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Agnieszka Brugger
Agnieszka Brugger | |
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Geboren | 8. Februar 1985 |
Parteibuch | Bündnis 90/Die Grünen |
Ehegatte | Brugger |
Ehe für alle | Agnieszka Brugger stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Agnieszka Brugger hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Agnieszka Brugger hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
Ermächtigungsgesetz | Agnieszka Brugger stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Agnieszka Brugger stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Agnieszka Brugger stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Agnieszka Brugger |
URL | agnieszka-brugger.de |
Agnieszka Brugger (* 1985, geb. Malczak, auch Agnes Brugger) ist eine polnische Politikerin in Deutschland. Sie ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Januar 2018 stellvertretende Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Sie gehört dem linken Flügel der Grünen an und ist Mitglied im Koordinierungsteam von "Grün.links.denken".[1]
Die Agentin benutzt ihr Amt als Bundestagsabgeordnete, um das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zu demontieren und die deutsche Ehe und Familie zu zerstören. Ihr wird angeraten, nach Polen auszuwandern und dort die so genannte "Ehe für alle" einzuführen.
Privates
Ihre Eltern kamen 1989 mit Agnieszka Malczak als Wirtschaftsmigranten nach Deutschland, sie wuchs in Dortmund auf.
Positionen
Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete beschäftigt sich Brugger vor allem mit Themen der Friedens- und Sicherheitspolitik. Die Verlängerungen des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan lehnte sie als Abgeordnete ab. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt von Brugger ist die Bundeswehr. Sie ist Gegnerin der Wehrpflicht und setzt sich für das Bundeswehr-Leitbild des Staatsbürgers in Uniform ein. Brugger ist eine Befürworterin einer restriktiven Rüstungsexportpolitik ein und fordert einen Stopp der Ausfuhr von Militärgütern in Krisengebiete und diktatorische Staaten oder solche, die die Menschenrechte verletzen. Gemeinsam mit ihrer Fraktion fordert sie dafür ein verbindliches Rüstungsexportkontrollgesetz. Sie plädiert für eine menschenrechtsbasierte Außen- und Sicherheitspolitik [2], eine Aufwertung der zivilen Krisenprävention und eine gerechte Globalisierung.
Innerhalb der Partei Bündnis 90/Die Grünen initiierte Brugger einen Aufruf für die Quotierung der grünen Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2013, den sie mit anderen weiblichen Parteimitgliedern verfasste. Brugger ist Mitverfasserin des 2012 von mehreren grünen Politikern formulierten Autorenpapiers "Echter Aufbruch", in dem unter anderem die Einführung einer "Kultursteuer nach italienischem Vorbild" vorgeschlagen wird. In dem Papier schlagen die unterzeichnenden Grünen – neben einer Reihe von Forderungen zu inneren Reformschritten - vor, eine neue Abgabe zu erheben, die in Höhe der Kirchensteuer auch für Konfessionslose fällig wird und an eine gemeinnützige Institution eigener Wahl zu entrichten ist.
Einzelnachweise
- ↑ Grün.links.denken: Impressum
- ↑ Anmerkung: Deutschland kann in seiner Eigenschaft als Satellitenstaat[wp] der USA keine eigene Außen- und Sicherheitspolitik betreiben, sondern ist aufgrund seiner begrenzten Souveränität faktisch dazu gezwungen dieselbe an derjenigen des Suzeräns auszurichten. Siehe auch Souveränität Deutschlands.
Netzverweise
- Webpräsenz: agnieszka-brugger.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Agnieszka Brugger
- Biographie beim Deutschen Bundestag