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Mohamed Youssef T.

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Mohamed Youssef T.
Mohamed Youssef T.jpg
Geboren 1995/1996 (Jahre 28–29)
1995/1996 (Jahre 28–29)
Beruf Täter

Mohamed Youssef T. (King Abode[1]) ist ein schwarzafrikanischer Kulturbereicherer und Anführer einer antiweiß-rassistisch ausgerichteten kriminellen Vereinigung, die Bautzen[wp] terrorisierte.

Erst nach massiven Bürgerprotesten befanden es die Stadt­politiker von Bautzen für notwendig, gegen den Straftäter Mohamed Youssef T. und seine kriminelle Bande vorzugehen, allerdings nicht ohne den Hinweis, dass die Protestierenden Rechts­populisten und "Nazis" seien.


Das Problem sind die deutschen Rechten und nicht die afrikanischen Invasoren:

Zitat: «In Bautzen haben sich Rechte mit Asylbewerbern geprügelt und sie danach durch die Stadt gejagt.»[2]
Zitat: «Bereits 72 Mal musste die Polizei seit diesem Frühjahr zu Einsätzen auf dem Kornmarkt anrücken. Der Platz wird längst als Brennpunkt geführt, intern jedenfalls. Offiziell tut man sich noch schwer mit solchen Kategorien. Schon wieder ist Bautzen in den Schlagzeilen, schon wieder handeln diese auch von rechten Übergriffen.»[3]
Zitat: «Bautzen dürfe nicht zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten werden.»[4]

Kommentar:

Deutsche Übersetzung
In meinem Heimatland war ich ein Soldat Gottes. Jetzt in Deutschland, rate mal? Ich bin immer noch ein Soldat, aber [deutsche] Sozialhilfe ist besser.
Englisches Original
In my homeland I was a soldier for Allah. Now in Germany, guess what? I'm still a soldier, but the welfare is better.  - MalcolmT [5]
Mohamed Youssef T. mit AK-47
The African invader identified by police as the "leader" of the nonwhite gangs responsible for the nightly attacks upon Germans in the town of Bautzen, has been revealed in photographs as an AK-47-toting gangster who illegally infiltrated Europe across the Mediterranean Sea.

Bautzen was recently in the news when hundreds of Germans, sick of being attacked by the nonwhites, fought back and gave the invaders a beating. The town council then placed restrictions on the invaders.

A follow-up report in the Bild newspaper revealed that the "leader" of the "unaccompanied minors seeking asylum" in Bautzen is a 20-year-old African who claims to be named Mohamed Youssef T.

Known on Facebook as "King Abode," the African said he had left Libya three years ago, at the height of the war in that country.

(Although the Bild did not mention it, the "war" in Libya, and the subsequent destruction of the Gaddafi government, which was the only country holding back the nonwhite invasion in North Africa, was generated and fueled by the American, British, and French governments.)

"King Adobe" - a Nigerian nickname - told the Bild newspaper that he had crossed the Mediterranean Sea on a boat with 180 other invaders.

After landing in Italy, he had parasited off European taxpayers through Europe until he had finally landed in Bautzen, where he had been registered as a "minor" despite his age.

Now he is given €320 a month pocket money, over and above free accommodation, food, and healthcare by the German government.

Asked by the Bild about his personal involvement in the attacks upon the local white people, "King Adobe" said that the "Libyans were doing the inciting" and that he was "only the watchdog" of the invader mob.

"I see myself as the watchdog of my friends," he was quoted by Bild as saying.

"We call it the Mafia, because they only build sh*t. They drink and steal, making stress."

Several Bautzen residents reported "King Adobe" to the police after they spotted photographs on his Facebook page of the African posing with an Ak-47 with a telescopic sight.

Police swooped on his accommodation in the local invader center, but did not find the weapon.

The invader told the Bild that the pictures had been taken in Libya, where, he said, "it is quite normal [to pose like that], because there everyone has a gun."

He claimed that he did not now want to "touch any weapons" - but, of course, the Bild failed to ask him why he wanted to put up the pictures on Facebook if this were so.

Meanwhile, the controlled media continues to repeat the lie that the "children asylum seekers" in Bautzen were "attacked" by "far right" locals - when the truth is that the white people merely responded to a series of ongoing vicious assaults by "King Adobe's" friends.

– News Observer Online[6]
Der afrikanische Invasor, von der Polizei als "Führer" einer nicht-weißen Bande identifiziert, verantwortlich für die nächtlichen Angriffe auf deutsche Bürger in der Stadt Bautzen, wurde auf Photos als AK-47-tragender Gangster wiedererkannt, der Europa illegal über das Mittelmeer infiltriert hat.

