Christian Wolfgang Lindner (* 1979) ist ein deutscher Politiker und seit dem 7. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der FDP.
Wendehals Lindner zur Impfpflicht.
Standpunkte
Christian Lindner tritt
Grundgesetz,
Ehe und
Familie mit Füßen. "
Kinder für alle", also
Adoptionsrecht für Pädophile (= "für alle") werden folgen, weil das die logische Konsequenz der aktuell verfolgten Politik ist.
Volker Beck und sein politischer Kampf für straffreien Sex mit Kindern lassen grüßen.
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«Die Pläne von @HeikoMaas zum Verbot sexualisierter #Werbung sind an Spießigkeit wirklich kaum zu überbieten....CL #Werbeverbot» - Christian Lindner über Twitter[2]
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«Die #Verhüllung von Frauen zur Bändigung von Männern zu fordern, das kannte man von radikalen islamischen Religionsführern, aber nicht vom deutschen Justizminister.» - Christian Lindner über Facebook[3]
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«Es braucht seine Zeit, die FDP wieder spannend und attraktiv zu machen. Wir stehen am Anfang. Viele Menschen teilen zwar viele unsere Positionen, glauben aber noch nicht wieder an die Liberalen als Partei. Darüber denken wir nach.»[4]
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«Die Selbstdenker und Selbermacher sollen sich aber bald wieder bei uns zuhause fühlen. Zumindest eine Partei muss auf Eigenverantwortung und Marktvertrauen setzen.»[4]
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«Es muss eine Partei geben, die auf Maß und Mitte achtet. Eine Partei, die Vertrauen in die Menschen setzt, statt immer nur nach dem Staat zu rufen.»[4]
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«Die AfD ist eine Projektionsfläche, wie es zweitweise auch die Piraten waren.»[4]
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«Klimaschutz ist ja inzwischen fast zu einer Religion geworden.»[4]
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«Wir wollen faire Bildungschancen, aber nicht zu Lasten der Qualität. In Berlin wird ja das Gegenteil gemacht: Die Hürden werden niedriger gestellt, damit jeder drüber kommt.»[4]
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Ehrungen
Wenn die EMMA-Redaktion einen Mann zum "Pascha des Monats" kürt, dann bedeutet das, dass er nicht den Kotau[wp] vor dem Feminismus vollführt hat.
Pascha des Monats: Christian Lindner, FDP-Chef
Der Justizminister will sexistische Werbung verbieten. Das ist überfällig. Nicht nur Feministinnen fordern es seit 40 Jahren. Zwar liegt noch kein Gesetzesentwurf vor, aber einer protestierte schon mal: FDP-Chef Christian Lindner. "Heiko Maas geht den nächsten Schritt zum Nannystaat, der den Bürgern nichts zutraut und Verbraucher für unmündig hält", erklärte der 38-Jährige vollmundig. "Seine Pläne zum Verbot von Nacktheit und sexualisierter Werbung sind an Spießigkeit kaum zu überbieten." Wem sexistische Werbung nicht passe, der solle "einfach nicht kaufen", riet der smarte Liberale locker auf Facebook. Von der Macht der Bilder hat der Unternehmensberater aus Wermelskirchen anscheinend noch nie etwas gehört. Kein Wunder, dass nur rund jedes fünfte Mitglied seiner Partei weiblich ist. Und kein Wunder, dass der Mann mit einer Frau verheiratet ist, Dagmar Rosenfeld, die ihre journalistische Karriere (von der Rheinischen Post zur Zeit) mit rituellen Klagen "über den Schwarz-Weiß-Feminismus" der "Großmeisterin Alice Schwarzer" befeuert. Soll frau nicht für möglich halten, dass die FDP auf der Suche ist nach WählerInnen. Mit großem Vagina-I.
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– EMMA[5]
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Auf Herausforderungen unserer Zeit kann man nicht mit
Norbert Blüm antworten -
Rente muss neu gedacht werden!
Einzelnachweise
- ↑ Christian Schmidt: Heiko Maas und das Verbot sexistischer Werbung, Alles Evolution am 13. April 2016
Lindner: Mit Werbeverboten zum Nannystaat, Freie Demokraten Nordrhein-Westfalen
Justiz: Mit Werbeverboten zum Nannystaat, Portal Liberal am 12. April 2016
Vorstoß gegen sexistische Werbung: "Spießigkeit" sagt Lindner zum Vorschlag von Maas, Focus am 11. April 2016
- ↑ Twitter: @c_lindner - 11. April 2016 - 07:19 Uhr
- ↑ Facebook: FDP - 11. April 2016 - 6:37 Uhr
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 FDP-Chef im Interview: Das Gerede der Grünen ist ein Marketing-Gag, Berliner Zeitung am 15. Juni 2014
- ↑ Pascha des Monats: Christian Lindner, FDP-Chef, EMMA am 25. April 2016
Netzverweise