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Susanne Kaiser

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Susanne Kaiser
Susanne Kaiser.jpg
Geboren 9. September 1980
Beruf Journalist

Susanne Kaiser (* 1980) ist eine deutsche Journalist­darstellerin und männerfeindliche hit piece[wikt][1]-Schreiberin.

In einem für Die Zeit verfassten "hit piece" erzählt sie eine große Verschwörungstheorie. Das Narrativ beginnt mit Männern, die "sehr häufig ein Problem mit Frauen" haben, und reicht über Frauenhass, Mannosphäre, WikiMANNia, Weltjudentum und Rechtsextremismus bis hin zu den Terror­anschlägen von Anders Breivik und Brenton Tarrant:

Zitat: «Auf der deutschen misogynen Seite Wikimannia zum Beispiel findet man unter dem Stichwort "Frau" als erstes ein Foto, auf dem eine große Gruppe schwarz verhüllter Musliminnen zu sehen ist, darunter die Bild­unter­schrift: "Deutsche Frauen im Jahr 2050 (Symbolbild)". Die Bevölkerung ist also ausgetauscht. Rechtsextreme nennen das den weißen Genozid[wp]. Dahinter steckt in den meisten Varianten der Erzählung das Weltjudentum, das die Regierungen manipuliert hat, damit sie Bürgerkriege anzetteln, um anschließend eine Vielzahl von Flüchtlingen aufnehmen zu können.

Ein großes Vorbild für rechtsterroristische Amokläufer ist Anders Breivik. Brenton Tarrant[wp] beispielsweise behauptet, sich den Segen von Breivik geholt zu haben, bevor er in zwei Moscheen in Christchurch 51 Menschen erschoss. Außerdem ähnelt sein Manifest mit dem Titel "Der Große Austausch" dem von Breivik, mit dem Unterschied, dass Tarrant den Feminismus nicht erwähnt.»[2]

Eigenbeschreibung

Zitat: «Susanne Kaiser, geboren 1980 in Berlin, hat Romanistik studiert und zu Nordafrika promoviert. Recherche- und Sprach­aufenthalte führten sie in viele Länder der arabischen Welt. Seit 2014 arbeitet sie als Journalistin und schreibt über den Nahen Osten und Nordafrika sowie über den Islam in Europa, unter anderem für Die Zeit und das Fachmagazin Zenith[wp]. Außerdem berät sie Abgeordnete des Bundestags zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft arabischer Staaten sowie zum Islam.»[3]
Zitat: «Susanne Kaiser ist als Journalistin spezialisiert auf die arabische Welt und hat über Nordafrika promoviert. Sie ist auch als politische Beraterin tätig.»[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  • Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen., Edition Suhrkamp, 2020, ISBN 3-518-12765-9[5][6]
  • Die Neuen Muslime. Warum junge Menschen zum Islam konvertieren., Promedia, 2018, ISBN 3-85371-437-4

Artikel

Interview

Einzelnachweise

  1. Es ist nicht leicht, den englischen Begriff "hit piece"[wikt] angemessen ins Deutsche zu übersetzen. Wörter wie "Hetzschrift" oder "Hetzartikel" sind nicht falsch, fassen aber nicht die Anspielung auf den Begriff "hitman"[wikt], Auftragskiller. Ein "hit piece" ist also ein Artikel, dessen Ziel es ist, eine bestimmte Person im Diskurs zu erledigen - die Wahl der Mittel ist dabei zweitrangig.
  2. Susanne Kaiser: Hass gegen Frauen: Rechtsextrem und Sexist, Zeit Online am 23. Februar 2020 (Anreißer: Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Manifeste von Rechts­terroristen: Sie haben sehr häufig ein Problem mit Frauen - und Angst vor dem "großen Austausch"[wp])
  3. Rubikon: Susanne Kaiser
  4. Cicero: Susanne Kaiser
  5. "Schon der Titel weist auf monumentalen Shit hin." - ScienceFiles, Twitter: @sciencefiles - 18. Nov. 2020 - 20:07 Uhr
  6. "Zusammengesammelte Aussagen irgendwelcher Soziolog*innen, belegt mit einzelnen Newsmeldungen und etwas anekdotischer Evidenz, was sonst? Ein solches Buch von einem Mann über Frauen würde @suhrkamp vermutlich mit spitzen Fingern nicht anfassen." - McMammon, Twitter: @MammonMag - 18. Nov. 2020 - 20:27 Uhr
  7. Anreißer: Fast überall in Nordafrika kommt es immer häufiger zu Unruhen. Eine riesige Zahl junger Arbeitsloser steht einer kleinen überalterten Machtelite gegenüber, die nicht teilen will. Es droht ein Flächenbrand - mit verheerenden Folgen auch für Europa.
  8. Auszug: Ich will mit meinem Buch vor allem diejenigen erreichen, die ein einseitiges Bild vom Islam haben, vielleicht sogar Angst. Es ging mir darum zu zeigen, das konvertierte Musliminnen und Muslime ziemlich normale Menschen sind, die ganz rationale Gründe für ihre Entscheidungen haben. Ich wollte die Konversion nachvollziehbar und verständlich machen.

Netzverweise