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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Heiratsmarkt
Zitat: | «Die unsichtbare Hand[wp] beschreibt das Phänomen, dass Menschen den Nutzen ihrer Mitmenschen mehren, indem sie nach den Verwirklichung ihrer eigenen Interessen streben. Voraussetzung dafür ist, dass Eigentumsrechte und Vertragsfreiheit herrschen und dass keine Gewalt angewendet wird. Menschen verhandeln dann über den Austausch von Gütern und Dienstleistungen und das Tauschverhältnis zwischen diesen Gütern und Dienstleistungen ergibt sich aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Im 20. Jahrhundert haben Ökonomen wie Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek diesen Ansatz weiterentwickelt.
Ein solcher freiwilliger Austausch, wie ihn Smith[wp] beschreibt, findet auch auf dem Beziehungsmarkt statt. Menschen können miteinander frei aushandeln, mit wem sie unter welchen Bedingungen eine Beziehung eingehen oder Sex haben wollen. Wie auf allen Märkten gibt es dort Suchvorgänge und permanente Aushandlungsprozesse - und die Verhandlungsposition hängt auch von Angebot und Nachfrage ab. Wenn ich zum Beispiel ein heiratswilliger Mann in einer Gesellschaft voller überzeugter Single-Frauen bin, werde ich weit mehr an Zeit, Aufwand und Geduld investieren und mich mehr um die potentielle Partnerin bemühen müssen, als wenn ich der einzige Mann in einer Gesellschaft voller heiratsbegeisterter Frauen bin.» - Gérard Bökenkamp[1] |
Das Versagen des Heiratsmarktes
Zitat: | «Die Frauen sind mit 25 nicht "alte Schachteln", aber es ist halt ein Lemons Market[wp] - ist wie bei Gebrauchtwagen; man kann halt nie sicher sein, was man bekommt.»[2] |
In den USA kippt gerade die Familienplanung:
Hahaha. Jahrelang haben die sich dort wie die feministische Sau aufgeführt, die Männer niedergemacht, ihnen für alles die Schuld zugeschoben, und nun geht das Geheul los, dass die Männer keinen Bock mehr haben, bei dem Spiel der Dumme und der Zahler zu sein. Und besonders absurd: Der Feminismus hat alle Energie da reingesteckt, Kultur, Gesellschaft und Familie zu zerstören. Und jetzt jammern sie, dass genau das eingetreten ist. Apropos Männer sind schuld: Der Feminismus hat's versaut, aber schuld sind - natürlich - wieder nur die Männer:
Klar. Weil die keine Lust mehr haben, den Idioten und Arbeitsdeppen zu geben, heißt es jetzt "failed to make a normal progression into adult roles". Moment mal. Ging es nicht jahrelang darum, Männen ihre typische Männerrolle auszutreiben? Jetzt ist es so, jetzt will man wieder zurück? Jahrzehntelang feministische Arroganz und Überheblichkeit, Männer sind sexbesessene Tiere, Frauen können alles besser und sind besser, und nun stellt sich heraus, dass Männer prima ohne Frauen, aber Frauen nicht ohne Männer können? Wisst Ihr, was dort gerade regiert? Der Markt. Angebot und Nachfrage.
Huahahahaa. Hookup culture[wp]. Warum heiraten, wenn man auch unverbindlich rumvögeln kann? Oder wie man so schön sagt: Warum die ganze Kuh kaufen, wenn man nur ein Glas Milch trinken will? Warum das Flugzeug kaufen, wenn man nur [schnell von A nach B] möchte? Das läuft genau wie bei Obelix GmbH & Co.KG: Sie haben die Universitäten und Jobs mit Frauen geflutet, Männer verdrängt, Frauenquoten auf 60 % angehoben, und jetzt wundern sie sich, dass das nicht mehr klappt. Inflation in Reinkultur. Bisher haben die Frauen den Ton angegeben, sich die Partner ausgesucht und den Mann springen lassen, einfach weil sie in der Unterzahl waren. Hätten sie Hirn, hätten sie es dabei belassen. Nee, jetzt sind sie in der Überzahl, und was passiert bei einem Überangebot? Sesterz-nix-mehr-wert-sein. (Oder: Euro-nix-mehr-wert-sein). Wie bei Asterix: Kaufen Sie einen Hinkelstein, bekommen Sie zwei Frauen gratis dazu. Und schon ist es aus mit der Ehe. Der Mann gibt den Ton an: Unverbindliches Spaßvögeln ist angesagt. Und die, die sich nicht anbietet, lecker verpackt, mitspielt, wird einfach übergangen. Wisst Ihr, was sich da noch entwickeln wird? Da werden Frauen eine Mitgift mitbringen müssen. Die werden sich hübsch und sexy rausputzen müssen, das artige, brave, untertänige Weibchen geben, um noch einen abzukriegen. Die werden Sex-Lehrgänge besuchen, um da auf Profi-Niveau arbeiten zu können. Erst mal ordentlich blasen können. Oder, wie man so schön sagt, im Bewerbungsgespräch einen Golfball durch 20 Meter Gartenschlauch saugen.