Bautzen kam kürzlich in die Nachrichten, als Hunderte von Deutschen, die es satt waren, von den Nicht-Weißen angegriffen zu werden, zurück­schlugen und den Eindringlingen eine Tracht Prügel verpassten. Der Stadtrat hat danach Einschränkungen für die Eindringlinge verfügt.

Die Nachbericht­erstattung der Bild-Zeitung ergab, dass der "Führer" der "unbegleitete Minder­jährige suchen Asyl" in Bautzen ein 20-jähriger Afrikaner ist, der behauptet mit Namen Mohamed Youssef T. zu sein.

Auf Facebook als "King Abode" bekannt, behauptet der Afrikaner, dass er vor drei Jahren Libyen verlassen habe, auf dem Höhepunkt des Krieges in diesem Land.

(Auch wenn die Bild-Zeitung es nicht erwählt, der "Krieg" in Libyen, auch nicht die anschließende Zerstörung der Gaddafi-Regierung, welche als einziges Land der nicht-weißen Invasion aus Nordafrika Einhalt gebot, wurde verursacht und durch­geführt von amerikanischen, britischen und französischen Regierungen.)

"King Adobe" - ein nigerianischer Spitzname - sagte der Bild-Zeitung, dass er das Mittelmeer auf einem Boot mit 180 anderen Eindringlingen überquert hatte.

Nachdem er in Italien an Land gegangen ist, schlug er sich parasitär auf Kosten europäischer Steuerzahler durch Europa, bis er schließlich in Bautzen landete, wo er als "Minder­jähriger" trotz seines Alters registriert wurde.

Jetzt erhält er 320 Euro pro Monat Taschengeld, zusätzlich zu der freien Unterkunft, Nahrung und Gesundheits­versorgung, die ihm von der Bundesregierung gestellt werden.

Von der Bild-Zeitung über seine persönliche Beteiligung an den Angriffen auf die lokalen weißen Menschen gefragt, sagte "King Adobe", dass die "Libyer dazu angestiftet haben" und dass er "nur der Wachhund" des Invasoren-Mob sei.

"Ich sehe mich als Wachhund meiner Freunde", wird er von der Bild-Zeitung zitiert.

"Wir nennen es die Mafia, weil sie nur Sch*ße bauen. Sie trinken und stehlen, verursachen Stress."

Mehrere Bautzener Bürger zeigten "King Adobe" bei der Polizei an, nachdem sie Photos auf seiner Facebook-Seite des Afrikaners entdeckten, wo er mit einem Ak-47-Sturmgewehr mit einem Zielfernrohr posiert.

Polizei machte eine Razzia in einer Unterkunft im lokalen Invasoren­zentrum, konnten aber die Waffe nicht finden.

Der Eindringling sagte der Bild-Zeitung, dass die Bilder in Libyen aufgenommen worden seien, dort "ist es ganz normal [so zu posieren], weil dort jeder eine Waffe hat".

Er behauptete, dass er jetzt "keine Waffen anrühren" wolle - aber die Bild-Zeitung fragte natürlich nicht, warum er dann die Bilder auf Facebook gestellt habe, wenn dem so wäre.

Unterdessen wiederholen die kontrollierten Medien die Lüge, dass die "Kinder-Asylbewerber" in Bautzen von "ganz rechten" Einheimischen "angegriffen" wurden - wenn auch die Wahrheit so ist, dass die weißen Menschen lediglich auf eine Reihe von andauernden bösartigen Angriffe von "King Adobes" Freunde reagierten.

– News Observer Online[7]

Kommentare

Zugewanderte verhalten sich gewalttätig und beschimpfen auch noch deutsche Bürger, die mit eigenem Steueraufkommen für ihren Lebensunterhalt aufkommen, als "Nazis":

Zitat: «[Er behauptet], mit 17 Jahren aus Libyen geflohen [zu sein]. Sein Vater und sein Bruder seien im Kampf gegen Machthaber Muammar al-Gaddafi[wp] ums Leben gekommen. Dennoch würde er gerne zurück in seine Heimat - doch die politische Lage sei immer noch zu gefährlich. Gleichzeitig habe er jedoch wegen seiner Hautfarbe in Deutschland "Probleme mit Nazis".»[8]
Kommentar: «Es verwundert schon sehr, warum ausgerechnet Deutschland als Ziel für die Migration ausgewählt wurde, wo Deutschland doch für seine Fremden­feindlichkeit und Nazis weltweit bekannt ist...»
Am 24. September 2016 schrieb ich einen Beitrag über "King Abode" aus Bautzen. Da der Typ bis heute Ärger[ext] macht, aber immer noch nicht abgeschoben wurde, möchte ich den Artikel hier erneut veröffentlichen:

Tragen wir einmal kurz zusammen, was wir über Mohamed Youssef T. (20), den mutmaßlichen Rädels­führer von Bautzen, wissen: Der angebliche Libyer nennt sich "King Abode", das heißt so viel wie "König des Bleiberechts". Er sagt ganz offen, dass er nicht zur Schule gehe. Im Internet hat man Bilder von ihm gefunden, wo er mit Waffen um sich schießt.

Trotzdem sei er ein ganz dufter Typ, konnte er jetzt schon mehrfach irgend­welchen Journalisten erzählen. Die Faktenlage sieht etwas anders aus: "King Abode" lebt seit Ende 2014 in einem Asylheim in Bautzen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat es jedoch bis heute nicht geschafft, über seinen Antrag zu entscheiden. Vermutlich liegt das daran, dass die Behörde seine Herkunft nicht eindeutig klären kann. Für einen Libyer ist er jedenfalls deutlich zu dunkel.

Der König des Bleiberechts vertickt Drogen an Minderjährige

Aber das spielt nur eine nebensächliche Rolle. Denn Mohamed Youssef T. ist in den letzten zwei Jahren andauernd durch irgendwelche Straftaten[ext] aufgefallen: Diebstahl wird ihm vorgeworfen, Drogen soll er nehmen und vermutlich sogar an Minderjährige verticken. Eigentlich müßte er deshalb schon längst hinter Gittern sitzen und bei der nächstbesten Gelegenheit abgeschoben werden. Aber wir leben halt in der Bundesrepublik Deutschland und da darf ein "King Abode" eben alles. Am 9. September 2016 ging es weiter: Der Oberchecker der Bautzner "UMAs" (unbegleitete minder­jährige Ausländer) wurde bei einer Schlägerei zwischen Linken, Nazis und Asylbewerbern festgenommen und kam sofort wieder frei.

Inwieweit er in den darauffolgenden Tagen an den Gewalt­aus­schreitungen seiner Leute beteiligt war, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall läuft "King Abode" aber weiter frei draußen rum und wird sich totlachen über diesen Kuschelstaat, der jetzt mit ihm ins Gespräch kommen will, um ihm noch einmal zu erklären, dass man keine Flaschen auf Polizisten wirft, Frauen nicht betatscht und Jugendlichen keine Drogen andreht.

Jakob Augstein macht alle Sachsen zu Nazis

Währenddessen darf sich ein Jakob Augstein in eine der wichtigsten Talkshows des Landes setzen und erklären, nicht "King Abode" sei das Problem, sondern die sächsische Polizei. Genauso wie die Bürger im Freistaat Sachsen seien nämlich auch die Beamten alles Nazis, meint Augstein ernsthaft. Selbst der linke Ober­bürger­meister von Bautzen wird in der Talkshow verdächtigt, ein Kryptorechter zu sein, weil er dort angeblich Medienschelte betrieb.

Trotz zivilgesellschaftlich verordneter Lichter­kette "gegen rechts" in Bautzen bleiben die Probleme dennoch bestehen. "King Abode" und seine Freunde werden weiter randalieren und sich wie die Axt im Walde benehmen. Demgegenüber drehen einige Bürger aus Angst und einige Rechts­extremisten aufgrund tatsächlichem Ausländerhass immer weiter durch. Gerade weil "King Abode" noch nicht im Flugzeug nach Hause sitzt, werden jetzt auch völlig unschuldige, friedliche und sogar deutsche Bürger angegriffen[ext], sofern sie etwas ausländisch aussehen.

Durch Gewaltverleugnung schaffen wir uns so unser eigenes Chaos. Irgendwann ist nicht mehr festzustellen, wer denn da eigentlich angefangen hat. Da prügeln dann einfach Linke, Rechte und Ausländer gegenseitig wild aufeinander ein. Mittendrin bekommt die Polizei ein paar Bierflaschen und Steine ab und einmal die Woche wird ein völlig Unbeteiligter aufgrund seiner Hautfarbe, Nase oder Kleidung gelyncht.

