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Psychologe

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Der Begriff Psychologe bezeichnet eine psychologisch ausgebildete Erwerbsperson, die als selbstständig oder abhängig tätiger Therapeut in einer Praxis, als angestellter oder beamteter Dozent oder Professor für eine Universität oder ein Institut oder für ein Privatunternehmen arbeiten kann.

Wie man bei den Psychologen der Universität Frankfurt jetzt politisch Unkorrekte jagt.

Der "Merkurist" (nie gehört...) berichtet, wie die Antifa an der Uni Frankfurt einer Studentin öffentlich nachstellt. Da kommen Vermummte in Vorlesungen und lesen Pamphlete vor, in denen sie eine einzelne Studentin anprangern.

Da kann man sehen, wo die Universitäten angekommen sind. Sie behaupten, sich gegen Rechte zu richten, benehmen sich aber exakt wie die Nazi-Studenten­schaften ab 1933. Der ganze Komplex der "Entziehung des Doktorgrades wegen Unwürdigkeit" ging damals auf Betreiben der Studenten­schaften los, und die benahmen sich praktisch genauso. Die Fachschaft hat das Vorgehen kritisiert und wird deshalb jetzt selbst angegriffen. Weil sie gewusst habe, dass die Studentin "rechtsextrem" sei und nichts gemacht habe (als ob das die Aufgabe einer Fachschaft wäre).

Zitat: «In ihrem Statement kritisiert die Fachschaft Psychologie die Aktion scharf. "Wir als Fachschaft positionieren uns für einen Widerstand gegen rechts­radikale Gruppierungen und Bewegungen, allerdings nicht auf dem Weg der Gewalt, auf den der Aufruf am Ende des Flugblatts implizit anspielt", schreibt die Fachschaft. Die Angabe sensibler persönlicher Daten unterstütze den Gewalt­aufruf. Eine politische Praxis, die die Grundrechte der politischen Gegner, wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit, missachte, halte man außerdem für falsch. [...]

Für ihr Statement erntet die Fachschaft auf Facebook allerdings viel Kritik. "Solche Outings, wer auch immer das war, sind notwendig, weil ihr, die ihr eigenen Angaben nach schon länger davon wusstet, Euch nicht dazu verhaltet und positioniert", schreibt beispielsweise ein User. Andere kritisieren, dass die Fachschaft sich über das Outing mehr empöre als über den Hintergrund und die Aktivitäten der Studentin. "Sie wurde nicht aus dem Hörsaal geprügelt, sie wurde lediglich geoutet und ein­geschüchtert, und das ist richtig so", heißt es in den Kommentaren weiter.»[1]

Vergleich mal die Maßstäbe. Eben noch brauchte man für Frauen, Transen, Lesben "Safe Spaces" und dürfte nicht den Hauch eines unangenehmen Themas überhaupt ansprechen, nicht mal mit dem falschen Pronomen, jede "Mikroaggression" musste weggebügelt werden, und jetzt rechtfertigt man das damit, dass man sie "nicht rausprügelt, nur eingeschüchtert" habe. Das sei richtig.

So schnell ändern sich die Maßstäbe.

Wer möchte von solchen Psychologen jemals behandelt oder beurteilt werden? Das sind doch dann die Leute, die andere hemmungslos wegschließen oder sedieren lassen. Es gab ja mal so einen Fall, in dem man politisch unerwünschte Steuer­prüfer für psychisch krank erklärt[wp] hat.

Was für Leuten stellt man da einen Universitäts­abschluss und unter Umständen die Approbation[wp] (ich weiß jetzt gar nicht: Haben Psychologen eine Approbation?) aus und lässt sie dann über andere Menschen, über Sorgerechte und so etwas urteilen?

Drehen wir das mal ein Stück weiter:

Wer traut solchen Leuten überhaupt noch bei einer Behandlung?

Wer würde sich im Krankenhaus bei solchen Chirurgen noch unters Messer legen?

Hadmut Danisch[2]
Zitat: «In der Regel exerzieren die Psychologen oder auch Therapeuten eine Art pervertierte Mutter­rolle. Die Perversion der Mutterrolle ist ein grassierendes Problem dort, wo die normale Mutterrolle kollabiert, verachtet und kaum zu beobachten ist.

Etwas wird erst als hilfsbedürftig diffamiert, dann wird es hilfsbedürftig gemacht also auch von seiner Hilfsbedürfigkeit "überzeugt" und dann wird "geholfen".

Erschwerend kommt für den Therapierten hinzu, dass das Repertoire der Psychologin an Diagnose- und Therapie­möglichkeiten äußerst eingeschränkt ist.

Man könnte das natürlich auch als das bezeichnen was es ist: Parasitismus[3]

Einzelnachweise

  1. Anna Blazek: Goethe-Universität: Mutmaßlich rechtsextreme Studentin in Vorlesung geoutet - Debatte an der Uni, Merkurist am 25. Januar 2019 (Am Dienstag haben Mitglieder der Antifa eine mutmaßlich rechtsextreme Studentin an der Goethe-Universität geoutet, dazu Handzettel mit persönlichen Daten und Infos über ihre Aktivitäten verteilt. Über den Vorfall wird nun heftig diskutiert.)
  2. Hadmut Danisch: Die Antifa, die Psychologen und die Studentin, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2019
  3. WGvdL-Forum: Psycholog.I.nnen sind Hämmer, die aus allem einen Nagel machen, Borat Sagdijev am 24. August 2018 - 09:35 Uhr

Querverweise