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Bankenkontokündigung

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Hauptseite » Wirtschaft » Geld » Geldsystem » Bankenkontokündigung

Der Begriff Bankenkontokündigung bezeichnet die entweder eigeninitiativ oder behördlich angeordnete Verwehrung des Zugangs zum Bankkonto einer Person oder Organisation durch die Bank, bei welcher dieselbe Kunde ist, aber auch die auf Wunsch des Kunden selbst durch die Bank vorgenommene Zugangs­verwehrung. Die Kündigung von Bankkonten kann zu politisch motivierten Repressiv­maßnahmen gegen Privatpersonen oder Organisationen zweck­entfremdet werden.

Die Veranlassung einer Kündigung eines Bankenkontos ist eine Methode für Regierungen indirekt über die Nutzung des Privatrechts die Grundrechte der eigenen Bürger oder Fremder einzuschränken.

In diesem Zusammenhang ist die Sperrung eines Bankkontos als eine weniger weitreichende und mildere Verwehrung des Zugangs zum Bankkonto zu verstehen.

Repressivmaßnahmen

Worauf Kontensperren hinauslaufen:

Wir haben hier gerade live und in Farbe erlebt, wie einem in Deutschland Konten weggeschossen werden.[1]

Ein Leser schreibt mir, worauf das hinauslaufen wird.

Zitat: «Hier sieht man, was sie mit digitalem Geld[wp] vorhaben und wir erfahren, warum Bargeld besser ist.

Geld soll in Zukunft nur noch ein Gutschein[wp] sein, von dem wir uns nur das kaufen können, was die Regierung dem Einzelnen von uns erlaubt hat, mit Verfallsdatum.

[Video 0:39 Min.]

» - Heinz[2]

Geld wird keinen allgemeinen Wert mehr haben, sondern zu einer Art Bezugsschein werden, mit dem die Regierung den Leuten gestattet, für gewisse Zeit gewisse Dinge - und nicht andere - einzukaufen.

Man wird also ein digitales "Geld" haben, mit dem man Brot, aber nicht Fleisch, ein Fahrrad, aber keine Flugreise kaufen kann.

Mit dem man an die Grünen und die SPD, aber nicht man schweflige Parteien spenden kann.

Im Prinzip die Verallgemeinerung etwa des Heizungs­gesetzes, mit dem exakt vorgeschrieben wird, wie man zu leben, was man zu kaufen, und was man nicht zu kaufen hat. Es wird dann einfach von oben gesteuert, dass man das Geld nicht mehr für eine Erdölheizung oder ein Benzinauto ausgeben kann.

Oder nur eine bestimmte Menge Fleisch pro Monat kaufen kann. Im Ergebnis werden Geldscheine damit zu Lebens­mittel­karten[wp], wie es sie in der BRD bis 1950 und in der DDR bis 1958 gab.

Es war ja schon die Rede davon, dass Energie, Wärme rationiert wird, und in Berlin ist die Rede davon, Wasser zu rationieren. Dass wir "intelligente" Stromzähler bekommen, mit denen zentral festgelegt werden kann, wann man Strom beziehen darf. Momentan wartet man in Berlin zwei Monate auf einen Termin für einen Führerschein­antrag oder einen Termin beim Facharzt. Bald wird man zwei Monate auf einen Termin für das Einschalten der Waschmaschine warten. Ähnlich wie in Südafrika, wo der Strom auch nur noch zeitweise kommt.

Schafft man aber erst das digitale Geld, bei dem jeder einzelne Zahlungsvorgang über die Regierung laufen muss, hat man damit ein universelles System zur Planwirtschaft[wp], in dem man zentral genau zuweisen kann, wer was wann und wieviel kaufen kann - ob Wasser, Energie, Benzin, Fleisch oder was auch immer.

Dann sitzen Leute in den Ministerien, und werden per Mausklick festlegen, wieviel Fleisch im nächsten Jahr produziert wird, oder wieviel Wasser Berlin zugeteilt bekommt, und die Waren werden dann automatisch priorisiert und verteilt.

