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Maria Ladenburger
Maria Ladenburger | |
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Gelebt | 6. Dezember 1996–16. Oktober 2016 |
Beruf | Sozialarbeiter |
URL | #SagIhreNamen |
Am 16. Oktober 2016 wurde die 19-jährige Freiburgerin Maria Ladenburger von einem (damals als 17-jährig wahrgenommenen und behandelten) afghanischen Flüchtling vergewaltigt und ermordet. Der Freiburger Bürgermeister Dieter Salomon sagte dazu, man solle die
Am 6. Dezember 1990 wurde der in Eberswalde[wp] wohnhafte ehemalige angolanische DDR-Arbeitsmigrant Amadeu Antonio Kiowa[wp] ermordet. Auch das war ein Einzelfall. Kiowa und sein Tod wurde jedoch instrumentalisiert, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der rechtsextremen Alltagskultur zu stärken". 1998 wurde die nach Kiowa benannte Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet. Seit 2007 organisiert die Barnimer Initiative Light me Amadeu Demonstrationen und Veranstaltungen gegen Fremdenfeindlichkeit und hält anlässlich des Todestages Gedenkveranstaltungen ab. Am Ort des Verbrechens wurde eine Gedenktafel für Kiowa errichtet. Der Sänger Konstantin Wecker[wp] widmete Kiowa in Anlehnung an sein Lied Willy eine Ballade, in der er die Tat beschreibt und Fremdenhass anprangert. Der Freiburger Bürgermeister ist dazu aufgerufen, nach dem Vorbild der Erinnerungskultur an Kiowa eine Maria-Ladenburger-Stiftung zu gründen, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der deutschfeindlichen Hass- und Gewaltkultur zu stärken". |
Maria Ladenburger (1996-2016) war eine deutsche Medzinstudentin und (ehrenamtlich tätige) Sozialarbeiterin in Freiburg im Breisgau. Sie wurde ein Mordopfer naiver Willkommenskultur. Ladenburger war in der Flüchtlingshilfe engagiert.
Leben
Maria Ladenburger stammte aus einer bildungsbürgerlichen Familie mit innigen Kontakten zum EU-Apparat. Die Trauerfeier fand in Brüssel statt, ihre Beerdigung in der Nähe von Brüssel (wie die Todesanzeige der Angehörigen ausweist). Maria Ladenburger arbeitete wie ihre Eltern in der Flüchtlingshilfe und studierte im dritten Semester Medizin.[1] Am Abend des 15. Oktober 2016 war Maria bis circa 2:30 Uhr auf einer Studentenfeier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche in der Dreisam[wp] gefunden. Sie wurde vergewaltigt und anschließend bewusstlos in den Fluss geworfen, wo sie ertrank.
Anfang Dezember 2016 wurde mittels DNS-Analyse ein Tatverdächtiger verhaftet. Dieser damals angeblich 17 Jahre alte Afghane war 2015 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen und wohnte in Freiburg bei einer deutschen afghanischen Pflegefamilie.[anm 1] Da ein DNS-Abgleich ein positives Ergebnis zeigte, gilt seine Täterschaft als sicher.[2]
Noch in der Todesanzeige riefen die Eltern dazu auf, Geld für die katholische Kirche in Bangladesch sowie für die Studenteninitiative Weitblick Freiburg e. V. zu spenden.
Reaktionen
Das Hamburger Abendblatt, die Berliner Zeitung, die Lübecker Nachrichten sowie ausländische Medien berichteten über den Fall. Aktenzeichen XY … ungelöst[wp] berichtete darüber, die Pressekonferenz zur Festnahme wurde live auf N24 und n-tv übertragen.[3]
Wegen "regionaler Bedeutung", "Unschuldsvermutung" und "besonderer Schutz des heranwachsenden Mörders" berichtete die Tagesschau nicht über den Mordfall. Anstatt Wörter wie "Ertränken" oder "Ersäufen" schreibt die Lügenpresse stets von einem "Ertrinken" in der knietiefen Dreisam. Es handelt sich hierbei um keinen Fluss, sondern eher um einen Bach.[4]
Viele Menschen geben Angela Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik eine Mitschuld an der verabscheuungswürdigen Bluttat.[5] Auch Jörg Meuthen von der AfD gab Angela Merkel eine Mitschuld und ließ verlautbaren:
Zitat: | «Nicht nur in Freiburg ist die Alltagskriminalität rasant angestiegen. Entscheidende Mitverantwortung für diese grausame Tat und viele andere "Einzelfälle", die seit der ungehinderten Einreise illegaler Einwanderer täglich in Deutschland passieren, trägt Frau Merkel und ihr Unterstützer in der großen Koalition, Sigmar Gabriel. Wir sind erschüttert über diese Tat und erleben gleichzeitig, dass unsere Warnungen vor der ungesteuerten Einreise hunderttausender junger Männer aus patriarchalisch-islamischen Kulturkreisen, als populistisch abgewertet wurden. Die Ignoranz gegenüber diesen Warnungen stellt eine Mischung aus Naivität, gepaart mit Überheblichkeit dar. Die AfD-Fraktion trauert um eine junge Frau, die Merkels Vorschlag "Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen", mit ihrem Leben bezahlt hat.»[6] |
Zitate
Zitat: | «Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten.» - Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne)[8][9][10] |
Zitat: | «Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der "Willkommenskultur". Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. (...) Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.» - Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)[11][12] |
Zitat: | «Diese Eltern sind nicht besser als jene Eltern, die Ende 1944, Anfang 1945, voller Stolz auf ihre Söhne waren, die als eines der letzten Aufgebote Hitlers in den Tod geschickt wurden. Man muss diesen Vergleich ziehen, um immer wieder deutlich zu machen, dass der Untertanengeist der Deutschen auch heute vor sinnloser Selbstzerstörung nicht Halt macht. Für Außenstehende ist das nicht nachvollziehbar.
