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Jugend
Seine Thesen formuliert er steil: Jugendliche Schüler sind auf dem Niveau von Kleinkindern, Studienabsolventen brauchen Nachhilfe in Deutsch sowie in Mathe. Michael Winterhoff glaubt: "Deutschland verdummt" und schrieb ein Buch darüber.
Glaubt man den Worten von Michael Winterhoff[wp], Kinder- und Jugendpsychiater aus Bonn, laufen wir auf eine Katastrophe zu. Denn so, wie unsere Gesellschaft funktioniert, wird sie mit den Kindern und Jugendlichen, die derzeit heranwachsen, nicht weiterbestehen. Den Kindern fehle soziale Kompetenz, in Jobs sind das die sogenannten Soft Skills. Ein Gespür für Situation, das Setzen von Prioritäten, das Erkennen von Handlungsbedarf - Fehlanzeige. Auf 50 Prozent der Kinder trifft das heute zu, sagt der 64-Jährige. Und er führt diese Entwicklung nicht auf mangelnde Erziehung zurück, sondern auf die fehlende "erworbene Intelligenz". Und das liege daran, dass Kindern ein Gegenüber fehle, eine menschliche Person, mit der sie sich auseinandersetzen. Das Bildungswesen habe sich in die falsche Richtung entwickelt: autonomes Lernen (Kinder erarbeiten sich alles alleine), individuelles Lernen (Kinder entscheiden, auf welchem Niveau sie lernen) und Lehrer und Erzieher, die ihrem eigentlichen Beruf gar nicht mehr nachgehen, sondern nur noch so genannte Lernbegleiter sind. Winterhoff hat seine Beobachtungen nun in dem Buch "Deutschland verdummt - Wie das Bildungssystem die Zukunft unserer Kinder verbaut" herausgebracht. Der stern hat ihn interviewt.
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– Interview im Stern[1] |
Mit deprimierenden Thesen tritt der Bonner Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff[wp] derzeit ins Offene und leider auch Offenkundige. Seiner empirisch gehärteten Ansicht nach schlappt 'schland quietschmunter einer intellektuellen und mentalen Katastrophe entgegen. So wie unsere Gesellschaft bislang organisatorisch, wirtschaftlich und technisch funktioniert habe, werde sie mit dem nachwachsenden Personal nicht fortbestehen können, statuiert Winterhoff im Interview[ext].
Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen, die derzeit heranwachsen, sei praktisch asozial, ohne Sinn für ihr Gegenüber oder Gespür für Situationen, außerstande, sich zu konzentrieren oder Prioritäten zu setzen. Aus den Betrieben höre er immer wieder, dass Praktikanten oder Auszubildende "keine Arbeitshaltung" besäßen, "die sehen auch die Arbeit nicht, die haben keinen Sinn für Pünktlichkeit, erkennen Strukturen und Abläufe in der Firma nicht, sie können nicht priorisieren, nicht feststellen, welcher Reiz wichtig ist. Das Handy ist ihnen wichtiger als der Kunde, der vor ihnen steht." Ungefähr seit der Jahrtausendwende gehe es talwärts. "Wir haben das Glück, in einer Hochkultur zu leben, die vor 200 Jahren die Kindheit erfunden und sich Gedanken über das Bildungswesen gemacht hat. Diese enorme Psyche, die wir haben, würden wir unseren Kindern automatisch mitgeben, wenn wir in uns ruhen würden, abgegrenzt und klar wären. So war das bis 1995, die Menschen waren viel zufriedener als heute. Hätte man 1990 solche Lernmethoden vorgestellt, mit offen und frei und auf sich gestellt, hätte man die Leute für irre erklärt. Weil man ein Gespür für Kinder hatte und dafür, was für sie gut und wichtig ist." Die Digitalisierung habe die Menschen verändert, als Kinderpsychiater erlebe er in seiner Praxis, wie wenig Fünfjährige heute imstande seien, eine Schere oder einen Stift zu bedienen. 