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Unterwanderung
Der Begriff Unterwanderung bzw. Infiltration[wp] bezeichnet das Einschleusen eigener Agenten[wp] in eine andere Organisation mit dem Ziel, dieselbe auszuspionieren[wp], in ihrer Entwicklung zu beeinflussen, zu kontrollieren oder zu zerstören.
Genderfeministische Unterwanderung der Kirchen
Ich bin nicht gläubig und ich bin der Kirche gegenüber auch sehr kritisch eingestellt. Dennoch ist mir das "Wort zum Sonntag"[wp] von Pastorin Annette Behnken[wp] im Web begegnet. Es ist erschreckend. Es verbreitet genderistische, feministische Propaganda, die völlig ohne Wissenschaftlichkeit auskommt. Professor Kutschera weiß einiges über die Unwissenschaftlichkeit des Gender Mainstreaming zu berichten.[1]
Das Wort zum Sonntag hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Feminismus es bald vollbracht hat, nach der Politik (Legislative) und der Gerichte (Judikative - siehe Susanne Baer am Verfassungsgericht) auch noch die christliche Kirche vollständig zu unterwandern.
Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie Zunächst war ich in der Annahme, dass es sich bei der Unterwanderung "nur" um eine Unterwanderung der evangelischen Kirche handelt. Ich musste meine Annahme sehr schnell korrigieren. Die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) hat mittlerweile ein Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie[ext].
Ich möchte hier nicht auf grundsätzliche Genderkritik eingehen, dazu kann man sich mit den Ausführungen von Professor Kutschera oder kritischen Dokumenten im Internet auseinandersetzen. Es geht mir darum, zu zeigen, dass es dem Feminismus an jeder Stelle immer darum geht, seine Ideologie zu verbreiten. Wenn es sein muss, werden bestehende Systeme halt einfach umgekrempelt. Die Bibel ist eindeutig "heteronormativ"; das bedeutet, dass die Bibel die beiden biologischen Geschlechter akzeptiert und zugrunde legt. Gender bezweifelt diese Zweigeschlechtlichkeit und steht daher also im direkten Widerspruch zum Glauben und der Bibel. Beides - Gender und Bibel bzw. Glauben - können nicht nebeneinander existieren, ohne dass sich das eine dem anderen anpassen muss. Feminismus hat in seiner Geschichte gezeigt, das er sich weder an gängige Werte (z. B. Menschenrechte für alle Menschen) anpasst, noch in der Lage ist, sich selbst anzupassen. Es wird also der christliche Glaube an den Feminismus und den Genderwahn angepasst. Eine deutliche Sprache spricht hier das "Wort zum Sonntag" von Annette Behnken. Möchte man sich auf der Seite des Studienzentrums für Genderfragen über "Gender und Bibel" informieren, landet man im
Dort heißt es unter anderem:
Ich erwähne es oft, aber auch an dieser Stelle erneut: Das Kunstwort "Geschlechtergerechtigkeit" bedeutet nichts anderes als Gender Mainstreaming.
Wenn man über die Ausdrücke "Kreativort", "gestalten" und "Geschlechtergerechtigkeit ein zentrales Kriterium" nachdenkt, muss man zu dem Schluss kommen, dass sich hier eine Kirche nach feministischen Vorstellungen "kreativ" gebastelt werden soll. Das Denken in den Geschlechtern Mann und Frau soll feministisch über den Glauben an Gender ausgehebelt werden. Es gibt viele Überschneidungen im Kreationismus[wp] und im Konstruktivismus[wp]. Nur eben nicht in der grundsätzlichen Frage der Geschlechter. Das Ziel der "Genderforschung" ist es, Frauenförderung in allen Bereichen durchzusetzen.[4] Daher hat der Feminismus im Laufe der Zeit auch die Kirche entdeckt. In der evangelischen Kirche ist es bereits recht gut gelungen. Man ist schon dabei, sich die Kirche so zu basteln, bis sie in die feministische Gendertheorie passt. Auch die evangelische Kirche hat einen sprachlichen Leitfaden zu "geschlechtergerechter Sprache". Wie eine Sprache "geschlechtergerecht" sein kann, wenn schon der Begriff "geschlechtergerecht" absurd ist, steht auf einem anderen Blatt. Was nicht passt, wird passend gemacht. Gender und Kirche widersprichen sich bereits im wesentlichen Punkt "Geschlechter gegenüber Gender". Dieser Widerspruch ist grundsätzlich und auch nicht auflösbar. Hier kommt nun die destruktive Anpassungswut des Feminimsus zum Tragen. Alles was dem Feminismus nicht passt, muss sich dem Feminismus anpassen.
