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Lohndiskriminierung

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Feminismus » Frauenbevorzugung » Lohndiskriminierung

Das Schlagwort Lohndiskriminierung bezeichnet einen feministischen Mythos dessen Zweck darin besteht, bei Frauen das Gefühl der Unterdrückung durch Männer aufrecht­zu­erhalten. Letztlich dient die mantraartig wiederholte These einer Lohn­diskriminierung (trotz der Existenz gegenteiliger Belege des Statistischen Bundesamtes) nur der Vorteils­suche. Dieses angeblich real existente Phänomen wird in diesem Artikel kritisch reflektiert, weil die angeblich bestehende Lohn­diskriminierung ständig durch die Medien behauptet wird.

Information icon.svg Keine Institution konnte bis heute auch nur einen Fall belegen, dass eine Frau für gleiche Arbeit weniger Lohn erhält als ein Mann (Anfrage an Frauenministerium und Gewerkschaften). Wenn jemand so einen Fall kennt, wird er gebeten, dies uns mitzuteilen Kontaktformular. Nach Prüfung werden wir den Fall hier veröffentlichen.
Warte mal, ich habe nur 77 % soviele Karotten wie Du bekommen?
Feministisches Wolken­kuckucks­heim - Lohndiskriminierung

Kurze Einführung

  • Lohndiskriminierung? - Dementi von Renate Schmidt (siehe Zitate), Bundesamt für Statistik klärt auf[1] Bundesfrauenministerium gesteht Fehler hierzu ein[2]
  • Gegen die Gesetze der freien Marktwirtschaft (Arbeitgeber würde nur noch Frauen einstellen)
  • unterschiedliche Präferenzen: Selbstverwirklichung, Arbeitsplatz­sicherheit
  • weniger Überstunden, weniger Schichtarbeit, weniger in gefährlichen und schmutzigen Arbeits- und Beschäftigungs­verhältnissen zu finden
  • "Die Aussagekraft des unbereinigten Gender Pay Gaps ist aufgrund des im zu Grunde liegenden Vergleichs verschieden­artiger Sachverhalte inexistent, Vollzeit­erwerbs­tätige mit Halbtags­erwerbs­tätigen, Hochgebildete mit Gering­gebildeten und so weiter."[3]

Festgeschriebener Lohn/Gehalt

Lohndiskriminierung.jpg

Tarifvertrag

Seit 1972 existiert in Deutschland kein Tarifvertrag mehr, der eine geringere Entlohnung von Frauen bei gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit vorsieht. Eine Lohndiskriminierung kann seitens des Arbeitgebers allenfalls dadurch erfolgen, dass er Frauen (aber auch Männer) in eine geringer entlohnte Gehaltsgruppe einstuft, obwohl sie gleiche Tätigkeiten ausüben wie ihre männlichen (bzw. weiblichen) Kollegen. Ob eine derartige Praxis eines Arbeitgebers allerdings bei seinem Betriebsrat, vor dem Arbeitsgericht und in der für solche Ungerechtigkeiten sensibilisierten Öffentlichkeit überhaupt Akzeptanz finden könnte, ist eine andere Frage.

Öffentlicher Dienst

Im öffentlichen Dienst werden Arbeitnehmer nach dem BAT bezahlt, unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind.

Sonstige

"Die Europäische Union hat bereits 2003 ihren Vorwurf zurückgezogen, in Deutschland gebe es ein frauenfeindliches Lohngefälle. 'In der Tat war ermittelt worden, dass Frauen (...) im Vergleich zu Männern in fast jedem Beruf, den sie gemeinsam mit männlichen Kollegen ausüben, identisch bezahlt werden'." [4]

Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zufolge kann von ungleichem Lohn für gleiche Arbeit nicht die Rede sein.

Nach zahlreichen Behauptungen, Frauen würden für gleiche Arbeits­leistung ein geringeres Einkommen bekommen, gab das Bundesamt für Statistik 2005 in einer Presse­erklärung bekannt, dass eine Benachteiligung von Frauen aus den ihm zur Verfügung stellenden Zahlen nicht abgeleitet werden kann.

Gegen die Logik der Marktgesetze

Wenn Frauen im Vergleich zu Männern für die gleiche Arbeit grundsätzlich schlechter bezahlt werden, müssten die Arbeitgeber dann nicht (gerade in der heutigen Zeit, in der Kosten­ersparnis solch eine große Rolle spielt) nur noch Frauen einstellen? Warum sollten sie die teueren Männer einstellen, wenn sie doch die gleiche Leistung von billigeren Frauen haben könnten? Ein Unternehmer der dies erkannt hätte, könnte seine Waren/Dienst­leistungen billiger anbieten, hätte mehr Gewinn und der Vorsprung vor der Konkurrenz wäre enorm.