Hätte ich eine Tochter, die von diesen importierten Totmachern umgebracht würde, dann stünde ich nicht noch an ihrem Grab, um für das Importieren weiterer Totmacher zu betteln! Eine solche geistige Beschränktheit muss eine pathologische Erklärung haben.» - WGvdL-Forum[13] |
Angela Merkel kritisierte die zunehmende Aggressivität, die sich beispielsweise durch so genannte Hassbotschaften im Internet zeige:
Zitat: | «Zur Wahrheit gehört auch: Manchmal hat man den Eindruck, daß auch einige, die schon immer hier in Deutschland leben, dringend einen Integrationskurs nötig haben.»[14] |
Ulrike Schwarz, Vertreterin der Helferindustrie vom Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, erklärt:
Zitat: | «Der Fall in Freiburg ist eine Katastrophe und unentschuldbar - aber er hat mit Flüchtlingen nichts zu tun, sondern mit sexualisierter Gewalt, die bekämpft werden muss.»[15] |
Während Ulrike Schwarz weiß, dass der Mord "mit Flüchtlingen nichts zu tun" hat, weiß der Kriminologe Jörg Kinzig, Direktor des Tübinger Instituts für Kriminologie, dass der Mord was mit "jungen deutschen Männern" zu tun hat:
Zitat: | «Junge geflüchtete Männer verhalten sich wie deutsche junge Männer auch.»[15] |
Zitat: | «Maria L. ist nicht nur das Opfer eines afghanischen Gewalttäters aus einer verrohten Kultur. Sie ist ebenso Opfer einer von linker Ideologie durchzogenen Wohlstandsgesellschaft, die ihr jegliche Schutzmechanismen abtrainiert hat.» - Anabel Schunke[16] |
Zitat: | «Auch wenn dieser Mord natürlich ein Einzelfall ist: Der Tod einer 19-jährigen Studentin ist eine unerträgliche Zuspitzung der inneren Verfasstheit unseres Landes, seit die Flüchtlingsströme kamen. [...]
In diesem Verbrechen spiegelt sich, geschrumpft auf einen Punkt, was in der Fläche des Landes geschehen ist, seit Deutschland die Grenzen für die globalen Flüchtlingsströme öffnete. Es war das Leitmotiv der Willkommenskultur, das Leid anderer zu lindern, Gutes zu tun. Als Folge dieses Tuns kam auf die Helfenden, auf dieses Land, aber nicht nur Dankbarkeit, sondern auch Kriminalität und Terrorismus und religiöser Fundamentalismus zu - und wie immer richtete sich das Vergrößerungsglas der Öffentlichkeit auf das Scheitern, die Missachtung, die Undankbarkeit. Der Mord von Freiburg stellt nun eine kaum zu ertragende Zuspitzung dar. Der Hilfsbedürftige mordet den Helfer. Eine junge Frau, die das Beste, was diese Gesellschaft zu bieten hat, in sich vereint: Nächstenliebe, Bildung, Gemeinsinn, wurde zum Opfer ihrer Hilfsbereitschaft. Sie wurde getötet von dem, der sein Überleben ihrer Hilfe zu verdanken hat. Sie bezahlte ihre Nächstenliebe mit dem Leben.» - Kathrin Spoerr[17] |
Täter
Der Tatverdächtige, der als Hussein Khavari identifiziert wurde, ist ein angeblich 17 Jahre alter Hazara[wp][18][19] aus Ghazni, Afghanistan, der im Jahr 2015 nach Deutschland ausgewandert war und Asyl als "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling"[20] suchte und bei einer Pflegefamilie[21] in Freiburg lebte.
Urteil 22. März 2018
Zitat: | «Am heutigen Donnerstagmorgen des 22. März 2018 wurde Hussein Khavari aus Afghanistan wegen Mordes an der 19-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt. Damit folgte das Gericht den zahlreichen Gutachten zur Altersfeststellung des Angeklagten. Vor voll besetzten Zuschauerrängen und zahlreichen Vertretern der Presse verkündet die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk unter Anerkenntnis der besonderen Schwere der Schuld das Urteil: Lebenslange Haftstrafe und Sicherungsverwahrung unter Vorbehalt. Richterin Schenk erklärte, dass Hussein K. "eine abnorme und krankhafte Tat" begangen habe und er werde wahrscheinlich auch künftig schwere Straftaten begehen, da er nur auf seine eigenen Interessen, seinen Trieb achte und keinerlei Unrechtsbewusstsein habe, insbesondere nicht gegenüber Frauen. Grund genug für den Vorbehalt der Sicherungsverwahrung, wie "Focus" berichtet.»[22] |
Weiterführende Information
- Presse
- Steffen Munter:
- Freiburger Vergewaltigungsmord: DNA-Tests mit Studenten negativ - Online-Befragung auf Uni-Plattform - Arabisch/Englischer Zeugenaufruf, Epoch Times am 8. November 2016
- Freiburger Frauenmorde: Genaue Auswertung der Killer-DNA nicht erlaubt - Wird § 81g StPO zum Mörderschutz-Paragraphen?, Epoch Times am 25. November 2016
- MUFL:
- André Zand-Vakili: Schwerkriminelle Flüchtlinge werden gezielt eingeschleust, Hamburger Abendblatt am 27. November 2014
- Nordafrikaner werden eingeschleust, um Straftaten zu begehen. Minderjährige Diebe lauerten S-Bahn-Fahrgästen auf. Die Täter zeigen keine Bereitschaft, geltende Gesetze und Regeln einzuhalten.
- Polizei kapituliert vor kriminellen Flüchtlingskindern, Die Welt am 30. November 2014
- Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind unbegleitete junge Flüchtlinge. Ein LKA-Dossier zeigt die Hilflosigkeit der Ordnungshüter.
