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Paul Schreyer

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Paul Schreyer
Paul Schreyer.jpg
Geboren 1977
Beruf Journalist, Autor
URL paul-schreyer.de

Paul Schreyer (* 1977) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er ist Mitherausgeber des Magazins Multipolar.

Artikel

Interviews

  • Youtube-link-icon.svg KenFM im Gespräch mit: Paul Schreyer ("Wer regiert das Geld?") - KenFM (21. August 2016) (Länge: 91:25 Min.) (Geldsystem)
  • Das Terror-Tabu, NachDenkSeiten am 7. Dezember 2015
    Der Terror ist allgegenwärtig in den Medien und rechtfertigt inzwischen nicht mehr nur eine immer größer werdende Zahl von Kriegen, sondern auch einen immer weitreichenderen Demokratie- und Grundrechte­abbau und beispielsweise die Verwendung von Notstands­gesetzen gegen hundert­tausende Protestierende. Er soll schuld an bzw. Grund für alles Mögliche sein. Umso verwunderlicher, dass eine vertiefende Analyse zu den Anschlägen der letzten Zeit und ihren Hintergründen bisher kaum je medial auffindbar war, ja, dass gewisse Fragen offenbar so sehr tabu sind, dass man schnell zum Aussätzigen wird, wenn man sie zu stellen wagt. Der Autor und Publizist Paul Schreyer stellt sie dennoch. Jens Wernicke sprach mit ihm hierzu.
  • "IZ-Begegnung" mit Paul Schreyer über den CIA-Folterbericht, Islamische Zeitung am 25. Dezember 2014
    "Es zerstört zugleich die Grundlagen der eigenen Kultur" Es war und ist ein Zivilisationsbruch[wp] sonder­gleichen und doch blieb die Empörung der eingebildeten Weltgemeinschaft vergleichsweise handzahm: Dass die US-Regierung - sowie ihre Verbündeten - im In- und Ausland quälte beziehungsweise quälen ließ, zählt zu den massivsten Negativ­veränderungen bestehender Rechtssysteme und -prak­tiken in aller Welt. Diese staatlich verordnete Brutalität geht über die Untaten des berühmt-berüchtigten "Einzeltäters" hinaus. Vielmehr hat sie System, an der viele Regierungen und Staaten beteiligt waren.
  • Interview mit Paul Schreyer, Muslim-Markt am 18. Februar 2014
  • Youtube-link-icon.svg Faktencheck 9/11 - COMPACT Live mit Paul Schreyer und Ken Jebsen (7. Januar 2014) (Länge: 85:40 Min.) (Paul Schreyer stellt seinen Nachfolgeband zum Thema vor.)
  • Letztlich geht es um Marktanteile, Islamische Zeitung am 28. August 2013
    "IZ-Begegnung" mit dem Autoren und Journalisten Paul Schreyer über den NSA-Komplex, politische Kontrolle der Dienste und historische Verbindungen zwischen Spionen und Industrie in den USA
    Es gibt vielfältige Verknüpfungen zwischen Finanzwelt und Geheimdiensten. Das kann man an zahlreichen Biographien von CIA-Direktoren ablesen, die auch für Banken und Finanz­investoren arbeiteten. Zu nennen sind William Casey in den 1980er Jahren, John Deutch in den 1990er Jahren, oder in jüngster Zeit General David Petraeus. Gleiches gilt für die Spitze der NSA.
    Die Vernetzung reicht aber tiefer. Schon die Entstehung der CIA 1947 geht auf einen kleinen Kreis von New Yorker Anwälten und Wall Street-Bankern wie Allan Dulles und Frank Wisner zurück. Die Behörde war damit schon in ihrer Gründungsphase als Werkzeug von Finanz­managern angelegt.
    Und das ist im Grunde auch kein Wunder, denn die USA wurden ja durch den Zweiten Weltkrieg zur führenden Industrie- und Finanz­macht, da brauchte man eben auch neue Instrumente, um die gerade erworbene Macht international zu managen.
    Letztlich geht es um Marktanteile. Historisch, aus der Pers­pektive der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sind die USA und Deutschland Konkurrenten um die Nachfolge von Großbritannien als Weltmacht gewesen. Nach 1945 wurde Deutschland vom Konkurrenten zum Vasallen der USA. Heute ist China Anwärter auf die Nachfolge der USA. Doch das wirklich Interessante ist vielleicht, dass wir seit 1990 nur noch ein ökonomisches System auf dem Planeten haben. Ein ­System, das allerdings gerade an seinen eigenen Gewinn­ansprüchen zu kollabieren droht.
  • Das sind Fähigkeiten, die ans Übermenschliche grenzen, Islamische Zeitung am 17. September 2012
    11 Jahre 9/11: "IZ-Begegnung" mit Paul Schreyer über Hintergründe und Erkenntnis­methoden