Die Unternehmer sind auf dem Gebiet der Gewinn­maximierung entweder plötzlich vollkommen blind, oder die Situation der Lohndiskriminierung besteht nicht.

Gründe für geringeren Durchschnittslohn

Studie des Bundesfamilienministeriums

Das Durchschnitts­einkommen von Frauen liegt etwa 16 Prozent unter dem von Männern. Gründe dafür sind u. a.:

  • Männer sind häufiger als Frauen als technische Angestellte tätig, welche im Regelfall besser bezahlt werden als kaufmännische - der größte Teil der weiblichen Angestellten übt kaufmännische Tätigkeiten aus -, auch wenn sie der gleichen Leistungs­gruppe angehören.
  • Jeder fünfte männliche Angestellte hat eine (Fach-)Hochschul­ausbildung, aber nur knapp jede zwanzigste Frau. Insgesamt üben Frauen häufiger einfache Tätigkeiten aus, haben eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als Männer.
  • Weibliche Angestellte sind im Durchschnitt jünger (Durchschnitts­alter bei Frauen: 36 Jahre, bei Männern: 42) und haben damit ein geringeres Dienstalter (9 bzw. 13 Jahre). Sie üben ihre Tätigkeit nicht so lange bei ein- und demselben Unternehmen aus wie Männer, weshalb ihnen keine finanziellen Zusatz­leistungen für Loyalität gewährt werden oder eine Berufung in eine höhere Position offeriert wird.
  • Frauen leisten weniger Überstunden als Männer.
  • Frauen üben seltener als Männer Tätigkeiten aus, für die es Schmutz-, Lärm- oder Gefahren­zulagen gibt.
  • Frauen sind seltener in der Schichtarbeit im Einsatz.
  • Frauen arbeiten häufig in kleineren Unternehmen, die ihren Arbeitern oder Angestellten aufgrund geringerer Wirtschaftskraft auch entsprechend geringere Einkommen zahlen, als über ein größeres wirtschaftliches Leistungs­vermögen verfügende Großunternehmen.

Nach Warren Farrell

Männer arbeiten häufiger in Berufen, ...

  • bei denen man nicht das Ende des Arbeitstages vorhersehen kann
  • die ein finanzielles oder emotionales Risiko erfordern
  • in dem man sich fachlich fortlaufend weiterzubilden hat
  • Männer nehmen weitere Strecken zu ihrer Arbeitsstelle in Kauf
  • Männer weisen weniger Fehltage auf
  • Männer lassen sich häufiger auf Dienstreisen schicken

Unterschiedliche Anforderung an die Arbeitsleistung

Als Beispiel: Übereinkommen über die höchst­zulässige Traglast für einen Arbeitnehmer (Artikel 7)

  1. Der Einsatz von Frauen und jugendlichen Arbeitnehmern bei der Beförderung von anderen als leichten Traglasten ist einzuschränken.
  2. Werden Frauen und jugendliche Arbeitnehmer bei der Beförderung von Traglasten eingesetzt, so hat das höchst­zulässige Gewicht dieser Lasten erheblich niedriger zu sein als das für erwachsene männliche Arbeitnehmer.[5]
    Einkommen unter Berücksichtigung des Unterhalts

Unterhalt wird als Einkommen ausgeblendet

Laut den Wirtschaftsrechnungen (Fachserie 15 Heft 6, Seite 45) von 2003[6] haben wir folgende monatliche Einkommen von Erwerbstätigen:

Nr. 25, männlich 1267 Euro
Nr. 26, weiblich 1337 Euro

Damit verfügen in DE erwerbstätige Frauen über ein höheres Einkommen als erwerbstätige Männer. Im Datenreport 2008 auf Seite 112, Bild 1[7] steht die Ursache dafür: Mehr als 30 % der Frauen im Westen leben hauptsächlich von Unterhalt.

Sonstige

Die Personalberaterin Christina Langen stellte in einem Interview mit der TAZ (11. Dezember 2004) fest, dass Frauen oft gar nicht um ihr Gehalt verhandeln, keine Forderungen stellen und es als unangenehm empfinden, überhaupt über Geld zu sprechen. Sie treten zu zögerlich auf und geben sich in der Regel mit geringeren Lohnaufschlägen zufrieden, wohingegen Männer in diesen Situationen wegen ihres selbstbewusste(re)n Auftretens zumeist auch erfolgreich agieren.

