Information icon.svg Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. Movember - Moustache.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
87,5 %
1.050,22 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 21. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Geschützter Raum

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Sprache » Femisprech » Geschützter Raum
"Angriff der Schrei-Tyrannen", © Ben Garrison 2015[1]
Die feministische Sichtweise ist, dass das Patriarchat die Welt regiert, und dass das Patriarchat auf einen System von Gesetzen und von Menschen gemachten Regeln basiert, in dem Männer auf Kosten der Frauen profitieren ... Ist dieser Rahmen einmal hergestellt, dann ist der Glaube, daß die Männer die Unterdrücker sind ... sie sind die Leute, die Frauen daran hindern, den gleichen Zugang zur Macht haben ... daher (gemäß Feministinnen) sollten wir nicht sprechen dürfen. Und aus ihrer Sicht ist das keine Einschränkung der Redefreiheit. Sie glauben, es sei die Verhinderung von "Hassrede". - Warren Farrell

Das Schlagwort geschützter Raum (auch: Schutzraum, geschützte Umgebung, englisch: Safe space) bezeichnet einen sozialen Raum, dessen vorgeblicher Zweck darin besteht, Angehörigen akut und überproportional häufig von Diskriminierung betroffener oder bedrohter sozio­demografischer Gruppen, insbesondere Frauen, in spezifischen Bedarfsfällen jederzeit Schutz- und Betreuungs­möglichkeiten bereit­zu­stellen, was bei praktischer Umsetzung realiter jedoch auf die Errichtung von Schonräumen[wp] hinausliefe, worin dieselben vor der Konfrontationen mit den Widrigkeiten der gesellschaftlichen Lebens­wirklichkeit systematisch abgeschottet würden. Feministinnen begründen die ihrerseits aufgestellte Forderung nach Schaffung von geschützten Umgebungen für Frauen mit der Notwendigkeit, dieselben aufgrund deren in einem gutartigen Wesen begründeten Arglosigkeit (potenzielle Opfer) vor der latenten Gefahr von Belästigungen und Übergriffen durch die wesenhaft bösartigen Männer (potenzielle Täter) wirksam zu schützen.

Eine große Zahl von Feministinnen würde gerne innerhalb der Gesellschaft nach dem Muster von Kindergärten funktionierende Schonräume errichten, wo Feminismuskritiker und unbotmäßige Männerrechtler beliebig kriminalisiert und strafrechtlich verfolgt werden könnten. Der US-amerikanische Männerrechtler Warren Farrell bringt die diesem feministischen Ziel zu Grunde liegende paternalistische Motivation pointiert zum Ausdruck: Aus ihrer Sicht ist das keine Einschränkung der Redefreiheit, sondern sie glauben (tatsächlich), es sei die Verhinderung von "Hassrede".

Mobile Schutzzone: Damit Frauen am täglichen Leben teilnehmen können, gibt es jetzt mobile Schutzzonen

Die Gesellschaft als feministisch-pädagogischer Schutzraum gliche einem Kindergarten, wo Erwachsene wie Kinder, etwa für den Gebrauch von ideologisch inopportunen Begriffen oder Phrasen nach einer öffentlichkeits­wirksam inszenierten Belehrung durch soziale Ächtung bestraft würden. Tatsächlich sind heute schon Feminismus­kritiker und Männerrechtler politisch und medial geächtet.

Zitat: «Die "Kämpfer für soziale Gerechtigkeit" haben Schlagworte wie "safe space", "micro aggression" und "trigger warnung" aufgebracht, sie leiden unter "buzzwords" und einer "rape culture" und sie sehen sich als radikale Gegner von Rassisten aller Art.»[2]

Schutzraum-Studentinnen

Zitat: «Wisst Ihr, wie die vielen Wattebällchen-Tussis zustandekommen, die an den Unis auf Schutzräume ohne Widerrede und mit Welpen­bildchen an den Wänden angewiesen sind?
Lest mal das da.[ext]

Ein Interview mit einer "Studentin", die Weinkrämpfe bekam, weil sie erwachsen werden sollte und an die Uni Dresden kam, und wieder heim zu Mutti in ihr altes Kinderzimmer ging. [...] Sowas kenne ich früher von den Jugend­lagern, bei denen ich mal als Betreuer dabei war. Sowas gab's ein, zwei Mal - bei zehnjährigen Mädchen.

