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Hatice Akyün

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Hatice Akyün
Hatice Akyuen.jpg
Geboren 15. Juni 1969
Beruf Journalist, Autor
URL akyuen.de

Hatice Akyün (* 1969) ist eine türkische freie Journalistin und Autorin in Deutschland.

Standpunkte

2011 äußerte Hatice Akyün in einem Interview, sie denke daran, in die Türkei auszuwandern:

Zitat: «Ich möchte nicht, dass meine Tochter irgendwann aus der Schule nach Hause kommt und erzählt: Mama, die sagen, ich bin dumm, weil ich Türkin bin. Ich will nicht, dass sie das Gefühl bekommt, nicht zu diesem Land zu gehören.»[1]
Zitat: «Komme gerade vom #FCFeminist Treffen von @SawsanChebli und ich kann nur sagen: Bald ist das Patriarchat sowas von besiegt!»[2]
Replik: «Ja, die Damen haben Ansichten.

Beachtlich ist ja, dass sie sich für toll im Besiegen und den Maßstab der Meinungs­äußerung halten, sich das aber auch nur hier und beispielsweise nicht bei Erdogan oder den Palästinensern trauen. Geht nur hier bei den bösen Deutschen.» - Hadmut Danisch[3]

Hatice Akyünhat immer wieder öffentlich deren vielfach behauptete Verantwortlichkeit für den in Deutschland erkennbaren Rassismus und für Rechtsextremismus betont:

Zitat: «Diese Rechtsradikalen, die die Gewalt vollstrecken, fühlen sich ja als Erfüllungs­gehilfen der Mehrheit. Auch die NSU hat das ja gesagt: "Taten statt Worte!". Und ein Herr Sarrazin oder ein Herr Buschkowsky, auch eine Frau Kelek oder auch Herr Giordano[wp], die das immer wieder unterfüttern, geben diesen Rechts­radikalen, die gewaltbereit sind, ja immer wieder neues Futter zu sagen: "Guckt mal, wir haben ja Recht!"»[4]

Werk

Hatice Akyün veröffentlichte im Jahre 2005 ihren 2013 verfilmten biographischen Roman Einmal Hans mit scharfer Soße, den sie auch für ein gleichnamiges Hörbuch las. 2008 erschien die Fortsetzung Ali zum Dessert, in der sie über ihr deutsch-türkisches Leben als Mutter schreibt. Im Jahre 2013 führte sie ihre autobiographische Buchreihe fort mit ihrem dritten Buch mit dem Titel Ich küss dich, Kismet, in welchem sie über ihren Versuch der Auswanderung in die Türkei berichtet, nachdem die als fremden­feindlich empfundene Integrations­debatte um Thilo Sarrazin bei ihr Zweifel an ihrer und ihrer Tochter Zukunft in Deutschland geweckt hatte.

Von März 2011 bis Dezember 2014 schrieb Hatice Akyün im Tagesspiegel eine wöchentliche Kolumne, die "Meine Heimat" hieß und freitags erschien. In ihr berichtete sie über das Leben in einer Großstadt aus dem Blickwinkel einer Zugewanderten. Sie setzte sich mit dem Alltag ihrer Mitmenschen mit und ohne Migrationshintergrund in der Metropole Berlin auseinander. Die Kolumne umfasste auch das Thema Integration im weitesten Sinn. Akyün schrieb mit Ironie und Humor über ihr Leben in der deutschen und türkischen Kultur, das in ihren Geschichten aber nicht sehr unterschiedlich ist. Sie schrieb beispielsweise über Mütter, deren Probleme sich gleichen, auch wenn die Mütter aus verschiedenen Regionen der Welt stammen. Integration sei etwas, das eben nicht auf dem Papier passiere, sondern auch auf dem Spielplatz nebenan. Oft ging es in den Kolumnen um das Leben, die Liebe, Pannen und Peinlichkeiten, Größe und Kleinmut, Hoffnung und Enttäuschung und darum, sich selbst treu zu bleiben. Das alles drehte sich um die Lebens­weisheiten ihres türkischen Vaters, der am Ende ihrer Kolumnen stets den passenden Satz zum Thema sagte.

  • Einmal Hans mit scharfer Soße. Goldmann, 2005, ISBN 3-442-31094-6
  • Ali zum Dessert. Goldmann, 2008, ISBN 3-442-31147-0
  • Ich küss dich, Kismet. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2013, ISBN 3-462-04568-7
  • Verfluchte anatolische Bergziegenkacke. Oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 3-462-04699-3

Interview

Artikel

Einzelnachweise

  1. Interview mit Hatice Akyün: Wir stehen wieder bei null, Migazin am 8. Februar 2011
  2. Twitter: @HaticeAkyuen - 15. Sept. 2019 - 22:10
  3. Hadmut Danisch: Damenriege, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2019
  4. So wörtlich in einer Diskussionsveranstaltung in München am 17. Apr. 2013, veröffentlicht unter Youtube-link-icon.svg Hans-Ulrich Jörges (STERN) und Hatice Akyün (Tagesspiegel) hetzen gegen Islamkritiker (Länge: ab Minute 4:00)
  5. Anreißer: Fast zehn Jahre ist es her, dass Hatice Akyüns Bestseller "Einmal Hans mit scharfer Sauce" herauskam. Nun ist das Buch verfilmt worden. Ein Gespräch mit ihr unter anderem darüber, wie sich die Integrations­debatte über die Jahre zugleich verfeinert und vergröbert hat.
  6. Anreißer: Autorin Hatice Akyün über Integration, ihr Leben in Deutschland, Migranten in den Medien, Vorurteile und typisch deutsche Eigenschaften.

Netzverweise

  • Webpräsenz: akyuen.de
  • Wikipedia führt einen Artikel über Hatice Akyün
  • Markus Peters: Integration: Die Jung-Türkinnen, Neue Ruhr Zeitung am 22. Oktober 2010 ("Im Moment denke ich erstmals darüber nach, in die Türkei zu gehen. Aber das wäre ein Auswandern, kein Zurückgehen.")
  • Caroline Rudelt: Hatice Akyün - Leben zwischen Ali und Hans, Hamburger Abendblatt am 25. Oktober 2008 ("Ich bin nicht naiv. Meine Bücher können nicht die Probleme dieser Welt lösen." - "Ihre Eltern, beides Analphabeten, sprechen bis heute ausschließlich Türkisch." - "Die Zukunft meiner Tochter liegt in Deutschland." - Mit ihrem Freund, einem Journalisten, ebenfalls in der Türkei geboren, und der gemeinsamen Tochter lebt Hatice Akyün seit April in Hamburg. Er will heiraten, sie nicht.)
  • Die Journalistin Hatice Akyün stellt ihren zweiten Roman vor: Im Herzen bin ich Türkin, im Geiste Deutsche, Bild-Zeitung am 3. September 2008 (Anreißer: Eigentlich wollte Hatice Akyün einen Deutschen heiraten. Dann lernte sie Ali kennen. Nun leben die beiden ein glücklich deutsches Leben. - Diese Türkin wollte keinen Ali. Sie wollte einen Hans! Hatice Akyün (39) ist mit einer Kontaktanzeige zur Bestseller-Autorin geworden.)