- Gestiegene Kriminalität: Im Westen nichts Neues - oder doch? In den Straßen von Freiburg, Tichys Einblick am 24. November 2016
- Eine links-alternative Stadt kippt: Aus dem früher so idyllische Freiburg werden erhebliche Probleme berichtet. Unaufgeklärte Morde in der Umgebung und Gewalt in der Stadt verunsichern selbst Anhänger des grünen Kuschelkurses. War der nur schönwettertauglich?
- Axel Robert Göhring: Freiburg: Eine idyllische Stadt wird zur No-go-Area, Philosophia Perennis am 22. November 2016[23]
- Unsere täglichen MUFL gib uns heute, PI-News am 24. Juli 2015
- André Zand-Vakili: Schwerkriminelle Flüchtlinge werden gezielt eingeschleust, Hamburger Abendblatt am 27. November 2014
- Linksextremismus:
- Antifa sabotiert mit Gewalt Trauerfeier für Maria Ladenburger, BlastingNews am 6. Dezember 2016[24]
- Propaganda:
- Sebastian Eder: Das Internet nach Freiburg: Der Hass kennt keine Grenzen, FAZ am 7. Dezember 2016[25]
- Freiburg:
- Fall Maria L.: Oberbürgermeister Salomon: "Freiburg ist seit vielen Jahren Kriminalitätshochburg", Focus am 6. Dezember 2016
- Freiburg ist seit vielen Jahren die Kriminalitätshochburg in Baden-Württemberg. So kamen im Jahr 2015 auf 100.000 Einwohner laut Polizei 12.296 Straftaten; in der Landeshauptstadt Stuttgart waren es hingegen lediglich 10.850. Dies gehört zum Alltag der Stadt im Breisgau.
- Fall Maria L.: Oberbürgermeister Salomon: "Freiburg ist seit vielen Jahren Kriminalitätshochburg", Focus am 6. Dezember 2016
- Ausland:
- Liam Deacon: Germany's leading news programme has been slammed for failing to report the rape and murder of the 19-year-old daughter of an EU official by an Afghan 'refugee', Breitbart am 6. Dezember 2016
- Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden, Bayern Kurier am 19. Januar 2016
- Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben - schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.
- "So genannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan." - The Daily Telegraph
- "Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn." - David Goldman, Asia Times
- Presse im Ausland
- Richard Wheatstone: Teenage refugee arrested on suspicion of rape and murder of 19-year-old daughter of senior EU official, Mirror am 4. Dezember 2016
- Medical student Maria Ladenburger was found dead in Freiburg, Germany, were she volunteered at a refugee hostel in her spare time.
- S. Noble: Top EU Official Solicited for Refugees at Funeral of Daughter Brutally Raped/Murdered by One, Independent Sentinel am 4. Dezember 2016
- Maria Ladenburger, the daughter of a high-ranking EU official, was returning from a party in the university city of Freiburg in Germany when she was viciously assaulted on a cycle path. DNA tied the rape-murder to a 17-year old Afghan migrant who was allowed into Germany last year after a "robust" vetting no doubt. She was brutally raped and then drowned. The doctors weren't sure if she died from internally bleeding from the rape or the drowning/choking. The migrant pleaded guilty to the attack and will be sentenced next year. Ms. Ladenburger helped out in refugee homes in Freiburg in her spare time.
- Afghan teenager detained in rape, slaying of German student, Fox News am 3. Dezember 2016
- German students at: Chinese girls were refugees rape, we all scared, Best China News am 24. November 2016
- Filmbeitrag
- Rainer Wendt zum politisch korrekten Umgang mit Täter-DNA (Sexualmorde in Freiburg) - wahr.tv (23. November 2016) (Länge: 9:46 Min.)
- Blogs, Foren und Youtube
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Dr. Ladenburger, ein demokratischer Globalist im Dienst der EU, Monterone am 4. Dezember 2016 - 23:01 Uhr
- Nicolaus Fest über den Freiburger Mord und seine politische Bedeutung - Nicolaus Fest (5. Dezember 2016) (Länge: 3:53 Min.)
- Mord an Maria: Die verschwiegenen Fakten - Oliver Janich[wp] (3. Dezember 2016) (Länge: 7:00 Min.)
- Björn Höcke sagt die Ermordung von Maria Ladenburger voraus (16. September 2015) (Länge: 2:09 Min.)
Hintergrund
Zitat: | «Maria L. hat in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet. Sie ist behütet aufgewachsen, war sich keiner Gefahr bewußt und wurde vom Schulsystem zur richtigen Gesinnung erzogen[webarchiv].