Allerdings hieß es zu meiner Studienzeit schon, dass man das den Leuten einfach anmerkt (und das mit mir als O-Phasen-Tutor und als Vorlesungs-Tutor auch oft aufgefallen), ob sie bei der Bundeswehr im Grund­wehr­dienst waren oder nicht. Die waren einfach erwachsener und konnten alleine wohnen und ihre Klamotten in den Schrank legen. Natürlich waren sie dadurch auch ein Jahr älter.

Heute hat man durch das 12-Jahre-Abi sogar noch jüngere Studentinnen. Mitunter sind die sogar minder­jährig und müssen ihre Eltern unter­schreiben lassen. [...] Es wäre damals undenkbar gewesen und hätte zum Aufstand geführt, wenn irgendwer an der Uni auf die Idee gekommen wäre, die Eltern der Studenten anzusprechen. Das ist heute gar nicht mehr so selten, da gibt's regelrechte Eltern­abende.

Und jetzt stellt Euch mal vor, Ihr landet als Notfall im Krankenhaus und werdet von so einer Trine behandelt. Oder landet bei einer Richterin, die in der Verhandlungs­pause weinen geht, weil Mutti nicht dabei ist.

Es gab mal eine Zeit, in der man solchen Leuten einfach gesagt hat, dass sie an der Uni falsch sind, dass das nichts für sie ist.

Könnt Ihr Euch noch an die Kreisch-Tussi in Amerika erinnern, die den Dekan anschrie, dass es da nicht um Wissenschaft oder Job, sondern um ihr Zuhause gehe? Die die Uni für ihr Kinderzimmer hielt?

Darwin[wp] würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, dass wir jede Evolution[wp] und Auslese abgeschafft haben.» - Hadmut Danisch[3]

Starke Frauen

Zitat: «Die erste Berliner Shisha-Bar sperrt Männer aus[ext], damit Frauen dort nicht mehr angebaggert werden. Die Bar soll einen Safe Space darstellen, wo sich Frauen "angstfrei treffen können".

Man stolpert hier schon ein wenig über das Wort "angstfrei". Von mehr als "Anmache", also Flirt­versuchen, ist hier keine Rede. Und das versetzt Frauen bereits in Angst? Dieselben Frauen, von denen es heißt, dass sie im Beruf und der Geschäftswelt genauso tough wie Männer seien?» - Arne Hoffmann[4]

Wohnraum für Zivilokkupanten

Und weiter geht’s in der Niedergangssaga.

Die Grünen fordern jetzt im Hamburg, dass Senioren ihr Haus mit Fremden teilen und dazu für Einlieger­wohnungen umbauen sollen.

Übrigens praktisch dieselbe Bagage, die bisher immer so gern "Safe Spaces" für Frauen und männerfreie Zonen und all sowas forderte, und meinte, dass es in der alleinigen Definitionshoheit der Belästigten liege, sich belästigt zu fühlen, und niemand das anzweifeln dürfe, auf Belästigung höchste Strafen ohne Möglichkeit der Verteidigung oder des rechtlichen Gehörs zu stehen hätten.

Und jetzt wollen sie alten Leuten - und damit bekanntlich vor allem Frauen - Fremde in die Wohnung setzen.

Zitat: «Der Plan: Von den rund 20.000 Einfamilien­häusern in Altona könnte nach Ansicht von Grünen jedes zweite (!) eine Einlieger­wohnung erhalten. "Wir erleben, dass es oft ältere Menschen sind, die der Heraus­forderung gegenüberstehen, sowohl einen barrierefreien Ausbau finanzieren zu müssen, als eventuell auch eine Pflegekraft, wenn sie denn in ihrem Haus bleiben wollen. Das wollen wir als Bezirksamt gerne befördern", gibt sich Stefanie von Berg, grüne Bezirksamts­leiterin in Hamburg-Altona, gönnerhaft. Ihre Logik: Ältere Menschen könnten ihre Häuser doch gar nicht mehr vollständig nutzen und sollten dann einfach Fremde einziehen lassen.»[5]

Und dann noch der Klimaumbau, Wärmepumpe, Grundsteuer ... sowas kostet. Warum also nicht ein paar Migranten in der Besenkammer?

