiter mit Lüge und Hetze:

Zitat: «... oder wenn eine rechtsextreme Seite indiziert wird, wie bspw. WikiMANNia ...»[91]

Kemper suggeriert den Lesern, WikiMANNia sei aufgrund von Rechtsextremismus indiziert worden. Das Wort "rechtsextrem" entstammt allerdings Kempers Fantasie, denn es kommt im Text der Indizierungs­entscheidung nicht ein einziges Mal vor.[92]

Kommentar auf Twitter vom 31. März 2022
Zitat: «Das Wiki "WikiMANNia" wurde nach deren Angaben gegründet, weil ich antifeministische Artikel in Wikipedia verhindert habe. Inzwischen ist WikiMANNia aufgrund seiner antisemitischen, rassistischen Hetze in Deutschland offiziell verboten, indiziert, worden.»[93]

Kemper lügt frech weiter, denn die Wörter "antisemitisch" und "rassistisch" kommen im Entscheidungstext der Indizierung ebenfalls nicht vor.[92] WikiMANNia wurde auch in keiner Weise "verboten". Explizit heißt es vielmehr in der Entscheidung:

Zitat: «Das geprüfte Medium fällt, unbeschadet dessen, dass es jugendgefährdend ist, in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit, Seite 18[92]
Zitat: «Das Internetangebot ist jugendgefährdend, verstößt nach Einschätzung des Gremiums aber nicht gegen eine [...] Strafnorm.», Seite 19[92]

Kemper hat auch nicht "antifeministische Artikel in Wikipedia verhindert", sondern Artikel in Wikipedia auf männer­feindlich und profeministisch umgeschrieben. Darüber hinaus geht die Gründung WikiMANNias nicht auf seine Person zurück. Vielmehr war das Maß bezüglich Männerfeindlichkeit und das Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass in Deutschland schon lange voll. Kemper kann sich allenfalls den zweifelhaften "Verdienst" zurechnen, der Tropfen gewesen zu sein, der das Fass zum Überlaufen brachte. Angaben dazu finden sich im WikiMANNia-Blog.[94]

Experte gegen Rechts

Nur ein Hinweis für selbsternannte "Experten gegen Rechts":
Zitat: «Extreme incompetence or it was deliberate. Either way, the SS leadership must resign.
Zitat: «How was a sniper with a full rifle kit allowed to bear crawl onto the closest roof to a presidential nominee» - Jack Poso[95]

» - Elon Musk[96]

Zitat: «Wenn der reichste Mensch der Welt völlig durchdreht. Das ist eine extreme Verharmlosung des #Nationalsozialismus. Eine Entschuldigung ist von Musk wohl nicht zu erwarten.

"SS Leadership must resign"» - Andreas Kemper[97]

Sicherheitsscreenshot

"SS" steht in den USA für den "Secret Service"[wp], der Präsidenten, Kandidaten und andere sehr wichtige Politiker beschützen soll und beim Auftritt von Trump eklatante Fehler gemacht hat und von einer Quotenfrau geleitet wird. Sogar die linke Tagesschau kritisiert gerade auf Tagesschau24 die massive Schlamperei des Secret Service.

Das hat mit der Nazi-SS[wp] gar nichts zu tun (obwohl die letztlich sogar die gleiche Aufgabe hatten, nämlich den Präsidenten zu beschützen). Kemper hält sich selbst für den erkorenen Experten gegen Rechts und tritt als Gerichts­gutacher auf (neulich attestierte ihm ja das Gericht das Fehlen wissenschaftlicher Methoden und empirischer Belege).

– Hadmut Danisch[98]
Zitat: «Wenn der Neid und Hass kickt, verwechselt man gerne mal, was Menschen wirklich meinen.

Musk meint mit "SS" den "Secret Service".
Was auch jeder verstanden hat, bis auf Andreas Kemper.» - Heimatgefühl[99]

Kemper und Wikipedia

Schwarze Feder

Andreas Kemper war in Wikipedia zunächst vorzugsweise mit seinem Benutzerkonto Schwarze Feder[wp] aktiv. Bei seiner links­extremen Wühlarbeit konnte er ein kleines, aber fanatisch entschlossenes Team bestehend aus "Fröhlicher Türke"[wp], "JosFritz"[wp], "SanFran Farmer"[wp], "Fiona Baine"[wp], "Die Sengerin"[wp] um sich scharen, das sich damit hervortut, links­ideologische und feministische Verzerrungen in Wikipedia (siehe Wikipedia-Kritik) einzuflechten.

Später verlegte er sich darauf, kleine Bücher bei linksextremen Verlagen zu publizieren und dort die Thesen nieder­zu­schreiben, die dann wieder von den zuvor Genannten in Wikipedia als "Sekundär­literatur" eingeführt und ausgeschrieben werden. In der EMMA wird Kemper als "man on a mission" beschrieben.[100]

Andreas Kemper verdient aber auch die Auszeichnung "EMMAs Mann in Wikipedia":

Zitat: «Bisher ist es nur einer Handvoll wackerer AutorInnen zu verdanken, dass die Frauenhasser bei Wikipedia nicht die Oberhand bekommen haben. Sie könnten Unterstützung gebrauchen. "Schwarze Feder" - vom Autor "Kalfatermann" als "Held der Wikipedia in Gold für hervorragende Artikelarbeit" ausgezeichnet - arbeitet derzeit schwerpunktmäßig an Aufbau und Wartung des WikiProjekts "Diskriminierungs­freie Wikipedia". Denn als Gemeinschafts­projekt sei Wikipedia "genauso anfällig gegen Diskriminierungen und Privilegierungen von gesellschaftlichen Gruppen wie jedes andere Projekt oder Organsation". Daher gelte es, gegen jede Form von Diskriminierung anzugehen, die sich in Inhalten, einer ausgewogenen Sprache und auch der Sozialstruktur der AutorInnen äußere.» - EMMA 2010[101]

Diese Parteinahme ist eindeutig, denn die EMMA-Redaktion lobt niemanden, der nicht Männerhass im Herzen und Feminismus im Blut hat.[102]

Maskulinismus / Männerrechtsbewegung

"Der innere Zirkel der Autoren und Administratoren der deutschsprachigen Wikipedia funktioniert wie ein geschlossener Jakobinischer Klub. Man setzt sich über jede selbstgesetzte und eigentlich verbindliche Regel hinweg, wenn es einen Verfasser betrifft, der gegen die gemeinsame Linie der Gleichheits­ideologie verstößt. Die Reihen sind inzwischen so fest geschlossen, daß Kritik an diesem Klub von innen aus der Wikipedia heraus praktisch nicht mehr möglich ist und der Versuch sofort mit der Sperrung bzw. Vertreibung des Kritikers aus der Wikipedia geahndet wird" - Volkmar Weiss[103]

Andreas Kemper bezeichnet die "Trias von WGvdL-Forum, WikiMANNia und FemokratieBlog" selbst als "zentralen und agilsten Bestandteil der Männer­rechts­bewegung" in Deutschland[48][104], will sie aber gleichzeitig nicht in Wikipedia verlinkt sehen.[105] Er bescheinigt "rechtsextreme Züge"[48] und eine "Nähe zu Neonazis" und führt dafür als Beleg ein selbstgeschriebenes Buch an. In Wikipedia versucht er hartnäckig sein Buch zu verankern[16][17] unter Androhung der Sperrung für den Fall von Widerspruch[18], was ein Missbrauch seiner Rechte als Moderator bei Wikipedia darstellt.[106] Auch sein Folgewerk "Die Maskulisten" versucht er unter seinem Decknamen "Schwarze Feder" in das Wikipedia-Projekt einzuschleusen.[107]

Nachdem sein Versuch gescheitert ist, das Forum WGvdL mit der Altermedia-Nummer zu diskreditieren, versucht er es nun mit der Breivik-Nummer.[108][109] Die "Begeisterung von den dort vorgefundenen Texten" und "die positive Bezugnahme auf Breiviks Manifest" sieht in WGvdL dann etwa so aus: "Massenmörder Che Guevara und der Hilfsmassenmörder Breivik".[110] Andreas Kemper schreibt zum Weggang von Fiona Baine:

"Dorothy Smith hat eine Methode entwickelt, mit der Institutionalisierte Diskriminierung wie beispielsweise an Schulen analysiert werden kann. (...) Es wäre aber vielleicht schon mal ganz gut, zu konstatieren, dass hier sexistisches Mobbing stattgefunden hat mit der Konsequenz, dass sich wieder einmal eine Autorin verabschiedet hat. Da wir hier alle keine Fachleute sind, würde ich in den Raum werfen, wissenschaftlich untersuchen zu lassen, ob und der de.Wikipedia institutionalisierter Sexismus stattfindet und falls ja, wie dem entgegengewirkt werden kann. Der Verein hat das Geld, um so eine Studie in Auftrag zu geben."[111]

Arne Hoffmann kommentiert die Symbiose zwischen "Schwarze Feder" und "Fiona Baine":

"Fiona Baine hat sich schlicht theatralisch verabschiedet und als Opfer inszeniert, nachdem Sie ihren Job erfolgreich erledigt hat. Und nachdem alle Feminismuskritiker gesperrt worden sind, können sich die Anhänger dieser Ideologie jetzt ungestört gegenseitig auf die Schulter klopfen und von einer 'Hetzkampagne' phantasieren, um irgendeiner Anonyma angeblich 'das Handwerk zu legen', wobei zugleich angebliches Sektkorken­knallen und Schadenfreude halluziniert werden.
(...) und dass Andreas Kemper/Schwarze Feder versucht, jeglichen Widerspruch gegenüber noch der radikalsten und am aggressivsten ätzenden Feministin als 'Sexismus' zu etikettieren, der unbedingt unterbunden werden muss, ist ja wohl das, was jeder erwartet hat. Ich habe immer mehr den Eindruck, so richtig glücklich würde dieser Mensch nur in einer Diktatur, in der er die zentrale Ideologie vorgeben kann. Diese Einstellung zumindest würde ihn dann mit Fiona Baine vereinen."[112]
Zitat: «Oma-Test[wp] zu verlinken ist sexistisch.» - Schwarze Feder[113]

Auch hat Andreas Kemper was dagegen, dass Gender Studies kritisiert werden und ätzt gegen die mit einem Journalisten­preis ausgezeichnete Fernseh­dokumentation des Norwegers Harald Eia:

Zitat: «Naja, eine Comedysendung und ein farbloser von vielen Artikeln zum Thema Gender.» - Schwarze Feder[114]

Andreas Kemper liebt die Breivik-Keule und hetzt auf Twitter gegen Akif Pirinçci und Matthias Matussek:

Zitat: «#Pirincci hat angekündigt, im Frühjahr ein neues Buch rauszubringen. Er könnte sich dabei Copyright-Probleme mit #Breivik einhandeln.»[115]
Zitat: «Die Inhaltsangabe des neuen Buches von #Pirincci lesen sich wie die Kern­aussagen aus dem "Manifest 2083" von #Breivik.»[116]
Zitat: «Matthias Matussek hetzt mit Akif Pirincci gegen Schwule und Lesben. Passt.»[117]

Oma-Test

Andreas Kemper hält den harmlosen Begriff "Oma-Test" für "geschlechts- und alters­diskriminierend" und tritt in Wikipedia eine Sexismus-Debatte los. Dem unermütlichen Kämpfer gegen Sexismus, Klassismus, Diskriminierung und Antifeminismus entgeht völlig, dass Großmütter nicht etwa für begriffsstutzig gehalten werden, sondern sie einfach Zeit haben.

