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Intensivtäter

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Die folgenreichste Bundes­regierungs-Propaganda aller Zeiten. © Götz Wiedenroth[1]
Laut Angaben Europäischer Nachrichtendienste kommen 7,6 Millionen syrische Flüchtlinge und Dutzende Millionen aus Asien, die nach Deutschland wollen, weil sie hier am meisten Sozialhilfe erhalten und "willkommen" sind. Über den Flüchtlings­nachzug können anerkannte Flüchtlinge ihre Ehepartner, Eltern und Kinder nachholen. Nach Behörden­angaben sind dies durch­schnittlich zwischen drei und sieben Kinder. Viele, insbesondere der nicht registrierten Flüchtlinge, haben einen problematischen Hintergrund:

In Asien und in vielen afrikanischen Ländern wurden Gefängnisse und Irren­anstalten geöffnet und die Insassen aufgefordert, nach Deutschland zu gehen - da gäbe es Geld umsonst. [...] Viele Länder versuchen ihre kostspieligen Problemfälle nach Deutschland zu entsorgen. Denn das entschärft die Kosten­situation, die Arbeits­losig­keit unter jungen Männern und sorgt für einen gleich­mäßigen Fluss an Devisen, die zum Teil die Hälfte ihres Brutto­sozial­produktes ausmachen.

Insbesondere schwerst kriminelle Intensivtäter schicken als "Leistungsträger" viel Geld an ihre Verwandten in ihre Heimatländer.

In ihrer Not versprach Merkel rund 30 afrikanischen Regierungen viele Milliarden, wenn sie ihre abgelehnten Asylbewerber wieder aufnehmen. Die nehmen das Geld gerne als Bestechung an, haben allerdings wenig Interesse ihre Kriminellen zurück zu nehmen, stellte die FAZ fest. Sie wollen im Gegenzug Visa-Freiheit, damit legal noch mehr Problemfälle nach Deutschland geschickt werden können - also genau das Gegenteil von dem, was Merkel angeblich will. Sie und die gleichgeschalteten Medien bagatellisieren und beschönigen den Wahnsinn und stellen die Vernichtung Deutschland als "Rendezvous mit der Globalisierung" dar. Ihre Strategie lautet: nur wenn sich die Lebensbedingungen in Deutschland auf das Niveau der Herkunfts­länder drastisch verschlechtern, ebbt der Flüchtlings­strom ab.

Quelle: Spiegel, 5.9.15, S. 59; Emmerich, J. et al.: Wie viele Flüchtlinge kommen wirklich? Hamburger Abendblatt, 6.10.15, S. 3; Bald eine Million registrierte Flüchtlinge. Frankfurter Allgemeine zeitung, 8.12.15, S.1; Zahl der Flüchtlinge steigt auch im Winter. Hamburg, Die Welt. 23.11.15, S. 1; Mangel an der Umsetzung geeigneter Lösungen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.11.15, S. 2; Scheen, T.: Flüchtlinge als Devisenquelle. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.11.15, S. 6; Müller, R.: Regierung am Hang. Frankfurter Allgemeine zeitung, 13.11.15, S. 1; Linde, R.: Auf dem Weg nach unten. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.11.15, S. 22.

– Abgerufen am 18. Juni 2017[2]
Ständig behaupten Politik und Medien, die Flüchtlinge seien ganz lieb. Kriminelle und Terroristen gäbe es nicht unter ihnen. Nun musste die ARD peinlichweise zugeben, dass sie Berichte über Flüchtlinge verfälschen, falsches Bildmaterial und falsche Fakten verwenden. Gezielt werden Bericht­erstattungen manipuliert, indem man kleine weinende Kinder mit großen Kulleraugen zeigt.

Überall in Asien und Afrika werden die Gefängnisse geöffnet und die Kriminellen aufgefordert, nach Deutschland zu gehen: "Da gibt es Geld umsonst!" 80 Prozent der Flüchtlinge sind alleinstehende junge, kräftige Männer, die in der Mehrheit an Kriegs­handlungen in ihrem Heimatland teilgenommen haben. Sie haben gemordet, sind traumatisiert und hoch aggressiv, aber gleichzeitig gut organisiert und per Smart-Phones vernetzt, um all ihre Interessen gut organisiert durchzusetzen. Über Massen­schlägereien und das Ausmaß der Messer­stechereien, Vergewaltigungen und Bränden in Flüchtlings­heimen dürfen Medien nicht berichten. [...]