Engagement/Motivation/Bequemlichkeit

Männer nehmen ihren Beruf ernster als Frauen, wodurch sie eher bereit sind, ihr Privatleben ihrer Karriere unterzuordnen, Überstunden zu leisten und bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung zu arbeiten. Ursächlich dafür ist neben dem Stellenwert der Berufstätigkeit in ihrem Leben auch der Umstand, dass immer noch sehr viele Frauen ganz selbstverständlich erwarten, dass ihr Partner ihren Lebensunterhalt und denjenigen der gemeinsamen Kinder gewährleistet. Solange die meisten Frauen sich nicht wirklich emanzipieren und nicht die Bereitschaft entwickeln, in ähnlichem Ausmaß wie die Männer zur Versorgung der Familien beizutragen, sollten sie nicht darüber klagen, dass sie nicht so viel verdienen wie die Männer. Die überwiegende Mehrheit der Frauen scheint es nicht anders zu wollen.

Frauen verfügen über das Privileg der zwei Optionen von Erwerbs­tätigkeit und Hausarbeit. Es ist eine vorteilhafte Möglichkeit, einer ungeliebten Berufs­tätigkeit entgehen zu können, sobald man jemanden gefunden hat, der den eigenen Lebensunterhalt bestreiten wird. Der "Ausweg" heißt also, sich freiwillig in die wirtschaftliche Abhängigkeit von einem Mann zu begeben, anstatt seinen Lebensunterhalt selbsttätig zu bestreiten. Solange es diesen "Ausweg" als Option gibt, besteht für Frauen keine Notwendigkeit, Anstrengungen innerhalb des Berufslebens zu unternehmen, um dort die eigenen Handlungs­möglichkeiten zu erweitern.

Freie Berufswahl

Wenn Frauen bei der Berufswahl andere Vorlieben haben als Männer und vor allem Berufe ausüben, bei denen sie von vornherein damit rechnen müssen, weniger als Männer verdienen, so hat das mit Diskriminierung von Frauen nichts zu tun.

Ende der neunziger Jahre strebte nur ein Drittel der weiblichen Studien­berechtigten eine leitende Stellung an, aber fast die Hälfte ihrer männlichen Kommilitonen. Wichtig ist den Studentinnen an einem Beruf "Selbstverwirklichung, Vergnügen und soziale Kontakte". Frauen können sich diese Einstellung leisten: Ein besonders hoher Verdienst muss nicht dazu gehören, weil auch heute noch in den seltensten Fällen eine Frau ihr ganzes Berufsleben hindurch einen gesunden Partner und den Nachwuchs finanziell versorgen muss. Während die Mehrzahl der Männer aus eben diesem Grund um die weniger "vergnüglichen" und "erfüllenden", aber dafür um so karriere­trächtigeren Studienfächer wie Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik nicht umgehen können, können es sich Frauen zu mehr als 70 Prozent leisten, Studienfächer wie Germanistik, Anglistik, Romanistik, Pädagogik und Psychologie zu studieren.

"Beim Gehaltsvergleich zwischen Männern und Frauen muss man sehr genau nach Branchen und Berufen differenzieren. Eine Auswertung der Hamburger Vergütungs­beratung PersonalMarkt ergab 2005, dass z. B. Frauen in den Bereichen Personal­entwicklung und Software-Entwicklung im Schnitt mehr verdienen als ihre männlichen Kollegen. In vielen anderen Branchen verdienen Frauen genau so viel wie die Männer.
Grundsätzlich gilt: Frauen bevorzugen eher in die Konsum­güter­industrie, in die Touristik, Medien, Werbung und PR. Männer dagegen ziehen die Automobil­industrie, IT-Branche, Unternehmens­beratungen oder in Investment­banking vor - und in diesen Branchen sind die Verdienst­möglichkeiten (weit) besser."
Der Recruiting-Dienstleister Access ermittelte einen anderen Hauptgrund fürs Gehaltsgefälle im Beruf: Frauen orientieren sich bei der Wahl eines neuen Arbeitsplatzes völlig anders als Männer. So suchen junge Akademikerinnen aus dem kauf­männischen Bereich in erster Linie nach persönlichen Entfaltungs­möglichkeiten und Arbeits­platz­sicherheit. Männer dagegen verlocken vor allem hohe Gehälter zum Berufswechsel, heißt es in einer Access-Studie. Zudem unterscheiden sich die bevorzugten Branchen: Frauen zieht es eher in die Konsum­güter­industrie, in Tourismus, Medien, Werbung und PR. Männer dagegen drängt es in die Autoindustrie, IT-Branche, zu Unternehmens­beratungen oder ins Investment­banking - und dort zahlen die Arbeitgeber besser.[8]

Frauen ernähren keine Familie

Gutverdienende Frauen sind überdurchschnittlich oft kinderlos. Diejenigen, die Kinder haben, sind - anders als die meisten Männer - nicht bereit, eine Familie zu ernähren und leisten de facto nie Unterhaltszahlungen an Ehegatten oder Kinder. Tatsächlich ist es so, dass der weitaus größte Teil der Familien­einkommen noch immer von Männern erwirtschaftet wird. Ob das wünschenswert ist, sei dahingestellt. Tatsache ist jedenfalls, dass die gutverdienende Akademikerin ihr Geld nicht mit der gleichen Zwangs­läufigkeit für Partner und Familie auszugeben gewillt ist, wie dies von Männern immer noch vorausgesetzt wird.