Hauptartikel: Oma-Test

Personenartikel

Am 19. August 2013 stellt die Benutzerin Die Sengerin[wp] einen Artikel über Andreas Kemper[wp] in Wikipedia ein.[118] In der um diesen Artikel entbrennenden Diskussion heißt es unter anderem:

Zitat: «Ein 50jähriger Dauerstudent ohne Doktortitel und ohne nennenswerte Leistung und Bekanntheit in der soziologischen Fachwelt versucht sich über die Hintertreppe als Wissenschaftler zu etablieren. Das funktioniert so: Zuerst ist man in seinem soziologischen Spezialfeld in der Wikipedia sehr aktiv. Darüber oder über persönliche Beziehungen schafft man es, dass ein linksextremer Mini-Verlag ein paar dünne Büchlein von einem publiziert. Diese Amateur­literatur wird dann wiederum in unzähligen Wikipedia-Artikeln promotet und auf unzähligen anderen Blogs und Wikis gespiegelt, bis man auch mal 1 oder 2 kurze Zeitungs­interviews bekommt. Nun baut man sich einen Personenartikel in der Wikipedia, da die Relevanz­kriterien rein formal evtl. knapp erfüllt sind. Ergebnis: Man hat sich den mühsamen und zeitintensiven universitären Weg erspart, und wird quasi durch die Hintertür auch ohne Prüfungen, Doktorarbeit oder solide Fachpublikationen ein Kollege von Habermas, Weber oder Bourdieu.» - Aus der Löschdiskussion[119]

Mit Hilfe seines zuverlässigen Teams wird die Relevanz-Hürde aber souverän genommen. Die Begründung für den Personenartikel gibt Kemper selbst:

Zitat: «Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt offiziell relevant. :) Grüße, --JosFritz[wp]
Danke! Ich hoffe, dass Wikipedia jetzt auch WikiMANNia verdrängt, wenn nach meinem Namen gegoogelt wird. Juristisch vorgehen kann man gegen die illegale Seite leider nicht. --S.F.[wp]»[120]

Wikipedia-Vandale

Andreas Kemper vandaliert in Wikipedia ohne jede Konsequenz.[121]

  • "Und könntest du vor allem einmal damit aufhören, hier fremde Beiträge zu verfälschen?"[122]
  • "Ich hatte mir selbst überlegt, ob ich S.F. nicht für den Missbrauch der Disk-seite, um seine eigene Literatur zu promoten, hier melden sollte."[123]

Zweiter Vorname und Marx-Engels-Gesellschaft (DKP)

In der ins Archiv[wp] verschobenen Diskussion zum weiteren Vornamen Erich wurde auch Kempers Verbindung zur Marx-Engels-Gesellschaft Münster zur Sprache gebracht.[124] Diese steht in Verbindung zur vom Verfassungsschutz als links­extremistisch und verfassungsfeindlich eingestuften Deutschen Kommunistischen Partei[wp]. In der Quelle wird Kempers zweiter "Vorname" angeführt, den er in seiner eMail-Adresse und in der Öffentlichkeit, z.B. als Referent (s. zusätzliche Quellen), verwendet.[125][126][127]

Es stehen somit der zweite Vorname und die Verbindung zur DKP zur Diskussion.

Zur Relevanz

Im Fall Björn Höcke vs. Landolf Ladig[wp] geht Kemper davon aus, dass Höcke der National­demokratischen Partei Deutschlands[wp] ideologisch nahesteht. Basierend auf einer von ihm durchgeführten Textanalyse. Höcke bezeichnet Kemper wiederum als einen "link­sextremen Soziologen, der in einem Verlag publiziert, dem der Verfassungs­schutz­bericht NRW attestiert hat, er verbreite links­extremistische Schriften, [...]".

Die Deutsche Kommunistische Partei[wp] wurde ob ihres Parteiprogramms mit Sätzen wie diesem als verfassungs­feindlich eingestuft:
Zitat: «Der Sozialismus kann nicht auf dem Weg von Reformen, sondern nur durch tief greifende Umgestaltungen und die revolutionäre Überwindung der kapitalistischen Eigentums- und Macht­verhältnisse erreicht werden.»

"Andreas (Erich) Kemper":

Zitat: «Natürlich gibt es keinen Frieden im Kapitalismus und es ist eine herrschafts­freie und klassenlose Gesellschaft jenseits des Kapitalismus anzustreben. Aber in der aktuellen Klassen­gesellschaft der BRD können trotzdem unter­schiedliche Möglichkeiten bestehen, die Klassen­gesellschaft zu bekämpfen.»
Logo der Agent*In

Agent*In, von Kemper aus der Wikipedia beworben[wp], übernahm beispielsweise zu Harald Martenstein die unschmeichelhaften Passagen aus Wikipedia: "Unter der Beschreibung folgt ein Ausschnitt aus Martensteins Wikipedia-Eintrag. Allerdings nicht derjenige, in dem andere Leute Gutes über ihn sagen. Auch nicht jener, in dem es um seine vielen Auszeichnungen geht." [128] Das erinnert an Negative Campaigning[wp].

Auf den möglichen Zirkelschluss[wp] wurde bereits eingegangen. Wikipedia legt hohen Wert auf den neutralen Standpunkt[wp] (NPOV), Kempers Bio bleibt unvollständig, also schreiben die Medien hier oder bei Agent*In ab; oder wie immer das Projekt in Zukunft heißen mag. Es soll ja lt. Kemper weiter­geführt werden. Siehe auch Zirkelbezug[wp] und die aus der Titanic übernommenen Grafik.[129]

Wikipedia zum Extremismus im Internet

Wikipedia dem Verfassungsschutz gegenüber zu den Richtlinien zur Veröffentlichung von Artikeln: "Sie dienen der Sicherheit der Gesellschaft und ebenso als Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung."[130]

Im Sinne des neutralen Standpunktes wäre auch die Verbindung Kempers zu Organisationen wie der DKP[wp] darzustellen.

Diskussion: NPOV-Darstellung im Artikel

Kemper wird in der internen Kommunikation der von seinem ehemaligen Kommilitonen Tobias Fabinger[131][132] mitbegründeten Marx-Engels-Gesellschaft Münster geführt.[124] Der Verein ist der als links­extremistisch und verfassungs­feindlich geltenden Deutschen Kommunistischen Partei zuordenbar.[133]

Kemper tritt auch unter dem zweiten Vornamen Erich auf.

[125][126][127]

Dünnhäutig bei Kritik seines Wirkens

  • "Ich bitte zudem darum, die Unterstellung von der Benutzerseite des Users zu entfernen. Er verlinkt einen anonymen Kommentar zu einem Spiegel-Online-Artikel, der unterstellt, Fiona Baine, SanFran Farmer, Mautpreller und ich würden für Wikipedia-Manipulationen bezahlt."[134]
    • "Inwiefern verstößt die - von Wikipedia so geregelte - Vorgabe, dass sich bezahlte Bearbeiter outen sollen, gegen Wikipedia-Regeln? Das ist ein Zitat einer Meinung eines Dritten über jemand Ungenannten. Du nimmst Dich für zu bedeutend aus, wenn Du alles auf Dich persönlich beziehst - was in diesem Fall nicht veranlasst ist."[135]
      • "Noch schlimmer. Haltlose Unterstellungen, dass Wikipedia-Autoren für ihre Arbeit bezahlt werden, dienen nicht dem Projektziel, sondern stiften Unfrieden."[136]
        • "Zunächst einmal handelt es sich um ein Zitat. Ferner stellen die allgemein bekannten 'bezahlten Editierungen' keine 'haltlose Unterstellung' dar. Vielmehr hat Wikipedia auf deren Existenz reagiert und eine diesbezügliche Regelung getroffen - ob sie ausreicht, steht auf einem anderen Blatt."[137]
          • "Bitte entferne das Zitat und den Link zu der Diskussionsseite, wo spekuliert wird, dass eine Reihe von konkret genannten Wikipedia-Autoren für Wikipedia-Arbeit bezahlt wird. Du kannst deine Meinung gerne haben, aber behalte sie in dem Fall für dich."[138]

Streitpunkt ist ein Kommentar im Spiegel-Online-Forum:

Zitat: «Ich kenne einen Wikipedia-User, welcher von morgens bis spät in die Nacht arbeitet - allerdings nicht im Bereich von Unternehmen, sondern im politischen Bereich (Gender/Feminismus).

Dieser User setzt gnadenlos seine Meinung durch, bewegt sich ständig am Rande von Beleidigung und Diskreditierung und überzieht jeden, der einen Millimeter weiter geht, sofort mit einer Vandalismus-Meldung. Geht der User selbst einmal zu weit, hat er Admin-Rückendeckung.

Auch solche Leute gehören geoutet! Niemand kann mir erzählen, dass jemand der 1.500 bis 2.000 Einträge, Änderungen und Diskussionsbeiträge pro Monat erstellt, nicht dafür bezahlt wird.

Solange solche Leute Wikipedia beherrschen, bleibt Wikipedia eine für mich unglaubwürdige Quelle.

JEDER Wiki-Profi, der dafür bezahlt wird, muss sich outen, nicht nur die, welche für Firmen arbeiten.» - jizzyb[139][140][141]

  • Frage an Andreas Kemper aka Schwarze Feder: "An welcher Stelle wirst Du oder einer der von Dir angeführten in diesem Zitat genannt?" [135]
Zitat: «Die Maßnahmen, die die Aufdeckung dieser Wiki-Manipulation zum Ziel haben, beschreibt einer der führenden feministischen Soziologen, Andreas Kemper, wutschnaubend als "antifeministisch".» - FocusTurnier[142][143]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Werke

Andreas Kemper in Bochum am 18. September 2013

Rechte Kerle

Klassismus

Rechte Euro-Rebellion

  • Rezension: RECHTE EURO-REBELLION[archiviert am 16. November 2013], AfD Berlin am 8. November 2013 Pdf-icon-extern.svg PDF[ext] (Constanze Kirchner: "Die nachfolgende Rezension kostet mich eine erhebliche Überwindung, da das Buch RECHTE EURO-REBELLION von Andreas Kemper die allgemein anerkannten Regeln der Fairness und des sachverständigen Umgangs mit Personen und inhaltlichen Positionen außer Kraft setzt [...] Ein noch stärkeres Befremden und gleichzeitig eine noch größere Bestürzung löst allerdings die Tatsache aus, dass besagtes Buch im Kontext des vom Bundes­ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [...] einseitig positiv besprochen und unkritisch empfohlen wird. Ähnlich irritierend wirkt Kempers Anerkennung und Inanspruch­nahme als Parteien­forscher bzw. als einem Experten für die 'Alternative für Deutschland' seitens der Heinrich-Böll-Stiftung und diverser Printmedien [...] Wer von diesem Buch einen wissenschaftlich gesicherten Erkenntnis­gewinn bezüglich Euro-kritischer Positionen der Partei Alternative für Deutschland und zudem einen politisch interessanten Einblick von Format in eine womöglich damit verbundene politische Rechts­lastig­keit erwartet hat, wird in jeder Hinsicht enttäuscht. Dem Autor geht es ganz offenkundig nicht um eine auf diese Fragen bezogene fundierte Antwort, sondern um die ideologische Bekämpfung von Repräsentanten der genannten Partei. So sollten mit der Veröffentlichung zunächst aktuell das Wahl­kampf­geschehen und die Bundes­tags­wahl beeinflusst werden. [...] Kemper ordnet im Buchtitel die in diesem Jahr neu gegründete Partei Alternative für Deutschland und die Zivile Koalition e. V. dem rechten Lager zu. Dabei wird dem Leser ein enger, wenn nicht gar untrennbarer Zusammen­hang von Euro-Kritik mit politischer Rechts­gerichtet­heit suggeriert. [...] Die gleiche Feind­seligkeit des Autors widerfährt grund­sätzlich allen (wert-)konservativen Positionen: Sie werden ohne jede inhaltliche Aus­einander­setzung mit ihnen ununter­scheidbar ebenfalls mit 'Rechts­populismus' (vgl. S. 5 ff.) gleich­gestellt und abgekanzelt.")

Die Maskulisten

Antiemanzipatorische Netzwerke und die Geschlechter- und Familienpolitik

Der Links­extremist Kemper ordnet WikiMANNia dem "rechts­extremen" Spektrum" zu:

Der Maskulismus ist eine moderne Erscheinungsform des Maskulinismus aus der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts. Während der Maskulinismus offen gegen feministische Bestrebungen die Vorherrschaft des Mannes und von Männlichkeit einforderte und entsprechend in den letzten Jahren an Renommee verlor, handelt es sich beim Maskulismus um eine Opferideologie, der behauptet, Männer seien heute die Oper eines übermächtigen Staatsfeminismus.

In Deutschland entstand die Ideologie des Maskulismus parallel mit einer sogenannten "Männerrechtsbewegung", die die Handlungs­felder und Themen der zuvor entstandenen "Väterrechtsbewegung" erweiterte und anti­feministisch radikalisierte. Oftmals liegen persönliche Erfahrungen (Scheidung, Unterhalts­zahlungen, etc.) den anti­feministischen Radikalisierungen zugrunde, die mitunter zu Positionen führen, generell sozial verbindliche Kontakte zu Frauen abzubrechen und vor der Ehe zu warnen. Diese Form von Maskulismus stellt somit eine modernisierte Form von Antifeminismus dar, die mit dem familiär ausgerichteten Antifeminismus (antifeministischer Familialismus) schwer zu vereinbaren ist.

