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Vanessa Vu

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Personen-Portal » Vanessa Vu

Vanessa Vu
Vanessa Vu.jpg
Geboren 20. November 1991
Beruf Journalist
Twitter @_vanessavu

Vanessa Vu (* 1991 als Vũ Hồng Vân) ist eine vietnamesische Journalistin in Deutschland. Ihre Eltern kamen als Asylforderer nach Deutschland.

Vorgeschichte

Über ihren Vater schreibt sie:

Zitat: «Sein Vater hatte in der französischen Kolonial­verwaltung gearbeitet. Nachdem die Kommunisten die Macht übernommen hatten, wurde aus der Beamten­familie eine Bauern­familie. "Es ist vorbei. Wir werden unsere Häupter nicht mehr erheben", sagte mein Großvater und ging sein restliches Leben gebückt.»[1]

Ihr Großvater hatte also für den Feind gearbeitet, für die französische Kolonial­macht. Er agierte als Handlanger der Ausbeuter seines eigenen Volkes und seine Familie bereicherte sich durch sein Amt als Kolonial­beamter auf Kosten der Mehrheit der Vietnamesen. Bedauerlicher­weise hatte die Familie Vu zweimal die falsche Entscheidung getroffen, weil sie einmal als Kollaborateure der französischen Kolonial­macht als auch diejenigen der US-amerikanischen Besatzungs­macht nach der Niederlage Frankreichs bzw. der USA ihren Patron verloren.

Man stelle sich jetzt eine vergleichbare Situation vor: Eine französische Familie verlangt in den Vereinigten Staaten von Amerika Asyl, weil sie mit den deutschen Nazis kollaboriert[wp] hatte und nachdem die Deutschen den Krieg verloren, mussten sie als Bauern arbeiten und konnten sich nicht mehr auf Kosten der französischen Allgemein­bevölkerung ein schönes Leben machen. Wäre das nun für die US-Amerikaner (oder Kanadier oder auch Vietnamesen) ein Grund, diesen Franzosen Asyl zu gewähren?

Wenn soziale Deklassierung in Folge eines politischen Macht­wechsels ein Asylgrund wäre, müsste Deutschland gefühlt 80 % der Welt­bevölkerung Asyl gewähren. Und während deutsche Kinder einer mörderischen Abtreibungskultur ausgesetzt sind, beklagen sich Kinder von Asylforderern über eine "Schrott­container­­kindheit" und darüber, dass man "alle 30 Tage zum Amt" musste. Während jedes Jahr für rund 100.000 deutsche Kinder das Leben schon vor dem Passieren des Geburts­kanals zu Ende ist, kann sich Vanessa über ihr Lebens­recht freuen. Demonstrieren hingegen Deutsche für das Lebens­recht deutscher Kinder, müssen sie von der Polizei vor der Antifa geschützt werden.

Deutsche müssen mit Schuldkult und Holocaust-Denkmälern[wp] leben, nur weil sie einst eine politische Partei unter Führung eines öster­reichischen Migranten in den Reichstag gewählt haben. Ist man aber Nicht-Deutscher und macht einen Fehler, dann übernimmt man dafür nicht die Verantwortung und erträgt die Konsequenzen, sondern wandert aus und fordert in Deutschland Asyl. Deutschland ist offenbar für den Rest der Welt so etwas wie eine globale Rück­versicherung für falsche Lebens­entscheidungen.

Ausbildung

Sie hat Orchideen­fächer[wp] studiert und ist deshalb auf die Alimentation durch staatliche oder private Einrichtungen angewiesen. Wie, das zeigt Akif Pirinçci in seiner exzellenten Replik.[2]

Zitat: «Vanessa Vu hat an der Ludwig-Maximilians-Universität ihren Bachelor in Ethnologie[wp] und Völkerrecht[wp] gemacht. Für den Master verschlug es sie nach London, wo sie Südost­asien-Studien mit Schwerpunkt auf Ethnizität[wp] und Konflikt studierte. Nach verschiedenen Praktika und freien Mitarbeiten in der Medienbrache macht sie inzwischen den Journalismus Master an der Deutschen Journalisten­schule[wp]. Auf ihrem Blog Philopraphie schreibt Vanessa über aktuelle Geschehnisse und politische Entwicklungen.» - medianauten.net[3]

Arbeitgeber

Die Tochter von Asylforderern ergreift den Beruf der Propagandistin und wird zukünftig in der Meinungswirtschaft den Deutschen vorschreiben, was sie (künftig) zu denken und zu meinen haben.