  • Frauen werden dann mehr Wasser bekommen als Männer, weil es fünf Dissertation darüber gibt, dass Wassermangel Frauen stärker benachteiligt.
  • Migranten werden mehr Fleisch bekommen als Einheimische, weil die Kultur­wissen­schaftler erklären, dass das sonst kulturell schwierig und rassistisch wäre.
  • Politisch Unerwünschte werden kein Benzin und keine Zugfahrkarte kaufen, und auch kein E-Auto aufladen können.
  • Man wird Quoten durchsetzen, indem beispielsweise Eintritts­karten zu Veranstaltungen gequotet werden. Nur noch ein Viertel der Karten an Weiße.
  • Man wird auch Bedingungen einführen. Wer ein Steak kaufen will, muss vorher Geld an die "richtigen" Organisationen spenden, quasi eine Steuer durch die Hintertür.

Es wird sein, wie in der DDR: Ihr bekommt pro forma Geld, einen gewissen Betrag mit einer Zahl, aber es wird Euch nichts nutzen, weil Ihr Euch davon nichts kaufen könnt außer ein paar Grundnahrungs­mitteln und manchmal etwas Klopapier, wenn es welches gibt.

Aber zum Beispiel keine Kleidung mehr. Eine Hose pro Jahr muss reichen.

Und ein weggeschossenes Konto, wie gerade mit der Deutschen Bank[wp] erlebt, ist der Vorbote dafür, dass da irgendwer sagt: Ihr dürft Euer Geld nicht dafür ausgeben, an regierungs­kritische Medien zu spenden.

Irgendwer hat da angefangen, Euch Vorschriften darüber zu machen, wofür Ihr das, was Ihr für "Geld" haltet, noch ausgeben dürft.

Hadmut Danisch[3]
Es geht wieder los.

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. [...]

– Hadmut Danisch[4]

Debanking

Überragende, überhaus sehens- und hörenswerte Ansage von Nigel Farage zum Phänomen der politsch gesperrten Konten in Großbritannien.

Und ich wusste nicht, dass Nigel Farage ein so hervorragender Redner ist. Alison Rose[wp], die CEO der NatWest-Gruppe[wp], habe ihm einen Entschuldigungsbrief geschrieben, dass das alles nicht ihren und den Standpunkt der Bank repräsentiere. Wessen denn sonst? Hat sie überhaupt schon gemerkt, dass sie CEO ist? Es gibt aber wohl Indizien, dass das dortige Finanz­ministerium in die Kontosperren in England involviert sein könnte.

Unbedingt sehenswert. Er spricht zwar englisch, aber ein so gutes und klares Englisch, dass es wirklich gut zu verstehen ist. Ich wünschte, unsere Politiker in Deutschland besäßen auch nur annähernd dessen Artikulations­fähigkeit.

Youtube-link-icon.svg Nigel Farage slams NatWest CEO after she issued a grovelling apology to him - GBNews (20. Juli 2023) (Länge: 9:34 Min.)
– Hadmut Danisch[5]

Politisch motivierte Kündigung von Mail-Konten

  • Hadmut Danisch: Politische Kündigung von Mailkonten, Ansichten eines Informatikers am 6. Oktober 2023
    Microsoft hatte doch angekündigt, ich hatte es doch neulich erwähnt (und von Norbert Häring abgeschrieben), dass Microsoft ab Oktober automatisiert alles prüfen will, was man mit seinem Windows-Zeug so anstellt.
    Gerade meldete sich der erste bei mir (allerdings nicht aus Deutschland, sondern Übersee), dem Microsoft seinen hotmail-Account dicht gemacht hat, weil er gegen die AGB verstoße. [...]
    Er berichtete auch, dass er vor der Kündigung und Sperrung schon Probleme hatte, denn immer dann, wenn er eine Bildüberschrift wählte, die politisch nicht so korrekt war, ging das mit dem Bild-Upload irgendwie nicht, gab es seltsame Fehlermeldung. Änderte er den Titel aber auf politisch korrekt, dann flutschte es.
    Das heißt aber wohl, dass Microsoft jetzt - wie sie ja selbst ankündigten - systematisch Mail-Inhalte durchkämmt und automatisch Mailkonten sperrt.

Systematische Diffamierung und Verleumdung

So langsam zeichnet sich ein richtig dreckiges Muster ab.

