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Stuttgarter Partyszene

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Stuttgarter Partyszene

Was man sagen darf und was nicht.

Nicht wenige Leser fragen an, wie es denn wieder mal mit den Maßstäben so aussehe.

Von Chemnitz gab es das "Hase-du-bleibst-hier"-Video, auf dem einer einem Migranten 10 Meter hinter­her­läuft, ohne ihn zu berühren, aber das reichte, um ganz Sachsen zu Nazis zu erklären und den Verfassungs­schutz­chef zu schassen.

In Stuttgart hat man eine Ladenstraße zertrümmert, Polizei­autos demoliert, Polizisten verletzt - nichts passiert.

Die offizielle Lesart ist, es war die Event- und Party­szene. "Kleine Grüppchen haben sich spontan solidarisiert", das ist alles. Und solidarisch ist doch immer gut. (Ein anderer Leser wies auf die Doppel­begrifflich­keit hin: Bei Rechten heißt es "Hunderte Gewalt­bereiter hatten sich zusammen­gerottet")

Die in Stuttgart waren übrigens nicht gewaltbereit. Sonst hätte es ja in der Presse gestanden.

So gar nicht politisch korrekt ist da wieder mal die Polizei­gewerkschaft, die ausschert. Polizei­gewerkschaft macht Stuttgart nach Krawallen schwere Vorwürfe:

Zitat: «In Zusammenhang mit den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt macht die Deutsche Polizei­gewerkschaft der Stadt Stuttgart schwere Vorwürfe. Die Aus­einander­setzungen in der Nacht zum Sonntag hätten sich schon länger angedeutet, davon hätte niemand überrascht sein dürfen.»[1]

Moment mal. Schon länger angedeutet? Kann ja nicht stimmen. Die Presse sagte uns doch, das seien Grüppchen gewesen, die überhaupt nichts miteinander zu tun hatten, und sich nur wegen einer fiesen und unnötigen Drogen­kontrolle spontan solidarisiert hätten.

Zitat: «Die Polizei sei in vergangenen Wochen am Stuttgarter Eckensee, wo die Ausschreitungen am Samstag begonnen hatten, vermehrt mit Problemen "mit jugendlichen und heran­wachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" beschäftigt gewesen, sagte der Landes­vorsitzende der Polizei­gewerkschaft, Ralf Kusterer, der Deutschen Presse-Agentur. Dort würden sie auf den öffentlichen Grünflächen nahezu ungehindert Drogen und Alkohol konsumieren.»[1]

Kann ja gar nicht sein. Weiß doch jeder, dass Drogen und Alkohol im Islam verboten sind. Alles Fake-News. Zumal uns doch die Presse sagte, dass das irgendwie alles war, von allem etwas.

Zitat: «Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum nichts zu tun. Deshalb hatte die Polizei von der Stadt gefordert, das Grün­flächen­verbot auch durchzusetzen. Darauf habe die Stadt Stuttgart allerdings nicht reagiert.»[1]

Habe mit dem Event-Publikum nichts zu tun? Kann nicht stimmen. Stand doch in allen Zeitungen, dass es die Party- und Event­szene war.

Stuttgart habe nicht reagiert? Kann auch nicht stimmen. Stand doch in der Zeitung, dass die sich erst wegen der Drogen­kontrolle spontan solidarisiert hätten, da war doch vorher gar nichts.

Da steht's auch nochmal.[2]

Der Focus beschreibt übrigens die Substanz der Party-Szene:

Zitat: «"Gymnasiasten, die sich mit Eistee und Billigwodka die Birne zuknallen"

Das Problem mit der "Party- und Event­szene" am Schlossplatz und dem angrenzenden Eckensee, das gäbe es "schon seit Jahren", sagt Personal-Chefin Carina Kammerer. Ein Phänomen, dass sich vornehmlich auf die Wochenenden konzentriere, die Nächte auf Samstag und Sonntag. "Wenn das Wetter gut ist und es warm ist, dann ist auf den Rasen­flächen kein einziger Platz mehr frei."