Über ihre Arbeitgeber schreibt Akif Pirinçci:

Die Antwort erschließt sich, wenn man hinter die Kulissen guckt und erfährt, von wem Vanessa Vu in Wirklichkeit ihre Kohle einsackt und als Journalisten­darstellerin für ihren wahren Arbeitgeber sogar bereit ist, abgehobenes Hollywood-Tralala mit der gegenwärtig grassierenden muslimischen Belästigungs- und Vergewaltigungs­serie und täglich immer mehr werdenden Morden an Einheimischen gleich­zu­setzen. Es ist der Staat! Ich sagte, daß der überwiegende Teil der Medienleute inzwischen froh ist, wenn er das Gehalt eines Schuh­verkäufers einstreichen darf. Doch der gierige Blick wandert immer mehr zu einem Arbeitgeber, der vor voll­gefressenem (Steuer-)Geld schier platzt und bereit ist, davon ein großes Stück abzugeben, vorausgesetzt man macht besinnungslos Reklame für seine Agenda. Denn was ist schon ein mickeriger Gewinn eines Käseblatts gegenüber einer Heinrich-Böll- oder Rosa-Luxemburg-Stiftung, die zusammen­genommen mit 200 Millionen Euro im Jahr vom Staat finanziert werden? Und das sind nur die bekanntesten Stiftungen. Daneben gibt es zig hauptberuflich Steuergeld schmarotzende Institute, Akademien, Vereine, Zirkel, Think Tanks und ähnliche völlig unproduktive Quasselbuden, die selbstredend das staatlich anbefohlene Über­fremdungs­diktat, die Aufgabe von nationaler und indigener Identität, Islam-Verseuchung, die Selbst­unterwerfung gegenüber Barbaren­kulturen und ähnliche Volks­suizide über den grünen Klee loben. Hinzu kommt ein Parasiten­heer in Gegen-Rechts-Organisationen, das jährlich mit 100 Millionen Euro, vielleicht sogar noch mehr, gegen halluzinierte Nazis vom Staat gemästet wird.

Bleiben wir jedoch am Beispiel von Vanessa Vu. Die Frau hat schon mal einen entscheidenden Vorteil, um ihr Gehalt durch die Anbiederung an das Regime aufzubessern: Sie hat migrantische Wurzeln, ist Asiatin, vermutlich aus Vietnam abstammend. Das ist zwar weniger als die Hälfte wert als ein Moslem zu sein, der im staatlich gelenkten Journalismus einen Heiligenstatus genießt, aber immerhin. Wenn man bei dem ZEIT-Artikel auf ihren Namen klickt, kommt der Hinweis: "Ich bin Alumna des 'Medien­vielfalt, anders'-Programms der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. und Mitglied bei den Neuen Deutschen Medien­machern."

Beide Klitschen sind mit Steuerkohle gefütterte Propaganda­schmieden, welche mit aller Macht die Umvolkung Deutschlands zu einer mittel­alterlichen, brutalisierten und der Vielvölkerei huldigenden Müllhalde befürworten. Faszinierend die Offenheit bei "Medienvielfalt, anders": "Die Stipendiatinnen und Stipendiaten können von unserem großen Netzwerk profitieren. Gemeinsam mit den beteiligten Medien­partnern - taz, rbb, Deutsche Welle, Süddeutsche.de, Zum goldenen Hirschen, Tagesspiegel, Abteilung Kommunikation der Heinrich-Böll-Stiftung - bieten wir Seminare zu journalistischen Themen, Studienreisen ins Ausland und vielseitige Praktika." Das heißt auf gut Deutsch, daß so genannte unabhängige Medien­häuser mit staatlichen Steuersauf-Vereinen gemeinsame Sache machen, um die neue Generation von selbstverständlich fremdländisch verwurzelten Staats­journalisten auf den richtigen Pfad zu schicken.