Vortrag

Zitate

Zitat: «De facto wird der Begriff "Verschwörungstheorie" heute vor allem benutzt, um Ansichten zu beschreiben, die nonkonform sind. Diese müssen dabei noch nicht einmal Theorien im eigentlichen Sinne sein. Es reicht der reine Dissenz mit dem Mainstream[3]

Bücher

  • (zusammen mit Mathias Bröckers Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren., Westend Verlag 2014, ISBN 3-86489-080-2[4]
  • 9/11. Eine andere Perspektive. 12 Jahre danach., Kai Homilius Verlag 2013, ISBN 3-89706-430-8
  • Inside 9/11. Neue Fakten und Hintergründe zehn Jahre danach., Compact/Kai Homilius Verlag 2011, ISBN 3-89706-399-9
  • Die amerikanische Nacht., Eigenverlag 2009
  • (Zusammen mit seinem Vater Wolfgang Schreyer[wp]) Die Legende. Was am 11. September geschah. (Roman), "Das Neue Berlin" 2006, ISBN 3-360-01289-5[5]

Rezensionen

Zitat: «Die Sprache ist eine Falle. Was durch das Buch von Mathias Bröckers und Paul Schreyer zu beweisen wäre. Die beiden Journalisten werfen den deutschen Leitmedien vor, die Realität rund um den Ukraine-Konflikt durch ihre Schwarz-Weiß-Begriffe zu verzerren. Zum Beispiel durch den Begriff "pro­russische Separatisten", der suggeriert, dass es nur Gut und Böse gäbe. Dagegen wollen die Autoren mit ihrem Buch ("Wir sind die Guten. Ansichten eines Putin­verstehers oder wie uns die Medien manipulieren") arbeiten. Bei näherer Lektüre lässt sich aber ein weiteres Vorhaben erkennen: die Verbreitung einer pro­putinschen Rhetorik, gepaart mit einem eisernen Antiamerikanismus.

Die Sprache ist eine Falle, und auch Mathias Bröckers und Paul Schreyer tappen hinein. Wer die Aktivistinnen der russischen Gruppe Pussy Riot "grölende Punk-Tussis" nennt, die revolutionären Ereignisse auf dem Kiewer Maidan 2013/2014 als einen "vom Westen geförderten Putsch" bezeichnet und den propagandistischen russischen Sender Russia Today als eine "alternative Nachrichten­quelle" darstellt, der bedient sich des Kreml-Vokabulars.» - Inga Pylypchuk[6]

