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Weibliche Leistung

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Hauptseite » Mensch » Weib » Weibliche Leistung

Der auffallende Unterschied zwischen weiblicher Leistung und männlicher Leistung wurde bislang nicht zufrieden­stellend erklärt.

Weiber sind Menschen ...

  • die fast nie in der Menschheitsgeschichte
  • auf keinem einzigen Kontinent
  • in keiner einzigen Kultur
  • weder in Patriarchaten noch Matriarchaten
  • unter keinen Umständen

... durch irgendwelche bemerkenswerten Leistungen aufgefallen sind, außer in Sex, Gesang und Tanz.[1]

Frauenforscherinnen wollen ihr ideologisches Axiom "Männer und Frauen sind gleichwertig, das heißt gleich­könnend und gleich­wollend" nicht aufgeben, deshalb sind sie um eine gute Erklärung für den auffallenden Unterschied zwischen männlicher Leistung und weiblicher Nicht-Leistung verlegen. Hilflos in ihren Erklärungs­versuchen bringen sie die immer gleichen stereotypen Erklärungen vor:

  • Frauen würden an Gläserne Decken stoßen
  • Die Tatsache, dass Frauen in der Menschheits­geschichte keine nennenswerten Beiträge zur menschlichen Zivilisation geleistet haben, liegt an männlicher Unterdrückung in der Vergangenheit.
  • Die Tatsache, dass Frauen auch heutzutage noch keine nützlichen Beiträge leisten, liegt an der heute immer noch existierenden patriarchalen Unterdrückung.

Tatsächlich wurden in allen Bereichen des Berufsleben, die von Frauen "erobert" werden, zuvor die Leistungs­anforderungen reduziert. Besonders auffällig ist dies in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Militär und im Hochschulwesen. Die einzelne Feuerwehrfrau kann einem durchaus das Leben retten. Aber insgesamt würde eine personell rein weiblich besetzte Feuerwehr zu einem grotesken Qualitätsverlust führen. Dasselbe gilt für eine personell rein weiblich besetzte Polizei.

Ein altes von Edward Lazear[wp] erforschtes Konzept besagt, dass in Betrieben, in denen Leistung zählt, sich die Belegschaft selektiert: diejenigen, die leisten wollen, bleiben, diejenigen, die keine Leistungen erbringen wollen können gehen.[2] Frauenquoten bewirken nun, dass die Leistungs­träger ihre jeweilige Branche sukzessive zu verlassen beginnen. Verliert eine Branche aber ihre Leistungs­träger, dann können diese von Männern allmählich verlassenen Branchen umso leichter von Frauen dominiert werden. Die damit geschaffene Frauen­dominanz löst die Wettbewerbs­atmosphäre auf und treibt von Leistungs­gerechtigkeit tendenziell weg hin zu mehr Verteilungs­gerechtigkeit. Das so geschaffene Kuschelklima sorgt dafür, dass eine solche frauen­dominierte Branche noch schneller an Bedeutung verliert, noch subventions­bedürftiger wird, noch geringere Ertragskraft hat.[3]

Die Unterdrückung von gleich­intelligenten, gleich­fähigen, gleich­begabten Menschen ergibt überhaupt keinen Sinn. Die Entwicklung der Dampf­maschine, der Dampf­schiffe, der Dampf­lokomotive, der Elektro-Lokomotive, des Automobils, der Propeller-Flugzeuge, der Düsen­flugzeuge, der U-Boote, der synthetischen Textilien, der Kühltechnik, ... all das bietet wirtschaftliche, militärische und ökonomische Vorteile. Eine Gesellschaft, welche die Hälfte ihres Potentials ungenutzt ließe, würde unweigerlich ins Hinter­treffen geraten. Feministinnen behaupten aber mit fester Überzeugung, dass irgendwo jemand stünde und Frauen sagt:

"Nein, du bist zwar eine Power-Frau, darfst hier aber nicht helfen, bessere Waffen, Medikamente, Vehikel, Pflanzen­dünger mit zu entwickeln, weil du eben eine Frau bist."