Eine Veränderung der Zusammensetzung des Publikums und deren Herkunft, über die nun viel spekuliert wird, haben bislang weder Kammerer noch Huber feststellen können. "Das war schon immer bunt gemischt, Deutsche, Ausländer, sozial Schwache und auch Gymnasiasten, Jugendliche aus guten Eltern­häusern, die sich mit Eistee und Billig­wodka die Birne zuknallen", so Huber. Und natürlich kaufen die nichts im Restaurant, sorgen aber trotzdem immer wieder für Stress, wenn sie volltrunken und aggressiv versuchen, die Toiletten beim "Carl" zu nutzen. "Die einzigen öffentlichen Toiletten gibt es an der U-Bahn-Station, und die reichen natürlich nicht für Hunderte Betrunkene aus", ärgert sich der Wirt über die Stadt. "Viele von ihnen sind nichts weiter als Idioten, die sich um ihren Verstand saufen", so der 48-Jährige.»[3]

Gymnasiasten. Komisch, haben wir damals nicht gemacht.

Die Zusammenfassung ist aber wohl, dass die Saufen und Pinkeln wollen.

Zitat: «Neu an den Krawallen am vergangenen Wochenende waren aus seiner Sicht nur die jungen Personen, die mit schwarzen Sturm­hauben ihre Gesichter vermummen. "Die habe ich hier am Schlossplatz am Wochenende bislang noch nicht gesehen", sagt der Brauhaus-Wirt. Ob sich dahinter Angehörige der links­extremen Szene verbergen, ist noch unklar. Dass bei den Plünderungen auch viele Ausländer und Deutsche mit Migrations­hintergrund dabei waren, ist eine Tatsache. Doch in einer Stadt wie Stuttgart, in der jeder Vierte einen ausländischen Pass hat, scheint dies schlicht den Bevölkerungs­durch­schnitt wider­zu­spiegeln.»[3]

Aha. Im Juni immer die Sturmhaube[wp] in der Tasche für ungeplante spontane Solidarisierungen.

Wurde das alles wie in den USA von der Antifa angezettelt?

Ach nee, die wollen doch nur spielen:

Zitat: «Colyn Heinze ist Mitglied im "Club-Kollektiv Stuttgart", dem Interessen­verband von Clubs und Veranstaltern. Er lehnt die Bezeichnung "Party- und Event­szene" für die Chaoten ab. Der werde "verwendet, weil man nicht weiß, wie man diese Menschen sonst beschreiben soll", sagt Heinze der "Tagesschau". Es habe aber nichts mit Clubs oder Bars zu tun, sondern es seien eben feiernde Menschen, die hier in die Innenstadt gezogen seien.

Dieses mobile Feier-Publikum habe sich in der letzten Zeit jedoch drastisch verändert. Einen Grund dafür sieht Heinze in den Corona-Beschränkungen für Clubs und Bars. "Es spielt sicherlich eine Rolle, dass tatsächlich gerade die Clubs zu haben, denn dann wären sicherlich einige Menschen in den Clubs gewesen und hätten sich dort aufgehalten."»

Ein Landtagsabgeordneter hatte die Problematik im Landtag von Baden-Württemberg angesprochen, nur leider nicht politisch korrekt. Er wurde dafür von der türkisch-kurdisch-stämmigen Landtags­präsidentin Muhterem Aras des Saals verwiesen[4] und von der Polizei aus dem Saal getragen.[5] Womit wenigstens die Behauptung widerlegt wäre, dass politisch nicht korrekte Abgeordnete untragbar seien.

Hadmut Danisch[6]
Zitat: «Partyszene? Es war die Stuttgarter Partyszene selbst, die anderntags dieser Einordnung widersprach. "Das, was da die Stadt überrollt hat, war keine Party- oder Event­szene", sagte Colyn Heinze vom Club­kollektiv Stuttgart dem Südwest­rundfunk. "Es war eine Zusammen­rottung von Menschen im öffentlichen Raum."

Manche riefen "Allahu akbar"[ext], andere "ACAB"[wp]

Unter den 24 vorläufig festgenommenen Gewalt­tätern zückten zwölf einen ausländischen Pass. Die Polizei blickte auf Papiere aus Bosnien, Portugal, Iran, Irak, Kroatien, Somalia und Afghanistan - "ein bunter Mix" laut Polizei­vize­präsident Thomas Berger. Unter den zwölf Fest­genommenen mit deutschem Pass hätten drei einen Migrationshintergrund. Überraschend ist das alles nicht; Baden-Württemberg hat seit Langem einen hohen Anteil an Ausländern und an Deutschen mit Migrations­hintergrund.

