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Ursula von der Leyen

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Ursula von der Leyen
UvdL1.jpg
Geboren 8. Oktober 1958
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Ehe für alle Ursula von der Leyen stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Ursula von der Leyen hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Ursula von der Leyen stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
AbgeordnetenWatch Ursula von der Leyen

Ursula Gertrud von der Leyen (* 1958, geb. Albrecht[wp]; aka Zensursula Leyerkasten) ist eine deutsche Politikerin und seit dem 1. Dezember 2019 ist Präsidentin der Europäischen Kommission[wp].

Zuvor war von der Leyen von 2003 bis 2005 niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, von 2005 bis 2009 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, von 2009 bis 2013 Bundesministerin für Arbeit und Soziales und von 2013 bis 2019 Bundesministerin der Verteidigung. Von November 2010 bis November 2019 war sie zudem stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU.

Sie kam 1958 als drittes von sieben Kindern in Brüssel zur Welt, wo ihr Vater, der spätere CDU-Minister­präsident Niedersachsens, Ernst Albrecht[wp], als Attaché beim Ministerrat der Montanunion[wp], den ersten Vorläufer der EU, arbeitete. Auch Ursula von der Leyen (vdL) ist Mutter von sieben Kindern. Sie ist seit 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und war von 2003 bis 2005 Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit des Landes Niedersachsen. Ihre Kollegin Brigitte Zypries konnte sie nicht leiden, was auf Gegenseitigkeit beruhte.[1]

Zitat: «Ursula von der Leyen muss dringend von ihrer Unfähigkeit, mit der sie seit Jahren als Verteidigungs­ministerin wütet, ablenken. Und so wird nun offenbar Altkanzler Helmut Schmidt (Foto) zum Symbol für ihren Kampf gegen Nazis und gegen Rechts per se. In der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität, wo die Offiziers­ausbildung der Bundeswehr stattfindet, ließ sie ein Foto des Namensgebers aus dem Jahr 1940, das im Flur des Wohnbereichs der Uni hing und ihn in Wehrmachts­uniform zeigt, abnehmen.»[2]
Zitat: «Das erklärtes Ziel der der Ex-Frauenministerin Ursula von der Leyen war, die Bundeswehr frauengängig zu machen; nicht, sie wehrfähig zu machen.»Hadmut Danisch[3]
Drei Nixen vertreten deutsche Interessen - WeissNix, KannNix und MerktNix (Annegret Kramp-Karren­bauer, Ursula von der Leyen und Angela Merkel).
Der ERSTE Schritt muss natürlich sein, den Arbeitsplatz BABYSICHER zu machen!

Eine Bilderbuchkarriere

Zwischen Gestern und Heute

Die mediale Bilderbuch­karriere begann sie nach dem Abitur 1977 als Langzeit­studentin. Ihr erstes Studium der Volks­wirtschafts­lehre in Göttingen und Münster brach sie 1980 ab. Auch ihr Vater brach sein erstes Studium nach sechs Semestern ab. Allerdings studierte er danach Volks­wirtschafts­lehre, ein kleiner Unterschied.

Alsdann beschloss Ursula von der Leyen Ärztin zu werden. Ihr Großvater war Arzt in Bremen. Dieses schloss sie nach 14 Semestern 1987 mit der Approbation als Ärztin ab. In diesem Jahr gebar sie auch ihr erstes Kind, nachdem sie seit einem Jahr mit Heiko von der Leyen verheiratet war. Vier Jahre nach der Approbation erfolgte 1991 auch die Promotion zum Dr. med. Bis zur Geburt ihres dritten Kindes 1992 arbeitete sie als Assistenz­ärztin an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie auch studiert hatte. Zur Fachärztin brachte sie es jedoch nicht. Freilich hat sie nichts dagegen, wenn sie in den Medien gerne als "Frauenärztin" oder "Gynäkologin" bezeichnet wird. Selbst auf der Homepage ihres eigenen Ministeriums (Bundesministerium für alle außer Männer)[4] wird sie in einem Portät von "DIE ZEIT" als "promovierte Gynäkologin" bezeichnet.[5]

Denn 1992 brach sie die Facharzt­ausbildung ab und folgte ihrem Mann für vier Jahre nach Kalifornien (USA). In der medialen Selbst­darstellung wurde sie jedoch ein Opfer frauen­feindlicher Arbeits­bedingungen (Süddeutschen Zeitung, Die Welt). Weder ihr damaliger Oberarzt im Praktischen Jahr, Professor Wolfgang Heidenreich, noch ihr damaliger Oberarzt als Assistenz­ärztin, Professor Friedrich Degenhardt, können dies nach­voll­ziehen.[6] Die Zeit in den USA erscheint in ihrem offiziellen Lebenslauf[7] als "Aufenthalt in Stanford", was suggeriert, sie hätte an der US-Amerikanischen Eliteuniversität gelehrt oder geforscht. Jedoch war sie dort lediglich als Gasthörerin eingeschrieben. In dieser Zeit bekam vdL zwei weiter Kinder.

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1996 erklärte sie 2002 dem "Hamburger Abendblatt": "An eine Praxis als Frauenärztin war nicht zu denken." Und zwar der Kinder wegen. An eine Praxis als Frauenärztin war wohl vor allem deshalb nicht zu denken, weil sie eben gar keine Frauenärztin war. Von 1996 bis 2002 war sie wissen­schaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheits­system­forschung an der Medizinischen Hochschule Hannover und erwarb dort 2001 den Master of Public Health (MPH). Somit konnte die inzwischen siebenfache Mutter im Alter von 43 Jahren ihren zweiten Hochschul­abschluss vorweisen. Eine wissenschaftliche Karriere ist daraus jedoch nicht geworden.

Dann beschloss ich, PolitikerIn zu werden

Kritik an dem Vorhaben der Fa­milien­ministerin, kinder­porno­graph­ische Internet­seiten zu sperren.

Der Start des politischen Aufstiegs in der Partei ihres Vaters begann in der Region um Hannover. 2001 war sie stellvertretende Ortsbürgermeisterin von Ilten. Zeitgleich hatte sie den CDU-Fraktionsvorsitz im Stadtrat der nächstgrößeren Gemeinde Sehnde inne. Dies diente jedoch einem größeren Ziel. Ursula plante die Aufstellung als Landtagskandidatin für die Niedersachsen-Wahl, die 2003 stattfand. Es fehlte jetzt nur noch ein passender Wahlkreis. Der ihres Wohnortes Ilten wurde von dem CDU-Landtagspräsidenten Jürgen Gansäuer gehalten, kam also nicht in Frage.

Ausgewählt wurde der Wahlkreis 39. Diesen hatte schon ihr Vater bis zu seiner Abwahl als Ministerpräsident 1990 gehalten. Es gab da nur ein Problem. Dieser Wahlkreis wurde seitdem von dem Landtags­abgeordneten Lutz von der Heide (CDU) gehalten. Eine erste Kampf­abstimmung ergab ein Patt. Aber erst nach einem langen Verfahren, der bis zum Landesparteigericht der CDU führte. Bis dahin nämlich hatte Ursula von der Leyen die Wahl zum Vorsitz gewonnen. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von einer einzigen Stimme. Dieser Stimmzettel war der Tochter des einstigen Minister­präsidenten zugerechnet worden. Er war jedoch nicht eindeutig und hätte somit als Enthaltung gewertet werden müssen, wie das Landesparteigericht schließlich feststellte.