Hier wird sich wieder des feministischen Tricks bedient, einfach alle möglichen Begriffe einzuwerfen, obwohl man doch ganz andere Dinge meint. So ist es mit der Gleichberechtigung und der Gleichstellung.[5] So ist es auch mit Geschlecht und Gender. Wenn der Feminismus diese Worte benutzt, geht es immer allein um die Frau (als Geschlecht) und um Frauenförderung (über Gender, siehe Gender Budgeting bei den Grünen[4]). Letztendlich soll der zweigeschlechtliche Gedanke nicht aufgelöst werden, er soll über den Deckmantel Gender in Frauenförderung umgewandelt werden. Für dieses Ziel geht der Feminismus allerdings über den unauflösbaren Widerspruch Zweigeschlechtlichkeit - Gender. Dieselbe Taktik verfolgte man schon über den Begriff der Gleichberechtigung, der anschließend klammheimlich durch den Begriff der Gleichstellung abgelöst wurde. Ein weiteres Beispiel ist die Sache mit "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" und "gleiches Geld für gleichwertige Arbeit". Hier wird gleich durch gleichwertig ersetzt. Eine Wertigkeit liegt immer im Auge des Betrachters. Wir ahnen also, dass Tätigkeiten von Frauen durch Feministen höher bewertet werden als Tätigkeiten von Männern. Es ist grundsätzlich unbegreiflich, dass diese Taschenspielertricks nach wie vor funktionieren. Der Satz
lässt den Feminismus- und Genderkritiker nur müde lächeln. Die Unwissenschaftlichkeit beider Disziplinen ist lange belegt. Allein im Feminismus wird dies schon an der These des Patriarchats deutlich. Es gibt kein Patriarchat. Die These wurde mehrfach wissenschaftlich widerlegt. Gender Studies sind dann an Unwissenschaftlichkeit nicht zu überbieten. Wenn man aber glaubt, dass der Wunsch sich eine feministisch-genderistische Kirche zu basteln nur in der evangelischen Kirche vorhanden ist, der irrt gewaltig. Die katholische Kirche holt im Wettrennen um den ersten Platz im allein glückseligmachenden Genderhimmel bedenklich auf: Der Katholische Deutsche Frauenbund Dieser stellt sich unter anderem folgendermaßen vor:
Hier stehen die bereits angesprochenen Begriffe Gleichberechtigung und Gleichstellung nebeneinander. In meiner Abgrenzung der Begriffe[6] wird deutlich, was letztendlich gemeint ist. Verknüpft man Gleichstellung mit Gender, wird bewusst, dass es auch hier um reine Frauenförderung geht.
Wie die internationale Frauenbewegung aussieht, hat der EU-Bericht von Maria Noichl zur "Gleichtstellung von Mann und Frau" deutlich gezeigt. Der Bericht zeigt ein extrem einseitiges Frauenbild[7] und zeigt auf, mit welchen Methoden die Ziele zum Frauenbild erreicht werden sollen.[8] Hier werden nun das Frauenbild, die Ziele der feministischen Frauenbewegung und Kirche lustig feministisch-genderistisch vermengt. Was nicht passt, wird passend gemacht. Solange das Endziel der Besserstellung der Frau (Gleichstellung) über Gender (Frauenförderung) erreicht wird. Gender beim Katholischen Deutschen Frauenbund Das Dokument Gender, Gender Mainstreaming und Frauenverbandsarbeit[9] erlaubt eine genauere Beurteilung. Liest man sich die ersten Absätze des Schriftstücks durch, stellt man fest, dass es sich hier um rein soziologische Themen und nicht um religiöse Themen handelt. Diese soziologischen Themen finden immer wieder in den ScienceFiles ihre Kritiker. Es geht primär nicht um Religion, es geht um Soziologie. Dies wird anschließend um Politik im allgemeinen erweitert:
An diesem Absatz fallen mehrere Dinge auf: "tatsächliche Gleichberechtigung der Geschlechter" bedeutet nichts anderes als Gleichstellung im Sinne von Gender Mainstreaming - also Frauenförderung. Die "unterschiedliche Lebenssituation von Frauen und Männern" ist erneut aus Alibigründen dort hineingeraten. Wann hat es eine Feministin interessiert, ob Männer gefoltert, vergewaltigt, durch Gerichte härter bestraft, als Väter entsorgt oder allgemein durch Gesetze benachteiligt werden? Nie. Dies wird auch durch das Ministerium, das genannt wird deutlich: Dort stehen fast alle Bevölkerungsgruppen bis auf Männer. Behinderte, Ausländer usw. werden durch die anderen genannten Gruppen abgedeckt - nur Männer finden keine Berücksichtigung. Wer wird da diesem wunderschönen Satz von wegen der unterschiedlichen Lebenssituationen von Männern und Frauen keinen Glauben schenken? Wir hier beispielsweise
Durch diese Ausführungen werden sämtliche Erfahrungen, die man als Gender- und Feminismuskritiker macht, völlig umgedreht. Genderismus und Feminismus sind Ideologien, die eben kein befreiendes Potential haben. Alles wird durch immer neue #Aufkreisch-Aktionen in den Medien - nicht nur bei Twitter! - niedergebrüllt. Es müssen sogar Nobelpreisträger (Tim Hunt) ihren Posten an einer Universität räumen, weil Feministen es so wollen. Es ist krank zu behaupten, dass Menschen, die sich mit Gender beschäftigen, persönlich angegriffen und diffamiert werden würden, während es zur grundlegenden Taktik gehört, den Kritiker niederzubrüllen. Die Ersteller dieses PDFs sollen sich einmal fragen, wie sich ihre Organisation finanziert. Von einer solchen Finanzierung kann ein nicht-feministisches Magazin wie das unsere nur träumen. Hier wird auf einen Opferabo-Zug aufgesprungen, obwohl man durch den Einsatz von Medien aller Art eher als Täter zu bezeichnen ist. Die Frage, die sich aber letztendlich stellt: Was hat das alles mit Religion und dem christlichen Glauben zu tun? Man bemüht sich noch nichtmals die diametralen Widersprüche aufzulösen: Denn es geht um politische Frauenförderung. Der Feminismus versucht gesellschaftlich alle Felder zu erobern: Politik, Kirche, Medien (z. B. ProQuote[ext]) und vor allem auch die Sprache.[10]
Feminismus unterwandert alles. Feminismus unterwandert sogar die Kirche, die eigentlich gut dagegen gerüstet sein sollte. Zum Glück bin ich Atheist. Mir geht es allein um die Mittel und die Methoden des Feminismus. | ||||||||||||||||||||
– Wolle Pelz[11] |
Unterwanderung der Parteien
Unterwanderung der Piratenpartei
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Hadmut Danisch: Piratinnen, 21. Juni 2012 (Erfahrungsbericht)
- Dummheit 2.0: Die Piraten haben es voll verkackt, 22. September 2013
- Mein Bericht von der #PiratinnenKon, 7. April 2013
- Piratinnen und Technik, 5. April 2013 (Wieder mal das "Männer sind an allem Schuld"-Syndrom.)
Zitat: | «Ich vermute schon lange, dass hier ein hocheffizientes Zerstörungsprogramm läuft.
Das ist mir damals schon an der Uni im Promotionsstreit aufgefallen, als man die Hochschulinformatik systematisch auf dumm und unfähig hämmerte. Und es ist mir 2012 aufgefallen, als man die Piratenpartei unterwanderte und per "Sexistische Kackscheiße" sehr schnell und sehr effektiv zerstörte.[12] Damals habe ich mich schon gefragt, wie das zusammengeht, dass so auffällig und offenkundig strunzdumme Leute mit Gender-Ausbildung trotzdem so schnell und wirksam eine Partei aus erfahrenen, gut ausgebildeten Leuten zerstören. Da muss irgendein Mastermind, eine Borgqueen im Hintergrund die Fäden ziehen. Die waren hochorganisiert, aber viel zu doof, sich selbst zu organisieren. [...] Und so zerstört man ein "deutsches" Element nach dem anderen:
Es wird systematisch alles zerstört, was irgendwie "deutsch" ist. Und das sind keine Zufallstreffer. Das ist nicht der Elefant im Porzellanladen. Das ist eine Form von Krieg.» - Hadmut Danisch[13] |
Zitat: | «2012 habe ich selbst miterlebt[12], wie die Piraten, die damals angetreten waren und sehr viele, sehr vernünftige und kompetente Leute mittleren Alters anzogen, systematisch unterwandert und abgesägt wurden, Schlachtruf "Sexistische Kackscheiße!", und sogar extra Gender-Weiber von Berlin nach München angereist kamen.
