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Feministische Thesen

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Frau » Feminismus » Feministische Thesen

Dieser Artikel trägt Feministische Thesen zusammen, erläutert die Hintergründe und entlarvt sie als Mythos. Damit kann der Feminismus entlarvt und ihm argumentativ im Sinne einer Feminismuskritik begegnet werden kann.

Feministischer Dekalog
  1. Die Frau ist (zu 100 %) das Opfer.
  2. Der Mann ist (zu 100 %) der Täter.
  3. Sollte der Mann zufälligerweise einmal nicht der Täter sein, so ist die Frau trotzdem das Opfer eines Opfers.
  4. Frauen werden von einem 5-6000 Jahre alten Patriarchat unterdrückt und benachteiligt.
  5. Deswegen müssen die Frauen gefördert und die Männer (und Jungen) "positiv" diskriminiert werden. (Folgt aus 1. und 2.)
  6. Ehe und Familie sind patriarchale Institutionen zur Unterdrückung der Frau durch den Mann. Deshalb sind Ehe und Familie zu zerstören.
  7. Jede Penetration ist Vergewaltigung.
  8. Alle Männer sind Vergewaltiger, auch "die Netten". (Folgt aus 2. und 7.)
  9. Es gibt keine Falschbeschuldigungen. (Folgt aus 1.)
  10. Täterinnen bekommen von der Justiz Strafnachlass, weil Frauen es schwerer haben im Leben.[1]



Häusliche Gewalt

"Nur 5-10 Prozent der Opfer sind Männer"

Das ist das sogenannte "Hellfeld", also die Zahlen aus der offiziellen Kriminalitäts­statistik. Außerdem sind diese Zahlen veraltet. Das aktuelle Hellfeld zeigt einen betroffenen männlichen Anteil von meistens deutlich über 10 %, mit weiter steigender Tendenz. Das Dunkelfeld (polizeilich nicht bekannte Fälle) lässt sich nur durch intensive persönliche Befragungen einigermaßen ermitteln. Mit diesem Dunkelfeld eingerechnet, kann von überwiegend männlicher Täterschaft bei häuslicher Gewalt keine Rede mehr sein.

Mainzer Kriminologe Prof. Michael Bock: "Bei Freunden, sozialen Einrichtungen und Behörden finden sie kein Gehör. Männliche Opfer von Frauengewalt glauben oft, mit ihnen sei etwas nicht in Ordnung und sie seien selbst schuld. [...] Aber immer wieder muss man daran denken: Niemand glaubt diesen Männern, sie werden ausgelacht."

Einer Untersuchung zufolge riefen 8,5 Prozent der misshandelten Frauen, aber nur 0,9 Prozent der misshandelten Männer die Polizei.[2]

"Jede dritte Frau wird Opfer häuslicher Gewalt"

Diese Aussage suggeriert dem Leser, jede dritte oder vierte Frau in Deutschland bekäme regelmäßig (vielleicht sogar jeden Abend) Prügel von ihrem Mann. Das wären immerhin fast 14 Millionen ständige Opfer männlicher Gewalt. Diese Interpretation ist natürlich falsch. Jede dritte (oder auch jede vierte) Frau ist laut einschlägiger Studien vielmehr im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal betroffen, vielleicht nur ein einziges Mal.

Wovon ist sie betroffen? In den Erhebungen wird der Gewaltbegriff sehr weit gefasst ist. Es genügt, einmal im Leben von einem Mann wütend weggeschubst worden zu sein, um in dieser Statistik aufzutauchen.

Kein Wort wird über eine Vergleichszahl betroffener Männer verliert, die das Ganze relativieren würde.[3]

"Häusliche Gewalt ist die häufigste Verletzungsursache von Frauen"

Bundesgesundheitssurveys 1998: Innerhalb der letzten 12 Monate Verletzung oder Vergiftung, die ärztlich versorgt werden musste: 11,9 % der Befragten haben innerhalb eines Jahres eine Verletzung oder Vergiftung durch einen Unfall erlitten, weitere 0,3 % durch Gewalt.[4]

"Häusliche Gewalt kommt in allen sozialen Schichten vor"