Einzelnachweise

  1. Der vom Auswärtigen Amt in der vergangenen Woche erstellte Pdf-icon-extern.svg "Realitätscheck: Russische Behauptungen - unsere Antworten"[ext] sorgt weiter für Wirbel. Auffällig war in diesem Zusammenhang die nahezu gleichförmige Einordnung des Papiers durch führende deutsche Medien Ende letzter Woche. Diese machten sich die Zusammen­stellung von Argumenten der Regierung zum Ukraine­konflikt nicht nur unisono zu eigen (erstaunlich genug für eine "freie Presse"), sondern verschärften auch noch deren Wortwahl. Während das Auswärtige Amt lediglich von russischen "Behauptungen" gesprochen hatte, wurden daraus in den medialen Schlagzeilen "Putins Mythen" (Spiegel Online), "Moskaus Propaganda" (Die Welt) oder eben "Moskauer Mythen" (Süddeutsche Zeitung). Es ging somit nicht um die Präsentation zweier gegen­sätzlicher Ansichten, aus denen sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann, sondern um die mittlerweile schon gewohnte Vorgabe einer klaren Marsch­richtung mit dem Tenor "Der Feind lügt".
  2. Die Krim hat sich im Zuge eines von der Mehrheit ihrer Bevölkerung initiierten und getragenen sowie durch einen militärischen Eingriff Russlands ermöglichten, einseitigen Sezessionsaktes[wp] verselbstständigt und anschließend kraft demokratischer Legitimation[wp] eines von der Majorität der wahlberechtigten Einwohner in einem Plebiszit[wp] geäußerten authentischen Votums ihre staatliche Zugehörigkeit gewechselt. Der Auslöser sowohl des militärischen Eingriffs Russlands als auch des Sezessions­vorgangs des autonomen Staatsteils Krim von der Ukraine war deren Erwerb durch die USA als Klientelstaat mittels einer verdeckten Regime­wechsel­operation[wp].
  3. Paul Schreyer: Verschwörungstheorie!, Heise/Telepolis am 2. März 2014 (Seite 3)
  4. Verlagsankündigung: Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren, Westend Verlag
  5. Paul Schreyer: Bücher
  6. Inga Pylypchuk: Der Bestseller: Kreml-Sprech mit Bröckers und Schreyer, Die Welt am 11. Oktober 2014

Netzverweise

  • Webpräsenz: paul-schreyer.de
  • 911-facts.info
    Zum Autor der Seite: Mein Name ist Paul Schreyer, ich bin freier Journalist für die Magazine "Telepolis", "Hintergrund" und "Ossietzky", sowie Autor des Buches "Inside 9/11". Am 11. September 2001 war ich 24 Jahre alt. Wie wohl die meisten anderen Menschen auch, hatte ich zuerst keinerlei Zweifel an den offiziellen Erklärungen zur mutmaßlichen Täterschaft Osama bin Ladens und der Al-Qaida. Erst einige Wochen nach den Anschlägen erfuhr ich eher zufällig im Internet von Fakten, die im Fernsehen und in der Zeitung nicht erwähnt worden waren. Fakten, die mich zum Nachdenken brachten.
    Als 2004 der offizielle "9/11 Commission Report" erschien, kaufte ich mir ein Exemplar und nahm an den Debatten dazu in Internet­foren teil. 2005 fing ich an, das Thema journalistisch zu bearbeiten. Ich schrieb den Fakten­anhang zum Roman "Die Legende", der die Anschläge zum Inhalt hat, und formulierte Essays, die einige Aspekte von 9/11 näher beleuchten: etwa zur gescheiterten Luftabwehr, zum Insider­handel, zur Identifizierung der mutmaßlichen Attentäter, sowie zu deren Verbindungen mit den Geheimdiensten.
    Damals stand ich der offiziellen Theorie also bereits sehr kritisch gegenüber. Dennoch hielt ich zum Beispiel die populäre Theorie, derzufolge die Türme des World Trade Centers gesprengt wurden, lange Zeit für Unsinn. Dies änderte sich erst 2012, nachdem ich die Forschungs­ergebnisse des dänischen Wissenschaftlers Niels Harrit[wp] (Niels Harrit: Videnskabeligt bevis for gammel viden om 9/11, 3. April 2009) zur Kenntnis genommen hatte. Dies wiederum führte mich zu der Schlussfolgerung, dass es nützlich sein könnte, einige wesentliche und zugleich immer noch weithin unbekannte Fakten zu 9/11 in prägnanter und verständlicher Form vorzustellen.
  • Youtube-link-icon.svg "Wie tickt Putin?", Teil 1, 2, 3 - phoenix (2. Dezember 2024) (Länge: 5:30+6:16+3:44 Min.) ("Studiotalk mit Paul Schreyer & Boris Reitschuster")
    Boris Reitschuster warnt davor, den Konflikt zu personalisieren. Boris Reitschuster: Putin ist in der Gosse aufgewachsen und hatte einen gewalttätigen Vater und sein Großvater war bei Stalin.
  • Artikel auf Heise
  • Youtube-link-icon.svg Vortrag von Paul Schreyer bei der Ialana-Tagung "Quo vadis Nato" (April 2013 in Bremen) (Länge: 19:50 Min.) (Referate und Materialien zum Bremer NATO-Kongress von 2013, Ialana am 2. Juli 2013)