Im Gegensatz zur eher profeministisch ausgerichteten Männerbewegung ist die Männer­rechts­bewegung vorwiegend ein Internet­phänomen. Der Protagonist der deutsch­sprachigen Männer­rechts­bewegung, Arne Hoffmann, bezeichnet sich selber als "links". Diese Positionierung kann bezweifelt werden, da er sich ausschließlich dann auf emanzipatorische Positionen bezieht, wenn diese zugleich eine vermeintliche Männer­unter­drückung anprangern. Zudem publiziert er in extrem rechten Magazinen wie Junge Freiheit oder Freie Welt. Der Mainstream der Männer­rechts­bewegung ist hingegen im rechten bzw. rechts­extremen Spektrum aktiv, wie zum Beispiel das Forum Wgvdl.com oder das Wiki Wikimannia.

Unterstützung erhält der Maskulismus von einer Reihe antifeministischer Journalisten oder auch oder auch bekannte Blogger wie beispielsweise Akif Pirinçci.

Es ist erstaunlich, dass trotz der oftmals bewusst beleidigenden und sexualisierenden Beiträge von Akif Pirinçci auf seiner Facebook-Seite, diese von fundamentalistisch-christlichen Antifeminist­I­nnen unterstützt werden, die bspw. voreheliche Sexualität kategorisch ablehnen. Pirinçci macht hingegen auf seiner Facebook-Seite auf seinen Bordell-Besuchen und seinem Marken-Zeichen, dem Schwärmen für "ein­und­zwanzig­jährigen Kunst­studentinnen" keinen Hehl. Dies zeigt, wie stark die anti­feministische Klammer zwischen familialistisch-klerikalen und maskulinistisch-anti­familiären Strömungen ist.

Akif Pirinçci war häufiger zu Gast bei AfD-Veranstaltungen. Zudem nahm er zusammen mit Melanie Schneider (AfD/Junge Alternative) an einem Treffen der FPÖ in Wien zum Thema Politische Korrektheit teil.

– Kapitel 4.1 Maskulismus[148]
  1. Männerrechtsbewegung
  2. Väterrechtsbewegung
  3. Antifeminismus
  4. Rechts
  5. Rechtsextremismus
  6. WikiMANNia
  7. Akif Pirinçci
  8. AfD

Alles zusammengeworfen und einmal umgerührt mit einer Prise Österreich. Das Braunpinseln beherrscht Andreas Kemper so gut wie Adolf Hitler, der war schließlich auch Maler, bevor er günstig einen Posten Braun­hemden erstehen konnte.

Männerrundbrief

  • Männerrundbrief: "Die Zeitschrift geht zurück auf eine Initiative von fünf Männern, die während der Männerplena auf den 'Libertären Tagen' zu Ostern 1993 in Frankfurt am Main das Interesse an einem antisexistischen Männerrundbrief abfragten. Die erste Ausgabe wurde im Juli 1993 herausgegeben. (...) Profeministische Männerorganisierung sei zwar kein Patentrezept aber eine 'unverzichtbare Etappe auf dem Weg zur herrschaftsfreien Gesellschaft'. (Nr. 6, S. 24) Themen sind u. a. Männergewalt, Patriarchat, Sexualität, Rassismus, Schwule, Männerbewegung, Pornographie."

Artikel

Interviews

Zitat: «"Agent*In": Antifeminismus-Kritik im Netz

WDR 3 Kultur am Mittag | 04.08.2017 | 07:13 Min.[ext]

"Agent*In" ist ein neues Antifeminismus-kritisches online-Lexikon. Es befasst sich mit aktuellen Themen, Kampagnen und Veranstaltungen und erklärt ideologische Begriffe. In der Kritik steht das Projekt wegen der Auflistung einzelner Personen. Ein Gespräch mit Andreas Kemper.»

Kommentar: «Puh, das war aber knapp mit dem Interview. Stunden später war die Webseite offline.»

Vorträge

Über Kemper

Zitat: «Der Kemper ist ein klassischer Fall [für jemanden, der] noch immer irgendwo am staatlichen Steuerzahler­tropf hängt. Also mit seiner eigenen Hände Arbeit hat er noch nie etwas geschaffen, bzw. zur direkten Existenz­erhaltung beigetragen. Genau solche Leute sind es dann aber auch, die unser Volk mit ihrem Dünnschiss zu verblöden versuchen. Es ist schon sowas wie eine Arten­teilung in dieser Gesellschaft eingetreten, Lentze hat Recht und diese Type ist der Beweis dafür. Das Problem ist, dass diese "Kemper-Art" selbständig, also ohne Wirt, nicht überlebens­fähig ist. Gemeinhin bezeichnet man ja sowas in der Wissenschaft als Parasit. Aber mit der Wissenschaft hat er's ja nun mal nicht so am Hut.»[157]
Zitat: «In derselben Liga spielt der Ein-Thema-Mann Andreas Kemper, der sich als "nicht-verbeamteter" (schluchz!) Soziologe mit "Klassismus"[wp] beschäftigt und sich vor allem in Björn Höckes Wade verbissen hat. Er trägt seit zwei Wochen seinen Wunsch nach Spenden vor: Bis auf weiteres sind nämlich seine denunziatorischen Vorträge abgesagt, seine Einnahme­quelle ist versiegt, und niemand wird sich wundern, wenn ich kurz erwähne, daß es wiederum fast ausschließlich staatlich geförderte Initiativen und Stellen waren, die Vorträge von Kemper für interessant hielten.

Ebenfalls in "Not" geraten sind jede Menge frei­schaffender Künstler, also Theater­leute, Autoren, Kabarettisten, Musiker, und es gibt darunter redliche Leute und ideologische Schmarotzer. Gerade letztere hängen am staatlichen Tropf, an gesponserten Auftritten, an einem Förder­karussell, das in einer links­liberalen Blase seine Runden drehte und seine über­flüssigen Darbietungen über Stuhlreihen auskippte, in denen jeder Platz mit 80 oder hundert oder hundert­fünfzig Euro pro Aufführung bezuschußt war.

Auf solchen Bühnen und in solchen Texten ging es stets mit billigster Münze fleißig gegen rechts. Tausende solcher steuer­finanzierter Projekte und Initiativen sind der vom Potsdamer Theater aus initiierten "Erklärung der Vielen" beigetreten, die sich dezidiert gegen die AfD, gegen uns, gegen jeden wendet, der sich gegen die links­liberale Total­ideologisierung von Kunst und Kultur ausspricht.

Ich weine mit keiner halben Träne um das Ende dieses Gesellschafts­theaters und stelle mir gerade eben recht gern das seltsame Gefühl vor, das die "Macher" dieser Über­flüssigkeiten nun beschleichen muß: etwas betrieben zu haben, das keine Sau braucht, und etwas zu sein, das sich nur hält, wer es sich leisten kann: Hofnarren - Götz Kubitschek[158]

Zitat: «Das Buch des "Experten" ist in einem Verlag erschienen, der die Fahne der Antifa hochhält, um nicht von Propaganda-Schriften zu reden (das tun wir nur implizit). Auf Kempers Webseite begegnet man einem Menschen mit eher eingeschränktem Wirklichkeits- und Wissenschafts­verständnis, der sich mit "Klassismus"[wp] und "Maskulismus" bestens auskennt, aber zwischen liberal und konservativ nicht zu unterscheiden weiß - ist ja alles irgendwie rechts, von links aus gesehen. Im öffentlich-rechtlichen Mainstream würde man ihn wahrscheinlich zum "Aktivisten" adeln. Zu einem "Experten" gar noch für die AfD macht ihn das nicht.» - Dr. Cora Stephan[wp][159]
Zitat: «Über dessen Wortschöpfung "Klassismus" könnt ich mich jedesmal von neuem totlachen. Was meint der nur damit? Auf seinem selbst­erstellten "Wikipedia-Ehrenhain" hab ich ja gelesen, dass er sich für die Rechte von "Arbeiter­kindern" einsetzt. Ich wusste gar nicht, dass die hier schlechter­gestellt sind. Sieht man sich z. B. das Einkommen eines Fließ­band­arbeiters bei VW oder BMW an, dann fragt man sich doch ernsthaft, ob sich ein Studium eigentlich noch lohnt, wo doch danach nur [zeitlich befristete] und freiberufliche Arbeits­verhältnisse zustande kommen. Haben es nicht Kinder in solch einem finanziell "pulsierendem" Elternhaus nicht deutlich schwerer? Wie kann diese Lebensform nur ein 3/4 Menschenleben an etwas "forschen", was es faktisch gar nicht gibt. Irgendwie erinnert das an Nachbars Hund, der sich Zeit beim Scheißen lässt, weil er noch nicht wieder rein will. So hält sich vermutlich auch Kemper an seinem Lebenswerk fest.»[160]
Zitat: «Gewalt gegen die AfD. Göttingen. Münster. Berlin. Vereinzelte Chaoten benehmen sich daneben. So wird es medial transportiert. Doch die Gewalttaten der vergangenen Tage und Wochen gegen die Alternative für Deutschland wurden und werden nicht aus heiterem Himmel verübt. Wie so viele andere politische Scharmützel zwischen links und rechts, gut und böse, faschistisch und antifaschistisch, wächst auch diese Pflanze des demokratischen Kampfes auf der fragwürdigen Arbeit von Intellektuellen.
Andreas Kemper heißt im aktuellen Schauspiel der Soziologe, dessen Schriftwerk der politisierten Gewalt einen akademischen Anstrich zu verpassen bestimmt ist. [...] Neben seiner publizistischen Tätigkeit für Jakob Augsteins "Der Freitag" engagiert er sich seit 2005 in der Wikipedia gegen Diskriminierung, wie der Unrast Verlag mitteilt. Dort versucht er unter dem Pseudonym "Schwarze Feder" seine Werke in thematisch verwandte Artikel als wissenschaftliche Quellen einzupflegen. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. In seinen Büchern kritisiert er mit Vorliebe Kritiker des Zeitgeistes. All jene, die leugnen, kriegen ihr Fett weg. Männerrechtler, Gender-Verweigerer und nun auch Euro-Rebellen. Am Ende stets das erwünschte Ergebnis: Wer nicht links ist, ist rechts. Eine Mitte scheint in seiner Welt schon lange nicht mehr existent.
Aktuelle Signale aus der digitalen Welt versprechen dabei zunächst Hoffnung. Denn Andreas Kempers eigener Wikipedia-Eintrag könnte demnächst Geschichte sein. Erste Autoren zweifeln an seiner wissenschaftlichen Bedeutung. "Mangelnde Relevanz der Person. Zwei bis drei kleine Büchlein bei Mini-Verlagen und ein Interview im Spiegel ergeben keine Relevanz der Person", lautet die Begründung eines Löschantrages. Doch womöglich wird er darüber hinwegsehen können. Denn Kemper bastelt im Hintergrund. Dank enger Verbindungen zu den Redaktionen der Systemmedien gelingt es ihm und einer kleinen Handvoll weiterer Sozial- und Politik­wissen­schaftler derzeit, die Themen der Zeit zu definieren. Ihnen ist die fragwürdige Ehre vergönnt, Grenzen zu ziehen. Extrem scharf. Extrem links. Vor allem mit der "Zeit" üben sie den Schulterschluss. Und ihre Arbeit trägt Früchte. Im Internet werden Andersdenkende diffamiert. Auf der Straße werden Andersdenkende schikaniert. Und noch mehr. Die Grenzen des toleranten Umgangs miteinander sind dabei längst eingerissen.»[161]
Zitat: «Schreiben Randexistenzen und Arbeitslose die deutschsprachige Wikipedia? [...] Daß der Fall des Andreas Kemper alias Schwarze Feder auch ein Präzedenzfall für die unheilvollen Möglichkeiten der neuen Medien Wikipedia [...] als Tummelfeld eines akademischen Lumpen­proletariats ist, muß an anderer Stelle diskutiert werden [...] Auch der viel zu geringe Widerstand in der Sache gegen ein derartiges Treiben. Denn der Fall Andreas Kemper ist nur die Spitze eines Eisbergs. Viel zu wenige in den alten Bundesländern begreifen oder wollen wahrhaben, daß, wenn sich solcher Geist mit Macht verbindet, dann Regime wie in Nordkorea oder das Pol-Pot Kambodschas die zwangsläufige Folge sind.» - Volkmar Weiss[103]
Zitat: «Andreas Kemper [...] kämpft angeblich gegen Diskriminierung, ist aber selbst ein radikaler Diskriminierer all dessen, was seinen engen Horizont übersteigt.» - Volkmar Weiss[103]
Zitat: «Man sehe sich bitte nur einmal die von Schwarze Feder veranlaßten bzw. inhaltlich besonders stark von ihm geprägten Begriffe in der deutschen Wikipedia an und vergleiche sie mit der englischen Wikipedia. Dann wird deutlich, welchen ideologischen Unfug hier ein Einzelner angerichtet hat. Die von Schwarze Feder initiierten oder von ihm stark beeinflußten Begriffe der deutschen Wikipedia wie Arbeiter­kinder, Bildungs­benachteiligung, Bildungs­benachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Bildungs­armut, Bildungs­paradox, Theorie sozialer Schließung, Bildungs­chance und viele mehr haben in der englischen Wikipedia oder sonstwo in der Welt nicht einmal eine Entsprechung und sind Ausgeburten eines jakobinischen Egalitarismus, der sich haßerfüllt gegen alles Leistungs­tragende richtet. Es wird einmal einer ganzen Arbeitsgruppe bedürfen, um das wieder auf den Boden der Tatsachen zu stellen, wenn sich die Wikipedia nicht durch solche Auswüchse selbst ad absurdum führen will. Der englischen Wikipedia sind zwar die Probleme der deutschen Wikipedia nicht fremd, die politische Vielschichtigkeit der englisch­sprachigen Welt hat aber derartige Einseitigkeiten bisher verhindert.» - Volkmar Weiss[103]
Zitat: «Volkmar Weiss hatte ab 2003 in der Wikipedia mitgearbeitet und unter seinem Klarnamen (war das sein Fehler?) hunderte von Beiträgen geschrieben[162], von denen die meisten noch heute mit geringen Änderungen Bestand haben. Das lief mit nicht mehr Problemen als bei anderen auch. Etwa um 2007 wagte er dann, auch zu Intelligenz, Dysgenik[wp] oder gar Vererbung der Intelligenz[wp][163] etwas beitragen zu wollen. Da begann rasch der übliche Feldzug gegen ihn, den jeder in der Wikipedia kennenlernt, der bestimmte ideologische Schranken in Zweifel zieht. Der Benutzer:Schwarze Feder machte es zu einer Art Lebensaufgabe, für Weiss[wp] die völlige Sperrung durchzusetzen.[164][165] Der Klarnamen dieses Benutzers war von ihm selbst offengelegt worden; die Universität Münster kannte einen Doktoranden unter diesem Namen nicht, und folglich gab es auch keinen Doktorvater. Ein Administrator, der sich damals besonders hervortat, hieß Gerbil[wp]. Ja, es bestand damals und heute ein Interesse daran, welches Netzwerk von Personen in bestimmten Bereichen der Wikipedia seine Meinung durchdrückt. Und notfalls auch auf die eigenen Regeln pfeift. Andreas Kemper z. B. darf hier Klassismus[wp] in seiner Version und Definition durchdrücken, während man vielen ausgewiesenen Fachleuten die Erwähnung ihrer eigenen Arbeiten vorhält und löscht.»[166][167][168]

