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Puppe

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Der Begriff Puppe bezeichnet eine mehr oder weniger realistische drei­dimensionale Darstellung eines menschlichen Wesens. Im sado­masochistischen Kontext tauchen Puppen sowohl als Objekt der Begierde auf, also auch Fetisch, sie sind aber auch das Wunschbild einer Verwandlung (ein Mensch als Puppe), die beispielsweise in einem Rollenspiel[wp] erreicht werden kann.

Umgangssprachlich wird auch eine gutaussehende weibliche Person als Puppe bezeichnet.[1]

Geschichte

Modelle von mehr oder weniger großer Menschen­ähnlichkeit gehören zu den ältesten erhaltenen Kunst­werken überhaupt. Die imaginierte zeitweise Belebtheit oder Identität mit jemand anderem (Mensch oder Gottheit) wurde zunächst im Kult­­zusammen­hang instrumentalisiert. Aber schon ebenso früh dürften Puppen als Kinder­­spielzeug entstanden sein, neben anderen (verkleinerten) Abbildern der jeweiligen Realität. Bekannt sind Puppen vor allem als Grab­beigaben (z. B. chinesische Tonkrieger, ägyptische Dienerschaft), wobei mit dem Begriff "Puppe" allgemein eher verkleinerte Modelle als solche in Lebens­größe bezeichnet werden, wobei letztere Statuen genannt werden. Die Puppe als Stell­vertreter ist vor allem aus dem west­­afrikanischen bzw (afro-)karibischen Voodoo[wp]-Glauben bekannt, sie wurde aber auch ganz prosaisch beispielsweise von chinesischen Ärzten benutzt, die ihre Patientinnen nicht nackt sehen oder berühren durften und stattdessen eine Puppe hin- und her­reichten, auf der die Körper­stellen bzw. -regionen, die das jeweilige Zentrum bzw. Ausgangspunkt von bestimmten Beschwerden waren, markiert wurden.

In der Neuzeit erfüllen Puppen neben ihrer Funktion als Spielzeug häufiger praktische Zwecke: unter anderem als Kleider- oder Schau­fenster­­puppe ("Mannequin" war zunächst die Puppe, erst später das Model[wp]), als Menschen­­ersatz in Sicherheits­­tests ("Crashtest-Dummy"[wp]), als Menschen­­ersatz beim Sex (aufblasbare Gummi-(richtiger: PVC-)puppe, Realdoll), als Hilfsmittel der Verbrechens­­aufklärung ("anatomisch korrekte Puppen" für missbrauchte Kinder), und schließlich als Roboter mit mehr oder weniger menschen­­ähnlichen Fähigkeiten. Die Puppe als Fetisch etablierte sich wohl im Verlaufe der allgemeinen Verbreitung, Krafft-Ebing[wp] benannte das sexuelle Begehren einer Puppe als Pygmalionismus[ext].[2]

Die Puppe als Mensch

Der Wunsch, die Puppe möge mit Leben erfüllt sein, wird früh im Mythos von Pygmalion[wp] berichtet. Dieser war in die unerreichbare Aphrodite[wp] verliebt, also schuf er eine ihr ähnliche Puppe und flehte diese an, ihn zu erhören. Die Göttin fuhr in ihr Abbild und belebte es, als Galathea gebar sie Pygmalion zwei Kinder. Schon in diesem Mythos sind drei wesentliche Eigenschaften der Puppe vereint:

  1. die Puppe ist erreichbar, im Gegensatz zu einer unerreichbaren (realen) Person
  2. die Puppe ist ein Ideal, geformt nach den persönlichen Vorlieben ihres Besitzers
  3. die Puppe ist Objekt der Begierde.

E.T.A. Hoffmann[wp] erfindet in Der Sandmann[wp] (1817) einen Professor Coppelius, dessen Puppe (richtiger: Roboter) Olimpia Nathanael bezirzt und ihm lebendiger und empfindsamer erscheint als seine Verlobte Klara. Für den Puppen­fetisch interessant ist hier vor allem, inwiefern die Puppe genau auf jene Weise interagiert, wie sie sich der ihr Verfallene wünscht. Das Ideal ist also nicht nur im Äußerlichen verkörpert, sondern erstreckt sich auch auf gewünschte Reaktionen und das imaginierte Vorhanden­sein passender Gedanken und Begierden.

