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Piratenpartei Deutschland

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Hauptseite » Staat » Politik » Partei » Piratenpartei Deutschland
Piratenpartei Deutschland
Logo-Piratenpartei.gif
Beschreibung Deutsche Partei
Sprachen Deutsch
Gründung 10. September 2006
Status Geentert, gegendert und
"in den Grund gebohrt"
Weitere Infos
Betreiber Bündnis 90/Die Grünen, Feministen
URL piratenpartei.de

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) ist eine deutsche Piratenpartei[wp] und Kleinpartei[wp]. Die Piratenpartei Deutschland versteht sich wie andere Parteien dieses Namens als Partei der Informations­gesellschaft, deren programmatische Schwerpunkte Digitalisierung, politischer Transparenz und Informations­freiheit bilden. Die mit Disketten-Junkies und Nintendo-Radikalen sympathisierende Revolutions­partei. Sie wurde 2006 gegründet und schafft es seitdem, die Erwartungen ihrer Wähler an Wahl­ergebnisse konsequent zu unterbieten, sodass sie sich notgedrungen Mandate durch Parteiwechsel bereits gewählter Politiker verschaffen muss.[1]

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) ist eine am 10. September 2006 in Berlin gegründete deutsche Partei. Sie versteht sich in Anlehnung an die schwedische Piratpartiet[wp] als Partei der Informations­gesellschaft. Sie ist Teil der internationalen Bewegung der Piraten­parteien und Mitglied der Pirate Parties International[wp].[2]

Die ursprünglich von Männern gegründete Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde von Feministinnen, Profeministen und Genderisten unterwandert (geentert) und anschließend programmatisch neu ausgerichtet. Das war der wesentliche Grund, weshalb sie am 22. September 2013 nicht in den deutschen Bundestag gewählt wurde. Seitdem fristet die Piratenpartei ein Dasein als Splitter­partei.

Neuzeitpirat.png

Parteiprogramm

Die Piratenpartei ist nicht mit dem Vorsatz angetreten, wie die etablierten Volksparteien ein vollständig ausgearbeitetes Programm zu bieten. Das Partei­programm, das zuletzt auf dem Bundes­parteitag am 20. und 21. November 2010 in Chemnitz verändert wurde, findet sich auf dem Wiki der Piratenpartei.[3]

Geschlechter- und Familienpolitik

Zitat: «Freie Selbstbestimmung von geschlechtlicher Identität - Parteiprogramm 2010[4]
Zitat: «Gesellschafts­strukturen, die sich aus Geschlechter­rollen­bildern ergeben, werden dem Individuum nicht gerecht und müssen überwunden werden.» - Parteiprogramm 2010[4]
Zitat: «Ich kann mit diesen Aussagen nichts anfangen. Wie soll die Alternative aussehen? So wie bisher? Alle Optionen offen für die Frau und Erwartungsdruck, Zwang und Scham für den Mann, damit diese Freiheit der Frauen überhaupt erst möglich wird? Beseitigung und Kompensation von "strukturellen Benachteiligungen" der Frau und Eigenverantwortung für den Mann, der sich ja schließlich selbst für seine geschlechtliche Identität als Mann entschieden hat?»[5]

Mitglieder

Von Juni 2009 bis Oktober 2009 erfuhr die Piratenpartei einen starken Mitglieder­zuwachs, so dass sich die Mitgliederzahl in etwa verzehnfachte. Als Gründe dafür gelten die gewachsene Bekanntheit nach der Europawahl, die Folge der Debatte um die damals geplante Zugangs­erschwerung zu Webseiten mit kinder­porno­graphischem Inhalt sowie die Mobilisierung angesichts der anstehenden Bundestagswahl 2009. Seit Mitte April 2010 hatte die Partei mehr als 12.000 Mitglieder. Seit Anfang September 2009 ist sie nach eigenen Angaben die siebtgrößte Partei Deutschlands und die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien. Seit Mai 2010 stagnierte die Mitgliederzahl jedoch.

Die Piratenpartei hat keine Frauenquote.

Zitat: «Und bei den Piraten sind nur Männer? Da sollte man mal mit den Augen eines jüngeren Mannes Politik-Medien betrachten: Dass Mädchen schlau, aber Jungen alle dumm sind, ist die Grundmelodie. Und da junge Männer die gefährlichste Spezies der Welt sind, sollen sie, nachdem sie an Unis allenfalls noch Jobs als Schwanger­schafts­vertreter erhalten, jetzt auch noch in der Wirtschaft per Quote klein gehalten werden. Die eigenen Interessen zu vertreten gegen diese Allparteien-Gender-Ideologie ist legitim. Wohl deshalb sind so viele Frauen bei den Piraten aktiv, die von den alten Damen der Emanzipation nicht nur immer nur auf ihr Geschlecht reduziert werden wollen.» - Roland Tichy[6]

Laut WELT hat die Piratenpartei in Niedersachsen gerade noch zwei zahlende Mitglieder.[7]