1995 konnten Viertklässler "noch drei- bis viertausend Wörter richtig schreiben, in schöner Schrift und völlig sicher". Das sei passé. Den Grund habe man aber keineswegs allein in der Expansion virtueller Gewalten zu suchen: "Die Schulen wurden in den letzten 20 Jahren kaputtreformiert, die Lehrer können nicht mehr. Auf die wahren Probleme schaut man nicht." Früher seien die Kinder "lernwillig" und "wissbegierig" gewesen, und "haben auch Dinge gemacht, zu denen sie keine Lust hatten, üben, Hausaufgaben etc. Und heute haben die Lehrer einen großen Teil von Schülern da sitzen, die Kleinkinder geblieben sind und sich nicht haben entwickeln können. Wir haben an den Bedürfnissen der Kinder vorbei ein ganzes Bildungswesen auf den Kopf gestellt." Dessen Umstülpung sei "eine Idee der OECD und von Ideologen gewesen", die via Bildungspolitik "von oben nach unten durchgedrückt" wurde. Heute habe jeder zweite Schulabgänger Probleme, einen Beruf zu finden. Noch einmal der Kernsatz: Jeder zweite Schüler verharre mental und intellektuell im Kleinkindstadium, das heißt in den Sphären von "Ich will!", "Ich will nicht!", von "Igitt" und "Juhu", von "Schneller!" und "Sofort!", in den Gefilden von Lustprinzip und Leistungszumutungsverweigerung, über all die geistigen Defizite gar nicht zu reden. Das sind die Sozialfälle von morgen, die Mauler und Beschwerdeführer von morgen, die Gewalttäter von morgen - wenn auch das Hirn nicht wächst, die Muskulatur tut es ja am Ende doch - und die Untertanen von morgen, sofern man ihnen hinreichend unterkomplexe Welterklärungen vorkaut, die sie verstehen können, ob in deren Zentrum nun beispielsweise ein alter arabischer Prophet oder eine junge schwedische Prophetin stehen. "Geliefert wie bestellt", würde Hadmut Danisch kommentieren, und da beginnt die Sache gruselig zu werden. Die Partei, die mehr als jede andere für die Dekonstruktion resp. Demolierung des Bildungssystems sowie die Verramschung des deutschen Humankapitals verantwortlich ist, hat eben über 20 Prozent Stimmen bei der Europawahl bekommen, besonders viele von den Nachwachsenden, mithin eben auch nachwachsenden Debilchen. Bestellt? Keine üble Strategie, wenn's denn eine sein sollte. Freilich keine besonders "nachhaltige", um einen Lieblingsplapperbegriff dieses Milieus zu strapazieren, aber wer hat geglaubt, dass je ein Grüner über seine Pension hinausdächte? Es ist wenig verwunderlich, dass die Grünen das Wahlalter senken wollen und andere Rote sogar das Wahlrecht für geistig Behinderte fordern. Dazu passt auch, dass neuerdings "Youtuber" als Papageien des gängigen Grünsprechs im Wahlkampf mitmischen. Erst wenn die Dummköpfe, von aller Arbeitserfahrung Unberührten und Nichtsteuerer eine Wahl entscheiden, ist eine linksgescheitelte Demokratie am Ziel. *** Ein Land, in dem der IQ sinkt, wird täglich reifer für eine autoritäre Herrschaft. *** Ein Mitglied des Bundestags und einer Regierungspartei, mithin also Gesetzgeber, fordert, dass Kinder während der Schulzeit demonstrieren gehen dürfen müssen, die Schule den Schwänzern aber im Gegenzug Ersatzstunden anzubieten habe. Während der Schulzeit sollen sie demonstrieren, dafür aber in ihrer Freizeit die Schule besuchen. Wie gesagt: Diese Republik wird von den dümmsten Politikern ihrer Geschichte regiert, aber wenn die Freitags demonstrierende Jugend (FDJ)* sich anstrengt, können ihre Engagiertesten dermaleinst gleichziehen.