Hahahaha. Jungs, Halali!, es ist wieder Jagdsaison. Hätte man aber auch gleich drauf kommen können - wenn man mal biologisch und nicht gender-schwachsinnig denkt. Denn so ganz archaisch-evolutionär gedacht, will der Mann möglichst viel, möglichst unverbindlich vögeln. Die Frau ist die, die auf langfristige Bindung und Versorgung angewiesen ist. Deshalb war es aus feministischer Sicht das Dämlichste, was man tun konnte, das Konzept Ehe und Familie zu zertrümmern. Man hat Professuren und Aufsichtsratsquoten als Versorgungsersatz gebaut, aber die besorgen's einem halt nicht. Sie haben ja schon in einigen Ländern versucht, so eine Art Zwangsehe einzuführen, bei der man nicht mehr heiraten muss, sondern es reicht, wenn man gewisse Zeit zusammen lebt. Um Männer einzufangen. Führt aber auch nur zu höherer Wechselfrequenz. Zumal der Trend zum Frischfleisch geht:
Das muss man sich mal vorstellen: Mit 25 schon alte Schachteln, die keinen mehr abkriegen. Der Markt ist kaputt.
Oioioi. Die Zustände müssen schon ganz schlimm sein, wenn die Männer schon nicht mehr alleine schuld sein sollen.
Oh, jaaaaa.
Hehehe. Diese Woche saß einer neben mir in der U-Bahn, der irgendeine Berliner Zeitung hatte. Großer Artikel: Ratschläge für Frauen, die keinen kriegen. Fette Überschrift dabei: Das wird nix, wenn man nach "Mr. Perfect" sucht. Frauen müssten lernen und akzeptieren, mit "Mr. Gut Genug" auszukommen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[5] |
Ein Teilhaber eines größeren Bordells schrieb mir neulich, mit Bezug auf diesen Blogartikel[ext], allerdings mit ausdrücklicher Lokalisierung seines Wissens- und Erfahrungsschatzes auf Nordrhein-Westfalen (woanders wird es auch nicht viel anders sein), dass das horizontale Gewerbe nur so brummt.
Immer mehr Männer würden, sogar in Gruppen - und er schreibt, der Begriff sei untertrieben, eigentlich müsste man von Scharen reden - in "Saunaclubs" gehen. Und das nicht mehr, wie es früher mal üblich war, ein- oder zweimal im Monat, sondern mehrmals pro Woche. Dazu käme, dass dort gerade ein Preiskampf stattfände, die Konkurrenz steige, die Preise sänken, was den häufigeren Besuch begünstige. Wie es zur steigenden Konkurrenz komme, sagte er nicht, aber offenbar muss es dazu mehr Prostituierte (oder genauer gesagt Prostitutierenarbeitsstunden) geben. Ob das gesteigerte Angebot auf Lifestyle[wp], Migration oder die vielen Geisteswissenschaftlerinnen zurückzuführen ist, sagte er auch nicht. Es sei zu beobachten, dass die Leute nach erfolgreicher Verrichtung des Besuchsgrundes merklich vom Drang und Druck entlastet seien, sich draußen in der normalen Gesellschaft gegenüber den Damen zum Affen zu machen.