Die Zeit bis zur Wiederholung der Wahl wurde weidlich genutzt. Ihr Vater, der damalige Ehren­vorsitzende der CDU in Hannover, Wilfried Hasselmann[wp] und sie selbst bearbeiteten die Delegierten. "BILD" Hannover, das ehemalige Hausblatt von Ernst Albrecht, entfachte eine Medienkampagne. Der umstrittene Stimmzettel wurde zum "gefälschten Wahlschein" und Röschen (Ursula von der Leyen), die Tochter von Ex-MP Albrecht, "die Frauenärztin, Wissenschaftlerin und siebenfachen Mutter" wurde Opfer einer schmutzigen Polit-Intrige.[8] Frau als Opfer, eine uns hier wohlbekannte Masche.

Das wahre Opfer wurde Lutz von der Heide[wp]. Die Wahl­wiederholung gewann von der Leyen mit einer Zweidrittel­mehrheit, Lutz von der Heide kehrte der Politik den Rücken und "Bild"-Redakteur Beuge, der die Kampagne geleitet hatte, wurde nach der Landtagswahl Presse­sprecher im nieder­sächsischen Wirtschafts­ministerium. Ursula von der Leyen zog als Direkt­kandidatIn eines sicheren Wahlkreises in den Landtag ein und wurde sogleich Ministerin für alle außer Männer im Kabinett Wulff.

Die Ministerin für "alle außer Männer"

Im August 2005 wurde von der Leyen von Angela Merkel in das "Kompetenzteam" für die Bundestagswahl 2005 der CDU/CSU für die Bereiche Familie und Gesundheit gerufen. Seit November 2005 gehörte sie dem Kabinett der von Angela Merkel geführten Bundesregierung als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Alles außer Männer) an. Dabei setzte sie die von Rot/Grün begonnene Politik des Gender Mainstreaming unbeirrt fort.

In ihrer Amtszeit von August 2005 bis November 2009 als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde mit dem Bundes­eltern­geld- und Eltern­zeit­gesetz ein Elterngeld für Eltern geschaffen, die in den ersten Lebens­monaten ihres Kindes auf die Ausübung ihres Berufs verzichten, um sich dem Kind widmen zu können; zugleich wurde das Erziehungsgeld damit abgelöst.[9]

2006 erhielt sie für ihre Aussage "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen" die Lila Kröte verliehen.

Im Juni 2014 amüsiert sich "von der Leyen", köstlich mit ihrer Amtskollegin über die Männer die vor ihren Augen zu Liegestützen gezwungen wurden.

Ministerin für Arbeit und Soziales

Nach dem Rücktritt ihres Kollegen Franz Josef Jung[wp] (CDU) wurde von der Leyen neue Ministerin für Arbeit und Soziales und verfügte damit über den größten Einzeletat des Kabinetts.

Bei dem von ihr zu verantwortenden "Bildungspaket" für "bessere Bildungs- und Teilhabe­chancen für Kinder aus einkommens­schwachen Familien" ist wenig darüber bekannt, wie viele Berechtigte die Leistungen überhaupt in Anspruch nahmen und noch weniger darüber, wie viel Geld in den Kommunen übrig geblieben ist. Was insgesamt mit den Bildungspaket-Millionen passiert ist, bleibt unklar. 1,6 Milliarden Euro überwies der Bund den Kommunen 2011 für die Unterstützung bedürftiger Kinder.[10]

Um diese 1,6 Mrd. Euro, die irgendwo und irgendwie verschollen sind, mal in greifbare Zahlen zu fassen:

"Es gibt gut 1,6 Millionen Kinder die von Hartz4 abhängig sind, für diese 1,6 Milljarden aufzuwenden entspricht 1000 Euro pro Kopf und Jahr oder 83 Euro pro Monat.
Das hätte schon fast gereicht, um den monatlichen Satz von Kindern und Heranwachsenden (219 bis 287 Euro) an den von Erwachsenen anzugleichen (374 Euro), nur um die Größenordnung zu verdeutlichen.
Stattdessen hat man fast nichts erreicht - außer Bürokraten und Verwaltung in der ARGE mit für sie fachfremden Frage­stellungen unnütz zu beschäftigen.
Die derzeitige Regelung ist eine Orgie der Ineffiziens. Das Geld einfach in Form einer Erhöhung der Regelsätze auszuschütten wäre selbst dann effizienter, wenn die Hälfte direkt versoffen würde." [11]

Kriegsministerin

Ursula von der Leyen lernt die Truppe kennen: "Und wie finden Sie Krieg?"

Im Kampf gegen Kinder­pornographie im Internet ist sie kolossal gescheitert. Jetzt spielt sie eben ein wenig richtig Krieg. Eine Superfrau kann schließlich alles.[12][13][14]

Zitat: «Ursula von der Leyen ist die erste Frau an der Spitze des Verteidigungs­ministeriums - und was tut sie? Sie spricht von der familien­freund­lichen Armee. Schade, dass Dieter Hildebrandt[wp] tot ist und das nicht mehr kommentieren kann.» - Jakob Augstein[wp][15]
Zitat: «Wer halbwegs alle beisammen hat, möchte gerne wissen, warum er seine Arbeit tut. Zumal eine, bei der das Leben auf dem Spiel steht. Aber ausgerechnet der längste Einsatz der Bundeswehr, der nun bald enden soll, war vollkommen sinnlos: Afghanistan. Da hilft auch keine Kita auf dem Kasernen­gelände.» - Jakob Augstein[15]


Die Lüge von den toten Soldat_Innen:

Ein Gespenst geht um, jedenfalls im Kopf der Kriegsministerin. Es ist das Gespenst von heldenhaft kämpfenden Soldat_Innen, die im Camp so heldenhaft kämpfen, dass sie sogar zu Tode kamen. Im November 2014 präsentierte sich die Frauenrechtlerin von der Leyen in der ZDF-Sendung "Berlin Direkt" mit dieser Lüge:

"In Afghanistan sind Männer _und Frauen_ gefallen, weil sie sich eingesetzt haben, die Freiheit, die Demokratie, die Wahrung der Menschenrechte zu verteidigen." [16]

Deutsche "Gefallene" in Afghanistan zu dem Zeitpunkt: Männer 54 - Frauen Null.

Zitat: «Von der Leyens Suder ist zu einer Sitzung des Verteidigungs­ausschusses, zu der sie geladen war, nicht erschienen.[17] War allerdings auch nicht verpflichtend. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie sich in einen Unter­suchungs­ausschuss umwandeln, und dann ist das Erscheinen verpflichtend.

Sagt aber schon sehr viel über von der Leyens Saftladen. Die Damen haben allerlei zu verbergen.

Was mir dabei ständig auffällt: Wie die Grünen sich darüber aufregen. Als von der Leyen früher im Prinzip dasselbe gemacht hat, nur zwei Nummern kleiner und im Feminismus, eben mit Susanne Baer anstatt gleich McKinsey[wp] als Beraterin, da fanden die Grünen das noch gut und haben das selbst mit befördert. Jetzt heucheln sie, dass das doch so rechtwidrig wäre.» - Hadmut Danisch[18]

EU-Kommission

Dass Ursula von der Leyen erneut EU-Kommissions­präsidentin wird, ist fast schon ein Putsch, denn damit wird eine Frau erneut Regierungschefin der EU, gegen die ein Prozess wegen Korruption läuft[19], der vor ihrer erneuten Ernennung extra für ein halbes Jahr auf Eis gelegt wurde[20], und die die EU bereits in ihrer ersten Amtszeit bis zur Unkenntlichkeit verändert hat. Wer sich noch an das Leben im Jahr 2018, das letzte Jahr ohne von der Leyen in Brüssel, erinnert, als es in Europa noch Pressefreiheit, kaum Zensur in sozialen Medien, Datenschutz und offene Grenzen gab, und das mit den heutigen Zuständen in Europa inklusive Krieg und einem neuen eisernen Vorhang gegen Russland vergleicht, erkennt die EU nicht wieder. Der fallende Lebensstandard und die explodierende Kriminalität kommen noch hinzu.