Männer arbeiten mehr als Frauen

Das Statistische Bundesamt hat Ende 2010 eine relativ ausführliche Untersuchung zum Gender Pay Gap durchgeführt und dabei versucht, Effekte von Bildung, Berufswahl, Dienstalter usw. aus dem Gender Pay Gap herauszurechnen. Als Ergebnis der entsprechenden Berechnung ergibt sich ein Gender Pay Gap, das von 23 % auf 8 % schrumpft. Neben einer Reihe interessanter Ergebnisse, die der Bericht enthält, findet sich das aufschlussreichste Ergebnis auf Seite 47. Männliche Arbeitnehmer arbeiten im Durchschnitt 157 Stunden und leisten durch­schnittlich 20 Überstunden im Monat, weibliche Arbeitnehmer hingegen nur 127 Stunden innerhalb der regulären Arbeitszeit und 17 Überstunden im Monat. Zumindest beim Statistischen Bundesamt ist man sich also der Tatsache bewusst, dass männliche und weibliche Arbeitnehmer unterschiedlich viele Arbeits­stunden pro Monat akkumulieren.[9]

Selbständige Frauen verdienen 44 % weniger als selbständige Männer

Laut Mikrozensus 2008 erwirtschaften selbständige Männer ein durch­schnittliches Netto­monats­einkommen von 3.080 Euro und selbständige Frauen eines von 1.730 Euro. (Geldtransfer von Männern zu Frauen)

Sonstiges

Bundesministerium für alle außer Männer

Das Frauenministerium räumte ein, dass die von Ursula von der Leyen anlässlich des Frauentags 2007 genannten 23 Prozent Minderverdienst von Frauen für gleiche Arbeit in jedem Fall nicht zuträfen. Die entsprechende Rede wurde nach einem offenen Brief von MANNdat vom Netz genommen.[2]

Nichts destotrotz verbreitet die Frauenministerin die Lohndiskriminierungslüge weiter. Das Aktionsbündnis Equal Pay Day wird offiziell vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und die Frauenministerin Kristina Schröder wird dort wie folgt zitiert:

"Frauen sind heute genauso gut, oftmals sogar besser ausgebildet als Männer. Dass Frauen im Schnitt trotzdem deutlich weniger verdienen als Männer - und zwar selbst bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation - ist deshalb ein klarer Indikator fehlender Chancengerechtigkeit." [10]

Es tauchten Veröffentlichungen auf, die die Formulierung "gleiche Arbeit" durch "gleichwertige Arbeit" ersetzten. Etwas als "Gleichwertig" zu betrachten, liegt aber immer in der Definition des Einzelnen.

Lebenserwartung versus Lebenseinkommen

  • Allein die immer noch durchschnittlich um sechs Jahre höhere Lebenserwartung, über die Frauen nicht nur in Deutschland verfügen, relativieren nicht nur die Frage nach dem Lebens­einkommen, sondern führen auch dazu, dass die Weitergabe der Vermögenswerte einer Generation in der Regel eine Frauen­angelegenheit ist.[11]

Destatis

"Aus dem geschlechter­spezifischen Verdienstabstand kann nicht geschlossen werden, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit anders bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Die Verdienst­unterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich vielmehr durch Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmer­struktur erklären. Diese sind beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungs­niveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebs­zugehörigkeit und des Ausbildungs­niveaus." - Destatis, 13. Juli 2006[1]
"Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienst­struktur­erhebung 2006 um 23 % unter dem der Männer. Dies bedeutet nicht, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit 23 % weniger verdienten. Die Ursachen für den Verdienst­abstand sind vielfältig. Frauen und Männer unterscheiden sich in der Wahl ihrer Berufe, Branchen und in der Erwerbs­biographie. Diese Unterschiede sind in der Differenz von 23 % enthalten. Dieser Verdienst­unterschied wird daher auch unbereinigter Verdienst­abstand oder englisch "unadjusted Gender Pay Gap" genannt." - Destatis, 26. August 2008[12]

Am 25. Oktober 2010 veröffentlichte das Statistische Bundesamt erstmalig eine Studie[13], in der eine Vielzahl von objektiven Faktoren berücksichtigt wurde, die eine Gehalts­differenz zwischen Männern und Frauen sachlich begründen.

Das Ergebnis: Der Verdienstunterschied reduzierte sich auf durchschnittlich 8 Prozent.