Zitat: «Wenn man als zentrales Thema die Kostenlos- und Grund­versorgungs­mentalität propagiert, muss man sich nicht wundern, wenn man genau die Leute bekommt, die man gerufen hat. Oder wie man so schön sagt: Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.
Dazu kommt allerdings der massive Absturz der Quote derer, die noch gezahlt haben. Was ebenfalls nicht weiter verwunderlich ist. Denn nach dem euphoristischen und optimistischen Start kam entweder gar nichts oder nur negatives - und die feindliche Übernahme der Piraten durch Grüne, die die Piraten zu einer ihrer Handelsmarken (oder eher zum Recycling-Hof für ihren Personal-Müll) gemacht haben. Wenn man sich anschaut, was für Leute da als Kandidaten antreten, kann man nur hoffen, dass die nicht gewählt werden. Und damit stellt sich dann auch die Frage, warum man die noch finanziell unterstützen sollte.
Bei den Piraten kann man zwar Mitglied sein, ohne zu zahlen, aber nur wenn man zahlt, hat man ein Stimmrecht. Vielleicht sollte man den Spieß mal herumdrehen: Man zahlt erst, wenn die was wahltaugliches vorführen können.» - Hadmut Danisch[8]

Überprüfung von Neumitgliedern

  • "Veto: Er ist antifeministisch 'aufgefallen', hat die 'Emma-Verbrennung' durch seine Freundin verteidigt u.ä. - Ist seit dem bei mir entsprechend 'abgelegt'. Ich lasse mich aber gern von 'Hat sich geändert' überzeugen." - Seb[9]
  • "Veto: Machte sich desöfteren über Feminismus lustig, auf verletzende Art und Weise." (@ansdan00p) (Selbstbeschreibung: "progressive | pacifist | antifa | feminist ally | anarchist")[9]

Arbeitsgruppe Männer

Die AG Männer war eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei auf Bundesebene. Ihr Ziel war die Ausarbeitung männer­politischer Ziele für das Programm der Piratenpartei.

Die AG Männer setzte sich aktiv für die Belange von Jungen und Männern ein. So wollte sie ein Gleichgewicht in der Gleichstellungs­politik schaffen, welche bisher nur einseitig die Interessen von Mädchen und Frauen vertritt. Sie wandte sich gegen die Ausgrenzung von Vätern im Familienrecht, gegen die Zwangs­verpflichtung von Männern zur Wehrpflicht bzw. zum Zivildienst und gegen die Benachteiligung von Jungen im Bildungs- und Erziehungs­wesen. Sie forderte eine bessere Gesundheits­versorgung für Männer. Zudem wollte sie, dass auch Jungen und Männer als Gewaltopfer wahrgenommen und besser unterstützt werden.[10][11]

Arne Hoffmann und ChrisTine waren Mitglieder der AG Männer. Kevin Fuchs war AG-Koordinator bis Juni 2011.[12] Die in die AG Männer gesetzten Hoffnungen und Wünsche wurden schon recht früh angezweifelt:

Zitat: «Woran dieses Land (und andere) krankt, ist nicht das Fehlen einer Männerbewegung, sondern die Existenz einer staatlich geförderten Frauenbewegung.
Ganz generell sind zu viel staatliche Einmischung, zu viel Gesetz, zu viel Regelung und Bevormundung das Grundproblem. Ganz egal, wo: Jede Männer AG, die den Weiber­wahnsinn durch einen Männer­wahnsinn zum Gesamt­wahnsinn "veredeln" will, hat nicht begriffen, worum es geht. Deshalb schreibe ich Dir das hier nochmal auf. Es geht darum, den Staat aus dem Geschlechterverhältnis wieder heraus­zu­bekommen, anstatt noch mehr Staat hinein­zu­drücken.» - Max[13]

Die AG Männer wurde offenbar aufgelöst, die entsprechende Seite im PiratenWiki am 21. Januar 2012 gelöscht[14], die Webseite der AG Männer ist offline.[15]

Arbeitsgruppe Frauen

Es gibt bei der Piratenpartei nicht nur eine AG Männer, sondern auch eine AG Frauen[16], die bei Frauen ein "über­durch­schnittlich erhöhtes Schutz­interesse" feststellt und beklagt, dass Frauen "in Führungs- bzw. Entscheidungs­positionen deutlich unter­repräsentiert" sind und eine AG Gender[17], die durch Piratinnen mit der Parole "Klarmachen zum Gendern"[18] vertreten wird.

