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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Frauen (Zitate)

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A

Adorf, Mario[wp]
  • "Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet." [1]
  • "Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."
Alef, Hans
  • "Die meisten Frauen wollten nicht den neuen Vater, sondern die eierlegende Wollmilchsau." - Wörtlich: "Wirklich gefeiert werden nur die erziehenden Väter, die auch Karriere machen und Frau und Kinder versorgen, also die eierlegende Wollmilchsau." [2]
Aquin, Thomas von[wp]
  • "Das Weib verhält sich zum Manne wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen." [3]
Assisi, Franz von[wp]
  • "Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen." [3]
Atkinson, Rowan[wp] (Mr. Bean)

B

Badinter, Élisabeth
  • Über die Prostitution: "Wenn eine Frau binnen drei Tagen genauso viel verdienen will, wie andere in einem Monat an der Supermarktkasse, dann ist das ihr Recht." [4]
Beckett, Samuel[wp]
  • "Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können." [5]
    "Wenn eine Frau nicht mehr weiter weiß, zieht sie sich aus. Das ist auch vermutlich dass, was sie am besten kann." [6][7]
Bogart, Humphrey[wp]
  • "Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut."
Bolz, Norbert
  • "Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen." - TAZ am 8. März 2008, S. 3
Borchardt, Alexandra
  • "Kaum etwas scheint Frauen mehr zu polarisieren als erfolgreiche Frauen." [8]
Börne, Ludwig[wp]
  • "Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen." - Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750
Bräunig, Detlef
  • "Würde ich bei einer Frau Bildung zur Grundbedingung machen, dann wäre ich heute noch Jungfrau!" [9]
  • "Frauen wollen Unterhalt, Unterhalt und nochmals Unterhalt, dafür tun sie alles." [10]
  • "Bei den [deutschen] Frauen ist noch nicht angekommen, dass sich Gleichberechtigung und Versorgungs­mentalität gegenseitig ausschließen." [10]
  • "Vor der Ehe geben sich Frauen als selbstbewusste Menschen, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Doch während der Scheidung berichten sie plötzlich darüber, dass sie als minder­bemitteltes und sozial abhängiges Wesen ein schlechtes Leben gehabt hätten.
    Sie durften keiner Arbeit nachgehen und wenn die Frau einen Job hatte, dann wurde sie vom Mann dazu gezwungen. Egal wie man es dreht, es kommt am Ende immer die Anschuldigung zu einer schweren Verfehlung heraus."
    [11]
  • "Der Film Pretty Woman[wp] bei Frauen deswegen erfolgreich, weil sie selbst von einem Traumprinzen mit viel Kohle träumen, der sie vom Dasein als Nutte erlöst und ihr großzügig alle denkbaren materiellen Wünsche erfüllt. Das gibt es nur im Film. Zum Glück." [12]
  • "Frauen sind überall auf der Welt gleich." [13]
  • "Männer können Leben retten, während Frauen nur an sich denken und mit ihrem Heulen, Kreischen und Winseln alle anderen verrückt machen. Es ist ihnen egal, wer alles stirbt. Hauptsache sie werden gerettet. Egoistischer kann ein Mensch nicht sein." [14]
  • "Der Mythos einer emsig arbeitenden Frau schwirrt in den unrealistischen Fantasien der Feministinnen. Ausnahmen wird es immer geben, jedoch sind die fleißigen und erfolgreichen Frauen deutlich in der Minderheit." [15]
  • "Es ist skurril, dass Steinigungen von Frauen lautstark geächtet werden, während gesteinigte Männer nicht mal zur Kenntnis genommen werden." [16]
  • "Wer über Frauen spricht, der spricht über ein parasitäres Wesen." [17]
  • "Hohe Unterhaltszahlungen vom Exmann ersticken jede Arbeitsmotivation im Keim und zudem versauen sie als geschenktes Geld den Charakter. (...) Keinen Unterhalt an Frauen zu zahlen ist eine gute Tat der Männer." [18]
  • "Eine deutsche Frau muss man sich leisten können und einen Zierfisch (Auslandsbraut) zu halten, hat hohe Kosten zur Folge. Nach nunmehr drei gescheiterten Ehen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Frauen interessante physische Funktionen aufweisen können, aber ansonsten lediglich ein Kostenfaktor sind." [19]
  • "Frauen sind nicht vom Ehrgeiz zerfressen. Angeblich sollen Frauen viel wirtschaftlicher und sozialer als Männer denken und handeln. Das klingt lustig, denn Frauen schaffen es noch nicht mal, sich selbst zu finanzieren." [20]
  • "Die Frau von heute versucht eine elegante Kombination aus alten Traditionen und der feministischen Gleichberechtigung. Das heißt nichts anderes, als dass der Mann ein bereitwilliger Knecht sein soll, aber ansonsten ein Täter ist, der die Frauen unterdrückt. Der Mann von heute muss natürlich erahnen, wo er den Frauen selbstlos und uneigennützig den Hintern putzen darf." [21]
  • "Die Frauen wollen angeblich ihr eigenes Geld verdienen und das ist vom Ansatz her schon falsch. Frauen sollen nicht ihr eigenes Geld verdienen, sondern wie der Mann das Familieneinkommen erwirtschaften." [22]
  • "In jeder Familie gibt es heute nicht mehr nur einen Mann, der durch seine Ehefrau in den Ruin getrieben wurde, sondern zwei oder noch mehr. Zwar mögen Frauen vereinzelt immer noch einen Reibach machen, aber die Erfolge von heute sind die Niederlagen der anderen Frauen von morgen. Klappt heute vielleicht noch die Unterhaltsabzocke, morgen geht das schon nicht mehr. Die Entwicklung, dass Männer die Ehe vermeiden und keine Lust mehr haben, mit einer Frau in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, ist unübersehbar." [23]
  • "Frauen sind teuer und der Sex mit ihnen wird völlig überbewertet. Das gilt generell, aber für eine feste Beziehung noch viel mehr." [23]
Bredow, Lena
  • "Lieber lügen sie (die Frauen), dass sich die Balken biegen, als zu riskieren, Zuneigung zu verlieren." - Buch: "Heute nicht Liebling - ich hab' Migräne"
  • "Im wissenschaftlichen Kontext besagt der Terminus (Inzestuöse Hemmung) nichts anderes, als daß der weibliche Körper den des vertrauten Mannes wie den eines Bruders betrachtet." - Buch: "Heute nicht Liebling - ich hab' Migräne"
  • "Nun, die Natur hat einen Riegel davor geschoben! Sie möchte schlicht und ergreifend nicht, dass wir unseren gesamten Nachwuchs mit demselben Partner zeugen." - Buch: "Heute nicht Liebling - ich hab' Migräne"
  • "Nach zwei Jahren baute sich bei den Frauen die besagte Sperre auf. Diese Mauer, die zu verhindern versucht, dass man mit dem eigenen Partner schläft." - Buch: "Heute nicht Liebling - ich hab' Migräne"
  • "Aus der Tatsache, dass ihre Priorität in der Kommunikation liegt, resultiert eines der größten Mißverständnisse zwischen Mann und Frau." - Buch: "Heute nicht Liebling - ich hab' Migräne" [24]
  • "Erfolg bedeutet Stärke, diese sichtbare Stärke zeugt von starken Genen. Der so ausgezeichnete Genträger wird zum begehrten Favoriten für die Damenwelt." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Männer sprechen nur dann gerne von ihrer Sexualität, wenn sie eine erfolgreiche Eroberung gemacht haben. Ein langjähriger Ehemann aber wird eher selten von der Tatsache berichten, dass seine Frau ihn nicht mehr ranlässt. Es würde einer selbstdisqualifizierenden Aussage gleichkommen wie: Ich bringe es nicht mehr. Mein Schwanz ist zu klein, ich bin ein Versager. Sortiert mich aus." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Der weibliche Trieb sagt: Gebäre so viele starke und überlebensfähige Nachkommen wie möglich - ABER NICHT MIT DEM SELBEN MANN!" - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Zeuge also keine direkten Geschwister, keine Verwandten 1. Grades, die sich nachher untereinander paaren und so durch Inzucht die biologische Art "Mensch" aussterben lassen. ZEUGE DEINE KINDER MIT MÖGLICHST VIELEN UNTERSCHIEDLICHEN MÄNNERN." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Ein anderes Männchen wird der Favorit. Jetzt kommen die Hormone wieder in Wallung, Verliebtheits-Gefühle werden ausgelöst, Lust auf Paarung explodiert förmlich." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Zwei Jahre, genau die Stillzeit unserer Vorfahren, von diesem Zeitpunkt sprachen die meisten Frauen. Nach zwei Jahren war die Leidenschaft erloschen." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Warum gibt es nicht längst "Viagra" für die Frau?... Nun braucht man also ein Hormonpräparat, dass der Natur einen frisch kennen gelernten Liebhaber vorgaukelt und sie vergessen lässt, dass es sich eigentlich um den Ehepartner handelt." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"
  • "Seid euch auch sicher, und das gilt für beide Geschlechter, bei einem neuen Partner wird das gleiche Phänomen auftreten, und ist die Leidenschaft am Anfang auch noch so groß." - Buch: "Warum Frauen nicht mehr wollen"[25]

C

Capiello, Agata[wp]
  • "Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist." [26][27]
Castaldo, Enriyeu
  • "Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen."
Chrysostomos, Johannes[wp]
  • "Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen." [3]
Chan, Jackie[wp]
  • "Männer wachen morgens genauso gut aussehend auf, wie sie am Abend zuvor ins Bett gegangen sind. Frauen zerbröseln irgendwie über Nacht." [28]
Chevalier, Maurice [wp]
  • "Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer."
Cicero, Marcus Tullius[wp] (106-43 v. Chr.)
  • "Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau." [29][30]
Clinton, Hillary
  • "Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf." - 1998
Cooper, Edmund[wp]
  • "Let them have equal opportunity, I'm all in favour of it. [...] My point is, that in equal competition - and let them have totally equal competition, let them compete against men - they'll see that they can't make it."
    "Wenn sie in einen völlig gleichen Wettbewerb eintreten, werden sie sehen, dass sie dem nicht gewachsen sind." [31]
Combs, Sean[wp] (US-Rapper)
  • "Wenn eine Frau hinterher die Dumme ist, kann man sicher sein, dass sie es auch schon vorher war."
Creveld, Martin van
  • "Eigentum [...] konzentriert sich in den Händen von Witwen." [32]
  • "Für die Frauen ist Jammern eine Strategie, die durchaus Sinn macht. Und was ist der Feminismus schon anderes als eine einzige lange Klage?" [32]
  • "In fast jeder Hinsicht sind Frauen seit eh und je das privilegierte Geschlecht. Als Kinder werden sie sanfter angefasst und mehr behütet. Als Studentinnen wird ihnen schon seit langem nachgesehen, dass sie sich von Fächern fernhalten, die als die schwierigsten gelten. Als Erwachsene sind sie unter weniger Konkurrenz- und Leidensdruck. Was ihren Lebensunterhalt betrifft, sind sie oft in der beneidenswerten Lage, konsumieren zu können ohne produzieren zu müssen. Als Kriminelle und Prozessführende werden sie vom Gesetz und von den Gerichten wesentlich nachsichtiger behandelt. Als Staatsbürgerinnen sind sie nicht nur von der Pflicht befreit, an den schrecklichsten aller menschlichen Aktivitäten, d. h. dem Krieg, teilzunehmen, sondern werden auch besser vor ihm geschützt. Von Männern auf den Schultern getragen - manchmal, wenn es darum geht, Naturkatastrophen und ähnlichem zu entkommen, im wörtlichen Sinne - haben Frauen stets den Löwenanteil der Annehmlichkeiten genossen, die eine Gesellschaft, egal wann und wo, zu bieten hatte. Frauen, deren Leben als wertvoller gilt als das von Männern, sind seltener Opfer von Gewaltverbrechen." [33]