Im Prinzip sieht er das als eine Flucht aus einem Sklavenzustand:
Das nun habe Zustände und Ausmaße angenommen, die viele Männer dann die Flucht antreten lassen. Der Mann braucht von Natur aus eben körperlichen Sex, und er begibt sich nicht mehr in Partnerschaften mit ungewissem Ausgang und schlechtem Kosten-Nutzen-Verhältnis, sondern nimmt eine unverbindliche Dienstleistung ohne Verpflichtungen und mit klar geregeltem Preis und Leistung in Anspruch. Was mich frappierend daran erinnert, dass ich genau das vor längerer Zeit schon mal irgendwo in einem Blogartikel über die Parallelen zwischen Eigenem Auto/Car-Sharing und Ehefrau/Hure beschrieben habe. Neben echtem Sex würden auch die "(China-)Massagen mit Entspannung" massiv zunehmen, gefühlt würde in NRW jeden Tag ein neuer Laden irgendwo aufmachen. Es sei eine grundsätzliche Veränderung im Verhältnis zwischen Mann und Frau zu beobachten, da verschiebe sich gerade enorm etwas. Das verschiebe sich gerade im großen Stil von der Ehe/Dauerpartnerschaft zur Dienstleistung. Vermutlich sei das auch der Grund, warum verschiedene Akteure des linken Spektrums gerade gegen Prostitution wettern. Da gehe es schlicht um die Konkurrenz um Männer, und Feministinnen seien da im Wettbewerb einfach denkbar schlecht aufgestellt. Die Gewinner seien das Gewerbe und auch die Männer, weil für die das Leben stressfreier, einfacher, unproblematischer und letztlich sogar billiger werde, Verlierer seien Frauen im Allgemeinen und Feministinnen im Besonderen. | ||||
– Hadmut Danisch[6] |
Zitat: | «Und wenn die Konkurrenz dabei hilft, den Markt noch mehr kaputt zu machen, muss sich die Lobby vehement für die Bewahrung von Handelshemmnissen einsetzen!»[7] |
Zitat: | «Eine der Kernkontroversen des Feminismus ist die Frage, wie Prostitution einzuschätzen ist. Ist das die Unterwerfung wehrloser objektifizierter (im Allgemeinen) Frauen unter die Unterdrückungs-Rollenbilder des Patriarchats? Oder ist es selbstbestimmt und möglicherweise gar ein Zeichen der Emanzipierung der Frau, wenn sie sich ihren Beruf frei auswählt und das dann halt Prostitution ist? Das Spektrum der Positionen geht hier weit auseinander.
In ein paar Tagen war im Wehnerwerk in Dresden eine Veranstaltung geplant, bei der die Sexarbeiter einmal mit Feministen über das Thema reden wollten. Das ganze wäre wohl von der Bundeszentrale für politische Bildung (mit-?)finanziert worden, und das stand auch schon seit Wochen fest alles, und dann gab es heute plötzlich einen Rückzug. In mir zugegangenen Mails wird die Situation so dargestellt, dass ein paar radikale Betonkopffeministen einen Brandbrief geschrieben haben, weil sie ihre Deutungshoheit über die Frage in Gefahr sahen. Daraufhin sah sich sich das BPB einem Shitstorm ausgesetzt, was für die wohl Neuland war, und sie haben reagiert, wie die meisten reagieren, wenn sie zum ersten Mal beshitstormt werden: sie knicken ein. Beim Wehnerwerk kam das wohl so an, als stünde deren gesamte Finanzierung auf dem Spiel, wenn sie keinen Rückzieher machen, und die arbeiten jetzt wohl an einer Stellungnahme, wo sie den Rückzug mit Formfehlern begründen. Leider ist das meiste von diesen Hintergrund-Dingern nicht öffentlich einsehbar, aber ich finde, dass diese Frage sehr wohl im Kernbereich dessen ist, was die Bundeszentrale für politische Bildung fördern sollte. Wenn ihr also die BPB oder jemanden bei der BPB kennt, oder denen schon immer mal einen ermunternden Brief schreiben wolltet, und euch dieses Thema interessiert oder wichtig erscheint, dann wäre jetzt vermutlich ein guter Moment für ein freundliches Schreiben. Oder wenn nicht die BPB, dann die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung[wp]. Oder vielleicht geht euch das Thema ja auch am Arsch vorbei und ihr findet es bloß verwerflich, wenn sich die Bundeszentrale für politische Bildung von ein paar Schreihälsen im Internet herumschubsen lässt.»[8] |
Zitat: | «Wenn ein Mann sich gegen die ganzen Frauenbevorzugungen, "Rosinenpickereien", "Prinzessinnen-Gehabe" und "Frauen-Opfer-Gesülze" stellt, wird er gleich als sonst etwas geächtet. Da bleibt dem Mann doch nur die Schadenfreude, dass Frauen offenbar doch noch nicht in der Lage sind, auch nur von 12:00 Uhr bis mittags zu denken und die vollkommen logischen Konsequenzen ihres eigenen Tuns abzuschätzen.