Erstaunlich viele dieser Weiber haben beachtliche Karrieren gemacht. Und zwar solche, in denen sie nichts können müssen, aber viel Geld und viele Pensionsansprüche erwerben. Die sitzen nämlich heute - für andere Parteien - im Bundes- und in den Landtagen. Und wenn es mit der Wahl wider Erwarten doch nicht geklappt hat, dann hat man so etwas wie eine Stelle als IT-Referentin der Stadt München organisiert. Man faselt ein bisschen was von Gender und bekommt dickes IT-Gehalt dafür. Und verblüffend viele dieser Leute kamen von den Grünen - oder gingen danach zu den Grünen, einige auch zu anderen Linken. Damals dachte ich, das sind die Grünen, die Konkurrenz erledigt haben, weil die Piraten damals bei einigen Wahlen stärker als die Grünen waren. Je mehr ich inzwischen aber sehe, wie stark Grüne, Verfassungsschutz, andere Geheimdienste miteinander verwoben sind, stellt sich mir die Frage, ob man die Piraten nicht so ähnlich erledigt hat, wie man es mit der NPD unternahm, nämlich Leute einzuschleusen, die die Partei von innen zerstören. Die NPD hat man nach weit rechts verlegt, indem man V-Leute darin agitieren ließ. Und die Piraten hat man nach weit links verlegt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Piraten nicht nur von einer Art "grauen Eminenzen" aus der Heimlichkeit gesteuert wurden und etwa in der Flaschenpost eine Zensorin saß, die nur unter Pseudonym auftrat und den normalen Mitgliedern nicht ersichtlich war, auch in der Redaktionsliste nicht auftauchte, sondern dass auch Post von mir auf Mitglieder-Mailing-Listen nicht durchkamen und sich zeigte, dass da Leute die Mailingliste zensieren, von denen gemeine Piratenmitglieder nichts wussten, und von denen man auch nie erfuhr, wer sie waren, wie sie hießen. Es war damals schon klar, dass die Piraten nur noch eine Fassade waren, und dahinter irgendwer ganz anderes ganz andere Strippen zieht.» - Hadmut Danisch[14] |
Zitat: | «Vor allem ist die "Zivilgesellschaft" nicht gewählt, sondern selbsternannt und kann gesteuert werden, indem man leute rausekelt, vertreibt, verprügelt. Genau so, wie ich das 2012 von der Zerstörung der Piratenpartei beschrieben habe, als eine Bande von Genderistinnen daherkam und alle in die Flucht geschlagen hat, indem sie alles mit "Sexistische Kackscheiße" anschrieen.[12]
Diese "Zivilgesellschaft" ist sehr leicht zu manipulieren und zu steuern, einzuschüchtern und zu verprügeln. Die "Zivilgesellschaft" besteht vor allem aus Leuten, die von der Regierung bezahlt werden, und deshalb nicht arbeiten müssen, die Zeit haben. Sieht man an Wikipedia: Auf Wikipedia gewinnt der, der am meisten Zeit hat. Und das sind Leute, die nicht arbeiten. Eine "Zivilgesellschaft" hat mit einer Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun. Die ist so demokratisch wie die Sowjetunion unter Stalin[wp].» - Hadmut Danisch[15] |
Zitat: | «Ich habe 2012 - schon in einer der ersten Erfahrungen bei der Piratenpartei[12] - erlebt, dass da feministische Stiefeltruppen aus Berlin nach München gereist sind, um dort die Inhalte zu diktieren und alles mit "Kackscheiße!" niederzubrüllen, was nicht spurte. Ganz viele der Leute, derentwegen ich damals zu den Piraten gegangen bin - gestandene Profis in produktiven Berufen und im Alter ab 35 aufwärts, mit denen man exzellent, kompetent und auf höchstem Niveau diskutieren konnte, liefen damals in Scharen wieder davon und beklagten, dass sie da auf Treffen und so weiter von einem feministischen Mob extrem aggressiv und offensiv angegriffen und rausgedrängt wurden.