Frauen haben geschichtlich eine mindere Leistung vorzuweisen, nicht weil sie unterdrückt waren, sondern weil sie nun einmal Frauen sind. Der Beleg dafür ist, dass auch heute noch Frauen fast nichts zu Zivilisation und Kultur beitragen. Nach Jahrzehnten exzessiver Frauenförderung sind Frauen zwar zahlen­mäßig vorgedrungen, aber das ist ein rein statistischer Erfolg, der erkauft wurde:

Vorzeigbare Resultate gibt es aber trotz alledem nicht.[4]

Jetzt, nachdem mit Frauenemanzipation, Frauenförderung und Frauenquote die "weibliche Schaffens­kraft entfesselt" wurde, müsste es "der Theorie nach" in jedem Gesellschaftsbereich einen Aufschwung geben. Und es stellen sich die Fragen:

  • Wo sind denn all die neuen weiblichen Rock-, Jazz- und Rapbands? Wo sind die international berühmten Musikbands, die nur aus Frauen bestehen und vor allem von Frauen komponierte Musikstücke spielen?
  • Wo sind denn die Unternehmen, die von Frauen gegründet, geleitet und international erfolgreich wurden?
  • Wo sind denn die Wissenschaftlerinnen und Mathematikerinnen, die ihre jeweilige Fachrichtung voranbringen?
  • Wo sind denn die kommerziell erfolgreichen und gesellschaftlich nützlichen TV-Shows, die von Frauen erfunden und geleitet werden?
  • Warum sind immer noch nur rund 10 % aller Wikipedia-Autoren weiblich?
  • Warum sind nur 1 % der fähigsten Köche (= von 2500 mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants) weiblich?

Offenbar ist die Behauptung, dass Frauen genauso begabt und genauso willens sind, das zu tun, was Männer tun, nur eine staats­feministische Mär.[4]

Es ist noch immer vor allem männliche Leistung, die den gesellschaftlichen und kulturellen Fortschritt bewirkt. Würden Männer die Erwerbs­tätigkeit niederlegen und sich fortan nur noch um "Kinder, Küche, Kirche" kümmern, brächen Wissenschaft, Transport, Handwerk, Wirtschaft, kurz das gesamte gesellschaftliche Gefüge zusammen. Täten Frauen dasselbe, würde es kaum auffallen. Entweder ist das, was Frauen in der Erwerbs­tätigkeit leisten, verzichtbar und dort, wo es nicht verzichtbar ist, könnten das Männer problemlos mit übernehmen. Männer würden die Arbeits­prozesse schnell und effektiv umorganisieren, dass die dafür benötigten Arbeitskräfte freigesetzt würden.

Es ist auch bemerkenswert, dass Frauen­unter­drückung als Begründung für weibliche Nicht-Leistung angeführt wird. Auch Männer werden unterdrückt. Männer­unter­drückung und männliche Konkurrenz untereinander führen zu Leistungs­steigerung, also grundsätzlich zur Verbesserung der gesellschaftlichen Gesamt­situation.

Männliche Schaffenskraft und männlicher Einfalls­reichtum hat die Menschheit aus der stein­zeitlichen Höhle herausgeführt in warme, trockene, klimatisierte Wohnungen mit Kühlschrank, Mikrowelle, Telefon, Fernseher und Waschmaschine. Offenbar können sich Frauen in diese erfolgreiche Arbeits­kultur nicht einfügen und dort nicht behaupten. Offenbar können Frauen nur großflächig in den Arbeits­prozess integriert werden, indem das Leistungsprinzip und die Konkurrenz­kultur unterminiert oder gänzlich abgeschafft werden. So können auch Frauen, die nichts können außer Gender-Pseudowissenschaft zu betreiben, Professorin für Informatik und Bundes­verfassungs­richterin werden.[5]