*** "Neu sind nicht die Erwärmungsdaten, sie zeigen keine sensationelle Beschleunigung. Neu ist auch nicht, was grüne Politiker oder Wissenschafts-Aktivisten wie Schellnhuber zu Thema Klimaentwicklung sagen: Sie wählen seit Jahren grundsätzlich die höchsten Prognosen, die pessimistischsten Annahmen, und leiten daraus die radikalsten Forderungen ab. Neu ist tatsächlich der von einem vorgeblich spontan gewachsenen Netzwerk vorgetragene Panik-Ton. Dessen Botschaft lautet: Es bleibt keine Zeit mehr, die Katastrophe steht unmittelbar bevor, es darf nicht mehr diskutiert werden. Das propagandistische Trommelfeuer - flankiert von der empörten Reaktion, wenn jemand Greta Thunberg und schulstreikende Kinder kritisiert - verschiebt die gesellschaftliche Wahrnehmung im Overton-Window. Bis vor kurzem galt es noch als weithin unakzeptabel oder mindestens radikal zu behaupten, ausgerechnet kollektive Panik und Unterdrückung jedes Zweifels könnte die Lösung eines Problems befördern. Mittlerweile scheint vielen Politikern und auch Bürgern bis weit in die Mittelschicht gerade diese Sichtweise akzeptabel. Oder sie wagen ihre Zweifel nicht mehr öffentlich auszusprechen. Denn wer das tut, kommt in diesem Meinungsklima schnell in den Ruch eines Menschenfeindes, der die Weltrettung sabotiert." Alexander Wendt schildert[ext], auf welch pfiffige Weise die Grünen ihren anno 1972 zu Rom gekelterten Wein in immer neue, zuletzt gar amerikanische Schläuche füllen. |
– Michael Klonovsky[2][3] |
Und da kommen die mit klimaneutral und Elektroautos. Wir werden in 20, 30 Jahren eine primitive Agrargesellschaft sein, in der die Leute wie im Dritte-Welt-Land leben. | ||
– Hadmut Danisch[5] |
Zum Niedergang der Gesellschaft.
Ich kenne aus meiner Jugend zwei gängige Sprüche, die man oft irgendwo gehört hat:
Das war mal so, dass Leuten bewusst war, dass sie erst was lernen müssen, bevor sie den dicken Molli machen. Und es war mal so (und ist in manchen Berufen auch heute noch so), dass man für die Ausbildung bezahlt hat. Ausbildung als Leistung des Ausbilders, für die man bezahlt, weil man etwas bekommt. Nun schaut Euch mal die an:
Die machen keine Ausbildung mehr, um was zu lernen, um das für sich zu tun, sich zu ernähren, sondern wollen noch dick Gehalt und vornehm Umgang, um sich überhaupt zu bequemen, sich Richtung Eigenwerb ihres Lebensunterhalts zu bewegen. Ansonsten rühren die nicht mal einen Finger. Gesellschaftssondermüll. Wie soll sowas funktionieren können? | ||
– Hadmut Danisch[7] |
Ergebnis der Politik
Man staunt gerade über das Ergebnis der Politik.
Es gab eine Zeit, da haben achtjährige Mädchen mit Puppen gespielt oder Malbücher ausgemalt. Nun regt man sich auf, weil ein Handy-Video rumgeht, in dem Mädchen im Kinderalter ab acht im knappen Dress in erotischen Tanzbewegungen wie die Table-Dancerinnen im Strippschuppen tanzen. So mit Bumsbewegungen.[8] Ja, nun. Das ist halt das Ergebnis, wenn man jahrelang hämmert, dass Mädchen auf keinen Fall mit Puppen oder rosa Einhörnern spielen sollen, sie aber stattdessen schon von Kindergartenalter mit Sexualpraktiken konfrontiert und eine Gay Parade nach der anderen abzieht. Kinder lernen durch Sehen und Nachahmen. Insbesondere bis zum Abschluss der Pubertät[wp]. Danach schaltet das Hirn um und sie gehen auf Distanz zu den (ab jetzt peinlichen) Alten und auf Nestflucht, aber bis dahin sind Kinder darauf geeicht, sich am Fell der Alten festzuhalten und alles nachzumachen, was sie zu sehen bekommen. Genau so wollte man das haben. Bleibt nur noch die Frage: Werden sie direkt Stripperinnen oder machen sie noch den Umweg über Studium und Promotion in Geisteswissenschaften und strippen dann dreimal so viel, weil zu alt für Publikumserfolg, aber mit Studienschulden? |
– Hadmut Danisch[9] |
Mediennutzung
Seit 2010 ist das Internet das wichtigste Medium der Jugend. Zwar gehört das Fernsehen weiterhin zu den relevanten Medien, ist aber bereits für viele junge Menschen verzichtbar geworden.
