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Vielfalt

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Der Begriff Vielfalt (englisch Diversity) bezeichnet ursprünglich die Fülle von Arten, Formen usw. eines bestimmten Inhalts und wird derzeit als ein hinterhältiges politisches Schlagwort, welches der politischen Irreführung und Vertuschung dient, benutzt.

Wir bekennen uns zur Vielfalt! © Junge Freiheit[1]

Definitionen

Definition in Wikipedia und Kritik des Begriffs

In der Wikipedia wird Vielfalt wie folgt definiert:

Vielfalt sei ein Konzept der Soziologie, das in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft, analog zum Begriff Diversity im englischsprachigen Raum, für die Unterscheidung und Anerkennung von Gruppen- und individuellen Merkmalen benutzt wird. Die Vielfalt von Personen - sofern auch rechtlich relevant - wird klassischerweise auf folgenden Dimensionen betrachtet: Kultur (Ethnie), Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Religion (Weltanschauung).[2]
Das Konzept Vielfalt habe seinen Ursprung in der Bürgerrechtsbewegung[wp] der USA, die gegen die Benachteiligung von Schwarzen gekämpft hat. Vielfalt stehe damit für die Herstellung von Chancen­gleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden.[3] Daraus entstand in den USA das Antidiskriminierungsgesetz und die Positive Diskriminierung (engl.: Affirmative Action) zur Förderung benachteiligter Gruppen (Rasse, Geschlecht, Hautfarbe, nationale Herkunft, Alter, Behinderung oder Religion).
Seit dem Ende der 1990er Jahre werde das Konzept auch von der Europäischen Union als Leitbild verwendet. Seit 2006 sei in der deutschen Gesetzgebung die Aspekte der Vielfalt im Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz berücksichtigt und schütze Personen aus diesen Dimensionen vor Diskriminierung. 2006 wurde in Deutschland die Charta der Vielfalt[wp] gegründet, in der sich viele Unternehmen verpflichten die Vielfalt der Menschen zu respektieren und zu fördern, wobei der Begriff Vielfalt stark erweitert wird und schlussendlich jeder Mensch mit seiner Einzig­artigkeit respektiert werden soll.[4]

Zunächst fällt auf, dass der Begriff Vielfalt aufgewertet wird, indem er in einen Zusammenhang mit Kampf für Bürgerrechte und Kampf gegen Diskriminierung gestellt wird. Misstrauisch sollte dann aber der Umstand machen, dass Diskriminierung mit "positiver Diskriminierung" bekämpft werden soll. Die Frage aber, was denn nun als "positive" und was als "negative" Diskriminierung gelten soll, ist hoch­politisch und läuft auf die Beantwortung der Frage hinaus, welche Art der Diskriminierung von der herrschenden Klasse erwünscht und welche unerwünscht ist. Letztlich bleibt alles beim Alten: Die Herrschenden befinden darüber, was gefördert (unterstützt) und was diskriminiert (behindert) wird. Von der vordergründig so hoch­gepriesenen Vielfalt bleibt nüchtern betrachtet (wieder einmal) nur das übrig, was den Herrschenden genehm ist.

Der Nutzen dieser rhetorisch geschickten Verwendung positiv klingender Begriffe ist, die Gängelung des Volkes durch die Herrschenden wirksam möglicher Kritik zu entziehen. Wer will schon gegen "Bürger­rechte" und gegen "Anti­diskriminierung" sein? Und die politisch gewünschte Diskiminierung wird neusprechartig "positiv" genannt. Die vollmundig beschworene Vielfalt wird sofort wieder eingeschränkt durch das, was man Political correctness nennt.


Manfred Kleine-Hartlage über die Verwendung des Begriffs Vielfalt:

Zitat: «Vielfalt ist ein Begriff, der ideologie­kritisch hinterfragt werden muss.
Vielfalt heißt ja nicht, dass jeder machen kann, was er will, sondern dass die Gesellschaft in Gruppen zerfallen soll. In Frankfurt ist das ja schon geradezu beschlossen worden, dass die ethnischen Deutschen nur noch eine Minderheit unter mehreren sein sollen. Das ist, was sich hinter dem Begriff Vielfalt versteckt. Das ist der Preis, den man dafür bezahlen muss. [...]
Vielfalt, so wie es hier verkauft wird, heißt, dass die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden sollen. Das wird ja im Grunde auch zugegeben in verschiedenen Zusammen­hängen, aber dann muss man das eben auch sagen, dann muss man das auch aufgreifen und dann muss man das thematisieren, weil den meisten Menschen wirklich nicht klar ist, was sich hinter diesen Phrasen verbirgt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, die Salamitaktik durchschaubar zu machen, die politisch gefahren wird. Als in den 1970er Jahren Gastarbeiter[wp] eingewandert sind - damals nannte man sie ja noch so - dann hieß es: Nein, die gehen aber wieder nach Hause. Als dann klar wurde, sie gehen nicht nach Hause, dann sagte man: Nein, es werden aber nur sehr wenige bleiben und die werden auf keinen Fall unsere Lebenswelt negativ verändern. Die werden dann alle irgendwann zu uns gehören und das ist dann chic. Dann ging die Zeit ins Land und die Illusionen wurden immer mehr als solche erkennbar. [...]
Am Ende wurde uns dann gesagt: Ja, das müsst ihr jetzt akzeptieren. Das Land hat sich jetzt verändert, der Islam gehört nun mal zu Deutschland, wir haben jetzt Millionen von Einwanderern im Land und nun müsst ihr Deutschen akzeptieren, dass diese Einwanderer hier nach ihren Spielregeln leben. Und wenn ihr dadurch in die Minderheit gedrängt werdet, dann habt ihr eben Pech gehabt. Das heißt, man hat einmal mit etwas angefangen und immer nur soviel an Nachteilen zuzugeben, wie man nicht mehr leugnen konnte, nur um zum Schluss zu sagen: So, jetzt haben wir aber vollendete Tatsachen geschaffen.»[5]


Günter Buchholz über die Verwendung des Begriffs Diversity:

Zitat: «Diversity ist ein Modebegriff, der auch in der Betriebswirtschaftslehre[wp] und in der unter­nehmerischen Praxis eine gewisse Rolle spielt. Aber es ist eine naive Selbst­täuschung oder ein Ausdruck von Einfalt zu meinen, mit diversity sei Vielfalt im Sinne von Heterogenität[wp] gemeint. Fragt man, was der Begriff wirklich - und das heißt praktisch - bedeutet, dann stößt man auf eine strategische sprach­politische Täuschung.
Es fällt auf, dass es immer mehr - meist amerikanische - Begriffe gibt, die entweder unübersetzbar sind (z. B. Gender Mainstreaming) oder auf deren Übersetzung - im Sinne von: Was genau ist damit gemeint? - bewusst verzichtet wird (z. B. doing gender), denn es ist sprach­politisch gar nicht gewollt, dass hierüber Klarheit hergestellt wird.
Mit sprachlicher Klarheit würden nämlich Widerstände geweckt werden, die gerade vermieden werden sollen. Es handelt sich um eine esoterische Tarnsprache, in der das, was eigentlich gemeint ist, nur eingeweihten Personen bekannt ist, um eine strategische Verständigung zu ermöglichen, während diese sprachlichen Ausdrücke in den Mitteilungen an die nicht eingeweihten Personen in anderer, nämlich gesellschaftlich tolerierter Bedeutung verwendet werden, wodurch mit taktischen Mitteln eine Täuschung der Öffentlichkeit angestrebt und erreicht wird; man kennt diese sprachpolitische Sprach­verdrehung auch von der Scientology-Sekte, z. B. mit Bezug auf den Begriff "Ethik". Genauso liest sich übrigens über weite Strecken die Gender Studies-Literatur; sie ist fast nur für Eingeweihte gedacht.
Einer dieser Doppelsprech-Begriffe ist diversity oder Diversität oder Vielfalt (vgl. "Gender Mainstreaming, Diversity, logischer Unsinn"). Gibt man den Diversity-Begriff bei Wikipedia ein, dann wird Folgendes mitgeteilt: Erstens: "Diversity (Soziologie), moderner Gegenbegriff zu Diskriminierung, um anti­diskriminierende Maßnahmen argumentativ zu bündeln."
Verblüfft nimmt man zur Kenntnis, dass diversity zumindest in der deutsch-feministischen Soziologie nicht mit Vielfalt übersetzt wird, sondern als Gegenbegriff zu Diskriminierung. Wenn das richtig wäre, dann würde diversity Nicht-Diskriminierung bedeuten. Sie bedeutet aber tatsächlich Vielfalt im Sinne von Heterogenität[wp] (zum Beispiel einer Gruppe) als Gegenbegriff zu Homogenität[wp]. Die Frage, ob eine Gruppe homogen oder heterogen strukturiert ist, hat aber mit Diskriminierung überhaupt nichts zu tun. Seltsamerweise werden dann noch die generalisierte bloße Behauptung und das unbegründete Werturteil nachgeschoben, homogene Gruppen seien "schlechter" oder leistungs­schwächer als heterogene Gruppen.»[6]

Buchholz kritisiert an der in Wikipedia gegebenen Definition, dass die Verwendung des Begriffs diversity nicht auf irgendeine Analyse der deutschen Gesellschaft, sondern auf die der USA zurückgeht:

Zitat: «Es handelt sich um eine Art von politischem Plagiat, das ohne weitere Bedenken nach Europa importiert worden ist, obwohl die sozio­historischen Bedingungen in Europa sich von denen der USA sehr deutlich unterscheiden (Abschaffung der feudalen Leib­eigenschaft in Europa im 18. und im 19. Jahrhundert und US-Sezessions­krieg wegen der Abschaffung der Sklaverei im 19. Jh.). Aber es geht hier eben nicht um wissen­schaft­liche Differenzierungen, sondern um politische Interessen.
Wessen Diskriminierung ist in der aktuellen europäischen Debatte eigentlich gemeint? Die der schwarzen amerikanischen Sklaven, die dort auch als Befreite noch als nigger verachtet und diskriminiert wurden [...] Oder sind die Massen der inländischen "working class" damit gemeint, insbesondere, wenn sie im Niedrig­lohn­sektor arbeiten müssen, oder sind es die Arbeits­migranten samt Nach­kommen­schaft, die vielleicht außerdem einer religiösen Minderheit angehören?
Geht es also bei der Anwendung des diversity-Begriffs in Deutschland also darum, in den Betrieben mittels Diversity Management mehrdimensional gemischte, angeblich leistungs­stärkere Arbeits­gruppen durchzusetzen? Natürlich nicht. Warum sollte Feministinnen das denn etwas bedeuten? Wenn stärker heterogene Gruppen wirtschaftlicher wären, dann würden die Unternehmen selbst für die schleunigste Umsetzung sorgen; dafür sorgt das Profitmotiv sehr zuverlässig.»[6]

Es geht darum, Frauenförderung und Frauenbevorzugung in allen gesell­schaft­lichen Bereichen zu etablieren, also auch in der freien Wirtschaft, wo der Staatsfeminismus es nicht mit staatlich-büro­kratischen Eingriffen herbei zwingen kann.

Zitat: «Worum es daher wirklich geht, das ist einzig und allein, mit der Pseudo­legitimation der diversity Frauenförderung mittels Männer­diskriminierung zu betreiben, aber eben geschickt, ganz ohne den expliziten Gleich­stellungs­begriff und unter Verwendung einer harmlos klingenden begrifflichen Maske, so dass die Unternehmen womöglich gar nicht merken, welche Trojanische Stute sie sich da in die Organisation geholt haben. [...]»[6]

Um die Ziele erreichen zu können, muss der öffentliche Diskurs vermieden und mit Desinformation, Tarn- und Täuschungs­begriffen gearbeitet werden:

Zitat: «Wenn Frauenförderung als Gleichstellungspolitik sowieso schon umfassend betrieben wird, weshalb wird dann von "gender & diversity-policy" gesprochen? Hierauf gibt es zwei Antworten:
Erstens eignen sich die Begriffe diversity und diversity management dazu, als "modernes" Management­konzept für den privaten Wirtschafts­sektor angeboten zu werden, ohne dass dabei bemerkt wird, dass es dabei einseitig um Frauen­privilegierung geht; die Begriffe dienen als Tarn- und Täuschungs­begriffe.
Zweitens gibt es eine Dimension von Diversität, die von der bloßen Frauen­privilegierung nicht erfasst wird, nämlich die besondere Förderung von männlichen und (insbesondere) von weiblichen Homosexuellen. Die Betonung von diversity im Zusammenhang mit gender zielt dann nicht nur auf Frauen-, sondern speziell auf Lesben­bevorzugung.»[6]

Buchholz gibt noch ein anders Beispiel, wie feministische Ziele maskiert werden können, damit sie als etwas anders, positives erscheinen:

Zitat: «Es gibt übrigens noch mehr Anwendungs­möglich­keiten für diesen Trick, z. B., indem man dasselbe Motiv unter der begrifflichen Maske des Qualitäts­managements[wp] versteckt. Dazu wird der Begriff des Qualitäts­managements sprach­politisch neu definiert. Qualität hat danach das und vor allem nur noch das, was gender und diversity in sich einschließt. Diese begriffliche Neudefinition ist ein schmutziger Trick oder eine Infamie, denn: Wer kann schon gegen Qualität sein? So schleust man Nicht-Qualität wie einen Virus in den Qualitäts­begriff selbst ein und so immunisiert man sich gegen eine mögliche Kritik. Darauf kann man leicht hereinfallen. Die Unternehmen sind gut beraten, nicht einfältig zu sein und sich seitens der Gleich­stellungs­politik nicht täuschen und nicht veralbern zu lassen. Und das gilt selbst­verständlich für Hochschulen ebenso.»[6]


Hadmut Danisch über die Verwendung des Begriffs Diversity:

Zitat: «Ich hatte ja auch schon öfters beschrieben, dass sie zwar "Diversität!" schreien, aber letztlich nur Homogenität erreichen wollen, indem sie die Menschen zu Unterschieds­blinden abrichten wollen, wie in Zimmer 101 in Orwell's 1984, wo man vier Finger gezeigt bekommt und sagen soll, dass man fünf sieht, und das nicht einfach nur, um nicht mehr gefoltert zu werden, sondern um wirklich zu sehen, was die Ideologie verlangt, und nicht, was ist.»[7]

Definition von Agens

Zitat: «Seit Jahrtausenden gibt es zwei Geschlechter. [...] Seit einiger Zeit jedoch geht ein Zauberwort um: die so genannte "sexuelle Vielfalt". Jeder halbwegs normale Mensch nimmt diese Debatte in der Bildungspolitik kaum wahr, es sei denn, er ist als Vater oder Mutter betroffen. Nicht so die Non-Hetero Menschen. Diese Minderheit (2-3% der Bevölkerung) der homosexuellen Menschen ist geprägt von einem Defizitgefühl gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung. Das ist verständlich, spüren sie doch immer wieder dieses Defizit, keine Kinder zu bekommen. Es ist das Gefühl "unnormal" zu sein. Ein solches Gefühl kann sich zu einer starken Triebkraft entwickeln, die die eigene sexuelle Identität zu normalisieren versucht. Theoretisch gesehen ist das absurd, denn von der Normalität abweichende sexuelle Identitäten sind rein statistisch gesehen in der Minderheit.

Einige Vorreiter der sexuellen Bewegung schlugen nun vor, die beiden Identitäten "Mann" und "Frau" in eine Reihe von vielen Identitäten (z. B. homo-, bi-, transsexuell usw.) einzugliedern. Dabei würden Mann und Frau als zwei Identitäten in einer Vielfalt von Identitäten zusammengefasst: ihr Defizitgefühl als Non-Hetero löste sich damit auf in dem Orkus der sexuellen Vielfalt, dank Gender.

Das war die Geburtsstunde der "sexuellen Vielfalt", als Teil des so genannten "Gender Mainstreams". Man schrieb das Jahr 1995, als die bekennende Lesbe Judith Butler das Mantra von der Gleichheit von Mann und Frau verkündete und damit die Gendertheorie begründete. Eine behauptete, aber unbewiesene Annahme. Dazu kommt noch die Gleichheitsideolgie ins Spiel: Es zählt nur noch meine Eigenschaft als "Mensch". Als Menschen sind wir alle gleich: Lesben, Schwule, Transsexuelle, Mann, Frau usw. Na, wunderbar, endlich bin ich als Non-Hetero nicht mehr anders als die Anderen! Ergo: Zum Beispiel ein "Homo" zu sein, ist dann in der "Vielfalt"-Vision genauso normal wie ein "Mann" oder eine "Frau". Der Traum aller Non-Heteros geht in Erfüllung: Ich brauch mich nicht mehr zu outen, werde nicht mehr gemobbt. Soweit die Vision der Anhänger der Vielfalt-Ideologie und der Genderisten.» - Eckhard Kuhla[8]

Definition von Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn stellt die grundsätzliche Frage:

Zitat: «Gibt es überhaupt geschlechtliche Vielfalt?» - Bernhard Lassahn[9]

Vielfalt

Vielfalt von Familienformen

Das Deutschlandradio umschrieb die Zersetzung der Familie in seinem Beitrag am 2. August 2012 euphemistisch mit "Pluralisierung der Familie". Schöner kann Neusprech nicht sein.

"Mutter, Vater, Kind ist eher die Ausnahme, es gibt immer mehr Patchwork-Familien. Eine neue Studie hat die Pluralisierung der Familie unter soziologischen und juristischen Aspekten genauer untersucht. Die Wissenschaftler wollten zum Beispiel wissen, ob das geltende Familienrecht der gelebten familiären Vielfalt überhaupt noch gerecht wird."

Wenn in der Familienpolitik von familiärer Vielfalt die Rede ist, dann werden meist die Bruchstücke zerstörter Familien wie Alleinerziehende und Flickwerkfamilien als gleichwertige(!) "Lebensformen" angepriesen. Neuerdings bietet der familien­politische Bauchladen auch Homokonkubinate als gleichwertiges(!) "Lebensform-Modell" an, dem der Staat zu diesem Zweck durch ein eigens geändertes Adoptions­gesetz noch zur Imitation einer natürlichen Familie die notwendigen Kinder zur Verfügung stellen soll. Die Regierenden haben tatsächlich die Chuzpe, die Familienzerstörung dem Volk als "familiäre Vielfalt" zu verkaufen. Betroffene Scheidungswaisen und entsorgte Väter haben aus ihrer Lebens­geschichte heraus eine andere Meinung. Wegen der familien­politischen Monokultur Deutschlands, bleiben sie ohne politische Repräsentanz.

Der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider befindet:

"Insgesamt schadet die Familienpolitik den Familien und dies entspricht nicht dem Schutzauftrag aus dem Grundgesetz und auch nicht den Menschenrechten entspricht. Der Staat muss die Familien sich selbst, den Bürgern, überlassen. Diese werden eine Vielfalt von Familien­formen verwirklichen. Einige werden sich durch­setzen, hoffentlich solche, die die Sittlichkeit der Familie wiederbeleben, nicht die liberalistischen, sondern die republikanischen, bürgerlichen, die dem Gemeinwohl, der res publica, am besten gerecht werden, die allen ein gutes Leben in Freiheit und auch Wohlstand ermöglichen." [10]

Geschlechtervielfalt

Mit Sexual Diversity ist die Vorstellung verbunden, dass es nicht mehr nur zwei Geschlechter geben soll; neben normaler Sexualität seien nicht nur schwul und lesbisch, sondern auch bisexuell und transsexuell als vollkommen gleichberechtigt und normal anzusehen. Da gemäß der Gender-Ideologie jede sexuelle Orientierung als gleichwertig zu gelten hat, wird daraus folgernd gesellschaftliche Akzeptanz sowie Gutheißung eingefordert. Im Einklang mit dem hedonistischen Zeitgeist solle der Mensch sein Geschlecht "selbst wählen" können und "selbst bestimmen", ob er Mann oder Frau sein wolle, oder beides zusammen, oder das, was immer gerade seinem augen­blick­lichen Empfinden entspricht. Der in diesem Sinne verwendete Ausdruck "Geschlechtervielfalt" leugnet somit die Geschlechterdualität, in Konsequenz daraus auch die Existenz des männlichen und weiblichen Geschlechts.