In der Pressemitteilung [14] nimmt das Statistische Bundesamt wie folgt Stellung:

"Bezogen auf den für 2006 veröffentlichten Gender Pay Gap lag der um den Einfluss dieser Merkmale statistisch bereinigte Verdienst­unterschied bei rund 8 %. Dies bedeutet, dass Frauen auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit je Stunde durch­schnittlich 8 % weniger als Männer verdienten.

Dieser Wert stellt insofern eine Obergrenze dar, als einige weitere Faktoren, die zur Erklärung des Verdienst­unterschieds beitragen könnten, in der Analyse nicht berücksichtigt werden konnten, da die entsprechenden Angaben nicht vorlagen."

Anlässlich der Veröffentlichung der Analyse des Statistischen Bundesamts zu den Ursachen der Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen erklärt Bertram Brossardt, Haupt­geschäfts­führer der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:

"Wir begrüßen, dass die aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts erstmals die bereinigte Lohnlücke berücksichtigen. Die bereits vergangene Woche veröffentlichte vbw-Studie Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap kommt zu einem weitgehend deckungsgleichen Ergebnis.
Beide Untersuchungen liefern Werte, die weit unter dem liegen, was bisher die Basis des öffentlichen Diskurs zur Entgeltlücke gebildet hat." [15]

vbw-Studie "Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap"

Die Studie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) von Oktober 2010 widerlegt, dass Frauen bei der Entlohnung benachteiligt werden. Die Differenz ist nur minimal.

Der Wirtschaftsverband hatte eine Studie zu "Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap - Eine Analyse für Deutschland und Bayern" in Auftrag gegeben.[16] Die Untersuchung, die der "Welt am Sonntag" [17] vorliegt, korrigiert den schlechten Ruf Deutschlands bei der Gleichstellung gründlich. Vor allem Bayern schneidet gut ab, sagte Brossardt:

"Das überraschendste Ergebnis war für mich, dass für Frauen ohne Kinder oder mit einer nur kurzen Babypause keine Lohnunterschiede bestehen. Die Lücke zwischen Männern von 25 bis 35 Jahren und Frauen in diesem Alter beträgt gerade noch zwei Prozent."
"Weniger überraschend war, dass der letzte Rest der Lohnlücke nichts mit Diskriminierung zu tun hat."

Ein zentrales Ergebnis der vom IW Köln durchgeführten Untersuchung ist, dass der in der öffentlichen Diskussion oft beherrschende Eindruck falsch ist, dass Frauen generell weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Der Debatte fehlt in der Regel ein differenzierter Blick. Denn bisher wurde kaum analysiert, welche Ursachen dieser Entgeltlücke zugrunde liegen.

Die vbw-Studie, vorgestellt auf der Veranstaltung "Vorsprung Bayern" am 18. Oktober 2010[18] von Professor Axel Plünnecke vom IW Köln, behebt dieses Analysedefizit und will so der Realität näher kommen:

Der Großteil Einkommensunterschiede lassen sich auf drei Ursachen zurückführen:
  • auf den im Durchschnitt höheren Bildungsgrad von Männern in der derzeit erwerbstätigen Bevölkerung: Dieser Unterschied wird sich jedoch in naher Zukunft zugunsten der Frauen aufheben, da mehrheitlich besser qualifizierte junge Frauen nachrücken.
  • auf den höheren Anteil von Frauen bei der Erziehung der Kinder und der Pflege Angehöriger: Dies führt zu Erwerbs­unter­brechungen und weniger Berufserfahrung und dazu, dass Frauen mehrheitlich in Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung angestellt sind.
  • Auf die Branchen- und Berufswahl: Frauen wählen tendenziell Branchen und Berufe mit niedrigerem Lohnniveau als Männer.
Ein erstaunliches Ergebnis ist zudem, dass der Gender Pay Gap bei jungen Frauen ohne Kinder oder mit nur kurzen Babypausen statistisch nicht mehr nachweisbar ist. So beträgt etwa die Entgeltlücke zwischen den 25- bis 35-jährigen erwerbstätigen Männern ohne Kinder und der vergleichbaren Gruppe von Frauen nur knapp zwei Prozent und fällt damit in den Bereich der statistischen Unschärfe.

vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betonte, dass eine differenzierte Sichtweise auf das Thema notwendig ist, um die richtigen Schlüsse für Gegenmaßnahmen zu ziehen. Statt pauschaler Lösungen wie Frauenquoten müsse man die Ursachen anpacken.

Die vbw-Studie, vorgestellt von Professor Axel Plünnecke vom IW Köln, ergab:

"Ein erstaunliches Ergebnis ist zudem, dass der Gender Pay Gap bei jungen Frauen ohne Kinder oder mit nur kurzen Babypausen statistisch nicht mehr nachweisbar ist."