Ute Hauth, von der Ortsgruppe Konstanz, wurde am 4. Juni mit 70,8 Prozent der Stimmen zur Beisitzerin im Landes­vorstand der Piratenpartei Baden-Württemberg gewählt.[19] Ihre Kommentare über Twitter:

"Unsere Veranstaltung war gut, weil oder obwohl sich der Referent von MANNdat blamiert hat." [20]
"Es hat sich gelohnt gezielt auch anderes Publikum als Befürworter von MANNdat einzuladen." [21]
"Danke, jetzt [sind] wir MANNdat hoffentlich los." [22]

Frauenarbeitskreis

Die Piratin im Berliner Abgeordnetenhaus, Julia Schramm, hat einen Frauen­arbeits­kreis gegründet. Zu dem Treffen kamen über­raschender­weise viele Mitglieder, die, so Schramm, "nicht klassischerweise als Frauen erkennbar" waren. Sie trugen offenbar Bärte. Sie beriefen sich auf die Gendertheorie, nach der "Geschlecht" nur eine gesellschaftliche Konstruktion ist, eine Idee. Diese Piraten behaupteten, sie seien Frauen. Ihr Wesen, innen, sei weiblich, den Bart und die tiefe Stimme hätten nur die Gesellschaft konstruiert.[23]

PiratinnenKon

Zitat: «[Die PiratinnenKon ist] alles in allem ein Paradebeispiel dafür, wie Feminismus funktioniert. Eine geistlose Veranstaltung, die allein auf Rhetorik und Gruppen­dynamik setzt und die Leute dazu bringt, unter Erzählzwang Bekenntnisse zu Betroffenheits­erlebnissen abzulegen und sich damit gegenseitig hinein­zusteigern. Reine Psycho­methoden. Hinterher fühlen sich alle toll und alle glauben alles. Ob der ganze Gender- und Queer-Quatsch überhaupt stimmt oder stimmen kann, das wird nicht gefragt, das hat niemand gefragt. Wer fragt, fliegt raus.» - Hadmut Danisch[24]

Gudrun Debus

Gudrun Habersetzer, auch bekannt als Gudrun Debus, war nach eigenen Angaben Mitglied der Piraten und Moderatorin des Forums AG Frauen. Im Sammelband von Andreas Kemper Die Maskulisten berichtet sie über ihre Erfahrungen mit der Piratenpartei:

Zitat: «Eine Partei, in der lediglich etwa zehn Prozent der Mitglieder weiblich sind, ist in meinen Augen nicht demokratisch - Seite 172
Zitat: «Welcher "nerdige" Mann hört nicht gern von seiner ganz speziellen Benachteiligung, an welcher selbstverständlich nur die Frauen Schuld haben können? (...) Zu den Mint-Fächern gehört nunmal keine Emanzipations­geschichte, gehören weder Psychologie noch Soziologie - Seite 180

Wahlen

Bundestagswahl 2013

Disclaimer
Wir haben Wahlprüfsteine von dem Verein Agens e.V. (http://agensev.de/) erhalten.[25] Nun diskutieren wir, wie wir damit umgehen wollen. Sollen wir die Fragen beantworten, nur ein allgemeines Statement dazu abgeben, warum wir nicht explizit darauf eingehen oder gar nicht beantworten? Seht ihr Alternativen?
Meinungsbild
Wir beantworten diese Wahlprüfsteine nicht, z. B. weil es den Initiator*innen nicht um einen Dialog geht, sondern um anti­feministischen, anti­männer­bewegten und anti­empanzipatorischen Populismus.[26]

Nach der Bundestagswahl ernteten die Piraten Hähme:

Zitat: «Endlich sind die Piraten erledigt. Das habt Ihr nun von euren Hetzkampagnen gegen Andersdenkende. Ich habe Euch das schon vor über 18 Monaten angekündigt und Recht behalten. Ihr werdet niemals wieder in irgendwelche Parlamente gelangen und das ist auch wirklich gut so. Ihr seid nämlich nichts anderes als eine ignorante, meinungs­faschistische Proleten­bewegung.
Fahrt zur Hölle, wo Ihr hingehört.
Adios Piratos. Carsten Schulz, der NSM aus Niedersachsen.
Es lebe die Meinungsfreiheit ...» - Piratenpartei-Forum, 24. September um 18:37 Uhr
Zitat: «Das war kein Elfmeter, den sie verschossen haben. Die Piraten standen drei Meter vor dem Tor, kein Torwart, keine Gegen­mannschaft, viel Zeit - und trotzdem haben sie das Tor nicht getroffen.» - Hadmut Danisch[27]

Bundestagswahl 2017

Die Piratenpartei erreichte bei der Bundestagswahl 2017[wp] 173.867 Stimmen (0,4 %).

Piraten über Piraten

Zitat: «Fast zwei Jahre hatten es wenige Leute geschafft, das Außenbild der Partei quasi völlig mit programm­fernen Themen (Genderwahn, Feminismus, Antifaschismus, Sozialromantik, ...) zu überlagern. Die Folge ist logischerweise eine desaströse Wahrnehmung. [...]

Zwei Jahre wurde versucht, aus den Piraten sowas wie den parlamentarischen Arm antifaschistischer oder feministischer Kampf­gruppen zu machen. Das scheint jetzt endlich ausgestanden zu sein. Die Karawane dieser Leute - die augenscheinlich mit freiheitlicher Politik nicht viel am Hut haben - zieht jetzt weiter. Gut so. Aber die haben auch einen Scherbenhaufen hinterlassen.» - Werner Niedermeier[28]

Zitat: «Derzeit geht ein Ruck durch die Piratenpartei. Prominente und weniger Prominente, die anti­demokratischen Gruppen zugeordnet werden, treten reihenweise mit großem Getöse aus der Partei aus, nicht ohne gewaltig nachzutreten. Dafür treten viele Menschen wieder ein, denen es um die Grundwerte der Piratenpartei geht und nicht um Selbstdarstellung.