In der politischen Debatte des Augenblicks aber zählen jetzt ohnehin nicht abstrakte Zahlen, sondern konkrete Szenen. Fotos und Videos, die derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde machen, deuten auf eine dominierende Rolle von Zuwanderern bei den Stuttgarter Krawallen. In Videoclips, die der Sender n-tv analysiert hat, ertönt in diversen Szenen der muslimische Ruf "Allahu akbar".»[7]

Wiener Partyszene

Nach Zusammenstößen zwischen türkisch-nationalistischen "Grauen Wölfen"[wp] und einer Phalanx von links­extremen Kurden­gruppen und heimischen Antifa-Aktivisten sahen sich letztere nach einer Tracht Prügel in der Opferrolle. Also taten sie das, was sie am besten konnten, und demonstrierten gegen den "Faschismus". Es kam, wie es kommen musste, und die Szenen wiederholten sich - nur diesmal etwas näher an der heiligen Kuh, nämlich am eigenen "Safe Space"[wp] in der Wielandgasse[wp].

Plötzlich bekommen linksdrehende Weltverbesserer die Folgen ihrer eigenen Politik zu spüren und werden zwischen den unter­schiedlichen Fronten der "Partyszene" zerrieben. Alles Gruppen, die in Wien weitgehend Narren­freiheit haben. Das Umfeld der "Grauen Wölfe" ist ein bekanntes SPÖ-Wähler­reservoir. Und die links­solidarische Einheitsfront aus Kurden-Links­extremisten und Antifa bewegt sich im engen Vorfeld der Grünen. [...]

Bei der Einordnung geraten einige Narrative durcheinander. Die Palette der Ausweich-Versuche ist breit. [...] Wäre doch gelacht, wenn man aus der doppelten Niederlage der eigenen Weltsicht nicht irgendwie politisches Kleingeld heraus­schlagen kann. Die Forderungen für mehr Mittel und Maßnahmen im ominösen "Kampf gegen Rechts" werden so sicher kommen wie das Amen im Gebet.

Obwohl, ganz in Ordnung ist die Welt für die Linken noch nicht: Ein Kontroll­verlust nagt nämlich schon am Selbst­bewusstein. Also ruft man in seiner Not nach der Polizei, die man sonst als rassistisch, brutal und sowieso proto-faschistisch wähnt. Und die soll dann auch nicht wie bei links­extremen Plünderungen deeskalierend wirken. Sondern sie sollen mit der vollen Härte einschreiten und die bösen Türken-Faschisten am besten mit Knüppeln an den Bosporus zurückprügeln. Hauptsache keine Party vor der eigenen Haustüre.

Inzwischen merkt so manche Antifa-Aktivistin, die jeden Abend vor dem Einschlafen die "leise, naive Hoffnung, dass die Welt über Nacht aus den Fugen gerät" hegt, dass man aufpassen soll, was man sich wünscht.

– Wochenblick[8]

Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Es riecht danach, als würde Erdogan[wp] da seine Konflikte von den grauen Wölfen im Ausland ausüben lassen.

Das nun wieder würde einiges erklären, nämlich warum bei uns etwa die Grünen so türkisch­freundlich sind (außer zu Erdogan-Anhängern), wenn es nämlich um Linke gegen Rechte gehe. Mir wurde gesagt, dass es auch unter den Türken viele Linke gäbe, und dass das die zentrale Achse der Animositäten sei. Würde man das zu Ende denken, dann hätte rot-grün quasi ein außerhalb der Türkei liegendes Linkenexil gebaut, und das hier aber als "Liebe-zu-allen-Türken" verkauft.

Und genau das Märchen scheint gerade zu platzen.

Aus politischen Gründen hat man eben nicht gesagt, dass man nur Linke (Türken) haben will, sondern alle, weil das Ganze nicht als politisches rechts-links-Manöver erscheinen sollte, sondern als die große Multi-Kulti-Show, und eben auch als das Unterfangen, sich durch Import-Linke Mehrheiten zu beschaffen.