Nur vom Schulsystem? Marias Vater Dr. Clemens Ladenburger ist seit 2008 Assistent des Generaldirektors des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission und als solcher der maßgebliche Autor einiger vielzitierter Stellungnahmen der Europäischen Kommission in Fragen der Grundrechtscharta und ihres Verhältnisses zum Lissabonvertrag[wp] und zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK)[webarchiv]. Zugleich ist er Verbindungsmann des Bundesministeriums der Justiz und in kirchlichen und menschenrechtspolitischen Organisationen tätig[ext], die sich für genau die europäische Humanitärmigrationsplanwirtschaft stark machen, die auch der Berliner GroKo und den Brüsseler Spitzenpolitikern vorschwebt. Marias Vater ist ein führender Schriftgelehrter der Europäischen Menschenrechtszivilreligion und insoweit womöglich sogar eine Schlüsselfigur der europäischen Staatsschlepperei-Politik[webarchiv], aus der die meisten Freiburger Asylbewerber kommen, sowie Vorreiter der Flucht nach vorne, mit der Merkel, Juncker[wp], Schulz, Verhofstadt[wp], Weber[wp] und fast alle europäische Parteispitzen und Menschenrechtslobbygruppen im September 2015 die Dublin-Verordnung[wp] begraben und eine neue Ära der europaweit zentral gesteuerten Asylpolitik einleiten wollten. Noch auf Marias Beerdigung sammelte Familie Ladenburger für den Flüchtlingshelferverein Weitblick Freiburg e.V. Spenden[ext], der sich gegen Abschiebungen stark macht.[ext] Damit handelten sie vordergründig im Sinne ihrer verstorbenen Tochter. Allerdings war Maria in unmittelbarer Nähe eines Asylantenwohnheims an der Dreisam ermordet worden.[ext] Dort sagten sich noch bis vor kurzem Hase und Fuchs Gute Nacht. Man weiß in Freiburg sehr gut, dass die Kriminalität und speziell diese Art seit der Asylwelle stark in die Höhe geschnellt ist.[26] Aber die Gleichheitsfrömmelei[webarchiv] verbietet, dass man es sich eingesteht. Von einigen vergewaltigten Frömmlerinnen ist bekannt, dass sie allerlei kompensatorische Handlungen unternahmen, um ihre Fürsorgeobjekte vor drohenden "Vorurteilen" zu schützen. Eine jungsozialistische Funktionärin entschuldigte sich bei ihrem Vergewaltiger[ext] und giftete dabei wortreich gegen die alten weißen Männer, die sich von einer Strafanzeige bestätigt sehen könnten, obwohl doch sie selber am Weltelend und somit an der Kriminalität der Benachteiligten schuld seien. Aus den USA sind Fälle von Frauen bekannt, die in vorhersehbarer Weise schnell vergewaltigt oder ermordet wurden, weil sie (oder ihre Ehemänner) um des Bekenntnisses zur kulturellen Vielfalt willen in ein Schwarzenviertel zogen. Sie hätten wissen können, dass dort die Wahrscheinlichkeit, Opfer solcher Verbrechen zu werden, zig bis hunderte Male höher ist als anderswo, aber dieses Wissen ist verpönt und gerät zunehmend auch juristisch unter Beschuss[webarchiv], weil es Vorurteile schüre.[webarchiv]»[27] |
Zitat: | «Wer erinnert sich an den Mord an dem 20-jährigen Asylbewerber Khaled Idris Bahray[wp] Anfang 2015 in Dresden?
Er ging als "erster Pegida"-Toter durch ALLE Medien. Die Empörung war groß. Es gab Mahnwachen, es gab Demos - über 10.000 Menschen gingen aus Solidarität mit dem Ermordeten und gegen Rassismus in verschiedenen Städten auf die Straße, auch Politiker liefen mit. [...] und Volker Beck zeigte die Polizei an - "wegen möglicher Strafvereitelung im Amt".[ext] Für Medien, Gesellschaft und Politik stand der Täter fest und nicht nur das: eine ganze Bevölkerungsgruppe stand plötzlich wie selbstverständlich unter Generalverdacht und fast alle fanden das in Ordnung. Als dann bekannt wurde, dass es kein böser Rechter war, der Khaled erstochen hat, sondern ein Landsmann aus Eritrea, erlosch das Interesse an ihm schlagartig. Zur Beerdigung kamen nicht mal 250 Menschen. Plötzlich war er, war sein Schicksal uninteressant, es war der "falsche" Täter.[ext] Szenenwechsel Freiburg, zwei Frauen werden ermordert. Im Falle des Mordes an der Medizinstudentin Maria L. wird ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan festgenommen, DNA-Spuren haben ihn überführt. Im Gegensatz zum Mord an Khaled geht dieser Fall nicht durch alle Medien. Die "Tagesschau" betrachtet ihn als "regionalen Fall", nicht von Interesse für die Nachrichten. Die "Zeit" widmet der Festnahme an dem Tag nicht eine Zeile. In anderen Zeitungen muss man die Meldung erstmal suchen. Im Gegensatz zu Khaled oder Tuğçe Albayrak[wp] gibt es keine großen Schlagzeilen, keine Empörung. Im Gegenteil, sofort sind Politiker zur Stelle und warnen davor, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, man müssen den Fall als "Einzelfall" betrachten, keine Verallgemeinerungen![ext] Auch Ralf Stegner schaltet sich ein. Wir erinnern uns: Es ist der Ralf Stegner, der nach dem schrecklichen Attentat auf die Kölner Oberbürgermeisterin twitterte: "Pegida hat in Köln mitgestochen". Genau dieser Stegner twittert jetzt "Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig."[ext] Demonstrationen und Mahnwachen gibt es natürlich nicht. Doch halt, die AfD in Freiburg hat es gewagt, eine Mahnwache und Kundgebung in Gedenken an die ermordete Studentin abzuhalten. Aber was für Khaled so selbstverständlich war, schickt sich für Maria nicht - im Gegenteil, für viele ist es ist die AfD-Veranstaltung eine Provokation. Und so stehen den 20-30 AfDlern plötzlich 300 Gegendemonstranten von der Antifa, den Grünen, der SPD und ja, auch der FDP, gegenüber.[ext] Es kommt sogar zu Auseinandersetzungen zwischen der Antifa und der Polizei. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, postet FDPler Sascha Fiek auf Facebook:[ext]
Kein Wort zu der Tat, kein Wort zum Opfer, stattdessen bezeichnet er Mitglieder einer demokratischen Partei als "braune Ratten". Vielleicht hat der Liberale (sic!) vergessen, dass es ausgerechnet die Nazis waren, die Menschen gern als Ratten bezeichneten. Im Nazi-Film "Der ewige Jude"[wp] wird die bildlich dargestellte Wanderung der Juden aus Osteuropa mit der Wanderung von Ratten verglichen, jüdische Menschen damit zu vernichtendem Ungeziefer gleichgestellt. Kommt Ihnen das bekannt vor, Herr Fiek? Sie bewegen sich auf dem gleichen, faschistischem Niveau und merken es noch nicht einmal.» - Joana Cotar[29] |
Zitat: | «Von der Dailymail bis zur Washington Post, von Russia Today bis zum News Observer - die ganze Welt berichtet über dieses furchtbare Verbrechen. Nur die Merkel-Presse schweigt. Man stelle nur einmal vor, was in diesem Land los wäre, hätte ein Pegida-Spaziergänger eine Kopftuchträgerin vergewaltigt und danach wie ein Stück Abfall in den Fluss geworfen! - Die Medien würden sich überschlagen vor Sondersendungen, landesweite Lichterketten[wp] würden organisiert, Gewaltexperten der Reihe nach interviewt und Merkel würde persönlich auf Knien in die nächste Moschee rutschen, um dem Imam die Füsse zu küssen.