Zitat: «Anstatt den Senioren, denen man ja angeblich nur helfen möchte, direkte finanzielle Unterstützung zu bieten, sollen sie auf bestehende Förder­programme zurückgreifen. Die Kosten für den Umbau sollen die betagten Hausbesitzer selbst stemmen – durch Kredite von der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank.»[5]

Ach, auf Kredit auch noch.

– Hadmut Danisch[6]
WikiMANNia-Kommentar
Ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass den grünlinks-feministischen Verlautbarungen zu so genannten "Safe spaces" keine ernstliche Intention zum und kein aufrichtiges Interesse am Schutz von tatsächlich hohen Risiken ausgesetzten, weil allein lebenden, betagten, gebrechlichen und nicht mehr erwerbstätigen, Frauen zu Grunde liegt.

Einzelnachweise

  1. Unfortunately, too many of these young people are also upset about ridiculous things. They are part of a hyper­sensitive, hyper-politically correct group known as 'Social Justice Warriors'. A few years ago when I first heard the term 'Social Justice Warrior', I wasn't sure what it meant. I thought SJWs were doing some kind of noble, laudable work. I pictured them as volunteers at food banks. Maybe they were trying to help senior citizens get the prescription medicine they couldn't afford. I pictured them trying to help the downtrodden in society. Instead, SJWs epitomize political correctness gone amuck. They are incredibly thin-skinned. They browbeat and scold others into giving up freedom of speech or expression. Want to wear a Halloween costume? You'd better check with the campus commissar of political correctness first. (Yes, the protesters want some sort of official on campus who will determine what can and cannot be said or done). Don't want to date a tranny? What a hateful person you are! Now we hear terms such as 'micro-agression' which can mean a tone of voice or expression that might cause slight discomfort to the recipient. Micro-transgressors are vilified, shamed and screamed at. Slights don't even have to be real - they only need be imagined. Political correctness has now become a form of mass insanity. Do you still say 'Merry Christmas'? Watch out! Did you accidentally call a man from China a 'Chinaman'? OMG - look out for the pearl clutchers - you're a horrible human being who needs to be shunned! It doesnt' matter if the man from China was offended or not. He probably wasn't. After all, he's a man and he came from China. What matters is YOU said the WRONG thing. During the Spanish Inquisition, people who said wrong things were labeled 'heretics'. A heretic was seen as someone who was contaminated with erroneous thinking. A heretic was going to go Hell. A heretic could be tortured because such a person had lost a connection with the omniscient church. Now that word is 'racist'. A racist can be scolded, driven out of jobs or forced to make a blubbering apology because they are no longer seen as connected with humanity. It doesn't matter if the person is actually racist or not... all that needs to happen is for a SJW to perceive or imagine such a heinous transgression. It's not only insanity, it can be amusing at times. The liberal scolds are now themselves being scolded by the generation they mollycoddled. Please, SJWs, if you really want to do something useful, hold a mass protest calling for the end of the Federal Reserve. You'd be doing all races a favor. It's also time to END the tyranny of 'political correctness'. Special thanks to John M., whose ideas helped in the creation of this cartoon. - Ben Garrison
  2. Bernhard Lassahn: Die Gruselgestalten der neuen Studentenbewegung, Nicht-Feminist am 18. Mai 2016
  3. Hadmut Danisch: Schutzraumstudentinnen, Ansichten eines Informatikers am 3. Juni 2016
  4. Arne Hoffmann: MeToo-Vorkämpferin zahlt eigenem Opfer 380.000 Dollar Schweigegeld - News vom 20. August 2018
  5. 5,0 5,1 Grüne fordern: Senioren sollen ihre Häuser mit Fremden teilen, Report24 am 22. Oktober 2024
    Anreißer: Immer mehr Bürger, aber nicht genug Wohnraum: Statt Bauen in Deutschland endlich zu erleichtern und nicht immer weiter zu verteuern und zu verkomplizieren, sollen jene Menschen das Politik­versagen ausbaden, die sich einst mühsam ihr Häuschen erarbeitet haben. In Hamburg-Altona machen die Grünen nun Druck, damit ältere Menschen ihre Einfamilien­häuser für Fremde öffnen.
  6. Hadmut Danisch: Endzeit-News: Die Grünen und der Wohnraum, Ansichten eines Informatikers am 5. Mai 2016 (Entwohnung, Zivilokkupant)

Querverweise

Netzverweise