D

Danisch, Hadmut
  • "Als Frau hat man eben die besten Jahre zwischen 20 und 30, und die haben viele - Gender und Feminismus sei Dank - für nutzlose Schwach­sinns­studien an der Uni-Klaps­mühlen vergeudet. Dann läuft nichts mehr." [34]
  • "Männer sind Ghostbuster[wp]. Frauen sind es nicht. So einfach.
    Warum? Weil Frauen in der Realität nicht genug verrücktes kreatives Zeug machen, und die Parodie deshalb nicht funktioniert. Schaut Euch mal um. Das ganze verrückte Zeug machen die Männer.
    Frauen sind heute "schutzbedürftig". Sexualstrafrecht, Schutzräume, Hate Speech und so. Das nimmt denen kein Mensch mehr ab, dass die Geister jagen gehen. Man kann nicht in der Realität das Quoten­hühnchen geben, überall mit Null­anforderungen reinwollen, sich per Quote finanzieren lassen, von Männern aushalten lassen, alles mühelos und umsonst mit Vollversorgung haben wollen, und dann so tun, als wären Frauen Ghost­busterinnen. [...]
    Vor allem aber hat der Film keine tragende, konsistente Story. Sie reden und reden und reden zwar viel, zu viel, aber es trägt die Story nicht, es sind oft belanglose Frauengespräche, die teils auch noch leidenschaftlos abgespult werden. Die machen nicht Ghost­busters. Die machen eine Art Sex and the City[wp]. Fast alles, was Frauen filmisch machen, läuft auf Sex and the City hinaus. Es ist fast immer Sex and the City. [...]
    So sieht's aus: Vier Frauen in Hauptrollen können gegen den Idioten in der Nebenrolle nicht anstinken."
    [35]
  • "Für Frauen gibt es generell zwei alternative Karriere­wege, einen über Können und einen über Aussehen und/oder Hochbumsen. Wem beides nicht offensteht, der wird Feministin, beklagt die gläserne Decke und fordert die leistungs­unabhängige Quote." [36]
  • "Um die eigene Dummheit und Faulheit zu kaschieren, werden einfach alle Frauen für naturdumm und naturfaul erklärt, indem man sagt, dass jede Arbeit und jedes Wissen nur eine Erfindung des bösen weißen Mannes sei, um Frauen auszugrenzen. Deshalb müssten Frauen jeglicher Mühen und Anstrengungen enthoben werden.
    Letztlich geht es nicht um Mann-Frau. Das ist nur der Vorwand. Es geht um nichts anderes, als den Dummen mit dem Schlauen, den Faulen mit dem Fleißigen gleich­zu­stellen, und sich so den mühelosen Zugang zu den Futtertrögen zu verschaffen. Einmal verbeamtet ist Durch­finanzierung bis zum Tod gesichert, ohne sich jemals noch irgendwelche Mühe geben oder irgendetwas arbeiten zu müssen. Das so genannte bedingungs­lose Grund­einkommen auf Professoren­niveau. Mit Drittmitteln, versteht sich."
    [37]
  • "Das Schema ist immer dasselbe. Männer bauen irgendetwas auf, weil irgendwelche Wahnsinnigen mit irgendeiner Vision losrennen. Alleine losrennen. Erst dann, wenn das Ding funktioniert und läuft und stabil und begehrt und toll und wichtig ist, dann kommen Frauen und wollen daran 'beteiligt' werden wie die Schutzgeld­mafia am Umsatz." [38]
  • "Das Motto in den alten Folgen von Raumschiff Enterprise hieß noch 'To boldy go where no man has gone before'. Auf feministischen Druck änderte man das in '...where no one has gone...'. In der Realität müssen aber immer noch die Männer vorausgehen, und die Frauen dann nachholen, wenn's nicht mehr gefährlich und nicht mehr anstrengend ist." [38]
  • "Frauen sind es so sehr gewohnt, dass für sie alles bequemer und einfacher ist, dass sie sich schon über Diskriminierung aufregen, wenn sie das Gleiche machen müssen wie Männer." [39]
  • "Die Frauenquote sorgt dafür, dass Frauen nichts mehr können müssen. Das Geschlecht reicht als Zugang." [40]
  • "Manche Frauen meinen ja, Ehefrau eines erschossenen Soldaten zu sein, sei viel schlimmer als der erschossene Soldat selbst zu sein. Und da passt das natürlich gar nicht rein, wenn es irgendwo wieder Mitleid und Opfer-PR gibt, an der Frauen nicht mitpartizipieren können. Beim Opfertum gilt eine Mindest­frauen­quote." [41]
  • "Ich bekomme langsam ein Verständnis dafür, warum im Islam für Frauen Klappe halten - Zuhause bleiben - Sack drüber gilt. Es leuchtet mir mehr und mehr ein." [42]
  • "Sowas kriegen auch nur Frauen fertig. Die Fähigkeit, geistig vor der Pubertät zu bleiben." [43]
Deichmohle, Jan
  • "Es gilt: Frauen haben Rechte, Männer Pflichten, und Kinder ein ruiniertes Leben." - März 2001
DeVito, Danny[wp]
  • "Eine gute Ehefrau unterstützt uns in Krisen, in die wir ohne sie nicht geraten wären." [28]
Dietrich, Marlene[wp]
  • "Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr." [44]
Dingwort-Nusseck, Julia[wp]

E

Ebberfeld, Ingelore
  • "Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert." [46][47]
Engels, Friedrich[wp]

F

Farrell, Warren
  • "Frauen wehren sich gegen Kritik und Schikanen, weil sie im Allgemeinen nicht dazu erzogen sind, sich als ersetzbares Teilchen einer Maschine anzusehen." [48]
Fassbinder, Rainer Werner[wp]
  • "Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die Mehrheit."
Fleischauer, Jan[wp]
  • "Mädchen sind die härteste Währung, nach der sich unter Heranwachsenden der Status in der Sozialhierarchie bemisst." [49]
Freud, Sigmund[wp]
  • Die große Frage, die nie beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht habe beantworten können, ist die: "Was will das Weib?" [50]
Friesen, Astrid von
  • "Viele Frauen wollen gar keine Veränderung, sondern nur klagen und sich beschweren, weil das sehr deutsch und so viel einfacher im Leben ist." [51]
Fuchs, Kevin
  • "Männern wird ein Büßerhemd übergestülpt, das ihnen nicht gerecht wird. Frauen hingegen werden auf einen Thron gehoben, den sie nicht verdient haben." [52]

G

Goethe, Johann Wolfgang von[wp]
  • "Die Ursachen eines Mädchens, das sich zurückzieht, scheinen immer gültig, die des Mannes niemals." - Wahrheit und Dichtung (Aus meinem Leben, S. 463)
  • "Die Weiber sind rechte Egoisten, indem man nur in ihr Interesse fällt, sofern sie uns lieben oder wir ihre Liebhaber machen oder sie uns Liebhabern wünschen. Eine ruhige, freie, absichtslose Teilnahme und Beurteilung fällt ganz außer ihrer Fähigkeit." [53]
  • "Sind doch ein wunderlich Volk, die Weiber so wie die Kinder! Jedes lebet so gern nach seinem eignen Belieben, und man sollte hernach nur immer loben und streicheln." [54]
  • "Besonders lernt die Weiber führen! // Es ist ihr ewig Weh und Ach, // so tausendfach, // aus einem Punkte zu kurieren." [55]
  • "Die Weiber, die Weiber! Man vertändelt gar zu viel Zeit mit ihnen." [56]
Goetz, Curt[wp]
  • "Männer sind imstande, stundenlang über ein und dasselbe Thema zu reden; Frauen brauchen dazu gar kein Thema." - Weisheiten und Torheiten über Männer[57]
Groner, Roger (RA)
  • "Rationale Gründe für eine Ehe gibt es für einen Mann eigentlich keine. Bei den Frauen sieht das anders aus. Sie weiss, dass sie sicher für 16 Jahre ausgesorgt hat und nicht mehr arbeiten muss, wenn Kinder da sind." - blick.ch[58]

H

Hope, Bob[wp]
  • "Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Sturmgewehr putzt." [59]
  • "Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen zu stoppen." [59]

I

Illouz, Eva[wp]

J

Joël, Karl[wp]
  • "Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt." - Die Frauen in der Philosophie
Jung, Carl[wp]
  • "Das Verhältnis der Geschlechter ist asymmetrisch: Frauen konsumieren mehr als sie produzieren. Männer produzieren mehr als die konsumieren. Das Geld fließt von den Männern zu den Frauen. Frauen sind das privilegierte Geschlecht."

K

Kachelmann, Jörg
Kaye, Danny[wp]
  • "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden." [62]
  • "Sicher verdanken einige Millionäre ihren Erfolg ihren Frauen. Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg." [63]
Klages, Klaus
  • "Frauen lügen nicht, sie schminken höchstens die Wahrheit." [64]
Klein, Michael
  • "Die Frau ist ein Gegenstand, dem eine Reihe von Dingen zugeschrieben werden können: Benachteiligung, Opferstatus, Hilflosigkeit, Unterdrückung, usw. Als Ergebnis zeigt sich die Frau als hilfoses, zu keiner eigenen Regung und schon gar nicht zu eigener Aktion fähiges Zerrbild auf eine physische Existenz, das immer dann hervorgeholt wird, wenn damit Fördergelder oder andere Formen der Vorteils­nahme erreicht werden sollen." [65]
Kricheldorf, Beate
  • "Jede Frau ergreift heute einen Beruf, aber kaum eine Frau ist freiwillig bereit, ein Leben lang allein für ihren Lebensunterhalt zu sorgen oder gar eine Familie zu ernähren. [... ] Der wesentliche Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt hier darin, dass Berufsarbeit für Frauen immer ein Spaß bleiben muss: eine Übergangs­beschäftigung bis zum Heiraten, eine Möglichkeit der Selbstverwirklichung oder ein Zusatzverdienst, jedenfalls eine Tätigkeit, die sie jederzeit wieder abbrechen können, wenn sie möchten. Zu regelmäßiger Verpflichtung oder lebenslanger Verantwortung darf das für eine Frau nicht ausarten." [66]
  • "Frauen neigen zu einseitigen und subjektiven Sichtweisen, um ihre Opferhaltung beibehalten zu können und somit Eigenverantwortung zu vermeiden. Dazu wenden Frauen Strategien und Tricks an, um aus ihrer vermeintlich schwächeren Position Profit zu ziehen. Diese Täuschungs­mannöver sind so perfekt, dass Männer weiterhin nicht merken, dass eigentlich sie die Opfer sind." [67]
Kucklick, Christoph
  • "Es geht darum, zu bemerken, dass einem Mann blindlings eine Vergewaltigung zugetraut wird. Einer Frau aber nicht einmal eine Lüge." [68]

L

Lassahn, Bernhard
  • "Die feministische Frau kann alles, was anders ist als sie selbst, offenbar nur als kränkend und demütigend erleben." (78)
  • "Die Welt des Mannes ist der feministischen Frau fremd wie einem Kind die Welt der Erwachsenen fremd ist." (104)
Lauk, Kurt Joachim[wp]
  • "Qualifizierte Frauen brauchen die Quote nicht, unqualifizierte haben sie nicht verdient." [69]
Lentze, T.R.E.
  • "Frauen werden erst dann so richtig unzufrieden, wenn sie nicht mehr in Schranken gewiesen werden. Bei Kindern ist es ja auch so. Ganz am Anfang, wenn die Zügel gelockert werden, folgt noch so etwas wie Dankbarkeit. Sehr schnell aber folgt dann Überdruss, Leere, Sinnlosigkeit, Unzufriedenheit, Schuldzuweisung, Aggressivität, ständiges körperliches (häusliche Gewalt) oder verbales (Feminismus) oder politisches (Gynokratie) Randalieren." [70]
Lessing, Doris
  • "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird. Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun." [71]
Luther, Martin[wp]
  • "Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden." [3]
Luxemburg, Rosa[wp]
  • "Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet." [72]

M

Marchand, Jacques[wp]
  • "Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben."
Martenstein, Harald
  • "Wenn Männer kungeln, heißt das 'männerbündisch', wenn Frauen kungeln, heißt das 'Frauennetzwerk'." [73]
Meiners, Johannes
Möbius, Paul Julius (1853-1907)
  • "Körperlich genommen ist, abgesehen von den Geschlechtsmerkmalen, das Weib ein Mittelding zwischen Kind und Mann und geistig ist sie es, wenigstens in vielen Hinsichten, auch." - Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes[wikisource], S. 18
  • "Beschimpfungen, Verleumdungen, anonyme Briefe. Die Zunge ist das Schwert der Weiber, denn [...] ihre geistige Schwäche lässt sie auf Beweise verzichten, also bleibt nur die Fülle der Wörter." - Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes[wikisource], S. 22
  • "Niemand kann mehr wünschen als ich, dass es recht viele edle und kluge Weiber gebe; ich sehe nur nicht, dass ihre Zahl durch die Feministen vermehrt werde." - Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes[wikisource], S. 66

N

Nicholson, Jack[wp]
  • "Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau - eine Ex-Frau." [1]
  • "Eine Frau ist eine raffinierte Mischung aus Brandstifter und Feuerwehr." [28]
Nietzsche, Friedrich[wp]
  • "Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind." - Also sprach Zarathustra
  • "Wenn der Teufel nicht selber kommt, schickt er ein Weib."
Nolte, Nick[wp]
  • "Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebraucht­wagen­händler ins Gefängnis kommt."