Die sozialen Netzwerke[wp] haben sich zu einem wichtigen Bestandteil im Leben der Jugendlichen und Heranwachsenden entwickelt. Ein Nutzer sozialer Netzwerke hat neben der Kommunikation zusätzlich die Möglichkeit, sich selbst mittels persönlicher Angaben, Fotos und Videos darzustellen. Zwar verfügen mittlerweile alle Plattformen über gleiche Funktionen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Aufmachung. Die gängigsten sozialen Netzwerke der Jugendlichen (mit Nutzeranteil der 13- bis 19-Jährigen aus dem Jahr 2016) sind:
- YouTube (92 %)
- WhatsApp (89 %)
- Instagram (71 %)
- Facebook (67 %)
- Snapchat (62 %)
- Twitter (32 %) [10]
Mittlerweile ist die Plattform Instagram[wp] bei jungen Leuten deutlich beliebter als Facebook, das - neben zahlreichen Skandalen aufgrund fehlenden Datenschutzes sowie des Verkaufs persönlicher Daten an Konzerne - unter Jugendlichen als veraltet gilt. Der Erfolg von Instagram liegt in der schlichten Aufmachung, aber dennoch wirkungsvollen Wahrnehmung begründet.
Auf Instagram selbst ist in den letzten Jahren eine neue Berufsgruppe, Influencer (dt.: Beeinflusser) genannte Salonbolschewisten, die ihren konsumorientierten Lebensstil propagieren. Sie verführen junge Leute zu übersteigertem Konsumverhalten und wirken somit ganz im Sinne des Materialismus. Weite Teile dieser Gruppe sind mit linientreuen Spießbürgern durchsetzt, die neben Sensationshascherei durch übliches, linksideologisches Zeitgeistgebrabbel auffallen. Solche Selbstdarsteller und Selbstinszenierer sind neben Instagram vor allem auf YouTube aktiv.
Die Videoplattform YouTube wiederum ist derzeit (noch) das am häufigsten genutzte soziale Netzwerk der deutschen Jugend. Bereits in der Anfangszeit YouTubes erstellten Jugendliche und Heranwachsende eigene Filmbeiträge mit den unterschiedlichsten Inhalten. Darin erkannte die Unterhaltungsindustrie großes Potential, so dass sich daraufhin neugegründete Unternehmen auf die Vermarktung dieser Filmbeiträge spezialisierten. Es entstand ein neuer Zweig der Unterhaltungsindustrie, deren größte Zielgruppe die 14- bis 24-Jährigen sind.
Charakterisierung
Der YouTuber Nikolai Alexander resümierte über die Jugend in der deutschen Gesellschaft:
Zitat: | «Wir leben heute in einer Gesellschaft, in der jedes ihrer Mitglieder, mit jeder Faser seines Körpers nur nach einem strebt: Schmerzen auszuweichen statt zu lernen, sie zu ertragen. Im Grunde ist es Dekadenz[wp], Verweichlichung oder schlicht Degeneration. Der einfachste Begriff wäre wohl einfach Schwäche. Aber im Grunde ist es der Tod, die totale Lebensverweigerung, der völlige Stillstand. [...] Sie haben keine Disziplin. Sie kennen kein Ernst. Sie üben keine Härte, nicht gegen andere und schon gar nicht gegen sich selbst. Sie sind nicht bereit, Opfer zu bringen. Sie können keine Schmerzen ertragen. Sie akzeptieren keine Hierarchien. Sie wollen sich nicht an Regeln halten. Sie stellen sich selbst über die Gemeinschaft. Sie haben kein Sinn für Kunst und Kultur. Sie haben keine Werte, keine Sitten, keinen Ethos. Sie kennen weder Loyalität noch Treue. Sie kennen auch keine tief empfundene Hingabe. Und sie haben auch keinen Respekt vor Leistung, vor Errungenschaften, vor Siegen. Sie sind keine Krieger. Sie tun nur eines: Sie fordern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie konsumieren. Sie verbrauchen. [...] Die ganze Welt um sie herum soll sich ändern. Dabei ist diese doch nur eine Spiegelung ihrer eigenen Worte und Taten. Das ist das Problem.»[11] |
Zitat: | «Es liegt in der Natur der Sache, daß gerade Teenager zum utopischen, das heißt linken Denken neigen, einfach deshalb, weil es ziemlich langweilig und anstrengend ist, auch nur bruchstückhaft zu erkennen, wie die Welt tatsächlich ist, aber ziemlich leicht, sich auszudenken, wie sie sein soll. Das schafft auch ein 15jähriger, und er bekommt dadurch die Illusion, er wüßte etwas.»[12] |
Auswirkungen des Bildungssystems
Das Bildungssystem, das in der BRD noch im Wesentlichen auf den Humboldtschen Reformen[wp] Anfang des 19. Jahrhunderts fußt, wurde durch zahlreicher Experimente linksgrüner Ideologen ausgehöhlt. Als Verfechter einer egalitären Gesellschaft stehen diese für Inklusion[wp] und sind für das Absenken von Leistungsstandards an Gymnasien sowie das Absenken der Anforderungen für Abiturprüfungen verantwortlich.
