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Väternotruf
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Väternotruf | |
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Beschreibung | Webseite |
Sprachen | deutsch |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Betreiber | Peter Döring[1] |
URL | vaeternotruf.de |
Väternotruf ist nach eigener Auskunft ein Informationsdienst zum Thema Vaterschaft und Familienrecht. Auf der Webseite steht in der "Widmung":
- Diese Homepage ist allen Jungen und Mädchen gewidmet, die in Trennungs- und Scheidungskriegen als lebende Waffen missbraucht wurden und werden, den Vätern und Kindern, denen in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus, in der DDR und der BRD, in jahrzehntelanger Vergangenheit unter Erich Honecker[wp] (SED), Helmut Kohl (CDU), Gerhard Schröder (SPD) und in der Gegenwart unter Angela Merkel (CDU) in massiver Weise ihre Grundrechte beschnitten und vorenthalten wurden und noch immer werden.
- Dass die jahrzehntelange staatliche umgangs- und sorgerechtliche Diskriminierung Hunderttausender Väter und ihrer Kinder unter den Augen und mit Billigung des Bundesverfassungsgerichtes wie auch des Bundesgerichtshofes stattfand, ist ein politischer Skandal, der seinesgleichen sucht.
- Den Vätern, denen bei einer Scheidung von Staats wegen "automatisch" das Sorgerecht entzogen wurde, die durch ausgrenzende Mütter, durch Gleichgültigkeit, Ignoranz, Selbstgerechtigkeit, Untätigkeit und Ausgrenzung von Mitarbeiter/innen staatlicher Stellen, staatlich bezahlten "Kindeswohlwächter/innen" und steuermittelsubventionierten Politiker/innen von ihren Kindern getrennt wurden und noch immer werden und die monate-, jahrelang oder für immer den Kontakt zueinander verloren haben (gleiches gilt für die vergleichsweise seltenen Fälle in denen Väter, bei denen die Kinder leben, die Mutter ausgrenzen).
- Bis heute haben diese Väter und ihre Kinder keine Entschuldigung oder gar Entschädigungszahlungen seitens der Bundesregierung für das in Jahrzehnten erlittene Unrecht erhalten. Jahrzehntelang bis heute billigten und tolerierten diverse Bundesregierungen jeglicher politischer Couleur von Schwarz-Gelb über Rot-Grün, Rot-Schwarz bis zur heutigen Schwarz-Gelb-Koalition Menschenrechtsverletzungen gegenüber Hunderttausenden nichtverheirateten Vätern und ihren Kinder, zieht sich die Politik der staatlichen Diskriminierung und Gewalt gegen diese Väter und ihre Kinder wie ein roter Faden durch das gesamte Familien- und Kindschaftsrecht. Unmittelbare politische Verantwortung dafür trugen in der Vergangenheit Ex-Familienministerinnen Christine Bergmann (SPD) und Renate Schmidt (SPD) und Ex-Justizministerin Brigitte Zypries (SPD). Noch immer wird in Deutschland Tausenden von Vätern und Müttern auf der Grundlage des verfassungswidrigen § 1671 BGB das Sorgerecht unterhalb der Eingriffschwelle des § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) entzogen. Bis heute gibt es jährlich Hunderte Fälle, in denen Jugendamtsmitarbeiter/innen, Familienrichter/innen und Familienpolitiker/innen ungestraft den Missbrauch von Kindern für narzisstische Bedürfnisse von Müttern tolerieren, decken oder durch Untätigkeit unterstützen.
- Wir möchten aber auch den professionellen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern danken, Sozialarbeitern, Verfahrensbeiständen, Familienrichtern, Sachverständigen, Therapeuten und Rechtsanwälten, die sich ungeachtet ideologischer und tradierter Vorgaben für die Vater-Kind-Beziehung eingesetzt haben und einsetzen, die Gefühl und Achtung für Kinder, Väter und Mütter im Familienkonflikt besitzen und diesen in kritischen Lebensphasen begleitend, einfühlsam, konstruktiv und engagiert zur Seite standen und stehen. Dank gilt auch allen Müttern, die im schwierigen und auch für sie nicht leichten Trennungskonflikt die Vater-Kind-Beziehung achten, respektieren und unterstützen.
Kritik
Zitat: | «Die Webseite ist recht unübersichtlich, um nicht zu sagen "unlesbar". Es gibt aber einen aktuellen Newsletter und ein großes, lesenswertes Stichwort-Verzeichnis. Das ist aber alles auf der Startseite "draufgeknallt" und nur mit viel Suchen zu finden. Und trotzdem lohnt es sich, weil - nach Stichworten und Personennamen geordnet - sehr viel Material zu finden ist.» - Die WikiMANNia-Redaktion |
Zitat: | «"Väternotruf" ist ein schöner Name. Klingt so nach "Frauennotruf" ohne Frau, dafür mit Vater. Damit ist schon verinnerlicht: Opfer musst du sein, sonst bringst du es in einer linken Gesellschaft zu nichts. In Not musst du sein. Um Hilfe musst du barmen, damit das rudimentäre Gewissen des Sozialisten anspringt. Wenn überhaupt. Bei "Vater" allerdings rührt sich im linken Hirn gar nichts. Deswegen bei "Väternotruf" auch nicht. Das sind Patriarchen und die müssen beseitigt werden, so, wie die Großkapitalisten auch. Welcher Idiot würde sich denn Chancen ausrechnen mit dem Begriff "Großkapitalistennotruf"? - Eben!» - Max (Wort zum Sonntag) (Webseite geschlossen!) |
Zitat: | «Das Layout macht blind bis blöd, der redaktionelle Content ist Cola light und Anton, was weiss ich wer. Was der Nonsens mit diesen Tonnen von Richternamen soll, ist schleierhaft, eben weil dort nicht das Privatleben von Richtern zum Besten gegeben wird ... zudem fehlt dort jegliche Textpower.»[2] |
Warum Agens, MANNdat, VAfK und Co. nichts bewirken:
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Einzelnachweise
- ↑ Väternotruf: Impressum, abgelesen am 20. Juli 2013
- ↑ citisite am 16. Juli 2015 um 16:14 Uhr
Netzverweise
- Webpräsenz: vaeternotruf.de
- Jan-Martin Wiarda: Die Ohnmacht der Väter, Tagesspiegel am 20. Mai 2004
- Fatina Keilani: Berlin: Dämpfer für den Datenschutz, Tagesspiegel am 23. März 2012 (Väternotruf darf auf Website weiter Informationen über Richter verbreiten.)