P

Paulus
  • "Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen." [75]
Papst Pius II.[wp] (1458-1464)
  • "Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!" [3]
Pelzig, Erwin
  • "Da sieht man, was dran ist hinter dem chavinistischen Spruch: Hinter einem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Gerade anders ist es: Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann." [76]
Pedersoli, Carlo[wp] alias Bud Spencer
  • "Das Herz einer Frau erobern zu wollen, ist Unsinn. Frauen suchen sich selbst aus, welchen Mann sie benutzen." [28]
Putin, Wladimir Wladimirowitsch
  • "Ich bin keine Frau, ich habe keine schlechten Tage!"

R

Rowland, Helen[wp]
  • "Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen." [77]
  • "Wenn ein Mädchen heiratet, tauscht es die Aufmerksamkeiten vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzigen ein." [77]

S

Sarrazin, Thilo
Schmidt, Harald[wp]
  • "Die Scheidung hat viele soziale Vorteile: Denn mal ehrlich, ohne Scheidung hätten doch viele Frauen gar kein Einkommen." [72]
  • "Wie nennt man eine Frau, die 95 Prozent ihrer Intelligenz verloren hat? - Geschieden." [1]
Schopenhauer, Arthur[wp]
  • "Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen."
  • "Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife. Der Mann erlangt die Reife seiner Vernunft und Geisteskräfte kaum vor dem acht und zwanzigsten Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber es ist auch eine Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die Weiber ihr Leben lang Kinder, sehn immer nur das Nächste, kleben an der Gegenwart, nehmen den Schein der Dinge für die Sache und ziehn Kleinigkeiten den wichtigen Angelegenheiten vor." [79]
Schubert, Olaf[wp]
  • "Viele fragen sich, warum Frauen seit tausenden Jahren unterdrückt werden?" - "Es hat sich einfach bewährt!"
Shakespeare, William[wp]
  • "Schwachheit, dein Name ist Weib." - Hamlet, 1. Akt, 2. Szene / Hamlet
Slenczka, Werner[wp], Entdecker des Marburg-Virus
  • "Seit Jahrzehnten weiß man, dass der Besitz von zwei Y-Chromosomen den Träger dumm macht. Mit zwei X-Chromosomen verhält es sich ebenso."
Stallone, Sylvester[wp]
  • "Da die Frauen nicht mehr treu sein wollen, braucht man sie gar nicht erst zu heiraten." [72]
Straub, Eberhard[wp]
  • "Überall sind Frauen. Nicht weil die Gleichberechtigung es ihnen ermöglicht, sondern weil sie fürchten, Männer könnten ihrer Kontrolle entgleiten, wenn man sie nicht gründlich überwacht. Nichts verschafft so viel Macht wie der beanspruchte Opferstatus. Die Frauen haben längst den Mann zum Objekt ihrer Erziehung gemacht. Sie bestimmen, welche Bücher, Filme oder welche Musik kein Erfolg werden. Was Frauen nicht passt, wird als Männerthema bei Seite geschoben." [80]
Stromberg, Bernd[wp]
  • "Die Frau ist ja nicht automatisch intelligent, nur weil sie scheiße aussieht!"

T

Tati, Jacque[wp]
  • "Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat."
Tschechow, Anton Pawlowitsch[wp] (1860-1904)
  • "Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten."
Tucholsky, Kurt[wp]
  • "Mit den Maiden muss man schlafen, wozu sind sie sonst da!"
Turner, Lana[wp] (1921-1995)
  • "Ein erfolgreicher Mann ist einer, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet." [81]

V

Vilar, Esther
  • "Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex." [72]
  • "Die Frau läßt den Mann - nur aufgrund der Tatsache, daß er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau - bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt." [82]
  • "Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus." [82]
  • "In einem Krieg der Frauen gegen die Männer würden die Männer verlieren, weil sie die Frauen mehr lieben als umgekehrt."

W

Welch, Raquel[wp]
  • "Der Irrtum mancher Frauen liegt darin, dass sie ihren völligen Mangel an Sex-Appeal mit Tugendhaftigkeit verwechseln."

X

Xenophon[wp]
  • "Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau geht aber das meiste drauf." - Wirtschaftslehre, 3

Y

Yanar, Kaya
  • "Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am Besten, er stinkt nach Geld." [1]
Yunus, Muhammad[wp]
  • "Sie zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder." - Begründung, warum Frauen bei Kreditvergaben bevorzugt werden sollen.

MANNdat-Forum

  • "Quotenfrauen haben ihren Job nicht wegen ihrer Leistungsfähigkeit, sondern nur wegen des richtigen weiblichen Geschlechts. Insofern wäre es inkonsequent, Quotenfrauen wegen fehlender oder schlechter Leistungen zu feuern." (Wolfgang A. Gogolin am 15. November 2011 - 14:07 Uhr)
  • "Nackte Frauen werden photographiert, nackte Männer verhaftet." (ThomasL am 18. August 2011)

TrennungsFAQ-Forum

  • "Man geht zu Nutten, aber man wohnt nicht mit ihnen zusammen." (Exilierter am 5. November 2011 - 11:09 Uhr)

WGvdL-Forum

  • "Männer zerstören, aber bauen etwas Neues auf.
    Weiber zerstören das von Männern aufgebaute und warten, bis Männer wieder etwas Neues aufbauen."
    (Mann o Mann am 10. März 2021 - 13:41 Uhr)
  • "Frauen finden alles Scheiße, was ihren Narzissmus kränkt. Deswegen sind Frauen ja auch selbst ihr großter Feind, vor allem wenn sie attraktiver sind. Es ist im Grunde ein ziemlich banales biologisches Programm, das in der Frau abläuft: Kindermaschine, doch neuerdings ohne Kinder, also nur noch eine Ich-Maschine. [...] Heute ringen die besten Frauen der Welt mit ihrer Obsoleszenz und es ist ein groteskes Trauerspiel." (Borat Sagdijev am 24. Oktober 2017 - 07:50 Uhr)
  • "Interessant ist jedoch, dass Frauen von den oberen 10 % genommen werden. Auf einen Geldinhaber (oder Schauspieler) kommen mindestens 25 Frauen." (Diogenes am 24. September 2016 - 00:14 Uhr)
  • "Ich sehe kaum bis keine Frauen im informativen (lehrreichen) Bereich, die irgendwelche nützliche Informationen anbieten könnten (wohl beabsichtigt). Null, Nada, Rien." (Diogenes am 24. September 2016 - 00:14 Uhr)
  • "Es ist in den diversen politischen Foren ja schon 100.000 Mal diskutiert worden, dass es beim besten Willen nicht nachvollziehbar ist, wieso gerade Frauen immer wieder die Parteien wählen, die die Ausländer ins Land lassen, die sie dann vergewaltigen. Genau die Frauen, die dann hinterher bitterböse die (meist AfD-wählenden) weißen, deutschen Männer anklagen, warum sie sie nicht vor den Fachkräften mit Dauerlatte in der Hose beschützt haben.
    Irgendwie dreht sich das alles immer wieder wie ein Karussell, man hat das Gefühl, den Murmeltier-Film zum Millionsten Mal zu sehen ..."
    (Kurti am 5. September 2016 - 15:35 Uhr)
  • "Es ist völlig normal, dass sich die Weibchen in besetzten Gebieten den siegreichen Invasoren schnell andienen und sich widerstandslos unterwerfen, um verschont zu werden und weiterhin Vorzüge zu genießen. Eher 'männliche' Werte wie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung sind für Frauen weniger wichtig als Versorgung und werden auch bereitwillig geopfert." (Rainer am 15. August 2015 - 16:04 Uhr)
  • "Jeder Versuch, es den obsoleten westlichen Weibern recht zu machen, ist mehr als reine Zeitverschwendung." (Henry am 2. Juni 2015 - 10:20 Uhr)
  • "Die Biologie hat Frauen vor allem für eins gemacht: Reproduktion. Falls die darüber hinaus etwas können, ist das optional, kein +Selektionskriterium der Evolution gewesen und dementsprechend Glückssache und Spielerei." (Borat Sagdijev am 19. Mai 2015 - 10:02 Uhr)
  • "Ich ziehe mit einer Frau zusammen, um Geld zu sparen, ist ein Insiderwitz von Männer über 40." (Puls am 19. Mai 2015 - 8:30 Uhr)
  • "Zur Weibsen-Natur gehören immanent, integral und systematisch Quengeln, Jammern, und Zicken in der lebens­langen Endlosschleife." (Carlos am 30. April 2015 - 22:42 Uhr)
  • "Meine Ex (AE) konnte sich um ihr Balg, ihren Clan und Geld­ausgeben kümmern, nur für meine Belange hat es nicht mehr gereicht. - Mit anderen Worten: Frauen wollen für eine 'Leistung' entlohnt werden, von der nur sie selbst profitieren!" (Werner am 16. März 2015 - 14:20 Uhr)
  • "Dein Gesicht ist bemalt, deine Brüste sind gepusht, deine Absätze überhöht, deine Nase operiert, deine Problemzonen verschleiert, aber deine Worte sollen echt sein?
    Und die Antwort? Männer wollen es doch!
    Sicher, Männer wollen eine schöne Frau. Weiber legitimieren damit ihren Betrug [und verschieben die Verantwortung] auf Männer."
    (Borat Sagdijev am 16. März 2015 - 08:45 Uhr)
  • "Heute treffen verzogene, aggressive Zicken auf domestizierte Haustiere, ähm Männer, die weiblicher Gerissenheit, Gier und Mitleid­losig­keit nichts entgegen­zu­setzen haben.
    Die deutsche Frau mag heute den Macho aus Anatolien oder Nigeria, während vom deutschen Mann erwartet wird, dass er im Haushalt hilft, das Baby wickelt und emphatisch ist. Die deutschen Jungen sollen schon im Kindergarten und in der Schule durch Gender Mainstreaming-Programme verweiblicht und verschwult werden, während vor allem junge Muslime ihre Männlichkeit leben dürfen.
    Der deutsche Junge soll in der Schule nicht zurückschlagen, wenn er Tätlichkeiten ausgesetzt ist, Ali und Hakan dürfen das.
    Und es gibt seit Jahren Gesetze, die gierigen, arbeitsscheuen Frauen einen Anreiz geben, eine Ehe zu schließen, um sich später bei der Scheidung finanziell zu sanieren."
    (JUNGHEINRICH am 1. Febrar 2015 - 19:18 Uhr)
  • "Frauen sind obsolet, also unbefruchtet, Uterus-Leerstand.

    Was glaubst du, wozu die Natur sich Frauen hielt?

    Um fett zu werden? Nein, eher weniger.
    Um Quotenvorstand zu werden? Nein.
    Um Kanalarbeiter zu werden? Hahahaha.
    Um sich selbst zu verwirklichen? Nein.
    Um sich vom eingebildeten Patriarchat zu befreien? Nein.

    Um schwanger zu werden? Bingo!