Nach Hoffmann wurden Geschichten von sich belebenden oder für lebendig gehaltenen Statuen oder Puppen Legion (z. B. Thorne Smith[wp], Das Nachtleben der Götter). Puppen mit eigenem Willen sind außerdem ein Standard­topos des Horror­genres (bekannt: beißwütige Kinder­puppen in Die Frauen von Stepford, einer unterkühlt gruseligen Satire, in der eine Frau entdeckt, dass ihre Nachbarinnen allesamt perfekte gefügige Ehe­androide sind. In Blade Runner[wp] spielt Daryl Hannah[wp] Pris[ext], einen zu Vergnügungs­­zwecken hergestellten Klon; in einer Schlüssel­szene verbirgt sie sich inmitten alter mechanischer Puppen­­automaten.

Die Puppe als erotischer Fetisch ist häufig Gegenstand der Kunst. Am bekanntesten dürfte das Werk Hans Bellmers[wp] sein. Heinz Schubert[wp] war nicht nur Schauspieler ("Alfred Tetzlaff"), sondern fotografierte obsessiv Schau­­fenster­­puppen. Neuerdings gelangen, vor allem aus Japan, Fotos von verstörend lebens­­echten Puppen in Umlauf, deren Konstrukteure einer kleinen, aber mit hohem Anspruch schaffenden Szene von Puppen­bauern angehören. Neben Fetischisten, die realitätsgetreue menschen­­ähnliche Puppen erotisch präferieren, gibt es aber auch solche, deren Fetisch Roboter mit deutlichen Maschinen­­attributen sind. Möglicherweise wurde die Entstehung dieser Spielart des Fetischismus durch den japanischen Illustrator Hajime Sorayama[wp] begünstigt, dessen "Sexy Robots" dem einschlägigen Kunstgenre den Namen gaben.

Der Mensch als Puppe

Im Mythos heißt es, dass der Anblick der Medusa[wp] jeden Betrachter in Stein verwandelte. Seitdem ist die Umwandlung eines Menschen in eine unbelebte Statue vor allem Gegenstand von Horror­geschichten. Während die teilweise Ent­persönlichung durch den Gebrauch von Kostümen und vor allem Masken eine lange Tradition hat, gibt es erst in jüngster Zeit auch Werke, die einer kompletten Transformation erotischen Nutzen abgewinnen. Eine solche vollständige Verwandlung findet häufig im Kontext der fantastischen oder Science-Fiction-Literatur statt.

In der sado­masochistischen Subkultur ist "Mensch als Puppe" schon lange eine praktisch ausführbare Fantasie. Beliebt ist beispielsweise die Gummipuppe, also ein komplett in Latex gekleideter Mensch ohne Identifikations­­möglichkeit, meist mit vollständig bedecktem Gesicht, oft ohne Möglichkeit, mit anderen zu kommunizieren. Sich als Puppe zu verkleiden kann die Erfahrung ermöglichen, sich in den Zustand eines Wesens zu versetzen, welches weder Geschlecht, noch Namen, noch eigenen Willen besitzt. Der Mensch wird zum seelen­losen, abhängigen Objekt. Diese Erfahrung kann intensiviert werden, indem die Verwandlung zwangs­weise erfolgt, oder durch Fesselung oder Einschließen nicht vom Bottom selber beendet werden kann.[3]

In der sadomasochistischen FanFiction wird darüber hinaus oft das Element der Gedanken­kontrolle verwendet, das für ein Verhalten des kontrollierten Menschen ganz nach den Wünschen des Kontrollierenden sorgt.

Baby-Prothese

Die Puppe als Baby-Ersatz:

Ratet mal, wer auffällig gerne mit Puppen spielt. Ja, klar, die Nachbars­töchter hier, als sie noch 4 und 6 waren. Inzwischen nicht mehr so.

"Spielen" ist eigentlich das falsche Wort. Frauen brauchen zunehmend Baby-Prothesen:

Zitat: «Puppe statt echtes Baby - was Frauen an den "Reborns" reizt

Wickeltisch, Wiege, Spucktücher - Lisa S. hat alles, was ein Baby braucht. Nur hat sie keines, sondern eine lebens­echte Puppe, ein so genanntes Reborn. Weltweit umsorgen Frauen diese wie Säuglinge, zahlen Hunderte Euro für sie. Die Beweggründe sind vielfältig.