3 Prozent gelten als schwerst kriminelle Intensivtäter. Auf eine Million Flüchtlinge macht das 30.000 Schwerst­verbrecher. Der Chef der 13-köpfigen Soko Flüchtlings­kriminalität, Torsten Heuer, berichtete über 1000 Straftaten und 850 größeren Polizei­einsätzen - nur ab August im Braunschweiger Flüchtlingsheim. Diebstähle hätten sich verdreifacht, auch Körper­verletzung und Vergewaltigungen nehmen rasant zu. Attraktive Frauen werden verschleppt, vergewaltigt und verkauft. Mit gefälschten Ausweisen würde das monatliche Taschengeld von 340 Euro mehrfach kassiert. Durch das Ausmaß der Flüchtlings­kriminalität würde die Polizei in ihrem Kampf gegen Kriminelle paralysiert. [...]

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizei­gewerkschaft, "berichtet von tausend Fällen bei welchen hunderte von Flüchtlingen in ihren Unterkünften mit selbst gebastelten Waffen aufeinander losgingen" und bemerkt, dass die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Kriminalität nicht informiert wird, "um sie nicht unnötig in Angst und Schrecken zu versetzen".

Aber auch Flüchtlinge sind Opfer. "Sex gegen Weiterreise sei für die kriegs­brutalisierten Schleuser­banden vom Balkan eine fast routine­mäßige Zwangs­währung. Pädophile erleben gerade pralle Zeiten, weil der Markt mit Kinder­porno­graphie mit Flüchtlings­kindern überschwemmt werde. Das Alter der Opfer sei vom Teenager­alter auf zwei bis sechs Jahre gesunken."

Quelle: Herder, D.: Mehr Polizeieinsätze in Flüchtlings­lagern. Hamburger Abendblatt, 14./15.November 2015, S. 13; ARD gesteht - der Öffentlichkeit wird in Bezug auf die Migranten eine falsche Realität vermittelt. Oberwil, Basel-Express, November 2015, S. 57; Flüchtlingsströme: Polizisten reden Klartext. Ch-Walzenhausen, S&G, Nr. 68/15, S. 2; Wonka, D.: Ist die Statistik über Gewalt der Flüchtlinge geschönt? Lübecker Nachrichten, 19.11.15, S. 5; ARD, Die Soko-Flüchtlingskriminalität in Braunschweig. Fakt, 6.59 Uhr, 8.12.15.

– Abgerufen am 18. Juni 2017[3]
Ausländische Einbrecherbanden und Mafia-Organisationen sehen Deutschland als Schlaraffen­land, ein Eldorado für Einbrecher, praktisch ohne Risiko. Asylanten und Mafia-Banden aus Osteuropa dürfen die Deutschen ausplündern.

Eine der Hauptursachen ist der Wegfall der Grenz­kontrollen, um die Raubzüge überhaupt erst zu ermöglichen. Problemlos können kriminelle Banden aus Polen, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine über die Grenzen kommen und verschwinden. Im Grenzgebiet wird der Raub zum Alltag. Einzel­händler verlieren alljährlich Milliarden insbesondere durch Roma-Banden. Landwirte und Bau­unternehmer wurden bereits dutzendfach beklaut und ausgeraubt. Traumatisierte Opfer fühlen sich in ihren eigenen Wohnungen nicht mehr sicher. Ein Fünftel der Einbruchs­opfer zieht danach um. Weitere erstatten keine Anzeige mehr, da sie es als sinnlos ansehen.