Wenn man die "sexuelle Vielfalt" des Genderismus auf die Spitze treibt, dann kann sich beispielsweise eine Frau heute erotisch normal, morgen bi-erotisch und übermorgen homoerotisch "veranlagt" fühlen, je nach ihrer jeweiligen Gefühlslage. Lustig wird es, wenn man die dem Genderismus zu Grunde liegende Vorstellung von der jederzeitigen Veränderbarkeit von Geschlechtsidentitäten konsequent zu Ende denkt und sich vorstellt, wie ein Mann sich als Frau fühlt, sich eine Arbeitsstelle über eine Frauenquote einklagt und später wieder sein "Mannsein" entdeckt.

Hinter den unverfänglich klingenden Begriffen Sexuelle Orientierung, Geschlechtervielfalt und Geschlechter­identität steht die radikale Ablehnung der Zwei­geschlecht­lich­keit des Menschen. Das ist ein Frontal­angriff auf die sexuelle Identität des Menschen, die sich in der erotischen Bezogenheit des Mannes auf die Frau und in der sexuellen erotischen Bezogenheit der Frau auf den Mann ausdrückt. Mit anderen Worten besagt die Gender-Ideologie: Das Mannsein bilden sich die Männer und das Frausein bilden sich die Frauen nur ein. Das normale, natürliche Sexual­verhalten zwischen Mann und Frau wird abgelehnt und mit dem Stigmawort Heteronormativität belegt. Die sexuelle Identität des Menschen wird zerfleddert und aus ihren Bruchstücken werden eine Vielzahl an Ersatz­identitäten angeboten mit Begriffen wie: männlich-maskulin-heterosexuell, männlich-feminin-heterosexuell, männlich-maskulin-homosexuell, männlich-feminin-homosexuell, bigender, pangender, polygender, transgender und agender.[11] Jeder Mensch mit einer sexuellen Identitäts­störung (Geschlechts­identitäts­störung) kann sich aus diesem Sortiment der queeren Begrifflichkeiten eine ihm genehme Identität aussuchen und sich dadurch besser fühlen.

Diese Begrifflichkeiten bilden natürlich eine Euphemismus-Tretmühle und ändern an der sexuellen Identitäts­störung genau so wenig wie die begriffliche Umschreibung "visuell heraus­gefordert" an einer Sehschwäche. Ausgedacht haben sich diesen esoterisch anmutenden Unfug Menschen, die den eigenen Status als erotisch von der Norm abweichend veranlagte oder an einer Geschlechts­identitäts­störung leidende Randgruppe, nicht adäquat subjektiv verarbeiten können. Das sind Menschen wie Judith Butler[12] und Raewyn Connell[13], die Gender Studies und Queer Studies betreiben. Der Staat wiederum tätigt hohe Ausgaben, damit dieser esoterische Unsinn an Universitäten einen wissen­schaftlichen Anschein erhält.[14][15] Das bedeutet, dass der politischen Strategie der Zerstörung der sexuellen Identität des Menschen und das Angebot von euphemistisch als "Geschlechter­vielfalt" etikettierten Pseudo­identitäten, wirtschaftliche und politische Machtinteressen zu Grunde liegen. Die logische Konsequenz dieser gesellschaftlichen und politischen Einfluss erlangenden pseudo­wissen­schaftlichen Ideologie besteht darin, dass bei Genderismuskritik die "Meinungs­vielfalt" begrenzt wird. Angesichts dieses schwerwiegenden Missstandes lautet der Appell an alle vernunft­begabten Menschen, den Mut aufzubringen zu sagen: "Der Kaiser ist nackt!"

Vielfalt des Sexuallebens

In Berlin soll ein Bücher- und Spiele­koffer Erstklässlern die Vielfalt des Sexuallebens vermitteln. Ab der fünften Klasse sollen Kinder in Scharaden auch Begriffe wie "Sado-Maso", "Orgasmus" und "Darkroom" darstellen.[16]

Vielfalt der Kulturen

Mit einem Zitat von Manfred Kleine-Hartlage wurde bereits angedeutet, wie Politiker mit dem Begriff Vielfalt Verwirrung stiften und betrügen. Als Beispiel für den verlogenen Umgang mit dem Begriff Vielfalt sei die Integrations­beauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), zitiert:

Zitat: «Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle[17]

Dieses scheinbare Plädoyer für Vielfalt ist sofort als fragwürdig erkennbar, weil die Umkehrung des Satzes, etwa

Zitat: «Die deutschen Familien sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Bayern, Sachsen, Hessen, Friesen und Rheinländer mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung auch für die Migranten

aus keinem Politiker­mund zu hören ist. Daraus ergibt sich, dass die großflächig plakatierte, vermeintlich großartige Vision der Vielfalt nüchtern betrachtet letztlich doch nur eine wenig beeindruckende Einbahn­straße ist.

Es gibt erste Belege dafür, dass sich die Utopie von der Vielfalt der Kulturen, in kindlich-naiver Sprechweise auch Multikulti genannt, nicht erfüllen und sogar in das Gegenteil einer Monokultur verkehren könnte. So ist in Berlin von 1995 bis 2005 der Schüleranteil nicht­deutscher Herkunfts­sprache um zehn Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent zurückging. In Kreuzberg zum Beispiel gibt es 20 öffentliche Grundschulen, sechs davon haben einen Anteil von NdH-Schülern (NdH: Nicht deutsche Herkunft) von über 90 Prozent, nur noch vier Schulen liegen unter 40 Prozent - und die Plätze in deren Klassen sind so begehrt, dass Eltern dafür vor Gericht ziehen. Viele bildungs­orientierte Eltern mit und ohne Migrationshintergrund verlassen ihre Kieze in Richtung Steglitz oder Prenzlauer Berg, ziehen Privat­schulen den öffentlichen Einrichtungen vor oder melden sich bei Verwandten oder Freunden im Einzugsgebiet an. So entsteht ein Teufels­kreis: Die Durch­mischung nimmt immer mehr ab und an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Schüleranteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Der Begriff Multikulti ist auf solche Schulen nicht mehr anwendbar. Oft herrscht eine Monokultur, deren Dominanz immer aggressivere Züge annimmt. Schüler ohne Migrations­hinter­grund sind deutlich in der Unterzahl, deren Mobbing keine Seltenheit ist. Sogar die links­alternativen Kreuzberger Bildungs­bürger misstrauen der eigenen Multikulti-Utopie und ziehen Konsequenzen.[18]

Zitat: «Die ZDF heute[wp] Nachrichten melden gerade, dass an manchen Stellen gerade Juden und Araber aufeinander losgehen und sich gegenseitig lynchen.

Wisst Ihr, wie man sowas nennt?

Diversität!

Rassismus kann es nicht sein, weil der ja nach unserer Staatsdoktrin nur von Weißen kommen kann und die nicht beteiligt sind.»[19]

Vielfalt der Meinungen

Die oben genannten Themen öffentlich anzusprechen ist schwierig und mit hohem persönlichen Risiko verbunden, denn die Political correctness erzwingt die Anbiederung der Meinungen an die jeweilig aktuelle Ausrichtung des gerade vorherrschenden (politischen) Zeitgeistes, indem sie die Meinungshoheit ausschließlich für sich beansprucht. Vertreter einer vorgeblich moralischen Instanz können abweichende Meinungen mittels der Political correctness verächtlich machen und gegen Andersdenkende repressiv vorgehen.

Die Meinungsvielfalt - und mit ihr die Meinungsfreiheit - finden so sehr schnell ihre engen Grenzen, wie nicht nur Eva Herman erleben musste. Wie einleitend gesagt, dient der Begriff Vielfalt vorwiegend der politischen Vernebelung. Und so könnte man in Anlehnung an den orwell'schen Roman "1984", wo die Parolen der Partei "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei" und "Unwissenheit ist Stärke" lauten (siehe Neusprech), die Parole "Monokultur ist Vielfalt" noch hinzufügen.

Zitat: «Zwischenmenschliche Herrschaft besteht nicht ausschließlich aus "Zwang" (Gewalt­androhung und -anwendung), sondern immer auch - in jeweils unterschiedlicher Anteilsgröße - aus Hegemonie[wp] im Sinne der weitreichenden Möglichkeit, das Denken und Fühlen der beherrschten Gesellschafts­mitglieder in herrschafts­konforme Bahnen zu lenken. Im Resultat entsteht somit eine relativ stabile geistig-moralische Führung der Beherrschten durch die Herrschenden. Erodiert diese Hegemonie infolge aufbrechender Krisen und System­wider­sprüche, so gerät dieser von oben erzeugte Konsens unter Druck und die ideologische Disziplinierung der Beherrschten wird brüchig.

Ein wesentlicher Teilbereich der ideologischen Herrschafts­ausübung ist die Begriffshoheit und damit die Regelung der öffentlichen Sprache in Verbindung mit der Vergabe von Teilnahme­rechten und Zugangs­chancen in Bezug auf den öffentlichen Diskurs. Wer sich diesen zuteilenden Diskurs­regeln nicht unterwirft, bestimmte herrschafts­konforme Signalbegriffe im Sinne von sprachlichen Demutsgesten nicht verwendet, grundsätzliche Kritik am Systemganzen erkennen lässt, Gegen-Begriffe[wp] einführt et cetera, bleibt vom herrschaftlich kontrollierten Diskurs ausgeschlossen und wird - gemäß der jeweiligen konkreten Herrschafts­formen - als "Ketzer", "Ungläubiger", "Kommunist", "vaterlandsloser Geselle", "Klassenfeind", "Volksschädling", "Rassist" et cetera verpönt und stigmatisiert.

Das Anheften von Etiketten ohne rational überzeugende Begründung ist untrennbarer Bestandteil von Diskurs­herrschaft - auch in nichttotalitären Herrschafts­systemen wie dem post­demokratischen Kapitalismus. "Politische Korrektheit" im Allgemeinen ist demnach sprachlich domestizierte und öffentlich ausgedrückte Herrschafts­konformität via Diskurs­anpassung.» - Hartmut Krauss[wp][20]

Zitat: «Die (extreme) Linke war schon immer Meister im Besetzen der Begriffe und damit der Köpfe - beginnend mit Marx und Lenin. (...) Es ist ihnen gelungen, den eigenen politischen Standpunkt und Willen als den allein "demokratischen" auszugeben und die Gegner mit den Begriffs-Keulen "Faschismus", "Rassismus", "Fremden­feindlichkeit" etc. zu belegen und damit a priori aus dem politischen Diskurs auszuschalten. Wer heute bei der Ausländer- und Asyl­politik anderer Meinung ist, wer dem EU-Europa als dem Europa der Konzerne und Banken misstraut, wird automatisch als "undemokratisch", "rechtsextrem" usw.usf. diffamiert und gerät in den Ruch des Verfassungsfeindes. Der Links­faschismus marschiert im Gewand der anti­faschistischen Demokratie.» - Klaus Hornung[21]
Zitat: «Man hat in den letzten Jahrzehnten ein Netz ideologisch gefestigter Polit­kommissarinnen über die Gesellschaft geworfen, mit dem man nun ideologische Abweichler abfischen und "neutralisieren" kann. Man muss der Gleichstellungsbeauftragten nur die Vollmacht geben, Denunziationen entgegen­zunehmen, die sie dann an Zentral­behörden weiterleiten kann.
Man braucht nicht mal staats­feministische Zentral­behörden. So feministisch-femizentrisch wie unsere Müll­strom­medien sind, genügt der kurze informelle Dienstweg in die nächste Redaktion, wo ideologisch Gleichdenkende unterstützend tätig sind und man kann den unbotmäßigen Mann als Patriarchen denunzieren, ihm eine sexuelle Belästigung unterjubeln und er wird entlassen. Allein die Drohung damit genügt, um eventuell unbotmäßige Männer, die in Gleichstellung die Abschaffung der Freiheit erkennen, so einzuschüchtern, dass sich kaum jemand wehren wird.» - Alexander Roslin[22]
Zitat: «Es ist überall nur das Buhlen um Diskurshoheit ohne Gewinn für die Wahrheitsfindung.» - Eugen Maus[23]

Vielfalt der Staatsangehörigkeiten

Manchmal erschöpft sich die "Vielfalt" auch in dem Besitz einer Mehrzahl von Staatsangehörigkeiten:

Eben kam gerade im Radio, dass die Augsburger Polizei im Falle des getöteten Mannes (Feuerwehrmann, spielt hier aber anscheinend keine Rolle) den Haupt­verdächtigen ermittelt und festgenommen hat.

Es handele sich um einen 17-Jährigen mit "mehreren Staats­angehörigkeiten".

Na, bitte. Für jedes politische Lager ist was dabei.

(Wo er herkommt, sagten sie nicht.)

Die BILD schreibt:

Zitat: «Es handelt sich beim Haupttäter nach BILD-Informationen um einen 17-Jährigen mit deutscher, türkischer und libanesischer Staats­angehörigkeit. Der zweite Festgenommene (17) ist Italiener.»

Gerecht verteilt. Für jedes politische Lager ist was dabei.

– Hadmut Danisch[24]

Vielfalt als Mehrklassengesellschaft

Deutschland ist eine Schwindelgesellschaft, weil wir einen auf Sozialstaat und Mindestlohn machen, in Wirklichkeit aber nur alles ins Ausland verlagern, was nicht ins Schema passt.

Dazu kommt, dass eine Zwei­klassen­gesellschaft Teil und Konsequenz einer islamischen Gesellschaft ist (obwohl das paradox ist, weil viele der Gastarbeiter in Dubai auch Muslime sind). Man kann aber nicht einerseits muslimische Länder dafür beschimpfen, dass sie sind, wie sie sind, und dann mit "Islam gehört zu Deutschland" kommen und andere als islamophob bezeichnen. Man kann nicht sagen, dass Islam in Dubai schlecht, aber in Köln super ist. Und letztlich machen wir ja mit der Migration auch nichts anderes, als Billig­arbeiter zu importieren. Viele Migrations- und Islam­befürworter wissen offenbar nicht, wofür sie da trommeln. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Und letztlich ist es auch eine Folge der "Diversität". Bei uns wird die Diversität immer vergöttert. Hier in Dubai ist sie längst Realität. Geht auf den Straßen, und ihr seht eine genau so gemischte Gesellschaft, wie sie bei uns rot-links-grün erträumen. Sie funktioniert, aber sie funktioniert nicht so, wie Marxisten sich das vorstellen. Sie führt nämlich zu einer Mehr­klassen­gesellschaft. Was man an Dubai kritisiert, das sind die praktisch unausweichlichen Folgen einer diversen Gesellschaft. Und nicht nur in Dubai.

Und in spätestens 20 Jahren werden wir sowas in Deutschland auch haben.

Bevor man sich über Dubai aufregt, sollte man erst mal die Frage stellen, warum wir es dann auch so machen.

– Hadmut Danisch[25]

Widersprüchlichkeiten

Diversität oder Exogamie

Zitat: «Ich frage mich, wie viele Zuschauer die Unvereinbarkeit dieser zwei Botschaften wahrnehmen. Die fiktive Welt von Star Trek[wp] spielt zehn Generationen in der Zukunft. Es ist eine Welt, in der die Technologie geographische Barrieren eliminiert hat, in der Menschen in gut funktionierenden, verschieden­artigen Umgebungen leben und arbeiten, in der inter­rassische Beziehungen normal sind und in der jegliche gesellschaftlichen Kontrollen gegen Exogamie[wp] als moralisch falsch betrachtet werden. In solch einer Welt hätten die Rassen und Kulturen reichlich Zeit gehabt, sich zu vermischen.

Die Macher von Star Trek suggerieren im wesentlichen, daß die Rassen und Kulturen der heutigen Welt nicht nur die Diversität feiern sollten, sondern auch in sehr hohem Ausmaß Exogamie praktizieren sollten - zumindest vermutlich in dem Ausmaß, in dem Gruppen von Weißen Exogamie mit anderen weißen Gruppen in den Vereinigten Staaten betrieben haben.

Bei der Betrachtung dieser Suggestion stelle man sich vor, ein kolonialer amerikanischer Stücke­schreiber hätte im Jahr 1770 (239 Jahre in der Vergangenheit) vorausgesagt, daß die Nachkommen der verschiedenen Gruppen schwedischer, deutscher und englischer Weißer, die damals in Amerika lebten, im Jahr 2009 immer noch drei separate Gruppen mit erhaltenen genetischen und linguistischen Merkmalen verkörpern würden. Mit dem Vorteil der nach­träglichen Einsicht würden wir diesen Stücke­schreiber für einen Narren halten.

[...] Ist es nicht offensichtlich, daß man langfristig nur Diversität oder ungezügelte Exogamie haben kann, aber nicht beides?» - Jonathan Pyle[26]

Versprechen und Wirklichkeit

Versprechen und Wirklichkeit der Diversitätspropheten:
Zitat: «Berliner Zeitung

Das öffentliche Interesse an #Clan-Kriminalität ist durch die Frechheit der Kriminellen gekommen. "Ihre Arroganz hat ein riesiges Ausmaß erreicht", sagt der Islam­wissen­schaftler Ralph Ghadban #Berlin

Die Macht der Clans
Die Kriminalität von Mitgliedern arabischer Großfamilien spielte lange keine öffentliche Rolle. Das hat sich geändert - durch die Frechheit der Kriminellen.[27]», via Twitter[28]

Zitat: «Inzwischen kommen Politik und Öffentlichkeit nicht mehr an den Clans vorbei, die die freiheitliche Grundordnung bedrohen, wie Innensenator Andreas Geisel[wp] (SPD) formuliert. Denn arabische Clans, von denen in Berlin, Essen und Bremen ein Dutzend polizei­bekannt sind, sorgen für Schlagzeilen: ein Überfall auf Deutschlands größtes Pokerturnier 2010 am Potsdamer Platz.[29] Ein Überfall auf einen Juwelier im Kaufhaus des Westens mitten im Weihnachts­geschäft 2014. Die Sprengung einer Bankfiliale in Mariendorf im selben Jahr. Ein Überfall auf einen Geld­transporter am Alexanderplatz 2018.

Das öffentliche Interesse sei durch die Frechheit der Kriminellen gekommen. "Ihre Arroganz hat ein riesiges Ausmaß erreicht", sagte der Islam­wissen­schaftler Ralph Ghadban dieser Zeitung. "Einen Angriff auf das KaDeWe[wp] oder den Diebstahl einer 100-Kilo-Münze[wp] kann man nicht übersehen. Und wenn die Medien darüber berichten, hat das Einfluss auf die Politik." Seit zwei Jahren reagiert der Staat, Berliner Zeitung[27]

Man hört so wenig von Antifa, Gender­gesindel, Soziologen und den Parteien dazu, die uns immer einreden wollten, dass Diversität so toll und wir ein Einwanderungs­land seien und dass das alles ganz famos würde, man nur noch die Nazis loswerden müsste.

Warum hört man so wenig dazu, dass der ganze sozio- und geisteswissenschaftliche Quatsch nicht funktioniert und frei erfunden ist?

