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Familismus

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Hauptseite » Ideologie » Familismus

Der Begriff Familismus (auch: "Familialismus", Englisch: Familialism) ist ein Fehdewort, das unterstellt, dass es eine rechte Ideologie gäbe, die die Familie in ihrer Eigenschaft als reale und wichtige Sozialstruktur in ihrer Bedeutung überbetonen würde.

Als Kampfbegriff wird Familismus beispielsweise vom Profeministen und Soziologen Andreas Kemper verwendet.[1]

Verwendungsbeispiele

Zitat: «Familismus ist ein soziologischer Begriff, der die Familie als Leitform einer Sozialstruktur beschreibt.

Diese Sozialstruktur tritt vor allem in vor­modernen Gesellschaften auf. Im Familismus nehmen die Sippe (Verwandtschaft) oder im engeren Sinne die (Groß)-Familie die Funktion einer die Existenz des einzelnen sichernden, sowie den gesamt­gesell­schaftlichen Zusammenhalt stützenden Instanz ein.» - Wikipedia [2]

Zitat: «Der Familismus ist eine Ideologie, eine weltfremde Kopfgeburt, der wir uns nicht beugen sollten, denn sie funktioniert alltags­praktisch nicht mal bei der Mehrheit des AfD-Bundes­vorstandes.» - Andreas Kemper[1]
Zitat: «Familismus bezeichnet die weitgehende Identität von Familie und Gesellschaft. Danach bildet das System aller Familien das Gemeinwesen. Familismus ist auch die Über­bewertung des familiären Bereichs als Quelle für soziale Kontakte. In familistischen Gesellschaften - dazu gehört die Bundesrepublik Deutschland - gilt die Familie als Dreh- und Angel­punkt aller sozialen Organisationen.

Selbst in das in frauen­politischer Hinsicht fortschrittliche Grundgesetz für die BRD wurde 1949 der Familismus eingeschrieben, indem die Auffassung von der Familie als wichtigster Baustein einer Gesellschaft aufgenommen wurde und somit eine konservative Familien­ideologie, die Frauen und Männern eindeutige Rollen zuwies und die bis heute wirkt, verfestigt wurde.» - Gisela Notz[3][4]

Zitat: «Familialismus [bezeichnet] in der Wirtschafts­soziologie das [in] der modernen bürgerlichen Familie eigentümliche Hint­anstellen der individuellen Bedürfnisse gegenüber denen der Familie, das grundlegend in der Moralisierung der Gefühle und der moralischen Beanspruchung der "ganzen" Person des/der anderen (Ehepartner, Kinder) verankert ist. Familialismus, grundgelegt im Familienrecht, bedeutet die Akzeptierung der drei institutionellen Elemente "eheliche Lebens­gemein­schaft", "Eltern-" und "Kindschaft" und zeigt sich in einer moralischen Über­beanspruchung des alltäglichen Lebens, die sich häufig in Versagens- und Schuld­vorstellungen äußert (Groll). Die Akzeptierung von Familien­pflichten, die den Bedürfnissen der einzelnen äußerlich bleiben, schlägt sich angesichts der Zwänge des Alltags als unendliche Suche nach Bewältigungs­formen nieder, die allerdings kaum gelingen wollen, da ihnen der Zweck vorgeordnet bleibt. Das gilt insbesondere für das Umgehen mit der "Liebes­pflicht".» - Wirtschaftslexikon [5]

Kommentare

Aus der Begriffswelt der Agent*in:

Zitat: «Das ist der absolute Abschuss! Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: F-a-m-i-l-i-s-m-u-s!

Also die Idee, dass du von deiner Mutter geboren wurdest und dass du einen Vater hast. Teil des "Familismus" ist diese abgefahrene und total böse wertende Idee, dass du mit diesem Vater und dieser Mutter idealerweise biologisch verwandt bist und sie sollten auch noch zusammen leben und einander treu sein, anstatt aufgeklärt und individualistisch mit ständig wechselnden Partnern in der Gegend rumzupoppen.

Und das geht noch weiter, mit diesem Familismus. Sollten deine Eltern noch weitere Kinder miteinander (ganz böse und "unmoralische" Einschränkung) haben, dann sind das deine Geschwister.

Und es gibt ein Band zwischen dir, deinen Eltern, deinen Geschwistern, deinen eigenen Kindern, deinen Großeltern und auch der erweiterten Familie. Und diese sind dir tendenziell wichtiger als andere Menschen und idealerweise besteht zwischen euch ein größeres Vertrauens­verhältnis als zu anderen Menschen.

Das ist natürlich alles übelst diskriminierend und biologistisch gegenüber den anderen 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten und selbst­verständlich müssen unsere edlen linken Weltverbesserer dieses Machwerk der Reaktion zerschlagen, um uns in ein Utopia der völligen Gleichheit zu führen.» - Neukonservativ[6]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Andreas Kemper: Zum verlogenen Familismus des AfD-Vorstandes, Facebook am 7. Januar 2017
  2. Wikipedia: Familismus (Stand: 30. Juli 2009)
  3. Gisela Notz: Kritik des Familismus, Que(e)r Einsteigen am 29. November 2016 (Queer-Seite, Genderismus-nahe)
  4. Kritik des Familismus, theorie.org (Antifa-nahe Seite)
  5. Wirtschaftslexikon: Familialismus
  6. Wie bekloppt sind die eigentlich?, Neukonservativ am 6. August 2017

Querverweise

Netzverweise