Daher lohnt es sich, sich darüber Gedanken zu machen, wie Europa im Jahr 2029, zum Ende von von der Leyens zweiter Amtszeit, aussehen wird. Das hat Denis Dubrowin, TASS-Korrespondent in Brüssel und in meinen Augen einer der besten Analysten der Strömungen in der EU, in einem Artikel getan.

Die neue Amtszeit von Ursula von der Leyen: Warum Europa in den Krieg geführt wird

Zitat: «Denis Dubrowin, TASS-Korrespondent in Brüssel, über das Programm der neu gewählten Präsidentin der EU-Kommission und die Vorteile der Militarisierung Europas für die USA

Die Ernennung von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der EU-Kommission für den Zeitraum 2025 bis 2029 hat den Kurs der Militarisierung und Ukrainisierung der EU gefestigt. Und das sollte man so breit gefasst wie möglich verstehen. Es geht nicht nur um die Ausweitung der Produktion von Granaten und Waffen. Brüssel zielt auf eine umfassende totale Militarisierung der gesamten Gesellschaft. Das wird sich in allem zeigen - von der maximalen Verschärfung der Disziplin bei der Durchführung der EU-Außenpolitik (die sich bereits in der Obstruktion des ungarischen Minister­präsidenten Viktor Orbán wegen seiner "unkoordinierten" Friedens­initiativen gezeigt hat) bis hin zur obligatorischen Einführung der europäischen Werte in die Ausbildungs­grundsätze der in Europa geschaffenen Neuronetze.

Der militärische Ansatz wird in den nächsten fünf Jahren zum europäischen Mainstream. Er wird alle Aspekte des politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Lebens in Europa bestimmen. Dazu gehört eine starke Verschärfung der Kontrolle über den Medienraum, eine Zunahme protektionistischer Tendenzen in der Wirtschaft und vor allem eine qualitative Stärkung der Macht Brüssels und eine strukturelle Zentralisierung der EU.

All diese Thesen finden sich in von der Leyens 31-seitigem Programm, das sie vor ihrer Bestätigung im Europäischen Parlament verteilt hat.

Die drei Drohungen von der Leyens

Kirill Logwinow, der amtierende Ständige Vertreter Russlands bei der EU, hob in einem Gespräch mit mir die drei wichtigsten und radikalsten Ziele der neu gewählten Präsidentin der EU-Kommission aus diesem Programm hervor.

Erstens bestätigte er, dass die gesamte europäische Politik in den nächsten mindestens fünf Jahren auf die Konfrontation mit Russland ausgerichtet sein wird. "Die langfristige Bekämpfung der sogenannten russischen Bedrohung, die als treibende Kraft für die Weiterentwicklung des europäischen Integrations­projekts proklamiert wird, soll absolut alle seine Dimensionen betreffen und im Grunde in das Haus eines jeden Europäers eindringen", sagte Logwinow.

Zweitens ziele von der Leyen darauf ab, dass die EU-Kommission die Kontrolle über den gesamten militärisch-industriellen Komplex[wp] der EU-Länder erhält. "Das Bestreben, die EU in eine EVU (Europäische Verteidigungsunion[wp], Anm. d. Autors) zu verwandeln, bedeutet, dass die EU-Kommission die Kontrolle über den gesamten militärisch-industriellen Komplex in Europa an sich reißt und die Wirtschaft der EU vollständig auf eine langfristige militärische Konfrontation mit unserem Land ausrichtet", fuhr er fort.

Drittens beabsichtigt die Präsidentin der EU-Kommission, einer eigenen Spezialeinheit für die "Verteidigung der Demokratie" zu schaffen. "Die angekündigte Struktur "Europäischer Demokratieschild", die dazu dienen soll, "einen verlässlichen Rechtsrahmen" im Kampf gegen Desinformation zu "garantieren", ist nichts anderes als ein Schritt in Richtung der Schaffung einer Art EVU-Sicherheits­dienst, einer Spezialeinheit, die dem zunehmend autoritären Brüssel direkt unterstellt sein wird", betonte der russische Diplomat.

Die Geburt eines Imperiums

Mit anderen Worten: Der Kurs der Vorbereitung Europas auf einen umfassenden Krieg mit Russland (auch wenn die Europäer nicht wirklich die Absicht haben, jetzt in den Krieg zu ziehen) ist für die europäische supranationale Bürokratie und die globalistische politische Elite, die von der Leyen für eine zweite Amtszeit an die Spitze der EU-Kommission gebracht hat, äußerst lukrativ. Die Angst vor der mystischen "russischen Bedrohung" und die harte Vorkriegsrhetorik sowie die Logik von "Sicherheit über alles" werden in den nächsten fünf Jahren eine radikale Umgestaltung der EU ermöglichen. Das Wichtigste wird die qualitative Ausweitung der Macht Brüssels sein, was die Umwandlung der EU in eine neue militarisierte und zentralisierte Struktur bedeutet, die in der Geschichte unter dem Begriff "Imperium" bekannt ist.

Sie wird sogar ihre eigenen wirtschaftlichen Kolonien in Form von mehr­jährigen Beitritts­kandidaten und Staaten haben, die so unvorsichtig waren, Freihandels­abkommen mit der EU zu unterzeichnen.

Die paramilitärische Politik dient den klaren innen­politischen Zielen Brüssels, und in diesem Sinne ist dieser Kurs, so kostspielig er auch sein mag, für die EU-Kommission von Vorteil.

Mehr noch, es ist genau wie bei der "grünen" Energie. Das Geld für die Militarisierung Europas werden die EU-Länder geben. Wenn dadurch ihre Wirtschaft geschwächt wird und soziale Spannungen zunehmen, werden sie nur noch abhängiger von den Entscheidungen der EU-Kommission als Regulator der Wirtschaft. Zum Beispiel von der Genehmigung staatlicher Maßnahmen der EU-Staaten, um ihre eigenen Unternehmen zu subventionieren. So ist nach den europäischen Wettbewerbs­regeln ist nur die EU-Kommission befugt, darüber zu entscheiden, ob die Regierung von beispielsweise Deutschland mehrere hundert Millionen Euro der Steuerzahler aus dem Haushalt in die Autoproduktion in Deutschland investieren darf.

Geht die EU pleite?

Westliche und russische Analysten äußern häufig die Meinung, dass die deindustrialisierte EU-Wirtschaft nicht in der Lage sein wird, die heutigen Herausforderungen zu bewältigen. Dabei geht es jedoch um eine gleichzeitige Reindustrialisierung, Militarisierung und grüne Transformation im Kontext der Überlastung durch den Sanktionskrieg mit Russland und die damit verbundene Energiekrise sowie die rapide Verschlechterung der Beziehungen zu China und einer Reihe afrikanischer Länder, die traditionell als Rohstoffspender für die europäische Wirtschaft fungierten. Doch die reale Situation sieht anders aus.

Ja, die Wirtschaft der "alten" wirtschaftlichen EU, verstrickt in Checks and Balances und das Spiel des freien Marktes, und besessen von den Indikatoren des Lebensstandards der Europäer, würde diese Aufgabe kaum bewältigen. Aber das "neue" Euro-Projekt wird nach neuen Prinzipien funktionieren. Hier sind radikale wirtschaftliche Maßnahmen zu erwarten, die man sich vorher nicht vorstellen konnte. So werden beispielsweise in großem Umfang und ohne Rücksicht auf die Inflation militärische Eurobonds ausgegeben, und sogar eine Umschuldung der Staatsschulden einiger EU-Länder ist durchaus möglich.