Lisa S. hat lange überlegt, bevor sie mit der Kleinen das erste Mal nach draußen gegangen ist. Als es so weit war, schlief Aimèe im Kinderwagen, die Finger ihrer rechten Hand geballt, die obere über der unteren Lippe, alles wie immer. Wirklich immer, denn Aimèe sieht zwar aus wie ein echtes Baby, ist aber eine Puppe.

Lisa S. weiß, dass manche Menschen ihre Zuneigung zu der Puppe seltsam finden.»[4]

Ich finde sie nicht seltsam, sondern plausibel. Ich lese ja mein Blog und weiß, was läuft.

Ich habe das beschrieben, dass es im Gehirn ein Belohnungsz­entrum gibt, das evolutionär entwickeltes und angeborenes Sozial­verhalten "belohnt", und wenn das "bewusste" Verhalten mit dem Evolutions-Soll übereinstimmt, schmeißt das Ding eine Runde Dopamin[wp], damit sich das Bewusstsein gut fühlen kann. Das selbe Prinzip wie bei Mutter Teresa[wp] und Samaritern[wp]. Es gibt keinen Altruismus[wp], keine Wohltäter. Es gibt nur Dopamin-Junkys. Und wenn die das Gute nicht selbst machen, sondern nur von anderen verlangen, um sich als Rudel­anführer gut zu fühlen, ohne selbst irgendwas gemacht zu haben, nennt man sie "Gutmenschen". [...]

Und an der Stelle - und nicht etwa der Sozialisierung, wie die Deppen­fakultäten verbreiten - liegt der Grund dafür, warum kleine Mädchen und große Frauen so gerne Baby-Prothesen benutzen. Es gibt ein Soll-Programm Brutpflege[wp], und wenn man das nicht befolgt, fühlt man sich dreckig, und wenn man es befolgt, gibt's lecker Dopamin.

Hatte ich vor Jahren schon beschrieben, inzwischen aber auch in vielen Literatur­stellen gefunden, etwa Spektrum der Wissenschaft[wp]:

Zitat: «Beteiligung am Suchtverhalten (Sucht). Die dopaminerge mesolimbische Bahn ist wahrscheinlich die entscheidende anatomische Struktur für die Auslösung von Sucht­verhalten (z.B. durch Amphetamine, Cocain, Ethanol, Nicotin, Opiaten sowie bei durch Streß verstärktem Sucht­verhalten). Chronischer Opiat­mißbrauch verändert die Signal­transduktion im mesolimbischen dopaminergen System. Es kommt im Nucleus accumbens zur Erhöhung des extrazellulären Dopamins, das vor allem für die initiale Konditionierung und Sensibilisierung der Sucht verantwortlich ist. Während der Entzugs­phase sind im Nucleus accumbens die Dopamin­konzentrationen vermindert. Die sucht­aus­lösende Wirkung von Dopamin wird über D1- und D2-Rezeptor­gruppen vermittelt. Die genaue Rolle beim so genannten Belohnungs­verhalten (Belohnung) ist noch unklar.»[5]

Dopamin - Belohnung für soziales Wohlverhalten - und Drogensucht hängen direkt miteinander zusammen. Sie hatten irgendwann mal Mäuse oder Ratten im Käfig im Experiment vor zwei Ausgabe­ventile gesetzt. Am einen gab es unbegrenzt und jederzeit Nahrung, am anderen Dopamin. Die sind vor dem Futternapf verhungert, weil sie nur noch das Dopamin-Zeugs wollten, um sich wohlzufühlen.

Zitat: «Mangel an Dopamin trägt zur Ausbildung der endogenen Depression bei; eine Verstärkung der Dopamin­aktivität durch Hemmung des Dopamin­transports findet bei der Therapie der Depression Anwendung. Dopamin wird darüber hinaus zur Schocktherapie eingesetzt, um einerseits eine Verengung der Gefäße im Bereich der Haut und Muskulatur, andererseits eine Erhöhung der lebens­wichtigen Nieren­durchblutung zu erreichen; außerdem erhöht es die Kontraktions­kraft des Herzens.»[5]

Wie oft hatte ich schon geschrieben, dass so viele Gender-Tussis an üblen Depressionen leiden und eine signifikante Suizid­rate haben?