[18][19]

Logib-D

DIe Auswertung der Software des Ministeriums, die für Firmen Gehalt­unter­schiede aufspüren sollte, ergab:

"Die Datenanalyse bei den ersten Betrieben hat gezeigt, dass die absolute Lohnlücke zwischen 20 und weit mehr als 30 Prozent liegt - wenn die Arbeitsverhältnisse lediglich auf dieselbe Wochen­stunden­zahl hochgerechnet und keine weiteren Faktoren berücksichtigt werden. Die Lohnlücke schrumpft allerdings sofort, wenn darüber hinaus wichtige Faktoren wie Ausbildung, Alter, Art und Schwierigkeit des Jobs sowie die Einordnung der Stelle in die Hierarchie des Unternehmens berücksichtigt werden. Dann liegt sie sogar häufig nur noch bei fünf Prozent." [20][19]

Leistung-Gegenleistung

Zitat: «Ist Euch schon mal aufgefallen, dass immer dann, wenn es feministisch wird, eine passive Sprache verwendet wird? Es geht nie darum, was sie arbeiten, sondern immer nur, wie sie dafür bezahlt werden. Es hat nie irgendwas mit Leistung-Gegenleistung zu tun. [...]

Und dass es auch viele Frauen gibt, die durch Heirat reich werden, ohne jemals etwas gearbeitet zu haben, wird auch nicht erwähnt. Geht es aber schief, wenn sie sich an einen Mann dranhängen, dann jammern sie von Altersarmut. [...]

Normalerweise ist Minderleistung peinlich für Minderleister. Hier aber versucht man, die Minder­leistung als Peinlichkeit für andere zu verkaufen. Seit wann ist aber der, der beim Hundert­meter­lauf zu langsam ist und verliert, peinlich für den Gewinner? Warum wird nie der nahe­liegendste Gedanke geäußert, nämlich dass dieses Leistungsbild peinlich für die Frauen ist? Warum sollen daran die Männer schuld sein? Ist es nicht eher so, dass unsere Frauen peinlich faul sind?» - Hadmut Danisch[21]

Bürokratismus und Planwirtschaft

Zur Beseitigung der angeblichen Lohndiskriminierung hat die SPD-Bundestags­fraktion Eckpunkte für ein Entgelt­gleichheits­gesetz erarbeitet.

"Die Arbeitgeber werden gesetzlich verpflichtet, einen Entgeltbericht zu erstellen. Wenn vorhanden, sind Betriebsrat (BR), Personalrat (PR) und Gleichstellungsbeauftragte daran zu beteiligen ... Bleibt der Arbeitgeber untätig oder kommt die Entgelt­gleichheits­kommission nicht zu einem Ergebnis, kann der Klageweg über das Arbeitsgericht beschritten werden." [22]

Auf der Fiktion einer Lohndiskriminierung, die nur auf entsprechenden Propaganda­aktivitäten und der großangelegten Fehl­interpretation[wp] von einschlägigen Statistiken beruht, will die SPD eine entsprechende Bürokratie und Planwirtschaft aufbauen, die an die staats­gelenkte Wirtschaft des real­existierenden Sozialismus erinnert. Die Vertragsfreiheit und die freie unternehmerische Tätigkeit sollen begrenzt und die deutsche Wirtschaft mit hohen Verwaltungs­aufwands­kosten belastet werden.

Die Unantastbarkeit des Gender Pay Gap kann nur durch eine kontinuierlich fortgesetzte Serie von Stütz­maßnahmen erhalten bleiben:

Zitat: «Neuestes Beispiel ist ein Gesetz­entwurf der SPD-Fraktion im Bundestag mit dem Titel "Gesetz zur tatsächlichen Durch­setzung des Engelt­gleichheits­gebotes für Frauen und Männer (Entgelt­gleichheits­gesetz)". Wie der Titel schon nahe legt, haben alle Gesetze, die bislang erlassen wurden, und unter deren Schirm man bislang von "Gleichstellung" nutznießen kann, wie dies z. B. im Rahmen des Professor­innen­programms geschieht, nach Ansicht der SPD-Fraktion nicht dazu geführt, dass tatsächliche Entgelt­gleichheit zwischen Männern und Frauen hergestellt wurde (was ein hinreichender Grund wäre, die entsprechenden Nutznießer-Programme abzuschaffen). Wer den Gesetzentwurf liest, weiß auch warum dies nach Ansicht der SPD-Fraktion bislang nicht gelungen ist: Die bösen Unternehmer unterminieren alle Versuche der guten Gleichsteller. Entsprechend kann man den Gesetzentwurf dahingehend zusammen­fassen, dass einmal mehr versucht wird, in die unter­nehmerische Freiheit einzugreifen und Unternehmen nunmehr zur "Betrieblichen Prüfung der Entgeltgleichheit" (§ 6) bzw. zur "Erstellung eines Prüfberichts" (§ 7) zu zwingen. Zentral sind in jedem Fall "sachverständige Personen", bei denen - im Sinne des Gesetzentwurfes - es sich um "Personen mt einer besonderen Sachkunde und fachlichen Expertise auf dem Gebiet der Entgelt­gleichheit" handeln soll (§ 3 Abs. 9).»[23]

Damit haben die Genossen eine Tautologie[wp] formuliert, die ein Äquivalent zur Aussage ist: Ein Irrer ist eine Person, die sich verhält wie ein Irrer.