    Und da das heute nicht oder sehr spät und sowieso kaum passiert, tun Frauen instinktiv immer mehr, um diesem Uterus-Leerstand abzuhelfen. Sie machen also quasi immer mehr Werbung für ihren Uterus, damit es endlich klappt."
    (Borat Sagdijev am 1. Febrar 2015 - 19:16 Uhr)
  • "Frauen sind heute so indoktriniert, dass sie rücksichtslose, selbstverliebte Egoistinnen sind, die Männer/Väter nur als Zahlmeister brauchen, damit diese ihr Lotter­leben finanzieren." (JUNGHEINRICH am 29. Januar 2015 - 17:48 Uhr)
  • "Die Reproduktions­fähigkeiten der Frauen werden in Zukunft nur noch zu einem Bruchteil verglichen mit der Menschheits­geschichte gebraucht werden. Die Zeit wird sich nicht zurückdrehen, die Erfindungen sind gemacht, die Umwelt und Kultur des Menschen ist damit quasi permanent verändert." (Borat Sagdijev am 26. Januar 2015 - 07:49 Uhr)
  • "Vor langer Zeit habe ich meiner Frau gesagt, dass Männer in den Familien nichts zu sagen haben. Damit meinte ich ganz normale Familien, ohne feministischen Einschlag. Meine Frau war anderer Meinung. Wir sind dann einfach alle Erfahrungen mit 10 Familien im Bekannten- und Verwandten­kreis systematisch durchgegangen. Ergebnis war 9:0 für die Frau als Herrscher der Familie. Die Null resultierte damals aus einem Fall, den wir nicht durchschauten.
    Dazu gibt es einen uralten Witz:
    Er: Bei uns daheim entscheide ich die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Meine Frau entscheidet z. B. welche Tapeten an die Wand kommen, welches neue Auto wir kaufen, wohin die Urlaubsreise geht, ... Ich entscheide ob China in die UNO aufgenommen wird, wer nächster Bundeskanzler wird, wie die Wirtschaft zu funktionieren hat ..."
    (Rainer am 7. Januar 2015 - 02:43 Uhr)
  • "[Frauen] stellen auch bei durchschnittlichen Aussehen Ansprüche wie eine Prinzessin und wollen einen in ihren Männer­harem aufnehmen für gelegentliche Nutzung. Bei MGTOWs beißen sie damit auf Granit.
    In der Studie ging's übrigens ums Heiraten. 22-Jährige (w) heiraten nicht, nicht im Westen, die fahren das Schwänzekarussell, bis sie über 100.000 km auf der Fotze haben."
    (Joe am 24. Dezember 2014 - 11:44 Uhr)
  • "Die [Frau über 30] ist allerdings meist die Frau, die dringend jemanden sucht und dringends zu vermeiden gilt. Wie oft hatte ich bei solchen Frauen das Gefühl, dass ich jetzt derjenige welcher sein soll, der ihr verkorkstes Leben geradebiegen soll." (Peter am 24. Dezember 2014 - 09:14 Uhr)
  • "Die wachsende Obsoleszenz der Frauen
    Die beste Frau der Welt ist obsolet, als Mutter also in ihrem Kerngeschäft aus Jahrtausenden Frauen­unter­drückung, der eindeutigste Indikator ist ihre Kinderzahl kleiner Eins der indigenen Deutschen und der trotzdem noch alarmierend hohe Anteil psychisch problematischer Kinder.
    Es ist schwachen, dummen, bequemen, ausbeuterischen, kurzsichtigen und rückgrat­losen Männern anzulasten die Frau hier zu 'befreien' und führungslos ins offene Messer ihrer Obsoleszenz[wp] laufen zu lassen.
    Frauen zu 'befreien' hat sich nicht bewährt, vor allem nicht für Frauen selbst."
    (Borat Sagdijev am 23. Dezember 2014 - 13:44 Uhr)
  • "Alpha fucks, Beta bucks" - die goldene Regel. Die meisten Frauen mögen Sex, aber eben nicht mit ihrem Beta-Versorger. (Red Snapper am 17. Dezember 2014 - 18:17 Uhr)
  • "Je mehr man Frauen die Macht gab, desto instabiler wurden Ehen und Familien." (Peter am 26. Februar 2014 - 21:00 Uhr)
  • "Der Tag wird kommen, wo die Weiber vor der Kita stehen und ihre Kinder nicht bekommen. Beschlagnahmt vom Staat. Dann wird man den Frauen sagen: 'Steht hier nicht rum: Seht zu, dass ihr auf Arbeit kommt! Wenn die Leistung stimmt, bekommt ihr ein Umgangsrecht wie die Väter eingeräumt." (Kalle Wirsch am 1. Oktober 2013 - 17:59 Uhr)
  • "Vor lauter Befreiung weiß die weibliche Dummheit nicht mehr wohin mit sich. Deshalb füllen Weiber das Internet damit und jammern über mangelnde Beachtung." (Borat Sagdijev am 1. Oktober 2013 - 15:32 Uhr)
  • "An ihren Taten gemessen sind die Frauen unserer Zeit im Schnitt nun mal eine Art Parasit, deswegen wohl auch die kompensatorische Selbstdarstellung unserer Frauen als bessere Menschen und Menschen der Zukunft. Sie bekommen mehr Leistungstransfers der Gemeinschaft als sie in ihrem Leben Gegenleistungen bringen, verglichen zu Männern.
    Kinder und deren Aufzucht wären eine Gegenleistung, doch ihre Bäuche gehören ihnen, der Preis 'ihrer Bäuche' ist überhöht und deswegen vermeiden Männer den 'Kauf', aber unser Staat macht Stützkäufe (H4) und zwingt Männer zum Bezahlen, obwohl sie eigentlich nicht kaufen wollten."
    (Borat Sagdijev am 21. Juli 2013 - 12:29 Uhr)
  • "Frauen sind wie Männer nur mit fetterem Arsch und kleinerem Gehirn.
    Also: Breites Becken zum Bauchbrüten des Nachwuchs, mehr Fettreserven für die Ernährung des Nachwuchs, kleineres Gehirn da es sonst um Energie (Fettreserven) mit dem Nachwuchs konkurrieren würde, denn das Gehirn ist Hauptenergie­verbraucher im Körper und Denken ist sowieso auf Männer ausgelagert."
    (Borat Sagdijev am 17. Juni 2013 - 14:48 Uhr)
  • "Frauen werden von der Justiz nicht als vollwertige Menschen betrachtet. Ihnen wird, wie Kindern, Jugendlichen und Menschen mit geistigen Defiziten, eine gewisse Narrenfreiheit zugestanden." (Rainer am 17. Februar 2013 - 11:32 Uhr)
  • "So eine Schwangerschaft ist schon eine schlimme Krankheit, erst recht wenn man daran denkt was so einer Schwangerschaft vorausgeht. Was hat sich die Natur nur dabei gedacht, dass Frauen schon in so jungen Jahren von einer so schlimmen Krankheit befallen werden können? Unseren Frauen, den besten Frauen der Welt, passiert so was nicht, nicht vor dem 30. Lebensjahr." (Mexiko: Neunjährige bringt Baby zur Welt, Borat Sagdijev am 7. Februar 2013 - 13:35 Uhr)
  • "Sind die Weiber eines logischen Fehlers oder einer Scheinheiligkeit überführt, labern die das Elend lange tot, erzählen Anekdoten von umgefallenen Reissäcken die sie zu Atombombenexplosionen aufblasen, bis keiner mehr weiß um was es eigentlich ging." (Borat Sagdijev am 6. Februar 2013 - 22:55 Uhr)
  • "Eine 18-jährige Frau hat schon 18 Jahre lang unbewusst den kranken Hass in unserer Gesellschaft aufgenommen und ihr Unterbewusstsein ist ein riesiger neurologischer, feministischer Müllhaufen, der nur darauf wartet stinken zu dürfen." (Borat Sagdijev am 31. Januar 2013 - 09:35 Uhr)
  • "Ein Mann hat in jungen Jahren kein Kapital (Status und Moneten). Das kommt erst mit den Jahren. Eine Frau hat in jungen Jahren ihr höchstes Kapital (Die 'Schönheit' im Auge des männlichen Betrachters). Dieses Kapital schwindet aber mit den Jahren." (Rainer am 30. Januar 2013 - 17:06 Uhr)
  • "Gibt es eigentlich mal irgendetwas, das Frauen nicht als Ausrede und Vorwand benutzen, sich nackt auszuziehen?" (Kurti am 14. Januar 2013 - 17:16 Uhr[83])
  • "Es besteht kein Bedarf an der Reproduktionsleistung deutscher Frauen, denn sie sind im globalen Vergleich zu teuer. (...) Der Mensch ist Egoist und kauft das Produkt und die Dienstleistung dort, wo er am meisten für sein Geld bekommt. Also kauft er im Endeffekt kein Kind einer deutschen Wohlstandsfrau." (Unsere Frauen haben keinen Gendefekt - sie sind zu teuer geworden, Borat Sagdijev am 18. Dezember 2012 - 12:33 Uhr)
  • "Feminismus ist halber Sozialismus, aber eben nur für Frauen." (Referatsleiter 408 am 2. Dezember 2012 - 10:07 Uhr)
  • "Kennt jemand einen romantischen Film, in dem eine Schwiegermutter in Spe die künftige Ehefrau ihres Sohnes fragt 'können Sie denn einen Mann und eine Familie überhaupt ernähren?'" (Oliver am 9. November 2012 - 09:13 Uhr)
  • "Das Hauptproblem der Frauen: Wenn ihnen in der Arbeitswelt was nicht passt, können sie ihrem Chef keine Szene machen, so wie früher ihrem Göttergatten, als sie noch Hausfrau waren. Auch von einem zornigen 'Die nächsten Wochen gibbet nüschte' werden sich die pösen Chefs wohl eher weniger beeindrucken lassen..." (Holger am 9. November 2012 - 08:28 Uhr)
  • "Den Spruch 'Männer haben Angst vor starken Frauen' kann man auch übersetzen mit 'Frauen haben Angst vor schwachen Männern'." (bbberlin am 29. Oktober 2012 - 19:46 Uhr)
  • "Das Weib kann sich zeitweise verstellen, aber letztendlich ist es genetisch auf die maximalstmögliche Ausbeutung des Mannes programmiert. Denn das maximiert die Überlebenschancen ihres (potentiellen oder bereits vorhandenen) Nachwuches." (Joe am 18. Oktober 2012 - 13:33 Uhr)
  • "Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!" (Manhood am 2. Oktober 2012 - 20:13 Uhr)
  • "Frauen sind definitiv Randgruppen. - Ein Gruppe von Menschen am Rande der Zurechnungsfähigkeit.
    Genauso sind Frauen Minderheiten, denn an deren Leistungen für den Staat/das Volk gemessen sind sie in der Minderheit.
    Pardoxerweise sind Weiber in der Mehrheit gemessen an den Leistungen die diese vom Staat/dem Volk erhalten."
    (Borat Sagdijev am 1. September 2012 - 15:33 Uhr)
  • "Eine Frau, die keine Kinder bekommt, ist von der Natur her gesehen sinnlos - denn alles andere können Männer deutlich besser." (GleichberechtigungsGegner am 26. Juni 2012 - 11:07 Uhr)
  • "Während Männer das sinkende Schiff verlassen und weiter ziehen, um Neues zu schaffen, ergattern Frauen sich die besten Posten auf dem sinkenden Schiff." (Goofos am 23. Mai 2012 - 00:14 Uhr)
  • "Der Unterschied zwischen erfolgreichen Männern und erfolgreichen Frauen ist der, dass Erstere ihren Erfolg bei der Partnersuche als Qualitäts­merkmal anpreisen, von der die Partnerin profitieren soll, während Letztere ihren Erfolg als Hürde angeben, der vom Partner mindestens erreicht werden muss." (Gismatis am 16. Mai 2012 - 09:13 Uhr)
  • "Die meisten Frauen legen ihren Fokus nunmal auf die persönliche zwischen­menschliche Beziehung, wohingegen Männer in komplexeren Zusammen­hängen denken und das Zwischen­menschliche vernachlässigen. Das eine ist nicht besser als das andere, aber prädestiniert für verschiedene Aufgabenfelder. Sollen die Frauen mal machen. Jetzt dienen sie nicht mehr dem Mann und der eigenen Familie, sind stolz darauf und merken nicht, dass sie einem unpersönlichen Staat dienen, der sie nur zur Profitmaximierung braucht und schnell wieder abschiebt, wenn keine Leistung erbracht wird." (EinerDerAhnungHat am 20. März 2012 - 12:34 Uhr)
  • "Jede noch so konservative Kopftuch-Muslima aus dem Orient oder Asien wird sich in der deutschen Umgebung ändern. Denn hier haben sie die Möglichkeit, sich so zu verhalten, wie Frauen es von Natur aus wollen; und das ohne Konsequenzen!" (Hurenbock am 18. März 2012 - 18:43 Uhr)
  • "Generell empfinden sich Frauen eher als Objekt denn als handelndes Subjekt. Das kritisieren Feministinnen zwar, wollen es aber auch nicht wirklich ändern. Sie wollen ja eine Behandlung, die der von Kindern oder Behinderten ähnelt. Daher rührt der kuriose Zustand, dass sie auch in einer dermaßen weiberdominierten Gesellschaft wie der unseren immer nur 'von den Männern da oben' etwas fordern." (Bero am 14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Eine Frau denkt prinzipiell anders als ein Mann. Sie weiß um ihre Unterlegenheit und Abhängigkeit gegenüber Männern. Sogar Feministinnen, sonst würden sie ja nicht Privilegien wie für Behinderte fordern." (14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Die Frau weiß, dass sie in Konkurrenz mit dem Mann chancenlos ist. Sie weiß aber auch, dass und wie sie sich den Mann nutzbar machen kann. Wobei sie wesentlich besser als er lebt." (Bero am 14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Zwischen Mann und Frau passt kein Staat! In die Familien passt kein Staat! Also muss der Staat da komplett raus." (Royal Bavarian am 7. Februar 2012 - 22:15 Uhr)
  • "Frauen brauchen das Drama. Während Männer in allen möglichen Dingen Erfüllung finden können, brechen Frauen einfach mal aus langer Weile Streits von Zaun." (Mann am 5. Februar 2012 - 16:13 Uhr)
  • "Frauen machen nichts weiter, wie deren eigene Unfähigkeit als Makel dem Partner anzuhängen." (Beziehungskiller am 16. Januar 2012 - 21:28 Uhr)
  • "Bei deutschen Frauen ist statt Fähigkeit zur Liebe die Vollkasko-Mentalität die hervorragendste Eigenschaft. Nehmen, ständig Forderungen stellen und sich in aller Bescheidenheit für etwas Besonderes halten." (Ursus am 16. Januar 2012 - 20:16 Uhr)
  • "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Floh ohne Hund." (DschinDschin am 1. Dezember 2011 - 19:01 Uhr)
  • "Es kann kein Zugehen von Mann und Frau aufeinander geben, solange die Diskriminierung von Männern fortbesteht." (DschinDschin am 22. August 2011)
  • "Für tote Frauen interessieren sich Männer schon, vor allem, wenn es junge Frauen sind. Der Schwund des Fickmaterials ist für Männer immer ein Anlass zur Sorge. Ohne ausreichend Fickmaterial ist eine Horde schnell am Ende, das hat sich über die Generationen festgesetzt." (DschinDschin am 11. Juli 2011)
  • "Für die Frau ist die andere Frau der Feind." (DschinDschin am 10. Juni 2011 - 18:41 Uhr)
  • "Das Gute, das Reine, das Schöne, es wird auf einen Sockel gestellt und angebetet. Und so ist es eben auch mit den Frauen, eigentlich nicht mit der konkret lebenden Frau, dem real existierenden Weibe, sondern mit DER FRAU. Und nachdem alle -Ismen zu ihrem Ende gekommen sind, da erwartet der pudelige westliche Mensch das Heil von DER FRAU, diesem göttlichen, sanften, friedlichen, lebensspendenden Wesen.
    Dass die real existierende Frau diesem Ideal in keiner Weise entspricht, ist für die Jünger derselben natürlich eine herbe Enttäuschung. Der real existierende Werktätige mit seinen profanen Wünschen und Leidenschaften war den Kommunisten auch immer ein Dorn im Auge, weswegen sie ihn unter einer Glasglocke aufbewahrt in der Gestalt des PROLETARIERS anbeteten, von dem ja letztlich das Heil kommen sollte."
    (DschinDschin am 10. Juni 2011)
  • "Die Mädelz zeigen, was sie haben, und zwar so viel davon, dass es gerade noch gesellschaftlich akzeptiert ist, meist sogar etwas mehr. Sie nennen es, sich hübsch machen, tatsächlich ist es eine Invitatio ad Offerendum[wp], d. h. die Einladung ein Angebot abzugeben (Bin bereit Dich zu ficken!) Die Invitatio lautet übrigens: Ich bin es wert, gefickt zu werden!" (DschinDschin am 11. Juli 2011)
  • "Frauen ohne Männer sind einfach nur Beute!" (DschinDschin am 10. November 2010 - 17:07 Uhr)
  • Zum Thema Falschbeschuldigung:
"In so einem Fall [wie Kachelmann] ist die Frau Opfer.
[Warum?] Sie hat ihr Ziel nicht erreicht.
Es geht um Motive, um ihren Willen: Wenn ein Wildfremder mit dem Messer in der dunklen Straße - das berühmte Klischee - eine Frau vergewaltigt, geschieht etwas gegen ihren Willen.
Wenn eine Frau sich jahrelang für Jörg erniedrigt und bereit hält, mit dem Willen ihn für sich zu gewinnen und er sich aber distanziert, geschieht genauso etwas gegen ihren Willen. Es sind in beiden Beispielen Männer, die nicht das tun, was die Frau will.
Die Motive (der Willen) beruhen nicht auf irgend­welcher Moral oder edler Vernunft, sie sind triebhaft und grund­legend wie Hunger bei Tieren. Der Mensch hat lediglich Sprache sowie ein deutlich ausgeprägteres Sozial­verhalten und damit einhergehend ein kompliziertes Regelwerk seinen Willen in der Gemeinschaft durchzusetzen, zu "rechtfertigen".
Der Maßstab für die Rechtfertigung und Durchsetzung des eigenen Willens ist - vor allem bei Frauen - die soziale Gemeinschaft, der dieser Willen plausibel gemacht werden muss.
Frauen als das von der Gemeinschaft abhängigere Geschlecht, auf das die Natur die Reproduktion ausgelagert hat, müssen mehr "Zugeständnisse" an die eigene Gemeinschaft machen, wollen aber trotzdem ihren Willen "verkaufen". So sind Frauen anfälliger dafür, dass ihnen der eigene Wille nicht bewusst wird, wenn das der Durchsetzung stören könnte.
Das ist wohl schon biologisch so angelegt und wird uns unter dem feministischen Euphemismus, dass Frauen geschickter oder besser Lügen würden, verkauft." (Borat Sagdijev am 7. Juni 2011)
  • "Die meisten Frauen sind Männer­domteusen, aber keine Feministinnen." (Mus Lim am 26. Januar 2011 - 16:40 Uhr)
  • "Frauen haben weder Marx, Mill noch Engels verstanden, aber sie haben von Anfang an geahnt, dass da etwas leistungsfrei für sie rausspringen könnte. Und da würde ein jeder Bauer erwidern: Zieh mal eine Sau vom Trog weg." (Wächter der Nacht am 3. April 2010 - 01:00 Uhr)
  • "Wer sich mal richtig einen runtergeholt hat, weiß was für ein armseliger Ersatz eine Frau dafür ist." (blendlampe am 7. November 2008 - 23:34 Uhr)

