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Jörg Baberowski
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Jörg Baberowski | |
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Geboren | 24. März 1961 |
Beruf | Historiker |
@witte1905 |
Jörg Baberowski (* 1961) ist ein deutscher Historiker und Gewaltforscher. Er ist Professor für Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Positionen
Baberowski hat sich in mehreren Beiträgen zur Flüchtlingskrise in Europa 2015[wp] geäußert. Dabei kritisierte er die Politik Angela Merkels und eine einseitige Fokussierung auf die Willkommenskultur der deutschen Zivilgesellschaft. Er forderte eine restriktivere Asylpolitik.[1][2][3][4]
Interview
- Meinungsfreiheit: Die Linke macht den Menschen wieder zum Gefangenen seines Stands, Neue Zürcher Zeitung am 20. Mai 2017 (Interview von René Scheu)
- Linksextremisten wollen nichts verstehen, sondern denunzieren, Welt Online am 10. April 2017 (Der Berliner Historiker Jörg Baberowski gilt als bester Kenner des Stalinismus in Deutschland. Das macht ihn zum Feindbild linker Gruppierungen. Ein Gespräch über deren Strategie der Ausgrenzung mit Sven Felix Kellerhoff.)
Einzelnachweise
- ↑ Jörg Baberowski: Ungesteuerte Einwanderung: Europa ist gar keine Wertegemeinschaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 14. September 2015
- ↑ Simon Strauss: Jörg Baberowski über Gewalt: Natürlich kann auch ein Analphabet einen Asylgrund haben, F.A.Z. am 20. September 2015 (Der Historiker Jörg Baberowski gilt als enfant terrible seiner Zunft. Ein Gespräch über die Folgen der Flüchtlingskrise, menschliches Verhalten in Situationen des Krieges und die Gewalt in Quentin Tarantinos Filmen.)
- ↑ Jörg Baberowski: Der externe Standpunkt. Deutschland verwandelt sich in eine Tugend-Republik, Neue Zürcher Zeitung am 27. September 2015
- ↑ Die Sätze, die den Bann brechen, Basler Zeitung am 24. Dezember 2016
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Jörg Baberowski
- Meinungsfreiheit: Die Linke macht den Menschen wieder zum Gefangenen seines Stands, Neue Zürcher Zeitung am 20. Mai 2017
- Jörg Baberowski ist ein Verfechter des freien Disputs und eckt damit in Deutschland an. Eine trotzkistische Splittergruppe an der Humboldt-Universität zu Berlin will den Geschichtsprofessor mundtot machen. Doch hält er dagegen und wirft linken Intellektuellen seinerseits vor, voraufklärerische Zustände zu zementieren.
- Hadmut Danisch: Guter Rassismus, Schlechter Rassismus: Eine Analyse des Linken, Ansichten eines Informatikers am 21. Mai 2017 (Rassismus)
- Historiker Jörg Baberowski: Der diffamierte Professor erhält Beistand, F.A.Z. am 8. April 2017
- Der Historiker Jörg Baberowski wird von einer trotzkistischen Gruppe verfolgt. Er wird fortwährend diffamiert. Nun solidarisieren sich namhafte Kollegen mit ihm, im Namen der Freiheit der Wissenschaft.
- Heike Schmoll: Das schleichende Gift des Rufmords, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 27. März 2017, S. 9
- Weg mit den akademischen Charakterköpfen: An der Humboldt-Universität organisiert eine kleine trotzkistische Gruppe die Kampagne gegen den Historiker Jörg Baberowski, aber nicht nur gegen ihn.
- F.A.Z. reagiert auf Baberowski-Urteil mit hemmungslosen Lügen, World Socialist Web Site (Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)) am 28. März 2017
- Vera Lengsfeld: Die Getriebenen und die Geblendeten, AchGut-Blog am 28. März 2017
- Um die "Flüchtlingspolitik" fortsetzen zu können, wird mit einer Propagandakampagne das Land gespalten. Das bekommt beispielsweise der Historiker Jörg Baberowski zu spüren, der sehr früh die Grenzöffnung kritisiert (siehe hierzu auch "Das schleichende Gift des Rufmords in der F.A.Z. vom 27.3.2017, Seite 9) Seitdem wird die Nazikeule gegen Andersdenkende exzessiv geschwungen und die Meinungsfreiheit immer mehr bedroht. Gleichzeitig werden Legenden um die Flüchtlinge gesponnen: "Der Flüchtling als Erlöser von schrecklicher deutscher Vergangenheit, von peinlichen ostdeutschen Landsleuten und überhaupt allen schlechten Gewohnheiten... Die Flüchtlinge sollen die Deutschen nicht nur von ihrer unseligen Vergangenheit befreien, sondern auch vor ihrem zukünftigen Schicksal als überaltertes Volk bewahren."
- Anne Brüning: Urteil Berliner Historiker Jörg Baberowski darf als "rechtsradikal" bezeichnet werden, Berliner Zeitung am 22. März 2017
- Aktenzeichen 28 O 324/16 - Baberowski will das Urteil nicht hinnehmen. "Wenn Sie in Deutschland jemanden erledigen wollen, dann nennen Sie ihn einen Rechtsradikalen. Das funktioniert immer! Der Beschuldigte ist dann mit nichts anderem mehr beschäftigt, als sich zu rechtfertigen. Ich lasse mir das nicht gefallen und akzeptiere auch nicht, dass man mich ungestraft nennen darf, was ich nicht bin. Die Stigmatisierung von Menschen stammt aus dem Einschüchterungsarsenal der Diktatur. Die liberale Bürgergesellschaft aber lebt vom Streit, der auf Argumenten beruht. Ihr fühle ich mich verbunden."
- Jürgen Kaube: Humboldt-Universität: Mobbing, trotzkistisch, F.A.Z. am 1. Dezember 2014
- Ein Berliner Historiker wird diffamiert. Doch worum geht es in dem Disput? Um fachliche Mängel, etwa? Nein, es geht um eine wissenschaftliche Rufschädigung, wegen seiner streitbaren Forschung.