Selbst die CDU konstatiert: "Wohnungs­einbrüche seien ein beinahe risiko­loses Verbrechen geworden". Die Einbruchs­delikte schießen von Jahr zu Jahr hoch und die Aufklärungsquote liegt praktisch bei Null. Durch die Flüchtlinge wird das Problem zusätzlich verschärft. Sorgen bereitet der Polizei die Intensiv- und Mehrfach­täter unter den Ayslbewerbern, die für die Hälfte aller Straftaten verwantwortlich sind. All das hat die Merkel-Regierung ermöglicht, in dem sie die Polizei stark dezimierte. Ricardo Nemetz, Sprecher der Branden­burgischen Kriminalpolizei kritisiert, ihnen seien die Hände gebunden. Gegen die ausländische Mafia würde nicht ermittelt und wenn, dann kämen die Täter frei oder bekämen kaum Strafen. Die Kriminalität würde von der Politik geduldet und gefördert. "Der Staat kommt seiner ureigenen Aufgabe nicht mehr nach, den Bürger vor Einbrechern zu schützen", so Oberstaatsanwalt Egbert Bülles. "Der Staat versagt" schreibt "Focus". Der Staat hat längst vor kriminellen Asylanten und der Mafia kapituliert und ist selbst zu einem Mafiastaat mutiert! Die Folge ist, dass sich die Deutschen mit Safes, Panzerschränken, Pfefferspray und scharfen Waffen aufrüsten. In zwei Monaten ging der Umsatz um 600 Prozent hoch. Durch den Unwillen des Staates, sei der Bürger gezwungen, "seinen Schutz selbst in die Hand zu nehmen", so Jörg Radek, stellvertretender Bundes­vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.

Quelle: Strohm, H.: Wahnsinns Artikel. Elbingen, Schild Verlag, S.130, 2015; Burger, R.: Allen Fahndungserfolgen zum Trotz. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.12.15, S.4; RBB aktuell, 20.1.14, 21.50 Uhr; Czycholl, H.: Einbrecher haben jetzt Hochsaison. Hamburg, Die Welt, 7.12.15, S12; Elflein, C. et al.: Der Staat versagt. München, Focus, 13.10.14, S.22-28; Locke, S.: Sächsische Differenzierungen. Frankfurter Allgemeine Zeitung,19.12.15, S.4; Fründt, S.: Deutsche rüsten auf. Hamburg, Die Welt, 21.11.15, S.11.

– Abgerufen am 18. Juni 2017[4]
Ein weiteres Problem sind Roma-Familien, die zu hundert­tausenden vor Armut und Hoffnungs­losigkeit nach Deutschland fliehen, denn dort gibt es Geld umsonst. Viele von ihnen sind Analphabeten, ohne Berufs­ausbildung, die direkt in das deutschen Sozialsystem überwechseln. Als 2012 das Bundesverfassungsgericht entschied, dass Asyl­bewerbern mehr Geld zusteht, machten sich ganze Roma-Dörfer und Kleinstädte auf den Weg.

Der serbische Ministerpräsident Aleksandar Vučić[wp] erklärte im "Spiegel": "Ihr müsst denen nur weniger Geld anbieten. Achtköpfige Familien erhalten in Deutschland an die 900 Euro Taschengeld, das entspricht fast dem Dreifachen des serbischen Durch­schnitts­gehalts. Dazu gibt es Essen umsonst und keinerlei Ausgaben. Diese Leute wollen weder hier bei uns noch in Deutschland arbeiten, dafür werden sie von euch mit viel Geld belohnt." Zusätzlich dürfen sie - fast ohne Risiko - stehlen und Einbrüche begehen.

Der "Spiegel" kommentiert die üblichen Probleme: "Sie feierten im Hof Grillfeste, die Nachbarn beschwerten sich darüber. Müll sammelte sich im Vorgarten und Innenhof, die Müllabfuhr transportierte ihn nicht ab. Das lockte Ratten an. Es barsten Glas­scheiben, niemand ersetzte sie. Die Treppen­häuser begannen nach Urin zu stinken. Einige Bewohner des Hauses stahlen, betrogen und raubten, deswegen kam häufig die Polizei. Sie ordnete Bewohnern des Hauses allein in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres 277 Vergehen zu... Als die Polizei in einer Nacht im August ins Haus wollte, hielten die Bewohner sie mit Eisen­stangen und Reizgas fern." In einigen Groß­städten wie Köln haben sich die Taschen­diebstähle ver­hundert­facht. Sinti und Roma sind auch ein Problem in anderen EU-Ländern. In Italien, Frankreich und anderen Ländern werden Roma sofort abgeschoben oder sie werden in Container-Siedlungen gehalten. In Portugal begehen 50.000 Roma mehr Straftaten als zehn Millionen Portugiesen.