Und warum war das alles so von vornherein klar?

Und wie geht's jetzt weiter?

Wäre es jetzt nicht mal an der Zeit, die Schäden wie Goldmünze, Dresden und so weiter den Geisteswissenschaftlern vom Forschungsetat abzuziehen?

Hadmut Danisch[30]

Über den Paradigmenwechsel:

Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, dass es dieselben Leute sind, die früher Multikulti wollten und jahrelang trommelten, dass "Diversität" so toll sei und alles so viel besser machen und jeder davon profitiere, die jetzt pausenlos "Rassismus!" schreien und eigene, von Weißen räumlich und rechtlich getrennte Gesellschafts­systeme für Schwarze fordern und "weiße Männer" loswerden wollen?

Dass man jahrelang die Durchmischung der Gesellschaften forderte und jetzt aufeinmal doch wieder die Trennung will, nur mit dem Unterschied, dass die "assets" wie Wohnungen, Arbeitsplätze, Geld dann den anderen gehören?

Mischung war das ausgegebene Ziel, als es darum ging, andere Leute reinzubringen.

Wenn es jetzt wieder um Trennung, die neue Apartheid geht, dann darum, die ursprünglichen Leute rauszubringen.

Ist das niemandem aufgefallen, dass man die Diversität nur predigte, solange sie der Erhöhung eines Mischungs­anteils förderlich war, und man nun wieder auf Trennung macht, weil man nun den anderen Mischungs­anteil reduzieren will?

Eben hieß es noch, Diversität sei ganz toll, man bräuchte alle, jeder solle mitmachen. Und jetzt heißt es "weg mit den weißen Männern".

– Hadmut Danisch[31]

Vielfalt und Gleichheit

Hadmut Danisch zum Selbstwiderspruch zwischen Vielfalt und Gleichheit:

Der ganze linke Komplex in Deutschland oder generell im Westen fordert ja ständig Diversität und Gleichheit.

Hier in Dubai[wp] gibt es diese heilige Diversität, aber sie führt nicht zu Gleichheit, sondern im Gegenteil zu Ungleichheit. Das Spektrum reicht von den ärmsten Bau­arbeitern, die faktisch Arbeits­sklaven sind oder ihnen ähneln, bis zu den Superreichen im 7-Sternehotel. Ich habe hier an der Uni schon mal eine Studentin gesehen, die vom Chauffeur im Rolls-Royce abgeholt wurde.

Und die Ungleichheit zieht sich hier ziemlich an den Bevölkerungs­gruppen entlang. Diversität führt eben nicht zu Gleichheit, sondern verschärft die Ungleichheit. Es ist hier sogar so, dass die durch die Religion induzierte Ungleichheit, die Überzeugung, sich von anderen zu unterscheiden, erst erzeugt wird, indem man Diversität produziert. Ungleichheit durch Diversität ist das Konzept.

Denn wenn man es genau betrachtet, widersprechen sich Gleichheit und Diversität schon begrifflich, sind das Gegenteil. Das eine meint homogen, das andere inhomogen.

Dieses ganze linke Ding ist ein fundamentaler Selbstwiderspruch.

– Hadmut Danisch[32]

Hadmut Danischs Bericht zur Expo 2020 in Dubai:

Ich kann mich erinnern, was ich gesehen habe. Aber ich kann mich zu vielem nicht mehr erinnern, wo ich es gesehen habe. Normalerweise trage ich auf Reisen einen GPS-Tracker rum, damit ich hinterher weiß, wo ich gewesen bin und Bilder korrelieren kann. Den habe ich aber im Hotel gelassen, weil ich ja weiß, dass ich auf der Expo war und mir der Krempel zu viel und zu schwer wurde. Zu vieles ist austauschbar, zu viele Multi­media­shows mit schönen Naturbildern. Die Shows sind zwar sehr gut und toll gemacht, aber irgendwann verschwimmen sie, weil austauschbar. Inzwischen will jeder die Welt retten. Einer gegen den anderen beliebig austauschbar. [...]

Ganz viele Staaten, alle beisammen, und trotzdem keine Diversität mehr, weil alle auf Einheitslinks gezogen sind. Verblüffend viele sind sich auch praktisch wortgleich einig, dass man Frauen Wahlrechte zugestehen sollte.

– Hadmut Danisch[33]

Vielfalt und Integration

Durch Einwanderung wird eine "Vielfalt" hergestellt. Damit sie als Bereicherung wirksam werden kann, muss sie durch Integration in die Einheit der Gesellschaft eingefügt werden. Die Progressiven sind in ihrem Optimismus fest davon überzeugt, dass "Multikulti" ein Gewinn sei. Aber jedes Experiment beinhaltet auch Risiken, sodass durchaus unsicher ist, ob am Ende des Prozesses ein Gewinn stehen wird. Was bleibt, ist das Risiko.

Wäre das nur Selbstbetrug, was Linke mit Begriffen anstellen, ginge uns das peripher an. Aber deren Aberglaube, Sprache schaffe Wirklichkeit, gefährdet auch uns und die teuer errungenen Einrichtungen unserer weitgehend und noch intakten Gesellschaften, welche, wenn sie auch durchaus nicht bloß durch Sprache geschaffen wurden, durch dieselbe sehr wohl beschädigt werden können.

Zu den ansehnlichsten Widersprüchen der genannten Gruppe gehört auch jener von "Vielfalt" und "Integration". Vielfalt ist im einschlägigen Sprachgebrauch per se etwas Gutes, unbestreitbare "Bereicherung". Allerdings müsse sie, die Bereicherung, erst einmal "integriert" werden, um sich als solche zu erweisen. Wofür wir alle ("Integration ist" ja "keine Einbahnstraße") vielfältige "Integrations­bemühungen" zu entfalten hätten. Doch Integration, was ist das?

"Die Herstellung" bzw. "Wiederherstellung einer Einheit aus Differenziertem", meint DUDEN, also die Wieder­herstellung der Einheit aus einer Vielfalt. Merke somit: Integrations­bemühungen bedeuten, daß Vielfalt nur dann verträglich ist, wenn sie einem sie dominierenden einheitlichen, homogenen Prinzip unterstellt wird! Wenn aber Vielfalt wieder vereinheitlicht werden muß, heißt das nicht, daß Einheit und Homogenität der erwünschte Zustand einer Gesellschafts­ordnung ist, und nicht die durch welche Umstände auch immer entstandene, von den politisch Einfältigen aufdringlich gebenedeite Vielfalt?

Wie hier schon einmal berichtet, war bereits im Schweden der 1960er Jahre eine Kontroverse zu diesen strittigen Begriffen zwischen dem damaligen sozial­demokratischen Minister­präsidenten Erlander[wp] und seinem Nachfolger Olof Palme[wp] entstanden. Erlander sah in der Homogenität des autochthonen Schweden einen großen Vorteil und mißtraute der Idee einer viel­kulturellen Gesellschaft. Palme, Erlanders Nachfolger ab 1969 gab nach seinem Amtsantritt in einer Radioansprache, in der er die schwedischen Wähler mit der "Andersartigkeit" der künftigen Immigrations­wellen im Voraus zu versöhnen suchte und versicherte, die Ankömmlinge würden selbstverständlich die schwedischen Regeln einzuhalten haben, den Auftakt zu seinem "modernen Schweden", wie er die angehende Multi­ethnisierung des Landes beschönigte. Was daraus geworden ist, wird Lesern dieser Website wohl kaum entgangen sein. Ansonsten könnte nach "schweden migrations­probleme" gegoogelt werden. Speziell zur dortigen Kriminalität ist mein früherer Beitrag "Vielfalt und Auflösung" relevant, wo auch die obige politische Kontroverse näher beschrieben wird.[34]

Doch wer die Situation, in der sich das Land heute, ein halbes Jahrhundert nach Palmes Aufbruch zu einem "modernen Schweden", befindet, in einem Satz erfaßt haben will, nehme am besten den Satz der dänischen Politikerin Marie Krarup[wp], die neulich sagte: "Wenn Schweden untergeht und aufhört, schwedisch zu sein und ein arabischer Staat wird, beenden wir die nordische Passunion."[35] (Die nordische Passunion ist eine Übereinkunft nordischer Länder zum gegenseitigen Verzicht auf Personen­kontrollen an den Grenzen.) So viel also zur Vielfalt und deren Einhaltung der autochthonen Regeln. Und auch zu den Folgen sozial­demokratistischer Staats­modernisierungen.

Auf andere Weise wiederum hat unlängst ein Staatschef aus ferner liegenden Längen- und Breiten­graden den Titelbegriff dieses Artikels ad absurdum geführt. Das Sultanat Brunei[wp] auf der Insel Borneo unter der Herrschaft eines ehemals als Playboy gehandelten VIP und heutigen Sultans ermahnte in einem Schreiben vom vergangenen April die EU um mehr Vielfalt ("diversities") und Toleranz gegenüber fremden Werten und Kulturen! Grund der Ermahnung war der Protest einiger freiheitlicher Staaten und der EU gegen im Staat Brunei kürzlich in Kraft getretene Gesetze, welche unter vielen anderen Innovationen auch die Steinigung[wp] bei Ehebruch und Homosexualität vorsehen. Krudelitäten, die seit der Herrschaftszeit des "alten weißen Mannes" (der Engländer) im Sultanat eliminiert waren.[36]

Merkt der Leser was? Klar doch: Er merkt die Labilität, Inkonsistenz und Verweslichkeit der Begriffe, mit denen Linke ihr Bewußtsein zugemüllt haben, und dasjenige der Gesellschaft auch gerne zumüllen würden: "Toleranz", "Vielfalt", die Kolonial­sünden des "alten weißen Mannes" als nachhaltige Last auf die betroffenen Länder. All dies kippt um, sobald es nur berührt wird. Eine Vielfalt, die auch Steinigung - von wem auch immer - enthielte, wäre eine unerträgliche Gesellschaftsform, und niemand weiß, wie viele von den entfesselt Eingewanderten der letzten Jahre eine ähnliche Weltanschauung wie die des Sultans Hassanal Bolkiah[wp] von Brunei Darussalam mitgebracht haben.

Und was hat auch "Buntheit", dieser saloppere Ausdruck für "Vielfalt" mit jedweder Gediegenheit zu tun? Ist es nicht eher so, daß intellektuell unerwachsene, nämlich Kinder, bunter malen, der erwachsene Künstler aber sich durch ausgewogen dosierende Nuancierung der Farben kennzeichnet? Und wer will es schon "zu bunt" haben? Ist es nicht ein Armutszeugnis für gestandene Politiker, wenn sie wie vom Kindesgeiste besessen "Buntheit" und "Vielfalt" kolportieren, als würden sie sich an Behämmerte richten?

Frage an krasse Buntisten: Was heißt "Berlin ist bunt"? Ist die Stadt jetzt für die Berliner sicherer, heimischer, liebenswürdiger geworden? Ist die Bevölkerung auf den Straßen solidarischer, der öffentliche Raum adretter und zugänglicher? Das Wohnen schöner und erschwinglicher? Hat sich wärmende Nähe durchgesetzt oder eher Entfremdung, sogar Haß? Wer hatte sich in Berlin nach Buntheit gesehnt, als die Stadt sicherer, heimischer, sauberer war? Wer sehnt sich heute, da die Stadt "bunt" ist, nach Sicherheit, Heimat und Reinlichkeit? Sind das "die Nazis", ihr Idioten?

Aber es gibt ja die Lösung, sie heißt wie schon gesagt "Integrations­bemühungen". Lasset uns also, liebe gute Menschen, seine späte Frömmigkeit den Sultan von Brunei und seinesgleichen mühevoll integrieren, und alles paletti! Oder nicht? - "Vielfalt", warnte neulich ein Vortragender in Berlin, "das bedeutet, daß Weiße klatschen, während Muslime Homosexuelle ermorden und Juden aus dem Land vertreiben." Es war Milo Yiannopoulos.[37] Ein starker Satz! Ich hätte allerdings "kann auch" hinzugefügt, ich hätte gesagt: '"Vielfalt kann auch bedeuten, daß...". Denn durchweg gelungene Vielfalt gibt es sicher auch. Es kommt eben immer darauf an, was sich irgendwo vervielfältigt, weswegen man Einreisende selektieren sollte. Und nein, das ist keine "Abschottung". Wann kapieren es endlich die Einfältigen!

Michail Savvakis[38]

Vielfalt im Biotop

Vielfalt im Biotop mit invasiven Arten, die hochaggressiv sind:

Zitat: «In der Havel wurde der Forellenbarsch[wp] entdeckt[39], Raubfisch aus Nordamerika, invasive Art, der so ziemlich alles frisst, hochaggressiv ist, sich hier sehr wohl fühlt und vermehrt und hier keine natürlichen Fressfeinde hat. Man ist sehr besorgt.

Komisch. Warum denn? Diversität ist doch gut.» - Hadmut Danisch[40]

Bereicherungen in einer vielfältigen Gesellschaft

Eben erst hatte ich [nach der Zivilgesellschaft] gefragt[41], und schon ist die Antwort auf die Frage da.

Queer.de berichtet: Hassverbrechen - Herne: Kinder prügeln 15-jähriges trans Mädchen fast tot

Zitat: «Nur knapp überlebte Jess einen brutalen Angriff von drei Jungen im Alter zwischen 12 und 13 Jahren. Ein Spazier­gänger fand das schwer verletzte trans Mädchen Opfer auf einem Friedhof in Herne-Holsterhausen.

In Herne ereignete sich ein Hassverbrechen Gewaltverbrechen von unbegreiflicher Brutalität. Auf einem Friedhof an der Gartenstraße im Stadtteil Holsterhausen wurde das 15-jährige trans Mädchen Jess ein 15-jähriger Herner am Abend des 25. März von drei Jungen im Alter zwischen 12 und 13 Jahren fast totgeschlagen und -getreten. Einem Bericht von RTL zufolge war Jess das Opfer mit den Jungen unterwegs gewesen.[42] "Diese akzeptieren Jess den mädchenhaft gekleideten Jungen offenbar nicht so, wie sie er ist."

Ein Spaziergänger fand die den reglosen, lebens­gefährlich verletzten Jugendlichen erst am nächsten Morgen, alarmierte den Notruf und rettete damit vermutlich ihr sein Leben. Erst nach mehreren Tagen im Koma stabilisierte sich Jess' sein Zustand.

Das zuständige Polizeipräsidium Bochum berichtete erst am 28. März über den Vorfall und die erfolgreiche Ermittlung der Tatverdächtigen durch eine eingerichtete Mordkommission. In der Polizei­meldung wurde Jess das mädchenhaft lebende Opfer jedoch misgendert und der trans­feindliche Hintergrund der Tat nicht erwähnt. Dieser wurde erst am Montag durch das RTL-Interview mit dem trans Mädchen Opfer und seiner Mutter öffentlich, in dem es auch um die zahlreichen Mobbing-Erfahrungen des Opfers geht.[43] Jess Der Sohn, welchen die Mutter Jess nennt, hatte für das Gespräch mit dem TV-Sender das Krankenhaus im Rollstuhl sitzend kurzzeitig verlassen. [...]

Zu einer Verurteilung der 12- bis 13-jährigen Tat­verdächtigen wird es jedoch nicht kommen. Die Staats­anwaltschaft Bochum leitete zwar ein Ermittlungs­verfahren wegen versuchten Totschlags ein, die drei polizei­bekannten Jungen sind jedoch nicht strafmündig. Nach der Vernehmung durch die Polizei wurden sie den Erziehungs­berechtigten übergeben. Laut RTL sollen sie mittlerweile getrennt in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht sein.»[44][45][46]

Ah, ja. Drei polizei­bekannte Jungen im Alter von 12 bis 13, die einen Mordversuch begangen haben, und nun, weil nicht strafmündig, in der Psychiatrie weggeschlossen wurden. So eine Art Ersatz-Kinderknast ohne Verurteilung. Irgendwie habe ich da so eine Vorstellung von jener Täter­kategorie, bei der die Presse immer sofort weiß, dass der psychische Probleme gehabt haben muss.

Scheint nicht so zu funktionieren mit der diversen Gesellschaft. Da würde mich jetzt mal eine Einordnung der Bundes­innen­ministerin Nancy Faeser interessieren. [Anmerkung der Redaktion: Die Bekämpfung von Rechtsextremismus als wichtigstes Problem in Deutschland.[47]] Und was man dagegen so tut.

– Hadmut Danisch[48]
WikiMANNia-Kommentar
"Die Täter akzeptieren den mädchenhaft gekleideten Jungen offenbar nicht so, wie er ist."
Kinder (12, 13, 13) mögen sich, oder auch nicht. Das ist soweit nichts weltbewegendes.

"Das Opfer ist mit den Jungen unterwegs gewesen."

Das ist erklärungsbedürftig. Die Täter können bei dem Alters­unterschied - das Opfer ist 15 - keine Schulkameraden sein. Warum war das Opfer mit Jüngeren "zusammen unterwegs"? Der Bericht­erstattung nach kannten sich Täter und Opfer. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass das Nicht-Akzeptiertsein erst mit der Gewaltattacke überraschend und eruptiv erkennbar wurde.

"Die Täter sind polizeibekannt."

Die Umschreibung als "polizeibekannt" und die fehlende Angabe der Nationalität muss bei der üblichen Bericht­erstattung so gelesen werden, dass die Täter einen Migrationshintergrund haben. Die Gewaltbereitschaft der Täter dürfte also auch für das Opfer bekannt gewesen sein.

"[...] die zahlreichen Mobbing-Erfahrungen des Opfers"

Ein Opfer, das als sich mädchenhaft kleidender Junge bereits zahlreichen Mobbing-Erfahrungen hat, war also mit "polizei­bekannten" Schläger-Typen unterwegs. Das ist, wie gesagt, erklärungs­bedürftig.

RTL berichtet nach einem Interview mit der Mutter des Opfers: Als die Eltern 2006 einen Jungen bekommen, nennen sie ihn Jason. Schon im Kindergarten entwickelt er eine Vorliebe für pinkfarbene Kleidung und Zöpfe, trägt lieber lange als kurze Haare. [...] Jason fühlt sich als Mädchen. Erst vor einem Jahr vertraut er sich seiner Mutter an und erzählt, wie sehr er leidet. Nicole versteht und unterstützt ihn, und fortan ist ihr Sohn Jason für sie Jess - ein Mädchen. Als [Transgender]]-Mädchen muss Jess Spott ertragen, wird gemobbt. Dennoch traut sie sich immer mehr. "Sie hat sich ziemlich mädchenhaft gekleidet und angefangen, sich zu schminken", berichtet ihre Mutter. "Und dann ist es zu diesem Vorfall gekommen." [...]

Jess will sich nicht einschüchtern lassen und weiter kämpfen. "Ich möchte gerne vom Jungen zum Mädchen werden. Und die Menschen draußen sollen das verstehen", sagt die 15-Jährige. Ihr Traum: einfach zu leben, wie sie es sich vorstellt. Als ganz normales Mädchen.

Das Opfer möchte also gerne "vom Jungen zum Mädchen werden". Der Wunsch, zum Mädchen zu werden ist aber etwas völlig anderes als ein Mädchen zu sein. Für die Mutter, Queer.de und RTL ist der naive Wunsch eines unmündigen Kindes offenbar hinreichend genug, ihn als "Mädchen" zu bezeichnen. Eine fachkundige Meinung dazu wird offenbar nicht als nötig erachtet.
Soweit der WikiMANNia-Redaktion bekannt, ist es bislang noch niemandem gelungen, aus einem Jungen ein Mädchen zu machen. Irgendwer wird dem Opfer beibringen müssen, dass sein Wunsch als "ganz normales Mädchen" zu leben, niemals in Erfüllung gehen kann.
Aber offenbar wird das Opfer von seinem Umfeld noch bestärkt, die Illusion als "ganz normales Mädchen" zu leben aufrecht­erhalten. Und offenbar hat dem Opfer niemand beigebracht, dass man sich von "polizei­bekannten" Leuten fern halten sollte.