Zitate

  • "Frauen verdienen ja nicht weniger: bei gleicher Tätigkeit, gleicher Qualifikation und gleicher Berufs­erfahrung wird es sehr schwer nachzuweisen sein, dass es tatsächlich in nennens­wertem Umfang (von Einzelfällen abgesehen) eine ungleiche Bezahlung gibt. Nur leider hapert es im Regelfall daran, dass es wegen der häufigeren Unterbrechung der Erwerbs­tätigkeit eben nicht die gleiche Berufserfahrung ist, und es häufig auch nicht die gleichen Tätigkeiten sind. Ansonsten ist Lohndiskriminierung auch heute schon bei uns verboten. Und jede Frau hat die besten Chancen, eine Klage zu gewinnen, wenn es eine ungleiche Bezahlung bei sonst gleichen Voraussetzungen gibt." - Ex-Bundes-Familien­ministerin Renate Schmidt im Tagesschau-Chat am 3. Juni 2003
  • "Alle Analysen, die ich kenne, stimmen darin überein, dass Männer mehr Zeit auf ihren Beruf verwenden. Das gilt gleichermaßen für die Wochen­arbeits- und die Lebens­arbeitszeit. Damit nicht genug: Je härter, schmutziger und gefährlicher ein Job ist, desto weniger Frauen werden ihn ergreifen. Diese Umstände und nicht etwa 'Unterdrückung' oder 'Diskriminierung' machen die Gehalts­unterschiede aus. Das wird auch durch die Tatsache belegt, dass Frauen und Männer ziemlich genau dasselbe verdienen, wenn sie ins Berufsleben eintreten." - Martin van Creveld[24]
  • "Eine erhebliche Zahl Frauen kehrt nach der Babypause nur als Teilzeitkraft an den Arbeitsplatz zurück. Und viele von ihnen finden während der Auszeit nicht etwa wieder Lust aufs Büro, sondern Geschmack am häuslichen Leben, vor allem wenn das Einkommen des Mannes auch noch für Tagesmutter und Putzfrau reicht. So erreichen sie nie das Gehaltsniveau erfolgreicher Männer. Frauen verdienten 2003 in Deutschland im Schnitt 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. In ihrem Buch 'Das dämliche Geschlecht' schreibt Barbara Bierach, dass die Arbeit­nehmerinnen zum Teil selbst schuld seien an ihrem Dilemma. 'Frauen sind nicht schwach, Frauen sind faul und unaufrichtig', pöbelt sie mit pädagogischem Elan: 'Frauen Mitte 30 stellen fest: Das Berufsleben ist kalt, eitel, unproduktiv', so Bierach. Sie wollen aus dem mühsamen und langwierigen Wettbewerb um den weiteren Aufstieg aussteigen. Familie sei nicht selten eine bequeme Ausrede." - Markus Albers und Antje Wewer[25]
Zitat: «Im Spiegel zeigt Lisa Erdmann, dass die Klage der Journalistin Birte Meier gegen das ZDF unbegründet war: Meier sei diskriminiert worden, aber eben als "feste-freie" Mitarbeiterin gegenüber fest Angestellten, nicht als Frau gegenüber Männern. Gerade deshalb aber ist Erdmanns Schluss­folgerung kurios: Daran, das Frauen beim Lohn diskriminiert würden, besteht für sie kein Zweifel - jetzt müssten nur noch Fälle gefunden werden, die das bestätigen.

Mit etwa derselben Logik könnte auch ein Zoologe klarstellen, dass Tiger eigentlich eigentlich keine Raubkatzen sind, sondern Vegetarier, die gerne mal bei Starbucks einen Cappuccino trinken gehen. Jetzt brauchen wir halt nur noch RICHTIGE Tiger, die das belegen, nachdem wir uns bislang eher mit den falschen Tigern beschäftigt haben. Oder eine feministische Journalistin könnte behaupten, dass feministische Journalistinnen völlig un­vor­ein­genommen auf die soziale Wirklichkeit schauen und sich keineswegs durch Vorurteile, Ressentiments[wp] oder festgefügte Inter­pretations­muster beeinflussen ließen. Um das richtig zu beweisen, bräuchte es jetzt halt nur noch ein paar RICHTIGE feministische Journalistinnen. [...]