Zunehmend wirken an deutschen Schulen antideutsche Gruppen, wie beispielsweise die Kampagne Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. In erster Linie propagieren solche Initiativen, die meist direkt aus Steuergeldern finanziert werden bzw. aus dem Umfeld der Helferindustrie sowie der Flüchtlingshilfe entstammen, linke Propaganda in Form von Antirassismus, Willkommenskultur und Homo-Lobbyismus.
Volk ohne Jugend
Allgemein betrug die Anzahl der 6- bis 25-Jährigen im Jahre 1960 noch über 20 Millionen, jedoch sank die Zahl bis zum Jahr 2015 auf nur noch 15 Millionen junger Menschen in der BRD (prozentualer Verlust in Höhe von etwa 25 %). Allerdings ist weiterhin zu beachten, daß im Jahre 1960 nahezu die gesamte Jugend deutscher Abstammung war. Als Folge der betriebenen Masseneinwanderung befanden sich am 31. Dezember 2016 unter den insgesamt 15 Millionen Jugendlichen und Heranwachsenden rund 2,2 Millionen Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit sowie rund 2,9 Millionen Personen mit Migrationshintergrund. Sofern diese rund fünf Millionen Nichtdeutsche bzw. Halbdeutsche nicht in die Gesamtstatistik eingerechnet werden, zeigt sich eine Schrumpfung der deutschen Jugend zwischen 1960 und 2015 um die Hälfte.
Einzelnachweise
- ↑ Susanne Baller: Winterhoff: "Deutschland verdummt" - "Lehrer haben einen großen Teil von Schülern da sitzen, die Kleinkinder geblieben sind", Der Stern am 29. Mai 2019
- ↑ Michael Klonovsky: Die Grünen, oder: Ein Land, in dem der IQ sinkt, wird täglich reifer für eine autoritäre Herrschaft., JournalistenWatch am 2. Juni 2019
- ↑ WGvdL-Forum: Hier schreibt ein Kinder- und Jugendpsychiater über die Greta-Jugend ... also die Grünenwähler., Alfonso am 2. Juni 2019 - 19:44 Uhr
- ↑ Laura Hofmann: Vergleichsarbeiten in Mathe und Deutsch: Berliner Drittklässler können viel zu wenig, Der Tagesspiegel am 20. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Mehr als die Hälfte der Berliner Drittklässler kann nicht ausreichend lesen und rechnen, Ansichten eines Informatikers am 29. Mai 2019
- ↑ Twitter: @flyingtomoon - 26. Juli 2019 - 16:26
- ↑ Hadmut Danisch: Mehr als die Hälfte der Berliner Drittklässler kann nicht ausreichend lesen und rechnen, Ansichten eines Informatikers am 29. Mai 2019
- ↑ Paul Joseph Watson: Gross: Viral Video of Young Girls Dancing Suggestively to Rap Music Slammed, Summit News am 30. Juli 2019 (Anreißer: "When I was their age I was coloring and playing with dolls.")
- ↑ Hadmut Danisch: Laszive Achtjährige, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2019
- ↑ Facebook, Xing, Instagram: Wo erreichen Sie Ihre Zielgruppe?, Impulse am 10. Mai 2017
- ↑ Der große Strategiewechsel - Nikolai Alexander (1. September 2018) (Hinweis auf YouTube: "Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.") - BitChute: Der große Strategiewechsel, 16. September 2018
- ↑ Manfred Kleine-Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin, Verlag Antaois, S. 11
Netzverweise
- Was sollen Jugendliche wirklich Lernen? Lehren unsere Schulen fürs Leben? - Horst Lüning (25. August 2017) (Länge: 67:59 Min.)