Nur: Weil damals die offensichtlichsten und auffälligsten Idioten, die innerhalb der Parteien gewandelt waren, von den Grünen gekommen waren (oder jedenfalls so schienen), habe ich die Ursache eher bei den Grünen gesehen. Mein Bild hat sich gewandelt, als ich hier nach Berlin gezogen bin, denn da habe ich eher Verbindungen zwischen Piraten und der SPD gesehen. Wenn sich nun aber zeigt, dass die Fäden von der LINKEN gezogen wurden, würde mich das zwar in der Hinsicht überraschen, als die mir in diesem Kontext bisher kaum aufgefallen sind, und sich der ganze Feministische Schwachsinn in Deutschland eher bei SPD und Grünen zu konzentrieren scheint. Auffällig war aber, und ich ärgere mich gerade darüber, die Fälle nicht mitnotiert zu haben, ich müsste das alles erst wieder raussuchen, dass ich immer wieder Hinweise bekam, dass feministische hohe Posten von Ex-DDR-Größen aus SED und Stasi besetzt sind. Ich habe ja schon öfters vermutet und geschrieben, dass ich vermute, dass der Feminismus ein Anzeichen dafür und eine Methode dessen sein kann, dass sich die DDR-Seilschaften neu gruppiert haben, wieder aktiv sind und die "BRD" angreifen. Es würde auch dazu passen, dass die Humboldt-Universität dabei eine zentrale Rolle einnimmt. Denn die war zu DDR-Zeiten eine SED-Kader-Schmiede und voll durchideologisiert. Und das war sie nicht nur, das ist sie auch heute noch. Da wird Linksextremismus geradezu gezüchtet. Ich habe schon oft geschrieben, dass ich damals unmittelbar gesehen habe, wie die Piratenpartei systematisch und organisiert zerstört wurde. Bisher habe ich dahinter im wesentlichen die USA gesehen, denn die Piraten verstießen mit deren ursprünglichen Zielen gegen Interessen der USA. Inhaltlich auf Feminismus umgebügelt entsprachen sie dagegen deren aktueller Richtung, namentlich der Obama-Administration. Stellt sich jetzt heraus, dass die LINKE dahintersteckt, ergibt sich ein anderes, aber nicht dazu widersprüchliches Bild. Denn die USA sind bekannt dafür, sich häufig linker Kräfte und Parteien zu bedienen, um ihre Ziele durchzusetzen. Das war nach dem Krieg schon so, und die Kontakte zwischen den USA und den Grünen sind auch bekannt. Es verdichtet sich jedenfalls das Bild, dass man die Piraten als ursprünglich demokratische Partei mit politisch unerwünschten Zielen und als neuen Konkurrenten systematisch unterwandert und von innen heraus zerstört hat. Die Frage ist, wer dahintersteckt. Man wird also den Gang der "Täter" weiter beobachten müssen. [...] Festzuhalten ist auch, dass der Feminismus hier als Mittel der Zerstörung, Zersetzung, Unterwanderung, Sabotage, Entfernung unerwünschter Personen eingesetzt wurde. Das, was er eigentlich immer ist.» - Hadmut Danisch[16] |
Unterwanderung der FDP
Zitat: | «Mir hat das Erlebnis mit den Piraten damals zu denken gegeben. Die haben nicht gemacht, was Linke von ihnen verlangten, und sofort wurden sie von Linken unterwandert, von Antifa übernommen, von Gender-Warriors, die extra von Berlin nach München angereist sind, einem Reinigungsprogramm unterzogen, die alles mit "sexistische Kackscheiße" in die Flucht schlug, was nicht dem Muster entsprach.
Die FDP halte ich auch nur noch für untot, die wurde ja als Parteileiche wohl auch übernommen.» - Hadmut Danisch[17] |
Unterwanderung der Grünen
In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Von der "Atomkraft - Nein danke!" zu "Atomkrieg - Ja bitte!" und "Frieden schaffen ohne Waffen" zu "Frieden schaffen mit immer mehr Waffen", von "Friedenstaube" zu "Kriegsfalken". Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst. |
Unterwanderung der CDU
Ein Leser meint, das sei genau die Bestätigung dessen, was ich immer sage und schreibe.