– Akif Pirinçci[2]

Artikel

Interview

Einzelnachweise

  1. Vanessa Vu: Meine Schrottcontainer­kindheit, Zeit Online am 27. November 2017
  2. 2,0 2,1 2,2 Akif Pirinçci: Die große Umarmung, Der kleine Akif am 17. Dezember 2017 (Eine fulminante und lesenswerte Replik)
  3. Julia Rupprich: Shitstorm, was tun? Wie sich Vanessa gegen die Wut des Netzes wehrte, Medianauten am 24. Februar 2016
  4. Anreißer: Seehofer will Asylbewerber mit Einreiseverbot an der Grenze abweisen. Doch ohne Dublin-Verfahren wäre das ein Bruch mit EU-Recht, sagt die Juristin Nora Markard.
  5. Anreißer: Seit jeher halten Menschen ihre eigene Gruppe für überlegen. Doch erst die Idee von unterschiedlichen Rassen ermöglichte es, dieses Gefühl zu begründen und durchzusetzen.
  6. "Leider stimmt das im Artikel Dargestellte so nicht! Es kommt aus den Urängsten des Menschen mit der Furcht vor dem Unbekannten! Das ist, seit wir halbwegs denken können, in uns allen!" - Twitter: @didi_bln - 13. Juni 2018 - 01:51 Uhr
  7. "Alles in allem konzentriert sich der Artikel auf die Sünden der europäischen Kultur ohne zu unter­streichen, dass die Abschaffung von Rassismus ein zentrales Motiv der europäischen Geschichte ist, nur dort entstanden. Die Welt darf danke sagen." - Twitter: @ChrisHitch9 - 13. Juni 2018 - 06:04 Uhr
  8. "Einer der lächerlichsten Artikel, den ich je gelesen habe (geschrieben von einer Frau) #frauendürfensowas 'Völker­kundler gab es nur, um andere zu unter­werfen' (um WISSEN konnte es denen natürlich nicht gehen...)" - Twitter: @MgtowMonk - 21. Juni 2018 - 11:43 Uhr
  9. Wolle Pelz: Die Zeit: Feministische Gleichstellungspropaganda, Faktum-Magazin am 13. Oktober 2017
  10. Michael Klein: Fanatische Lieferwagenfahrer: Das I-Wort und die deutsche Debiligentia, Kritische Wissenschaft - critical science am 20. August 2017 (Leute wie Vu sorgen dafür, dass man ein Déjà-vu hat, denn Zeiten, in denen die Realität nicht als solche benannt werden durfte, in denen man sich öffentlich gescheut hat, Dinge beim Namen zu nennen und es eine Debiligentia gab, die sich darin gefallen hat, alles Mögliche ideologisch auszuschlachten, um nur nicht über die Realität sprechen zu müssen, sind in Deutschland nicht neu. Dass Vu glaubt, ausgerechnet Hannah Arendt[wp] in ihrem Artikel missbrauchen zu können, ist dann wohl auch nur eine Wiederkehr der Banalität des Bösen[ext].)
  11. Gerd Buurmann: Fanatische Lieferwagenfahrer, Tapfer im Nirgendwo am 22. August 2017
  12. Anabel Schunke: Verharmlosung der Kinderehe: Claus Kleber gegen Sabatina James, Tichys Einblick am 29. August 2016 (So braucht man sich letztlich auch nicht mehr über Beiträge wie den von Vanessa Vu auf ZEIT-Online wundern (wobei man sich ja bei der ZEIT ohnehin über nichts mehr wundern muss). Die widmet dem Thema Kinderehen gleich den provokanten Titel "Phantom Kinderbraut" und macht deutlich: Kinderehen? Eigentlich kein Problem - handele es sich doch zumeist um junge Frauen, die zwar unter 18, aber deshalb noch lange keine Kinder seien. "Nur in sehr wenigen Fällen", schreibt Vu, "waren die Betroffenen jünger als 16 Jahre. Verheiratete unter 14, die auch nach rechtlicher Definition Kinder wären, seien bundesweit nur sehr wenige bekannt. Ach, naja dann...)

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Vanessa Vu (Der Artikel wurde zuerst in WikiMANNia am 24. Dezember 2017 angelegt, in der deutschen Wikipedia erst am 14. Juli 2018.)
  • Facebook: vanessa.vu