Natürlich sind auch hier wieder die Männer schuld und unreif (= Täter), wenn diese einfach keinen Vorteil mehr erkennen können, sich auf unerträgliche Hausdrachen über unverbindlichen Sex hinaus einzulassen. Zu erkennen, dass - wie auf jedem Markt - auch auf dem Partnermarkt man auch etwas bieten muss, was dem Gegenüber die Gegenleistung dann wert ist, kommen Frauen irgendwie nicht. Es werden vielmehr nur Forderungen und Erwartungen formuliert und der Gegenüber bepöbelt. [...] Ehe und Kinder sind für Männer inzwischen zu einem völlig unlukrativen Hochrisikogeschäft geworden, die bei einer bloßen Launenänderung der Frau zum völligen Ruin führen können. Und wie bei jedem Hochrisikogeschäft steigt nun einmal der Preis, so dass der Anbietende schon etwas anbieten muss, um noch Kunden zu finden. Doch viele Frauen meinen merkwürdigerweise, immer weniger anbieten zu brauchen, um trotzdem die gleiche Gegenleistung erwarten zu dürfen. [...] Frauen suchen und hoffen immer noch einen Volltrottel zu finden, der aus "Liebesblindheit" trotzdem noch solche nicht mehr kalkulierbaren Hochrisikogeschäfte eingeht. Bei aktuellen Scheidungsraten von über 50 Prozent kann man wirklich nur noch von Volltrottel sprechen. Da machen Männer sich dann doch lieber eine ganz einfache Kosten-Nutzen Rechnung auf. Da braucht man sich nur mal die Bespaßungskosten, damit die Frau sich "wertgeschätzt" fühlt, zu betrachten, um festzustellen, dass regelmäßige Puffbesuche für die sexuellen Bedürfnisse günstiger und entspannter sind. Dabei hat man noch nicht einmal die etwaigen Kosten berücksichtigt, die eine nicht unwahrscheinliche Scheidung verursachen würde. Und die Frau kann einem dann auch nicht die ganze Zeit vorhalten, dass sie auf Sex eigentlich überhaupt keine Lust hat.»[9] |
Einzelnachweise
- ↑ Reinhard Jellen: Maximierung des psychischen Einkommens (Nachdenken über Sex mit Mises[wp] und Marx[wp] - ein Interview mit Gérard Bökenkamp, Teil 1), Heise/Telepolis am 14. Februar 2015
- ↑ jck am 12. März 2015 um 07:37 Uhr
- ↑ Hank Moody: We are the 70% and the war is over, MGTOW HQ am 5. März 2015
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 Barbara Hollingsworth: Bachelor Nation: 70% of Men Aged 20-34 Are Not Married, CNS News am 12. Februar 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Beim Kauf eines Hinkelsteins zwei Frauen gratis, Ansichten eines Informatikers 11. März 2015
Siehe auch: Frauen sind ein Auslaufmodell, sowas von analog, vordigital, letztes Jahrzehnt, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2020 - ↑ Hadmut Danisch: Profiteure des Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 4. Februar 2020
- ↑ Fx am 12. März 2015 um 00:09 Uhr
- ↑ Fefes Blog am 11. März 2015
- ↑ zqu74 am 13. März 2015 um 17:36 Uhr
Querverweise
- Heiratsratgeber
- Heiratsstreik
- Heiratsvermittlung
- Leasing
- Warten auf den perfekten Mann
- Partnermarktwert
- Partnerwahlverhalten
- Paarungsverhalten in der freien Marktwirtschaft
Netzverweise
- Gekaufte Bräute: Bulgariens Roma-Heiratsmarkt - Arte (2017) (Länge: 30:04 Min.)
- Wenn ein Roma vom Kalajdzii-Clan in Bulgarien eine Ehefrau sucht, ist der Brautmarkt am Kloster Bachkovo seine erste Anlaufstelle. Seit Generationen treffen hier einmal im Jahr junge Roma-Mädchen auf ihre Ehemänner in spe. Die Kalajdzii - zu deutsch Kesselflicker - heiraten ausschließlich untereinander, andere Roma und vor allem Bulgaren bleiben außen vor.
- Hadmut Danisch: Warum Männer heiraten sollten, Ansichten eines Informatikers am 13. Mai 2015
- Immer dieses Wort "Liebe", Stadtmensch-Chronicles am 12. Mai 2015 (Das Telepolis-Forum fliegt derzeit auseinander. Grund ist ein Artikel über eine "Jungenkrise" in beziehungstechnischer Hinsicht.)
- Wieder aufgewärmt: Heiraten, nein danke, Stadtmensch-Chronicles am 5. Mai 2015 (Möglicherweise hat die Emanzipation nicht die Frauen befreit, sondern die Männer.)
- WGvdL-Forum: Der Zusammenbruch des Heiratsmarktes -oder- Das kann ja noch heiter werden!, Mus Lim am 27. März 2015 - 02:13 Uhr
- Detlef Bräunig: Die Zukunft der Frauen ist klar, kein Mann will mehr heiraten wie in den USA, Das Männermagazin am 16. März 2015
- The Market for Lemons - MGTOW - Sandman (9. Mai 2014) (Länge: 11:03 Min.) (Schwänzekarussell)
- Why women lose the dating game, The Sunday Morning Herald am 22. April 2012 (Bettina Arndt listens to the other voices in this debate: the men.)
- The Market for "Lemons": Quality Uncertainty and the Market Mechanism[ext] - George A. Akerlof[wp], The Quarterly Journal of Economics, Volume 84, Issue 8 (August 1970) (S. 488-500)