Der Begriff Psychologie bezeichnet eine Wissenschaftsdisziplin, die sich mit dem menschlichen Seelenleben beschäftigt. Die Psychologie befindet sich in Deutschland und anderen westlichen Ländern ebenso wie die Soziologie aufgrund wachsender Politisierung und Vereinnahmung durch die pseudowissenschaftlichen Gender Studies in einem Prozess der Degeneration.
Feminisierung der Psychologie
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«Die Vancouver Sun[ext] beschäftigt sich mit dem wachsenden Anteil von frauenspezifischen Fachartikeln in der Psychologie. So liegt unter 293 gesichteten Artikeln eines Fachjournals das Verhältnis von männerspezifischen gegenüber frauenspezifischen Beiträgen bei 1:4 - und rechnet man eine Männer-Edition des Journals heraus, sogar bei 1:15. Unter den Erstsemestern im Fach Psychologie in Kanada sind von 10 Studenten 9 Frauen.
Dieses extreme Übergewicht ist problematisch, führt die Vancouver Sun aus, da bei Frauen wirksame Therapien bei Männern schwerer anwendbar sind und häufiger versagen. Aber es fehlt an Forschungsergebnissen, mit denen den Psychotherapeuten bei der Behandlung ihrer männlichen Patienten geholfen wäre.» - Genderama[1]
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Psychologe
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«In der Regel exerzieren die Psychologen oder auch Therapeuten eine Art pervertierte Mutterrolle. Die Perversion der Mutterrolle ist ein grassierendes Problem dort, wo die normale Mutterrolle kollabiert, verachtet und kaum zu beobachten ist.
Etwas wird erst als hilfsbedürftig diffamiert, dann wird es hilfsbedürftig gemacht also auch von seiner Hilfsbedürfigkeit "überzeugt" und dann wird "geholfen".
Erschwerend kommt für den Therapierten hinzu, dass das Repertoire der Psychologin an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten äußerst eingeschränkt ist.
Man könnte das natürlich auch als das bezeichnen was es ist: Parasitismus.»[2]
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Einzelnachweise
Literatur
- Gustave Le Bon[wp]: Psychologie der Massen (Psychologie des foules) (1895)
Netzverweise