Diese Aussage suggeriert: Gewalt gegen Frauen kommt unabhängig von sozialem Status, Einkommen und Bildungs­niveau überall gleich häufig vor - in der Arztvilla ebenso wie in der Arbeiter­siedlung. Damit wird das Geschlecht als "einzigster" Faktor heraus­gearbeitet. In der einschlägigen wissenschaftlichen Forschung finden sich kaum Belege, die diese These stützen. Widerlegt wird sie z. B. von der Dissertation von Bastian Schwithal: "So legt die Mehrzahl der Forschungs­ergebnisse die Schlussfolgerung nahe, dass häusliche Gewalt im Zusammenhang mit einem niedrigen sozioökonomischen Status steht." [5]

"Wer als Kind Gewalt erlebt hat, übt später häufig selber Gewalt aus"

Diese Aussage ist an sich zutreffend. Was Feministen aber gerne weglassen: Es trifft auch für das weibliche Geschlecht zu: Mutter schlägt den Vater, das Mädchen schaut dabei zu und lernt die Täterinnenrolle, der Junge hingegen verinnerlicht für sich die Opferrolle. Die Aussage kann allerdings nicht pauschalisiert werden. Jungen werden von ihren Eltern häufiger geschlagen, meistens von ihren Müttern. Das macht Jungen anfällig, selbst später zuzuschlagen.[6]

"Jährlich flüchten 40.000 Frauen in Deutschland in Frauenhäuser"

Es fehlt eine neutrale Instanz, die diese Zahl glaubhaft machen kann. Frauenhäuser legen z. B. gegenüber der Öffentlichkeit nicht offen, von wie vielen Menschen sie tatsächlich in Anspruch genommen werden. Eine Frau, die immer wieder in ein und dasselbe Frauenhaus zurück kommt (sogenannter "Drehtüreffekt"), wird teilweise jedesmal neu als Opfer gezählt.[7]

"Das Gewaltschutzgesetz schützt Frauen vor gewalttätigen Partnern"

Eine Aufschlüsselung der Beschuldigten nach Geschlecht sucht man in Statistiken und Presseberichten vergebens. Schätzungen aus Österreich: Etwa 20 Prozent aller Wegweisungen betreffen weibliche Täter. Die Polizei verweist nicht selten männliche Opfer zu deren Selbstschutz der Wohnung, mit der Begründung, dass die Mutter für die Kinder sorgen müsste und deren Wegweisung daher nicht vorgenommen werden kann. Erpressung wird der Frau erleichtert: Tust du nicht das was ich will, lasse ich dich der Wohnung verweisen. Vereinfacht somit auch einen Umgangsboykott bezüglich der Kinder.[8]

"Männer wenden Gewalt an, um Macht über die Frauen auszuüben"

"... und wenn die Männer Alkohol trinken." Somit bekommt man wieder das männliche Geschlecht als Ursache. Das sind aber eindimensionale Erklärungs­ansätze für ein derart vielschichtiges Phänomen wie häusliche Gewalt. Umfassendere und somit für feministische Polemik unbrauchbare Erklärungen sind bei beiden Geschlechtern: geringes Selbstwertgefühl, Armut, Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Drogensucht, ...

"In einer Stichprobe von 617 College-Studenten (290 Männer, 327 Frauen) fanden Follingstad et al. heraus, dass schwere Gewalt­handlungen häufig im Zusammenhang mit dem Wunsch standen, 'to control his/her dating partner'; dies galt sowohl für Frauen als auch Männer".[9]

Feministische Gewaltdefinition

Feministische Gewaltdefinitionen gehen ins Uferlose. So schreibt beispielsweise die "Koordinierungs- und Interventions­stelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig (KIS) - Verein 'Frauen für Frauen' e.V." folgendes:

"Sie können sich an die KIS wenden, wenn Sie ...
  • in einer Ehe oder Partnerschaft leben, in der körperliche, seelische und / oder sexualisierte Gewalt gegen Sie ausgeübt wird,
  • von einem anderen Menschen, mit dem Sie in einer häuslichen Gemeinschaft leben oder lebten, bedroht, gedemütigt oder misshandelt werden,
  • von Ihrem Expartner / Ihrer Expartnerin auch nach der Trennung verfolgt und bedroht werden,
  • von einem Ihnen flüchtig bekannten oder auch unbekannten Menschen permanent angerufen, beleidigt, beschimpft, beobachtet, bedroht, verfolgt werden,
  • gegen Ihren Willen Liebesbriefe, SMS, Emails, Geschenke, Blumen, Warensendungen etc. erhalten." [10]

Damit kann jede Lebensäußerung eines Mannes gegenüber einer Frau von dieser in eine Gewalttat umdefiniert werden. Selbst das Schreiben von Liebesbriefen und Schenken von Blumen wird für Männer zu einer potentiell gefährlichen Sache.