[...] Man nutzte bewusst die offene Struktur der Partei aus, um Schlüsselpositionen mit eigenen Agenten zu besetzen.

Der Rest der Partei hat geschwiegen. Aus unterschiedlichen Gründen. Ein Hauptgrund war die Angst vor Mobbing, ein zweiter die Angst vor Gewalt. Bei einem Bundesparteitag wollte jemand eine Antifa-Fahne abhängen. Reaktion des mittlerweile ausgetretenen Piraten und Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Oliver Höfinghoff[wp]: "Geh mir aus der Sonne, sonst knallts!"» - Werner Niedermeier[29]

Über das Scheitern der Piraten

Zitat: «Man kann Scheitern wiederholen, indem man an der Analyse des Scheiterns scheitert.

Über einen Artikel bei Golem[ext] über den Absturz der Piraten bin ich auf dieses Interview der FAZ[ext] mit Christopher Lauer und Sascha Lobo über das Scheitern der Piratenpartei gestoßen. [...] Interessanterweise scheitern beide weitgehend an der Analyse des Niedergangs der Piratenpartei, Lauer von innen, Lobo von außen.

Einen Punkt schneidet Lauer zwar richtig an, nämlich die Selbst­bedienungs­mentalität vieler Piraten, die sich von legalasiertem Ladendiebstahl nicht unterschied. Freies Raub­kopieren alles Digitalen. Natürlich waren die Künstler da sauer, von was sollten die dann leben?

Das hätte man allerdings mindestens eine Abstraktions­ebene höher sehen müssen, denn die Piratenpartei hatte sich von linken Ideologen überrennen lassen, deren Ziel ein Schlaraffen­land-Leben war, in dem sie selbst nichts mehr arbeiten und nur noch andere für sich arbeiten lassen, um ihren Lebens­unterhalt zuzuliefern: Alles Digitale kostenlos und frei zugänglich - Öffentliche Verkehrsmittel kostenlos und frei zugänglich - Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden. Wozu dann überhaupt noch etwas arbeiten, wenn alles, was man braucht, wie Milch und Honig vom Himmel regnet? Es wurde da immer ziemlich stillschweigend und implizit unterstellt, dass es da draußen genug reiche Arbeits­wütige gibt, deren Lebens­erfüllung darin liegt, für andere zu arbeiten und viele Steuern zu zahlen. Im Prinzip so eine Art Dreiteilung der Bevölkerung:

  • Da gibt es die Arbeitswütigen, die ohne zu murren soviel erwirtschaften, dass es für alle reicht, was ja auch gehen solle, weil die Produktivität angeblich immer weiter steigt.
  • Selbst wenn das nicht reiche, gäbe es ja noch die Roboter: Weil heute alles von Maschinen erledigt werde, käme deren Produktivität ja auch noch mit in den Topf, ohne dass jemand dafür arbeiten müsste.
  • Und dann gibt es die linke Empfänger­schicht, die sich nur noch der Muße hingibt und gar nichts arbeitet, weil sie das Grund­ein­kommen bezieht und für alles, was man zum angenehmen Leben braucht, kaum noch Geld ausgeben muss, das Grund­ein­kommen also reicht.

Daraus hat sich eine Dynamik entwickelt, die der des tobenden Kindes im Supermarkt gleicht, dass seiner Mutti eine lautstarke Szene macht: "Ich will das, ich will das, ich will das, sonst schreie ich immer weiter!"

Die Partei entwickelte sich zur Gruppierung der Rotzlöffel. Dementsprechend auch der Umgangston. Man hat es nie verstanden, dass es vor allem diese linke Laden­dieb­mentalität war.

Der größte - und zentral tödliche - Sargnagel innerhalb dieser linken Laden­dieb­mentalität war der Genderismus, eigentlich die Steigerung des Laden­dieb­stahls in alle Lebensbereiche. Da kam eine Horde von Leuten, die mit einer frei erfundenen Ideologie begründen wollten, warum ihnen jetzt alles gehört, ohne dafür irgendetwas tun, arbeiten oder können zu müssen. Während es den Laden­dieb­spinnern nur darum ging, dass für sie genug vom Himmel regnet, und der Rest sie nicht interessierte, wollten die Genderisten alles haben, und alles für sich alleine - natürlich ohne dafür irgendetwas leisten zu müssen. Dazu eben ein Auftreten und Benehmen wie Scheiße, die am Schuh klebt. Alles niederbrüllen, alles rausekeln. alle Parteimedien kontrollieren und zensieren, alle Gelder übernehmen, alle Inhalte steuern.

