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Kassem Taher Saleh

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Kassem Taher Saleh
Geboren 1. Juni 1993
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Ingenieur
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Kassem Taher Saleh stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Kassem Taher Saleh stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Kassem Taher Saleh
URL kassem-taher-saleh.de

Kassem Taher Saleh (* 1993) ist ein kurdischer Politiker und Bauingenieur in Deutschland sowie seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Taher Saleh absolvierte bis 2020 ein Studium der Bauingenieur­wissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Er hielt sich im Rahmen seines Studiums zu Lehrzwecken ebenfalls an der Universidad de Cantabria in Santander auf.

Er war von Februar 2021 bis September 2021 als Bauingenieur in einem Dresdner Bauunternehmen tätig.

Politisches

Taher Saleh ist seit 2019 Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und hat innerhalb derselben unter anderem jeweils die Funktion des Co-Sprechers der Bundes­arbeits­gemeinschaft Migration und Flucht bzw. der Landes­arbeits­gemeinschaft Migration, Integration und Antidiskriminierung ausgeübt.

2021 nominierten die Delegierten des sächsischen Landesverbandes der Grünen Taher Saleh für den vierten Listenplatz für die Bundestagswahl 2021 und als Spitzen­kandidaten der sächsischen Grünen Jugend. Außerdem trat Saleh im Bundestags­wahlkreis Dresden I als Direktkandidat an, in welchem er 9,5 Prozent der Erststimmen auf seiner Person vereinigte, womit ihm der Einzug in den Bundestag misslang. Er zog allerdings über die Landesliste in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl wurde Taher Saleh durch die politische Initiative Brand New Bundestag unterstützt.

Taher Saleh ist ordentliches Mitglied und Obmann im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für "Klimaschutz" und Energie, sowie im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Er ist in seiner Eigenschaft als Interessenvertreter der kurdischen Diaspora[wp] Mitbegründer des eigens zum Zweck der politischen Lobbyarbeit geschaffenen Parlamentskreises "Kurdisches Leben in Deutschland".

Positionen

Kassem Taher Saleh bezog nach dem Hamas-Angriff auf Israel 2023 früh Stellung und forderte in der einschlägigen Debatte eine differenzierende Betrachtungsweise. Er warf Israel vor, ein exzessiv militärische Gewalt anwendender und eskalativ agierender Aggressor zu sein, und charakterisierte dessen Regierung als rassistisch und rechtextremistisch. Saleh gehörte zu den Initianten eines Antrags zur Prüfung eines AfD-Verbotsverfahren in der 20. Legislaturperiode.

Privates

Kassem Taher Saleh wurde 1993 im nordirakischen Zaxo geboren und wuchs ab 2003 in Plauen, Sachsen, auf.

Über Taher Saleh

Zitat: «Ich bringe Anfeindungen zur Anzeige, biete Paroli im Bundestag & werde von Organisationen wie @HateAid unterstützt. Die Mehrheit migrantisierter Menschen hat keine Kraft & Zeit dafür. Sie brauchen unser aller Unterstützung: Gemeinsam gegen die Feinde der Demokratie #Correctiv» - Kassem Taher Saleh[1]

Heißt: "Demokratie" ist - nach Verständnis der Grünen - die Übernahme Deutschlands durch Migranten, nämlich indem man - aus Steuergeldern und auf dem üblichen Weg der "strategischen Prozess­führung" über gecastete Beschwerde­führer­darsteller - jegliche Kritik, denn die Grünen halten ja jegliche Kritik für "Anfeindungen", in einer Weise bekämpft, die der Betroffene als normale Privatperson nicht aushalten kann, wie Hausdurchsuchungen, Konten­kündigungen und dergleichen mehr.

Das ist keine schleichende Landnahme mehr, das ist ein hochaggressiver Übernahmekrieg.

Die Grünen sind eine Sabotagetruppe, deren Ziel es ist, Deutschland aus der Position des Gesetzgebers, des politischen Einfluss und des Fiskus von innen heraus zu zerstören.

Und wenn ich mir dann auf seiner eigene Webseite seine "Themen" ansehe, habe ich nicht den Eindruck, dass er sich überarbeitet. Der macht ein bisschen Baukram, und ansonsten Migrations­lobbyismus. Und man könnte auf den Gedanken kommen, dass er sich um den Baukram auch nur kümmert, um Platz für Migration zu schaffen.

Eigentlich war das mal in einer Demokratie so, dass man die Interessen des Volkes (und, wenn relevant, auch gegen Migranten) und nicht die Interessen von Migranten gegen das Volk zu vertreten hatte. Wir haben eigentlich keine Volksvertretung und kein demokratisches Parlament mehr, sondern der Bundestag und die Bundesregierung sind immer mehr ein Migrantenrat gegen Deutschland, der nur noch der Suppression von Kritik und Widerstand dient. Im Prinzip haben wir da das Komplement einer Demokratie, denn da werden längst alle außer Deutschen vertreten.

Und immer "Demokratie" als Waffe des Rabulismus.

– Hadmut Danisch[2]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @kassem_ts - 12. Jan. 2024 - 13:42 Uhr
  2. Hadmut Danisch: "Demokratie = Migration", Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2024

Netzverweise