Das wird wieder mit der "Vorkriegssituation" erklärt werden. Vor dem Hintergrund der Hysterie kann man dieses Argument so breit wie möglich verwenden.

De facto wird die EU den Aufbau der "grünen" digitalen Militärwirtschaft auf Kosten eines qualitativen Rückgangs des Lebens­standards der europäischen Bevölkerung finanzieren, auch wenn die EU-Kommission meiner Meinung nach weiterhin Lippen­bekenntnisse über die Erhaltung des "europäischen Sozialmodells" abgeben wird. Wenn Brüssel unter diesen Bedingungen die politische Kontrolle über die Situation behält, wird sich die Aufgabe der Militarisierung und Zentralisierung Europas als durchaus lösbar erweisen.

Distanzierung von den USA

Währenddessen findet auf der anderen Seite des Ozeans, in den USA, parallel zur Festschreibung der Kriegspolitik in Europa ein ebenso wichtiger Prozess statt: eine vorsichtige Distanzierung von der Ukraine-Krise. Nicht im Sinne einer Verringerung der Waffen­lieferungen für den Kampf gegen Russland, sondern ausschließlich im Sinne einer Begrenzung der Verantwortung der USA für die Folgen der Eskalation dieses Konflikts.

Der Beschluss des NATO-Gipfels in Washington vom 9. bis 11. Juli, die Koordinierung aller Waffen­lieferungen an die Ukraine auf die NATO zu übertragen, was die USA zuvor im Rahmen der Ramstein-Gruppe getan hatten, wird üblicherweise als Versuch erklärt, Folgen von Donald Trumps Machtübernahme in den USA für die Versorgung der Ukraine verhindern. Für Trump ist diese Rochade jedoch nur von Vorteil, schließlich wird die Lieferung von Waffen und Munition an Kiew für die NATO-Staaten nicht mehr freiwillig, sondern verpflichtend.

Außerdem wird diese "Pflicht" so gut wie keine Auswirkungen auf die USA selbst haben. Ihr Wort ist innerhalb der NATO Gesetz und niemand wird Washington (im Rahmen dieser Organisation) Vorwürfe machen können, wenn es beispielsweise den Umfang der Lieferungen an die Ukraine reduziert.

Indem sie die NATO-Länder zwingen, tiefer in den Ukraine-Konflikt hineingezogen zu werden, und das offiziell wichtigste Entscheidungs­zentrum nach Europa verlegen (genauer gesagt nach Wiesbaden, Deutschland, wohin das Hauptquartier der NATO-Hilfe für die Ukraine verlegt wurde), lassen sich die USA Möglichkeiten zum Rückzug offen, was theoretisch den Zusammenbruch der westlichen Waffenlieferungen an Kiew verhindern wird.

Ist ein Krieg möglich?

Um die Frage zu beantworten, die viele Menschen quält, nämlich ob in naher Zukunft ein Krieg zwischen Russland und der NATO (oder einzelnen NATO-Ländern) möglich ist, muss man meiner Meinung nach nüchtern zwei mögliche Szenarien analysieren: ein globales nukleares und eines ohne Atomwaffeneinsatz.

Das erste Szenario setzt eine maximale Beteiligung der USA voraus. Da Russlands nukleares Potenzial das der USA und der NATO übersteigt, ist dieses theoretische Szenario für Brüssel und Washington völlig inakzeptabel. Allerdings mit einer Ausnahme: wenn die westlichen Führungskräfte das (vielleicht falsche) Vertrauen haben, dass sie ungestraft einen Präventivschlag[wp] ausführen können, auf den Russland nicht reagieren kann. Damit das geschehen kann, müssen die NATO-Streitkräfte einen Weg finden, das russische Früh­erkennungs­system für Raketenstarts oder das russische Entscheidungs­system für Vergeltungs­schläge lahm zu legen. Unter den derzeitigen Bedingungen ist es äußerst schwierig, das zu erfüllen.

Ein konventioneller oder nicht-nuklearer militärischer Konflikt zwischen Russland und europäischen Ländern ist etwas anderes. Vor allem, wenn es ein hybrider Konflikt auf dem Gebiet der Ukraine (also außerhalb des Kerngebiets Russlands und der NATO) ist, an dem nicht das Bündnis selbst, sondern eine Koalition mehrerer freiwilliger Staaten unter der Führung beispielsweise Polens beteiligt ist.

Dieses Szenario erscheint vielen in Europa heute allein schon aufgrund der Erfahrungen aus den zweijährigen Kampfhandlungen in der Ukraine möglich, denn es wurden keine Atomwaffen eingesetzt, so dass es möglich ist, die Situation weiter zu verschärfen, ohne dass es zu einer nuklearen Katastrophe kommt. Etwas anderes ist, dass in einem theoretischen Konflikt zwischen Russland und NATO-Staaten der Grad der Eskalation unkontrollierbar über die Schwelle des Einsatzes solcher Waffen hinausgehen könnte.

Die NATO hat sich daran gewöhnt, ihren militärischen Vorteil bei konventionellen Waffen gegenüber Russland als absolut zu betrachten. Doch in der gegenwärtigen Weltlage, angesichts der neuen russischen Raketensysteme, einschließlich der Hyperschall­waffen, des beträchtlichen Vorteils Russlands bei der Luftabwehr, der Erschöpfung der strategischen Munitions­vorräte in den NATO-Ländern und der realen modernen Kampferfahrung, hat die Allianz kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Vielmehr sind es die Angst vor einer nuklearen Eskalation und die Zweifel an der eigenen Stärke, die die NATO davon abhalten, sich in vollem Umfang in den Konflikt einzumischen.

In Brüssel baut man darauf, dass die Ukraine, wenn die westliche Unterstützung aufrecht­erhalten wird, über einen längeren Zeitraum die Erschöpfung der russischen Ressourcen gewährleisten kann. Diese Zeit wollen die NATO-Länder zum Aufbau ihrer eigenen Fähigkeiten nutzen, vom Auffüllen und Vergrößern der Munitions­reserven über eine massive Steigerung der Rüstungs­produktion, dem Erlernen der Techniken zum Drohnen­einsatz und der Rückkehr zur allgemeinen Wehrpflicht in einer Reihe von europäischen Ländern.

Die NATO-Staaten werden vier bis fünf Jahre brauchen, um diese Pläne zu verwirklichen. Und in diesen Jahren ist die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts zwischen der NATO und Russland gering, da das Bündnis versteht, dass es für diesen Konflikt bereit ist. Aber was dann?

Europa 2029

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seine Absicht erklärt, Deutschland bis 2029 verteidigungs­fähig zu machen. Und diese Frist fällt eindeutig mit dem Ende von von der Leyens Amtszeit und ihrem Plan zur Militarisierung der EU zusammen. Daran sind sowohl die Militärs der NATO als auch die globalistischen Eliten der EU interessiert, auch wenn jeder seine eigenen Ziele verfolgt. Aber die Menschen in Europa, für die der Aufbau der militärischen "grünen" digitalen Wirtschaft eine erhebliche Senkung des Lebens­standards und eine erhebliche Erhöhung des Kriegsrisikos auf ihrem Boden bedeuten wird, sind daran absolut nicht interessiert.

Allerdings gibt es keine praktischen Möglichkeiten, gegen diesen Kurs zu protestieren. Erstens weil die Kontrolle über den Medienraum, die sich mit dem Ausbau des militärischen Regimes in Brüssel zweifellos noch verstärken wird, qualitativ verschärft wir . Zweitens, weil es in Europa keine wirklichen Antikriegs­politiker und -parteien gibt, die die Interessen der Einwohner der europäischen Länder mit demokratischen Methoden verteidigen könnten. Der slowakische Minister­präsident Robert Fico ist der Beweis dafür, dass der Raum für solche Politiker in Europa mit erschreckenden Methoden und in beängstigender Geschwindigkeit immer kleiner wird.