Die Begriffe Intelligenz und noch mehr Vererbung von Intelligenz sind erstens gesellschaftliche Reizbegriffe und zweitens sind sich darüber auch die "Experten" nicht einig. Es geht im Folgenden also nicht darum zu klären, was am Intelligenz-Begriff richtig oder falsch ist, sondern es soll am Beispiel deutlich werden, wie akademisches Proletariat (Kemper) zusammen mit Wikipedia-Administratoren (Gerbil) mit renommierten Wissenschaftlern umgehen. Renommierte Wissenschaftler haben einen Namen und einen Ruf zu verlieren, anonyme Wikipedia-Autoren und -Administatoren aber nicht. Wissenschaftler werden also eher Wikipedia meiden und akademisches Proletariat wird dort seinen Einflussbereich ausweiten und sichern. Das lässt Rückschlüsse auf das in Wikipedia verfügbare Experten­wissen zu.

Dr. Volkmar Weiss schreibt zu Andreas Kemper:

Zitat: «Mein Großvater Weiß war ein ungelernter Arbeiter, der im Ersten Weltkrieg jahrelang in den Schützengräben an der Somme und in Flandern gelegen hat, mit 43 Jahren als Bergarbeiter im Schacht verunglückt ist und danach invalide war. Mein Großvater mütter­licherseits Heyn war jahrzehntelang Briefträger in Reinsdorf bei Zwickau, ebenfalls seit einer Kriegs-Verwundung 1914 schwerbeschädigt. Da mein Vater 1945 gefallen ist, bin ich erst einmal bei den Heyn-Großeltern aufgewachsen. Die materiellen Umstände der Nachkriegszeit dürften in beiden Großeltern-Haushalten weit armseliger gewesen sein, als das, was Sie je in Ihrer Kindheit kennengelernt haben. Die Großeltern Weiß waren 1947/48 dicht am Verhungern. Das zu meiner sozialen Herkunft, ihr Berufs-Arbeiter­kinder!
In einer gesunden Gesellschaft haben alle Sozial­schichten eine ausreichende und ähnliche Anzahl Kinder. Zwischen den Schichten findet ein ausreichendes Maß an sozialem Aufstieg und Abstieg statt, von sozialer Mobilität. Begabte und Fleißige steigen auf, andere ab. Ebenso hängt eine freiheitlich-demokratische Grundordnung davon ab, ob alle Sozial­schichten ausgewogenen politischen Einfluß haben. [...]
In dem Sie, Schwarze Feder, und andere mit größtmöglichem Eifer Begriffe wie Demographisch-öknomisches Paradoxon, Vererbung der Intelligenz, Gelehrten­familien, Dysgenik aus der deutsch­sprachigen Wikipedia verbannen oder zu verbannen versuchen, schaffen Sie nicht die zugrunde liegenden statistischen Beziehungen aus der Welt. Ich kenne diese Bestrebungen, die Begriffe zu verdammen, aus meiner Schulzeit in den Fünfziger Jahren in der DDR. Die Realität hat die Kommunisten eingeholt. Da Sie sich dabei nicht ganz wohl in Ihrer Haut fühlen, greifen Sie zu dem Vokabular Pol Pots[wp] und glauben in meiner Person eine besonders geeignete Zielscheibe gefunden zu haben, auf die Sie Ihren Hass konzentrieren können.
Hinter "Zigeuner - eine neue erbliche Unterschicht?" steht auf S. 195 meines Buches "Die IQ-Falle" ein Fragezeichen. Eine Frage kann man auch verneinen. Ehe Sie aber darauf eine Antwort geben, lesen Sie das Kapitel in meinem Buch und bereisen Sie die Zigeuner­siedlungen in der Ost-Slowakei und Südosteuropa und sprechen mit den Bewohnern in der Nachbarschaft. Vielleicht werden Sie dabei doch nachdenklich.
Einen Bildungs­effekt hat Ihr bisher blinder Eifer doch: Wenn ich wissen will und irgendwelche Zweifel habe, was alles dogmatischer Egalitarismus nicht sieht und nicht sehen will und welche Fakten er ersticken möchte und am liebsten dazu die Menschen, die die Fakten sehen, mit, dann brauche ich mir nur das Betätigungsfeld von Schwarze Feder anzusehen. Das ist der finstere Dogmatismus der kommunistischen Fünfziger Jahre, wie ich ihn selbst noch in Reinkultur kennen­gelernt habe.
Das besonders Bedenkliche ist nur, wie wenig Ihnen in der deutsch­sprachigen Wikipedia Widerstand entgegen­gesetzt wird und wie wirksam Ihre Helferschaft auf der Ebene der Administratoren ist, nicht nur Benutzer:Gerbil[wp]. Wie es Ihnen gelingt, die klarsten und international in hunderten Arbeiten belegten Zusammenhänge - wie die zwischen Kinderzahl und Sozialschicht - einfach vom Tisch zu wischen. Aber die Zusammenhänge bestehen dennoch!» - Dr. Volkmar Weiss am 12. Mai 2007[169]

Weil die Zusammenhänge für einen normalen Benutzer nur schwer recherchierbar sind und Inhalte auf Wikipedia auch verschwinden können, sei noch diese persönliche Stellungnahme von Dr. Volkmar Weiss wiedergegeben:

  • Am 17. Mai 2006 habe ich meinen Urlaub angetreten. Als ich Mitte Juni 2006 aus den Dolomiten zurückkehrte, stellte ich fest, daß ich seit 2. Juni gesperrt bin. Ohne daß ich eine Chance gehabt hätte, mich zu dem Sperrantrag jemals zu äußern.
  • Als ich im Januar 1990 meine Unterschrift unter die Gründungs­urkunde der DSU setzte, die wir gründeten, um die Einheit in Freiheit zu gewinnen, hätte ich mir nie träumen lassen, daß mir meine nur fünfmonatige Mitgliedschaft in dieser Partei 16 Jahre später vorgeworfen wird und ein Kommunist in einer freien Welt mit dieser Mitgliedschaft meinen Ausschluß aus der Wikipedia beantragen wird und kann.
  • Ich habe den naiven Fehler begangen, von Anfang an in der Wikipedia unter meinem richtigen Namen zu schreiben. Da ich mich aber nicht nur zu fachlichen Themen, sondern auch zu strittigen Fragen geäußert habe, mußte ich in Anbetracht meiner leitenden Stellung im Öffentlichen Dienst ein Pseudonym wählen, um persönliche, nicht-dienstliche Auffassungen einbringen zu können. Die Verwendung eines Pseudonyms neben dem Klarnamen gilt bei dieser Sachlage als legitim. Des Gebrauchs von Sockenpuppen in dem mir vorgeworfenen Ausmaße bin ich nicht schuldig. Sie entspringt allein der Phantasie von Leuten, die sich selbst vollständig hinter Pseudonymen verstecken.
  • Ich kann nach meinen eigenen Erfahrungen jedem ausgewiesenen Fach­wissen­schaftler nur raten, in der Wikipedia niemals unter seinem Klarnamen zu schreiben. Die ausführlichen Begründungen dazu konnte man auf meiner Benutzerseite lesen, die bis zum heutigen Tag nicht wiederhergestellt ist. Auch meine Sperrung war nicht für vier Monate installiert worden, sondern "versehentlich" für dauernd. Erst meine Rückfrage nach dem 2. Oktober führte zur Aufhebung der Schreibsperre.
  • Schwarze Feder[wp] und seinen Gesinnungs­genossen geht es wohl weniger um meine Person, sondern um die damit von ihnen auch erst einmal erreichte Löschung des Artikels Vererbung der Intelligenz[wp]. Jede Wahrheit über die biologische Ungleichheit des Menschen ist für die Genossen ein rotes Tuch, auf das sie mit Unter­drückungs­handlungen reflexartig reagieren. In wissenschaftlichen Fragen, bei denen es nur darum gehen sollte, ob ein Fakt richtig oder falsch ist, geht ihre Strategie dahin, fachlich richtige Aussagen als "rechtsextrem" abzustempeln. Haben sie damit die Mitte der Gesellschaft einmal verunsichert und erscheint ein Beitrag tatsächlich in einem "rechten" Verlag, so glauben sie ihr Ziel erreicht zu haben und die fachliche Aussage als solche disqualifizieren zu können. Die Wikipedia selbst und die Abstimmung über das Sperrverfahren sind ein Beweis dafür, wie erfolgreich diese Strategie ist. So betrachtet ist die Wikipedia eine durchaus spannende Sache, bei der man beobachten kann, wie Dummheit und Vorurteil mit Intelligenz und fachlicher Korrektheit ringen. Die Dümmeren sind allerdings im wirklichen Leben stets in der Überzahl und damit auch in der Wikipedia. --Dr. Volkmar Weiss am 7. Okt 2006[170]

Dr. Volkmar Weiss dürfte nicht der einzige Universitäts­gelehrte sein, den Lichtgestalten wie Kemper aus Wikipedia vertrieben haben.