Bei mir beruhten ja beide Kontenkündigungen auf Falschinformationen:

  • Gegenüber der Deutschen Bank hatte das Landeskriminalamt Berlin eine unzulässige und rechtswidrige Anfrage so gestellt[6] hat, dass es aussah, als würde ich das Konto für kriminelle Machenschaften verwenden, derentwegen gerade gegen mich ermittelt würde, als wäre Drogen- oder Kinder­porno­händler oder sowas.
  • Die WISE hatte mir ja das Konto schon nach wenigen Stunden wieder gekündigt und behauptete nach langer Verschleppung, ich hätte AGB-widrig mit Kryptowährungen[wp] gehandelt, obwohl ich das noch nie getan habe.

Inzwischen haben sich mehrere Leute bei mir gemeldet, die ähnlichen Situationen gegenüberstehen oder standen:

  • Einem wurde von einer Bank ein Schufa-Eintrag[wp] wegen Kreditbetrugs[wp] reingedrückt, mit der er überhaupt nichts zu tun hat, bei der er noch nie ein Konto oder einen Kredit oder sonst irgendwas hatte.
  • Selbst im EU-Ausland lebenden Deutschen wurde ein Konto weggeschossen, weil man ihnen - soweit nachvollziehbar aus Deutschland - vorgeworfen wurde, eine Erklärung im Steuerrecht in den USA unterlassen zu haben - obwohl sie mit den USA überhaupt nichts zu tun haben, noch nie dort waren, und nicht einmal dann, wenn sie etwas mit den USA zu tun gehabt hätten, die Frist für die Abgabe abgelaufen wäre.
  • Auch von einem Leser aus Österreich werden mir schräge Dinge berichtet, dass er als Kunde auf Anweisung der Unternehmens­leitung total gesperrt und gekündigt wurde, aber nicht erfahren darf, warum eigentlich. Er kann es sich auch nicht erklären.

Das ist auffällig, wie oft das auf falschen Behauptungen und Vorwürfen beruht und dem Betroffenen jede Möglichkeit genommen wird, sich zu wehren oder überhaupt davon zu erfahren.

Inzwischen hat sich auch ein Bankmitarbeiter, ein Kundenberater, bei mir gemeldet. Es gebe da in den Kundendaten, die er im Rechner sieht, ein "Flag". Wenn das gesetzt ist, geht gar nichts mehr. Der Kunde kann sich nicht mehr einloggen, über sein Geld nicht mehr verfügen, gar nichts mehr. Und das gehe ihr/ihm gewaltig an die Nieren, wenn er merkt, dass Kunden gerade ganz gewaltig in der Scheiße stecken, weil sie an ihr Geld nicht mehr rankommen (ich erinnere an den Anruf bei mir vom Samstag, wo eine Frau ebenfalls in größten Schwierigkeiten steckte und keinen hatte, an den sie sich wenden konnte, in ihrer Not bei mir anrief, aber ich kann ja auch nichts machen). Deshalb hatte er/sie/es mal bei der zuständigen Stelle angefragt, was denn das überhaupt bedeute und was die Ursache sei.

Darauf gab es keine Antwort, aber die Dienstanweisung, das Maul zu halten und von nichts zu wissen, wenn Kunden fragen.

Es werden also nicht nur Konten willkürlich und ohne Vorwarnung gesperrt, es werden auch noch die Bankmitarbeiter angewiesen, den Kunden anzulügen und zu sagen, dass sie dazu nichts wissen und nichts sehen können.

Da läuft eine ganz gewaltige Sauerei ab.

Irgendwer schießt da durch systematische Diffamierung und Verleumdung Konten ab.

Und ich scheine da die Ausnahme zu sein, weil ich da bisher wohl so ziemlich der Einzige bin, der weiß, wie es passierte und woher es kam.

Das Muster ist aber zu deutlich, als dass es nur zufällige Ähnlichkeiten sein könnten. Da steckt ein System dahinter.