"In der Polizeimeldung wurde [...] misgendert und der trans­feindliche Hintergrund der Tat nicht erwähnt."

An dieser Äußerung ist deutlich zu erkennen, dass im Queer-/Buchstabenmensch-Umfeld ideologische Motive im Vordergrund stehen.

Einsturz der Legenden

Die Legende von der Diversität:

Vom Einsturz eines soziologischen Wissenschaftsbetrugs.

Seit Jahren wird uns eingehämmert, Diversität sei gut, Diversität sei super, damit würde immer alles unweigerlich viel besser.

Worauf die Behauptung beruht, ist unklar. Bisweilen hieß es, das sei Ergebnis einer McKinsey-Studie. Weil McKinsey nun die Wahrheit für alles und jedes vorgibt. Was aber auch nicht stimmte, denn es gab lediglich eine Korrelation, keine Kausalität. Erfolgreiche Firmen hatten mehr Frauen im Vorstand. Aber sie waren erst erfolgreich und konnten sich deshalb dann Frauen leisten. Und die Beratungs­unternehmen haben das dann hochgekocht, weil die höllenmäßig viel Geld verdienten, indem sie den Firmen weibliches Personal suchten und andrehten und ihnen das Gegendere als Beratungs­leistung verhökerten. Sonst sind sie ja immer alle gegen Kapitalismus, aber wenn da die richtige Behauptung kommt, reicht eine McKinsey-Studie. Wenn man dann noch sieht, welche Brachial­feministinnen bei McKinsey und solchen Beratungs­firmen waren, sieht das schnell nach dem Betrug aus, sich selbst die Stellen verschafft zu haben, indem man als Beratungsfirma vorher beraten hat, dass man gebraucht werde.

Sagen wir es so:

Mir persönlich ist kein einziger Fall bekannt, in dem durch "Diversität" - gleich welcher Art, ob nun Frauen, Hautfarben, Religionen, sonst was - irgendetwas besser geworden oder auch nur gleich gut geblieben wäre.

Selbst im günstigsten Fall führt der Zwang zur Diversität schon zur Senkung der Anforderungs­profile und damit zu einem Qualitäts­verlust der Mitarbeiter: Selbst wenn Mitarbeiter mit der Eigenschaft X nicht schlechter als andere sind, führt schon der Zwang, solche Mitarbeiter haben zu müssen mit dem Absinken der Anforderungen zu einer Verschlechterung.

Und dann kostet Diversität soviel Eigenenergie, bringt so viele Reibungs­verluste, dass es unweigerlich ins Negative kippt.

Und dann habe ich es eben auch schon beobachtet, dass Frauen, die an irgendwas scheitern, sich dann in die Not­schwangerschaft retten und erst mal verschwinden. Derselbe Effekt wurde aus der US-Armee berichtet, wo die signifikant schwangerer werden, wenn ein Krieg bevorsteht. (Siehe: "Syndrom der schwangeren Marine")

Hintergrund des Diversitäts­gefasels ist letztlich wieder der Marxismus, die Gleichmacherei. Das hört sich paradox an, Gleichmacherei durch Diversität, aber es geht eigentlich gar nicht um die Diversität, sondern um Diversitäts­blindheit. Man wird so lange mit Unterschieden konfrontiert, bis man keine gemeinsamen Eigenschaften mit irgendwelchen Leuten mehr entdecken kann und deshalb keine Unterschiede mehr wahrnehmen kann. Das Erkennen gleicher Eigenschaften wird als die Wurzel allen Übels angesehen.

Drei Soziologen der University of Michigan stellten aber fest, dass das alles Humbug ist und nicht stimmt: Racial diversity reconsidered von Neil Nevitte, Seymour Martin Lipset & Stanley Rothman.

Der Brüller daran: Das ist von 2003.

Sie beschreiben, wie man an den Universitäten brüllte, dass Diversität alles besser mache, und in der Soziologie massiv Literatur aufbaute, es aber nie belegt, bewiesen, haben. Group Think, Wunschdenken und sowas.

Sie haben das dann mal selbst untersucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass an den Universitäten eine Verbesserung nur durch Asiaten zu beobachten ist, nicht aber durch Hispanics und Schwarze:

Zitat: «It is commonly believed that increases in black enrollment will produce positive assessments from students about their educational experience. But in fact the correlations went in the opposite direction. As the proportion of black students rose, student satisfaction with their university experience dropped, as did their assessments of the quality of their education and the work ethic of their peers.

In addition, the higher the enrollment diversity, the more likely students were to say that they personally experienced discrimination. The same pattern of negative correlations between educational benefits and increased black enrollment appeared in the responses of faculty and administrators. Both groups perceived decreases in educational quality and academic preparationas the number of black students increased. Faculty members also rated students as less hard-working as diversity increased.

Of course, correlation is not causation, and it is possible that these correlations might be masking the effects of other factors. For example, the association of diversity with negative educational experiences might be due to racial discrimination that traps black students in less desirable schools. In order to control for these possible factors, we used the statistical tool of multiple regression, which isolates the separate effect of each potential causal agent from all others.»[49]

Und:

Zitat: «Is diversity beneficial?

For historical and legal reasons the idea of diversity has been embraced on campuses most frequently to defend enrollment preferences for African-American students. But it has become far more general in its application. Colby College President William Adams is representative in his claim that it is a "fundamental truth" about American higher education that students "learn more and more powerfully, in settings that include individuals from many different backgrounds and perspectives... [and that] produce the kind of conversations and thinking our students will need to be successful in the world and to contribute to it in meaningfulways."

[...]

Increases in the proportion of Asian-American students were associated with favorable perceptions among students, faculty, and administrators. Among students, the only significant correlation was between higher proportions of Asian-American students and perceptions of a hard-working student body. For faculty and administrators, increases in Asian-American enrollment were correlated with positive perceptions both of the work ethic on campus and of student preparation. For both samples, however, these correlations disappeared when the impact of other variables was factored in. Finally, after the effects of all other variables were controlled, faculty members were less likely proportion to perceive discrimination on campus as the proportion of Asian-American students rose.

The statistically significant associations that did appear were the opposite of those predicted. [...]

Meanwhile, the increased presence of Asian Americans seems to have at least some positive impact.

Since higher percentages of black and Hispanic students are produced in part by affirmative action, while the same is not true for Asian-American students, it may be that affirmative action places students in academic environments for which they are unsuited, leading to tension and dissatisfaction all around.»[49]

Heißt:

Während bei einer reinen Öffnung mit gleichen Anforderungen (hier: Asiaten) wenigstens noch ein paar kleine positive Aspekte zu beobachten waren, führt die erzwungene und geförderte Diversität (Hispanics, Schwarze) nur zu negativen Ergebnissen.

Beruht also der gesamte Umbau der wesentlichen Welt auf soziologischen Lügen­märchen?

Bedenken sollte man, dass das ein Forschungsergebnis aus Michigan ist, genau aus der Zeit, als man unsere Verfassungsrichterin Susanne Baer dort auf Gender und Diversität abgerichtet hat. Der Forschungsbetrug sitzt damit im Bundesverfassungsgericht und entscheidet dort oberhalb der Demokratie.

– Hadmut Danisch[50]

Das Ende der "Vielfalt":

Endlich merkt man, dass der Diversitätshokuspokus kontraproduktiver Schwindel ist.

Ich habe doch oft beschrieben, dass ich Diversität für ein Problem halte, weil das Hirn dadurch ständig im Feindkontakt- oder Balz-Modus gehalten wird und das Gehirn deshalb nicht zur Ruhe kommt. In Ruhe zu arbeiten geht nur mit rudel­mechanisch Gleichen, also auch derselben Hierarchie­ebene.

Zitat: «As evidence continues to mount that corporate and university DEI programs tend to increase racial hostility in a workplace, major companies across America are finally laying off DEI officers and getting rid of senior DEI roles.
The Rise and Fall of the Chief Diversity Officer
'Everything is a battle.' Diversity executives hit the exits as company priorities shift.

» - Lee Fang[51]

Laut Wall Street Journal spricht sich so langsam herum, dass Diversität ein Fehler ist: The Rise and Fall of the Chief Diversity Officer

Deutsche Übersetzung
Vor zwei Jahren gehörten Chief Diversity Officers zu den heißesten Kandidaten für die Führungs­etagen. Jetzt fühlen sie sich zunehmend im Regen stehen gelassen.

Unternehmen wie Netflix, Disney und Warner Bros. Discovery haben kürzlich bekannt gegeben, dass hoch­rangige Führungs­kräfte für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion ihren Job aufgeben werden. Seit letztem Jahr wurden Tausende von Mitarbeitern, die sich mit Vielfalt beschäftigen, entlassen, und einige Unternehmen schrauben ihr Engagement für Rassen­gerechtigkeit zurück.

Englisches Original
Two years ago chief diversity officers were some of the hottest hires into executive ranks. Now, they increasingly feel left out in the cold.

Companies including Netflix, Disney and Warner Bros. Discovery have recently said that high-profile diversity, equity and inclusion executives will be leaving their jobs. Thousands of diversity-focused workers have been laid off since last year, and some companies are scaling back racial justice commitments.  - Wall Street Journal [52]

Vor zwei Jahren musste unbedingt jeder einen Chief Diversity Officer haben, und nun setzen sie sie reihenweise wieder an die Luft, und die ersten Firmen ziehen ihre Rassen­gerechtigkeits­versprechen wieder zurück. Sie schreiben auch, dass das mit dem Urteil des Supreme Court von neulich zu tun hatte, die "affirmative action" an den Universitäten verbietet. Bisher nämlich haben die Firmen Diversität nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst vor Rechtsfolgen betrieben. Und seit diesem Urteil ist die Angst viel geringer geworden, die Geschäfte gehen auch nicht mehr so gut, in den Hotspots wie San Francisco macht ein Laden nach dem anderen wegen der Diversitäts­kriege zu, und nicht wenige fragen sie, wie [man jemanden] als Mitarbeiter nutzen kann, wer als Kunde ein Pleitegrund ist.

Das hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass diese "Diversität" nicht nur grundsätzlich für Streit und Aus­einander­setzungen sorgt, sondern speziell diversitäts­orientierte Leute aus ideologischen Gründen sehr streitsüchtig sind.

Gut möglich, dass der ganze Diversitäts­zauber in zwei, drei Jahren wieder vorbei ist.

– Hadmut Danisch[53]

Vielfalt als Gesellschaftsvernichtungswaffe

Es gibt Hinweise darauf, dass "Diversität" gezielt als Massenvernichtungswaffe gegen uns eingesetzt wurde.

Ein Leser macht mich auf einen Artikel von 2007 aufmerksam, also einen Zeitpunkt, bevor dieses Diversitäts­dauer­feuer hier los ging: Bowling With Our Own:

Deutsche Übersetzung
Robert Putnams ernüchternde neue Forschungsergebnisse zur Vielfalt machen ihrem Autor Angst.

Der Harvard-Politologe Robert Putnam, Autor von "Bowling Alone", ist verständlicherweise sehr nervös, wenn er seine neuen Forschungs­ergebnisse veröffentlicht. Seine auf fünf Jahre angelegte Studie zeigt, dass Einwanderung und ethnische Vielfalt kurz- und mittel­fristig einen verheerenden Einfluss auf das soziale Kapital, das Gefüge von Verbindungen, Vertrauen und Nachbarschaft haben, die Gemeinschaften schaffen und erhalten. Er befürchtet, dass seine Arbeit über die überraschend negativen Auswirkungen der Vielfalt Teil der Einwanderungs­debatte werden könnte, obwohl er feststellt, dass die Menschen langfristig neue Gemeinschaften und neue Bindungen aufbauen.

Putnams Studie zeigt, dass Einwanderung und Vielfalt nicht nur das Sozialkapital zwischen ethnischen Gruppen, sondern auch innerhalb der Gruppen selbst verringern. Das Vertrauen, selbst gegenüber Angehörigen der eigenen Rasse, ist geringer, Altruismus und gemeinschaftliche Zusammenarbeit sind seltener, Freundschaften seltener. Das Problem sind nicht ethnische Konflikte oder gestörte Rassen­beziehungen, sondern Rückzug und Isolation. Putnam schreibt: "In der Umgangssprache scheinen sich Menschen, die in einem ethnisch vielfältigen Umfeld leben, zu 'verkriechen' - das heißt, sich wie eine Schildkröte zurückzuziehen."

Englisches Original
Robert Putnam's sobering new diversity research scares its author.

Harvard political scientist Robert Putnam, author of Bowling Alone, is very nervous about releasing his new research, and understandably so. His five-year study shows that immigration and ethnic diversity have a devastating short- and medium-term influence on the social capital, fabric of associations, trust, and neighborliness that create and sustain communities. He fears that his work on the surprisingly negative effects of diversity will become part of the immigration debate, even though he finds that in the long run, people do forge new communities and new ties.

Putnam's study reveals that immigration and diversity not only reduce social capital between ethnic groups, but also within the groups themselves. Trust, even for members of one's own race, is lower, altruism and community cooperation rarer, friendships fewer. The problem isn't ethnic conflict or troubled racial relations, but withdrawal and isolation. Putnam writes: "In colloquial language, people living in ethnically diverse settings appear to 'hunker down'-that is, to pull in like a turtle." [54]

Das heißt, dass in einer "diversen" Gesellschaft nicht nur Fremden­feindlichkeit aufkommt, also nicht nur eine Ablehnung der anderen stattfindet, sondern auch innerhalb der zuvor homogenen Gruppe eine Ablehnung gegen sich selbst aufkommt, die Individuen sich zurückziehen und isolieren.

Deutsche Übersetzung
In den 41 Orten, die Putnam in den USA untersuchte, stellte er fest, dass die Bewohner umso weniger Vertrauen in ihre Nachbarn haben, je vielfältiger die Nachbarschaft ist. Dies gilt für große und kleine Gemeinden, von Großstädten wie Los Angeles, Chicago, Houston und Boston bis zum winzigen Yakima, Washington, dem ländlichen South Dakota und den Bergen von West Virginia. Im vielfältigen San Francisco und Los Angeles sagen etwa 30 Prozent der Menschen, dass sie ihren Nachbarn sehr vertrauen. In ethnisch homogenen Gemeinden in den Dakotas sind es 70 bis 80 Prozent.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Englisches Original
In the 41 sites Putnam studied in the U.S., he found that the more diverse the neighborhood, the less residents trust neighbors. This proved true in communities large and small, from big cities like Los Angeles, Chicago, Houston, and Boston to tiny Yakima, Washington, rural South Dakota, and the mountains of West Virginia. In diverse San Francisco and Los Angeles, about 30 percent of people say that they trust neighbors a lot. In ethnically homogeneous communities in the Dakotas, the figure is 70 percent to 80 percent. [54]

Je höher die Diversität ist, desto weniger trauen die Leute noch ihren eigenen Nachbarn.

Deutsche Übersetzung
Vielfalt führt nicht zu "schlechten Rassen­beziehungen", sagt Putnam. Vielmehr neigen Menschen in heterogenen Gemeinschaften dazu, "sich sogar von engen Freunden zurückzuziehen, das Schlimmste von ihrer Gemeinschaft und ihren Führern zu erwarten, sich weniger ehrenamtlich zu engagieren, weniger für wohltätige Zwecke zu spenden und seltener an Gemeinschafts­projekten mitzuarbeiten, sich weniger zur Wahl anzumelden, mehr für soziale Reformen zu agitieren, aber weniger daran zu glauben, dass sie tatsächlich etwas bewirken können, und sich unglücklich vor den Fernseher zu kauern." Putnam fügt eine nieder­schmetternde Fußnote hinzu: Seine Ergebnisse "unterschätzen möglicherweise die tatsächlichen Auswirkungen der Vielfalt auf den sozialen Rückzug".
Englisches Original
Diversity does not produce "bad race relations," Putnam says. Rather, people in diverse communities tend "to withdraw even from close friends, to expect the worst from their community and its leaders, to volunteer less, give less to charity and work on community projects less often, to register to vote less, to agitate for social reform more, but have less faith that they can actually make a difference, and to huddle unhappily in front of the television." Putnam adds a crushing footnote: his findings "may underestimate the real effect of diversity on social withdrawal." [54]

Wenn ich das mal in mein Modell vom Hirn und Rudelverhalten einordne: Gute Eigenschaften und Sozial­verhalten beruhen darauf, dass der Mensch sich in einem Rudel fühlt, kooperiert. In einer diversen Gesellschaft kommt aber das Rudelgefühl nicht mehr auf, man fühlt sich ständig in Feindesland und unter Fremden, und deshalb kommt eine Kooperation nicht mehr zustande.

Und es könnte gut sein, dass genau dieses kooperative Rudelverhalten eben das ist, was Linke für "Nazi" halten. Ich hatte ja von diesem Vortrag des durchgeknallten Professors Michael Kimmel in der Friedrich-Ebert-Stiftung berichtet, der da als fanatischer Nazijäger auftrat[55] und der Meinung war, dass jegliche, egal welche, Gemeinsamkeit zwischen Leuten sie sofort zu Nazis forme, wir also die Gesellschaft ständiger Veränderung und Eigenschafts­losigkeit unterwerfen müssen, weil nur so jegliches Nazitum unterbunden werden könne.

Es dürfte also wohl so sein, dass das linke Spinnertum jede Form von Kooperation, von Rudelverhalten, sofort für "Nazi" hält und alles unternimmt, das zu verhindern, obwohl sie ja selbst auf genau diesem Rudelverhalten beruhen.

Deutsche Übersetzung
Putnams Studie weist auf zwei positive Punkte hin: Langfristig sind verstärkte Einwanderung und Vielfalt unvermeidlich und wünschenswert, und erfolgreiche Einwanderer­gesellschaften "dämpfen die negativen Auswirkungen der Vielfalt", indem sie neue Identitäten aufbauen. Sozial­psychologen vertreten seit langem die optimistische Hypothese, dass der Kontakt zwischen verschiedenen ethnischen und rassischen Gruppen die Toleranz und soziale Solidarität erhöht. So standen beispielsweise weiße Soldaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Einheiten mit schwarzen Soldaten eingeteilt wurden, der Aufhebung der Rassentrennung in der Armee gelassener gegenüber als Soldaten in rein weißen Einheiten. Putnam räumt jedoch ein, dass die meisten empirischen Studien die "Kontakt­hypothese" nicht unterstützen. Im Allgemeinen stellen sie fest, dass Menschen, je mehr sie mit Menschen einer anderen Rasse oder Ethnie in Kontakt kommen, umso mehr an ihrer eigenen Rasse festhalten und umso weniger Vertrauen in andere haben. Putnam schreibt: "In lokalen Gebieten in den Vereinigten Staaten, Australien, Schweden, Kanada und Großbritannien geht eine größere ethnische Vielfalt mit geringerem sozialen Vertrauen und, zumindest in einigen Fällen, mit geringeren Investitionen in öffentliche Güter einher."
Englisches Original
Putnam's study does make two positive points: in the long run, increased immigration and diversity are inevitable and desirable, and successful immigrant societies "dampen the negative effects of diversity" by constructing new identities. Social psychologists have long favored the optimistic hypothesis that contact between different ethnic and racial groups increases tolerance and social solidarity. For instance, white soldiers assigned to units with black soldiers after World War II were more relaxed about desegregation of the army than were soldiers in all-white units. But Putnam acknowledges that most empirical studies do not support the "contact hypothesis." In general, they find that the more people are brought into contact with those of another race or ethnicity, the more they stick to their own, and the less they trust others. Putnam writes: "Across local areas in the United States, Australia, Sweden Canada and Britain, greater ethnic diversity is associated with lower social trust and, at least in some cases, lower investment in public goods." [54]

Man darf also davon ausgehen, dass das in den Geistes- und Sozial­wissen­schaften spätestens 2007 bekannt war, dass Diversität jede bestehende Gesellschaft zerstört, weil es nicht nur zu Fremden­feindlichkeit gegenüber den Zugemischten kommt, sondern eben auch innerhalb der bisher konsistenten Gruppe.