Die KIS wird gefördert von der Stadt Leipzig und dem Freistaat Sachsen.[10]

Siehe auch die Definition der sexuellen Belästigung.

Gewalt ist männlich konnotiert:

Zitat: «Gewalt ist männlich - wir alle wissen das.» - Anita Heiliger[11]

Der feministische Tenor geht dahin zu behaupten, dass Gewalt so grundsätzlich in das Geschlechter­verhältnis eingelassen sei, dass es eine offene, freie, gemeinsame Aushandlung zwischen (unterdrückten) Frauen und (herrschenden) Männern gar nicht geben könnte. Eine haltbare Perspektive, die nicht lediglich Herrschafts­ansprüche reproduziere, könne allein die Perspektive der Opfer sein.[12][13]

Geld / Prestige

Die Ausbeutung der Frau durch den Mann gehört zu den unhinterfragbaren Grundannahmen des Feminismus. So wird eine Lohndiskriminierung behauptet, dass angeblich Frauen 23% weniger für gleiche Arbeit als Männer verdienen würden. Allerdings muss nicht nur die Einnahmeseite betrachtet werden (Lohndiskriminierung), sondern auch die Ausgabeseite (Belastungsdiskriminierung).

Zuletzt ist die Quersubventionierung der Frauen durch Männer zu ermitteln und alle drei Geldströme gegenüberzustellen:

  • Einnahmen (Wer erwirtschaftet die Einnahmen?)
  • Ausgaben (Wer verfügt über die Ausgaben und fällt die Kaufentscheidungen?[14])
  • Quersubventionen (Welche Quersubventionierungen sind in der Gesellschaft installiert?)

Frauen bekommen in Deutschland weniger Lohn bei gleicher Leistung

Das ist im Regelfall einfach falsch: Lohndiskriminierung. Wenn das so ist, dann ist es auch gerechtfertigt, denn Frauen sind nach einer Statistik, die ich über ein Jahrzehnt bei 40 Mitarbeitern geführt habe, die gleichen Bürobelastungen unterlagen, im Schnitt 10 bis 15 % mehr wegen Krankheit abwesend.

Frauen werden von den Führungsebenen ferngehalten

Und zwar häufig durch eigene, freie Entscheidungen und andere Frauen: Karriere, Gläserne Decke, Stutenbissigkeit.

Frauen verdienen weniger Geld, verfügen über Geld des Mannes

Frauen profitieren von dem Geld, das Männer verdienen: zwangsweiser Geldtransfer von Mann zu Frau

Gesundheit

Herzinfarkt: Frauen sterben doppelt so häufig, wegen schlechter Versorgung/mangelnder Forschung

Frauen sterben in den ersten 30 Tagen nach einem Herzinfarkt fast doppelt so häufig wie Männer, das ist richtig. Ausschlaggebend für die unterschiedlichen Mortalitätsraten sind aber andere Faktoren – beispielsweise, dass Männer schon in jüngerem Alter einen Infarkt erleiden. Rechnet man solche Faktoren heraus, bringt das den Geschlechterunterschied zum Verschwinden.[15]

Männer sterben 6 Jahre früher als Frauen, das ist biologisch erklärbar Oder: Sie sind selbst Schuld daran

  1. Lebenserwartung <== Biologischer Unterschied ca. 1,5 Jahre nach Klosterstudie
  2. Durch Rauchen, Alkohol, zu schnelles Fahren
    1. Wenn es in einer abgeschlossenen Gruppe öfter zu legalen oder illegalen Drogenmißbrauch kommt, so kann man davon ausgehen, dass diese Gruppe bezüglich Befindlichkeit in einem höheren Maße eingeschränkt ist. Es müsste untersucht werden, warum es dieser Gruppe psychisch schlechter geht (Rollenzwänge, mangelnde Unterstützung, Forschung)
    2. Studien haben herausgefunden, dass eine Depression bei Männern sich eher in Aggression oder Autoaggression äußert. Das zu schnelle Fahren ist vielen Fällen mit einer Todessehnsucht zu erklären.