Wenn ein Moslem hingegen, wohl aus einem kurzfristigen sexuellen Hunger heraus, eine junge deutsche Frau wie ein Stück Vieh reißt und danach einfach wegwirft, dann wird diese Ungeheuerlichkeit als "Tat von regionaler Bedeutung" verharmlost und der Öffentlichkeit verschwiegen. Lügenpresse at it's worst, wenn hier auch der Begriff "Lückenpresse" treffender wäre. Dabei sind es genau solche Untaten, die Akif Pirinçci in seinem visionären Text "Das Schlachten hat begonnen"[ext] schon vor Jahren vorhergesagt hatte und wofür er mit der Vernichtung seiner beruflichen Existenz bis heute bezahlt.» - Marcello Dallapiccola[30] |
Zitat: | «Die deutschen Zeitungen vergeben jährlich einen Preis für ein "herausragendes bürgerschaftliches Engagement". Am Mittwoch geht die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung in Berlin an Clemens und Friedericke Ladenburger. Es sind die Eltern der am 16.10.2016 durch den einen afghanischen "Flüchtling" Hussein Khavari vergewaltigten und ermordeten 19-jährigen Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger. Diese üben Kritik an der "Instrumentalisierung" ihrer Tochter, lassen sich aber offensichtlich selbst instrumentalisieren.
Das erste Interview des Ehepaares in der Hannoverschen Allgemeinen[ext] seit Verurteilung des Täters löst Irritationen aus. Und der Zeitungspreis lässt erahnen, wie sehr sich die deutschen Zeitungen inzwischen von ihren Lesern entfernt haben. Die Ladenburgers arbeiten als Juristen in Brüssel, er als hoher Beamter bei der Europäischen Kommission, sie bei der Kommission der katholischen Bischofskonferenz der EU. Die HAZ gibt den Ton vor: obwohl ihre Tochter in der Oktobernacht in Freiburg von Hussein Khavari, einem kriminell vorbelasteten Schein-Flüchtling mit falscher Altersangabe, brutalstmöglich vergewaltigt und anschließend grausam in der flachen Dreisam ertränkt wurde, stemmten sich die Eltern der anschließenden "Hetze und dem Fremdenhass" entgegen, schreibt die HAZ. Von der AfD angefeindet, seien sie trotz allem besonnen geblieben. Schmerzlich sei bei den Eltern Ladenburg vor allem haften geblieben, dass das Schicksal ihrer Tochter "instrumentalisiert" worden sei. Moralische Übermenschen oder Sektenmitglieder? Wer das Interview gelesen hat, fragt sich am Ende, ob er es hier mit moralischen Supermenschen oder mit Anhängern einer Sekte zu tun hat. Sind es anbetungswürdige Übereltern oder Scharlatane, die mit ungeheurer Rationalität und Reflektion den grausamen Tod ihrer Tochter abarbeiten. Er fragt sich, ob er zu den vielleicht fünf, maximal zehn Prozent Eltern gehört oder gehören möchte, die wie die Ladenburgers abgeklärt und gottgleich auf Schmerz und Trauer reagieren; oder ob er zum mutmaßlichen Rest von Eltern gehört, denen Wut, Abscheu, Rache und Vergeltung innewohnen würde, wenn sie sich ähnliches Leid an ihren Liebsten vergegenwärtigten. Und die sich fragen, wer im Rechtsstaat hierfür und für die Sicherheit ihrer Kinder Verantwortung trägt. Solche Empfindungen sind den Eltern Ladenburger anscheinend allzu menschlich und damit vom Teufel. Hass und Rache sei ihnen fremd, vielleicht sei mal Bitterkeit, Wut, Niedergeschlagenheit aufgekommen, sagen sie. Sie wollten dem Täter nicht Auge in Auge gegenüberstehen, denn sie sind sich sicher: ihre Tochter hätte das nicht haben wollen. Deshalb blieben sie dem Prozess fern und ließen sich durch ihren Nebenklagevertreter informieren. Sie gründeten nach dem Urteilsspruch eine Stiftung und brachten 100.000 Euro privates Vermögen ein. Ziel ist die Vergabe von Stipendien von Studierenden in prekären Situationen. Sie bestimmten, dass Geldmittel "ausdrücklich auch für Geflüchtete" bereitsteht. [...] Schmerzen empfanden die Ladenburgers eigenen Worten zufolge, als sie miterleben mussten, "wie das Schicksal ihrer Tochter instrumentalisiert, wie mit ihrem Namen Hass geschürt" worden sei. Gleichwohl hätten sie den Impuls unterdrückt, öffentlich Einspruch zu erheben. Ihre Antwort sei die Stiftung gewesen. Damit hätten sie ein Zeichen setzen wollen, "dass wir als Gesellschaft Taten des Hasses und kaltblütiger Menschenverachtung nicht mit Hetze und noch mehr Hass beantworten dürfen". Die Frage, ob sie nicht selbst ihre Tochter instrumentalisieren und durch den Preis instrumentalisiert werden, stellt sich den selbstgerechten Ladenburgers wahrscheinlich nicht. Sie stehen schließlich auf der Seite des Guten, zeigen Haltung und die richtige zeitgeistige Gesinnung, und man darf annehmen, dass es ihnen ihre gesellschaftliche und berufliche Stellung nicht erlaubt, sich aus dem Zwangskorsett von Sachlichkeit und Gutmenschentum zu befreien. [...]» - PI-News[31] |
Anmerkungen
- ↑ Die Mitglieder der afghanischen Pflegefamilie sind alle Inhaber der deutschen Staatsangehörigkeit.
