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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Deutscher Juristinnenbund

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Der Deutsche Juristinnenbund e.V. ist ein 1948 gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Dortmund, die Bundes­geschäfts­stelle ist in Berlin. Der feministische Lobby-Verband vertritt rund 2800 Juristinnen und Wirtschaftswissenschaftlerinnen. Sein Ziel ist die rechtliche Besser­stellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen und die Verwirklichung der in Artikel 3 Grundgesetz verankerten Gleichstellungspolitik ("Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.").

Der Verein will die "Fortentwicklung des Rechts auf allen Gebieten" vorantreiben und setzt sich vor allem für die rechtliche Absicherung aller Lebens­situationen von Frauen ein. Er bietet Fortbildungen an und führt wissen­schaftliche Veranstaltungen durch. Er ist auf internationaler Ebene gut vernetzt. Mitglied werden kann jede Frau, die Rechts- oder Wirtschafts­wissen­schaften studiert oder studiert hat, unabhängig von einer Berufsausübung. Die Organisation leistet Lobbyarbeit und dient der Förderung und Vernetzung ihrer Mitglieder.

Mitglieder

Vorsitz seit September 2017
Maria Wersig[1]
Vorsitz seit 2011
Ramona Pisal
Vorsitz ab 1977
Lore Maria Peschel-Gutzeit
Vorsitzende der Kommission Strafrecht
Dagmar Freudenberg
Vorsitzende der Familienrechtsfachkommission
Sabine Heinke
Vorsitzende des Landesverbands Bayern
Marianne Grabrucker (Richterin und Autorin)

Kritik

Zitat: «Da der djb ausschließlich profeministische Positionen vertritt, ist von Mitgliederinnen schon per Definition keine neutrale Position gegenüber männlichen Prozessbeteiligten möglich. Es wäre interessant, hier mal ein Grundsatzurteil zu erwirken.
Der Laden gehört an sich vom Verfassungschutz beobachtet, dichtgemacht und die Beteiligten wegen vorsätzlichen Verstoßes gegen Art. 3 GG ihrer Ämter enthoben, unter Wegfall sämtlicher Pensions- und Versorgungs­ansprüche. [...]
Die Ungeheuerlichkeit dieses Verbandes muss man sich mal vor Augen führen:
Per Amtseid zur Neutralität verpflichtete "Staats­dienerinnen" aus der Judikative versuchen hier massiv Einfluss auf die Legislative zu nehmen, indem sie frauen­privilegierende Forderungen(!) an die Politik stellen.
So viel zum Thema "Gewaltenteilung als demokratischer Grundsatz", den man in der Schule brav lernen durfte und darf.»[2]
Zitat: «Es scheint die Juristinnen überhaupt nicht zu jucken, dass Mütter permanent das Gesetz brechen.» - Detlef Bräunig[3]

Einzelnachweise

  1. Maria Wersig (FH Dortmund) neue Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes, Informationsdienst Wissenschaft (idw) am 12. Oktober 2017
  2. WGvdL-ForumAllein die djb-Mitgliedschaft von Richterinnen ist Ablehnungsgrund wegen Befangenheit, Cyrus V. Miller am 13. Dezember 2012 - 17:57 Uhr
  3. Detlef Bräunig: Ein guter Vater kämpft um sein Kind, Das Männermagazin am 17. September 2014

Querverweise

Netzverweise