Das wieder und wieder vorgetragene Gerede von einem Gender Pay Gap, das zu einer zentralen Gerechtigkeits­frage der gesamten Gesellschaft aufgeblasen wird, ist eine solche ideologische Orchestrierung sozialer Missstände. Nicht etwa inhumane Arbeits­bedingungen - für Männer und Frauen, übrigens - und verrückte Selbst­bedienungs­strukturen erscheinen dann als ein Problem sozialer Gerechtigkeit, sondern die phantasierten Privilegien jedes Mannes gegenüber jeder Frau.

Als würden sich beispielsweise Beschäftige im Straßenbau oder bei der Müllabfuhr - wo aus leicht verständlichen Gründen fast ausschließlich Männer arbeiten - dumm und dämlich verdienen, während Frauen trotz aller Mühen mit Almosen abgespeist würden.

Diese Verschiebung von Gerechtigkeits- auf Geschlechter­fragen ist mit ihrem unterschwelligen Ressentiment gegen Männer auch deshalb verquer, weil aus den oben skizzierten Gründen Männer den inhumanen Bedingungen der Erwerbsarbeit im Schnitt noch intensiver ausgeliefert sind als Frauen.

So verdeckt denn die Rede vom Gender Pay Gap, gerade weil sie realitäts­entkoppelt ist, erhebliche Ungerechtigkeiten der sozialen Realität. Feminismus wird damit zur Hilfs­ideologie der Ausbeutung - nicht die einer Ausbeutung von Männern durch Frauen, aber einer Ausbeutung der Arbeitskraft vieler zugunsten der Selbst­bedienungs­gier weniger Privilegierter. Männer und Frauen.» - Lucas Schoppe[26]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Destatis Pressemitteilung Nr. 285 vom 13. Juli 2006
  2. 2,0 2,1 MANNdat: "Lohndiskriminierung" - Das Frauenministerium klärt auf, 15. August 2008
  3. Michael Klein: Wikipedia zum Gender Pay Gap: Ahnungslosigkeit trifft Ignoranz, Kritische Wissenschaft - critical science am 19. September 2014
  4. Zeitschrift "quip", Magazin der Wirtschaftsjunioren, Juli 2003
  5. Übereinkommen über die höchst­zulässige Traglast für einen Arbeitnehmer
  6. Pdf-icon-extern.svg Statistisches Bundesamt - Wirtschaftsrechnungen, Fachserie 15 Heft 6, Seite 45[ext]
  7. Pdf-icon-extern.svg Datenreport 2008 Ein Sozialbericht für die BRD, Seite 112[ext]
  8. Die Legende von den armen Frauen, Spiegel Online vom 13. Oktober 2005
  9. Michael Klein: Nachtrag zum Gender Pay Gap, Kritische Wissenschaft - critical science am 22. April 2011
  10. Mein Equal Pay Day
  11. Ein Traktat wider die Frauen-Karrierequote, Politically Incorrect am 1. Februar 2011
  12. Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern, Destatis, 26. August 2008 (html) (pdf)
  13. Pdf-icon-intern.svg Destatis: Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen 2006
  14. destatis Pressemitteilung Nr. 384 vom 25. Oltober 2010
  15. Brossardt: Analyse des Statistischen Bundesamts bestätigt vbw-Studie, BusinessForBusiness Oberbayern am 25. Oktober 2010
  16. Pdf-icon-extern.svg Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap - Eine Analyse für Deutschland und Bayern[ext] - Hrsg.: Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Oktober 2010 (35 Seiten, 2,3 MB)
  17. Welt am Sonntag am 17. Oktober 2010
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  19. 19,0 19,1 TrennungsFAQ-Forum: Die 23 Prozent-Lohnlüge ist gestorben und wird soeben beerdigt, P am 17. November 2010 - 19:11 Uhr
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  21. Hadmut Danisch: Noch weiter links neben der Spur, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2017
  22. Pdf-icon-extern.svg Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion von Eckpunkten für ein Entgeltgleichheitsgesetz[ext] - SPD-Bundestagsfraktion, 22. März 2011 (3 Seiten)
  23. Noch ein Gender-Mythos in Scherben: Gender Pay Gap = Mama Pay Gap, Kritische Wissenschaft - critical science am 20. Februar 2013
  24. Modernes Leben: "Der Mann ist der Esel des Hauses", Focus am 7. April 2003
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  26. Lucas Schoppe: Wozu ist dieser Gender Pay Gap eigentlich gut?, Man Tau am 4. Februar 2017

Querverweise

Netzverweise

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Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.