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Eheschließung
Die Eheschließung (auch Hochzeit oder Heirat genannt) bedeutet für Männer Versklavung.
Internationales Symbol für Heirat | International Symbol for Marriage |
Simbolo internacional para matrimonio | Simbolo internazionale del matrimonio |
Eine Eheschließung begründet umfangreiche soziale und ökonomische Rechte und Pflichten zwischen den dadurch verbundenen Partnern und ihren Familien, Abstammungsgruppen[wp] oder Clans. Die Hochzeitszeremonie hat die Funktion, die Rechtmäßigkeit der Beziehung zu bestätigen, um die gegenseitige Fürsorge[wp] sowie die Legitimität möglicher innerhalb der Ehe gezeugten Nachkommen abzusichern; in vielen Kulturen bedingt die Ehe deren Geburtsrechte[wp]. (Aus Wikipedia)[1]
Zitat: | «Laut einer verblüffenden neuen Studie[ext] der Bowling Green University ist die Zahl der Eheschließungen in den vergangenen 100 Jahren dramatisch zurückgegangen.
1920 kamen 92,3 Ehen[ext] auf 1.000 unverheiratete Frauen, 2012 waren es nur noch 31,1 Ehen[ext] pro 1.000 unverheiratete Frauen. Das ist nicht nur ein historischer Tiefstand, sondern auch ein gewaltiges demographisches Erdbeben. In derselben Studie heißt es, dass die Zahl der Eheschließungen allein seit 1970 um erstaunliche 60 Prozent[ext] zurückgegangen ist. Das hat zur Folge, dass sich amerikanische Haushalte heute ganz anders als früher zusammensetzen. 1950 lebte in 78 Prozent[ext] aller Haushalte Amerikas ein verheiratetes Ehepaar. Heute ist dieser Wert auf 48 Prozent[ext] zurückgegangen.»[2][3] |
Zitat: | «Eigentlich geht es beim Heiraten um einen wirtschaftlichen Vertrag zwischen drei Parteien (Familie des Mannes, Familie der Frau und dem Staat) zur wirtschaftlichen Absicherung des Nachwuchses. [...] Wenn sich dieser wirtschaftliche Vertrag für Männer nicht mehr lohnt, weil sie von den beiden anderen Vertragspartnern massiv über den Tisch gezogen werden, dann ist das Geschäft eben erledigt. Zumindest solange die Unterschrift noch erforderlich und freiwillig ist.
In Japan veranstaltet die Branche inzwischen traditionelle Hochzeiten für Single-Frauen ohne Beteiligung irgendeines Mannes, weil japanische Männer schon länger schlicht keinen Bock mehr haben.»[4] |
Zitat: | «Ich selbst habe auch nie geheiratet, weil ich schon im Ansatz gescheitert bin: an den unreifen, von der feministischen Ideologie verblödeten modernen Frauen. Diese geistlosen Gummipuppen sind maximal was für'n Lustabend im Bett gewesen - wenn die wenigstens das hinbekommen hatten.
Ich brauche keine "Frauen", die mir meine Welt erklären wollen...» - WGvdL-Forum[5] |
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Hochzeit
- ↑ Michael Snyder: Ist das die Zukunft unserer Beziehungen?, Kopp-Verlag am 23. November 2014
- ↑ Michael Snyder: The Economics Of Marriage, The Economic Collapse am 7. Mai 2014
- ↑ Joe am 24. Dezember 2014 um 0:33 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Die Frage ist naiv. Einen solchen Familien zerstörenden Zustand herzustellen, war... (...das Ziel der sogenannten 68er, also der heutigen linksfaschistischen Verbrecherbande.)
Netzverweise
- wikiHow: Einen Heiratsantrag ablehnen
- Hadmut Danisch: Männliche Amerikaner wollen nicht mehr heiraten, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2017
- Heiraten ist Betrug am Mann, Dogs Chasing Cars am 1. Februar 2017 (Die ursprüngliche Logik hinter dem System Heiraten)
- Gründe aus denen Männer heiraten sollten - ein rationaler Blickwinkel, Dogs Chasing Cars am 29. Januar 2017 (Aus Sicht eines Mannes gibt es keinen guten Grund mehr zu heiraten. Wer also nicht gerade eine Aufenthaltsgenehmigung braucht, hat als Mann von einer Ehe nichts, außer mehr Verpflichtungen und Risiken.)
- Im Ausland heiraten? Scheidungsraten weltweit, Dogs Chasing Cars am 28. Januar 2017
- Heiraten - ein paar Zahlen und Daten, Dogs Chasing Cars am 27. Januar 2017
- Roland Vaubel: Ökonomische Theorie der Ehe: Markt versus Regulierung, Wirtschaftliche Freiheit am 2. April 2014
- Heiratsalter lediger Frauen in Deutschland bis 2012, de.statista.com - 26,1 Jahre (1991), 30,7 Jahre (2012)