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Männergesundheitsbericht

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Einen offiziellen Männergesundheitsbericht der Bundesregierung gab es bisher nie, obwohl bereits 2001 ein Frauengesundheitsbericht veröffentlicht wurde.

Als Einstiegsalter für die Vorsorge von Männern gilt seit 1971 das 45. Lebensjahr, bei den Frauen ist es bereits das 20. Lebensjahr.[1] Die Lebenserwartung von Männern liegt statistisch betrachtet etwa fünfeinhalb Jahre unter der von Frauen. Bundes­familien­ministerin Kristina Schröder sagte dazu, Studien zufolge sei nur ein Jahr davon biologisch erklärbar, viereinhalb Jahre also kulturell und sozial bedingt und "damit veränderbar".[2] Trotzdem klagte beispielsweise Forschungs­ministerin Annette Schavan darüber, dass Frauen immer noch einem besonderen Risiko ausge­setzt seien, bei Diagnosen nicht adäquat berücksichtigt würden und eine Behandlung in der Vergangenheit stets zu Lasten von Frauen gegangen wäre. Medizinische Standards wären traditionell vor allem an Männern ausgerichtet.[3]

Gesundheitspolitische Initiative

Für zahlreiche Wissenschaftler und Praktiker im Bereich der Männerarbeit war klar, dass es eines parallelen Berichts bedarf, der die gesundheitliche Situation der Männer zum Thema hat. Denn obwohl die Medizin von Männern dominiert wurde, war der Mann in seiner Spezifik kaum im Blick. 2002 bildete sich unter der Koordination von Dr. Matthias Stiehler (Dresden), Professor Klaus Hurrelmann[wp] (Bielefeld) und Professor Theodor Klotz (Weiden) eine "Initiative für einen bundes­deutschen Männer­gesund­heits­bericht". Ihm gehörten mehr als 50 Wissen­schaftler und Männer­initiativen an.

Die 2005 gegründete Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. (DGMG), zu deren Vorstand auch Dr. Matthias Stiehler gehörte, nahm das Projekt Männer­gesund­heits­bericht auf. Die Politik reagiert ablehnend, mit den üblichen Ausreden.

Zitat: «Im November 2007 unternahm die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit einen erneuten Versuch, das Bundes­gesund­heits­ministerium von der Notwendigkeit eines Männer­gesund­heits­berichts zu überzeugen. Dazu wurde ein überarbeitetes Konzept erstellt. Doch auch diesmal lehnt das Ministerium einen Männer­gesund­heits­bericht ausdrücklich ab. Das Hauptargument ist weiterhin, dass eine geschlechter­differenzierende Gesund­heits­bericht­erstattung über die Themenhefte und den Gesund­heits­bericht von 2006 längst umgesetzt sei. Nachdem wir im Antwortschreiben auf das Antwort­schreiben einige Beispiele benannt hatten, die aufzeigen, dass es immer noch erhebliche Defizite bei der Umsetzung einer geschlechter­differenzierten Gesund­heits­bericht­erstattung gibt, stand in der darauf folgenden Erwiderung des Bundes­gesund­heits­ministeriums folgende bedeutsame Aussage: "Verfügbare valide, aktuelle sowie repräsentative Daten zum Gesund­heits­zustand der Bevölkerung und zum Gesundheits­system sind Grundlage für die Gesund­heits­bericht­erstattung. Für die geschlechts­spezifische wie auch geschlechter­ver­gleichende Betrachtung sind diese Anforderungen derzeit noch nicht für alle Themenfelder der GBE gegeben, so dass nicht datenbasiert darüber berichtet werden kann." Um dies für den gegebenen Kontext zu übersetzen: Das Bundes­gesund­heits­ministerium schreibt, dass es erhebliche Defizite bei der Erforschung, Erfassung und Darstellung männer­spezifischer Gesund­heits­probleme gibt. Es macht sich damit ein jahrelanges Hauptargument für einen Männer­gesund­heits­bericht zu eigen! Wer jetzt allerdings glaubt, dass es sich damit für einen solchen Bericht ausspricht, täuscht sich. Vielmehr ist dies nun ein Argument gegen einen Männer­gesund­heits­bericht. Nur zur Erinnerung ein Zitat aus dem Vorwort des Frauen­gesund­heits­berichts von 2001: "Die Gesund­heits­probleme und Ressourcen von Frauen sind bisher nur unzureichend untersucht worden ... Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Bericht in Auftrag gegeben, der die geschlechtlichs­spezifischen Besonderheiten und Entwicklungs­trends der gesund­heit­lichen Lage von Frauen in der Bundesrepublik untersucht". Der Briefwechsel mit dem Bundes­gesund­heits­ministerium ist unter www.maennergesundheitsbericht.de zu lesen.» - Matthias Stiehler[4], Der Briefwechsel mit dem Bundesgesundheitsministerium

Politikfreier Männergesundheitsbericht

Wenn Politiker unfähig sind auf Menschen einzugehen, müssen Menschen anfangen Politik zu machen. Deshalb fanden sich die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. und die Stiftung Männergesundheit zusammen, um einen eigenständigen Männer­gesund­heits­bericht zu veröffentlichen. Die Ergebnisse des Ersten Deutschen Männer­gesund­heits­berichts wurden am 28. Oktober 2010 in Berlin auf einem Symposium präsentiert und diskutiert - fast zehn Jahre nach Beginn der "Initiative für einen bundes­deutschen Männer­gesund­heits­bericht".[2][5]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Erster Deutscher Männergesundheitsbericht (Kurzfassung)[ext] (2,96 MB)
  2. 2,0 2,1 Gesundheit: Erster Männergesundheitsbericht veröffentlicht, Focus am 28. Oktober 2010
  3. Frauengesundheit: "Eine Frage der Gerechtigkeit", FemokratieBlog am 10. März 2011
  4. Pdf-icon-extern.svg Netzwerk für Männergesundheit Newsletter 23/September 2008[ext], S. 2
  5. Symposium zur Vorstellung des Ersten Deutschen Männergesundheitsberichts

Netzverweise