Das konnte nicht funktionieren. Das konnte nur scheitern. Und es konnte nicht mal langsamer scheitern, als es dann tatsächlich gescheitert ist.

Nur: Weder Lobo noch Lauer erwähnen das irgendwie.

Warum? Verlogenheit? Unwissen?

Bemerkenswert, dass das Thema von den Kommentatoren sofort aufgegriffen wurde. Die haben gesehen, was die Partei kaputt gemacht hat, nämlich allem voran dieser Genderismus.

Im Prinzip könnte man sagen, dass die Partei auch an Leuten wie Lauer zugrunde­gegangen ist. Denn wenn er nicht mal jetzt, wo die Partei tot ist und ihm auch nichts mehr passieren kann, dass Problem benennt - egal ob er nicht will oder nicht kann - dann war er auch nicht in der Lage, da irgendwas zu führen. Wer heute solche Interviews gibt, war damals eine Fehlbesetzung.» - Hadmut Danisch[30]

Zitat: «Im Frühjahr 2012 bin ich aus einem Protest­denken gegen diese Staats­korruption bei den Piraten eingetreten, und habe dann erst durch das Literatur­studium von Gender-Schriften und der massiven Sabotage und Unter­wanderung der Piraten gemerkt, was für eine Nummer da abläuft. Die (bayerischen) Piraten waren damals äußerlich hoch­interessant, viele, auch ältere Leute, die hoch­kompetent waren, fest im Beruf standen und gegen Korruption etwas unternehmen wollten, interessierten sich dafür. Deshalb war es auch so interessant, dort zu den Stammtischen zu gehen, immer interessante Leute, Ingenieure, Ärzte, Juristen.

Dann aber habe ich - auch nur mühsam hinter die Kulissen - gesehen, was da im Verborgenen bei den Piraten abging, was für eine extrem bösartige kriminelle verlogene staats- und verfassungs­feindliche Sorte Mensch das war.

Und das hat bei mir was ausgelöst. Denn eigentlich hatte ich mir von den Piraten versprochen, dass man da Leute findet, mit denen man gegen Regierungs­kriminialität und diesen Regierungssumpf wie BND, kriminelle Professoren und Richter und vor allem sowas wie die Verfassungs­richterin Baer vorgehen kann.

Dann habe ich aber gemerkt, dass dieser extrem bösartige Sumpf, der sich da so unmerklich in den Piraten festgefressen hatte und sie mit enormer krimineller Energie zersetze, zerfrass, zerstörte, eben genau das Milieu der Verfassungs­richterin Baer war, und viele Spuren aus der Piraten­sabotage in die Berliner Gender-Szene führten. Die, von denen ich mir Hilfe versprochen hatten, steckten unter derselben kriminellen Decke.» - Hadmut Danisch[31]

Zitat: «Bei den etablierten Parteien hat sich auch ein Auswahlverfahren etabliert, das bestimmt wer in der Partei vorankommt. Man unterwirft sich, oder man geht unter. Dadurch entsteht eine gewisse Linientreue, die den Machterhalt garantieren soll.

Die Piraten der erste Stunden wollten genau das auf keinen Fall. Keine Meinung sollte unterdrückt werden, Basisdemokratie pur, "liquid democracy". Menschen brauchen zur Zusammenarbeit aber ein gemeinsames Ziel, und die Menschen, die dieses Ziel an vorderster Front durchsetzen sollen, müssen unterstützt werden. Dies setzt ein Mindestmaß an Homogenität voraus, das dem Piraten an sich schon wieder suspekt ist. Insofern ist der basis­demokratische Ansatz der Piraten zum Scheitern verurteilt, weil er einen system­immanten Fehler aufweist: Jeder Spinner darf mitspielen. Die "AG Waffenrecht" wurde z. Bsp. sofort von Waffennarren besetzt. Hier hätte es einer Grundlinie bedurft, wo klipp und klar festgezurrt ist: Wer das Töten anderer Menschen erleichtern will hat in dieser Partei nichts verloren. Schert euch fort! Das Tor für die linken Spinner und Gender-Ideologen war weit geöffnet, und so kamen sie alle angerannt. Die "liquid democracy" ist halt weder ein Garant für "gute Entscheidungen", noch ein brauchbarer Ansatz für politischen Erfolg.

Die von Marina Weisband in einem Spiegel-Interview eingebrachte Ansicht, in einer schönen fernen Zukunft würden lauter gebildete Menschen immer die richtigen Entscheidungen treffen, zeigt auch, dass die es immer noch nicht begriffen haben. Weder kann man so eine Zukunft abwarten, noch ist garantiert, dass sie eintritt. Dies ist eine völlig unsinige Haltung, vergleichbar mit einem Bauern, der den Sommer über darauf wartet, dass sich die Kornspeicher von allein füllen. Ein hoher Grad an Bildung ist auch keinerlei Garant für anständiges Verhalten. Die meisten Massen­mörder hatten ein hervor­ragende Ausbildung.» - stefa_n[32]