Zitat: «Ein offenes Wort an alle selbsternannten Sitten­wächter und Tugend­bolde der Wikipedia, die sich hinter ihrer Anonymität verstecken:
Nachdem ich mir bei zwei Begriffen, für die ich in Deutschland als ein ausgewiesener Fachmann gelten dürfte, das Handwerkszeug für das Schreiben eines Wiki-Artikels angeeignet hatte, habe ich mir mal die Begriffe angesehen, für die ich auch einschlägige lange Berufserfahrung habe. Und da ich ein reichliches Dutzend Fremdsprachen fließend verstehen kann, habe ich mir auch die Fassungen in Englisch, Französisch usw. angesehen und mit der deutschen Fassung verglichen. Das Ergebnis war ernüchternd: Einige der deutschen Beiträge sind noch unter aller Sau. Da habe ich z.B. gelesen, daß Hochbegabung[wp] ein Begriff der Medizin sei. Der das geschrieben hat, war vielleicht in psychiatrischer Behandlung oder bedarf solcher. Ich habe das sofort geändert und ein Buch von mir als eine erste Literaturangabe hinzugefügt. In der Absicht, in den nächsten Tagen bei Gelegenheit (ich bin voll berufstätig) den gesamten Begriff zu bearbeiten und die Literatur zu ergänzen. Auch in der Hoffnung, daß in der Zwischenzeit andere die Literatur ergänzen und Weblinks setzen. (Als Hintergrund dazu, daß ich mich 1972 über Hochbegabung promoviert habe und dazu auch habilitiert bin.) - Ich wäre mit meinem gutgemeinten Über-Eifer gestern (meine Zeit war knapp), erste Korrekturen vorzunehmen, sicher vorsichtiger gewesen, wenn ich geahnt hätte, was sich dann in innerhalb weniger Minuten abspielte. Ich hatte mir nicht vorstellen können, daß es Leute gibt, die nichts Eiligeres und nichts Besseres zu tun haben (aber von der Sache selbst offenbar keine Ahnung), als die von mir gemachten Veränderungen wieder zu löschen. So wurde z.B. der Begriff Hochbegabung[wp] wieder zu einem Begriff der Medizin. Armes irres Deutschland! Bei Elite[wp] wurde mein Literaturangabe Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik sofort gelöscht. Dabei haben die S. 39-126 dieses Buches die Überschrift "Die Entstehung einer intellektuellen Elite". - Sicher kann man über meine Ergänzungen geteilter Meinung sein und hätte das nach einigen Tagen zur Disposition stellen können. Aber ohne eigenen Beitrag und eigenes Wissen innerhalb weniger Minuten als bloße Zensurinstanz tätig zu werden, das hat mich doch überrascht.» --Benutzer:Dr. Volkmar Weiss 11. März 2004[171]
Zitat: «Man sollte sich die von dem Kryptokommunisten Benutzer:Schwarze Feder verfaßten Texte, seine Streichungen und die dahinter­stehende Motivation - d.h. sein zutiefst egalitäres Weltbild - einmal näher und gründlich ansehen und den Mann in seine Schranken weisen. Denn mit Sachlichkeit und Distanz hat sein Auftreten in der Wikipedia nichts mehr gemein. Entweder wir leben in der freien Welt oder nicht. Von Kommunisten habe ich mir vierzig Jahre lang vorschreiben lassen müssen, was ich sagen durfte. Und mir an einem Montag im Oktober 1989 in Leipzig geschworen, es nie wieder unwidersprochen hinzunehmen. Aber mein Tag hat auch nur 24 Stunden, und gegen solche Leute müssen auch noch andere mit ihrem gesunden Menschenverstand mit auftreten, wenn das in der quasi-demokratischen Wikipedia Sinn haben und die weitere Mitarbeit noch Spaß machen soll.» --Benutzer:Dr. Volkmar Weiss 26. Jan 2006[172]
Zitat: «"zutiefst egalitäres Weltbild" - ich bedanke mich für dieses Kompliment.» --Schwarze Feder 26. Jan 2006[172]
Zitat: «Es bedurfte dieses freimütigen Eingeständnisses gar nicht. Ich habe alle Prüfungen in Marxismus-Leninismus, wie das in der DDR für jeden Studenten Pflicht war, abgelegt und alle mit Eins bestanden, ebenso wie das für eine Frau Angela Merkel kein Problem gewesen sein dürfte. Diese Ideologie hat ihre Sachlogik, die leicht zu begreifen ist, wenn man ihre unumstößlichen Prämissen durchschaut hat. Und eine dieser Prämissen ist eine tiefgehende Intoleranz gegen alle Anders­denkenden. Wenn solche Leute die Macht haben, unterdrücken sie jede andere Meinung. Sie halten sich für die einzige erlaubte Art Mensch. Sie sind die "Anständigen". Mit dem Jahr 1989 ist diese intolerante Weltanschauung nicht untergegangen, sondern feiert in der Wikipedia bei der Abfassung zahlreicher Begriffe, man sehe sich z.B. nur einmal Arbeiterkind[wp] an, ihre fröhliche Wieder­auferstehung. Da diese Geistes­größen vermutlich zum Teil wenig produktive Arbeit leisten, haben sie viel Zeit und besetzen mit ihrer Ideologie zahlreiche Begriffe und löschen systematisch sachlich richtige oder verbindliche Formulierungen. An diesem Punkte ist der gesamte Wikipedia-Prozeß auch an einem Toten Punkt angelangt. Während es zahlreiche Begriffe und Wissensgebiete gibt, bei denen es ein Genuß ist, die Artikel zu lesen, gibt es in den von egalitären Ideologen in klassen­kämpferischer Manier besetzten Begriffen der deutschen Wikipedia (wie etwa Rasse, Rassentheorien usw.) ein erschreckend niedriges Niveau - und das im deutlichen Unterschied zur englischen Wikipedia, die viel seriöser ist - das jeder Sachlichkeit oder gar Wissen­schaftlichkeit Hohn spricht. Allerdings sind dieses geringe Niveau und die dazugehörigen Diskussionen selbst ausgezeichnete Belege des geringen durch­schnittlichen geistigen Niveaus, das inzwischen im deutschen Sprachraum den Ton angibt. Aber das ist doch nicht der eigentliche Sinn der Sache. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, dass für diese besonders strittigen Felder Fachgruppen eingesetzt werden, die die Artikel auf Lexikon-Niveau bringen und die Mitarbeit der Allgemeinheit durch diese Fachgruppen eingeschränkt wird. Eine andere Lösung, um bei derartigen Begriffen zu vernünftigen Texten zu gelangen, sehe ich nicht.» --Benutzer:Dr. Volkmar Weiss 28. Jan 2006[172]
Zitat: «Und genau wegen dieser elitären Einstellung (Einschränkung der Mitarbeit) bist du hier bei Wikipedia falsch.» --Schwarze Feder 28. Jan 2006[172]
Zitat: «Da stimmen wir endlich einmal überein, Schwarze Feder. Da ich aber nicht der einzige bin, der treffsicher und sachgerecht formulieren kann, der aber gerade deswegen ausgeschaltet werden soll, wird die Wikipedia für diese strittigen Felder nichts weiter sein und bleiben als eine Sammlung der herrschenden und durch­schnitt­lichen Dummheit, ja sogar eben deshalb und zwangsläufig noch etwas unter dem Durchschnitt bleiben. So wird auch in der Wikipedia das Reich triumphieren, das Orwell in "1984" so glänzend beschrieben hat und von dem die wenigsten merken, wie es auch in der freien Welt langsam aber sicher die Macht ergreift. Und wer sind die, die sich als links einseitige Meinungs­wächter aufspielen: "Was ich sehr kritisch betrachte, ist der Arbeits- und Leistungs­wahn in dieser Gesellschaft.", lese ich da z.B. bei Herrn Andrax[wp]. Mit so einer Einstellung in einer so genannten Leistungsgesellschaft braucht man sich über die PISA-Ergebnisse doch gar nicht wundern, es kann und wird da nur noch schlimmer kommen.» --Benutzer:Dr. Volkmar Weiss 31. Jan 2006[172]
Zitat: «Es gibt da einen, arbeitsscheuer ewiger Immatrikulierender (Studierender verbietet sich da), tief Nutzlosender, der damit in Erscheinung tritt, Leute zu beschimpfen, die sich dem Gender-Schwachsinn nicht unterwerfen, während eine greifbare auf Erwerb des Lebens­unterhaltes ausgerichtete Tätigkeit jedenfalls bei Wikipedia nicht ersichtlich[wp] wäre, dessen Corona-Drama darin besteht, sich eine Web-Cam kaufen zu müssen: [...]

Die Welt geht unter, die Regierung wägt den Wirtschafts­tod gegen Einzeltote ab, und das zentrale Problem dieses "Soziologen" ist, dass er keine Webcam hat und es auch in einem Monat nicht schafft, eine aufzutreiben. Gibt es noch irgendwo Notebooks zu kaufen, die keine haben?

Das ist eine zentrale Frage zum wirtschaftlichen Wert eines Menschen.

Welchen volkswirtschaftlichen Wert hat ein Mensch, der studiert, bis er Mitte 40 ist, danach auch keine erkennbare berufliche Tätigkeit betreibt, vor allem durch Beschimpfen von Andersdenkenden auffällt und dann schon daran scheitert, sich eine Webcam zu besorgen?

Welchen wirtschaftlichen Schaden nimmt das Land, wenn ein gewisser Bevölkerungs­prozent­satz einfach mal tot umfällt?» - Hadmut Danisch[173]

Zitat: «Wer andern eine Grube gräbt...

Sagt Euch der Name Andreas Kemper was?

Da gibt es einen dieses Namens, der nicht nur seit langem als extrem-feministischer Spinner unterwegs ist, sondern neulich auch als Hass-Priester der grünen Böll-Stiftung auftrat und mit "agentin.org" im Prinzip ein Steckbrief-Kompendium von Kritikern (auch mit mir) aufbaute, angereichert um Verleumdung, das schon danach aussah, als sei es eine Art Prügelbefehl für die Antifa.

Der scheint nun sehr damit zu hadern, dass nicht nur er für den Bundestag kandidiert hat, sondern es auch auf der Gegenseite, bei der AfD, einen Andreas Kemper gibt, der kandidiert hat. Und es ist wohl so, dass man Hinweise auf beide bekommt, wenn man unter Google nach "Andreas Kemper" sucht. Klar, woher soll Google auch wissen, welchen man meint. Oder die automatisiert aus­einander­halten können.

Und das findet der linke Kemper anscheinend (jedenfalls laut dieser Webseite[ext]) so "geschäfts­schädigend", dass er dagegen vorgehen will. Andere stellt er an den Pranger und bewirft sie mit Dreck, aber selbst will er nicht mal Namens­vetter akzeptieren. Anscheinend will er ein Google-Such­maschinen-Monopol auf seinen Namen. Selber baut er Hetz-Seiten wie agentin.org, aber anderen will er verbieten, Leute gleichen Namens zu finden.

Was für eine abstoßende Existenz. Der ist Jahrgang 1963, also 54 Jahre alt, aber sein Wikipedia-Eintrag und seine Homepage machen nicht den Eindruck, als hätte er in seinem Leben schon mal ernstlich gearbeitet und seinen Lebens­unterhalt selbst verdient. Das dürfte dann vermutlich auch nichts mehr werden. Lebt der sein ganzes Leben lang auf Kosten anderer und beschimpft sie dafür auch noch?» - Hadmut Danisch[174]

Zitat: «Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat?

Wo sind sie geblieben?

Vor einigen Jahren ging es Schlag auf Schlag gegen Männer­rechts­organisationen und ihre Unterstützer. Männerrechtsseiten auf Wikipedia wurde feministisch durch­gegendert, Bücher und Doktor­arbeiten, die sich mit den bösen Männer­rechtlern auseinandersetzten, hatten Konjunktur.

Ein "Aufschrei" ging durch die Medien und überall konnte man lesen, wie frauen­feindlich, böse, rückständig und vor allem wie rechts alle sind, welche die Rechte von Männern vertreten und deren Benachteiligungen gnadenlos aufzeigen.

Von vielen dieser Personen hat man - in Bezug auf Männerbashing - lange nichts gehört.

Andreas Kemper hat sich, nachdem seine Agitation gegen Männerrechtler nichts gefruchtet hat, inzwischen überwiegend dem Kampf gegen die AfD gewidmet, wobei auch hier der Vorwurf des Sexismus und Antifeminismus nicht fehlen darf. Nebenbei giftet er (u.a. über Twitter) auch weiterhin gegen Männer und Männerrechtler, allerdings ohne dabei die Aufmerksamkeit zu erreichen, welche er noch vor wenigen Jahren bekommen hat.