Wenn sich all diese Trends fortsetzen und der Prozess der europäischen Umstrukturierung umgesetzt wird, werden wir im Jahr 2029 ein Europa haben, das ziemlich gut gerüstet, merklich verarmt und voller sozialer Probleme ist. Darüber hinaus wird es mit aggressiver antirussischer Propaganda vollgepumpt sein. Das heißt, die Ukrainisierung Europas wird ihren Höhepunkt erreichen.

In dieser Situation wird die Frage der direkten Konfrontation oder des Friedens zwischen Russland und der NATO (natürlich nur, wenn das Bündnis bis zu seinem 80-jährigen Bestehen überlebt) allein auf der Grundlage des Verhältnisses der militärischen Potentiale entschieden werden. Die NATO führt gerne Krieg gegen schwache Gegner.

Die NATO-Strategen tun nun alles, um ihr militärisches Potenzial zu erhöhen, während sie in der Ukraine gleichzeitig versuchen, Russlands Potenzial "abzubauen". Welche Folgen das für die ukrainische Bevölkerung haben wird, spielt für sie überhaupt keine Rolle.

Gleichzeitig versuchen amerikanische Politiker, den Grad der Beteiligung des Westens an der Konfrontation unter Kontrolle zu halten, indem sie die USA sanft von der Konfrontation distanzieren und maximale Gewinne erzielen, indem sie die europäischen Volkswirtschaften eng an sich binden, Produktion, Kapital und Human­ressourcen auf ihr Territorium ziehen und ihre Energieträger und Waffen an Europa verkaufen.

Die in Brüssel geborene europäische Bürokratin Ursula von der Leyen, eine Nachfahrin deutscher und amerikanischer Eliten, passt als Präsidentin des Europäischen Direktoriums perfekt in diese Weltordnung. Die Kriegspolitik wird es ihr ermöglichen, im Alleingang eine noch nie dagewesene Machtfülle an der Spitze der EU-Kommission zu erlangen und gleichzeitig den amerikanischen Globalisten bei ihren Versuchen in die Hände zu spielen, die Weltherrschaft zu behalten. Dass das zum Verschwinden der europäischen Mittelschicht führen wird, ist ihr, wie es scheint, egal. Das ist für das "höhere Ziel" nötig und kann immer auf die Folgen der "russischen Aggression" geschoben werden.»[21]

– Anti-Spiegel[22]

Positionierung

Profeministisch

Frage BZ: "Bei uns wird neuerdings beklagt, dass Jungs von den Mädchen abgehängt werden. Teilen Sie die Sorge?"
Antwort VdL: "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen. Wären die Zahlen anders herum, würde kein Hahn danach krähen. Man würde es als Gott gegeben betrachten. Dennoch müssen wir genauer hingucken, was mit den Jungs los ist." [23]

Umstritten

"Lassen sie es mich so sagen: Mit der Emanzipation der Männer sind wir noch weit zurück. Deutschland braucht eine Väterbewegung." [23]

Vätermonate

Die Vätermonate im Zusammenhang mit dem Elterngeld stellen für manche einen Zwang dar, ein Eingriff in die Privatsphäre der Familie, für andere eine Chance, Männern ein gutes Argument gegenüber dem Arbeitgeber und der Partnerin in die Hand zu geben, mehr bei ihren Kindern zu sein.

Zitate

"Der ideale Vater und Mann versucht nicht, eine zweitklassige Mutter zu werden, sondern ein erstklassiger Vater zu sein." [24]
Auf die Frage, wann Gleichberechtigung erreicht sei: "Wenn durch­schnittliche Frauen in Führungs­positionen sind." [25]
"Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen." [23]

Die Lüge von den toten Soldat_Innen:

"In Afghanistan sind Männer _und Frauen_ gefallen, weil sie sich eingesetzt haben, die Freiheit, die Demokratie, die Wahrung der Menschenrechte zu verteidigen." [26]

Deutsche "Gefallene" in Afghanistan zu dem Zeitpunkt: Männer 54 - Frauen Null.


Stern-Reporter
"Arbeiten Sie an der Verhaustierung des Mannes?"
Ursula van der Leyen
"An diesem Punkt rede ich nicht mehr weiter. Das ist zutiefst diskriminierend."[27][28]
Zitat: «Ursula van der Leyen will das Rollenverständnis von Männern radikal verändern und dafür sorgen dass auch das starke Geschlecht Pflichten am Herd übernimmt. Männern, die dazu nicht bereit sind, drohen nach ihrer Ansicht schlimme Konsequenzen.
"In Deutschland ist eine Veränderung in der Väter- und Männerrolle hin zu einem tatsächlich gleichberechtigten Partner überfällig", sagte von der Leyen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Sie fügte hinzu: "Männer, die dazu nicht bereit sind, werden keine Partnerin mehr finden." Die traditionellen Verhaltens­muster seien ein Grund für die im internationalen Vergleich hohe Kinderlosigkeit in Deutschland.
In den USA hülfen laut Umfragen 35 Prozent der Männer viel bis sehr viel im Haushalt und in der Erziehung, sagte die CDU-Politikerin. Dies zeige, dass in den USA bereits eine große Veränderung stattgefunden habe. "Junge, insbesondere qualifizierte Männer fanden nur noch dann Frauen ihresgleichen, wenn sie bereit waren, eine neue Rolle einzunehmen."»[29][28]
Zitat: «Und bevor hier jemand mit dem alten Vorwurf "an den Herd fesseln" kommt: Das ist erstens oftmals gar nicht nötig, wenn nämlich die Frauen selbst gar keine Änderung der bewährten Geschlechterrollen anstreben. Außerdem: Natürlich kann es vorkommen, daß die Frau so viel verdient, dass der Mann zu hause bleiben kann. Aber das wird eben nie zum Normalfall werden, weil sich die Biologie nicht von Alice Schwarzer und Ursula von der Leyen umerziehen lässt.
Ursula von der Leyens Traum vom neuen, feministischen Menschen ist geplatzt; jemand möge der CDU bitte mitteilen, dass sie ihr feministisches Umerziehungslager wieder dicht machen kann. Männer, die an ihrer natürlichen Bestimmung als Beschützer und Ernährer festhalten, sind hier offenbar nicht Diejenigen, die keine Partnerin mehr finden werden. Sie können ganz gelassen bleiben. Zwar ist es eine Lieblingsbeschäftigung deutscher Politiker, in der Biologie und den Naturgesetzen herumzupfuschen. Doch irgendwann schlägt die Natur unerbittlich zurück.»[28]

Kinderpornosperre

Ein und dieselbe Ursula von der Leyen hat als Frauenministerin
  • versucht, die Kinderpornosperre[wp] durchzusetzen, weil der Kindesmissbrauch so schlimm sei. Nur mal zur Erinnerung aus meinem Archiv ihr Tonfall, 214. Sitzung des deutschen Bundestages, irgendwann 2009:
    Mp4-icon-extern.svg 214. Sitzung - Ursula von der Leyen (CDU) (9:11 Min.)
  • hat die Gender Studies an der Humboldt-Universität finanziert und deren Hohepriesterin Susanne Baer als Beraterin beauftragt und in die Bundes­verwaltung geschickt. Gender Studies entpuppen sich nun mit deren Bezügen auf Simone de Beauvoir, Michel Foucault[wp] und die Post­strukturalisten anscheinend wohl als Ableger einer Art französischer Kinder­ficker­sekte, gemischt mit den Einflüssen der amerikanischen Kinder­ficker­szene.[30]
    Von der Leyen war nicht nur eine Protagonistin dieser Gender-Szene, sondern hatte sich damals auch mit der SPD verbündet, um die CDU genderistisch zu erpressen.