Zitate

Zitat: «Der Feminismus setzt das Leistungsprinzip außer Kraft (Quote: Ohne Fleiß, den Preis!) und sorgt dafür, dass die Wohlfühlzonen für Frauen in der Arbeitswelt geschaffen und erhalten bleiben und garantiert Frauen, auch bei völliger Nichteignung, Premiumplätze in der Gesellschaft.»[6]
Zitat: «Leistung spielt aber im Öffentlichen Dienst keine Rolle. Er ist die Spielwiese der Ideologien und der Polit-Meritokraten, selbst in den ärgsten Hunger­regionen der Welt gibt es einen Wasserkopf an Verwaltern[7]
Zitat: «Ihr Frauen seid unnütz (unfähig, Ballast) und wenn eine Frau mal Leistung bringt, dann ist das so selten, dass man sogar einen Namen dafür erfinden musste - Power-Frau. Ein Mann bringt immer Leistung und hat Power, da muss man höchstens einen Namen erfinden, wenn er mal Pause macht. - - - Frauen sind doch nichts anderes als Zecken im Leben eines Mannes, die ihn aussaugen. Aber seit wann bestimmt die Zecke im Fell des Hundes, wo es langgeht? - - - Wenn es nur Frauen auf dem Planeten geben würde - ich bin überzeugt, die Menschheit würde noch in Höhlen leben und müsste immer noch auf den Blitz warten, um Feuer zu haben.»[8]
Zitat: «Auch Frauen leben in der Leistungsgesellschaft, aber sie sind nicht die Leistungs­träger, sondern haben die Fähigkeit Leistungen in Anspruch zu nehmen. In der Regel ohne Gegen­leistung. Frauen studieren, wenn sie es denn überhaupt tun, Sozial­wissen­schaften und andere brotlose Laber­fächer oder sie sind Alleinerziehende, die ihr Leben ohne Mann nicht im Griff haben. Studierte Frauen in Geschwätz­wissen­schaften braucht natürlich kein Mensch, selbst mit einem Master gibt es da kaum eine gut bezahlte Stelle. Das ist auch ein Grund, warum Frauen wenig bis nichts verdienen und auf Transferleistungen vom Staat oder eines Mannes angewiesen sind.» - Detlef Bräunig[9]
Zitat: «Neid[wp] spielt sicherlich eine Rolle. Schön sieht man das bei Fußball­groß­ereignissen. Dann erscheinen nämlich auf emma.de immer Artikel, die den (Männer-)Fußball abwerten und den Frauenfußball in den Himmel loben. Dass Männer für ihre Leistungen im Mittelpunkt stehen und auch noch gefeiert werden, ist für Feministinnen unerträglich, denn es hat sich alles um Frauen und deren Wehwehchen zu drehen.»[10]
Zitat: «Meine Ex (AE) konnte sich um ihr Balg, ihren Clan und Geldausgeben kümmern, nur für meine Belange hat es nicht mehr gereicht. - Mit anderen Worten: Frauen wollen für eine "Leistung" entlohnt werden, von der nur sie selbst profitieren!»[11]

Einzelnachweise

  1. Gesellschaftsverträgliche Frauenförderung -ODER- Energieverbrauch von Menschenweibchen, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 17. Februar 2012
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): Selbstselektion, Michael am 12. Januar 2012 - 12:57 Uhr
  3. WGvdL: "Ungeahnte" Folgen der Frauenquote, 24. April 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Von wegen ungeahnte Folgen der Frauenquote, Roslin am 24. April 2012 - 03:22 Uhr
  4. 4,0 4,1 "Frauen wurden schon immer unterdrückt, deshalb haben Frauen geschichtlich nichts geleistet", Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 10. Juli 2012
  5. Siehe dazu Hadmut Danisch
  6. WGvdL-Forum (Archiv 2)Khan Murat am 22. November 2011 - 12:58 Uhr
  7. WGvdL-Forum (Archiv 2): Staatstitte am Verschrumpeln, Holger am 2. April 2012 - 21:33 Uhr
  8. Kommentator in "Deutschland stimmt ab" am 25. September 2011
  9. Unterhalt für Exehefrauen sind Konsumausgaben, Das Männermagazin am 30. April 2014
  10. Kommentar von Olav am 18. November 2014 um 18:22 Uhr
  11. WGvdL-Forum: Werner am 16. März 2015 - 14:20 Uhr

Querverweise