Einzelnachweise
- ↑ 17jähriger Afghane tötete Maria L., PI-News am 3. Dezember 2016
- ↑ Junger Flüchtling aus Afghanistan tötete und vergewaltigte Studentin, Epoch Times am 3. Dezember 2016
- ↑ Getötete Freiburger Studentin: Tatverdächtiger ist erst 17, Spiegel Online am 3. Dezember 2016
- ↑ Mord an Maria: Die verschwiegenen Fakten - Oliver Janich (3. Dezember 2016) (Länge: 7:00 Min.)
- ↑ Kommentare auf www.pi-news.net
- ↑ AfD zum Mord an Freiburger Studentin: "Merkelhörige Landesregierung handelt nicht", Epoch Times am 4. December 2016
- ↑ Twitter: @RepublicSilence - 7. Dez. 2016 - 11:12 Uhr
- ↑ Joachim Röderer: Freiburgs OB Salomon warnt vor Pauschalurteilen, Badische Zeitung am 3. Dezember 2016
- Anreißer: Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon zeigt sich nach der Festnahme im Mordfall Maria L. erleichtert. Er warnt davor, die Herkunft des Täters für Pauschalurteile zu missbrauchen.
- ↑ Mord in Freiburg: Oberbürgermeister Salomon warnt vor Pauschalurteilen, Deutsche Wirtschafts Nachrichten[wp] am 3. Dezember 2016
- Anreißer: Der Freiburger Oberbürgermeister Salomon warnt nach dem Mord an einer Studentin vor Pauschalurteilen gegen Flüchtlinge.
- ↑ OB warnt im Mordfall Maria L.: Täter-Herkunft nicht für Pauschalurteile heranzuziehen, Focus am 4. Dezember 2016
- ↑ Studentin (19) vergewaltigt, ermordet - Flüchtling (17) in Haft: So reagiert die Politik auf den Mordfall Maria, BILD-Zeitung am 4. Dezember 2016
- ↑ Stegner geht Wendt nach Freiburg-Aussage scharf an, T-Online am 5. Dezember 2016; Rainer Wendt zum Fall Maria L.: Und die Vertreter der Willkommenskultur schweigen, Die Welt am 5. Dezember 2016; Max Erdinger: Es kann nicht sein ..., JournalistenWatch am 6. Dezember 2016
- ↑ WGvdL-Forum: Linientreue bis in den Tod!, Der/Anarchist am 6. Dezember 2016 - 17:09 Uhr
- ↑ Merkel zur CDU-Vorsitzenden wiedergewählt, Junge Freiheit am 6. Dezember 2016
- ↑ 15,0 15,1 Sind junge Flüchtlinge gefährlich, oder nur gefährdet?, Focus am 6. Dezember 2016
- ↑ Anabel Schunke: Kulturrelativismus ist lebensgefährlich: Bis die Revolution ihr nächstes Kind frisst, Tichys Einblick am 9. Dezember 2016
- ↑ Kathrin Spoerr: Die Tragik in diesem Fall kann größer nicht sein, Die Welt am 4. Dezember 2016
- ↑ Iraqi asylum seeker is arrested for sexually assaulting students in Germany just days after Afghan migrant was accused of raping and drowning EU official's daughter, Daily Mail Online am 7. Dezember 2016
- ↑ Was man über den 17-jährigen Tatverdächtigen im Mordfall Maria L. weiß, Badische Zeitung am 6. Dezember 2016
- ↑ Getötete Freiburger Studentin: Tatverdächtiger ist erst 17, Der Spiegel am 3. Dezember 2016
- Anreißer: Bei dem Verdächtigen im Fall der vergewaltigten und getöteten Freiburger Studentin handelt es sich um einen 17-Jährigen. Auf seine Spur kamen die Ermittler durch ein einzelnes Haar.
- ↑ James Rothwell: Afghan asylum seeker arrested over murder of German medical student who was daughter of senior EU official, The Telegraph am 4. Dezember 2016
- ↑ Freiburger Mord: Höchststrafe für Hussein K. - Rückblick auf Prozess - Richterin sieht keinen Bezug zur Flüchtlingspolitik, Epoch Times am 22. März 2018
- ↑ Auszug: "Nachts sollte man nicht durch die Stadt laufen. Die Täter sind meist dunkelhäutig oder arabisch aussehend. Ständig werden Disco-Besucher überfallen und zumindest die Smartphones geklaut. Täter benutzen dabei immer öfters Pfefferspray (obwohl das so wirklich nicht gedacht war). Eine Disco, Agar, erdreistete sich, nach ganz schlechten Erfahrungen, Asylbewerbern den Zutritt zu verwehren. Sie wurden gezwungen, das zurückzunehmen. Daraufhin fand eine versuchte Vergewaltigung auf der Toilette statt - durch einen Migranten. Sie wurde nur durch beherztes Eingreifen verhindert. Der Drogenhandel blüht und findet in einer Art Park (das ist dieser Kirchplatz) mitten in der Stadt statt. Die Polizei macht eine dumme Figur dabei. Sie darf ja nichts. Ich hatte das mal beobachtet. Zwei Polizisten wühlten sich durch das Gebüsch, um Drogen zu finden. Ein Dealer saß direkt daneben und lachte sie aus. Er versuchte immer wieder, mich zum Mitlachen zu animieren. Er verhielt sich unglaublich respektlos. Eine Situation, die ich nie wieder vergessen werde. Diese Polizei wird uns nicht schützen. Sie darf das nicht. Sie darf nichts. Es war eine peinliche Szene. (...) Eine Gruppe unbegleiteter 'Jugendlicher' verübte innerhalb kürzester Zeit knapp 200 registrierte Straftaten. Alle hauptsächlich auf diesem Platz oder drumherum. Das wurde damals unsere erste No-go-Area[wp]. Jetzt werden sie zur Belohnung besser betreut."