Wirft das nicht Fragen auf?

Oder beantwortet es sie schon?

Hadmut Danisch[31]

Über Ursula von der Leyen

Zitat: «Wenn man das Verteidigungs­ministerium von zwei qualifikations­losen Frauen per Frauenquote führen lässt, muss man sich nicht wundern, wenn nicht viel mehr rauskommt als "Shopping gehen". Immerhin haben wir jetzt Kampfanzüge für Schwangere. [...]

Dass Ursula von der Leyen komplett unfähig, intrigant und nach gängiger Begriffs­definition korrupt ist, habe ich doch 2009 schon selbst festgestellt und ab 2011 geschrieben.

Ich habe das doch über Jahre hinweg festgestellt und hier beschrieben, wie unfähig, wie ideologisch, wie egomanisch, wie intrigant, wie dumm diese Frau ist.

Ich könnte jetzt natürlich sagen, hätten die doch einfach mein Blog gelesen, aber das wäre vermessen und zu einfach. Deshalb frage ich stattdessen: Wenn ich als völlig Außenstehender und Informatiker nach ein paar Wochen schon gemerkt habe, wie die drauf ist, wieso konnten es dann die, deren Aufgabe es ist, Merkel, Bundestag, Opposition, Presse alle nicht bemerken?

Oder wollten sie nicht? [...]

Das muss einen Grund gehabt haben, warum man die gehalten, gestützt, nach oben befördert, sogar als Kanzler­nachfolgerin gehandelt hat. Und es drängt sich geradezu auf, dass das mit ihrer Zeit im Familien­ministerium zu tun hat. Sie hat den Schwindel mit der Professur um Susanne Baer nicht angezettelt, das war ihre SPD-Vorgängerin, aber sie hat ihn weitergeführt, als wäre sie eine SPD-Ministerin. Letztlich ist die Finanzierung der Gender Studies und der Susanne Baer auch nichts anderes als die Beschaffungs­unregel­mäßigkeiten bei der Bundeswehr. Hier war es halt die Gender-Mafia, dort war es McKinsey[wp].

Wie gesagt: Ich als Außenstehender und Informatiker habe das schon vor zehn Jahren gemerkt und vor acht öffentlich beschrieben. Warum also will das in Regierung, Bundestag und bei den zuständigen Kontrolleuren so lange keiner gemerkt haben?

Und warum sitzt die nicht in Untersuchungshaft?

Der Bundesgerichtshof hat mal entschieden, und das haben die Gerichte übernommen, dass man bei Steuer­hinter­ziehung ab einer Million um Knast nicht mehr herumkommt.

Warum aber bleibt man dann Ministerin, wenn es um Hunderte Millionen geht, die aus Steuermitteln verbraten wurde?

Und was machen wir eigentlich, wenn wir angegriffen werden? (Zur Erinnerung: Als man von der Leyen zur Verteidigungs­ministerin machte, hieß es noch, wir seien von Freunden umzingelt, die Bundeswehr brauchen wir eh nicht mehr, die können wir zum Frauen­förder­verein umbauen. Und man hört ja allenthalben, dass sie mit ihrer brachialen Unfähigkeit auch in Leitungs­angelegenheiten und ihrem schlimmer als tölpelhaften Vorgehen in der Traditions­angelegenheit die Moral der Truppe nachhaltig zertrümmert hat, die Frauenbevorzugung tat ein Übriges. Männer machen die Arbeit, Frauen machen Karrieren. Kann man machen, aber zu einer funktions­fähigen Armee führt das nicht.

Von der Leyen bei der Bundeswehr ist nichts geringeres als ein Totalschaden.» - Hadmut Danisch[32]

Zitat: «Sie ist ein intrigantes männer­hassendes Charakterwrack, das reihenweise Männer schasst und absägt, sich aber selbst schon aufregt, wenn sie auf dem Sofa statt auf dem Stuhl sitzen muss. Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich vermute, dass die einen ganz gewaltigen Dachschaden hat und sich noch immer nicht davon erholt hat, kleines Mädchen mit großen Brüdern gewesen zu sein und dann gelernt hat, sich durch Intrigen und Beschwerden bei Mutti gegen die bösen Brüder durchzusetzen. Und nie was können zu müssen, sich immer nach oben zu beschweren. Ein Charakter wie Sondermüll, die Sachkompetenz noch weit darunter.» - Hadmut Danisch[33]
Zitatgold aus dem Spectator:
Deutsche Übersetzung
Eine gescheiterte deutsche Verteidigungsministerin, die auf ihren jetzigen Posten als Präsidentin der Europäischen Kommission befördert wurde: Wer könnte die Welt besser retten als eine Eurokratin im Ruhestand?
Englisches Original
A failed German defence minister, kicked upstairs to her current post of President of the European Commission: who better to save the world than a superannuated Eurocrat? [34]

Prinzip Merkel + Frauenförderung + von der Leyens Intriganz = unfähige Kommissions­präsidentin und EU-Totalschaden

Es gibt nur nicht mehr viel, wohin sie sie nach oben wegloben könnten. Päpstin? Gender Lama? Vereinte Nationen?

– Hadmut Danisch[35]

Veröffentlichungen

  • Ursula von der Leyen, Maria von Welser: Wir müssen unser Land für die Frauen verändern. C. Bertelsmann Verlag, München März 2007, ISBN 978-3-570-00959-8
  • Ursula von der Leyen, Liz Mohn: Familie gewinnt. C. Bertelsmann Verlag, München April 2007, ISBN 978-3-89204-927-2