Siehe auch: Selbstmord

Andere Kulturen

Frauen werden im weniger zivilisiertem Ausland immer noch beschnitten

Männer auch: Genitalverstümmelung

Das ist trotzdem keine Rechtfertigung dafür, Privilegierungen für Frauen hier in Deutschland durchzusetzen. Im übrigen wird diese Beschneidung meist von in der dortigen Gesellschaft hoch angesehenen Frauen durchgeführt.

Die schlimme, weibliche Beschneidung kann man mit der männlichen Form nicht vergleichen

Gerne wird hier die schwere Form der weiblichen Beschneidung mit der üblichen Form der männlichen verglichen. Aber auch bei Jungen gibt es schwere Formen der Beschneidung. 25 % der männlichen Weltbevölkerung ist beschnitten. Nicht nur der Verlust der Vorhaut, sondern auch des Penis oder gar des Lebens ist möglich. Siehe: Genitalverstümmelung

Eine weitere Diskriminierung der Frau: Zwangsheirat

Es wird hier etwas eigentlich offensichtliches vergessen: Den Mann betrifft die Zwangsheirat ebenso. Das Leid auf der Männerseite wird aber nicht bekämpft bzw abgeschwächt. Daraus ergibt sich eine Benachteiligung der Männer.

Frauen werden im Islam unterdrückt

Hauptartikel: Islam

Frauen wurden jahrtausendelang von Männern unterdrückt

... deswegen können jetzt erst einmal die Männer unterdrückt werden!

In der früheren Vergangenheit gab es für jedes Geschlecht eine Rolle. Beide Rollen hatten ihre Vorteile und ihre Nachteile. Die beiden Geschlechter ergänzten sich durch diese Rollenverteilung und die Überlebenswahrscheinlichkeit des Nachwuchses wurde dadurch maximiert. Diese Rollenverteilung wurde von allen (auch von den Frauen) so angenommen und an die nächste Generation weitergegeben. Die Frauen wären also genau so "Schuld" an ihrer eigenen Unterdrückung, vielleicht sogar noch mehr, da ihnen die Erziehung der Kinder zugeteilt war.

Geht man davon aus, das jetzt Männer unterdrückt werden dürfen, so müsste man von einer Erbsünde sprechen. Babys kämen nicht mehr unschuldig auf die Welt, sondern schulden, wenn sie (leider) Jungen geworden sind, den Mädchen die Verschaffung von Privilegien. Diese Vorstellung ist absurd. Neugeborene Jungen haben nichts verbrochen und neugeborene Mädchen haben sich für Sonderbehandlungen (noch) nicht verdient gemacht.

Die Fiktion des frauenunterdrückenden Patriarchats

Immer wieder wird von feministischer Seite die Meinung laut, dass Frauen früher keine Rechte hatten. Die hatten Männer damals in vielen Bereichen auch nicht. Nur eine kleine Gruppe überpriviligierter Menschen hatte Zugang zu höherer Bildung und politischen Rechten. Wenn also beklagt wird, dass um 1900 kaum eine Frau und nur Männer studiert haben, dann kann man dies getrost mit dem Verweis übergehen, dass damals nicht einmal ein Prozent der Gesellschaft überhaupt studieren konnten. So ähnlich verhält es sich mit so ziemlich allen Rechten und Privilegien, die Frauen damals nicht hatten.[16]

Der Mann kümmert sich nicht um die Hausarbeit

Feministinnen schimpfen gerne über die Verantwor­tungslosigkeit der Väter, die sich zu wenig um Haus­halt, Frauen und Kinder kümmern. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) fand allerdings heraus, das sich Männer nicht vor dem Familienstress drücken, sondern lediglich ihrer finanziellen Verantwortung nach­kommen.[17][18]

Mann = Täter

Ein Mann, der eine fängt, ist selber schuld

Argumente dieses Typus wurden im Laufe der Geschichte zur Rechtfertigung der schlimmsten Verbrechen verwendet. (Bsp Nazizeit: Ein Jude, der in Deutschland mißhandelt wird, ist selber schuld)

Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger

Eine Studie des kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) ermittelte für das Jahr 1991 für die Bundesrepublik Deutschland insgesamt ca. 1,59 Mio. Frauen und 1,49 Mio. Männer im Alter zwischen 20 und 59 Jahren, die mindestens einmal Opfer physischer Gewalt in engen sozialen Beziehungen wurden. Schweren Gewalt­handlungen in engen sozialen Beziehungen waren mindestens 246.000 Frauen zwischen 20 und 59 Jahren sowie mindestens ca. 214.000 Männer ausgesetzt. Daraus ergeben sich bezogen auf die Gesamt­bevölkerung Opferzahlen von 3,8 Prozent für "Opfer physischer Gewalt" bzw. mindestens 0,56 Prozent für "schwere Gewalt­handlungen". Auch wenn diese Zahlen nur für den Zeitraum eines Jahres gelten, zeigen sie doch tendenziell eine andere Dimension auf als die von der UNO ermittelten.