Auf dem Weg in den multikulturellen Überwachungsstaat

So sieht die Realität aus in einem multi­kulturellen Staat mit schwacher Ordnungsmacht. Zwei Alternativen gibt es dazu: Zum einen kann der Staat aufrüsten und halbwegs für Ordnung sorgen. Diesen Weg will die Bundesrepublik Deutschland gehen, schreckt jedoch bisher - wie der Fall "King Abode" zeigt - davor zurück, gegen ausländische Aggressoren konsequent durch­zu­greifen, weil die Ideologie der Gutmenschen dies verbietet. Ein solcher "starker", multi­kultureller Staat ist für die Deutschen jedoch auch die Hölle. Er wird alles daran setzen, abweichende Meinungen zu unterdrücken und das neue Mischvolk mit Brot und Spielen zufrieden­zu­stellen.

Zum anderen bestünde die Alternative, das Problem an der Wurzel zu packen und alle kriminellen, arbeitslosen und nicht-integrierten Ausländer schrittweise in ihre Heimat zurück­zu­schicken. Wer über eine solche Remigration sprechen will, kommt um die Gewaltfrage aber nicht herum, da viele der Abzuschiebenden nicht freiwillig gehen werden und in Deutschland ca. 75.000 bis 100.000 ausländische Extremisten leben, die deutlich aggressiver zur Tat schreiten dürften, als man es von deutschen Rechts- und Links­extremisten befürchten muß.

Weil alle Zukunfts­optionen für Deutschland so viele Nachteile haben und deshalb gerade diejenigen, die die Wahrheit aussprechen, immer über 50 Prozent des Wahlvolkes gegen sich haben werden, läuft alles auf eine weitere Verschleppung der Konflikte und De-Mobilisierung der Bürger bis hin zur Gleich­gültigkeit hinaus. Dagegen lassen sich natürlich Zeichen setzen und in den Parlamenten können wohl auch die schlimmsten Fehl­entwicklungen der letzten Jahre korrigiert werden, aber die Hauptrichtung ändern kann wahrscheinlich niemand. Viel eher ist anzunehmen, dass die größen­wahn­sinnigen Projekte des heutigen sanften Totalitarismus genauso wie ihre harten Vorgänger eines Tages an ihren eigenen Wider­sprüchen und Konstruktions­fehlern scheitern. Hoffen wir, dass es dann nicht schon zu spät ist für Deutschland!

– Felix Menzel[9]
Zitat: «Auch die CDU-Stadträtin Elisabeth Hauswald kennt den Mohamed Youssef T. "Er ist ein Poser. Er trägt nagelneue Turnschuhe, gibt sich sehr cool und fährt mit raus­gestreckter Brust auf einem Hoverboard durch die Fußgänger­zone von Bautzen. Das ist vielen hier ein Dorn im Auge."

Doch eine Verlegung von Flüchtlingen in andere Heime, wie dies erst kürzlich auch bei "King Abode" der Fall gewesen ist, sei "zu kurz gedacht", sagt die Stadträtin, die sich selbst aktiv in der Flüchtlingshilfe engagiert. Das Hauptproblem seien nicht die Flüchtlinge, sondern die Tatsache, dass die Präsenz von Rechts­extremen verkannt werde. "Die sind ständig präsent, mischen sich in die Polizeiarbeit mit ein und heizen die Stimmung nur noch mehr an."»- Ulf Lüdeke[10]

Einzelnachweise

  1. Angeblich soll "King Abode" so viel wie "König des Bleiberechts" bedeuten.
  2. Doreen Reinhard[ext]: Bautzen: Es musste eskalieren (Teil 1), Zeit Online am 16. September 2016
  3. Doreen Reinhard: Bautzen: Es musste eskalieren (Teil 2), Zeit Online am 16. September 2016
  4. Doreen Reinhard: Bautzen: Es musste eskalieren (Teil 3), Zeit Online am 16. September 2016
  5. Doreen Reinhard: @ImNotMTurnbull - 23. Sep. 2016 - 22:31 (Das Twitter-Konto ist gelöscht, der Beitrag nicht mehr verfügbar.)
  6. "Leader" of the Bautzen Invaders, News Observer Online am 23. September 2016
  7. Übersetzung von der WikiMANNia-Redaktion
  8. Bautzen: Das sagt ein Flüchtling aus Bautzen über die Krawalle, Focus am 22. September 2016
  9. Felix Menzel: Warum ist "King Abode" noch hier?, EwK am 7. August 2017
  10. Ulf Lüdeke: Dauerstress mit jungem Libyer: Umstrittener Flüchtling in Bautzen: Warum "King Abodes" Integration scheiterte, Focus am 8. August 2017

Netzverweise