Die "Schöpfer" des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin)
Der Begriff Marxismus-Leninismus bezeichnet die offizielle politische Ideologie der Sowjetunion[wp] ab Mitte der 1920er Jahre und später auch diejenige von deren Vasallenstaaten. Er wurde von Josef Stalin[wp] als "die durch Lenin[wp] weiterentwickelte Marx'sche Lehre unter den neuen Verhältnissen des Klassenkampfes in der Epoche des Imperialismus[wp] und der proletarischen Revolutionen" definiert.[1]
Marxismus-Leninismus im Vergleich mit Gender Studies
Zitat: |
«Ist das Universitätsfach, mehr noch die Gender Studies, nichts anders als die Verbreitung der Ideologie? Ich hatte Gender Studies - gerade weil sie alle anderen Fächer infiltrieren und mitunter sogar als Zwangsfach für alle Studienrichtungen aufgezwungen werden - schon mit dem DDR-Fach Marxismus-Leninismus verglichen. Lag ich da vielleicht viel besser und genauer, als gedacht? Heißt das Fach dann Marxismus-2.0-Leninismus-2.0, weil in gleicher Weise eben nicht gegen Kapitalismus, sondern gegen Sexismus gewettert wird?
Und ist dieses neue Fach, was gerade hochkommt, die "Weißseinsforschung" dann vielleicht Marxismus-Leninismus 3.0? Erforsche Deine Privilegien und so?
Ich habe das ZDF, vor allem Welkes heute-show[wp] schon mit dem Schwarzen Kanal[wp] verglichen. Ist er vielleicht sogar konstruiert genau das, nur eben auf der 2.0 oder 3.0 Schiene?
Haben wir hier Wiederholungswellen des Kommunismus, bei denen in der zweiten Welle Kapitalismus durch Sexismus und in der dritten Welle durch Rassismus ausgetauscht wurde?» - Hadmut Danisch[2]
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Begriffe und Systematik
Einzelnachweise
Netzverweise