Einzelnachweise

  1. Der Krieg der Zicken: Frau gegen Frau, Süddeutsche Zeitung am 12. Januar 2010
  2. Von der Leyen im Naziwahn - Wehrmachtsbild von Altkanzler Helmut Schmidt abgehängt, PI-News am 12. Mai 2017
  3. Hadmut Danisch: "Prozess des Umdenkens", Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2022
  4. Bundesministerium für Alle außer Männer (BFAM)
  5. Ursula von der Leyen im ZEIT-Porträt, bmfsfj.de am 26. Januar 2006
  6. Antje Schmelcher: Ursula von der Leyen: Eine steile Karriere, FAZ am 16. April 2007
  7. Bundesregierung - Lebenslauf Ursula von der Leyen (CDU)
  8. Die Karriere der Ursula von der Leyen Teil 2: "Ein Geflecht aus Intrigen", FAZ am 16. April 2007
  9. Wikipedia: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Abschnitt "Ursula von der Leyen (2005-2009)"
  10. Bildungspaket: Von der Leyens versickerte Millionen, Die Zeit am 31. August 2012 (Das Bildungspaket soll bedürftigen Kindern helfen, doch Teile des Budgets kamen nie bei Bedürftigen an. Wohin das Geld verschwand, ist unklar.)
  11. WGvdL-Forum (Archiv 2): Populistisches Desaster Teil III: "Von der Leyens versickerte Millionen", Leser am 31. August 2012 - 17:22 Uhr
  12. WGvdL-Forum: Endlich Friedfertig, Sachse am 15. Dezember 2013 - 21:05 Uhr
  13. WGvdL-Forum (Archiv 2): Ich bin für die Wehrpflicht von Frauen!, Kurti am 20. Juli 2011 - 16:44 Uhr
  14. Hadmut Danisch: Panzer-Uschi, Ansichten eines Informatikers am 16. Dezember 2013
  15. 15,0 15,1 Jakob Augstein[wp]: Von der Leyens Bundeswehr: Kitas und Knarren, Der Spiegel am 13. Januar 2014
  16. Die Lüge von den toten Soldatinnen, ZDF im November 2014
  17. Thorsten Jungholt: Bundeswehr Berateraffäre: Von der Leyens Vertraute traut sich nicht in den Bundestag, Die Welt am 11. Dezember 2018
  18. Hadmut Danisch: Schweigen im Walde, Ansichten eines Informatikers am 11. Dezember 2018
  19. Thomas Röper: In Lüttich beginnt der Prozess gegen Von der Leyen wegen möglicher Verstöße beim Kauf von Pfizer-Impfstoffen, Anti-Spiegel am 17. Mai 2024
    Anreißer: Die Chefin der Europäischen Kommission[wp] wird beschuldigt, einen Impfstoff­auftrag per SMS an den CEO des Unternehmens vergeben zu haben, ohne die EU-Mitgliedstaaten zu konsultieren.
  20. Mitten im EU-Wahlkampf: Ermittlungen gegen von der Leyen vorläufig ausgesetzt, RT Deutsch am 19. Mai 2024
    Anreißer: Ein Gericht in Belgien hat entschieden, dass die Ermittlungen gegen EU-Kommissions­präsidentin Ursula von der Leyen in Bezug auf unrechtmäßige Deals mit dem Pharmakonzern Pfizer[wp] vorläufig ausgesetzt werden. Von der Leyen dürfte sich freuen - und kann sich nun in Ruhe ihrem Wahlkampf widmen.
  21. Denis Dubrowin: Военная операция на Украине, TASS am 25. Juli 2024
    Anreißer: Новый срок Урсулы фон дер Ляйен: зачем Европу ведут к войне?
    Deutsch: Militäreinsatz in der Ukraine
    Der neue Begriff von Ursula von der Leyen: Warum wird Europa in den Krieg geführt?
  22. Thomas Röper: Europa 2029: Wie von der Leyen die EU zielgerichtet in den Krieg gegen Russland führt, Anti-Spiegel am 25. Juli 2024
    Anreißer: Als EU-Kommissionschefin wird Ursula von der Leyen die Kontrolle über die europäische Rüstungs­industrie an sich reißen und die EU endgültig auf Kriegskurs gegen Russland bringen. 2029, am Ende ihrer Amtszeit, wird Europa nicht mehr wieder­zu­erkennen sein.
  23. 23,0 23,1 23,2 Die Bundesregierung: Emanzipation der Männer noch weit zurück, 29. September 2006, Ursula von der Leyen im Interview mit der Berliner Zeitung
  24. Ursula von der Leyen (CDU) im Gespräch mit karriere-Reakteurin Britta Domke
  25. Gleichberechtigung: "Nun jammern Sie mal nicht", Spiegel am 28. April 2008
  26. Die Lüge von den toten Soldatinnen, ZDF im November 2014
  27. Ursula von der Leyen im Interview mit dem Stern, 8. Februar 2007
  28. 28,0 28,1 28,2 Lion Edler: Von der Leyens Traum ist geplatzt, Junge Freiheit am 29. November 2013
  29. Familienpolitik: Von der Leyen will die Männer umkrempeln, RP-Online am 18. November 2005
  30. Hadmut Danisch: Mehr zu Michel Foucault, der Philosophie, der Kinderfickerei der "Intellektuellen" und einer Notbremse, Ansichten eines Informatikers am 30. März 2021
  31. Hadmut Danisch: Ursula von der Leyen und die Kinderfickerei, Ansichten eines Informatikers am 30. März 2021
  32. Hadmut Danisch: Hatte ich nicht gleich gesagt, dass die Frau eine Katastrophe ist?, Ansichten eines Informatikers am 25. Januar 2019
  33. Hadmut Danisch: Das neo-europäische Jammerweibchen, Ansichten eines Informatikers am 28. April 2021
  34. Ursula von der Leyen’s climate hypocrisy, Spectator am 2. November 2021
  35. Hadmut Danisch: Die Briten über Ursula von der Leyen, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2021