Der Wochenblick schreibt dazu: "Antifa-Türken-Schlacht um Wien stellt linke Welt auf den Kopf"

[...]

Herrlich.

Geliefert wie bestellt.

Erst installiert man für Türken und Araber die grenzenlose Narren­freiheit und Willkommenskultur, und dann wird man selbst von ihnen vermöbelt und kann nichts sagen, weil das ja dann rassistisch und islamophob wäre.» - Hadmut Danisch[9]

Staatsterrorismus

Es deutet sich an, dass der Staat und unsere links-grünen korrupten Parteien hinter der Verwüstung der Stuttgarter Innenstadt stehen.

Die Badischen Neuesten Nachrichten (eine Karlsruher Zeitung) schreiben dazu, dass die Polizei inzwischen massive Zweifel an der von der linken Presse­landschaft gestreuten Legende, dass es sich da um eine Partyszene gehandelt habe, die sich wegen einer Drogen­kontrolle so spontan "solidarisiert" habe.

Zitat: «Polizeibeamte, die dort Samstagnacht im Einsatz waren, behaupten nun: Links­radikale hätten sich unter die Menschen­menge gemischt und die Gewalt gezielt eskaliert.

Auch die Polizei ermittelt inzwischen in diese Richtung. Eine Bestätigung gibt es für diese Theorie aber noch nicht. [...]»[10]

Da gibt es offenbar ganz massive Meinungs­verschiedenheiten innerhalb der Polizei, offenbar massiver politischer Druck:

Zitat: «Polizeipräsident Franz Lutz[wp] sagte dazu knapp und deutlich: "Ich kann aus der momentanen Sicht der Dinge eine links­politische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen." Es war die Rede von einer "Party- und Event­szene". Junge Leute, die sich in der Innenstadt treffen, und nun nach einer Drogen­kontrolle ausgerastet seien.

Innerhalb der Polizei stießen Lutz' Worte auf Unverständnis. Denn dass die stunden­langen Aus­schreitungen allein das Werk einer unpolitischen Party­jugend, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, waren, glaubte kaum jemand der in der Nacht ein­gesetzten Beamten.

"Mich hat es an den G20-Gipfel in Hamburg erinnert", sagt ein Polizist, der an dem Abend mit Flaschen und Pflaster­steinen beworfen wurde. "Meine Kollegen und ich sind uns ziemlich sicher, dass die Antifa mit dabei war. Sonst wäre das nicht so eskaliert."

Der Grund für diese Vermutung: "Wir haben einen Einkaufs­wagen voller Steine und anderer Wurf­geschosse gesehen. Und es flogen Flaschen, die mit Lackfarbe gefüllt waren. So etwas hat kein normaler Partygänger dabei." Auch schwarz vermummte Personen mit Brechstangen seien aufgefallen.

Jürgen Engel, stellvertretender Landes­vorsitzender der Deutschen Polizei­gewerkschaft, teilt diese Einschätzung. In Göppingen ist er als Kreisvorsitzender für die Bereitschafts­polizei zuständig, von der rund 30 Beamten die Stuttgarter Krawallnacht von Anfang an miterlebt haben.

Mit ihnen hat Engel danach ausführlich über deren Erlebnisse und Beobachtungen gesprochen. "Nach allem, was mir die Kollegen berichtet haben und was man auf den Videos sieht, ist davon auszugehen, dass die Ausschreitungen zwar innerhalb der so genannten Eventszene begonnen haben, aber dann von Links­autonomen unterstützt und angeheizt worden sind", bekräftigt der Gewerkschafter die Schilderungen des anderen Polizisten.

Es ist bislang nur eine Theorie, für die es zwar Anhalts­punkte, aber noch keine Beweise gibt.»[10]

Beachtlicherweise ähneln diese Beschreibung auffällig dem, was man aus den USA über deren Black-Lives-Matter-Randale gehört hat. Da hat man sich auch der Personen­gruppen - dort eben Schwarze - bedient, die man systematisch aufgewiegelt und nach dem Broken-Window-Prinzip[wp] zu Gewalt angestachelt hat.