Bibel

  • "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn." - Epheser 5,22
  • "Ihr Männer, liebt eure Frauen, und zwar so, wie Christus die Gemeinde geliebt und sein Leben für sie hingegeben hat." - Epheser 5,25
  • "Auch sollen sich die Frauen anständig, bescheiden und zurückhaltend kleiden; nicht Haartracht, Gold, Perlen oder kostbare Kleider seinen ihr Schmuck, sondern gute Werke; so gehört es sich für Frauen, die gottesfürchtig sein wollen." - 1. Timotheus 2,9-10
  • "Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen." - 1. Timotheus 2,11; vgl. 1. Petrus 3,1
  • "Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten." - 1. Timotheus 2,12
  • "Ihr sollt aber wissen, dass Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi. [...] Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist Abglanz des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann." - 1. Korinther 11,3-9
  • "Die Frauen sollen in euern Versammlungen schweigen." - Paulus von Tarsus, 1. Korinther 14,34
  • "Ebenso sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen [...]" - 1. Petrus 3,1; vgl. Titus 2,3-5
  • "Sie wird aber dadurch gerettet werden, dass sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie in Glaube, Liebe und Heiligkeit ein besonnenes Leben führt." - 1. Timotheus 2,15
  • "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern dann kann er nicht mein Jünger sein." - Lukas 14:26
Alttestamentarisch
  • "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib." - 1. Moses 1,27 (Luther 1912)
  • "Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen." - Sprüche 31, 10
  • "Freund und Gefährte leiten zur rechten Zeit, doch mehr als beide eine verständige Frau." - Sirach 40,23

Koran

  • "Sie [die Frauen] sind euch ein Gewand, und ihr seid ihnen ein Gewand." - Sure 2, 187
  • "Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt, und sendet etwas voraus für euch." - Sure 2, 223
  • "Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen." - Sure 2, 228
  • "Verschönt ist den Menschen die Liebe zu den Begehrten, Frauen und Kindern [...]" - Sure 3, 14
  • "Ich lasse das Werk des Wirkenden unter euch, ob Mann oder Weib, nicht verloren gehen. // Die einen von euch sind von den anderen." - Sure 3, 195
  • "[...] und geht gütig mit ihnen [den Frauen] um. Wenn ihr eine Abneigung gegen sie empfindet, wer weiß, vielleicht empfindet ihr Abneigung gegen etwas, in das Allah aber viel Gutes gelegt hat." - Sure 4, 19
  • "Die Männer sollen ihren Anteil erhalten nach ihrem Verdienst, und die Frauen sollen ihren Anteil erhalten nach ihrem Verdienst." - Sure 4, 32
  • "Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. [...]" - Sure 4, 34
  • "Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. [...]" - Sure 4, 34
  • "Wer aber gute Werke tut, sei es Mann oder Weib, und gläubig ist: sie sollen in den Himmel gelangen, und sie sollen auch nicht so viel Unrecht erleiden wie die kleine Rille auf der Rückseite eines Dattelkernes." - Sure 4, 124
  • "[...] ist euch erlaubt [...] keusche Frauen [...] nur in richtiger Ehe [...]" - Sure 5, 5
  • "Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Freund." - Sure 9, 71
  • "Allah hat den gläubigen Männern und den gläubigen Frauen Gärten verheißen, die von Strömen durchflossen werden, immerdar darin zu weilen, und herrliche Wohnstätten in den Gärten der Ewigkeit." - Sure 9, 72
  • "Wer recht handelt, ob Mann oder Weib, und gläubig ist, dem werden Wir gewisslich ein reines Leben gewähren; und Wir werden gewisslich solchen ihren Lohn bemessen nach dem besten ihrer Werke." - Sure 16, 97
  • "Unser Herr, gewähre uns an unseren Frauen und Kindern Augentrost, und mache uns zu einem Vorbild für die Rechtschaffenen." - Sure 25, 74
  • "Und unter Seinen Zeichen ist dies, dass Er Gattinnen für euch schuf aus euch selber, auf dass ihr Frieden in ihnen fändet, und Er hat Liebe und Zärtlichkeit zwischen euch gesetzt." - Sure 30, 21
  • "O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen [...], dass ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist." - Sure 49, 13
  • "Dass Er die zwei Geschlechter schafft, männlich und weiblich." - Sure 53, 45
  • "Bei der Erschaffung von Mann und Weib, // fürwahr, eure Aufgabe ist in der Tat verschieden." - Sure 92, 3-4

MASKULIST

  • "Scheidung ist erheblich lukrativer als Erwerbstätigkeit. Das ist der Hauptgrund der steigenden Scheidungsrate." [84]
  • "Es war niemals die Absicht der Frauen, an der Zivilisation mitzubauen. Ihre Absicht war es, vom Tun der Männer zu profitieren." [85]
  • "Er hat ihr ein Kind 'geschenkt', sagt man; Weil es genau das ist: Eine Eigentums­übertragung." [86]
  • "Von Emanzipation sind Frauen so weit entfernt wie Kim Jong Un vom Friedensnobelpreis." [87]
  • "Letztendlich ist es die Lebensaufgabe jeder Frau, sich an den Bestbieter zu verscherbeln - am besten mehrfach." [88]
  • "Frauen sind wie Lava. Nicht besonders schnell. Du kannst ihnen sogar dabei zusehen, wie sie dein Leben überrollen, aber nix dagegen machen." [89]
  • "Weiber ertragen die Wahrheit nicht, weil sie nicht zu ihrem Kleid passt, das sie in Unschuld hüllen soll." [90]
  • "Die westliche Frau ist die letzte Entwicklungs­stufe des Parasiten." [91]
  • "Frauen sind ein kollektiver Sozialfall. Frage ist: Wie regeln wir die Adoption? Früher: über die Ehe. Heute: über den Nanny-Staat." [92]
  • "Jeder Bereich, in dem Frauen mitreden dürfen, geht den Bach runter." [93]
  • "Was den heutigen Frauen am meisten fehlt, ist Anstand. Und ein gewisser Bezug zur Realität." [94]