Berücksichtigt man dann noch das, was dieser Michael Kimmel 2014 gesagt hatte, dass man also eine Gesellschaft ständig verändern, alle Wertmaßstäbe ständig ändern, alle Eigenschaften austreiben müsse, um Nazitum zu verhindern, dann dürfte Diversität eben genau die dafür eingesetzte Massen­vernichtungs­waffe gewesen sein, die man ausgewählt hat, weil sie genau die benötigten Eigenschaften hat.

Ich erinnere dazu an den Artikel von 2018 über das Tagesthemen-Interview mit Yascha Mounk und seinem Experiment:

Mp4-icon-extern.svg Tagesthemen am 20. Februar 2018 (0:56 Min.)[56]

Und der ist Politologe. Und wenn diese Diversität dessen Steckenpferd ist, dann muss der diese Forschungs­ergebnisse auch gekannt haben.

Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruch­kriterium.

Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das - dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik - einfach so durch und wir jubeln noch darüber.

Es erklärt immerhin, warum das gesamte linke politische, mediale und akademische Spektrum pausenlos trommelte, wie gut und wichtig doch Diversität wäre, obwohl es nicht den geringsten Beleg, Beweis oder auch nur Hinweis darauf gab. Es hieß immer nur, eine McKinsey-Studie hätte das erbracht - als ob McKinsey das irgendwie beurteilen oder auch nur ansatzweise glaub- und vertrauens­würdig wäre.

Man muss die Diversitäts­agenda als Gesellschats­vernichtungs­programm und damit letztlich auch als kalten Genozid betrachten.

– Hadmut Danisch[57]

Multikulti- und Diversitätslüge

Ein Leser fragte mich zu meinem Artikel von gestern über den Kosovo-Kinofilm, wie das eigentlich zusammenpasse:

Jugoslawien musste aufgespalten werden, die haben sich da in Scharen gegenseitig umgebracht, bis jeder seinen eigenen Staat hatte und das getrennt war. Aber uns erzählen sie, die Welt könne nur an Mischung, Durchmischung, Multikulti und Diversität genesen. Und das, obwohl die verschiedenen Gruppen in Jugoslawien ethnisch und so weiter gar nicht mal weit auseinander waren.

Weiß ich nicht.

War halt so ein sozialistisches Misch­experiment, das tödlich schief gegangen ist. Aber sie lernen ja auch nichts draus.

Aus der Tschechoslowakei hat man auch nichts gelernt. Obwohl Tschechen und Slowaken ja eigentlich auch nicht so weit voneinander entfernt waren, ging's nicht.

Aber der ganze Sozialismus hat ja noch nie funktioniert und trotzdem lernen sie nichts draus.

Ich persönlich fände die Frage viel interessanter, warum sie uns ständig einen von Multikulti und dem Wundermittel Diversität erzählen, dann aber gleichzeitig sagen, wir müssten doch die Kriegs­flüchtlinge aufnehmen. Warum haben die dann überhaupt Krieg, wenn doch Multikulti alles gut machen soll?

Oder warum setzt man sich für Palästina und gegen Israel ein, wenn das doch nach der Diversitäts­doktrin gar nicht nötig sein dürfte, weil die sich gegenseitig so super und toll ergänzen müssten.

Ich verstehe nicht, warum die Diversitäts­krieger nicht einfach dahin gehen, wo etwas los ist, also beispielsweise zu den Palästinensern oder den Iranern, und denen mal erzählen, wie toll Diversität ist und dass durch Multikulti alles besser würde, und sie einfach ganz dringend Israelis in ihren Wohn­gegenden brauchen, in ihren Firmen­vorständen, in ihren Fernseh­sendern, Professuren und Politiker­posten.

Wenn das, was sie hier immer erzählen, keine Lüge ist und sie das wenigstens selbst glauben, dann hätten sie doch längst mit ihrem Hokuspokus den nahe Osten durch­befriedet haben. Oder es jedenfalls versucht. Das wäre doch aus so einer Behauptung die zwingende Konsequenz.

Oder lügen die uns alle nur an und wissen genau, dass es nicht stimmt und nicht funktioniert?

Ich finde das immer sehr interessant, sich mal zu überlegen, wie ein anderer, der irgendetwas behauptet - unabhängig davon, ob es stimmt und nachprüfbar ist - eigentlich handeln und sich verhalten müsste, wenn er das, was er behauptet, wenigstens selbst glauben würde.

– Hadmut Danisch[58]

Vielfalt in den USA

Aromen aus Amerika.

Einerseits erzählen sie ja alle und ständig und besonders uns, dass Diversität das Wunderrezept sei, dass damit alles besser und toller und schöner werde. Nur sagen die tatsächlichen Befunde etwas anderes.

Bisher habe ich keinen konkreten und belastbaren Bericht, dass das irgendwo etwas gebracht hätte, dass irgendwer daran tatsächlich belegbar besser geworden ist. Ich habe nicht mal herausgefunden, worauf - außer einer ominösen Selbst­vermarktungs­studie einer Unternehmens­beratung, ich glaube, es war McKinsey, die ihre Dienste damit verkaufen wollten - die Behauptung eigentlich beruht, wie man zu dem Standpunkt kommt, dass Diversität etwas verbessere, gar alles.

Ich will mal so drei aktuelle Informationen aufgreifen.

Sicht eines Weißen

Ein Leser wies mich auf einen Text hin, der auf einer Webseite namens "American Renaissance" erschien, was - ich habe mir die Seite nicht näher angesehen - schon über den Titel den Eindruck hinterlässt, eher rechts zu sein, aber wenn man wissen will, was die Leute denken, muss man den Leuten halt auch aufs Maul schauen. Der Autor war Marine und Journalist. Und der sieht die Entwicklung in den USA ziemlich negativ und beschreibt, dass es anders läuft, als es die Politik ausmalt:

Deutsche Übersetzung
"Ein Land verdient, was es toleriert, und es wird mit Sicherheit noch mehr davon bekommen", sagte mein politischer Lieblings­kommentator (ich).

Er hat auch gefragt: "Das soll den Schwarzen helfen?"

Im ganzen Land tobt der Pöbel, Black Lives Matter, Antifa und Mobs, die Geschäfte plündern. Sie sind keineswegs alle schwarz. Weiße beteiligen sich an dem Vandalismus, Schwarze plündern und verprügeln die Weißen. Beide sind außer Kontrolle geraten. Die Wut darüber wächst im Stillen. Ich glaube, es wird eine Quelle aufgespannt, ein Hammer gespannt, die Szene für einen grässlichen Ausbruch von Rassen­blut­vergießen vorbereitet.

Hintergrund ist der Hass zwischen den Eliten und den "Bedürftigen", der durch eine rückläufige Wirtschaft, finanzielle Zukunfts­ängste, die Wut über die Einwanderung, die Epidemie und so weiter noch verstärkt wird. Doch es ist die Rasse, die den Funken auslöst.

Englisches Original
"A country deserves what it tolerates, and will assuredly get more of it," said my favorite political commentator (me).

He has also asked, "This is supposed to help blacks?"

Across the country the rabble rampage, Black Lives Matter, antifa, and mobs sacking stores. They are by no means all black. Whites participate in the vandalism, blacks do the looting and beatings of whites. Both are out of control. Anger over this quietly grows. A spring is being wound, methinks, a hammer cocked, the scene set for a grisly outbreak of racial bloodshed.

The backdrop will be the hatred between Elites and Deplorables, exacerbated by a declining economy, financial anxiety for the future, anger over immigration, the epidemic, and so on. Yet it is race that will provide the spark. [59]

Das entspricht ja dem, was ich schon geschrieben hatte, nämlich dass man mit der Nummer schwarz gegen weiß endlich die zündfähige Achse für den gewünschten sozialistischen Klassenkampf gefunden hat. Ich hatte ja schon erwähnt, dass es eigentlich einige Weiße, Linke, Antifa sind, die die da aufwiegeln und anstacheln. Auch das findet sich in dessen Beschreibung:

Deutsche Übersetzung
Die politische Landschaft ist natürlich komplex. In einer merkwürdigen Wendung setzen die weißen Eliten die Schwarzen gegen ihre bedauerns­werten Feinde ein, indem sie behaupten und vielleicht manchmal auch glauben, dass sie gegen den Rassismus kämpfen. Zu diesem Zweck schaffen sie die Kaution ab, finanzieren die Polizei nicht mehr, vertuschen die Kriminalität von Schwarzen und befehlen der Polizei, kein Tränengas und keine Gummi­geschosse einzusetzen. Die Polizei tritt in Scharen zurück, weil sie nicht der nächste Chauvin sein will. Die Zahl der Morde steigt drastisch an. Plünderungen blühen.

Die Kriminalität durch Schwarze wird kaum noch eingeschränkt, und die großen Medien berichten so wenig wie möglich darüber. Zum Beispiel: Zwei­und­dreißig Morde von Schwarzen an Weißen, im Oktober. Diese erscheinen in der Regel ein paar Tage lang in den Lokal­zeitungen, werden aber nie von den großen Medien aufgegriffen.

Die Folgen der unpolitischen Politik?

Seattle ist so gefährlich geworden, dass die Polizei die Angestellten der Stadt nach der Arbeit zu Fuß zu den Verkehrs­mitteln bringen muss.

Die große Mehrheit der Schwarzen tut diese Dinge nicht, aber die große Mehrheit derer, die diese Dinge tun, sind schwarz. Die weißen und asiatischen Opfer werden dies bemerken. Die Menschen erinnern sich daran, wer es getan hat, nicht wer es nicht getan hat. Die Wut wird wachsen und wachsen. Das ist eine sehr schlimme Sache.

Englisches Original
The political landscape is of course complex. In a curious twist the white Elites use blacks against their Deplorable enemies, claiming and perhaps sometimes believing that they are opposing racism. To this end they eliminate bail, defund the police, hide crime by blacks, order the police not to use tear gas and rubber bullets. Police resign in droves, not wanting to be the next Chauvin[wp]. Homicide rises sharply. Looting flourishes.

Crime by blacks is now barely restricted, and reported as little as the big media can manage. For example, Thirty-two Black on White Homicides, for October. These typically appear for a couple of days in local papers but are never picked up by the majors

The results of the unpolicy?

Seattle has become so dangerous that police have to walk the city's employees to transportation after work.

The great majority of blacks do not do these things, but the great majority of those who do these things are black. The white and Asian victims will notice this. People remember who did, not who didn't. Anger will grow, grows. This is a very bad thing. [59]

Das ist hochgefährlich. Man gibt das vordergründig als Kampf gegen Rassismus aus, in Wirklichkeit aber haben sich weiße Marxisten die Schwarzen als Schlägertruppe - letztlich wieder das alte Schema wie bei Antifa, SA, Faschisten - herangezogen, die über die Achse des Antirassismus für ihre Straftaten praktisch nicht mehr verfolgt und bestraft werden, tatsächlich aber eigentlich nur marxistische, weiße Ziele gewaltsam umsetzen. Marxismus, Frankfurter Schule, Klassenkampf. Alles drin. Man hat eine Bevölkerungs­gruppe ausgemacht, die sich leicht vor den Karren spannen lässt, gewalttätig und kriminell genug ist, um so einen SA-Job zu machen, perfekt die Rolle der Unterdrückten spielt und sich auch selbst dafür hält, ohne noch weiter zu fragen und zu denken, und wegen des sichtbar unterschiedlich Äußeren auch prima diese Rassismus­opfer-Debatte trägt. Und es passt auch historisch perfekt dazu, dass der alte europäische Kommunisten­erzfeind, die Nazis, ja für die Identität von Rassismus und Kommunismus­feindlichkeit lieferten, und das damit ein konsistentes Gemisch ergibt.

Dasselbe Gemisch rührt man gerade in Europa an.

Und die zerstören dort nun, wie marxistisch gewünscht, den Staat.

Deutsche Übersetzung
Wir sehen jetzt, wie Geschäfte, in denen teure Waren verkauft werden, von organisierten Gruppen angegriffen werden, Fenster eingeschlagen und Waren gestohlen werden, und zwar innerhalb von Minuten. Die Plünderer sind keine japanischen Schulmädchen. In San Francisco, wo Laden­diebstahl praktisch legal ist, zieht ein Geschäft nach dem anderen in freundlichere Gefilde, weil es die Verluste nicht verkraften kann. In Chicagos Magnificent Mile, einer Gegend mit Geschäften, in denen Prestige­güter verkauft werden, stehen jetzt viele Läden wegen Plünderungen leer. Auf Wiedersehen Steuerbasis. Und bald auch die Mittelschicht. Es gibt keinen Grund für ein Ende dieser Raubzüge, denn sie sind profitabel und nahezu risikofrei.

Wie kann die sich ausbreitende Gesetzlosigkeit gestoppt werden? Ganz einfach, aber nicht auf nette Weise. Das Werfen eines Ziegelsteins auf einen Polizisten ist mindestens eine Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe und wohl auch ein versuchter Mord mit zwanzig Jahren bis lebenslänglich. Wenden Sie es an. Das Anzünden von Gebäuden oder Autos ist Brand­stiftung. Erheben Sie also Anklage und werfen Sie das Buch weg. Erlauben Sie Laden­besitzern, Plünderer zu erschießen. Aber das werden wir nicht tun, oder zumindest noch nicht, und nichts anderes wird funktionieren.

Die Klügeren unter den Aufgewachten befürchten, dass die Dinge sehr, sehr hässlich werden, wenn die Weißen jemals ein Rassen­bewusstsein wie die Schwarzen entwickeln.

Englisches Original
We now see stores selling expensive goods attacked by organized flash packs, windows smashed and wares stolen, in minutes. The looters are not Japanese school girls. In San Francisco, where shoplifting is virtually legal, store after store leaves for friendlier climes, unable to withstand the losses. Chicago's Magnificent Mile, a region of stores selling prestige goods, now has many empty stores because of looting. Goodbye tax base. Shortly, goodbye middle class. There is no reason for these robberies to end since they are profitable and almost free of risk.

How can the spreading lawlessness be stopped? Easily, but not nicely. Throwing a brick at a policeman is at least ADW, assault with a deadly weapon, and arguably attempted murder, twenty to life. Apply it. Lighting buildings or cars is arson. So charge it and throw the book. Allow store owners to shoot looters. But this we will not do, or at least not yet, and nothing else will work.

The brighter among the woke worry that if ever whites develop a racial consciousness like that of blacks, things will get very, very ugly. [59]

Das ist ein interessanter Punkt. Denn er sieht ja die Gefahr, dass die Weißen von dem Theater mal die Schnauze voll haben und genauso rassistisch werden, wie es die Schwarzen gerade sind. Und die übelsten und gewalt­tätigsten Rassisten, die wir gerade auf dem Planeten haben, sind Schwarze. In den USA und in Afrika. Kurioserweise bedienen sich die Marxisten gerade des gewalttätigen Rassismus, um ihre Ziele durchzusetzen. Das, was ich oft beschrieben habe, was mich an den Holocaust-Ausstellungen immer stört: Man stellt die spezifische Symbolik der Nazis aus, um sie als Feind zu markieren, aber nicht deren Methodik - weil man sie selbst nutzen will. Würde man in den Ausstellungen auch die Methodik der Nazis erklären, liefe man Gefahr, auch die Methodik zur Feindmarkierung zu machen und als Erkennungs­muster zu lehren, und dann selbst in die Feind­erkennung zu rutschen.

Und in den USA können wir nun genau das beobachten: Marxisten, die Antifa, benutzen exakt die Methodik der Nazis, um die Leute aufzuwiegeln und einen gewalttätigen Mob zu bilden, der per Moralhebel auf eine Position außerhalb des Strafrechts gehoben wird, um unbehelligt und gewalttätig die politischen Ziele durchzusetzen. Methode bei der SA Hitlers, Methode bei den Faschisten Mussolinis, Methode bei den Stalinisten und den Maoisten. Ich hatte mal geschrieben, dass ich an den Nazis bei Licht betrachtet überhaupt nichts finde, was originär, genuin, singulär, einzigartig wäre. Das ganze Nazi-Ding ist inhaltlich und in den Symbolen aus dem damaligen Zeitgeist zusammengeklaut, zusammen­plagiiert wie eine Politiker­dissertation. Vielleicht war es ja sogar eine. Den ganzen Rassenmist mit krummen Nasen und verschlagenen Gesichtszügen als genetische Minder­wertigkeit findet man auch in den Museen australischer Gefängnisse, wo man damals zur Untersuchung von solchen Thesen den schlimmsten Straftätern nach deren Hinrichtung noch Gipsmasken abnahm, um die Gesichter zu vermessen. Und Porzelanschädel, auf denen die Charakter­eigenschaften eingezeichnet sind, hat man da auch. Den ganzen Uniform- und Heil-Krempel von Mussolini und den alten Römern. Und im zur Gedenkstätte gewandelten Berliner Stasi-Gefängnis Hohen­schönhausen[wp] habe ich mal eine Ausstellung über Stalin gesehen, wo man anhand von Fotos sehr beeindruckend zeigte, dass auch die Monumental­architektur der Nazis, der Baustil, dem damaligen kommunistischen Baustil sehr eng nachempfunden war, den eigentlich plagiierte, manche Gebäude zum verwechseln ähnlich waren oder wie Kopien aussahen. Es ergeben sich auch viele Hinweise und Anhaltspunkte, dass die Nazis die Methoden der Kommunisten einfach abgekupfert haben und deren Methoden sich dort bis heute gehalten haben, und jetzt eben in den USA wieder auftauchen.

Deutsche Übersetzung
Daher die Hysterie über die weiße Vorherrschaft. Leider ist der beste Weg zur Förderung des weißen Bewusstseins genau das, was die "Woke"-Bewegung tut: Sie fördert die Kriminalität von Schwarzen, lässt Schlägereien zu und wirft den Weißen endlos Rassismus vor. Die "Woke" arbeiten hart daran, genau das zu bekommen, was sie nicht wollen. Damit tun sie den Schwarzen keinen Gefallen. Wenn es zu einer Explosion kommt, wird das schlimm für die Weißen sein, aber bei weitem schlimmer für die Schwarzen, die, ob sie es zugeben wollen oder nicht, in vielem von den Weißen abhängig sind. Das Land würde sich niemals erholen.

Journalisten, denen vielleicht der Verstand fehlt, um zu begreifen, was sie da tun, arbeiten daran, die Rassen­feindlich­keit zu verstärken. Insbesondere erzählen sie den Schwarzen unablässig, dass sie Opfer der Weißen sind, dass sie in großer Zahl von der weißen Polizei getötet werden, während sie die Tatsache unterschlagen, dass weit mehr Weiße von Schwarzen getötet werden. Das macht die Schwarzen verständlicherweise wütend, denn sie sind gefühlsmäßig weniger gebildet als die Weißen, lesen wenig und glauben es.