Das alte Marx-Prinzip Klassenkampf. Alle gegen alle aufwiegeln, und dann soll sich irgendwie ein Paradies einstellen.

Zitat: «Dass solche Bündnisse unter Links­autonomen zumindest diskutiert werden, ist allerdings bekannt. Zu hören war das etwa in Frankfurt bei einem Szene­treffen nach den Aus­schreitungen beim Hamburger G20-Gipfel[wp] im Jahr 2017.

An den "Riots", wie man in diesem Kreis die Krawalle nannte, hätten sich viele "migrantische Jugendliche aus den Vorstädten beteiligt", sagte ein jüngerer Gesprächs­teilnehmer damals anerkennend. "Die haben sich spontan radikalisiert. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir Strukturen schaffen, um dieses Potenzial zu nutzen."

Gibt es solche Ideen auch in Baden-Württemberg? Der Landes­verfassungs­schutz sagt dazu: Gewalt­orientierte Links­extremisten hätten "grundsätzlich ein Interesse daran, die eigene Klientel zu vergrößern." Vereinzelt sei eine Zusammenarbeit mit Angehörigen des "nicht extremistischen subkulturellen Spektrums" festzustellen.»[10]

Ähnlich wie in den USA scheint die Antifa da gewalt­bereite Unter­schichten des unteren IQ-Bereiches für die Drecksarbeit zu rekrutieren und ihnen für deren "Mitarbeit" Randale-Spaß zu bieten.

Staatsterrorismus

Insofern muss man davon ausgehen, dass der Staat selbst hier den Terrorismus veranstaltet, denn Regierung und Rot-Grün fördern und finanzieren die Antifa ja als "Kampf gegen Rechts". Was wiederum sehr ähnlich den Vorgängen in den USA ist, weil dort ja die Randale Spuren zu den Demokraten aufweist, die das fabrizieren, um Trump abzusägen.

"157 und Antifa. Selbstverständlich." - SPD Parteivorstand[11]
"58 und Antifa. Selbstverständlich." - Saskia Esken[12]
"45 und Antifa. Selbstverständlich." - Maxim Loick[13]

Ist die SPD für die Randale in Stuttgart verantwortlich?

Einen direkten Nutzen für rot-grün sehe ich da jetzt (noch) nicht, genauso wenig wie bei dem Polizisten-auf-den-Müll-Artikel der TAZ.

Ich habe eher den Eindruck, dass sich rot-grün aus politischen Gründen und für das gewalt­tätig-grobe das übelste Gesindel herangezogen und als Söldner[wp] aus Staatsgeldern angemietet hat, und die ihnen gerade - wie alles andere auch - außer Kontrolle geraten.

Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

Wir müssen das mal so sehen und betrachten, als ob der Staat und Regierungs­parteien selbst hier Terror und Zerstörung finanzieren und veranlassen, das nur nicht mehr so richtig kontrollieren können, und die Medien singen zur Vertuschung Fake-News dazu.

– Hadmut Danisch[14]