- ↑ Anreißer: "Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit, Grundrechte in Deutschland, werden von der Antifa mit Gewalt abgeschafft, wenn sie ihnen nicht genehm sind." - Aus dem Text: "Ein Zeichen? Womöglich ja, aber welches? Rund 20-30 Menschen kamen zu der Mahnwache und Trauerfeier für das Vergewaltigungsopfer sowie zur Kundgebung gegen die herrschende Politik. Doch etwa 300 Gegendemonstranten fanden sich ebenso spontan von Seiten der Antifa ein. Da stellen sich doch Fragen. Woher kamen 300 Linksradikale?"
- ↑ Anreißer: "Der Mord an Maria L. wird im Internet ausgeschlachtet, um Stimmung gegen Flüchtlinge und Politiker zu machen. Selbst vor der Familie des Opfers machen rechte Hetzer keinen Halt."
- ↑ Gestiegene Kriminalität: Im Westen nichts Neues - oder doch? In den Straßen von Freiburg, Tichys Einblick am 24. November 2016
- ↑ Maria L. - Opfer egalitär-frömmlerischer Eliten-Erziehung?[archiviert am 10. Dezember 2016], Bayern ist frei am 4. Dezember 2016
- ↑ Freiburg: AfD-Mahnwache für Flüchtlingsopfer Maria L. von Linksextremisten angegriffen, PI-News am 5. Dezember 2016
- ↑ Joana Cotar: RIP Khaled, no RIP Maria?, JournalistenWatch am 7. Dezember 2016
- ↑ Marcello Dallapiccola: Freiburg: Der mordende MUFL und das Schweigen der Medien, Contra-Magazin am 4. Dezember 2016
- ↑ Herausragendes bürgerschaftliches Engagement: Eltern der ermordeten Maria Ladenburger erhalten Zeitungspreis, PI-News am 12. März 2019
Querverweise
Netzverweise
- Die deutschsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Kriminalfall Maria L. (seit 22. März 2018: Mordfall Maria Ladenburger)
- Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Murder of Maria Ladenburger
- PlusPedia führt einen Artikel über Maria Ladenburger
- Wikipedia führt einen Artikel über Mordfall Alexandra Mezher
- Metapedia führt einen Artikel über Ladenburger, Maria
- Lebenslänglich für den Mord an Maria L.: Was der Fall Hussein K. zur Asyldebatte beiträgt, Tagesspiegel am 23. März 2018
- Anreißer: Lebenslänglich für Hussein K.: Die Strafe für den Mord an Maria L. ist gerecht und bestens begründet. Das Urteil bietet zudem Chancen, die Diskussion um Flüchtlinge und Einwanderung zu verbessern. Ein Kommentar von Andrea Dernbach.
- Was genau hat Hussein K. mit Maria Ladenburger gemacht?, Jürgen-Fritz-Blog am 22. März 2018
- Anreißer: Maria Ladenburger wurde nicht mal 20 Jahre alt. Was ihr zum Verhängnis wurde? Dass sie in der Nacht zum 16. Oktober 2016 auf Hussein K. traf, einen illegal eingereisten Afghanen, der zuvor bereits in Griechenland wegen versuchten Totschlags verurteilt war, der niemals auf freien Fuß hätte kommen, der niemals nach Deutschland hätte einreisen dürfen. Heute wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Lesen Sie hier, was genau er mit Maria angestellt hat.
- Eltern von Maria Ladenburger: Der Mord wurde angemessen geahndet, Badische Zeitung am 22. März 2018
- Anreißer: In einer persönlichen Erklärung äußern sich die Eltern von Maria Ladenburger zum heutigen Urteil gegen den Mörder ihrer Tochter, Hussein K. Die schreckliche Tat sei angemessen geahndet worden.
- Hussein K. als Mörder verurteilt, Die Welt am 22. März 2018
- Anreißer: Hussein K. bleibt den Prozessbeteiligten ein Rätsel. Doch der Mord an Maria wird vom Landgericht akribisch aufbereitet. Die Richter lassen keinen Zweifel: Nicht die Flüchtlingspolitik saß auf der Anklagebank. Sondern ein Mensch, der nun als Mörder verurteilt ist.
- Nach Hussein K.-Urteil: Eltern der ermordeten Maria Ladenburger melden sich zu Wort, Pforzheimer Zeitung am 22. März 2018
- Solveig Bach: Vor dem Urteil gegen Hussein K.: Warum musste Maria sterben?, n-tv am 22. März 2018
- Anreißer: Eine Studentin wird vergewaltigt und stirbt hilflos im Fluss Dreisam. Wochen später wird der Täter gefasst, ein junger Flüchtling. Hussein K. wird wohl wegen Mordes verurteilt, die eigentliche Auseinandersetzung mit seiner Tat steht ihm aber noch bevor.
- Frank Zimmermann: Eltern der ermordeten Maria Ladenburger gründen eine Stiftung mit dem Namen ihrer Tochter, Badische Zeitung am 21. März 2018
- Anreißer: Die Eltern und Schwestern der ermordeten Studentin Maria Ladenburger haben zusammen mit dem Verband der Freunde der Universität eine Stiftung gegründet - vor allem für Medizinstudierende.