Englisches Original
Thus the hysteria over White Supremacy. Unfortunately, the best way to promote white consciousness is exactly what the woke are doing-to encourage crime by blacks, allow the beatings, and endlessly pummel whites for racism. The woke are working hard at getting exactly what they don't want. They are not doing blacks a favor. If an explosion comes, it will be bad for whites but worse by far for blacks who, whether they like to admit it or not, depend on whites for much. The country would never recover.

Journalists, perhaps lacking the wit to understand what they are doing, labor to intensify racial hostility. In particular, they relentlessly tell blacks that they are victims of whites, that they are being killed in large numbers by white police, while suppressing the fact that far more whites are killed by blacks. This understandably enrages blacks who, emotional, less educated than whites, reading little, believe it. [59]

Man stachelt da gerade die Schwarzen gegen die Weißen auf, und das ganze Ding wird knallen, wenn die Weißen sich das dann irgendwann nicht mehr gefallen lassen. Und die dummen Journalisten, sagt er, kochen das auch noch hoch, weil sie nicht kapieren, was sie tun. Reden den Schwarzen ein, sie seien Opfer der Weißen, obwohl in Wirklichkeit sehr viel mehr Weiße von Schwarzen getötet werden als andersrum. Und die geringere Bildung der Schwarzen ist ein Brandverstärker, komme gleich nochmal drauf.

Sicht einer Schwarzen

Heise schreibt über die schwarze Informatikerin Nicki Washington, die den Zusammenhang zwischen Herkunft und Arbeit in der IT untersucht.

Zitat: «Nicki Washington könnte man auch mit einer Sozialwissenschaftlerin verwechseln, dabei hat sie Informatik studiert.»[60]

Das ist jetzt nichts besonderes. Die meisten Frauen, die heute Informatik studieren oder studiert haben, würde man für Soziologinnen und nicht für Informatikerinnen halten. Man will ja die Informatik "enttechnisieren" und das Soziale reinbringen, um Informatik auch Frauen zugänglich zu machen. Kein Wunder, dass die da wie Soziologinnen rumlaufen.

Zitat: «Die Amerikanerin plädiert seit langem dafür, dass Computer-Wissen­schaftler wie sie besser verstehen sollten, wie die persönliche Herkunft - das, was man mittlerweile oft als Identität bezeichnet - ihre Arbeit beeinflusst. Im Juni 2020 kam sie an die Duke University und startete ein Seminar, das analysiert, wie Hautfarbe, Geschlecht oder Zugehörigkeit zu einer Klasse die Entwicklung von Technik beeinflussen können.

MIT Technology Review sprach mit Washington über die Herausforderungen der Informatik im Bezug auf das Thema Diversity - und wie sie selbst ihren Weg in diesem Bereich gefunden hat.»[60]

Was ich für Quatsch halte. Denn in kaum einem Bereich kann - oder konnte man vor dem Boom der Social Media - man so isoliert und unabhängig von anderen oder auch so anonym arbeiten wie in der Informatik. Da arbeiten seit Jahrzehnten Leute im Netz zusammen, die nicht wissen, wie der andere aussieht, oder nicht mal dessen echten Namen kennen. Irgendeine amerikanische Zeitung brachte mal diesen längst überaus bekannten Cartoon, in dem ein Hund vor dem Computer an der Tastatur sitzt und zu einem anderen Hund, der ihn verwundert anschaut, sagt "Vielfalt[wp]. Nirgendwo ist Rassismus so schwer oder sogar unmöglich wie in der virtuellen Welt der Informatiker. Die Feministen haben sich doch immer beschwert, dass die Informatik und die Naturwissenschaft so entkörperlicht sind, der eigene Körper des Forschers dort so gar keine Rolle spiele. Jahre, Jahrzehntelang war das so, dass da in der Szene Leute unter Pseudonym auftauchten und niemand wusste, wie sie aussehen, wer und was sie sind.

Zitat: «? Die Studenten in der Informatik der Duke University sind überwiegend weiße oder asiatisch­stämmige Männer. Was hat Sie dazu bewogen, die Themen Rasse, Geschlecht und Klassen­zugehörigkeit in Ihrem Seminar zu behandeln?

! Washington: Da ich mir der mangelnden Vielfalt im Technik­sektor bewusst bin, habe ich mich immer dafür eingesetzt, dass mehr Studenten mit schwarzer und dunkler Hautfarbe frühzeitig in die Informatik gehen. Nach einer Weile wurde mir klar, dass dies keinen Sinn mehr machte, denn die werden nicht bleiben, wenn sie dann Rassismus erleben. Wir müssen die Mentalität der überwiegend weißen, asiatischen und männlichen Arbeitskräfte ändern und sie dazu bringen, zu erkennen, dass neue Perspektiven zu mehr Innovation führen.»[60]

Ja, klar, schuld sind immer die anderen.

Bringen sie denn neue Perspektiven? Und bringen diese Perspektiven dann Innovationen?

Und wenn ja, warum tun sie es dann nicht einfach, statt darauf zu warten, dass sich Weiße dazu überreden lassen?

Warum gehen dann gerade so viele Open-Source-Projekte den Bach runter statt zu prosperieren, wo man in der Regel nicht weiß, wie der andere aussieht, oder man auch gar nicht auf Weiße angewiesen wäre?

Zitat: «? Sie sagen, dass Informatik einen stärkeren Anteil an Sozial­wissen­schaften braucht. Warum?

! Die Probleme in der Technik beginnen nicht mit ihr selbst, sondern mit dem Umfeld, in dem die Menschen lernen und arbeiten. In einigen Disziplinen, wie z. B. im Gesundheits­wesen, wird kulturelle Kompetenz gelehrt, weil man mit Kunden und Patienten mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Identität konfrontiert wird. Warum tun wir dies nicht auch in der Informatik, wo doch die Technik, die wir entwickeln, dieselben Menschen auf eine Weise beeinflusst, die ebenso schädlich ist?»[60]

Weil's Käse ist. Es zeigt, dass man da eine Frau zur Informatikerin erklärt hat, die nicht weiß, was Informatik ist, und stattdessen politisch-soziologisch daherschwätzt.

Zitat: «? Was können diejenigen tun, die Macht haben?

! Menschen in Machtpositionen müssen erkennen, dass sie in diesen Fragen nicht das Wissen gepachtet haben. Sie sollten also zuallererst auf die schwarzen Frauen hören! Schwarze Frauen haben uns auf so vielen Ebenen gesagt, was die Probleme sind. Zweitens: Erlauben Sie, sich so unwohl wie möglich zu fühlen - und lassen Sie sich auf dieses Unbehagen ein. Man muss Dinge verlernen und anderen Raum geben.»[60]

Blödsinn. In der Informatik sind keine Problememacher, sondern Lösungs­macher gefragt.

Warum sollte man schwarze Frauen einstellen, wenn schon deren Selbstverständnis darin liegt, nur Probleme anzumotzen und anderen anzuhängen?

Warum gibt es dann keine Software-Firmen nur aus schwarzen Informatikerinnen, die es einfach besser machen? Weil es nicht stimmt.

Warum zum Beispiel konnten die Inder und die Chinesen riesige Software-Industrien aufbauen, ohne den Weißen zu brauchen, die Schwarzen aber nicht?

Geht es darum, das eigene Verhalten anderen anzulasten?

Die Sicht von Black Lives Matter

Kauft nicht bei Weißen!

"Black Lives Matter" ruft zum Boykott weißer Produkte auf:

Zitat: «WASHINGTON. Die "Black Lives Matter"-Bewegung (BLM) hat dazu aufgerufen, im Dezember nicht bei Geschäften einzukaufen, die von Weißen geführt werden. "Kauft ausschließlich bei schwarzen Unternehmern", schrieb BLM unter dem Hashtag BlackXmas (schwarze Weihnachten) bei Instagram.

Der Appell richtet sich auch gegen Organisationen und Banken mit weißen Inhabern. Geldinstitute, die von Menschen mit einer hellen Hautfarbe geführt würden, finanzierten angeblich die Unterdrückung Dunkel­häutiger, kritisierte BLM.

Das kapitalistische System sichere weißen Menschen Profite zu Lasten von Schwarzen. Erstere erhielten dabei Polizeischutz. "Laßt uns all unsere Möglichkeiten ausschöpfen, um weiße Vorherrschaft zu beenden, einschließlich dem Einsatz unseres Geldes", forderte die Bewegung.»[61]

Ratet mal, was mit einem Weißen passieren würde, der aufruft, nicht bei Schwarzen zu kaufen.

Zitat: «Auf der Internetseite blackxmas listet BLM Banken, Organisationen und Unternehmen mit schwarzen Inhabern auf. Dort heißt es: "Wir versuchen nicht, weißen Kapitalismus durch einen schwarzen Kapitalismus zu ersetzen, sondern uns von den Rufen nach zügellosem Konsum loszusagen und unser Geld stattdessen für den Aufbau einer schwarzen Gemeinschaft einzusetzen." Auf diese Weise könnten autonomen Strukturen für Dunkel­häutige geschaffen werden.

Zahlreiche Nutzer, darunter auch dunkelhäutige, äußerten unter dem Instagram-Beitrag ihre Empörung über die Aktion. "Ich bin ein großer Unterstützer des Kampfs gegen Rassismus. Aber nein, es ist nicht "schwarze Weihnachten", sondern Weihnachten. In dieser Zeit feiern wir die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus", lautet ein Kommentar.

"Wie soll ich in einem Unternehmen mit schwarzem Inhaber einkaufen, wenn ihr die Geschäfte bei euren Protesten alle niedergebrannt habt?", schrieb ein anderer Nutzer mit Verweis auf die Ausschreitungen nach dem Tod des Afro­amerikaners George Floyd. Dabei hatten BLM-Unterstützer auch Läden von Schwarzen beschädigt.»[61]

Man will sich von "zügellosem Konsum lossagen", und gleichzeitig plündert man reihenweise Läden aus.

Fazit

Was sieht daran nach Innovation aus?

Beide Seiten drängen inzwischen auf eine Trennung, beide wollen die jeweils andere Seite loswerden. Das Ziel ist die Rassen­segretation, weil es zusammen, weil es divers nicht mehr geht.

Ursache sind Kommunismus, Marxismus und Geisteswissenschaften, die mit ihrem Diskurs­blödsinn die Behauptung verbreiteten, man könnte Leute umerziehen, indem man sie permanent konfrontiert. Die Therie ist aber falsch und das Ergebnis war dann das Gegenteil des gewollten. Das zwangsweise Durchmischen unter dem Schlagwort der "Diversität", das Konfrontieren zum Zweck der "Dekonstruktion" hat genau zum Gegenteil geführt und war ein fundamentaler Fehler.

Das schaukelt sich immer weiter hoch. Und es scheint sich abzuzeichnen, dass sich die Bevölkerung in schwarze und weiße Staaten trennt.

Klassenkampf ist kein tauglicher Emulgator.

Und Diversität womöglich der zentrale Denkfehler des 21. Jahrhunderts. Zumindest die erzwungene.

– Hadmut Danisch[62]

Diversitätskriege

Goldstücke gegen Kunterbunte:

Die WELT meldet aus Bremen: Jugendlicher schlägt 57-jährige "Transfrau" krankenhausreif
Zitat: «In einer Bremer Straßenbahn hat laut der Polizei ein wohl zwischen 14 und 16 Jahre alter Jugendlicher eine Transfrau schwer verletzt - unter dem "lautstarken" Jubel von mehr als einem Dutzend Begleiter. [...]

Eine 57-jährige Transfrau ist in einer Bremer Straßenbahn aus einer Jugendgruppe heraus attackiert und schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, schlug einer der Jugendlichen der Frau bei dem Vorfall am Samstagabend mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht. Dabei sei er von seinen knapp 15 Begleitern "lautstark" angefeuert worden.

Zuvor hatten Mitglieder der Gruppe ihrem Opfer laut Polizei die Perücke vom Kopf gerissen und die Frau derb beleidigt. Erst als andere Fahrgäste einschritten, ließen die Angreifer ab und flohen aus der Bahn. Der Staatsschutz der Polizei in der Hansestadt ermittelt wegen eines Falls von Hasskriminalität. Der Jugendliche, der die Frau schlug, soll laut Zeugen 14 bis 16 Jahre alt sein. Das Opfer kam mit schweren Gesichts­verletzungen in eine Klinik.»[63]

Es steht zwar sonst nichts über die Angreifer, aber Deutsche finden sich wohl kaum noch zu Gruppen mit 15 Leuten zusammen.

Soll sich Rot-Grün drum kümmern, die wollten das ja so haben und haben das so gemacht. Und Queere sollten endlich mal lernen, den hohen Wert der Diversität zu schätzen, jetzt, nachdem wir unsere alte Gesellschaft überwunden haben.

Wir hatten mal eine Gesellschaft, damals, als wir noch so "Familien" und "Väter" hatten, da lautete die Erziehung noch auf "sowas macht man nicht". Und das hat auch funktioniert. Aber das war so schrecklich konservativ, patriarchalisch, weißer Mann und so. Das wollte man unbedingt loswerden und die hiesige Kultur, die Sitten, das Wertesystem zertrümmern, überwinden, abschaffen, ersetzen, durch die völlige Beliebigkeit. Man wollte ja unbedingt alles "dekonstruieren", was uns als Gesellschaft ausmachte, alles zu "sozialen Konstrukten" abwerten, uns durch "Diversität" ersetzen.

Bitte, da haben sie es. Geliefert wie bestellt.

Man hat sie vorher gewarnt. Aber alle, die gewarnt haben, hat man als Nazis, Faschisten, alte weiße Männer und sowas beschimpft. Als queer­feindlich und homophob.

– Hadmut Danisch[64]

Schwarze gegen Buchstabenmenschen:

Schwarze verprügeln LSBT.

Aus den USA ist ja bekannt, dass die Schwarzen dort die Asiaten verprügeln, um ihr Opfer­monopol durch­zu­setzen und nicht zu faul oder zu dumm an den Universitäten dazustehen.

In London soll es jetzt ab und zu vorkommen, dass Schwarze ohne Anlass LGBT verprügeln[65], weil da jetzt die Opfer- und Wichtigkeits­konkurrenzen losgehen. Die prügeln das jetzt aus, wer hier das unterdrückteste Opfer ist. Zwar glauben Schwarze und LGBT, dass jeweils sie das sind. Aber die Schwarzen sind halt stärker. Bleibt abzuwarten, wie sich die Muslime positionieren.

Wie auch in diesem Link da erwähnt: Beachtlich ist, wie egal das den Weißen im Zug inzwischen ist, wie wenig überrascht oder erschrocken die sind, sondern einfach zur Seite gehen und vielleicht noch mit einem Achsel­zucken zur Kenntnis nehmen, wer gewonnen hat.

– Hadmut Danisch[66]

Schwarze gegen Schwarze:

In Südafrika scheint es doch etwas stärker zu eskalieren. Da brennt gleich eine ganze Mall ein ganzes Einkaufszentrum[wp].

Hintergrund, nein, besser gesagt, der Anlass für die Unruhen ist die Inhaftierung des früheren Präsidenten Jacob Zuma[wp].

Hintergrund ist, dass der ein Zulu[wp] ist und es wohl schon länger Reibereien zwischen den Zulu und dem ANC gibt. Zuma ist zwar eigentlich Politiker des ANC (African National Congress[wp], eine nach meinem Eindruck und Darstellungen einiger Afrikaner wohl sehr linke und sehr korrupte Partei), laut Wikipedia wird er als Kleptokrat[wp] beschrieben. Passt ja zu den Linken. Er sollte auch zwischen dem ANC und dem Zulu-König vermitteln, hat aber nicht so geklappt. Und im März ist der Zulu-König gestorben. Seit Mai ist dessen Sohn neuer König. Es könnte also sein, dass es da gerade politische Verschiebungen bei den Zulu gibt.

Das habe ich da unten mehrfach gemerkt und mitbekommen, dass die da ziemlich rassistisch und aggressiv gegenüber anderen Stämmen drauf sind, und sich gegenseitig sehr bekriegen. Der wesentliche Punkt ist wohl, dass sie beim Rassismus nicht nach der Hautfarbe fragen, aber dafür nach Herkunft, Aussehen, Sprachen und sowas. Und die kommen halt einfach nicht miteinander aus. Das ging wohl mal einige Zeit, aber brodelt schon länger. Ich hatte ja mal erzählt, dass ich bei der Reise einen Reiseleiter hatte, ein Schwarzer so ungefähr mittlerere Hautfarbe, der sich sein Studium damit finanzierte. Der hatte mir erzählt, wie ihn das alles so ankotzt. Die Weißen akzeptieren ihn wegen seiner Hautfarbe nicht. Die Schwarzen akzeptieren ihn auch nicht, aber nicht wegen der Hautfarbe, sondern wegen der Sprachen. Er spricht nur Englisch und Afrikaans[wp] (ich glaube, er sagte auch etwas Französisch und Spanisch) aber keine dieser Stammes­sprachen. Sie könnten ihm deshalb alle miteinander den Buckel runter­rutschen, er halte sich da einfach raus. Er mache sein Studium, suche sich dann irgendwo einen Job und fertig. Mit dem ganzen Stammes- und Rassen­scheiß will er erst gar nichts zu tun haben.

Es ist ein ganz massiver - vor allem linker - Trugschluss, dass sich Menschen nach Hautfarben einteilen ließen, und die "Schwarzen" so eine Gruppe bildeten. Als ob die irgendwas miteinander zu tun hätten, nur weil sie eine ähnliche Hautfarbe haben. Als ob es da eine Unterscheidungs­grenze zwischen Weißen und Schwarzen gäbe, und das war's. Eher könnte man die Leute nach der Form ihrer Nase klassifizieren.

Die verschiedenen Volksgruppen innerhalb der Schwarzen sind untereinander extrem zerstritten, und wer mal in Namibia Leute über die hat reden hören, die aus nördlicheren Ländern Afrikas nach Namibia geflogen sind und in den Townships[wp] hausen, der weiß dann, was Rassismus ist. Komplette Fake-News so zu tun, als ginge Rassismus nur von Weißen aus. Die sind dort viel rassistischer, aber man macht es nur Weißen zum Vorwurf (was selbst wieder rassistisch ist).

Und nun scheint da gerade so ein Diversitäts­konflikt auszubrechen.

Die Ordnung, die die Kolonialisierung gebracht hatte, zerbricht. Und eine eigene haben sie nicht.

Ich prognostiziere, dass man das Land in 10 Jahren nicht mehr wiedererkennen wird.

– Hadmut Danisch[67]

Krieg aller gegen alle:

Es wurde viel geredet, worum sich der nächste Weltkrieg drehen würde. Energie. Öl. Wasser. Religion. Territorien. Anbauflächen. Klima. Einer behauptet was anderes.

Auf YouTube gibt es ein Video (das ich hier mal nicht reinpappe, sondern Euch wegen der Texte dorthin schicke):

Deutsche Übersetzung
"Europa muss die Vielfalt akzeptieren oder sich dem Krieg stellen": Timmermans im EU-Parlament: Keine Nationalstaaten mehr

Veröffentlicht am 01.04.2016

Frans Timmermans, niederländischer Diplomat und Vizepräsident der Europäischen Kommission, forderte alle Mitglieder des EU-Parlaments auf, die Anstrengungen zur "Auslöschung einzelner, monokultureller National­staaten" zu verstärken und den Prozess zu beschleunigen, in dem "jede einzelne Nation auf der Erde schließlich vielfältig werden muss". In seiner Rede auf dem EU-Grundrechte­kolloquium 2015 betonte er besonders, wie wichtig es sei, "dass selbst die entlegensten Orte auf dem Planeten nicht ohne Vielfalt auskommen".