Zitat: «Neugründungen von Parteien gehen schief, weil "Partei" heute nicht mehr funktioniert. Die Altparteien haben nur noch Senioren und junge Karrieristen ohne jegliche fachliche oder menschliche Erfahrungen als Mitglieder. Selbst bei den Grünen haben die Parteimitglieder keinen wirklichen Einfluss. Der Zusammenhalt der Parteien wird nur durch Aussicht auf Macht und Pfründe erreicht. Solange diese fehlen oder zu wenig Posten zu vergeben sind wird endlos gestritten was ja menschlich verständlich ist. Die "Altparteien" sehen es natürlich mit Freude, dass man heute keine neue Partei gründen kann. Selbst das "Führer-Modell" der AfD funktioniert in unserer pluralistischen Gesellschaft nicht mehr. Kurzfristig lässt sich die politische Landschaft nur durch direkt gewählte, freie Abgeordnete verändern. Nur so kann der einzelne Abeordnete wieder seiner Aufgabe als Vertreter seiner Wähler erfüllen.» - Horst Henn[33]
Zitat: «Schade, was mit den Piraten passiert ist. Sie hatten die Chance, die liberale Partei des digitalen Zeitalters zu werden und wurden stattdessen zu einer links­extremen Splitter­partei. Das lag zu einem an Strukturen, die es Links­extremisten, die bei der Linken und bei den Grünen keine Chance auf eine steuer­geld­finanzierte Pfründe mehr hatten, möglich machten, diese Partei nach den Anfangs­erfolgen regelrecht zu über­schwemmen und zum anderen an Medien die jedes kleinste Vergehen jedes Mitgliedes zur Schlagzeile machten.» - George Dashwood[34]