Siehe: Vergewaltigung

Aufwertung von Frauen

Gibt es keine Männer, so herrscht Harmonie und Frieden

Ein Unternehmen, in dem nur Frauen arbeiteten (engl)

Frauen sind grundsätzlich gegen Krieg!

... Krieg (und Wehrpflicht) sind damit Männersache

Weibliches Engagement für den Krieg: Orden von der weißen Feder

  • "Bei jedem Gladiatorenspiel des Altertums, bei jedem Turnier des Mittelalters, bei jedem Boxkampf oder Fußballspiel der Moderne sind Frauen an prominenter Stelle unter den Zuschauern. Und um den Sieger von sich einzunehmen, setzten sie zu allen Zeiten alle Mittel der sexuellen Verführungskunst ein." - Martin van Creveld[19]

Sonstiges

Pornographiekonsum macht gewalttätig

Aber nur, wenn man Studien von selbst ernannten Professoren zitiert: Pornographie

Einzelnachweise

  1. Das war die Begründung von Ulrich Vultejus: "Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken". Oder es kommt gar nicht erst zu einem Verfahren, wie es jüngst bei der Falschbeschuldigerin im Fall Kachelmann der Fall war.
  2. Pdf-icon-extern.svg "Nur 5-10 Prozent der Opfer sind Männer"[ext] - MANNdat
  3. Pdf-icon-extern.svg "Jede dritte Frau wird Opfer häuslicher Gewalt"[ext] - MANNdat
  4. Pdf-icon-extern.svg "Häusliche Gewalt ist die häufigste Verletzungsursache von Frauen"[ext] - MANNdat
  5. Pdf-icon-extern.svg "Häusliche Gewalt kommt in allen sozialen Schichten vor"[ext] - MANNdat
  6. Pdf-icon-extern.svg "Wer als Kind Gewalt erlebt hat, übt später häufig selber Gewalt aus"[ext] - MANNdat
  7. Pdf-icon-extern.svg "Jährlich flüchten 40.000 Frauen in Deutschland in Frauenhäuser"[ext] - MANNdat
  8. Pdf-icon-extern.svg "Das Gewaltschutzgesetz schützt Frauen vor gewalttätigen Partnern"[ext] - MANNdat
  9. Pdf-icon-extern.svg "Männer wenden Gewalt an, um Macht über die Frauen auszuüben"[ext] - MANNdat
  10. 10,0 10,1 KIS Leipzig
  11. "Jungen heute", Forum Kultur des Deutschlandradios am 9. März 2001
  12. Lucas Schoppe: Im Orbit um den eigenen Hintern: Wie man um sich selbst kreist und dabei Widerlinge produziert, Man Tau am 15. November 2014
  13. Beispielhaft: Pdf-icon-extern.svg "Aktiv gegen Männergewalt” - Die Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen[[[externallink:www.anita-heiliger.de/htm/Aktiv%20gegen%20M%E4nnergewalt.%20Artikel.pdf|ext]]] - Anita Heiliger (20 Seiten)
  14. "Frauen fällen 80 Prozent der Kaufentscheidungen.", zitiert aus: Pdf-icon-intern.svg "Frauen wollen keine Führungsverantwortung übernehmen. Aber wen interessiert das?" HRM im Gespräch mit Avivah Wittenberg-Cox - Human Resource Management am 28. Juli 2010
  15. Genderama: Herzinfarkt: Mythos der Frauendiskriminierung widerlegt, August 2009
  16. Die Söhne von Perseus: Das Patriarchat - Wahrheit oder Mythos?, 13. Oktober 2008
  17. FemokratieBlog: Brauchen wir bald eine Kopulationsquote?, 18. Dezember 2011
  18. Bundesministerium für Bevölkerungsforschung: Väter arbeiten deutlich länger als kinderlose Männer
  19. "Nur die Toten erleben das Ende des Krieges", Junge Freiheit

Netzverweise

Querverweise