Die Zukunft der Menschheit, so sagt er, gehöre nicht mehr einzelnen Nationen und Kulturen, sondern einer gemischten Superkultur. [...] [68]

Englisches Original
"Europe must accept Diversity or face War": Timmermans in EU Parlmt: No more Nation States

Veröffentlicht am 01.04.2016

Frans Timmermans, a Dutch diplomat and Vice-President of the European Commission, urged all members of the EU parliament to increase efforts to "erase single, monocultural nation states" and accelerate the process in which "every single nation on earth must eventually become diverse". During his speech in the EU Fundamental Rights Colloquium 2015 he put special emphasis on the importance of "not allowing even the remotest places on the planet to exist without diversity".

The future of humanity, so he says, no longer belongs to individual nations and cultures, but rather a mixed super-culture. [...]

Das heißt: Wir ersaufen in Beliebigkeit. Wo auch immer sich irgendwer irgendetwas schafft, muss er sich damit der Plünderung durch die Mehrheit stellen. Alles, was geschaffen wird, wird sofort durch eine untätige Mehrheit gefressen, absorbiert. Im Prinzip wird damit der gesamte Planet auf das unterste verfügbare Niveau reduziert, auf Null.

Denkweise: Wer zwei hat, soll dem, der einen hat, einen abgeben, damit der auch zwei hat.

Das Ergebnis sehen wir im Kleinen schon in Deutschland: Eine immer kleiner werdende Zahl von Menschen arbeitet tatsächlich produktiv, wertschaffend, leistend, und muss eine immer größere Menge von Leuten mitschleppen, die selbst überhaupt nichts beitragen, die nur noch mitversorgt werden wollen und müssen. Schon der Sozialstaat Deutschland ist im Prinzip nichts anderes, als die Plünderung einer arbeitenden Minderheit durch eine zahlenmäßig überlegende Mehrheit. Erstaunlich viele Leute zahlen in Deutschland keine Einkommens­steuer, und immer noch verblüffend viele zahlen gar keine Steuern, leben in Schwarzmärkten. Und erschreckend viele Leute werden von diesem System mit unterschiedlich hohen Gehältern mitgeschleppt, obwohl sie faktisch nichts und nie arbeiten. Ein großer Teil der in Deutschland geleisteten "Arbeit" ist nur Fiktion, das rhetorische Feigenblatt vor der Ausbeutung.

Das Ziel ist dann wohl, das Prinzip vom 80-Millionen-System Deutschland auf das 8-Milliarden-System Erde auszudehnen. Nur mit dem Unterschied, dass das Zahlen­verhältnis von Arbeitenden zu Unproduktiven noch schlechter ist.

Der nächste Weltkrieg ist irgendwas zwischen einem Einwanderungs- und Plünderungs­weltkrieg.

Und wenn man sich die Meldungen anschaut, wer hinter den explodierenden Betrugs-, Diebstahl-, Raub- und Einbruchs­zahlen steckt, mal heißt es, es wären die Roma, mal rumänische Dörfer, mal die georgische Mafia, mal kriminelle Nord­afrikaner, vermutlich alle zusammen, dann sieht das tatsächlich so aus, als wären wir bereits mitten in der Plünderung. Deutschland hat sich zum Selbst­bedienungs­laden erklärt.

– Hadmut Danisch[69]

Kritik

Zitat: «Pluralismus und Vielfalt sind nicht per se gut.» - Kritische Wissenschaft - critical science[70]
Zitat: «Alle Menschen sind "verschieden und doch gleich": differente Körper in unterschiedlichen Kultur­räumen, mit sozial konstruierten Geschlechtern, die es immer wieder neu zu dekonstruieren gilt, mit verschiedenen Sprachen, die politisch korrekt so zu normieren sind, dass keine Klassen­gegensätze je noch formulierbar blieben. In den neoliberal gleich­geschalteten Universitäten werden Feuerwerke strategischer Nebel­kerzen der Vielheit gezündet, um einheitliches Human­kapital zu feiern, das dem Mainstream nichts mehr entgegen­setzt. Auf diesem Weg muss es ein Zurück geben.»[71]
Zitat: «In Schleswig-Holstein sollen Grundschulkinder künftig mehr über sexuelle Vielfalt erfahren. In den dafür erarbeiteten Unterrichts­materialien geht es um Homosexualität ebenso wie um Leihmutterschaft, Geschlechtsumwandlung oder Polygamie. Die traditionelle Familie kommt nur noch als Rand­erscheinung vor.»[72]
Zitat: «Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch aufgewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert.»[72][73][74]
Zitat: «Das ist ein Paradoxon: Einerseits wollen sie alle politisch korrekter Einheitsmeinung sein, andererseits können sie es genau deshalb gerade nicht, denn die Politik fordert doch immer "Diversität", oder?

Naja, nicht ganz. Diversität bezieht sich stets auf Sexualität, Hautfarben, Geschlechter, Herkunft und sowas. Nur nie auf Meinungen.» - Hadmut Danisch[75]

Zitat: «Demonstranten in Berlin trugen Plakate mit der Aufschrift "Mein Herz schlägt für Vielfalt" - Ja, die links­einförmig-diktatorische Vielfalt, die 92 neue Bundestags­abgeordnete ausgrenzt und ebenso fast 13 Prozent der Wähler, die die AfD als einzige Alternative betrachten und sie zur dritt­stärksten Kraft gemacht haben. Während­dessen arbeiten Männer und Frauen, die von 91 Prozent der Bürger NICHT gewählt wurden und immer noch grün hinter den Ohren sind, daran, ihre krude Weltrettung in einer Jamaika-Koalition[wp] unter­zu­bringen. Die Grün*innen aller derzeit bekannten Geschlechter krähen zusätzlich nach einem eigenen Sand­förmchen, pardon Vizekanzler. Dafür müsste das Grundgesetz geändert werden. Macht doch nichts, wenn es darum geht, Wald, Welt und die eigene Wichtigkeit zu retten.» - AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg[76]
Zitat: «Bisher nämlich sehe ich von der Diversität nur großflächig angerichteten Schaden.

Ich sehe weder

  • warum Diversität irgendwelche Vorteile bringen soll,
  • noch welche,
  • oder einen konkreten tatsächlichen Fall, in dem das so war,
  • noch irgendeine greifbare Definition von "Diversität", die irgendetwas bringen oder erklären würde, warum es pauschal und universell, ohne Kenntnis des Einzelfalles, ein Vorteil sein soll, irgendjemanden dabei zu haben, der in irgendeiner x-beliebigen, aber politisch geförderten Eigenschaft irgendwie anders sein soll.

Meine derzeitige Einschätzung von Diversität ist, dass es einfach ein so primitives Konzept ist, dass es selbst die Dümmsten nachschwätzen können. Es also nicht um die Diversität an sich geht, sondern um deren Dummen­kompatibilität zu denen, die "Diversität!" schreien sollen.

Noch bevor man anfängt die Vor- und Nachteile abzuwägen, müsste man erst einmal überhaupt irgendwelche Vorteile finden.

Wer kennt welche?» - Hadmut Danisch[77]

Literatur

  • Volker M. Heins: Der Skandal der Vielfalt. Geschichte und Konzepte des Multikulturalismus., Campus Verlag 2013, ISBN 3-593-39969-5

Zitate

Zitat: «There is no diversity in XX.»

Im Bildungsplan des Bundeslandes Baden-Württemberg trägt ein Kapitel den Titel "Bildung für Toleranz und Akzeptanz und Vielfalt".[78]

Zitat: «"Toleranz" und "Akzeptanz" und "Vielfalt" sind bloße Tarnbegriffe.» - Prof. Dr. Günter Buchholz[79][80]
Zitat: «Zeigt aber auch, was die unter "Diversity" verstehen. Konformität zur diktierten Einheitsmeinung.» - Hadmut Danisch[81]

Einzelnachweise

  1. Junge Freiheit: Karikatur der Woche 4/14
  2. Charta der Vielfalt: Diversity-Dimensionen
  3. Dagmar Vinz, Katharina Schiederig: Gender und Diversity - Vielfalt verstehen und gestalten, im Band Gender und Diversity - Eine Einführung, S. 26/27, Wochenschau Verlag, Herausgeber: Peter Massing, 2010, ISBN 3-89974-483-7
  4. Wikipedia: Diversität (Soziologie), abgelesen am 9. August 2013
  5. Youtube-link-icon.svg Mikrokosmos der Neuen Weltordnung - Manfred Kleine-Hartlage (9. Mai 2012) (Länge: von 37:15 bis 39:40 Uhr)
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Günter Buchholz: Diversity Management - wem nützt das?, Cuncti - Streitbar am 9. Mai 2013
  7. Hadmut Danisch: Gute Kurzeinführung in den Sozialismus/Kommunismus, Ansichten eines Informatikers am 26. Juli 2020
  8. Eckhard Kuhla: Sexuelle Vielfalt: seelischer Kindesmißbrauch?, Agens am 22. April 2015
  9. Youtube-link-icon.svg Feindbild Familie. Politische Kriegsführung gegen Eltern und Kinder. - COMPACT Live mit Bernhard Lassahn (2. April 2014) (Länge: 36:08-42:35 Min.)
  10. Karl Albrecht Schachtschneider: Rechtsproblem Familie, Abschnitt 3
  11. vergleiche Queer Lexikon: Sexuelle Orientierung, Version vom 11. April 2013
  12. Hadmut Danisch fasst eine Fernsehsendung über Judith Butler so zusammen: "Sie erklärt, was ihre persönliche Lebens­situation war, welche Probleme sie hatte, und dass daraus ihre Vorstellung von Gender entstanden ist. Und bestätigt damit genau das, wie ich mir das Zustande­kommen von Gender nach bisheriger Literatur­sichtung vorgestellt habe: Da konstruiert sich jemand willkürlich ein Weltbild, weil er sich damit persönlich besser fühlt. Mit Realität, Überprüfung oder Wissenschaft hat es nichts zu tun. Sie kreiert sich ihre Sichtweise, scheint selbst nicht einmal Allgemein­gültigkeit oder zwingende Richtigkeit zu beanspruchen, sondern sich in ihrer Lebens­wirklichkeit wohl zu fühlen. Dagegen wäre gar nicht einmal so viel zu sagen. Natürlich gibt auch sie wie andere Feministinnen unvermeidlich den Verweis auf Simone de Beauvoir, die gesagt hat, dass man nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht würde. Belegt, wie sie darauf kommt, hat sie nie, aber Generationen von Feministinnen schwören kritiklos als unumstößliche Wahrheit darauf, als wäre de Beauvoir der Messias.", in: Judith Butler und Gender auf ARTE, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2012
  13. Raewyn Connell hat sich den Penis abschneiden lassen und lebt jetzt als Frau. Wenn Connell also von der Sexualität des Mannes spricht, dann ist das so wie wenn ein Blinder von der Farbe redet.
  14. In Norwegen hat der Komiker und Soziologe Harald Eia mit einer sieben­teiligen Dokumentations­serie "Hjernevask" (Gehirnwäsche), die im Frühjahr 2010 im Norwegischen Fernsehen NRK ausgestrahlt wurde, die Unwissenschaftlichkeit der Gender Studies dokumentiert.
  15. Harald Eia gegen den Gender-Mainstream: "Das wurde hässlicher, als ich gedacht habe", FAZ am 27. September 2012 (Alles tatsächlich nur Erziehung? Der norwegische Soziologe und Komiker Harald Eia hat das Gender Mainstreaming in Frage gestellt.)
    Anni Mursula: Kolumne: "Hirnwäsche", Junge Freiheit am 9. September 2012
    Gehirnwäsche statt Wissenschaft?, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) am 7. September 2012
    Bjørn Vassnes (Science Journalist, Norway): Norway: Brainwashed Science on TV Creates Storm, Europe Union of Science Journalists' Associations (EUSJA) am 26. April 2010
    Aus für Gender-Hokuspokus, AchGut am 3. September 2012
    Youtube-link-icon.svg Brainwash (1/7) - The Gender Equality (Länge: 38:53 Min.) (englisch)
    Youtube-link-icon.svg Gehirnwäsche (1/7) - Das Gleichstellungs-Paradox (mit deutschen Untertiteln)
  16. Lydia Harder: Sexualerziehung: Für ein anderes Bild von Familie, F.A.Z. am 20. Juli 2011
  17. Umfrage: Mehrzahl der Türken fühlt sich in Deutschland unerwünscht, Spiegel am 12. März 2008
  18. Lydia Brakebusch: Schulwahl: Flucht vor Multikulti, Zitty am 25. August 2010
  19. Hadmut Danisch: Vom Lynchen, Ansichten eines Informatikers am 13. Mai 2021
  20. Reinhard Jellen: "Gut gemeinte Absicht, die ihre selbstkritische Kontrolle verliert" (Der Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss[wp] über Political correctness, postmodernen Feminismus und die die Errichtung wahrheits­widriger Tabuzonen. Teil 1), Heise/Telepolis am 7. April 2012
  21. Klaus Hornung: Kolumne: Begriffshoheit, Junge Freiheit am 13. Oktober 2000
  22. Alexander Roslin am 30. März 2013 um 13:33 Uhr, Kommentar zu: "Zensur in Europa - Bloggen im Untergrund"
  23. Eugen auf blog.zdf.de: Kommentar am 3. September 2012 um 15:45
  24. Hadmut Danisch: Mehrere Staatsangehörigkeiten, Ansichten eines Informatikers am 8. Dezember 2019
  25. Hadmut Danisch: Man äußerte Kritik an meiner Dubai-Reise..., Ansichten eines Informatikers am 23. Oktober 2021
  26. Jonathan Pyle: Star Trek und die multirassische Zukunft, As der Schwerter am 28. September 2010 (übersetzt von Deep Roots, Original: Star Trek and the Multi-Racial Future, Occidental Observer am 30. Mai 2009)
  27. 27,0 27,1 Andreas Kopietz: Kriminalität in Berlin: Die Macht der Clans, Berliner Zeitung am 27. Dezember 2019
    Anreißer: Die Kriminalität von Mitgliedern arabischer Großfamilien spielte lange keine öffentliche Rolle. Das hat sich geändert - durch die Frechheit der Kriminellen.
  28. Twitter: @berlinerzeitung - 27. Dez. 2019 - 22:50 Uhr
  29. Berlin: Raubüberfall auf Pokerturnier, FAZ am 7. März 2010
  30. Hadmut Danisch: Frechheit siegt, Ansichten eines Informatikers am 28. Dezember 2019
  31. Hadmut Danisch: Der Paradigmenwechsel von der Diversität zum Rassismus, Ansichten eines Informatikers am 9. August 2020
  32. Hadmut Danisch: Vom Selbstwiderspruch zwischen Diversität und Gleichheit, Ansichten eines Informatikers am 24. Oktober 2021
  33. Hadmut Danisch: Russen, Franzosen und Japaner, Ansichten eines Informatikers am 24. Oktober 2021
  34. Aus: Vielfalt und Auflösung[archiviert am 30. September 2018], geistsein.de am 21. Mai 2017
  35. Marie Krarup[archiviert am 27. Januar 2021], Dänische Volkspartei[wp]
  36. Beitrag auf Achgut.com: Liebe Linke...
  37. Die Rede von Milo Yiannopoulos
  38. Michail Savvakis: Wenn Vielfalt ihr Gesicht zeigt[archiviert am 1. März 2021], geistsein.de am 22. Mai 2019
  39. Neuer Räuber in der Havel entdeckt, Berliner Zeitung am 17. September 2021
    Anreißer: Warnung vor gefräßigen Einwanderern aus Nordamerika! In der Havel wurde erstmals der Forellenbarsch entdeckt - und dieser Raubfisch ist hier alles andere als willkommen.
  40. Hadmut Danisch: Diversität doch nicht gut?, Ansichten eines Informatikers am 26. September 2021
  41. Hadmut Danisch: Wer oder was ist die "Zivilgesellschaft"?, Ansichten eines Informatikers am 13. April 2022
  42. 15-jähriges Transgender-Mädchen von drei Kindern (12, 13) in Herne fast tot getreten, RTL am 11. April 2022
    Ein 15-jähriges Transgender-Mädchen wurde bei einem Gewaltexzess auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode getreten. Die Täter, drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren, sind polizeibekannt. Sie und das Opfer kannten sich.
    Das Verbrechen ereignete sich am frühen Samstagmorgen. Die Jungen und das Mädchen seien miteinander unterwegs gewesen, auf dem Friedhof gerieten sie dann aus bisher unbekanntem Grund in Streit, so Jens Artschwager von der Polizei Bochum. "Die drei Jüngeren haben den 15-Jährigen angegriffen, mit brachialer Gewalt zu Boden gebracht und auf ihn eingetreten und eingeschlagen", beschreibt er die Tat.
  43. Transgender-Hass in Herne: Jess (15) von Kindern fast totgeprügelt - jetzt kämpft sie erst recht um ein Leben als Mädchen, RTL am 14. April 2022
    Die Polizei berichtet: Jess ist mit den anderen drei Kindern unterwegs, plötzlich eskaliert auf einem Friedhof ein Streit. Die drei Jüngeren haben den 15-Jährigen angegriffen, mit brachialer Gewalt zu Boden gebracht und auf ihn eingetreten und eingeschlagen. [...]
    Als die Eltern 2006 einen Jungen bekommen, nennen sie ihn Jason. Schon im Kindergarten entwickelt er eine Vorliebe für pinkfarbene Kleidung und Zöpfe, trägt lieber lange als kurze Haare. Seine Mutter ahnt noch nicht, in welch emotionalem Zwiespalt ihr Kind zu dem Zeitpunkt schon ist. [...] Jason fühlt sich als Mädchen. Erst vor einem Jahr vertraut er sich seiner Mutter an und erzählt, wie sehr er leidet. Nicole versteht und unterstützt ihn, und fortan ist ihr Sohn Jason für sie Jess - ein Mädchen. Als Transgender-Mädchen muss Jess Spott ertragen, wird gemobbt. Dennoch traut sie sich immer mehr. "Sie hat sich ziemlich mädchenhaft gekleidet und angefangen, sich zu schminken", berichtet ihre Mutter. "Und dann ist es zu diesem Vorfall gekommen." Ein Vorfall, der Jess beinahe das Leben gekostet hätte. [...]
    Jess will sich nicht einschüchtern lassen und weiter kämpfen. "Ich möchte gerne vom Jungen zum Mädchen werden. Und die Menschen draußen sollen das verstehen", sagt die 15-Jährige. Ihr Traum: einfach zu leben, wie sie es sich vorstellt. Als ganz normales Mädchen.
  44. Hassverbrechen: Kinder prügeln 15-jähriges trans Mädchen fast tot, queer.de am 12. April 2022
  45. Herner (15) brutal attackiert - Mordkommission ermittelt, Westdeutsche Allgemeine Zeitung am 28. März 2022
    Ein 15-jähriger Herner ist am Samstag in Herne-Horsthausen von drei Jungen attackiert worden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts, das sich am Samstag, 26. März, in Herne-Holsterhausen ereignet hat. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Bochum mitteilen, wurde ein 15-jähriger Herner morgens schwer verletzt aufgefunden. Den Ermittlungen zufolge war der 15-Jährige am frühen Samstagmorgen mit drei jüngeren Hernern (12, 13, 13) im Bereich des Friedhofs an der Gartenstraße in Streit geraten. Daraufhin brachten sie den 15-Jährigen zu Fall und traktierten ihn mit Tritten und Schlägen, ehe sie flüchteten.
  46. Anika Zuschke: Schrecklicher Vorfall in Herne: Kinder prügeln 15-Jährigen fast zu Tode, Merkur am 29. März 2022
    In Herne haben drei Kinder einen 15-jährigen Jungen fast totgeprügelt. Die Tatverdächtigen sind zwischen 12 und 13 Jahren alt. [...] Bisherigen Ermittlungen zufolge ist ein 15-jähriger Herner am frühen Samstagmorgen, 26. März 2022, mit einem Zwölfjährigen und zwei 13-Jährigen in einen Streit geraten, berichtet waz.de. Im Bereich eines Friedhofs in Herne-Horsthausen sollen die Kinder den 15-jährigen Jungen dann zu Fall gebracht und mit Tritten und Schlägen so schlimm traktiert haben, dass sie ihn fast getötet hätten. Anschließend ergriffen die drei die Flucht und ließen ihr Opfer in schrecklichem Zustand zurück.
  47. Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
  48. Hadmut Danisch: Ah, kracht schon..., Ansichten eines Informatikers am 14. April 2022
  49. 49,0 49,1 Neil Nevitte, Seymour Martin Lipset & Stanley Rothman: Racial diversity reconsidered, National Affairs, Number 45, Herbst 2020
  50. Hadmut Danisch: Die Legende von der Diversität, Ansichten eines Informatikers am 4. Oktober 2020
  51. Twitter: @lhfang - 21. Juli 2023 - 17:38 Uhr
  52. The Rise and Fall of the Chief Diversity Officer, The Wall Street Journal am 21. Juli 2023
  53. Hadmut Danisch: Diversität und Hirn: Es geht den Diversitätsmanagern an den Kragen, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2023
  54. 54,0 54,1 54,2 54,3 John Leo: Bowling With Our Own, City Journal am 25. Juni 2007
  55. Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2014
    Es war ein Vortrag über Nazis. Nur über Nazis. Nazis, Nazis, Nazis, nichts als Nazis. [...]
  56. Hadmut Danisch: Ein historisch einzigartiges Experiment, Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2018 (Zu den Tagesthemen vom 20. Februar 2018)
  57. Hadmut Danisch: Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2022
  58. Hadmut Danisch: Multi-Kulti, Diversität und Mord, Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020
  59. 59,0 59,1 59,2 59,3 Scenes Unseen from the Racial Landscape, American Renaissance am 27. November 2021
  60. 60,0 60,1 60,2 60,3 60,4 Diese Informatikerin untersucht, welchen Einfluss Diversität auf Innovation hat, Heise Online am 30. November 2021
  61. 61,0 61,1 "Black Lives Matter" ruft zum Boykott weißer Produkte auf, Junge Freiheit am 3. Dezember 2021
  62. Hadmut Danisch: Läuft nicht gut mit der Diversität, Ansichten eines Informatikers am 3. Dezember 2021
  63. Bremen: Jugendlicher schlägt 57-jährige Transfrau krankenhausreif, Die Welt am 5. September 2022
  64. Hadmut Danisch: Diversitätskriege, Ansichten eines Informatikers am 5. September 2021
  65. Telegram: Africans attacking the LGBTs on the London underground, Telegram am 28. August 2022 -
    "The lack of care or surprise on the rest of the passengers faces resonates the mood of the nation perfectly."
    (Deutsch: "Afrikaner greifen die Buchstaben­menschen in der Londoner U-Bahn an. Die Gleichgültigkeit und die Fehlende Überraschung in den Gesichtern der übrigen Fahrgäste spiegelt die Stimmung der Nation perfekt wider.")
  66. Hadmut Danisch: Jetzt gehen die Konkurrenzkriege der Opfer um die Rechte und Ansprüche los, Ansichten eines Informatikers am 29. August 2022
  67. Hadmut Danisch: Die afrikanischen Diversitätskriege, Ansichten eines Informatikers am 3. Dezember 2021
  68. Youtube-link-icon.svg "Europe must accept Diversity or face War": Timmermans in EU Parlmt: No more Nation States (Hinweis: Video nicht mehr verfügbar)
    Youtube-link-icon.svg "Europe must accept Diversity or face War": Timmermans in EU Parlmt: No more Nation States - Sonal Sehgal (18. Oktober 2016) (Länge: 1:32 Min.)
  69. Hadmut Danisch: Diversitätskriege, Ansichten eines Informatikers am 4. April 2016
  70. Deppendiskurs: Pluralismus ist nicht per se gut, Kritische Wissenschaft - critical science am 28. Oktober 2017
  71. Hans-Jürgen Bandelt, Thomas Sonar: Diversity statt University, Rubikon (Manova) am 29. August 2017
    Anreißer: Der Genderismus ersetzt die anti­hierarchische, klassen­bewußte und egalitäre Auffassung von Emanzipation durch eine individualistische 'Winner-takes-it-all'-Hierarchie.
  72. 72,0 72,1 Sexuelle Vielfalt in Schleswig-Holstein: Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama, Demo für alle am 21. Januar 2015
  73. Sexuelle Vielfalt an Schleswig-Holsteins Grundschulen: Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama, ef-magazin am 22. Januar 2015
  74. Pdf-icon-intern.svg Echte Vielfalt unter dem Regenbogen - Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, datum (16 Seiten)
  75. Hadmut Danisch: Keine zwei Meinungen unter Karrikaturisten, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2016
  76. AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Facebook am 23. Oktober 2017
  77. Hadmut Danisch: Bilanz der Diversität, Ansichten eines Informatikers am 2. Juni 2023
  78. Rüdiger Soldt: Umstrittene Sexualerziehung: Angst vor "Pornografisierung" der Schule, FAZ am 11. November 2014
    Anreißer: Der Bildungsplan der Landesregierung von Baden-Württemberg treibt viele Eltern auf die Barrikaden, obwohl es nicht einmal einen Entwurf gibt. Empört sind viele über den Passus zur Sexual­erziehung, der die "Vielfalt" und die Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen in den Vordergrund stellt.
  79. Günter Buchholz: Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie, Frankfurter Erklärung am 16. November 2014
  80. Wolle Pelz: Frau Tuider und die Zwangsheterosexualisierung, Nicht-Feminist am 17. November 2014
  81. Hadmut Danisch: Rotten flesh, Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2023