Anonym

  • "Frauen 'verbrauchen' und degenerieren Männer. Alle Männer, egal ob oben oder unten." [95]
  • "Ehefrauen schlafen dann mit ihrem Mann nicht mehr, um den Freund nicht zu betrügen." [96]
  • "Ich hätte auch nie gedacht, wie hinterhältig Frauen sein können. Das liegt wohl daran, dass in der Gesellschaft ein verfälschtes Bild von Frauen verankert ist. Frauen sind auch nur Menschen, die allerdings häufiger emotional handeln, was immer besonders streitanfällig ist. Das wissen zwar viele Männer, doch sie schauen gerne darüber hinweg, weil sie sonst keine abbekommen. Letztendlich fallen sie dann irgendwann, genauso wie ich auch, auf die Nase oder sie rennen ihr Leben lang wie im Hamsterrad den Weibern hinterher, um ihnen alles recht zu machen (was häufig nur mit kompletter Aufopferung möglich ist)." [97]
  • "Bei meinem beruflichen Werdegang musste ich meine Frau hinterdreinziehen, wie einen Sack Kartoffeln." [98]
  • "Alles machen wollen. Nix entscheiden und sich später bei anderen darüber beschweren. Am besten mit Diskriminierung und Frauenfeindlichkeit argumentieren. Das Argument zieht ja immer. [...] Frauen tun gut daran sich früh zu entscheiden was sie wollen. Die Beantwortung vor sich herzuschieben bis die Biouhr tickt, ist da nicht hilfreich, sondern schafft nur Probleme und für viele Frauen oft Depressionen." [99]
  • "Das Dilemma der Frauen: Bis 30 sind die Ansprüche für den Partner des Lebens so hoch - da kommt kaum ein Mann mit -, um die 30 sinken die Ansprüche dann schnell ins Bodenlose." [100]
  • "In Deutschland gibt es mittlerweile mehr Prinzessinnen statt Frauen. Das darauf die Männer keine Lust mehr haben, versteht sich von selbst. Da können die ganzen Emanzen meckern, soviel sie wollen. Die haben in meinen Augen ein ernsthaftes Problem mit der Realität!" [101]
  • "Frauen wie Feministinnen wollen keine Gleichberechtigung. Es geht um bemäntelte Bevorzugung, Versorgung und Verantwortungs­befreiung." [102]
  • "Frauen [haben] einen psychologischen Überlebens­mechanismus entwickelt, den man heute oft als Stockholm-Syndrom[wp] beschreibt. Um wenigstens ihre weiblichen Nachkommen schützen zu können, können sie sehr schnell Loyalitäten wechseln. Wird eine Frau konfrontiert mit einem stärkeren, dominanteren Mann, der die Männer ihrer Gruppe oder ihren Partner unterdrücken kann, so wird sich ein psychologischer Schalter in ihrem Kopf umlegen der sie sich gegenüber dem neuen und dominanteren Mann und seiner Gruppe unterordnen lässt." [103]
  • "Meine Kumpels waren alle ungläubig, so sind Frauen gar nicht, sie sind alle Engel, warten auf den richtigen und lassen sich Zeit. Nee, die nehmen den besten von ihrem Angebot und wenn Du in der zweiten Reihe stehst und wartest noch brav ab wie sie sich entscheidet, hattest Du am Ende gar nichts. Wenn Du ihr aber signalisierst, dass man eine Frau, die sich für das Bett scheut, nichts anzufangen weiß und eben die nächste beste nimmt, dann hat sie den Schwanz schneller in den Mund, bis sie sich eigentlich entschieden hat. Und ich war einige Male zweite Wahl. Meistens nicht, aber oh Gott, das kam vor. Allerdings stand ich am Ende nicht da wie ein Idiot, der am Ende sinnfrei seine Zeit für eine Frau verschwendet, sondern sein Mindestziel erreicht hatte. Was auch immer für beide eine Bereicherung des Lebens war. Es gab anstatt eine bittere und leere Enttäuschung eine Geschichte mit einige schönen Momente. Auch machte ich nie viel Drumherum. Sie in ein Fünf-Gänge-Menü einladen, für sie den Allein­unterhalter für den ganzen Abend spielen oder sowas, sondern ging relativ schnell zur Sache. Ohne Ausnahme stets erfolgreich. Tja, auch Frauen sind Tiere, wenn sie geil werden sind sie nicht besser als ein Mann, dann wollen sie ebenso gepoppt werden. So funktioniert Sex nun Mal." [104]
  • "Ein anderes Kapitel war das Verführen einer treuen Ehefrau… Es ist immer wieder auch für mich moralisch abstoßend, wie schnell der eigene Ehemann zur zweiten Wahl abrutschen kann. Und? Was haben diese Kumpels daraus gelernt? Wie Frauen wirklich sind? Nee, nee, ihr Frauenbild war ihnen viel zu heilig." [104]
  • "Übrigens machte ich sehr gute Erfahrung mit moslemischen Frauen. Die sind einfach besser erzogen, fleißiger, wissen was Arbeit ist usw. usf." [105]
  • "Ich hatte mal einen Chef, der von uns Angestellte verlangt hatte, dass wir unsere Arbeitsplätze sauber halten sollen, weil sonst vielleicht die Putzfrau kündigen würde. Zu ihm konnte ich nur sagen: 'Wie? Sie haben Angst, dass sie eine Angestellte verlieren, die ihre Arbeit, wofür sie bezahlt wird, nicht machen will?' Der war also gegenüber seiner eigenen Putze völlig verpudelt. 2 and a half man steckt mehr Wahrheit drin als viele glauben." [105]
  • "Fauen kommen meist mit gemeinsam wohnen, mit der Begründung, dass man Geld sparen könne. Für die Frau stimmt das ja. Viele Männer glauben das und für Männer mit Erfahrung ist das ein Schenkel­klopfer. Da werden 400-1000€ Fixkosten schnell zu 900-2500€. Der Anfang ihrer eigenen Vorführung ihrer Emanzipation, die wie die meisten Folgenden erbarmungslos scheitern wird. Die Frau bezahlt meist den Einkauf: Zwar sehr bequem, aber die Qualität des Kühlschranks ändert sich zu einem Gemüsebeet oder zu einem Bio-Koscher-Altar. Vorbei die Zeit, wo man mit dauerhaften Grinsen die Kühlschranktür geöffnet hatte. Auch macht die Frau die Wäsche, aber auch das sollte einem nicht verwundern, denn 80% ist ihre Wäsche. Fällt vor allem auf, wenn man die gemeinsame Wohnung gerade aufgeben hat, dann wird der Wäsche­ständer statt täglich nur noch jeden vierten Tag benötigt. Gleichzeitig fällt einem auf, dass man in allen variablen Kosten als Single plötzlich anstatt Nachzahlungen Rückzahlungen erhält. Zusätzlich kann man endlich alleine über sein Wochenende bestimmen, das meist aus Unternehmungen der Frau bestand, weil sie in der Woche kaum belastet wurde. Man nimmt als Mann also viele Kosten und viel Umstand in den Kauf und darf sich dann anhören, dass man nie was getan hätte. Dankbarkeit gegenüber einem Mann gehört sich für eine moderne Frau nicht. - Fazit: Alleine ist günstiger.[106]
  • "Das Lesen von Arbeitsrechts­nachrichten schreckt mittlerweile genauso von der Beschäftigung von Frauen ab, wie das Befassen mit Familienrecht vom Heiraten." [107]
  • "Alle Frauen können selbstständig die Kreditkarte des Männleins benutzen." - aus Kommentarspalten des Männermagazins am 26. Juli 2015 um 18:15 Uhr
  • "Wie der Arbeitsmarkt allein dadurch Frauen ausschließt, dass er für Arbeitswillige geschaffen ist." - aus Twitter am 22. April 2015
  • "Wer Geschwister hat, weiß, dass schon kleine Mädchen die Technik perfekt beherrschen, Männer gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzen. Wenn ihnen was an ihrem Bruder nicht passt, fangen sie an, bestimmte Töne zu produzieren, worauf der Vater erscheint und dem Jungen eine Ohrfeige verpasst. In moderner Zeit wird der Junge moralisch zusammengestaucht." [108]
  • "Wenn man Frauen genauso behandelt wie Männer, dann fühlen sie sich benachteiligt oder gleich diskriminiert." [109]
  • "Die Frauen sind mit 25 nicht 'alte Schachteln', aber es ist halt ein Lemons Market[wp] - ist wie bei Gebrauchtwagen; man kann halt nie sicher sein, was man bekommt. Mein Problem ist neben dem idiotischen Männer­abwertung aber, dass der Artikel zugunsten derer rumjammert, bei denen mehr eingelocht wurde als auf dem Golfplatz. Natürlich ist der Rasen da etwas zertreten - haben sie ja selber so gewollt." [110]
  • "Was ist Ruhestand?" - "Das ist bei Männern wenn sie sterben und bei Frauen wenn sie heiraten." - Al Bundy[wp]
  • "Die höhere Frauenbildung ist, was die Lebensleistung, also den 'return of investment' für die Bildungs­kosten angeht, im Vergleich zu Männern deutlich schlechter. So ist bei Frauen die höhere Bildung öfter als bei Männern nur vom Staat gekaufte Zeit, bevor sie in die unschöne Statistik der Sozial­systeme eingehen oder zur best­gebildetsten Minder­leister­generation aller Zeiten werden. [...] Das allerbeste daran ist, dass dieses Verlustgeschäft noch lange so weitergeht, denn Frauen leben ja dazu noch deutlich länger als Männer, also dass die Verluste dadurch sich erst in vielen Jahren/Jahrzehnten zeigen und sich anhäufen." [111]
  • "In the mid-1980s, a now infamous Newsweek article declared that a single, college-educated 40-year-old woman was more likely to die in a terrorist attack than ever walk down the aisle. The claim, repeated in movies and sitcoms, convinced generations of women that if they weren’t married by 40, it probably wasn't going to happen." [112]
    • "In the mid-1980s, an infamous story in Newsweek infuriated feminists by asserting that a single, college-educated 40-year old woman was more likely to die in a terrorist attack that walk down the aisle as a bride. The claim, which worked its way into movies and sitcoms, suggests that these educated women faced the fate of ending their lives as unmarried women." [113]
    • "Eine alleinstehende Frau ab 40 fällt eher einem Terror­anschlag zum Opfer, als dass sie einen Partner fürs Leben findet." [114]
  • "Frauen haben kein schlechtes Gewissen auf, Kosten des Mannes durch das Leben hinzuvegetieren. Die Frau von heute ist ein nutzloser Parasit. Nicht mehr und nicht minder. Wollen das Geld nicht reinholen, wollen sich um ihre Kinder nicht kümmern, wollen den Haushalt nicht mehr machten, wollen keine Karriere machen, wollen nicht mehr kochen, wollen einfach auf den Kosten des Mannes ein schönes Leben." [115]
  • "Die Dummheit der Frauen erforderte eben immer schon ein entsprechendes Entgegen­kommen des Mannes auf gleichem Niveau. Wie man sieht, mussten Männer auch die Lüge und Verstellung meisterhaft beherrschen, um überhaupt bei einer Frau Gehör zu finden. Frauen sind naturgemäß Lügnerinnen und erwarten von anderen stets, getäuscht zu werden." - Zhen[116]
  • "Könnte ich die Gedankenflut einer Frau mechanisch nutzbar machen, wäre die Energiewende endlich geschafft." [117]
  • "Mädchen werden gefördert. - Jungen bekommen Ritalin."
  • "Ein Mann - ein Wort. Eine Frau - ein Wörterbuch." [118]
  • "Frau möchte alles! Mutterschaft, Unterhalt und die gleichberechtigte Karriere trotz Mutterschaft, natürlich mit einer 35-Stunden-Woche und garantiertem staatlich finanzierten Kindergarten, inklusive einer Anerkennung als Opfer für ihre Mühen der Doppel- und Dreifach­belastung." - Der Frontberichterstatter[119]
  • "Ist es nicht wie immer und überall? Die Männer bauen etwas auf, ob Unternehmen oder sowas wie Wikipedia, dann kommen die - meist ebenso feministischen wie parasitären - Weibchen angewanzt und wollen 'ihr Stück vom Kuchen' haben, obwohl sie nichts dazu beigetragen haben und begründen das mit angeblicher Diskriminierung, wenn sie nichts kriegen. Wenn die Frauen doch alle so supertoll, superintelligent, superkreativ und super-sonstwas sind, warum gründen den Frauen nicht reihenweise Unternehmen und zeigen den etablierten Unternehmen, wo der Hammer hängt?" - Männerstreik[120]
  • "Die echte Frau hat nur ein Ziel - Kinder haben, die am Leben sind und selber Kinder haben werden. Wenn sie das hat, ist es ihr egal, wenn der Rest der Welt zum Teufel geht. Wenn sie das nicht hat, ist sie bereit, die ganze Welt zu vernichten - siehe Alice Schwarzer & Co. Wenn sie wirklich nicht so ist, stimmt etwas anderes nicht mit ihr." - MC Henrich, frei nach Nietzsche und Spengler
  • "Eine Schlampe schenkt dir eine Nacht, doch eine Frau ihr ganzes Leben."
  • "Frauen wurden [im antiken Griechenland] aus gutem Grund von der direkten Mitbestimmung ausgenommen. Aus demselben Grund geben wir auch Kindern kein Wahlrecht. Eine Frau ist nicht in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu durchschauen. Sie orientiert sich an die von der Großindustrie gesteuerten Medien. Frauenwahlrecht ist gelenkte Demokratie. Eine Stimme pro Familie, die vom Mann als Familienoberhaupt abgegeben wird, genügt, um demokratischen Ansprüchen zu genügen. Darin sind die Interessen von Frau und Kindern mit vertreten." - Frank[121]
  • "Frauen sind wie skrupellose Soziopathen. Für den richtigen Geldbetrag tun sie alles, vom 'schmutzigen' Analsex[wp] für 50 Euro, den sie mit ihrem Beta-Freund niemals auch nur in Erwägung ziehen würden, bis zum hinterlistigen Giftmord." - Zhen[122]
  • "Frauen haben das Eigentum an den Sexualmitteln, schließen also willkürlich andere von deren Gebrauch gewaltsam aus. Sie monopolisieren Sex, um von Männern Leistungen abzupressen. So entsteht relativ zum Aufwand ein extremer Profit[wp], von dem jeder Kapitalist nur träumen kann. Mit dieser Erklärung ist evident, warum es sich Männer gefallen lassen, von Frauen ausgebeutet zu werden, warum Frauen einseitig einen Nutzen aus heterosexuellen Verbindungen ziehen und der Nutzen nicht im Schnitt ausgewogen auf beide Geschlechter verteilt ist. [...]
    Konnte unter prähistorischen Bedingungen eine Frau nur die Ressourcen eines Mannes oder weniger Männer beziehen und dies auch nur im gerechten Tausch für Aufzucht- und Haus­haltungs­arbeit, so kann sie heute mittels Erpressung die Leistungen beliebig vieler Männer abgreifen. Derselbe Bereicherungs­trieb der Frau wirkt sich nun verheerend aus, weil seine natürlichen Schranken weggefallen sind."
    - Zhen[122]
  • "Der Hauptwert von Frauen ist Sex, und Frauen wissen das auch." [123]
  • "Frauen lügen nicht. Die glauben wirklich, was sie in dem jeweiligen Moment gerade sagen. Dass das gelegentlich aus unserer [Männer] Sicht mit den Realitäten des uns bekannten Universums nur unzureichend zu korrelieren scheint, wird durch die zu geringen Hormon­schwankungen des männlichen Körpers verursacht und kann nur unzureichend durch erhöhten Alkoholkonsum ausgeglichen werden." - Kommentar von Georg Caltern auf danisch.de
  • "... und wenn morgen in 'Brigitte' steht, dass die Burka 'in' ist und 'H&M' die anbietet, dann werden die Weiber das tragen. Das ist so sicher wie das Weiber-Amen in der Weiber-Kirche." - MPM, politikforum
  • "Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer." - Irisches Sprichwort
  • "Wir haben heute keine 'Selbst­vernuttung' von Frauen, sondern eine 'Gemeinschafts­vernuttung', die auch Männer umfasst. Wie im Artikel richtig, aber zu wenig konkret gesagt wurde, dass es keinen 'Rückzug des Sozial­staates' in Deutschland gibt, sondern ganz im Gegenteil: Eine kollektiv-staatliche Adoption aller Frauen in diesem Land. Sämtliche Lebens­entwürfe von Frauen werden von vorne bis hinter durch-subventioniert vom Steuerzahler." [124]
  • "Frauen haben sich via Grundgesetz vom Staat adoptieren lassen. Ein ebenso asozialer wie genialer Schachzug. Der Staat als Super Nanny! Er verhilft jeder Frau zur Durchsetzung ihrer Ansprüche gegenüber dem Mann. Der Sozialstaat fungiert unter der Fuchtel von Gender Mainstreaming als Geld­eintreiber mit all seinen Helfern. Er garantiert die Verfügbarkeit und Leib­eigenschaft jedes zeugungs­fähigen Mannes, der irgendwann in seinem Leben den potentiell existenz­vernichtenden Fehler gemacht hat, mit einer Frau zu schlafen." [125]
  • "Wer sich zur Schau stellen will, soll sich in die entsprechende Straße stellen." - Nörgler[126]
  • "Ein Film, in dem eine Frau einen Mann schlägt, ist eine Komödie.
    Ein Film, in dem ein Mann eine Frau schlägt, ist ein Drama."
    - Sprichwort
  • Sextourismus/AMIGA-Syndrom:
    "Der Mann fährt also mit Tatvorsatz in den Urlaub und wird Täter. Die Frau hingegen fährt mit vorsätzlicher Naivität in den Urlaub und bleibt Opfer." - MWS
  • "Es ist erfahrungsgemäß sinnlos, mittels bloßer Fakten einer Frau widersprechen zu wollen, die ihre spezielle momentane Wahrheit fühlt." [127]
  • "Es war ein Fehler, anzunehmen, man müsste Frauen lediglich das Los ihrer 'biologischen Benachteiligung' erleichtern, dadurch, dass man ihnen Arbeitsgerät erfindet, das ihnen Zeit zur Menschwerdung schenkt. Die Zeit wurde nicht genutzt, sondern verplempert, um zu dekadenten, impertinenten und saudummen Monstern zu mutieren." - Max aus Feminismuskritik-Forum (forum closed, link broken)
  • "Männer kompetent. Frauen sexy." [128]
  • "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau - hinter jeder gescheiterten Existenz eine feige Hinterfrau :-)" - Dr Arik Soong[129]
  • "Man redet den Frauen auf allen Ebenen ihre Benachteiligung ein, ihre Biologie greift's dankbar auf, die männliche [Seite] hält gewohnheits­mäßig das Maul, und die Werbung hat in den Mädels von der Wiege bis zur Bahre ein praktisches Megafon." [130]
  • "Frauen sind wie die Borg[wp]. Sie sind alle miteinander verbunden und als Kollektiv gleichgeschaltet." - Red Pill Germany im Juni 2020 auf YouTube
Zitat: «Die allermeisten Frauen haben nicht das geringste Problem mit (radikal)feministischer Politik. Sie treiben sie nicht voran, sie könnten und würden so nicht argumentieren, aber sie applaudieren ihr und sie wählen sie.