– Hadmut Danisch[7]

Bekämpfung von Finanzkriminalität

[E]ine Reihe von Zuschriften [...] bezieht sich auf die Technik von Deutscher Bank/Postbank. Da hatte ich früher mal Hinweise bekommen und im Blog erwähnt, wonach die Rechnersysteme der Postbank hoffnungslos veraltet gewesen wären und da niemand mehr durchgeblickt hätte, und man die in modernere Cloud-Systeme der Deutschen Bank überführt hätte. Dem widersprachen aber einige Leser und meinten, die Postbank hätte ein relativ neues SAP-System gehabt, sei aber in die deutlich älteren Systeme der Deutschen Bank migriert worden. Was nun nur halb­konsistent zu Angaben ist, wonach die Deutsche Bank ihr Zeugs in die Google Cloud[wp] migriert habe[8], weil es eben so alt war, und die Postbank von SAP auf Google Cloud migriert worden sei, was genau genommen eine unsinnige Aussage ist, weil das unterschiedliche Schichten sind. Man kann ja auch SAP-Systeme in der Cloud laufen lasen.

Die Mehrzahl der Zuschriften bezieht sich aber auf Konten­sperrungen und -kündigungen, auch bei anderen Banken.

Das scheint gerade eine richtige Seuche geworden zu sein, dass Banken augenscheinlich willkürlich und ohne erkennbaren Grund Konten sperren und kündigen, oder auch nach einiger Zeit Sperren ebenfalls ohne erkennbaren Grund wieder aufheben. Und das verursacht bei den Leuten ernste Probleme und Schäden, wenn etwa die Miete ohne jede Vorwarnung nicht überwiesen wird, weil das Konto gesperrt ist (was auch dem Vermieter ernste Probleme bereiten kann), oder man an der Tankstelle getankt hat und dann erst an der Kasse merkt, dass die Karte nicht mehr funktioniert.

Da laufen gerade richtig üble Dinge.

Zwar waren auch Informationen bei mir angekommen, wonach das nur oder insbesondere die Deutsche Bank beträfe, nämlich weil die BaFin[wp] die gerade ganz besonders auf dem Kieker wegen irgendwelcher Geldwäsche­geschichten habe, während inzwischen doch einige Hinweise reinkamen, dass das auch bei anderen Banken (allerdings auch da wieder mit Häufung) vorkäme.

Was sich aber herausschält:

Das scheint alles mit der Kontrolle von Geldwäsche zu tun zu haben.

Auch mir hatte ja die Deutsche Bank - nur - geschrieben, dass es irgendwas mit dem Geldwäschegesetz zu tun habe. Und die WISE behauptet - unwahr, unrichtig - man habe mein Konto gleich wieder gesperrt, weil ich mit Krypto­währungen gehandelt hätte (was ich noch nie getan habe).

Es zeichnet sich da also durchaus bei allem Chaos und aller Willkür ein Muster ab: Es scheint so zu sein, dass man die Banken von Seiten der BaFin bzw. der Financial Intelligence Unit (FIU) - und vielleicht auch unmittelbar politisch - gewaltig unter Druck setzt, jeden noch so dünnen Hauch eines Aromas in Richtung unerklärbarer Zahlungen sofort mit Sperrungen zu beantworten.

Denn was mir manche der Leser da berichteten geht in die Richtung, etwa wenn die Sperrung nach ungewöhnlichen Zahlungen - Glücks­spiel­gewinn per Überweisung an sie ausgezahlt, ein anderer lebt von Spekulationen - erfolgt oder wenn der Sperrung eine Aufforderung der Bank vorausgeht, sie sollten mal einen bestimmten Zahlungs­vorgang erklären und belegen.

Noch sind die Informationen, die mir da vorliegen alle ziemlich diffus und anekdotenhaft beschrieben, und alle sehr undurchsichtig, aber das gemeinsame Schema, was sich da andeutet, ist die falsche Verdächtigung wegen Geldwäsche.

Und das nun deutet auf BaFin und FIU, und damit in zweiter Linie auf die Bundesregierung und die EU hin.

Große Finanzkriminalität

Und das nun deutet darauf hin, dass wir hier in Deutschland oder auch EU-weit massive Probleme mit Geldwäsche über Privatkonten gibt. Denn alle Beschwerden beziehen sich auf Individual­konten von Privatpersonen (oder in einem Fall einem Zwei­personen­unternehmen).

Offenbar hat uns die Migration Finanzkriminalität in so großem Umfang gebracht, dass ein verlässliches Zivilleben nicht mehr möglich ist.