Zitate

  • "Die Piratenpartei ist zur Désirée Nick[wp] der Politik geworden. Wer die Piraten in den Jahren 2012 und 2013 im Internet verfolgt hat, der musste sich mit Grausen abwenden: Shitstorms wegen Nichtigkeiten, Schlamm­schlachten, Hassausbrüche, öffentliche Demütigungen, Intrigen, Dilettantismus, Kindergarten. Ein Elend. Ein Trauerspiel. [...]
    Am Ende steht nun eine Partei, die einen Großteil ihrer Enthusiasten verloren hat. [...]
    Ich glaube, dass das kleine Zeitfenster, in der die junge Bewegung etwas ganz Großes hätte werden können, vorbei ist und nicht wiederkommen wird. Zu viele fähige Mitglieder sind ausgetreten und die, die übrig sind, werden sich das Stahlbad, in dieser Partei Zeit und Nerven zu lassen, kaum antun wollen."[35]
  • "Tatsache ist, dass sich die Piraten inzwischen auf Toiletten für Transsexuelle konzentrieren (und damit lächerlich machen). Von Urheberrechten und freiem Kopieren ist kaum noch die Rede, eine Kernposition ist es jedenfalls nicht mehr. Hat man die Piraten genauso kaltgestellt wie Wikileaks? Und hat man dazu dieselben Personen eingesetzt? Feministinnen im Allgemeinen und Anke Domscheit-Berg im Besonderen? [...] Und gerade erst vor ein paar Tagen haben die USA ja den Vorschlag unterbreitet, eine Frei­handels­zone mit Europa zu bilden - vorausgesetzt, Europa übernimmt das amerikanische Urheber­rechte­modell. Das ist denen sehr, sehr wichtig. Da muss eine Piratenpartei, so, wie sie einmal war, als sehr starke Bedrohung amerikanischer Interessen angesehen worden sein." - Hadmut Danisch[36]
    • "[Das ist e]ine Verschwörungstheorie. Die Piraten mussten nicht von der CIA unterwandert werden, um zu scheitern.
      Die Piraten haben sich selbst zerlegt, durch ihre naiven Ansichten darüber, was eine Demokratie ist, wie Politik funktioniert und welche Bedeutung Zusammen­schlüsse von vielen gleich­gesinnten Menschen (aka Partei) dabei haben. Ursprünglich waren sie mal fast als Partei angetreten. Merke: Eine Partei ist ein Verein, in dem sich Leute treffen, um gemeinsame politische Einstellungen gemeinsam möglichst schlagkräftig zu vertreten und gegen andere Parteien mit anderen Interessen durchzusetzen. Und dann wurden sie unterwandert, aber nicht von der CIA, sondern von den "Direkt­demokraten", und zwar schon ziemlich von Beginn an. So sehr, dass inzwischen alle Piraten glauben, "Basisdemokratie" sei der eigentliche Kerninhalt der Partei.
      Wer aber hierarchisch strukturierte Organisationen ablehnt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er keine Organisation mit mehr als zwanzig Mitgliedern zusammen­bekommt. Zumindest keine, die irgendwelchen Einfluss erlangen würde. Zumindest dann nicht, wenn das Gemeinsame nicht in einer politischen Grund­überzeugung besteht, aus der heraus man Politik gestalten möchte (links? rechts? liberal? grün?). Sondern in der Durchsetzung eines einzigen Partikular­interesses (raubmord­kopieren dürfen!), gepaart mit ganz viel "Dagegen". Die Piraten hat außer dem Ruf nach Abbau des Urheberrechts politisch nichts geeint. Von Ultralinken bis Ultrarechten konnte diese Forderung jeder unterschreiben. Leute, die sonst nichts einte. Aber statt sich das mal klar zu machen, redeten sie sich lieber ein, dass dieses sich-überhaupt-in-nichts-grundlegendem-einig-sein ein politisches Konzept wäre.
      Politisch blöder und selbst­destruktiver gehts wirklich nicht mehr. Die CIA wird eher keine Minute auf die Piraten verschwendet haben. Die CIA versteht nämlich was von praktischer Politik. Denen wäre von vorneherein klar gewesen, dass die Piraten sich selbst versenken würden." - Der Stadtfuchs[37]
  • "Auch ich hätte gern mehr Frauen auf der Liste gehabt, aber viele Mitstreiterinnen haben sich von sich aus dagegen entschieden, zu kandidieren." - Susanne Graf[wp][38]
  • "Ohne Männer würde es überhaupt keine Piraten geben!" - roser parks[39]
  • "Die Piraten übergrünen Grün auf der Grünspur." - AndreasKs[40]
  • "Die Gender Studies sind eng verwandt mit der Queer-Bewegung. Die wiederum ist innerhalb der Piratenpartei gut organisiert, so einfach ist das." - Kevin Fuchs[41]
  • "Die Partei macht sich mit der AG Männer für die rechte Szene anschlussfähig. Man kann mit einem Klick von der Seite der AG Männer zu "eigentümlich frei" gelangen. Das ist ein ultrarechtes Organ. Ich lese Ihnen das "Zitat des Tages" von dieser Seite vor: "Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden." - Regina Frey, Politikwissenschaftlerin. Sie leitet das "Gender-Büro"[42]
  • "Die Piraten wollen in ein Parlament, deren politische Rhetorik von Tabus vermint ist wie einst der Todesstreifen der innerdeutschen Grenze." - Rainer[43]
  • "Als Piraten in See gestochen und als Gummiboot-Helden gestrandet!" [44]
  • "Die Piraten sind im Endeffekt orange lackierte Grüne, und die sind schon grün lackierte Rote.
    Die Piratenpartei ist eine Protest- und Kasperpartei, die junge Leute ködert, indem sie auf aktuelle Themen wie Tausch&shyMbörsen anspringt.
    Die Grünen sind nun zu etabliert, zu spießig und muffig geworden, da kommen die Piraten ganz recht.
    Dazu noch ein pseudo-kämpferischer Name, schon hat man es bei den Pseudo-Protestlern geschafft." [45]
  • "Gerade am Beispiel der Piraten und der Hochschulen war sehr deutlich zu sehen, wie aggressiv, systematisch und strategisch Gender die Bereiche der Gesellschaft unterwandert. (Daher ja auch mein Vergleich Gender-Scientology.)" - Hadmut Danisch[46]
  • "Die Piraten sind in sich nicht demokratisch im eigentlichen Sinne - eines der grundlegenden Prinzipien ist ja beispielsweise Minder&shyMheiten&shyMschutz, das kennen die von der Shitstorm[wp]-Exekutive gar nicht, außer was die kleine Minderheit dummer Frauen angeht - und also schon gar nicht basis&shyMdemokratisch." - Skeptiker[47]
  • "Eine Partei, die für die größtmögliche Freiheit und Gleichheit (...) eines Menschen steht, wird von den so genannten Femtrolls überrannt. Femtrolls die genau das machen, was ihr Name impliziert: trollen, provozieren, nerven, schaden, zerstören. Und mit ihnen wird sympathisiert. Femtrolls, Frauen und Männer, die unter dem Deckmantel der Bekämpfung der Frauendiskriminierung Destruktivität verbreiten und damit die Grundsätze und Grundideen der Partei unterwandern." - Tiia Aurora[48]
  • "Die Schafe sind an ein Wolfrudel geraten und werden nun der Reihe nach zum Frühstück verspeist." - Emil[49]