Ob das ein Zusammenleben mit einer konkreten Frau unmöglich macht, ist eine völlig andere Frage. Meines Erachtens gibt es mehr "Einhörner" als MGTOW behaupten, aber es ist eine schwierigere Suche als jemals zuvor, und ein Mann tut gut daran, die Bereitschaft und Fähigkeit zu haben, lieber allein zu leben als mit einer feministisch geprägten You-go-grrrl-Schranze, die Empathie für Männer für Unterdrückung hält.

Das ist die "Botschaft" von AnEarForMen: Die Voraussetzung dafür, mit einer Frau eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen, ist die Bereitschaft, sie raus­zu­schmeißen, wenn sie nicht bereit ist, auf Augenhöhe zu handeln.

MGTOW ist zumindest als Plan B wichtig.», 30. August 2017

Zitat: «Hausfrauen sind abhängige Wesen ohne Würde. Dabei ist die Vorstellung von Unabhängigkeit in feministischer Totalität bereits weltfremd wie die Idee vom Einhorn. Alle Menschen müssen sich in ein Abhängigkeits­verhältnis begeben, wenn sie vom Leben etwas wollen. Auch Männer sind abhängig vom Geld ihrer Arbeitgeber oder vom Staat. Wollen sie ein Baby, brauchen sie eine Frau. Keine soziale Bewegung wird etwas daran ändern.»[131]
Zitat: «Es macht doch schön die Zeitverschwendung deutlich, nach dem angeblich existierenden Einhorn zu suchen. Zudem die weibliche Behauptung "ich bin aber nicht so eine" immer genau dann kommt, wenn es mal wieder um die utilitaristische Nutzung männlicher Ressourcen geht.», 15. Dezember 2014