Auch das ist ein Element der Deindustrialisierung und der Zersetzung unserer Gesellschaft, weil ein verlässliches Zahlungs­system elementare Grundbedingung ist. Ich habe das eigentlich immer als Vorteil von Deutschland gegenüber anderen Ländern angesehen, dass man hier nicht die Miete jede Woche in Bargeld zahlt, das der Vermieter persönlich abholt (USA), oder man alle laufenden Kosten jeden Monat per Kreditkarte zahlen muss, sondern man einmal einen Dauerauftrag oder eine Lastschrift einrichtet und sich dann praktisch nie wieder darum kümmern muss.

Wenn aber das zertrümmert wird, greift das an die Grundfesten unserer Gesellschaft - der Zuverlässigkeit des Zahlungssystems. Und der Rechtssicherheit. Denn man gefährdet ja schon seine Wohnung, wenn man wiederholt seine Miete nicht pünktlich zahlt. Ich hatte kürzlich Ärger mit dem Finanzamt, weil ich eine Zahlung (Umsatz­steuer­voranmeldung) zwar rechtzeitig per Überweisung losgeschickt hatte, die aber einen Monat und einen Nachforschungs­antrag von mir an die Bank brauchte, um auf dessen Konto auch anzukommen.

Ich hatte vor einiger Zeit schon geschrieben, dass in diesem Land die regulären deutschen Arbeitnehmer die Dummen sind, weil die gezwungen und unausweichlich ihre Steuern zahlen, während sich in der migrantischen Welt eine komplette Schatten­wirtschaft am Staat vorbei etabliert. Stichwort Hawala, dieses islamische Zahlungssystem, das keine nachvollziehbaren Spuren hinterlässt. Das Verhalten von BaFin, FIU und Banken sieht nämlich danach aus, als wären sie hinter Systemen wie Hawala her.

Sagen wir es so: Wer Hawala benutzt, der interessiert sich auch nicht sonderlich für korrekte Umsatz-, Unternehmens- und Einkommen­steuer­erklärungen. Ich hatte das ja schon mehrfach im Blog angesprochen, dass ich zwar sehr gerne in all die kleinen asiatischen und arabischen Klein­restaurants in Berlin gehe und da irgendwas süß-sauer oder irgendein Schawarma oder sowas esse, es mir da sehr schmeckt, mir aber so oft auffällt, dass die Kassen­schublade nicht geschlossen und verriegelt sondern immer höchstens fingerbreit geschlossen wird und dann ohne Kassen­buchung kassiert und gewechselt wird. Es gab ja auch schon Berichte, wonach sich Steuerprüfer in bestimmte Gegenden oder an Unternehmen in bestimmten Gegenden nicht mehr trauen.

Zitat: «Unbestätigten Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Opfer um einen ehemaligen Boxer handeln. [...] der Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei, nannte den Bereich um die Lietzenburger Straße in einer Presseerklärung "Clan-Territorium".»[9]

Clan-Territorium.

Glaubt Ihr im Ernst, dass die da im "Clan-Territorium" vom deutschen Steuerrecht und den deutschen Steuersätzen begeistert sind? Und dass die alle ihre "Einnahmen" - womit man als Clan in Berlin sein Geld so verdient, Raubgold an Hehler verkloppen, Schutzgeld­erpressung[wp], Drogen, Prostitution und so weiter - über Firmenkonten laufen lassen und beim Finanzamt versteuern?

Oder dass Leute aus Syrien, Irak, afrikanischen Chaos-Staaten so unbedingt von Steuerrecht beseelt sind, weil das dort ganz wichtig ist?

Dass die dann, wenn sie hier Asyl erhalten, als erstes nach ihrer Steuerklasse fragen?

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass unter den "Fachkräften", die da per Schlauchboot zu uns kommen, jede Menge Piloten, Hirnchirurgen, Mathematiker, Chemiker, Architekten, Elektro­techniker sind, aber noch nie die Rede von Steuerberatern war?

Es wird hier gerade eine monströse Parallelgesellschaft am Steuer- und Abgaben­system vorbei aufgebaut, die wir zwar mit Steuergeld und Sozialgeld milliardenweise vollpumpen, die aber nicht im Traum daran denkt, selbst Steuern und Sozial­abgaben zu zahlen und das Geld ins Ausland schafft?