Netzverweise

  • Man in the Middle: Diversität
  • Ein sehr interessantes Gespräch über sehr viele Aspekte der Diversität von Endariel und Wätzold Plaum:
    Wätzold & Caligula: Diversität - Teil I, Endariels Kanal auf Odysee am 17. August 2023, 88:34 Min.
    Wätzold & Caligula: Diversität - Teil II, Endariels Kanal auf Odysee am 1. September 2023, 106:13 Min.
  • Diversity is Why Nothing Works Anymore, 3. Juni 2023 (Deutsch: Die "Vielfalt" ist der Grund, warum nichts mehr funktioniert)
    A former Boeing engineer explains why Boeing can't build quality aerospace projects[ext] anymore.
    Once upon a time Boeing had an excellent reputation for quality and performance on contracts. Then the big aerospace layoffs hit - they absorbed MacDonald Douglas and adopted their crappy penny pinching management. That's when the big layoffs hit as well - but there was one other thing that happened then. I was working at Boeing and one day we were called into a "all hands" meeting of the engineers by management. We were told to look around the room - virtually everyone there was white males. Then we were told that very soon only 15 percent of the engineering staff was going to be white males in the near future. This was around the mid 90s and shows DEI was already being adopted by some corporations. Because I had specialist knowledge, after I was laid off I was soon recalled and "What do you know?" (tm) I was the only white male in the team - which worked out to 15 percent. I retired a few years later but I can't help but wonder if the reason Boeing now sucks is they went down the DEI rabbit hole.
    Equalitarianism is antithetical to quality. And diversity means convergence, which indicates the eventual inability to perform the organization’s primary tasks.
    The USA is no longer the USA of 1980 or 1950, much less 1920. Adjust your expectations accordingly. Because both Russia and China lack diversity relative to the USA, they now possess all the advantages of having a smarter and more capable work force that the USA did prior to 1965.
    Ein ehemaliger Boeing-Ingenieur erklärt, warum Boeing keine Qualitäts­projekte in der Luft- und Raum­fahrt mehr durchführen kann.
    Es gab eine Zeit, da hatte Boeing einen ausgezeichneten Ruf für Qualität und Vertrags­erfüllung. Dann kam es zu den großen Entlassungen in der Luft- und Raumfahrt - das Unternehmen übernahm MacDonald Douglas und führte deren miserables Management ein, das nur auf den Pfennig abzielte. Das war auch der Zeitpunkt, an dem die großen Entlassungen stattfanden - aber es gab noch etwas anderes, was damals geschah. Ich arbeitete bei Boeing, und eines Tages wurden wir von der Geschäfts­leitung zu einer "All-Hands"-Sitzung der Ingenieure gerufen. Man sagte uns, wir sollten uns im Raum umsehen - praktisch alle Anwesenden waren männliche Weiße. Dann wurde uns gesagt, dass in naher Zukunft nur noch 15 Prozent der Ingenieure weiße Männer sein würden. Das war etwa Mitte der 1990er Jahre und zeigt, dass DEI bereits von einigen Unternehmen eingeführt wurde. Da ich über Fachwissen verfügte, wurde ich nach meiner Entlassung bald wieder eingestellt, und ich war der einzige weiße Mann im Team - was einem Anteil von 15 Prozent entsprach. Ein paar Jahre später ging ich in den Ruhestand, aber ich frage mich, ob Boeing jetzt deshalb so schlecht dasteht, weil sie sich in den DEI-Kaninchenbau begeben haben.
    Gleichmacherei ist der Qualität abträglich. Und Vielfalt bedeutet Konvergenz, was letztlich auf die Unfähigkeit hinweist, die Hauptaufgaben des Unternehmens zu erfüllen.
    Die USA sind nicht mehr die USA von 1980 oder 1950, geschweige denn von 1920. Passen Sie Ihre Erwartungen entsprechend an. Da es sowohl Russland als auch China im Vergleich zu den USA an Vielfalt mangelt, verfügen sie heute über alle Vorteile einer intelligenteren und fähigeren Belegschaft als die USA vor 1965.
  • Youtube-link-icon.svg Diversity - Die atomisierte Gesellschaft - Emperor Caligula (16. September 2021) (Länge: 65:30 Min.)
    Es ist erst im Nachhinein quasi ein Thema geworden. Der Spagat der modernen Gesellschaft besteht darin, dass in einer liberalen Gesellschaft zwar sicher mit Recht vieles erlaubt ist, aber nicht alles was erlaubt ist, ist auch ratsam zu tun. Dafür braucht man eine innere Ausrichtung, und wo die fehlt, sprengt sich eine Gesellschaft auf Dauer und untergräbt damit auch die Grundlagen dieser Freiheiten.
  • Markus Väth[wp]: Warum ich mich nicht mehr zu Gender und Diversity äußere, Capital am 4. Juli 2022
    Blicke ich auf meine momentanen Arbeitsfelder Wirtschaft, Organisation und Führung, muss ich festhalten, dass ich mich zu bestimmten Themen nicht mehr äußere: Dazu gehören beispielsweise Gender, Diversity oder Nachhaltigkeit. Das sind für mich alles "toxische" Themen, bei denen ich nur verlieren kann. Wobei ich diese Themen für sehr wichtig halte. Nur dass man sie aus meiner Sicht nicht mehr kontrovers diskutieren kann, wenn man nicht der Mainstream-Meinung folgt. Man wird sofort in eine Ecke gestellt und mit quasi-religiöser Inbrunst verfolgt - egal von welcher Seite. Ein rationaler Diskurs ist vielerorts nicht mehr möglich.
    Die größte Gefahr unserer Demokratie besteht meiner Meinung nach in diesem sofortigen, gekränkten Draufhauen. Die Wirklichkeit des Faktischen wird ersetzt durch die gefühlte Wirklichkeit der eigenen Kränkung. Ich fühle mich beleidigt? Also IST das, was du gesagt hast, beleidigend. Sowas ist natürlich, mit Verlaub, Bullshit: Die Grenze der Meinungsfreiheit wird bestimmt durch das Gesetz. Und nicht durch meine gekränkte Gefühligkeit. Das gestehe ich anderen Menschen zu. Mir gefällt auch nicht alles, was ich höre und lese. Deswegen brülle ich aber nicht gleich "sexistische Kackscheiße" oder "Nazi" (um nur zwei der verbreitetsten Brüllaffen-Sprechblasen zu nennen). [...]
    Ich behaupte: Unsere Gesellschaft hat ein zunehmendes Problem mit Meinungsfreiheit. Und dass ich diese Zeilen schreiben kann, ist eben KEIN Gegenbeispiel. Es geht nicht um das, was die Menschen sagen oder schreiben. Es geht darum, was sie eben NICHT MEHR sagen oder schreiben. Bei mir persönlich hat die Schere im Kopf schon erfolgreich eingesetzt. Manche Themen sind mir zu heiß, da kann ich nur verlieren, auch mit einer differenzierten Meinung. Ein Argument braucht Zeit, ein (virtueller) Keulenschlag nur zwei Sekunden.
  • Michail Savvakis: Wenn Vielfalt ihr Gesicht zeigt[archiviert am 1. März 2021], geistsein.de am 22. Mai 2019
  • Klaus Kelle: Wenn Vielfalt zur Wirklichkeit wird: Das haben sich die, die jetzt gegen Trump demonstieren, ganz anders vorgestellt, The Germanz am 22. Januar 2017
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Frau und Waffel, 28. Dezember 2022
      Ich liebe es, dass Handys heute Videokameras haben. Der Unterhaltungswert ist unbestreitbar.
      Die vielgerühmten Vorteile der Diversität erschließen sich mir aber noch nicht so ganz. Bin mal gespannt, wann sie die Rassentrennung wieder einführen. Erinnert mich daran, dass mir ein schwarzer Taxifahrer in Kapstadt (Südafrika) mal erklärte, dass ihm die Apartheid lieber war als das, was sie jetzt haben. Im Apartheidsregime durfte er nicht auf jeder Parkbank sitzen, aber da, wo er sitzen durfte, konnte er in Ruhe sitzen. Heute dürfe er auf jeder Parkbank sitzen, das nutze ihm aber nichts, weil er auch auf jeder Parkbank überfallen und ausgeraubt werden könne und er inzwischen gar nicht mehr auf Parkbänken sitze. Anstatt befreit zu werden, wurde ihm genommen, was er hatte.
    • Künstliche Diversität: Wo all die Feuerwehrfrauen und schwarzen Feuerwehrmänner herkommen, 19. Juli 2022
      Ich hatte das ja neulich schon mal, dass ich KI für das ultimative Plagiats­werkzeug halte, weil man Bilder nicht mehr plagiiert, sondern von der KI Variationen erfinden lässt[ext]. [...]
      Wenn man also künftig Bilder von Polizei, Feuerwehr und so weiter sieht, dann sorgt die KI dafür, dass das Bild entsprechend den Vorgaben "divers" besetzt wird und auf dem Bild genug Frauen, Schwarze usw. auftauchen.
      Und es wird nicht mehr lange dauern, dann werden solche Filter Pflicht für die Medien. Dann kann man die ganzen alten Filme durch den Filter laufen, und dann sind Horst Schimanski[wp] und sein Kollege Thanner eben nicht mehr zwei Männer, sondern der eine schwarz und der andere eine Frau. [...]
      Und demnächst werden wir also mit Bildern geflutet, auf denen dann bei Katastrophen die Helden politisch korrekt gemischt sind.
      Oder bei Überfällen die migrantischen Attentäter durch Weiße ersetzt werden. Haben wir ja jetzt schon, dass es immer wieder heißt, dass irgendeine Straftat von "Deutschen" begangen wurde, die dann meist Mohammed, Ahmed oder so heißen und nicht Lutz oder Horst. Neulich hatten sie ja schon einen Attentäter per Photoshop aufgehellt. Und längst ist die KI in der Bild­bearbeitung angekommen, manche Filter zur Fleck­entfernung, Scharf­zeichnung, Himmel­ersetzung oder für Beauty-Retuschen können das ja schon. Und Snapchat hat ja schon den KI-Filter, der das Geschlecht wandelt. Das gibt es also schon.
      Wir können also davon ausgehen, dass künftig alle Foto- und Video­berichte politisch durch­gequotet werden und das dann vielleicht sogar in Echtzeit. Ministerin X besucht die Hochwasser-Helfer in Y. Früher standen da nur weiße Männer. Jetzt dann durch­gequotet, die politisch korrekte Mischung. Und gibt es irgendwo einen Mord - Zack, Täter ist weißer Mann.
    • Ist Diversität der Fehler im System?, 12. Januar 2017
      Das Geschlecht induziert die Verhaltensweise. Es geht darum, möglich laut, sofort, eindeutig zu signalisieren "Ich bin Kerl!" oder "Ich bin Weib!" Damit der andere sein Verhalten anpassen kann. Es wird ja oft behauptet, dass Männer testosteron­gesteuert sind und Mädchen in Physik besser lernen, wenn sie in reinen Mädchen­klassen sind. Das könnte gut sein, weil es vielleicht andersherum ist. Vielleicht werden die Mädchen durch das anwesende Testosteron gesteuert und in den Balzmodus versetzt, ob sie wollen oder nicht. Und dann gehen Schach und Physik nicht mehr. Es wäre wirklich ein Witz, wenn sich heraus­stellte, dass dieser ganze Diversitäts­wahn letztlich Frauen benachteiligte und Gruppen schwächte. Was aber gut möglich ist, weil bei den Geisteswissenschaftlern ja niemand mehr etwas nachprüft.
    • Diversitätskriege, 4. April 2016
    • Vielfalt = Homophobie!, 8. Juni 2015 ("Homophobie ist eine Bildungslücke") ("Vielfalt statt Einfalt. Gegen Homophobie.")
  • Sexuelle Vielfalt an Schleswig-Holsteins Grundschulen: Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama, ef-magazin am 22. Januar 2015
  • Interview mit Christian Spaemann: Als Leitbild taugt "Vielfalt der Lebens­formen" nicht, Die Freie Welt am 18. Dezember 2014
  • "Sexuelle Vielfalt" in Niedersachsen beschlossen/Bertholdes-Sandrock CDU: Ehe und Familie der Beliebigkeit preisgegeben, Kultur und Medien online am 16. Dezember 2014
  • Sexuelle Vielfalt als Leitbild für Erziehung untauglich, Medrum am 19. November 2014 (Erziehung)
  • Youtube-link-icon.svg Podiumgespräch zum Thema "Sexuelle Vielfalt und Gender Mainstreaming in der Schule" auf dem Forum Familie 2014 (18. Oktober 2014) (Länge: 96:17 Min.) (Gender Mainstreaming)
  • Youtube-link-icon.svg Impulsreferat zum Thema "Akzeptanz sexueller Vielfalt" auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart - Prof. Wolfgang Leisenberg (18. Oktober 2014) (Länge: 21:40 Min.) (Genderismus)
  • Kevin Fuchs: Genderdebatte: Diversity für die Privilegierten, Novo-Magazin am 24. September 2014
  • Dr. Alexander Ulfig: Diversity kann letztlich nur Individualität bedeuten, Cuncti - Streitbar am 10. August 2014 (Diversity soll Vielfalt bedeuten. Doch die bestehenden Diversity-Programme orientieren sich nicht an der Vielfalt von Individuen, sondern an der von Kollektiven.)
  • Richard Meißner: Die Vielfalts-Blase, Blaue Narzisse am 5. August 2013