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Schlagfertigkeit: Schlagfertige Sprüche von Promis zu Beziehungen
  2. Mir wurde vorgeworfen, ich wäre kein Mann, sondern ein Parasit, Cuncti - Lebbar am 21. März 2012
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e.V. (IBKA): Frauenfeind Kirche
  4. Schärfere Gesetze gegen Prostitution geplant: Franzosen wollen Huren abschaffen, Bildzeitung am 8. Dezember 2011
  5. Klartext-Satire: Er und Sie
  6. WGvdL-Forum (Archiv 2): Sexualisierung der Frauen, Lude am 25. Juni 2007 - 19:55 Uhr
  7. WGvdL-Forum (Archiv 2): Wenn eine Frau nicht mehr weiter weiß, ..., Rainer am 23. Februar 2012 - 14:05 Uhr
  8. Alexandra Borchardt: Schattenseite des Feminismus: Kann die das?, Süddeutsche Zeitung am 20. Dezember 2012
  9. Twitter: [http://www.twitter.com/LeutnantDino/status/573596709126815744 LeutnantDino - 5. März 2015 - 13:31
  10. 10,0 10,1 Leutnant Dino: Sandra Maischberger und ihre skurrilen Gäste, Das Männermagazin am 11. Dezember 2014
  11. Leutnant Dino: Die artgerechte Haltung von Haustieren, Das Männermagazin am 10. Dezember 2014
  12. Leutnant Dino: Meine Entschuldigung an die fetten Frauen, Das Männer-Magazin am 14. November 2014
  13. Leutnant Dino: Die Probleme mit ausländischen Ehefrauen, Das Männer-Magazin am 28. Mai 2014
  14. Leutnant Dino: Warum Frauen nicht zuerst gerettet werden sollen, Das Männermagazin am 31. März 2014
  15. Leutnant Dino: Berliner Trümmerfrauen arbeiteten in Wahrheit als Prostituierte, Das Männermagazin am 6. Januar 2013
  16. Leutnant Dino: Die Überlegenheit der Inder, Das Männermagazin am 4. Januar 2013
  17. Leutnant Dino: Frauen sind nutzlos, Das Männermagazin am 20. März 2012
  18. Leutnant Dino: Scheidungskrieg in Deutschland, Das Männermagazin am 20. März 2012
  19. WGvdL-Forum: TV-Tipp: Deutsche Männer auf Brautschau im Osten, Leutnant Dino am 8. Dezember 2012 - 23:43 Uhr
  20. Leutnant Dino: Ohne Männer geht nichts, Das Männermagazin am 16. September 2012
  21. Leutnant Dino: Frauen sind ohne Männer hilflos, Das Männermagazin am 3. Februar 2013
  22. Der Mann - das Familienoberhaupt, ein Vater und Führer, Leutnant Dino am 1. Juni 2011 (broken)
  23. 23,0 23,1 Leutnant Dino: Frauen suchen ständig die lebenslange Versorgung durch den Mann, weil sie zu wenig Geld haben, Das Männermagazin am 19. Mai 2015
  24. Lena Bredow: "Heute nicht, Liebling - ich hab' Migräne: Oder: Wie die Leidenschaft zurückkehrt", Books on Demand 2008, ISBN 978-3837048353
  25. Lena Bredow: Warum Frauen nicht mehr wollen - oder: Wenn die Leidenschaft einschläft, ASUG-Verlag 2003, ISBN 3-934594-19-0
  26. Klartext-Satire: Er und Sie
  27. Auch Heidi Kabel[wp] zugeschrieben, beispielsweise von Hatice Akyün: Wenn Förderung Pumps trägt: Männer geißeln die Frauenquote - und lieben Seilschaften, Der Tagesspiegel am 10. Juli 2020
  28. 28,0 28,1 28,2 28,3 Bernd Thomsen: Über Frauen
  29. Sven Leifers: Antifeministische Zitate[archiviert am 29. Juli 2014], 31. Januar 2011
  30. Das wurde Cicero von Thornton Wilder[wp] in Die Iden des März[wp] in den Mund gelegt. Wilders Cicero ist eine literarische Fiktion.
    "Durch die Ehe legen wir in die Hände der Frauen die Leitung unseres Haushaltes, die sie, soweit sie dazu imstande sind, unverzüglich zu einem Schalten mit unerem ganzen Besitz ausdehnen. Sie ziehen unsere Kinder auf und glauben dadurch einen Anspruch zu erwerben, deren Angelegenheiten zu ordnen, nachdem sie herangewachsen sind. Bei alledem verfolgen sie ganz entgegen­gesetzte Ziele als ein Mann ins Auge fasst. Frauen ersehnen sich nur die Wärme eines Herdes und den Schutz eines Daches. Sie leben in beständiger Furcht vor Unheil, und keine Sicherheit ist ihnen genügend sicher; in ihren Augen ist die Zukunft nicht bloß etwas Unbekanntes, sondern Unheilvolles. Um dieses unbekannte Unheil abzuwehren, gibt es für sie keine Täuschung, zu der sie nicht Zuflucht nähmen; keine Raffgier, die sie nicht betätigten, und keine andere Unterhaltung und keine Belehrung, die sie nicht bekämpften. Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau; und für das Glück ihrer Kinder verlangen sie nur, daß die in einer der ihren ähnlichen Höhle in Sicherheit seien."
  31. Pdf-icon-extern.svg "We Must Love One Another or Die"[ext] - Interview mit Edmund Cooper, durch James Goddard, Oktober 2006 (174 KB, S. 3)
  32. 32,0 32,1 Modernes Leben: "Der Mann ist der Esel des Hauses", Focus am 7. April 2003
  33. Amazon: Das bevorzugte Geschlecht
  34. Hadmut Danisch: Wenn Geisteswissenschaftler Erdbeeren pflücken, Ansichten eines Informatikers am 6. September 2016
  35. Hadmut Danisch: Filmkritik: Die Ghostbusterinnen, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2016
  36. Hadmut Danisch am 7. März 2014 um 15:08 Uhr
  37. Hadmut Danisch: Das korrupte Bundesverfassungsgericht, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2014
  38. 38,0 38,1 Hadmut Danisch: Die Wikipedia, die Diversität und die Lüge, Ansichten eines Informatikers am 1. Oktober 2013
  39. Hadmut Danisch: Hadmut am 29.6.2012, 17:13 Uhr
  40. Hadmut Danisch: Wie die Piraten-Partei zur totalitären Meinungsdiktatur wird, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2013
  41. Hadmut Danisch: Jungen oder Kinder missbraucht?, Ansichten eines Informatikers am 31. Mai 2015
  42. Hadmut Danisch: Wahrheit und Lüge: Über die Demos gegen die AfD - Aufmarsch der Lügner, der Bekloppten und der Durchgeknallten?, Ansichten eines Informatikers am 23. Januar 2024
  43. Hadmut Danisch auf Twitter: @Hadmut - 5. März 2024 22:19 Uhr
  44. Z-Zitate.com
  45. Agenda: Die erste Frau, Financial Times am 12. November 2012
  46. Blondinen bevorzugt: Wie Frauen Männer verführen. Eine Kulturgeschichte des weiblichen Balzverhaltens., Westend Verlag, 2007, ISBN 3-938060-18-2
  47. Janet Binde: Paarungsverhalten: Wenn Frauen auf die Balz gehen, Der Tagesspiegel am 10. Dezember 2007 (Eine Bremer Forscherin untersucht das "Beuteverhalten" des weiblichen Geschlechts. "Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert", sagt sie. Feministinnen sind empört.)
  48. Warren Farrell: "Mythos Männermacht", Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2, S. 352f.
  49. Jan Fleischauer[wp]: Unter Linken, S. 100
  50. Das Leben und Werk von Sigmund Freud, Bd. 2, 1962, S. 493
  51. Astrid von Friesen: "Schuld sind immer die anderen!", Die Nachwehen des Feminismus: frustrierte Frauen und schweigende Männer. Ellert&Richter Verlag 2006, ISBN 3-8319-0256-9, S. 100.
  52. Frauendämmerung - über die Unlust des modernen Mannes, Cuncti - Streitbar am 1. Oktober 2012
  53. Quelle: zu Riemer, 13.8.1807
  54. Quelle: Hermann und Dorothea 3
  55. Quelle: Faust 1, Studierzimmer. (Mephistopheles)
  56. Quelle: Clavigo I, 1. (Clavigo)
  57. natune.net: Curt Goetz (deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler)
  58. Anwalt Roger Groner: "Die Trennungsfrist gehört abgeschafft!", Blick am 6. März 2012
  59. 59,0 59,1 Bob Hope - Zitate, zitate.net
  60. Eva Illouz: Die soziale Organisation der feministischen Lüge
  61. Abrechnung nach Vergewaltigungsvorwurf. Kachelmann: Frauen haben ein "Opfer-Abo", Der Tagesspiegel am 8. Oktober 2012
  62. Danny Kaye Zitate (Seite 1), zitate.net
  63. Danny Kaye Zitate (Seite 3), zitate.net
  64. Zitat 137187, aphorismen.de
  65. Michael Klein: Hitliste der Sprachonanie: Was ist das am häufigsten missbrauchte Wort?, Kritische Wissenschaft - critical science am 25. August 2014
  66. Beate Kricheldorf: Verantwortung - Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik., R.G.Fischer 1998, ISBN 3-89501-617-9, S. 19+20
  67. Beate Kricheldorf: Verantwortung - Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik.
  68. Christoph Kucklick: Geschlechterverhältnis: Das verteufelte Geschlecht, Die Zeit am 8. Mai 2012
  69. Bildzeitung, CDU-Wirtschaftsrat gegen Frauenquote: Qualifizierte Frauen brauchen sie nicht, unqualifizierte verdienen sie nicht, Finanznachrichten am 12. November 2012
  70. Weiberplage-Forum:  Feminismus ist Klassenkampf gegen den Mann[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 12. Januar 2013 - 20:45 Uhr
  71. Lay off men, Lessing tells feminists: Novelist condemns female culture that revels in humiliating other sex, The Guardian, 14. August 2001; Feminismus heißt nicht, auf Männer einzudreschen, 14. August 2001
  72. 72,0 72,1 72,2 72,3 Paffrath: Zitate über die Frau
  73. Harald Martenstein: Martenstein: "Politikerinnen als Wunderwesen - da packt mich die Wut", Die Zeit am 18. Dezember 2012
  74. Die Männer der Quotenfrauen, Der Schwarzwälder-Bote am 22. Juni 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Referatsleiter 408 am 28. Juni 2012 - 16:35 Uhr
  75. Paulusbrief an die Epheser (5,24)
  76. Youtube-link-icon.svg Frank-Markus Barwasser - Neues aus der Anstalt[wp] (ZDF) (22. Februar 2011, 23.15 Uhr)
  77. 77,0 77,1 Zitate - Helen Rowland
  78. Thilo Sarrazin: Männer sind klüger als Frauen, Focus am 23. Februar 2014
  79. Arthur Schopenhauer[wp]: Über die Weiber (1851) - Kapitel 1, Gutenberg Spiegel
  80. Vom Ende der Gleichberechtigung: Frauen haben Männer längst zum Objekt ihrer Erziehung gemacht, Deutschlandradio am 1. Juli 2011
  81. Zitiert von Arne Hoffmann: Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewußten Mann., Schwarzkopf&Schwarzkopf Verlag 2001, ISBN 3-89602-382-9, S. 398
  82. 82,0 82,1 Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 16
  83. Kommentar zu Femen"-Teilnehmerinnen treten nackt vor Papst auf, Derkan am 14. Januar 2013 - 16:34 Uhr
  84. MASKULIST: Twitter vom 16. Oktober 2016 um 16:24 Uhr
  85. MASKULIST: Twitter vom 8. September 2016 um 16:38 Uhr
  86. MASKULIST: Twitter vom 8. September 2016 um 16:18 Uhr
  87. MASKULIST: Twitter vom 8. April 2015 um 9:48 Uhr
  88. MASKULIST: Twitter vom 23. März 2015 um 07:59 Uhr
  89. MASKULIST: Twitter vom 21. März 2015 um 10:14 Uhr
  90. MASKULIST: Twitter vom 5. März 2015 um 04:37 Uhr
  91. MASKULIST: Twitter vom 15. Mai 2014 um 13:43 Uhr
  92. MASKULIST: Twitter am 6. März 2014
  93. MASKULIST: Twitter am 23. Februar 2014
  94. MASKULIST: Twitter am 22. Februar 2014
  95. YouTube-Kommentar von 1. Legion am 28. Februar 2021
  96. Kommentar im Männermagazin: Leutnant Dino am 30. April 2017 um 12:50 Uhr
  97. Kommentar im Männermagazin: zahldepp am 13. September 2016 um 13:37 Uhr
  98. WGvdL-Forum: DschinDschin am 4. Februar 2016 - 09:08 Uhr
  99. Manni_Manus am 4. August 2015 um 14:33 Uhr
  100. Ein Sieg macht keinen Sommer am 3. August 2015 um 19:14 Uhr
  101. Sam am 3. August 2015 um 19:11 Uhr
  102. petpanther am 26. Juli 2015 um 20:09 Uhr
  103. Post Collapse Gesellschaft Teil 1: Frauen, Post Collapse am 25. September 2014
  104. 104,0 104,1 Sten berg am 11. August 2015 um 13:14 Uhr
  105. 105,0 105,1 Sten berg am 10. August 2015 um 10:35 Uhr
  106. Sten berg am 10. August 2015 um 10:18 Uhr
  107. Masochist am 21. Juli 2015 um 4:00 Uhr
  108. Rainer am 18. April 2015 um 1:24 Uhr
  109. MANNdat-Forum: Übersättigung des Opferstatus, Hans3 am 24. März 2015 - 19:30 Uhr
  110. jck am 12. März 2015 um 07:37 Uhr
  111. Weiberplage-Forum:  Miss_bildung[webarchiv] , Patriarchilluminat am 17. Dezember 2014 - 11:04 Uhr
  112. Tara Parker-Pope: Marriage and Women Over 40, The New Times am 26. Januar 2010
  113. Woman and Marriage after 40, divorcesupport.com
  114. WGvdL-Forum: Die Ehe und Frauen über 40, Rainer am 2. November 2014 - 20:22 Uhr
  115. Marc Aurel am 31. Oktober 2014 um 7:00 Uhr zum Artikel Dumme Männer haben mit sich kein Problem, FashionLunch am 30. Oktober 2014
  116. Andreas Capellanus: Frauen sind zur Liebe nicht fähig, Zhenles am 20. Mai 2014
  117. Twitter: Glockendoktor am 8. März 2014
  118. Das Sprichwort "Ein Mann - ein Wort" stammt aus einer heute nicht sehr bekannten Ballade von Friedrich Schiller[wp] und hat sich von dieser Quelle aus verselbständigt. Unter anderem recht bekannt geworden ist die Erweiterung zu "Ein Mann – ein Wort. Eine Frau – ein Wörterbuch", die von Lutz Röhrich in seinem Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten als frauenfeindlich eingestuft wird. Ganz nüchtern inhaltlich betrachtet soll diese Variante jedoch erst einmal nicht mehr aussagen als dies: Männer sprechen wenig, Frauen sprechen viel. Das wiederum entspricht durchaus der Alltagserfahrung vieler Männer und Frauen, und auch wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass Frauen pro Tag im Schnitt mehr Wörter und Sätze sprechen als Männer. Gesellschaft für deutsche Sprache: Ein Mann - ein Wörterbuch
  119. Debattenbeitrag: Homosexuelle schauen in die Röhre, Der Frontberichterstatter am 4. Februar 2014
  120. Männerstreik am 26. Dezember 2013 um 15:34 Uhr
  121. Kommentar von Frank am 23. Januar 2013 um 19:07 Uhr
  122. 122,0 122,1 Die Liebesunfähigkeit der Frauen: Ursachen, Zhenles am 7. Dezember 2012
  123. Fembots und das Ende der Frauen -ODER- Gynoids vs männerhassende Femastasen, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 2. September 2011
  124. Leserkommentar zu: Auf den Punkt: Alice Schwarzer und ihre verbohrte Ideologie, Welt Online am 29. September 2012
  125. Feminismus: Neue Sklaven braucht das Land!, The PROAnti
  126. Kommentar von Nörgler, in: Wiesbaden: Lehrerin steckt Schülerin Bleistift ins Dekolleté - 400 Euro Geldbuße, Wiesbadener Kurier am 24. August 2012; zitiert in: WGvdL-Forum (Archiv 2): Schlampe mit 13 - Muddi findet's gut!, adler am 25. August 2012 - 15:42 Uhr
  127. Leserkommentar zum Spiegel-Artikel: "Ach könnte er mir doch ein Pferd kaufen", Robert A. C. am 18. Juli 2011 um 18:30 Uhr
  128. Frauen sind Sexobjekte und MÜSSEN es auch sein -ODER- Wie Pornographie das Ansehen der Frau steigert, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 5. Juli 2011
  129. Twitter: @SomeXT - 31. März 2018 - 02:34
  130. Sander Aale am 5. Mai 2018 um 11:17 Uhr
  131. Claudia Schumacher: Das Problem mit dem Erfolg, Neue Zürcher Zeitung am 21. Juni 2015

Netzverweise

  • Wikiquote:
    • Die Bibel über Frauen[wq]
    • Der Koran über Frauen[wq]
    • Frauen über Frauen[wq]
    • Männer über Frauen[wq]


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