SPD, Faschismus und Antifa

"157 und Antifa. Selbstverständlich." - SPD Parteivorstand[11]
"Lieber SPD Parteivorstand, bitte zur Klärung: Die heutige SPD sieht sich also in einer Traditionslinie, der von der KPD[wp] am 25.5.1932 ausgerufenen Antifaschistischen Aktion[wp], der "Konkurrenz" zur sozialdemokratischen Eisernen Front[wp]?
Wenn ja, werde ich nach 25 Jahren austreten!" - Christian Bayer[15]
"58 und Antifa. Selbstverständlich." - Saskia Esken[12]
"Dann befürworten Sie offiziell eine Organisation, die von Deutschlands wichtigsten Handelspartner als Terror­organisation eingestuft wird. Danke für Ihren Einsatz, die SPD unter die 5% zu bringen." - Noam[16]
"Können Sie mir Sitz, Struktur und Repräsentanten dieser 'Organisation' nennen? Antifa ist keine Organisation, Antifaschismus ist eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein sollte." - Saskia Esken[17]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Nach Krawallen in Stuttgart: Hatten sich Ausschreitungen schon länger angedeutet?, SWR am 25. Juni 2020 (Anreißer: In Zusammenhang mit den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt macht die Deutsche Polizei­gewerkschaft der Stadt Stuttgart schwere Vorwürfe. Die Stadt­verwaltung reagierte mittlerweile.) (Auszug: Die Polizei sei in vergangenen Wochen am Stuttgarter Eckensee, wo die Ausschreitungen am Samstag begonnen hatten, vermehrt mit Problemen "mit jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" beschäftigt gewesen, sagte der Landes­vorsitzende der Polizei­gewerkschaft, Ralf Kusterer, der Deutschen Presse-Agentur. Dort würden sie auf den öffentlichen Grünflächen nahezu ungehindert Drogen und Alkohol konsumieren. [...] Die Aus­einander­setzungen in der Nacht zum Sonntag hätten sich schon länger angedeutet, davon hätte niemand überrascht sein dürfen. [...] Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum nichts zu tun. [...] Die Aus­einander­setzungen vom vergangenen Wochenende sind in den vergangenen Wochen nicht die Ersten rund um den Schlossplatz in Stuttgart gewesen. Bereits Ende Mai war es nach Angaben des Polizei­präsidiums zu "tumult­artigen Szenen" gekommen, bei denen mehrere hundert Schaulustige die Polizei­beamten eingekreist und beschimpft hatten, auch Flaschen waren in Richtung der Beamten geflogen.)
  2. Nach massiver Randale: Polizei erhebt schwere Vorwürfe gegen Stadt Stuttgart, t-online.de am 25. Juni 2020
  3. 3,0 3,1 Chaoten mit Sturmhauben sind neu: Stuttgarts Wirte schlagen nach Krawallen Alarm, Focus Online am 24. Juni 2020 (Anreißer: Nach den schweren Krawallen in Stuttgart am vergangenen Wochenende wird in der Stadt über die Zusammen­setzung des Mobs und die Gründe für die Eskalation der Gewalt gesprochen. FOCUS Online hat mit Betreibern eines der bekanntesten Restaurants gesprochen, die die Szene seit Jahren direkt von der Terrasse beobachten können.)
  4. Baden-Württemberg: Polizei trägt Abgeordneten Fiechtner nach brisanter Rede aus dem Landtag, Epoch Times am 24. Juni 2020, aktualisiert: 25. Juni 2020
  5. Youtube-link-icon.svg EKLAT IN STUTTGART: Hier wird ein Ex-AfD-Poltiker aus dem Landtagssaal getragen - WELT Nachrichtensender (24. Juni 2020) (Länge: 1:12 Min.) - Anmerkung: Lügenpresse behauptet wahrheitswidrig, Heinrich Fiechtner[wp] habe sich zuvor ausländer­feindlich geäußert.
  6. Hadmut Danisch: Die Stuttgarter Partyszene und die political correctness, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2020
  7. Stuttgarts "Partyszene": Ein Wort und seine Vibrationen, Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am 22. Juni 2020
  8. Verschobene Sympathien und Forderungen: Antifa-Türken-Schlacht um Wien stellt linke Welt auf den Kopf, Wochenblick am 26. Juni 2020
  9. Hadmut Danisch: Die Stuttgarter Partyszene und die political correctness, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2020
  10. 10,0 10,1 10,2 Daniel Gräber: Polizisten über Stuttgarter Krawallnacht: Sind uns sicher, dass Antifa dabei war, Badischen Neuesten Nachrichten am 27. Juni 2020
  11. 11,0 11,1 Twitter: @spdde - 1. Juni 2020 - 10:25 Uhr
  12. 12,0 12,1 Twitter: @EskenSaskia - 1. Juni 2020 - 9:00 Uhr
  13. Twitter: @Pausanias - 31. Mai 2020 - 22:21 Uhr
  14. Hadmut Danisch: Waren die Ausschreitungen von Stuttgart Staatsterrorismus?, Ansichten eines Informatikers am 28. Juni 2020
  15. Twitter: @christianbaye13 - 1. Juni 2020 - 11:49 Uhr
  16. Twitter: @Noam1717 - 1. Juni 2020 - 9:40 Uhr
  17. Twitter: @EskenSaskia - 1. Juni 2020 - 9:49 Uhr

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