Es gibt unzählige Anleitungen und Erklärungen, wie man es nach Deutschland schafft und wie man da an Geld kommt:

Zitat: «Bei WDRforYou wird auf Arabisch erklärt, wie man mehr Kindergeld bekommt und einfacher an einen deutschen Pass kommt. #ReformOerr #OerrBlog
[Video]

» - ÖRR Blog[10]

Und beileibe nicht alle sind rechtskonform. Die Polizei beklagte ja schon, dass es einen Handel mit Ausweis­papieren gibt und regelrechte Anleitungen, wie und wann man am besten die eigenen Papiere verschwinden lässt und wie man lügt und betrügt, um rein- und an möglichst viel Geld zu kommen. Glaubt Ihr im Ernst, da gäbe es nicht auch Anleitung zur Vermeidung von Steuern und Abgaben?

Es ist meines Erachtens an der Zeit, auch den Zerfall des Zahlungs­systems als Grundlage unserer Gesellschafts­ordnung und Zusammenarbeit als Folge der Migration und damit als Konsequenz des politischen Handelns von SPD, Grünen und Angela Merkel aufzufassen.

Abschreckung und Staatsterror

Ich vermute aber noch einen zweiten Aspekt.

Was ich eben beschrieben habe bezog sich vor allem auf eine Bekämpfung von Schwarzgeld­wirtschaft, vornehmlich der migrantischen.

Alle, die mir bisher wegen Konten­sperrungen und -kündigungen geschrieben haben, waren aber Deutsche, deutsche Namen.

Ich vermute deshalb, dass man da ganz absichtlich auch willkürlich Konten abschießt, um da so SED/Stasi-mäßig allgemeine Angst zu verbreiten, so eine Grundangst zu schüren, (aus Steuerrecht gesehen) dubiosen Zahlungs­verkehr zu unterlassen.

Ich vermute, dass man da als Staat das Problem sieht, dass immer mehr Bürger wegen der hohen Steuer- und Abgaben­sätze, der allgemeinen Unzufriedenheit und der oben beschriebenen Schatten­gesellschaft vor unserer Nase eben dieselbe gestrichen voll haben und auch nicht mehr alles versteuern, und man deshalb ganz bewusst die Angst schürt, dass man Konto und damit zu einem Teil auch seine Existenz verlieren kann.

Diese Instabilität des Zahlungssystems - die es früher so nicht gab, früher hatte man Arbeitsstelle und Bankverbindung das ganze Leben lang - ist eine Folge der Politik der Bundesregierung.

Auch hier sehen wir den Zerfall des Staates. Nicht nur beim Staat selbst funktioniert nichts mehr verlässlich. Auch das Bankensystem zerfällt zusehends.

Und ohne stabiles Bankensystem sind wir dann einfach gar nichts mehr.

Aber man sagte uns ja, unsere Gesellschaft werde sich drastisch ändern. Und man freue sich darauf.

– Hadmut Danisch[11]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
  2. @Heinz2407 - 9. Juli 2023 - 18:58 Uhr
  3. Hadmut Danisch: Worauf Kontensperren hinauslaufen, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2023
  4. Hadmut Danisch: Mauerbau, Teil 1, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2023
  5. Hadmut Danisch: Wie Debanking - das politische Sperren von Bankkonten - die Demokratie zerstört, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2023
  6. Hadmut Danisch: Ich weiß, wer mir das Bankkonto weggeschossen hat. Wie. Und warum., Ansichten eines Informatikers am 26. September 2023
  7. Hadmut Danisch: Die dreckigen Methoden der Kontosperrung, Ansichten eines Informatikers am 13. Dezember 2023
  8. Hadmut Danisch: Die Deutsche Bank und die Google Cloud, Ansichten eines Informatikers am 13. November 2023
  9. Polizei findet Schwerverletzten: 29-Jähriger in Berlin-Wilmersdorf niedergeschossen, rbb24 am 11. Dezember 2023
  10. Twitter: @OERRBlog - 11. Dez. 2023 - 21:02 Uhr
  11. Hadmut Danisch: Eine Epidemie von Kontensperrungen, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2023

Netzverweise