Kein Wunder, wenn ihnen die Feministen sämtliche Sozial­verhaltens­weisen austreiben und es eine ständige Diskrepanz zwischen Ist-Verhalten und evolutionärem Soll-Verhalten gibt, und deshalb kein Dopamin, oder sogar dessen Gegenspieler Serotonin gibt:

Zitat: «Während Noradrenalin und Dopamin eine anregende, stimulierende Wirkung auf den Organismus besitzen, ist Serotonin einer ihrer wesentlichen Gegen­spieler mit dämpfenden Eigenschaften.

Seinen Namen verdankt Serotonin seiner Existenz in den Blut­plättchen und im Blut-Serum sowie seiner Wirkung auf den Tonus der Blutgefäße, also auf den Blutdruck.

Serotoninmangel spielt unter anderem eine bedeutende Rolle bei

  • Migräne
  • Depressionen
  • Schlafproblemen und
  • Essstörungen.

Auch die so genannten Winter­depressionen stehen in engem Zusammenhang mit der verminderten Konzentration an dem neuronalen Botenstoff (Neuro­transmitter) Serotonin.

Zur Diagnose und Behandlung verschiedener mit Neurostress in Verbindung stehender Gesundheits­störungen wie

  • chronischem Stress,
  • Burnout,
  • Empfindungsstörungen oder
  • unspezifischen Bindegewebs­störungen

bietet NeuroLab verschiedene Untersuchungen an, welche unter anderem die Konzentration von Serotonin im so genannten zweiten Morgenurin messen.»[6]

Stichwort: Magersucht[wp] und Bulimie[wp]. Seit Jahrzehnten schwätzen sie von Schönheitsidealen, die man Mädchen aufzwingt, aber hat nicht kapiert, dass das "Soziale" mit seinem Wohl- und Fehl­verhalten über die Neurotransmitter[wp] laufen. Rudelverhalten. Wer sich für dick hält, während das Rudel sagt, man muss schlank sein, verhält sich nicht rudelkonform, nimmt die Erkennungs­merkmale, die "Tribe­zeichen" = Rudel­merkmale nicht an und gehört nicht dazu.

Was macht man dagegen?

Prothesen. Prothesen für Tribezeichen. Wenn's mit dem Normarsch und 75C nicht klappt, nimmt man stattdessen Piercings und Tattoos, um "dazu­zu­gehören". Oder böse gesagt: Das Arschgeweih[wp].

Und deshalb ist es auch klar, warum manche Frauen Babyprothesen nehmen. Wirkt ähnlich wie eine Droge, nur eben nicht durch künstliche chemische Stoffe, sondern indem das reale Verhalten die evolutionär entwickelte Verhaltens­erwartung im Programm Brutpflege[wp] erfüllt, schon gibt's Dopamin, hilft gegen Migräne[wp] und Depressionen.

Hochinteressant übrigens, dass es auch bei Demenz[wp] helfen soll. Demenzkranke verbessern sich, wenn man ihnen so ein Ding gibt.

Hadmut Danisch[7]

Einzelnachweise

  1. Beispiel: "Na, Puppe, hast du heute schon was vor?"
  2. Der Begriff Pygmalionismus stammt aus der griechischen Mythologie[wp] von dem Bildhauer Pygmalion[wp], der sich in eine seiner Elfenbein-Statuen, Galatea, verliebt.
  3. Siehe auch: Forced Feminization
  4. Denise Peikert: Umsorgt wie Säuglinge: Puppe statt echtes Baby - was Frauen an den "Reborns" reizt, Die Welt am 23. Februar 2021
  5. 5,0 5,1 Lexikon der Neurowissenschaft: Dopamin, spektrum.de
  6. Serotonin: Dämpfender Neurotransmitter mit Wohlfühl-Effekt, neurolab.eu
  7. Hadmut Danisch: Frau, Gender und Steinmeier: The new american dream, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2021

Querverweise

Frauen, die wie lebende Puppen aussehen:

Netzverweise

Frauen kleiden/schminken sich als Puppe
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Puppe (17. Januar 2007) aus der freien Enzyklopädie SMiki. Der SMiki-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.