Als Journalist halten sich seine beruflichen Erfolge auch in Grenzen, so erschien sein letzter Artikel im "Freitag" vor über zwei Jahren und sein YouTube-Kanal hat gerade einmal 724 Abonnenten.

Auch als Buchautor sind seine Verkäufe überschaubar, keines seiner Werke rangiert unter den ersten 200.000 bei Amazon (zum Vergleich: das aktuelle Buch von Arne Hoffmann - "Lexikon der feministischen Irrtümer" - liegt etwa auf Rang 83.000, ohne das sich irgendein Mainstream-Medium dafür interessiert hat!).

Laut eigener Aussage war das "Interesse" an seinen "Forschungen" so groß, dass er in den letzten sieben Jahren von den Geldern leben konnte, die seine Vorträge einbrachten. Diese Vorträge wurden überwiegend vor politisch gleich­denkendem Publikum (Linke, Gewerkschaften, Unis, Begegnungs­stätten) gehalten, allerdings scheinen sie nicht sehr oft stattzufinden, zumindest sind die Such­ergebnisse im Internet spärlich. Daher hat die Corona-Krise ihn auch schwer getroffen, auf seiner Homepage bettelt er um Spenden, da seine Vorträge ausfallen würden. Obwohl diese seinen Aussagen nach immer gut besucht waren, reichte es wohl nicht, irgendwelche Reserven anzulegen.»[175]

Ein ganz Schlauer glaubt, eine Pointe erhascht zu haben:
Zitat: «Ich hab noch einen, extra für dich, Klonovski: Es gab Hexenverbrennungen, aber keine Hexen!!! Wie kann das sein???? #AfD #DenkSportFürDieAfD
Michael Klonovsky - Rassismus ohne Rasse, Volksverhetzung ohne Volk, Frauenfeindlichkeit ohne Geschlecht.jpg

» - AndreasKemper[176]

Kemper, das "alte Hasswrack" (Hadmut Danisch), ist Soziologe, also jemand, der wähnt, Rassen, Völker und Geschlechter seien "Konstrukte"[wp] wie Hexen auch, was als persönliche Schrulle durchginge, wenn es nicht die herrschende Doktrin wäre und der Bub sich dadurch ermannt fühlt, andere, die sich kein post­strukturalistisches X für ein empirisches U vormachen lassen wollen, mit den üblichen Schmäh­begriffen zu denunzieren. Ad personam ließe sich eine Ergänzung formulieren: Es gibt Andreas Kemper, aber Friseure, Manieren und Logik sind Konstrukte. Vielleicht auch umgekehrt.