- Freiburg: Beweisaufnahme im Mordfall Maria beendet – Rote Amnestie brachte Hussein K. nach Deutschland, Epoch Times am 2. März 2018
- Freiburger Mord geschah bei Vollmond: Hussein legte noch atmende Maria zum Sterben ins Wasser, Epoch Times am 24. Februar 2018
- Gisela Friedrichsen: Wenn Ämter wegschauen: Die politische Komponente des Mordfalls von Freiburg, Die Welt am 26. Oktober 2017
- Anreißer: Je weiter das Verfahren fortschreitet, desto mehr Abgründe tun sich unter beiden Aspekten auf. Nicht nur, dass der Angeklagte vermutlich längst erwachsen ist, was von Gutachtern aber erst noch justizförmig bestätigt werden muss, damit er nach Erwachsenenstrafrecht be- und gegebenenfalls verurteilt werden kann. Was an behördlichem Chaos langsam ans Licht kommt, ist mit dem Versagen einzelner allein nicht zu erklären. Da ist zu fragen, ob nicht das ganze System der Jugendhilfe, vor allem wenn es um Flüchtlinge geht, dringend einer Neuausrichtung bedarf.
- Steffen Munter: Freiburg nach dem Mord: Multikulti und die Flüchtlinge - Was hat sich verändert?, Epoch Times am 4. April 2017
- Vater des griechischen Opfers über Freiburger Frauenmörder: Ich kann nicht glauben, dass sie ihn freigelassen haben, damit er tötet!, Epoch Times am 19. Dezember 2016
- Anreißer: Die Familie der von Khavari fast ermordeten griechischen Studentin dachte, dass sich der Täter immer noch in sicherer Verwahrung der Behörden befände. Dann erfuhr sie von dem Mord an Maria und der Identität des Täters.
- Erstes Opfer schildert Mordversuch in Griechenland, Focus am 15. Dezember 2016
- Maria Ladenburgers Tod und der Moloch von Multikulti - Martin Sellner (8. Dezember 2016) (Länge: 13:06 Min.) (Multikulti)
- Klemens Volkmann: Freiburger Sexualmord: Die verräterische Sprache der Medien, Tichys Einblick am 7. Dezember 2016
- Max Z. Kowalsky: GERMAN Schnauze halten oder Nazikeule kriegen!, John de Nugent am 6. Dezember 2016
- Steffen Munter: Freiburger Mord erschüttert "Willkommenskultur" - Eisernes Schweigen bei Hochschulgruppen der Grünen und Juso's, Epoch Times am 5. Dezember 2016
- Anreißer: Der Mordfall an der 19-jährigen Medizinstudentin und Flüchtlingshelferin Maria Ladenburger (19) erschüttert nicht nur die Menschen in Freiburg, sondern bringt auch das ideologische System der rot-grünen Meinungsmanipulatoren ins Wanken. Doch dahinter steckt weit mehr: Das surrealistische kommunistische Weltbild zerbricht und der Traum vom Himmel auf Erden mit ihm. Hinter der Fassade des schönen Scheins zeigen sich plötzlich eisiges Schweigen und erschreckende Ignoranz statt Menschlichkeit und Wärme. Monoton werden die ewig gleichen Parolen mantraartig wiederholt, als wenn sie jeglichen verbliebenen gesunden Menschenverstand endgültig vertreiben wöllten.
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Deutscher, Deutscher, Deutscher, Deutscher, Deutscher, Deutscher, Deutscher, Deutscher...- Pack-TV (12. Mai 2016) (Länge: 12:50 Min.) (Wann die Nationalität des Täters immer und immer wieder genannt werden darf, und wann eben nicht.)
- Englisch
- Adult Afghan asylum seeker who lied he was a child refugee before raping and murdering EU official's daughter is jailed for life in Germany, Daily Mail am 22. März 2018
- Migrant who raped and killed EU official's daughter and lied that he was an 'unaccompanied minor' is between 22 and 29 years old, dental checks prove, Daily Mail am 7. November 2017
- Sue Reid: The murder that shocked Germany - and why its leaders are still in denial over migrant crisis: Medical student, 19, was raped and throttled to death by Afghan in German town with signs proudly saying 'refugees welcome', Daily Mail Online am 26. April 2017
- Medical student Maria Ladenburger was raped and throttled by Afghan migrant
Hussein Khavari was living with foster parents in Freiburg and claimed to be 17
He was actually jailed for 10 years for attacking woman in Corfu but let out early - Small town welcomes refugees but now has the highest crime rate in the region
- Medical student Maria Ladenburger was raped and throttled by Afghan migrant
- Hussein K. to be Tried as a Juvenile for Raping and Murdering Maria L., Gates of Vienna am 7. April 2017
- Ryan O'Malley (March 26, 2017) Here you see Maria Ladenburger and her Murder direkt from ...
- facebook.com (March 24, 2017) Hi my name is Maria Ladenburger, I am a 19 year old Medical student. I volunteer at a local shelter to help my community. In October I was raped and drowned by an illegal refugee. At my funeral my parents asked for donations to illegal refugee fund. Learn from their mistake, protect your children.
- reddit.com (March 21, 2017) My name was Maria Ladenburger. I was raped and murdered by an Afghan refugee. At my funeral, my father asked for donations to help bring in more refugees.
- Allan Hall (March 16, 2017) Asylum seeker who lied to authorities that he was a child before 'raping and murdering EU official's daughter' in Germany attempts suicide in prison, Mail Online
- Hussein Khavari charged with raping and murdering Maria Ladenburger last year
- Afghan asylum seeker tried to kill himself in jail over Christmas, authorities say
- Khavari has claimed to be 17, but German officials believe him to be at least 22
- Accused of raping Maria, 19, and drowning her in a river in Freiburg, Germany