Quelle: Vučić, A.: Ihr müsst denen weniger Geld anbieten. Hamburg, Der Spiegel, 12.9.15, S. 77; Strohm, H.: Wahnsinns Artikel. Elbingen, Schild Verlag, S. 131, 2015; Diehl, J. et al.: Europas unerwünschtes Volk. Hamburg, Der Spiegel, 6.1.14, S. 24-28.

– Abgerufen am 18. Juni 2017[5]
Immer wieder berichten Medien über unglaubliche Zustände. Araber­kinder pöbeln sich durch Berlin, klauen, prügeln, vergewaltigen, handeln mit Drogen, machen sich lustig über Polizei und Justiz, die es nicht schaffen, solche wie sie loszuwerden.

Einige von ihnen können ein beachtliches Straf­register vorweisen: Einbruch, Raub, schwere Körperverletzung, Totschlag, Mord. Brutale Migranten schieben "eine Bugwelle der Gewalt" vor sich her. 80 Prozent der Intensivtäter sind Kinder von Einwandern mit arabischen und türkischen Wurzeln. In Hameln wurden sechs Wohnungen einer libanesischen Großfamilie wegen Raub­verdachts durchsucht. Die Polizei wurde mit Waffen attackiert. Mehr als ein Dutzend Beamte wurden zum Teil erheblich verletzt. Mitglieder des Mafia-Clans bedrohen ganz offen Polizei und Justiz mit Hinrichtungen.

Als Rudolf Hausmann, Oberstaatsanwalt in Berlin und Leiter der Sonder­einheit zur Verfolgung Dauer­krimineller, sich darüber beschwerte, dass selbst Mörder und die, die unser Land zutiefst verachten, nicht abgeschoben werden, wurde er gefeuert. Mitarbeiter der Staatsanwalt fühlten sich unangenehm an den Fall Reusch erinnert. Roman Reusch war der Vorgänger von Hausmann, der ebenfalls gefeuert wurde, als er forderte, härter gegen notorisch kriminelle Asylanten und Ausländer vorzugehen.

Quelle: Durchsuchung bei Großfamilie nach Ausschreitung in Hameln. Hamburger Abendblatt,24/25.1.15, S. 48; Schattauer, G.: Bugwelle der Gewalt, München, Focus, 17.11.14, S. 44-48; Dahlkamp, J. et al.: Verliebt, verlobt, verhaftet. Hamburg, Der Spiegel, 1.12.14, S. 32; Van Ackeren, M. et al.:der Export von Menschen löst kein Problem. München, Focus, 13.10.14, S. 30-34; Schattauer, G.: Kriminelle Neigungen geradezu gefördert. München, Focus, 3.11.14, S. 33.

– Abgerufen am 18. Juni 2017[6]

Einzelnachweise

  1. Ihr Migranten der Welt: Die Deutschen wollen ihre Schuld abbüßen! Kommt!, Wiedenroth-Karikatur am 21. Oktober 2015
  2. Deutsche müssen "verdünnt" und "entsorgt" werden, Holger Strohm - Aktuelles, abgerufen am 18. Juni 2017
  3. Deutsche Medien lügen und hetzen, Kriminalität der Asylanten expoldiert, Holger Strohm - Aktuelles, abgerufen am 18. Juni 2017
  4. Kriminelle willkommen, Holger Strohm - Aktuelles, abgerufen am 18. Juni 2017
  5. Roma und Sinti, Holger Strohm - Aktuelles, abgerufen am 18. Juni 2017
  6. Kriminelle Araber-Clans, Holger Strohm - Aktuelles, abgerufen am 18. Juni 2017

Querverweise

Netzverweise