Michael Klonovsky[177]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @AndreasKemper - 16. März 2020 - 16:34 Uhr
  2. Twitter: @AndreasKemper - 20. Feb. 2020 - 23:34 Uhr
  3. Twitter: @AndreasKemper - 21. März 2020 - 8:38 Uhr
  4. Twitter: @realDonaldTrump - 31. Mai 2020 - 18:23 Uhr
  5. Twitter: @AndreasKemper - 31. Mai 2020 - 19:16 Uhr
  6. 6,0 6,1 6,2 Wikipedia: Schwarze Feder, 13. Mai 2011 um 21:24 Uhr
    Auszug: "Die profeministische Männer­bewegung hat die Verknüpfung von Männlichkeit und Krieg, die Bundeswehr als patriarchale Sozialisations­instanz kritisiert und bekämpft, übrigens auch mit Brand­anschlägen (sic!) auf Kreis­wehrersatz­ämtern."
  7. Hass gegen Frauen: "Männer­rechtler sehen sich als Opfer", Der Standard am 5. Juni 2011
  8. Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers: Beispielsweise "[…] die Todes­wünsche / Mord­drohungen von wgvdl, danisch.de, WikiMANNia […]" - Twitter: @AndreasKemper - 21. Juli 2020 - 15:35 Uhr[ext]
  9. Zitiert in: Gisa Margarete Zigan: Frauen ante Portas, Dissertation 2013, S. 10.
  10. Seit Jahren schon bezeichnet Kemper die Materialsammlung WikiMANNia als "illegal", zuletzt in: Bilanz 2017 und Ausblick 2018, Andreas-Kemper-Blog am 31. Dezember 2017
  11. Schwarze Feder über sich in Wikipedia: "Ich bin Andreas Kemper"
  12. Bond. Chantal Bond., Das Alternativlos-Aquarium am 23. Juli 2017
  13. Der Feminismus ist mehr als der Feminismus, Der Freitag am 11. Mai 2011
  14. 14,0 14,1 Doris Neujahr: Wissen ist Macht - Ein Klassenkämpfer plustert im Online-Lexikon sein Gefieder auf: Fallbeispiel eines Wikipedia-Autoren, Junge Freiheit 25/09, 12. Juni 2009 ("Doris Neujahr" ist das Pseudonym von Thorsten Hinz)
  15. Thorsten Hinz: Einwanderungspolitik: Dänen lügen nicht, Junge Freiheit am 8. Mai 2011
  16. 16,0 16,1 Wikipedia: "Nach einem Dutzend Rezensionen ... sollte dem Buch eine Relevanz zukommen, auch wenns einigen nicht gefällt.", Version vom 10. August 2011, 18:06 Uhr
  17. 17,0 17,1 Wikipedia: "Trotz möglichem WP:IK - es ist bislang die einzige deutsch­sprachige Sekundär­literatur in Buchform zum Thema und muss daher aufgeführt werden", Version vom 11. Dezember 2011, 13:13 Uhr
  18. 18,0 18,1 Wikipedia: "Du hast jetzt zum zehnten Mal versucht, das einzige kritische Buch zur Männerrechtsbewegung zu entfernen. Lass es oder du wirst gesperrt.", Version vom 3. September 2011, 02:04 Uhr
  19. Wikipedia: Benutzer:Schwarze Feder, formuliert in der Version vom 19. Februar 2014, abgelesen am 1. Januar 2017
  20. Wikiversity: Benutzer Schwarze Feder
  21. Anarchopedia: Benutzer Schwarze Feder
  22. Soziales Wiki: Benutzer Andreas Kemper, seit 24. November 2010 (Das Projekt wurde von Andreas Kemper aufgegeben, siehe Benutzer:Andreas Kemper[archiviert am 22. Januar 2013])
  23. Google Knol: Profil von Andreas Kemper (broken link, Das Projekt Knol wurde von Google aufgegeben.)
  24. WorkingClassStudents: Benutzer Schwarze Feder (Das Projekt wurde von Andreas Kemper aufgegeben, siehe Benutzer:Schwarze Feder[archiviert am 27. September 2007])
  25. Andreas Kemper: Klassismus gegen Obdachtlose, Knol vom 6. August 2008 (Zuletzt bearbeitet: 16. September 2009)
  26. 26,0 26,1 Andreas Kemper, Heike Weinbach: "Klassismus". Unrast Verlag 2009
  27. Wikipedia: Schwarze Feder, 3. September 2011 um 15:45 Uhr
  28. 28,0 28,1 Rechte Kerle: Jörg Rupp: Rechte Kerle - Buchkritik - Antwort von Andreas Kemper, 12. August 2011
  29. Wikipedia: Schwarze Feder, 14. Mai 2011 um 18:23 Uhr
  30. 30,0 30,1 Facebook: Andreas Kemper am 17. Juli 2017
  31. Andreas Kemper: Zur Agent*in (1): Ein Online-Lexikon ist ein Online-Lexikon, Andreas-Kemper-Blog am 25. Juli 2017
  32. Andreas Kemper: Zur Agent*in (1): Ein Online-Lexikon ist ein Online-Lexikon, Andreas-Kemper-Blog am 25. Juli 2017 - Dort in den Kommentarspalten ab Kommentar von Wolf-Dieter am 26. Juli 2017
  33. Michael Klein, Kritische Wissenschaft - critical science:
  34. Stellungnahme des Vorstands zum endgültigen Ausstieg aus dem Wiki "Agent*in", gwi-boell.de
  35. "Agent*In": Linker Soziologe will Anti-Gender-Pranger fortführen, Junge Freiheit am 10. November 2017
  36. Markus Kowalski: Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus: Über "Demo für alle" schreiben? Für die Böll-Stiftung zu heikel, queer.de am 9. November 2017
    Auszüge: Nach einer langen Debatte um das Antifeminismus-kritische Wiki "Agent*in" hat die Heinrich-Böll-Stiftung verkündet, das Projekt endgültig zu beenden. Die Redaktion will es nun in Eigenregie fortführen.
    Es sollte das emanzipatorische Gegenmodell zu "WikiMANNia" sein.
    Das Projekt war für die LGBTI-Community wichtig, denn es verlinkte die rechts­populistische AfD mit der Hetze der "Demo für alle" und anderer Gruppierungen (queer.de berichtete[ext]).
  37. @AndreasKemper - 9. Nov. 2017 - 04:36 Uhr
  38. Agent*in ist wieder online: Diskursatlas Antifeminismus, Andreas-Kemper-Blog am 21. März 2018
  39. Diskursatlas Antifeminismus: Hauptseite, Version vom 27. März 2018
  40. Spiegel-Interview mit Andreas Kemper: Parteien: "Vergleichbar mit der Tea-Party", in: Der Spiegel 30/2013, S. 15 (Buchautor Andreas Kemper wirft Vertretern der Alternative für Deutschland Demokratiefeindlichkeit vor)
  41. Wikipedia: Schwarze Feder, 13. Mai 2011 um 23:22 Uhr
  42. Andreas Kemper auf seinem eigenen Blog im Kommentar am 30. Dezember 2012
  43. Bereits im Februar 2007 erwähnt Kemper die gewaltbereite und extreme Gruppe "Flammende Herzen" auf Anarchopedia in dem Artikel Profeministische Männergruppen.
  44. Zur Recht­fertigung von linker und feministischer Gewalt siehe auch die Recht­fertigung der EMMA-Redaktion des terroristischen Überfalls der "Roten Zora"[wp] auf den Kölner "Dr. Müllers"-Sexshop im Januar 1978 mit dem Kommentar: "Da überkommt mich ja klamm­heimliche Freude!", zitiert in: Feminismuskritik: Frauengewalt wird legitimiert
  45. Soziales Wiki: Männerrechtsbewegung in Deutschland, in der Version vom 19. Mai 2011 um 10:29 Uhr von Andreas Kemper
  46. Wikipedia: Diskussion:Feminazi, in der Version vom 29. September 2014, 00:27 Uhr von Andreas Kemper
  47. Wikipedia: Schwarze Feder, 14. Mai 2011 um 00:22 Uhr
  48. 48,0 48,1 48,2 Schwarze Feder, 16. Mai 2011 um 13:11 Uhr
  49. Wikipedia: Schwarze Feder, 17. Mai 2011 um 01:08 Uhr
  50. Wikipedia: Schwarze Feder, 18. Mai 2011 um 02:00 Uhr
  51. Wikipedia: Schwarze Feder, 14. Mai 2011 um 18:23 Uhr, 16. Mai 2011 um 13:11 Uhr
  52. Wikipedia: Schwarze Feder, 18. Mai 2011 um 14:58 Uhr
  53. Die Söhne von Perseus: Kempers Vortrag an der Uni Bern - mit maskulistischer Kommentierung, 15. März 2012
  54. Wikipedia: Schwarze Feder, 18. Mai 2011 um 02:36 Uhr
  55. Die Zitate von Andreas Kemper stammen aus einem Gesprächs­faden in der Wikipedia: Diderot-Club II, Abschnitt: Kritik am Maskulismus[wp]
  56. WGvdL-Forum (Archiv 2): Andreas Kemper, alias Schwarze Feder, alias Liesbeth, angeklagt des Socken­puppen­missbrauchs in Wikipedia, Werner am 9. Juli 2012 - 13:04 Uhr; Wikipedia: Sperrverfahren Schwarze Feder, Juli 2012
  57. Andreas Kemper am 24. Oktober 2012 um 14:02 Uhr in einem Kommentar zur taz
  58. Blacky am 24. Oktober 2012 um 15:47 Uhr in einem Kommentar zur taz
  59. Mo Jan 7 14:33:23 CET 2013
  60. Wikipedia: Schwarze Feder, 18. Mai 2011 um 14:58 Uhr, 19. Mai 2011 um 00:52 Uhr
  61. WGvdL-Archiv2: Suche "Altermedia", am 31. August 2011 enthielt das Forum 186424 Postings in 23402 Threads.
  62. "Sicher, hier wurden einige Links zu PI oder Altermedia gelegt, aber doch immer im Zusammenhang mit Feminismus, z. B. Zwangsheirat o. ä.", in: WGvdL-Forum (Archiv 2): Christine am 17. Oktober 2009 - 16:54 Uhr
  63. WGvdL-Archiv2: Suche "Indymedia", am 17. März 2012 enthielt das Forum 210908 Postings in 27336 Threads.
  64. Marit Stöckelmann: Buch über Maskulinismus: Andreas Kemper beschreibt kritisch die neue Männerbewegung[archiviert am 3. Oktober 2014], Münstersche Zeitung am 21. April 2011
    Anreißer: An das Weltbild eines Matriarchats, in dem sich die Männer zum Wohl der Frauen verschleißen glauben viele, die sich im Internet über Männerforen austauschen - und die beobachtet Andreas Kemper. Für sein neues Buch "(R)echte Kerle" hat der Doktorand Blogs, Websites und ihre Verlinkungen analysiert und festgestellt: Männerrechtler bewegen sich nicht selten am rechten Rand.) - Text ist als Kopie hier WGvdL-Forum (Archiv 2): Liste Femanzen Kategorie Journalie6, Oberkellner am 3. Dezember 2011 - 18:21 Uhr und hier WGvdL-Forum (Archiv 2): Leute, wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft, Kurti am 23. Mai 2011 - 17:13 Uhr enthalten.
  65. Einige Gedanken zum Prinzip der Rechtsstaatlichkeit, Antje Schrupp am 15. Juli 2011
  66. Kommentar in seinem Blog: Andreas Kemper am 27. Juli 2017
  67. Antwort-Kommentar: Wolf-Dieter am 27. Juli 2017
  68. Kommentar in seinem Blog: Andreas Kemper am 27. Juli 2017
  69. Kommentar in seinem Blog: Andreas Kemper am 8. August 2017
  70. Anarchopedia: Diskussion:Pseudomarxismus am 12. Mai 2011 um 09:46 Uhr
  71. Pdf-icon-extern.svg Geschlechter- und familienpolitische Positionen der AfD[ext] - Andreas Kemper (19 Seiten)
    Dieser Artikel erschien zuerst im Oktober 2016 in: Wolfgang Kastrup, Helmut Kellershohn (Hg.): Rechte Wut- und Hassbürger im Kulturkampf. Rechtsruck in Deutschland, Edition DISS, Band:38, Münster: UnrastVerlag
  72. Wikipedia: Schwarze Feder, 23. Juli 2014 um 22:33 Uhr
  73. Wikipedia: S.F., 15. Januar 2013 um 14:04 Uhr
  74. Freie Welt hetzt weiter, Andreas Kemper am 26. September 2014
  75. AfD Parteitag im Schatten des Rechstextremismus, Indymedia am 11. April 2013, Kommentar: WikiMANNia nicht Wikipedia, Andreas Kemper am 13. April 2013 um 00:04 Uhr
  76. Wikipedia: S.F., 15:11, 19. Feb. 2013
  77. Kommentar in seinem Blog: Andreas Kemper am 25. Juli 2017
  78. Laura Lucas: Maskulismus: Zwischen Männerthemen und Frauenhass, Deutschlandfunk Kultur am 23. April 2018
  79. Björn Meyer: Björn Höckes radikale Thesen: Scharfer Blick hinter rechte Kulissen, Westfälische Nachrichten am 30. Januar 2019
  80. Björn Meyer: Björn Höckes radikale Thesen: Scharfer Blick hinter rechte Kulissen, Münstersche Zeitung am 31. Januar 2019
  81. In seinem Blog Dishwasher: "Jungenbenachteiligung"? Maskulinisten in der Piratenpartei, 31. März 2011 im Kommentar vom 5. April 2011 um 22:25 Uhr
  82. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Peter Bosshard am 5. April 2011 um 9:21 Uhr
  83. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Peter Bosshard am 5. April 2011 um 9:48 Uhr
  84. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Peter Bosshard am 5. April 2011 um 15:06 Uhr
  85. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Holtor am 5. April 2011 um 23:36 Uhr
  86. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Goofos am 5. April 2011 um 20:15 Uhr
  87. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Peter Bosshard am 7. April 2011 um 12:16 Uhr
  88. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Andreas Kemper am 7. April 2011 um 12:38 Uhr - Peter Bosshard antwortet darauf am 12. April 2011 um 18:37 Uhr: "Bleiben Sie doch sachlich. Ihr Fanatismus macht Sie blind. Ist Ihnen bewusst, dass Sie Kritik an Ihren Ansichten grotesk verzerrt wahrnehmen und sodann regelmässig mit Unterstellungen operieren? Hatten Sie schon mal den Gedanken, dass Sie den Beruf verfehlt haben?"
  89. Im Blog Dishwasher: Kommentar von Holtor am 6. April 2011 um 0:55 Uhr
  90. Twitter: @AndreasKemper - 17. Dez. 2021 - 11:00 Uhr
  91. Twitter: @AndreasKemper - 26. Jan. 2022 - 20:46 Uhr
  92. 92,0 92,1 92,2 92,3 Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien - Entscheidung Nr. 6300 vom 09.01.2020[ext]
  93. Twitter: @AndreasKemper - 31. März 2022 - 10:38 Uhr
  94. WikiMANNia-Blog: Aus welchem Anlass haben Sie Ihre Plattform gegründet?[ext]
  95. X: @JackPosobiec - 14. Juli 2024 - 3:08 Uhr
  96. X: @elonmusk - 14. Juli 2024 - 3:22 Uhr
  97. X: @AndreasKemper - 14. Juli 2024 - 9:56 Uhr (nicht mehr verfügbar)
  98. Hadmut Danisch: Kurze Nachhilfedurchsage, Ansichten eines Informatikers am 14. Juli 2024
  99. X: @HeimatliebeDE - 14. Juli 2024 - 12:27 Uhr
  100. Internet: WikiWoman unite! Und in Deutschland?[archiviert am 7. September 2013], EMMA, Januar/Februar 2013
  101. Internet: Nichts wie rein in die Welt des Wissens!, EMMA, Winter 2010
  102. Jetzt fehlt nur noch ein Hinweis darauf, wer Andreas Kemper für den schwerpunkt­mäßigen Aufbau des WikiProjekts "Diskriminierungs­freie Wikipedia" bezahlt.
  103. 103,0 103,1 103,2 103,3 Volkmar Weiss: Der Totalitätsanspruch der Gleichheitsideologie in der Wikipedia: Der exemplarische Fall Andreas Kemper alias Schwarze Feder, Knol vom 22. Mai 2009 (Zuletzt bearbeitet: 5. März 2011)
  104. Rechte Kerle: Diskussionen und Kritik
  105. Wikipedia: "Bearbeitungen rückgängig gemacht. Es wird auf Blogs und Wikis verlinkt, die nicht reputabel sind.", Version vom 3. September 2011, 02:08 Uhr
  106. Wikipedia: "Noch so ein Posting und ich werde von meinem Amt als Moderator Gebrauch machen.", Version vom 22. Mai 2011, 17:36 Uhr
  107. 107,0 107,1 Wikipedia: Neuer Abschnitt - Die Maskuilisten, Version vom 27. Juli 2012, 16:45 Uhr
  108. Wikipedia: Schwarze Feder zu "Strömungen des Maskulismus", "Forenbetreiber von wgvdl.com und wgvdl.net beziehen sich positiv auf sein Manifest und sind geradezu begeistert von den dort vorgefundenen Texten", Version vom 25. Mai 2012, 10:36 Uhr; "Im wgvdl.com-Forum befinden sich momentan 202 Texte, die sich mit Breivik befassen. Was beide wgvdl-Foren eint, ist die positive Bezugnahme auf Breiviks Manifest.", Version vom 6. Juni 2012, 06:55 Uhr