PiratenWiki

Einzelnachweise

  1. Stupidedia: Piratenpartei Deutschland
  2. Wikipedia: Piratenpartei Deutschland
  3. PiratenWiki: Parteiprogramm
  4. 4,0 4,1 PiratenWiki: Parteiprogramm: Geschlechter- und Familienpolitik
  5. MANNdat-ForumGendern ist (im) Programm, Thorsten am 8. Juni 2011 - 00:14 Uhr
  6. Roland Tichy: FDP oder Piraten?, Wirtschaftswoche am 28. April 2012
  7. Parteien: Piraten-Mitglieder treten in den Beitrags-Streik, Die Welt am 24. Februar 2013
  8. Hadmut Danisch: Zwei zahlende Mitglieder in Niedersachsen, Ansichten eines Informatikers am 24. Februar 2013
  9. 9,0 9,1 http://pastebin.com/WQLTYk8g
  10. AG Männer: Männerpolitische Initiative der Piratenpartei
  11. PiratenWiki: AG Männer
  12. AG Männer: Ab 1. Juni bin ich nicht mehr AG-Koordinator, Kevin Fuchs am 6. März 2011
  13. WGvdL-Forum (Archiv 2): AG Männer überflüssig, Max am 26. Oktober 2009 - 18:32 Uhr
  14. PiratenWiki: AG Männer, am 21. Januar 2012
  15. ag-maenner.de ist nicht erreichbar, getestet am 29. Januar 2012
  16. PiratenWiki: AG Frauen
  17. PiratenWiki: AG Gender
  18. PiratenWiki: Piratinnen - Klarmachen zum Gendern
  19. Piratenpartei Baden-Württemberg mit neuem Vorstand, Pressemitteilung am 4. Juni 2011
  20. Twitter am 27. Mai 2011 um 13:53 Uhr
  21. Twitter am 27. Mai 2011 um 13:55 Uhr
  22. Twitter am 3. Juni 2011 um 03:59 Uhr
  23. Die Piratinnenfrage: Die Grenzen der Genderpolitik, Tagesspiegel am 24. September 2011
  24. Hadmut Danisch: Mein Bericht von der #PiratinnenKon, Ansichten eines Informatikers am 7. April 2013
  25. Wahlprüfsteine: eine AGENS-Umfrage, 17. Juli 2013
  26. Keine Beantwortung des Wahlprüfsteins von Agens e.V. - Initiative #6413 - LiquidFeedback - Piratenpartei, Bund (Tippfehler korrigiert, die Redaktion)
  27. Hadmut Danisch: Dummheit 2.0: Die Piraten haben es voll verkackt, Ansichten eines Informatikers am 22. September 2013
  28. Werner Niedermeier: Ich bleibe, Aranitas Gedanken am 22. September 2014
  29. Werner Niedermeier: Antidemokraten - Austreten, Nachtreten, Aranitas Gedanken am 22. September 2014
  30. Hadmut Danisch: Meta-Scheitern: Über das Scheitern der Piraten, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2014
  31. Hadmut Danisch: Ich würde nicht über die CDU schimpfen..., Ansichten eines Informatikers am 26. August 2017 (CDU? Wer soll'n das sein? Machen die irgendwas? Die Politik wird praktisch nur von Linken bestimmt. [...] Ich halte die CDU für langweiliger als meine Socken.)
  32. stefa_n am 27. Dezember 2014 um 14:30 Uhr
  33. Horst Henn: Wer beim Spiel der Altparteien mitmacht verliert am 24. November 2014 um 14:58 Uhr
  34. George Dashwood: Wer beim Spiel der Altparteien mitmacht verliert am 24. November 2014 um 06:50 Uhr
  35. Admiral, das Piratenschiff hat sich selber versenkt!, Kiezneurotiker am 27. September 2013 (Blog gelöscht im Januar 2017)
  36. Hadmut Danisch: Wurde die Piratenpartei von der CIA sabotiert?, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2013
  37. Kommentar zu Wurde die Piratenpartei von der CIA sabotiert?: Der Stadtfuchs am 1. März 2013 um 10:59 Uhr
  38. Jüngste Piraten-Abgeordnete: "Man muss kein Nerd sein", Spiegel am 20. September 2011 (Susanne Graf im Interview mit Spiegel Online)
  39. WGvdL-Forum (Archiv 2)roser parks am 20. September 2011 - 07:41 Uhr
  40. MANNdat-Forum: Piratenpartei, AndreasKs am 17. September 2011 - 13:23 Uhr
  41. Arne Hoffmann: Piratenpartei: "Die Katze ist endlich aus dem Sack", ef-magazin am 20. Juni 2011 (Kevin Fuchs erklärt nach seinem Austritt, warum er in den Piraten keine Zukunft mehr sieht)
  42. Politologin über Piratenpartei: "Die Antifeministen dominieren", Die TAZ am 21. September 2011
  43. WGvdL-Forum (Archiv 2): Rainer am 15. April 2012 - 23:36 Uhr
  44. Das Gelbe Forum (2007-2017): Piraten wollt Ihr sein? Gummiboot-Helden seid Ihr!, Hasso am 30. April 2012 - 12:29 Uhr
  45. Kommentar vom 14. April 2012, 01:15 Uhr auf: "Die Piraten" - Erschreckende Wahrheiten, die JEDER kennen sollte, Altermedia am 13. April 2012
  46. Hadmut Danisch: Der Anfang vom Ende des Chaos Computer Clubs, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2012 (Kommentar am 9. Dezember 2012 um 12:11 Uhr)
  47. Hadmut Danisch: Als der kleine Mann glaubte, an Macht gekommen zu sein, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2012 (Kommentar von Skeptiker am 23. Januar 2013 um 5:41 Uhr)
  48. Femtrolls, Gender-Fuuuu: Die Piraten habens verkackt, Blogblume am 11. Januar 2013
  49. Emil am 24. Februar 2014 um 23:31 Uhr

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