Querverweise

Netzverweise

Nach dem Bundesamt für Arbeit und Soziales und dem Ver­teidigungs­ministerium nimmt sich Ursula von der Leyen die EU vor.
  • Kandidaten-Watch: Ursula von der Leyen
  • Die Europäische Union hat jetzt die Kommissionspräsidentin, die sie verdient: Von der Leyen: Die Bundeswehr hat fertig, jetzt ist die EU dran, PI-News am 17. Juli 2019
  • Jörg Meuthen: Wir werden Frau von der Leyen unsere Zustimmung selbstverständlich verweigern, Philosophia Perennis am 16. Juli 2019
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers
    • Die Größenwahnsinnige, 18. September 2020
    • Zur Lage der EU, 17. Juli 2019 (Die hat ja schon bei der Kinderpornosperre[ext] unter Beweis gestellt, dass sie von IT wirklich gar keine Ahnung hat und lieber alles kaputt macht, als sich beraten zu lassen (ausgerechnet die, die ein Riesen-Heer von Beratern beauftragt). Wenn ich schon den Titel höre: "Gesetzesinitiative für einen koordinierten Ansatz für die menschlichen und ethischen Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz". Waren wohl nicht die besten Berater, von denen sie sich das hat schreiben lassen. Ein "Ansatz" für die "Auswirkungen". So'n Quatsch. Und dafür noch eine Gesetzes­initiative. Weil Leute, die wirklich gar nicht wissen, wovon sie reden, dann halt gerne von "menschlich und ethisch" faseln. Kinderpornosperre reloaded.)
    • Die trojanische Stute und die Eroberung von Von der Leyens Saftladen, 29. Juni 2019 (Katastrophale Bilanz) (Die "wahnsinnige Bürokratie" sei erschreckend. "Dass aber dann auch noch kein einziger Mensch den Mut oder den Willen hatte, juristische oder politische Bedenken zu äußern, ist beschämend.") (Auf dem Wege der Frauenquote hat man die total inkompetente und extrem intrigante Von der Leyen zur Verteidigungs­ministerin gemacht. Fand man damals so gut. Endlich eine Frau, sonst war nichts wichtig. Jetzt stellt man verblüfft fest, dass sie genauso agierte wie schon zuvor, das Prinzip von der Leyen eben, nur alles viel größer, teurer, schädlicher, peinlicher, gefährlicher. Das Versagen von der Leyens und die Ausplünderung der Bundeswehr (genauer: des Steuerzahlers) durch Berater­firmen aufzuklären ist eines. Das Versagen der Politik, der Regierung, Merkels, des Bundestages bei der Besetzung eines Minister­postens mit von der Leyen selbst aufzuklären, ist ein anderes. Aber es hieß ja immer, wir brauchen Vielfalt, wir brauchen Frauen. Kompetenz spielt keine Rolle, alles nur sozialisiert und Männergedöns zur Frauen­ausgrenzung, Hauptsache erst mal Frau reingedrückt, der Rest ergibt sich dann von selbst und durch Gewöhnung, typisches Soziologen- und Gender­geschwätz. Scheint, als hätte das Frauentrio Merkel - von der Leyen - Suder den Laden so richtig geplündert und kaputtgemacht.)
    • Wer nicht spurt, wird erledigt, 5. Februar 2019 (Artikel von Wolfgang Bittner über die Machenschaften der Atlantik-Brücke und den Einfluss der US-Netzwerke auf Politik und Medien in Deutschland - Wir werden nicht von der gewählten Regierung, sondern von McKinsey[wp] regiert - Die Frage etwa, was hinter der exzessiven McKinsey-Beauftragung durch Ursula von der Leyen steckt, gewinnt damit richtig an Tiefe) (Sie kennen mich, sie erkennen mich, manche grüßen, aber ich existiere einfach nicht. Ich existiere wissenschaftlich nicht. Ich existiere akademisch nicht. Ich existiere journalistisch nicht. Mich gibt es gar nicht.) (Ich habe auch geschrieben, dass mir Hitler und seine Truppe wie eine Witz­figuren­sammlung vorkommt, die aber urplötzlich - naja, wie soll man sagen - PR-mäßig aufgerödelt waren und etwas darstellten, was ankam. Dabei war mir auch aufgefallen, und das hat sich immer mehr bestätigt, dass an denen überhaupt nichts echt oder eigen war, sondern wirklich alles von "Heil" über den Gruß, die Uniformen, das Hakenkreuz-Symbol, das ganze Auftreten, die Ideologie, die Rassenlehre, der Glaube an den Zusammenhang zwischen sichtbaren Äußerlichkeiten und Charakter/Intellekt und so weiter und so fort, komplett geklaut und aus dem Zeitgeist zusammmen­gerührt war. [...] Arier kommen eigentlich aus dem Iran. Iran heißt Land der Arier. Und so weiter und so fort. Es heißt immer, die Nazis mit ihrer Ideologie, als hätten die das erfunden, aber es wirkt alles wie aus der Retorte, als hätte man eine Boygroup[wp] gecastet und ausgestattet. Irgendwo stand mal, dass die gestartet sind, indem sie einen Geldkoffer irgendwoher hatten, wobei allerdings auch die deutschen Stahl-Industriellen genannt werden, die wiederum den Totalverlust im Falle der Macht­übernahme durch Kommunismus fürchten mussten. Es gibt Anhalts­punkte dafür, dass das Primär­feindbild der Nazis um Hitler nicht Juden, sondern Kommunismus war und die Juden sich daraus als Sekundär­feind­bild ergeben haben. Dass also letztlich der Vernichtungs­krieg gegen Juden aus der Abwehr des Kommunismus entstanden und dann außer Kontrolle geraten ist und sich verselbständigt hat. [...] Mal ganz absurd und grotesk und wild phantasiert gefragt: Ist die NSDAP[wp] entstanden, indem eine Mischung aus Geheimdienst, Atlantikbrücke und McKinsey[wp]-Vorgänger-Unternehmens­beratung aus dieser Deppen­truppe mit der zeit­geistig-fetzigen Aufmachung eine passende Boygroup gefertigt hat? Erst lief's wie gewollt, und dann ging's irgendwie fürchterlich schief? Haben die Amerikaner nicht auch in Vietnamkrieg[wp] gegen Kommunismus geführt und hatten sie es in Nahost nicht öfters schon mit Terroristen zu tun, die sie vorher selbst ausgebildet, ausgestattet, aus politischen Gründen gebaut hatten? War das nicht mal so, dass die Amerikaner und Pakistaner die Afghanen ausgestattet und in Guerilla-Krieg­führung ausgestattet haben, um die Russen/Kommunisten zu bekämpfen (und die Saudis sie finanziert haben), und ihnen das außer Kontrolle geraten ist, sie also dann in einem Krieg gelandet sind, den sie gegen die geführt haben, die sie voher geheim­dienstlich erst geschaffen hatten? Sich ihren Terror mit Leuten wie Bin Laden effektiv selbst gebaut haben? Was wäre, mal so hypothetisch gesprochen, wenn das mit den Nazis ungefähr genauso lief?)
    • Mehr zu von der Leyen und den Millionen, 6. Februar 2019
    • Hat Ursula von der Leyen hunderte Millionen Euro veruntreut?, 5. Februar 2019 (Die WELT berichtet[ext] mit Verweis auf die Urquelle Rheinische Post[ext], dass die Bundes­regierung unter Angela Merkel etwa 1,1 Milliarden Euro für Beratungs- und Unter­stützungs­leistungen ausgegeben hat. Wir pumpen die Behörden und Ministerin und Ämter mit völlig inkompetenten Politikern und unfähigen Quotenfrauen voll, natürlich völlig überbezahlt, und bezahlen dann nochmal und noch teurer externe Berater, damit die dann deren Arbeit machen, weil sie selbst das nicht können. Hinter jeder gutbezahlten Frau stehen noch Männer, die die Arbeit machen, für die sie bezahlt wird.)
    • Von der Leyens Phantasiewelt, 19. Februar 2018
  • Lebenslauf auf der Website der Bundesregierung
  • Hadmut Danisch: Uschis FKK-Armee, Ansichten eines Informatikers am 6. Mai 2017 (Frauen in der Bundeswehr) (Von der Leyen meinte doch mal, dass Soldaten/innen auf FKK stehen: Fernseher, Kühlschrank, Kita. Scheint, als würde sich das doch nicht so ganz mit den Prioritäten mancher Soldaten zur Einrichtung der Stuben decken.[ext])
    • Alexander Triesch: Führung in der Bundeswehr: Von der Leyen war schon immer eine Fehlbesetzung, Die Welt am 4. Mai 2017 (Frau von der Leyen interessiert sich offenbar nur für die horizontale Legitimität, also Taktieren, Wahlkampf und die politische Absicherung. Im Gegenzug nimmt sie einen massiven Loyalitäts­bruch mit ihren Mitarbeitern in Kauf.) (Um das Problem aus der Welt zu schaffen müsste die Ministerin ihr Fehl­verhalten offen zugeben und eventuell sogar um einen Neustart mit der Truppe bitten. Ich denke, dass wenige Menschen ihr das nicht zugestehen würden. Aber so viel menschliche Größe hab ich bisher von ihr nicht erlebt. Dafür tritt sie zu moralisierend auf und ist überzeugt, einen privilegierten Zugang zur Wahrheit zu haben.)
  • Hadmut Danisch: Das MoTaKo: (Nix) Neues von der Bundes-Uschi, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2016 (Bundeswehr)
    • Kai Biermann und Thomas Wiegold: Bundeswehr: Gefährliche Funkstörung, Die Zeit am 2. November 2016 (Wenn nicht bald etwas geschieht, werden deutsche Soldaten stumm und taub. Sie brauchen dringend neue Funkgeräte. Doch die Pläne für den Ersatz verzögern sich um Jahre.)
  • Gunnar Kunz: BMFSFJ, Teil 4: Ursula von der Leyen, Das Alternativlos-Aquarium am 1. Oktober 2016
  • Hadmut Danisch: Die Cyber-Armee, Ansichten eines Informatikers am 26. April 2016 (Heiko Maas)
  • WGvdL-Forum: Unsere größenwahnsinnige Kriegsministerin Ursula von der Leyen, Christine am 4. Dezember 2015 - 08:49 Uhr
  • Bashar al Assad: Eine Zukunft mit Merkel wird es nicht geben, Qpress am 1. Dezember 2015
  • WGvdL-Forum: Liste Femanzen Dr. Ursula von der Leyen, Oberkellner am 16. November 2014 - 10:36 Uhr
  • Joerg Wellbrock: Ursula von der Leyen: Kriegsspaß für die ganze Familie!, Spiegelfechter am 13. Januar 2014
  • Wer einen Hammer hat..., Wortschrank am 13. Januar 2014
  • Wer und was treibt diese Frau: Herrschsucht oder Überzeugung?, ef-magazin am 25. September 2013
  • Deutsche Familienpolitik tritt auf der Stelle, Stimme Russlands am 21. Februar 2013 ("Die Worte von Renate Schmidt (SPD) und Ursula von der Leyen (CDU), die viele Hoffnungen brachten, entpuppten sich als bloßes Gerede. Familienministerinnen brachten keine Lösung mit sich.")
  • Die Supermutterpowertochter - Portrait, TAZ vom 3. März 2003
  • Artikel mit Label "von der Leyen" auf Genderama