  109. WGvdL-Forum (Archiv 2): jens_ am 6. Juni 2012 - 19:42 Uhr
  110. WGvdL: Massenmörder Helden der Moderne?, 18. April 2012
  111. Wikipedia: Version vom 16. August 2012, 16:33 Uhr
  112. MANNdat-Forum: Finn (Fiona Baine) mimt das Opfer, Arne Hoffmann am 16. August 2012 - 16:44 Uhr
  113. Wikipedia: Version vom 7. Mai 2012, 11:59 Uhr
  114. Wikipedia: Version vom 12. Juni 2013, 11:49 Uhr
  115. Twitter: @AndreasKemper - 26. Juli 2014 - 11:20 Uhr
  116. Twitter: @AndreasKemper - 26. Juli 2014 - 12:10 Uhr
  117. Twitter: @AndreasKemper - 18. Juli 2014 - 03:22 Uhr
  118. Wikipedia: 19. August 2013 um 22:33 Uhr durch Die Sengerin
  119. Wikipedia: Version vom 21. August 2013, 07:40 Uhr
  120. Wikipedia: Diskussionsseite am 27. Aug. 2013 um 19:27/23:16 Uhr
  121. Wikipedia: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/08/01#Benutzer:Schwarze Feder (erl.)
  122. Version vom 29. August 2014, 19:11 Uhr, Nuhaa
  123. Version vom 29. August 2014, 18:59 Uhr, Eishöhle
  124. 124,0 124,1 Andreas (Erich) Kemper: Internes Memo, Marx-Engels-Gesellschaft Münster e.V., abgerufen am 25. Januar 2018
  125. 125,0 125,1 Aktivitäten in 2017, Interesse Brasil-Alemanha e.V., 3. September 2017, abgerufen am 29. Januar 2018
  126. 126,0 126,1 fill in the blanks - Vortrag von Andreas Kemper mit anschl. Diskussion, Autonomes Zentrum Köln, 14. Oktober 2016, abgerufen am 29. Januar 2018
  127. 127,0 127,1 Heiner Fechner: Kongress stud. Sozialpolitik - bitte anmelden!, 2. Juni 2003, abgerufen am 29. Januar 2018
  128. Kathleen Hildebrand: "Pranger" oder Alltag im Geschlechterkampf?, Süddeutsche Zeitung am 28. Juli 2017
  129. So funktioniert die Informationsgesellschaft, Titanic[wp]
  130. Pdf-icon-intern.svg Extremismus 2.0 - die dunkle Seite des Internets - Verfassungsschutz Brandenburg, 28. November 2008 (46 Seiten; 1,5 MB) - Seite 37
  131. Karin Völker: Arbeiterkinder an der Uni benachteiligt, Westfälische Nachrichten am 3. März 2010
  132. Ersti Info - Sommersemester 2010, AStA-Münster, abgerufen am 25. Januar 2018
  133. Die Domain des Vereins gehört der DKP. Gemäß der Vereinssatzung fällt das Vereinsvermögen an die Marx-Engels-Stiftung[wp] die ebenfalls der DKP zuordenbar ist (s. nic.de, Jänner 2018). Vereinssatzung, Marx-Engels-Gesellschaft Münster e.V., abgerufen am 25. Januar 2018
  134. Version vom 12. August 2014, 13:52 Uhr, S.F.
  135. 135,0 135,1 Version vom 12. August 2014, 14:08 Uhr, Zuviele Interessen
  136. Version vom 12. August 2014, 14:21 Uhr, S.F.
  137. Version vom 12. August 2014, 14:34 Uhr, Zuviele Interessen
  138. Version vom 12. August 2014, 14:57 Uhr, S.F.
  139. Zankapfel ist diese private Zitatensammlung in Wikipedia: Zuviele Interessen am 18. Juni 2014 um 03:47 Uhr
  140. Artikel: Neue Regeln: Bezahlte Wikipedia-Autoren sollen sich outen, Spiegel Online am 17. Juni 2014
  141. Kommentar: Warum nur für Firmen?, Kommentar von jizzyb am 17. Juni 2014 um 19:29 Uhr
  142. Artikel: Antifeministische Kampagne in Wikipedia erfolgreich, Andreas Kemper Blog am 16. August 2012
  143. Kommentar: Sie meinen doch nicht etwa..., Kommentar von FocusTurnier am 17. Juni 2014 um 21:18 Uhr
  144. Rechte Euro-Rebellion, Edition Assemblage
  145. Buchvorstellung vom Unrast Verlag
  146. Rezension auf "Isis Blog"
  147. Rezension von Jörg Rupp (Grüne)
  148. Kapitel "4.1 Maskulismus" des Beitrags "Antiemanzipatorische Netzwerke und die Geschlechter- und Familienpolitik", Seiten 92-93, in: Alexander Häusler (Hrsg.): Die Alternative für Deutschland. Programmatik, Entwicklung und politische Verortung., Springer Fachmedien 2016, ISBN 3-658-10638-7
  149. Aus den Leserkommentaren:
    • "Herr Kemper ist ein echter Linker ... Wenigstens schaffte er seinen Abschluss in Soziologie, wenn auch erst im fortgeschrittenen Alter von 42 Jahren. --- Soviel zur Vita dieses Mannes. Man fragt sich, was der Mann dazwischen gemacht hat. --- Dass dieser Mann die Alternative für Deutschland nicht gut finden kann, überrascht nicht." - Günter Munz
    • "Stichwort demokratiefeindlich, warum fallen mir da sofort die etablierten Parteien ein, die in Selbst­herrlichkeit uns unkontrollierte Einwanderung, EU-Demokratur und Euro 'aufs Auge gedrückt haben' und bundesweite Volks­entscheide nicht vorsehen." - Rudolf Berger
    • "Leute wie Herr Kemper sind stramme linke Parteisoldaten. Solche Leute holt man gerne im Wahlkampf raus, heißt sie Kraft eigener Wassersuppe 'Experte' und lässt sie Schmutz werfen auf die Gegner. Auf dass ein wenig von demselben hängen bleibe! Und was meint man in der Szene klebt da am besten? Ja richtig, die braune Soße!" - Siegbert Geier
    • "Undemokratisch ist es, wenn Verfassungs- und EU-Recht widrige Aber-Milliarden-Bailouts für halb­kriminelle Pleite­staaten auf Kosten der Bürger und Steuer­zahler im Handstreich durch­gewunken werden. Undemokratisch ist es, wenn eine Regierung die Bespitzelung aller Bürger durch eine ausländische Macht wissentlich billigt und sich dann scheinheilig durchlügt. Undemokratisch ist es, wenn man reichen Steuer­hinter­ziehern Straffreiheit und Schweizer Steuer­hinter­ziehungs­frei­kaufs­abkommen hinschnitzt, während dem normalen Bützer jedes Jahr mehr abgepresst wird. Undemokratisch ist es, wenn die Lobbyisten im Bundestag ein- und ausgehen. Undemokratisch sind die Parteien Schwarz/Gelb/Rot/Grün die selbstverschuldete Rücktritte mit Ehrensold und anderen Segnungen vergolden usw." - Gerd Hofmann
    • "Herr Kemper ist Experte ... Ich frage mich nur, für was? Es gibt bei uns Millionen selbst ernannter Experten und Kemper ist einer von denen. Wahrscheinlich untauglich für das praktische Leben versucht er sich als Soziologie-Experte. Google sagt genug über diesen Typen vor dem uns Gott schützen möge." - Herbert Korte
    • "Ach Herr Kemper, ich weiß nicht, ob Sie auf einen Studien­abschluss verweisen können. Sollte das der Fall sein, würde das die Bewertung ihrer Zeilen noch mehr deklassieren. Ich habe selten einen derartig bösartigen und tendenziell vorein­genommenen Blödsinn gelesen wie in Ihrem Beitrag. Eigentlich kann ich den Fokus nicht verstehen, dass er einen solchen Unsinn abdruckt, es sei denn, die Signale aus Berlin waren eindeutig. Das wiederum würde verdeutlichen, dass unsere so genannte Demokratie zur Pseudo­demokratie oder Parteien­diktatur verkommen ist. Die rechte Keule aus dem Schrank zu holen und damit auf eine anständige und ordentliche Partei intellektueller Leute loszugehen, die es mit unserem Vaterland gut meinen, ist nicht nur primitiv, sondern stellt schon Schläge unter die Gürtellinie dar." - Axel Müller
    • "Antifeministische Männer sind rechts­radikale Extremisten. So eine andere Aussage von dem Experten Andreas Kemper. Da braucht man eigentlich nicht mehr zu wissen, um die Aussagen über die AfD richtig einordnen zu können, oder? Bei Wikimannia liest man: ...schreibt bei der Wikipedia und zählt dort zu der links­radikalen Autorenschaft. Noch Fragen?" - Dr. Bernhard Kutting M.Sc.
  150. Anreißer: Einer Gruppe Männerrechtler wurden im Bundeshaushalt 400.000 Euro bewilligt. Was sind das für Leute? Antifeminismusexperte Andreas Kemper im Interview.
    Auszug: Auch Wikimannia war darunter, die mit Hatespeech gegen Feministinnen vorgegangen sind und heute wegen Sexismus und Rassismus indiziert sind.
  151. Bei den Kritikern der AfD regt sich Hoffnung: Vielleicht demontiert sich die Partei selber, so zerstritten wie die verschiedenen Lager sind? Auf europäischer Ebene hingegen schmiedet die AfD Allianzen mit anderen Rechts­populisten. Wer will was und wie arbeitet die AfD? Wir haben mit dem Soziologen Andreas Kemper gesprochen.
  152. Günter Buchholz: Eine kurze Widerlegung von Andreas Kemper[archiviert am 12. Dezember 2020], Cuncti am 12. Dezember 2020
  153. Lucas Schoppe: Vom Hass auf ein kleines gallisches Dorf, Man Tau am 13. Dezember 2020
  154. Andreas Kemper stottert sich was zusammen, bringt dabei nur als "Etiketten" verwendete "Stichwörter" hervor: "organisierter Antifeminismus", "Maskulisten", "Maskulistinnen", "Maskulinistinnen", Familismus, ... AfD. (0:02-0:40 Min.) Andreas Kemper kramt dann einen Kommentar aus seinem Blog[ext] (1:40 Min.) hervor, der dort unter Pseudonym "WikiMANNia" eingestellt wurde. Er zitiert den Kommentar für die nicht einmal Zuhörerschaft nachvollziehbar, sondern plappert erstmal wieder etwas von "AfD" und "rechten Wählern", um dann zusammenhanglos zu behaupten, a) der Kommentator sei der "Chef von WikiMANNia" und b) der Kommentatar belege eine "Wissenschafts­feindlichkeit" WikiMANNias. (2:10-4:00 Min.) Eigentlich redet er nur über "AfD" und "rechte Männer". Irgendwie sollte der Einschub wohl nur dazu dienen, dass er eben nicht nur so linkstheoretisch wirkt und dieser Blogkommentar soll nur "belegen", dass er "ständig im Kontakt mit rechten Männern" stehe. (ab 4:00 Min.)
  155. Andreas Kemper behauptet ab 24:20 Min, es gäbe keinen "Genderismus". Die AfD arbeite mit einer Verschwörungs­ideologie, die als "Antigenderismus" bezeichnet werde. Ab 5:00 Min. schwafelt Kemper von einer "Weltgesellschaft". Das wäre der Endpunkt der Entwicklung, wenn die linke Utopie-Gesellschaft weltweit eingeführt und durch eine Welt-Einheitspartei zwangsweise aufrecht­erhalten wäre, wo es dann auch keine Flucht und kein Asyl mehr gäbe, denn die National­staaten, die Schutz und Asyl gewähren könnten, wären dann ja abgeschafft. Aus der linken Diktatur gäbe es in der kemperischen Zukunfts­version kein Entrinnen mehr.
  156. Nele Maas: Keimzelle der Nation? Familien- und geschlechterpolitische Positionen der AfD, 2. August 2016
  157. WGvdL-Forum: Kemper ist ein Parasit, Kalle Wirsch am 26. Juli 2013 - 11:12 Uhr
  158. Götz Kubitschek: Coronavirus (5): Am Tropf der Nation, Sezession am 24. März 2020
  159. Cora Stephan[wp]: Soziologen, Experten und andere Spinner, bLogisch am 22. Juli 2013
    Cora Stephan: Von Soziologen aus Münster, Experten und anderen Spinnern, AchGut-Blog am 22. Juli 2013
    Cora Stephan: Soziologen, Experten und andere Spinner, Die Freie Welt am 23. Juli 2013
  160. WGvdL-Forum: Kemper ist ein Parasit, Kalle Wirsch am 31. August 2013 - 12:15 Uhr
  161. Henning Lindhoff: Alternative für Deutschland: Der ideologische Unterbau der linken Gewalt (Zivile Koalition im Visier der Dünnbrettbohrer), ef-magazin am 27. August 2013
  162. Wikipedia: Beiträge von Dr. Volkmar Weiss[wp]
  163. Der Artikel Vererbung der Intelligenz wurde gelöscht und kann nicht wieder angelegt werden, weil das Lemma gesperrt wurde. abgelesen am 28. August 2013
  164. Schwarze Feder alias Andreas Kemper stellt am 25. Mai 2006 den Antrag zur Benutzersperrung: Wikipedia:Benutzersperrung/Dr. Volkmar Weiss
  165. Wikipedia: Auszug Sperrlogbuch bezgl. Dr. Volkmar Weiss: 1. "unbeschränkte" Sperre am 27. Mai 2006 durch Dickbauch[wp]; 2. "unbeschränkte" Sperre am 10. Juni 2007 durch Gardini[wp] mit der Begründung: "Trägt außer Verstößen gegen WP:NPOV nichts zur Wikipedia bei außer Trollerei, schadet dem Projekt."; 3. unbeschränkte Sperre am 6. Juli 2009 durch Seewolf[wp] mit der Begründung: "Pöbeleien gegen Wikipedia-Autoren auf verlinkter Homepage".
  166. Wikipedia: Diskussion:Kritik am Intelligenz­begriff, Version vom 19. März 2013, 11:35 Uhr
  167. "Dieser Antrag zeugt vom Verfolgungswahn eines Administrators, der überall dort, wo Benutzer Sachbeiträge verfassen, die seinen Verstand übersteigen, mich am Werk vermutet. Danke für die Ehre! Aber der Schaden, den Gerbil mit seinem Stil anrichtet, in dem er sachkundige Leute systematisch aus der Wikipedia vergrault und mit seinem irrationalen Stil zur Verzweiflung treibt, ist beträchtlich." --Dr. Volkmar Weiss[wp], 15. Mai 2007 um 21:32 Uhr (CEST)
  168. "Hiermit stelle ich den Antrag Gerbil[wp] in seiner Funktion als Administrator zu sperren. (Erläuterung:) Obwohl er kaum über spezielle Fachkenntnisse zu einigen Themen und Begiffen verfügt, greift er in die Gestaltung solcher Begriffe in einer Art und Weise ein, die nicht nur eine fortschreitenden sachgemäße Verbesserung völlig unmöglich macht, sondern darüber hinaus die Artikel in ihrem Inhalt auf einen Stand zurückwirft, der inhaltlich dem des völlig ignoranten Anfänger­wissens entspricht. Als Beleg dafür sei auf den Begriff Dysgenik[wp], Stand vom 27. Januar 2007 (difflink) im Vergleich zum gegenwärtigen Stand, nach monatelanger Administration durch Gerbil, verwiesen. Mehrere, völlig unabhängige voneinander und mit mir in keiner Weise in Verbindung stehende Personen, haben versucht, diesen Begriff zu verbessern. Sie wurden in einer Art Verfolgungswahn des Administrators ausnahmslos als Sockenpuppen von mir verdächtigt, in irrationaler Weise schikaniert und buchstäblich zur Verzweiflung und aus der Wikipedia getrieben." --Dr. Volkmar Weiss[wp], 9. Juni 2007 um 22:47 Uhr (CEST)
  169. Dr. Volkmar Weiss[wp], 12. Mai 2007 um 11:02 Uhr (CEST)
  170. Dr. Volkmar Weiss, 7. Okt 2006 um 21:59 Uhr (CEST)
  171. Wikipedia: Version vom 11. März 2004, 16:29 Uhr
  172. 172,0 172,1 172,2 172,3 172,4 Benutzer Diskussion:Dr. Volkmar Weiss (Archiv)
  173. Hadmut Danisch: "Deutschland ruiniert seine Wirtschaft", Ansichten eines Informatikers am 19. April 2020
  174. Hadmut Danisch: Andreas Kemper x 2, Ansichten eines Informatikers am 26. September 2017
  175. Was machen eigentlich die Antimaskulisten, von denen man lange nichts gehört hat? - Andreas Kemper, Männerrechtler - für Gleichberechtigung - gegen Diskriminierung am 23. April 2020
  176. Twitter: @AndreasKemper - 22. Aug. 2020 - 9:27 Uhr
  177. Michael Klonovsky: Acta diurna - 22. August 2020

Querverweise

Netzverweise