Ich hatte das damals, seit 2012[12], bei den Piraten beobachtet und dann, nachdem ich darauf erst einmal aufmerksam geworden war, auch bei anderen Parteien, aber auch Firmen, Medien und so weiter beobachtet: Die werden von den Grünen unterwandert und übernommen. Bei den Piraten hatte ich damals gelernt, wie man so etwas macht, und das dann auch bei anderen Parteien beobachtet: Man tritt mit ein paar Leuten ein und verhält sich zunächst unauffällig, stellt für irgendwelche parteiinternen Postenwahlen einen eigenen, unverdächtigen Kandidaten auf. Wenn der dann auf irgendeinem Kreisparteitag oder ähnlichen Veranstaltung gewählt werden soll, haut man die Tagesordnung mit irgendwelchen Anträgen und Diskussionsthemen voll, weil Wahlen typischerweise am Ende solcher Veranstaltungen stattfinden. Dann labert man und labert man und labert man, damit sich das alles bis spät in die Nacht zieht, damit all die Anwesenden, die Kinder haben oder arbeiten müssen, irgendwann gehen müssen und man auf diese Weise mit relativ wenigen Leuten zu einer relativen oder absoluten Mehrheit kommt, und den Wunschkandidaten wählen kann, über den dann andere den Kopf schütteln, aber gewählt ist gewählt. Man ruft dann "demokratisch". Nach dem Prinzip hatte man ja auch den Feminismus und die Genderagenda weltweit durchgesetzt. Auf irgendeiner Weltkonferenz [UN-Weltfrauenkonferenz[wp] 1995 in Peking] hatte man so lange palavert, bis alle Delegationen, vor allem die afrikanischen, abgereist waren, um ihre gebuchten Flüge noch zu erreichen. Und als die dann weg waren, hat man das mit einer knappen Mehrheit gewählt. So funktioniert "westliche Demokratie". Ich habe vor Jahren schon mal kritisiert, dass es in Deutschland keine Demokratie gibt, weil es keine demokratischen Parteien gibt: Nach dem Parteienrecht müssen Parteien im Prinzip (es gibt wohl Ausnahmen, aber die sind schwierig und würden sofort medial platt gemacht) wie ein gemeinnütziger Verein gebaut sein, in den jeder eintreten und mitmachen kann. Das heißt, dass man gar keine vom linken Mainstream abweichende Partei gründen kann, weil jede Partei per Konstruktion unterwanderungsanfällig ist und von den vielen Aktivisten, die keine Arbeit und deshalb viel Zeit haben, unterwandert und übernommen werden kann, entweder auf links gebügelt oder auf Nazi gemünzt wird. Dass es also dann, wenn die Linken erst einmal so weit an der Macht sind, dass sie ihre Aktivisten versorgen und von normaler Arbeit freistellen können, kein Raum mehr für Demokratie ist. Einen ähnlichen Effekt sehen wir bei Wikipedia: Da haben die Macht die, die den ganzen Tag und die Nacht dazu Zeit haben, die Diskussionskriege zu führen, weil sie nicht arbeiten müssen, und damit das Recht dessen, der mehr Zeit hat, also des Regierungsschergen etabliert haben. Die WELT berichtet nun: Heinrich Strößenreuther - Umweltaktivist kündigt Austritt aus CDU an - und will zu den Grünen wechseln:
Heißt das nicht, dass da mindestens ein Grüner, vermutlich noch mehr, in die CDU eingetreten ist, um die auf grün zu bügeln? Ihr der CDU "in der Klimapolitik zu helfen"? Das ist etwas, was ich schon lange beobachte und beschreibe, nämlich dass die "Demokratie" bei uns zersetzt wird, indem man böswillig in gegnerische Parteien eintritt, um abweichende politische Richtungen zu zersetzen. Genau das hatte ich ja damals bei den Piraten gesehen, in denen verblüffend viele der Feministinnen, die mit "sexistische Kackscheiße!" in kürzester Zeit die Piraten zerstört haben, aus dem Dunstfeld der Grünen kamen, bei denen früher oder sogar noch gleichzeitig bei den Grünen waren, weil die Piraten damals eine der wenigen (oder sogar die einzige) Parteien waren, die auch Mitgliedschaften in anderen Parteien zuließen. Und verblüffend viele derer, die damals die Piraten zerstört haben, haben danach schöne warme, gut dotierte Versorgungsposten bei Linke und Grünen bekommen, natürlich mit dickem Pensionsanspruch. Besonders herzerwärmend fand ich dann diesen Ausspruch:
Gegen die Grünen darf man nicht wettern. Das verstoße gegen den - ausgerechnet bei den Grünen - "christlichen" und demokratischen Anstand. Wenn aber die Grünen gegen die AfD wetten, ist von christlich und Anstand keine Rede mehr. Dann wird mit allem gefeuert, was da ist, dann ist "Brandmauer". Was dann aber die Frage aufwirft, wieviele Grüne eigentlich in der AfD sind, um die auf Nazi zu bügeln, damit die nicht gewählt werden. Denn dass auf Demonstrationen, die man nicht mag und deshalb als "rechts" abstempeln will, linke Provokateure mitlaufen, die dann den Hitlergruß in die Kamera halten, und auch ein Angriff auf ein israelisches Restaurant aus einer "rechten" Demo mal in eine linke Hochburg zurückverfolgt werden konnte, ist ja bekannt. Da passiert verdammt viel unter Falscher Flagge[wp]. Und eine zentrale Frage ist eben, wieviele Linke/Rote/Grüne eigentlich in der CDU sind, um die CDU auf links zu bügeln und abweichende politische Sichtweisen zu sabotieren. Um das dann "unsere Demokratie" zu nennen. Und der Verfassungsschutz, der das eigentlich aufdecken sollte, steckt selbst tief mit drin. | ||||
– Hadmut Danisch[19] |
Einzelnachweise
- ↑ Podcast - Gender Mainstreaming: "Unfug, Religion, feministische Sekte."[archiviert am 12. Juli 2016], Nicht-Feminist am 16. Juli 2015
- ↑ Aufgabenbereiche des Studienzentrums[archiviert am 19. Januar 2016]
- ↑ Wikipedia: Geschlechterordnung
- ↑ 4,0 4,1 Veranstaltungsbericht: Die Grünen - Geschlechtergerechter Haushalt - Utopie oder Notwendigkeit?[archiviert am 12. Juli 2016], Nicht-Feminist am 30. Juni 2015
- ↑ Gleichberechtigung vs. Gleichstellung - eine Abgrenzung[archiviert am 12. Juli 2016], Nicht-Feminist am 21. Dezember 2014
- ↑ Gleichberechtigung vs. Gleichstellung - eine Abgrenzung[archiviert am 12. Juli 2016], Nicht-Feminist am 21. Dezember 2014
- ↑ Noichl-Report 2015 - Gleichstellung von Frauen und Männern - Das Männer- und Frauenbild[archiviert am 12. Juli 2016], Nicht-Feminist am 14. Juni 2015
- ↑ Noichl-Report 2015 - Gleichstellung der Geschlechter - Forderungen: Was, wie, woher?[archiviert am 23. August 2016], Nicht-Feminist am 16. Juni 2015
- ↑ Gender, Gender Mainstreaming und Frauenverbandsarbeit - Katholischer Deutscher Frauenbund[wp], 2015 (8 Seiten)
- ↑ Einige Ausführungen zur "Gendergerechten Sprache""[archiviert am 24. April 2016], Nicht-Feminist am 20. Juni 2015
- ↑ Wolle Pelz: Feminismus und die Unterwanderung der Kirche[archiviert am 12. Juli 2016], Nicht-Feminist am 19. Juli 2015 (Feminismus, Kirche)
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Hadmut Danisch: Piratinnen, Ansichten eines Informatikers am 21. Juni 2012
- ↑ Hadmut Danisch: Die Grünen als Sabotagetruppe gegen Deutschland?, Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Provokateure, Ansichten eines Informatikers am 21. Februar 2024
- ↑ Hadmut Danisch: "Neue Formen der Demokratie", Ansichten eines Informatikers am 14. Februar 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Die LINKE und die Piraten, Ansichten eines Informatikers am 24. Januar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: "Demokratie", Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2022
- ↑ 18,0 18,1 Heinrich Strößenreuther: Umweltaktivist kündigt Austritt aus CDU an - und will zu den Grünen wechseln, Die Welt am 27. Dezember 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Die grüne Unterwanderung der CDU, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2024